Jims Vater war abgehauen, als er noch ein Kleinkind war. Jims Mutter, Elli, machte ihm das Leben schwer. Er war ein Spieler, der viel Geld verlor, und ein Weiberheld, was sie einfach nicht hinnehmen konnte. Elli war seine dritte Ehefrau und wollte den Hallodri nicht halten. Eines Tages gewann er 28 Tausend Dollar beim Poker, er gab dem kleinen Jim einen Kuß auf die Stirn, legte 5 Tausend Dollar auf den Tisch und ging, ohne sich umzudrehen. Es hatte sein machohaftes Selbstbild beschädigt, daß Elli eine obsessive Masturbantin war. Er wußte es natürlich von Anfang an, sie machte es ja schon seit frühester Kindheit, aber jetzt störte es ihn.
5 Tausend Dollar waren damals, vor 50 Jahren, viel Geld. Elli lebte im ersten Jahr sehr, sehr sparsam, aber irgendwann war das Geld alle. Was blieb ihr, sie hatte sehr früh geheiratet und Jim geboren, da war sie erst 18. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als auf den Strich zu gehen. Sie war rank und schlank, hübsch und fickte gern. Sie kämpfte um ihr Leben, sie wollte sich nie einem Zuhälter unterwerfen und arbeitete für sich allein. Deswegen achteten und respektierten sie die anderen Huren. Wenn sie keinen Babysitter fand, sprang manchmal eine Hure ein und kümmerte sich um Jim. So kam es, daß der Junge in seiner Jugend hunderte Brüste und Muschis aller Art gesehen hatte, denn er jagte voller Neugier den unterschiedlichen Muschis nach. Die Huren lachten und zeigten ihm alles. Elli wußte es, aber er war eben ein neugieriges Kind.
Natürlich schlief er wie sie nackt neben ihr, aus dem Kinderzimmer wurde eine Abstellkammer. Er ging sehr brav zur Schule, er machte seine Hausaufgaben und half Mama zu sparen. Sie brauchte keinen Babysitter zu bezahlen, er saß brav in der Abstellkammer mit dem Lernbuch. Natürlich spionierte er durch den Türspalt, wenn ein Mann kam, um Mama zu ficken. Er war froh, daß so viele Männer kamen und Elli bezahlten. Sie mußten nie hungern, der Zusammenhang war ihm recht bald klar.
Er sah sich die Fotos vom Vater an und fragte so lange, bis sie ihm reinen Wein einschenkte. Glücksspiel und Weiberheld waren Worte, die sie ihm erklärte und der Junge nahm sich vor, weder das eine noch das andere zu werden. Aber "obsessives Masturbieren" war viel schwerer zu erklären. "Masturbieren ist das, was ich jede Nacht mache, du weißt doch!?" sagte Mama und er nickte. "Du reibst dich so lange, bis es dich umherreißt und du wieder froh bist!" antwortete er. Mama nickte, "das ist der Orgasmus. Also, die beiden neuen Worte heißen Masturbieren und Orgasmus, kapiert?" Jim nickte, klar, "aber was ist ein Obsessiv?"
Sie kratzte sich am Kopf. "Wenn man etwas viel zu oft macht, wenn es einen so stark drängt, daß man es einfach immer wieder machen muß." Jim dachte kurz nach. "Also fickst du obsessiv, weil du es ständig machen mußt?" war seine logische Frage. Sie schüttelte den Kopf verneinend. "Das mache ich, um Geld zu verdienen, ohne Geld würden wir beide verhungern. Nein, Papa hat es sehr gestört, daß ich oftmals am Tag masturbieren mußte, manchmal stundenlang, das war obsessiv. Es störte ihn, weil er glaubte, daß ich seinen Schwanz oder sein Ficken nicht so sehr liebte wie das Masturbieren! Das traf seinen Stolz!" Jim nickte, das war leicht zu begreifen. "Und, masturbierst du immer noch obsessiv, Mama?" fragte er. Sie schaukelte mit dem Kopf. "Vielleicht, aber vielleicht auch nicht. Ich mag die Orgasmen sehr gerne, aber ich masturbiere lang nicht mehr so oft oder so lange wie damals. Papa hätte deswegen nicht gehen müssen, der Idiot!"
Jim achtete nun genauer auf Mamas Masturbieren. Sie masturbierte jede Nacht, nicht sehr oft zweimal. "Nicht obsessiv," urteilte Jim. Aber sie trank viel mehr Whisky als vorher. Sie war kreuzfidel und fröhlich, wenn sie getrunken hatte, Jim hatte am Whisky genippt und fand ihn scheußlich. "Du bis noch zu jung, um Alkohol zu trinken," sagte Mama. Er nickte, das wußte er, er wurde ja älter und größer und kam allmählich in die Pubertät.
Er schaltete das kleine Licht ein, um Ellis Masturbieren genauer zu sehen. Sie lachte trunken, es war ihr eigentlich egal. Er rückte ganz nahe, so konnte er besser sehen, wie ihr Finger den Kitzler erst langsam, dann immer schneller rieb, bis sich ihr ganzer Körper versteifte und dann im Orgasmus rollte. Sie ließ es ausklingen und lächelte ihn an. "Uff, das war fein!" sagte sie jedesmal. Er schaute ihr jede Nacht zu, sein Schwanz wurde jedesmal wahnsinnig steif. Er konnte zwar den Schwanz quetschen und drücken, wie er wollte, er wurde erst wieder weich, wenn sie fertig war. Einmal fragte er, ob er seinen Schwanz hineinstecken dürfe? Sie unterbrach das Masturbieren. "Aber ja nicht ficken!" sagte sie halbherzig. "Ja, Mama, nur die Männer, die dafür bezahlen, dürfen dich ficken!" Sie antwortete nicht, sie wollte weitermasturbieren. So kam es, daß er jede Nacht seinen Schwanz in ihr Muschiloch hineinsteckte und bis zum Ende drinnen ließ. Und so kam es auch, daß er bei ihrem Orgasmus hineinspritzte. Sie schien es nicht bemerkt zu haben, aber er sagte es ihr. Sie war zu müde für einen langen Disput, "Okay, darfst ihn ein wenig hineinstecken oder auch ganz, wie du willst. Aber halte ihn ruhig, laß es von selbst spritzen. Aber nicht ficken, du darfst mich niemals ficken!" murmelte sie im Einschlafen. Jim versprach es. "Halt still, fick mich nicht!" wiederholte sie leiser werdend bis sie eingeschlafen war. Sie war bald tief eingeschlafen und er weitete ihr Muschiloch ganz vorsichtig mit den Fingern, dann drang er ein, ganz ganz tief, ohne sie zu wecken. Aber so tat sich nichts, gar nichts! Ganz vorsichtig und langsam zog er seinen Schwanz bis zur Eichel heraus und stieß ihn ebenso vorsichtig und langsam ganz tief hinein, so wachte sie nicht auf. Er machte es eine Viertelstunde lang, auf diese Weise wachte sie nicht auf. Er spürte, wie das Spritzen in ihm hochstieg, noch ein Dutzend mal rein und raus und er spritzte die ganze Ladung hinein. Es war überraschend und wunderbar, hineinspritzen. Er machte es mindestens zwei Mal oder öfter, bis sein Schwanz ganz weich wurde. Er war sehr stolz, daß er es erfunden hatte und machte es immer, wenn sie tief eingeschlafen war. Er sagte es ihr natürlich und sie fragte ihn sehr besorgt, ob er sie dabei nicht fickte!? Er schwor Stein und Bein, daß er sie niemals fickte, und wenn das Spritzen hochstieg, blieb er wie versprochen ganz regungslos und ließ es von selbst hineinspritzen. Er spritzte den ganzen Saft tief hinein, das war doch in Ordnung? Sie nickte und seufzte tief, und sie glaubte ihm, er log sie nie an. Er experimentierte natürlich weiter. Er konnte immer schneller ficken, ohne daß sie erwachte und das war toll! Sie seufzte zufrieden, wenn er die Schlafende fickte, der Alkohol ließ sie tief schlafen. Wenn er genug gefickt hatte und seinen Schwanz herauszog, spürte sie offenbar einen Orgasmus heraufsteigen. Sie seufzte tief und tauchte sekundenlang halb auf, sie rieb ihren Kitzler für Sekunden und löste den Orgasmus aus. Sie atmete tief aus, legte einen Arm um Jim und schlief lächelnd weiter. Er machte es dann jahrelang. Er sagte es wirklich niemandem, weil sie es geheimhalten wollte. Nicht einmal Tante Jenny.
Hier muß man erklären, daß Mama eine Halbschwester hatte, Jenny. Tante Jenny hatte dunkle Haut, sie war negroid, ein Mandingo‐Mischling, Mama war eine Weiße wie Jim und sein Vater. Tante Jennys Mutter war sehr dunkel, Jim hatte sie ein paarmal gesehen und fürchtete sich ein bißchen vor der schwarzen Frau, die sich traditionell indianisch kleidete. Ihr Vater war ein westafrikanischer Sklave und die Mutter eine reinrassige Indianerin. Vielleich auch, weil ihre Muschi pechschwarz war und nicht rosafarben wie bei Mama oder Tante Jenny. Jim wußte das, weil er als Kind oft der Jenny‐Oma auf die Toilette folgte, um zu sehen, wie Frauen pinkelten, die hatten doch keinen Schwanz! Beim zweiten Mal getraute sich der kleine Bub und zog die Schamlippen der Oma auseinander. Sie spritzte nicht aus dem großen, schwarzen Loch, sondern aus einem kleinen. "Wir sind aber gar nicht neugierig, was!?" kicherte die Alte, und Jim schüttelte den Kopf. "Nein, Jenny‐Oma, ich wollte nur sehen, wie du pinkelst, ohne einen Schwanz!" Seither wußte er, daß das Muschiloch der Oma pechschwarz war und nicht hellrosa. Die Oma spreizte ihr Muschiloch mit den Fingern und und forderte ihn glucksend und kichernd auf, ihn hineinzustecken. Er trat ganz nahe heran und steckte seinen Schwanz furchtlos in das schwarze Loch. Ob er schon ficke, wollte sie wissen. Ja, den Bären. Er hatte dem Bären ein Loch unten, am Bauch geschnitten und fickte den Bären in der Abstellkammer, bis der Mann draußen fertig war, die Mame zu ficken. Er sollte es ihr zeigen, wie er den Bären fickte, meinte die Oma. Er fickte sie so lange, bis sein Schwanz weich wurde. Die Oma kicherte und lobte ihn, er wäre bald ein Mann, der richtig spritzen konnte. Sie zog sein Würmchen heraus und sprach in einer anderen Sprache mit dem Schwanz. Als sie fertig war, fragte er sie und sie lächelte milde, es sei ein Zauberspruch, aber ein guter Zauberspruch. Jetzt war sich Jim ganz sicher, daß sie in Wirklichkeit eine Hexe war und seitdem fürchtete er sich ein bißchen vor ihr, obwohl sie ihn immer beim Pinkeln gucken und dann sie wie den Bären stoßen ließ. Er solle keine Angst haben, sie sprach nur gute Zaubersprüche und er würde recht bald schon richtig spritzen können! Der Zauberspruch schien aber zu wirken, denn er konnte 1 bis 2 Jahre früher spritzen als seine Altersgenossen, obwohl sein Schwanz immer noch ein kleiner Bubenschwanz war. Aber er durfte es niemandem verraten, der Jenny nicht und der Mama auch nicht!
Tante Jenny arbeitete auch als Hure in einem vornehmen Bordell am anderen Ende der Stadt und kam fast jede Woche an ihrem freien Nachmittag zu Mama, am Abend ging sie wieder arbeiten. Jim ließ sich erklären, was ein Bordell war, dann fragte er Mama, warum sie nicht auch dort arbeitete? Tante Jenny verdiente dort eine ganze Menge Geld! Drei Gründe, sagte sie, drei Gründe. Erstens, mit einem Kind konnte sie dort nicht arbeiten. Zweitens, sie wollte ihre eigene Chefin sein. Und drittens wollte sie selbst entscheiden, mit wem sie fickte. Jim war beeindruckt, drei Gründe, das war eine ganze Menge!
Bevor Jim das Wort kannte, wußte er, daß Tante Jenny lesbisch war. Das verband sie mit Mama. Die war zwar nicht lesbisch, aber sie machte lesbische Liebe mit Tante Jenny, die das brauchte, "obsessiv", dachte Jim. Er schaute immer zu, wenn Weiß und Schwarz Liebe machten, den Frauen war es egal. Besonders das Ficken Kitzler‐an‐Kitzler war sehr aufregend. Jim legte sich ganz nahe, um zu sehen, wie Tante Jennys Kitzler Mamas Kitzler fickte. Es war immer Tante Jenny, die die Mama zum Orgasmus fickte, nie umgekehrt. Tante Jenny schaute auf Jims steifen Schwanz und meinte, er könne ruhig masturbieren. Jim widersprach. "Das geht nicht, ich hab ja nicht so eine Muschi wie die Frauen, ich habe doch einen Schwanz!"
Jenny tauschte einen Blick mit Mama, dann hob sie Jim auf ihren Schoß. "Natürlich kannst du masturbieren, es geht nur anders als bei uns Mädchen." Jim sah sie bewundernd an. Sie war eine ganz schlaue Frau, dachte er, denn zum Geldverdienen fickte sie Männer oder ließ sich ficken, aber um Spaß zu haben, fickte sie mit Mama. Das war schlau, das war schlau lesbisch! Jenny packte seinen Schwanz mit der Faust. "Paß gut auf, ich zeig's dir!" und sie rieb seinen Schwanz und ließ ihn in ihre andere Hand spritzen. Ob er gut aufgepaßt habe? fragte Tante Jenny und er nickte, das war doch kinderleicht. "Wie oft darf man spritzen?" wollte er wissen. "Das ist von Mann zu Mann verschieden. Manche machen es nur einmal, andere öfter. So lange es spritzt, ist es okay. Wenn du es aber zu oft machst," ergänzte Tante Jenny, "dann heißt es obsessiv!" rief Jim, das Wort klang so klug und witzig. Tante Jenny lächelte, "wie klug du schon bist!" sagte sie.
Jim hatte bisher noch nie daran gedacht, Mama zu ficken wie die zahlenden Männer. Monate später fragte Tante Jenny, ob er viel masturbiere. Jim sagte, höchstens drei oder viermal, also nur so lange, wie es ihn drücke. Wenn der Druck weg war und er entspannt war, masturbierte er nicht weiter. Sie nickte zustimmend und fragte, "fickst du schon?" Mama mischte sich ein, "er ist doch zu jung", aber Jenny schüttelte den Kopf. "Schau doch seinen Schwanz an, der ist doch schon groß genug, und spritzen kann er auch!" Mama nahm einen tiefen Schluck Whisky. "Er ist zu jung, sage ich! Sein Schwanz zumindest ist ein Knabenschwanz, kein Männerschwanz, das sieht man doch!" und das Thema war vom Tisch. Aber Tante Jenny hatte ihm einen Floh ins Ohr gesetzt. Mehrere Wochen später lagen Mama und Tante Jenny nach dem anstrengenden Kitzlerficken friedlich nebeneinander. Jack saß ihnen gegenüber und verglich ihre Muschis.
Tante Jenny hatte zwar einen dickeren Arsch und größere, schwerere Brüste als Mama, aber Mamas Muschiloch war sichtbar größer als der von der Tante. Das war klar, Mama hatte ihn zur Welt gebracht und Tante Jenny bekam nie ein Kind, Omas Zaubersprüche verhinderten das. Jennys Kitzler war auch einen Tick größer, obwohl die Kitzler jetzt ruhten und nicht mehr steif waren. Jim schaute die beiden beim Masturbieren an und spritzte in die andere Hand. Er beugte sich vor und spreizte Tante Jennys Schamlippen. "Ich verstehe, was du gemeint hast, liebe Tante, als du gesagt hast, die Menschen haben unterschiedlich große Schwänze, Brüste und Nasen. Daher habt ihr beiden auch unterschiedliche Muschis, aber gottseidank nicht so schwarze wie die von Oma." Keine der Schwestern fragte, woher er das wußte.
Tante Jenny nickte. "Deshalb beurteilen wir die Männer nicht nach der Schwanzgröße, denn es hat prinzipiell nichts zu bedeuten. Jeder fickt anders. Das allein ist wichtig." Jim murmelte, er habe noch nie gefickt. Mamas Kopf ruckte, aber sie sagte nichts, daß Jim seit einiger Zeit schon hineinspritzte. Tante Jenny, die schöne schwarze Augen hatte, blickte ihn an. "Und, willst du überhaupt!?" Jim nickte, mit einem dicken Kloß im Hals. "Mama sagt, ich sei noch zu jung," murmelte er. Tante Jenny sah ihn belustigt an. "Ich habe gefragt, ob du willst, nicht was Elli will, das weiß ich. Sie weiß auch, daß ich anderer Meinung bin." Alle drei schwiegen.
"Du willst ihn doch jetzt nicht ficken lassen!?" stöhnte Mama plötzlich, "er ist doch nur ein Kind!" Das stachelte Jenny an, und wie! "Ich werde dir beweisen, daß er es schon kann, jetzt, hier und heute!" knirschte Jenny und zog Jim auf ihren Bauch. Mama war drauf und dran zu protestieren, aber nur halbherzig. Tante Jenny nahm Jims Kopf zwischen beide Hände. "Du weißt doch, wie es geht, nicht wahr?" Jim hauchte fast unhörbar, "Ja, natürlich, ich habe es schon oft gesehen, wenn die Männer Mama gefickt haben!" Mama verdrehte die Augen verzweifelt, das hatte sie nicht gewußt, nur vermutet. Tante Jennys Hand packte seinen Schwanz und führte ihn.
Sie führte seinen kleinen, steifen Schwanz in ihr Fickloch ein. Ein Schauder rann über seinen Rücken, es war feucht, weich und warm in diesem Loch. Er steckte seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein und schaute triumphierend zu Mama. Die drehte kurz den Kopf zur Seite, schaute aber dann doch zu. Jim hatte schon tausend Mal gesehen, wie der Mann die Mama fickte und machte einfach alles nach. Jim hatte erst kurz vorher gespritzt, nun hielt sein Schwanz sehr lange durch. Er fickte Tante Jenny 10 Minuten lang oder länger. "Ich muß spritzen, Tante!" keuchte er und die Tante nickte. Er spritzte die volle Ladung rhythmisch, in satten und festen Strahlen in Jennys Muschiloch hinein. Er spritzte so viel wie noch nie. Jenny rieb ihren heißen Kitzler beim Spritzen ganz kurz und erlöste sich. Er sah, wie sein Saft aus Jennys Muschiloch rann.
Er legte sich sich zwischen die Schwestern und rang nach Luft. Mama murmelte gehässig, "jetzt darfst du ihn jede Woche ficken, meine liebe Jen! Das hast du dir aber selbst eingebrockt!" Tante Jenny grinste von einem Ohr zum andern. "Eine Minute länger, und ich hätte einen fetten Orgasmus gekriegt, Elli!" Tante Jenny streichelte Jims Gesicht. "Du fickst gut, Jimmilein, vielleicht eine Minute länger, damit ich einen Orgasmus bekomme?" Jim war verwirrt, aber er nickte. "Beim nächsten Mal, Tante, ich versprech's!" Mama packte seinen Schwanz, der sich fast zur Gänze in seinem Unterleib versteckt hatte und knautschte, preßte und rieb ihn so lange, bis er wieder stand und dann masturbierte sie ihn langsam. Seit er spritzen konnte, masturbierte sie ihn lächelnd tagsüber, so oft er nur wollte, nachts durfte er hineinspritzen, masturbieren und weiter hineinspritzen, so oft er konnte. Als sie merkte, daß er zum Spritzen bereit war, ließ sie ihn erneut Jenny besteigen, einige Augenblicke lang ficken und hineinspritzen. Tante Jenny zwinkerte ihm frech zu, als sie später wieder zur Arbeit ging.
An diesem Abend war Mama noch betrunkener als üblich, sie war kreuzfidel und fröhlich. Der Alkohol war ihr Freund! Sie lachte, als Jim mit ihr schmuste. Sie lachte, als er vor ihrer Muschi kniete und seinen Schwanz steif rieb. Sie lachte ganz laut, als er in ihr Muschiloch eindrang. "Da hat dir die Jen aber etwas beigebracht, was?" und er fickte sie sehr lange. Sie hörte zu lachen auf, sie wurde von Minute zu Minute geiler und heißer. Jim hielt das Spritzen zurück, bis es nicht mehr ging. "Ich muß jetzt spritzen, Mama," keuchte er mit schlechtem Gewissen, weil sie noch keinen Orgasmus hatte und spritzte alles hinein, die volle Ladung. Sie rieb nun ihren Kitzler, wie wahnsinnig grinsend und lachte obszön und frivol, als der Orgasmus sie umherriß. Sie trank ein ganzes Glas Whisky auf ex und streichelte seine Haare. "Das dürfen wir eigentlich nicht, Jim, das ist Inzest, wir sind doch Mutter und Sohn! Das ist eigentlich verboten!" Jim schnaubte verächtlich durch die Nase. "Und bei rot über die Straße zu gehen ist auch verboten, aber jeder macht es!" Sie schwiegen lange. "Und das heißt Inzest?" fragte er nach einer Weile. Sie nickte. "Wenn wir beide miteinander ficken, dann ist es Inzest!" murmelte sie schläfrig. Vielleich hörte sie gar nicht mehr, daß Jim knurrte, "dann machen wir eben Inzest und gehen bei Rot über die Straße!"
Mama hatte es in den nächsten Jahren gar nicht leicht. Tagsüber kamen die Männer zum Ficken und nachts Jim, er mußte sehr oft spritzen und fickte sie häufig. Er mußte ganz oft spritzen und ficken, als er in die Pubertät kam. Der Alkohol ließ sie einschlafen, aber das war Jim egal. Er fickte sie, obwohl sie schon halb schlief. Masturbieren wollte er nicht mehr, Ficken war viel aufregender, viel feiner. Er fickte sie so oft, bis er völllig entleert war. "Aber nie öfter, Tante Jenny," sagte er zu ihr, "sonst wäre es obsessiv!" Mama und er lachten und klärten Tante Jenny auf, was es mit diesem 'obsessiv' auf sich hatte. Jenny sagte nachdenklich, wie sehr sie sich in ihrer Jugend danach gesehnt hatte, die kleine Elli zu ficken, wenn sie sah, wie die kleine Schwester obsessiv und ungeniert vor aller Augen masturbierte. Aber damals hatte sie noch verheimlicht, daß sie lesbisch war. Jim mochte diese Nachmittage, wenn Jenny zu Besuch kam. Er schaute ihnen beim anstrengenden, aber aufregenden Kitzlerficken zu und fickte danach beide, eine nach der anderen, bis er völlig erschöpft war. Er fand das sehr aufregend, denn die Schwestern fickten ganz unterschiedlich, aber wirklich toll. So vergingen die Jugendjahre.
Bereits mit 14 war Jim mit dem Gesetz in Konflikt gekommen. Kleine Ladendiebstähle, Handtaschenraub und Benutzung einer geraubten Bankomatkarte oder Kreditkarte. Keiner der Richter wollte den gescheiten, sympathischen Burschen in den Knast stecken, meist faßte er nur ein paar Tage Jugendstrafe aus. Er unterschied sich von seinen Altersgenossen auch darin, daß er keine Mädchen vergewaltigte oder gewaltsam fickte wie die anderen. Er hatte mit Mama und Tante Jenny genug zum Ficken. Sein Vorstrafenregister wuchs, er war 17 und mit 18 würde er als erwachsener Krimineller behandelt werden. Sein tiefsitzender Zorn auf diese Welt kam daher, daß er seinen Vater aufrichtig verachtete, als er erkannte, daß der kein Robin Hood und kein Held der Straße war, sondern nur ein erfolgloser Kleinkrimineller und Falschspieler war. Er wollte mehr erreichen, so bewarb er sich bei einer Gang. Die hatten strikte Aufnahmerituale. Handtaschen rauben und Bankomatkarten plündern, bis er dem Boss 5 Tausend Dollar auf den Tisch legen konnte. Kleine Fingerübung. Dann sollte er einen Wagen klauen. Auch kleine Fingerübung. Er brachte den Porsche zum Hauptquartier der Gang, einer kleinen, verdreckten Holzbaracke. Den Autoschlüssel warf er lässig dem Adjutanten zu, der sofort mit dem Wagen davonbrauste. Die dritte und letzte Aufgabe war die Leichteste, die wilde Melanie vor der versammelten Mannschaft zu ficken. Man wollte keinen Schwulen aufnehmen. Die groben Kerle standen rund um den Tisch, als er Melanie auf die Tischplatte drückte. Sie war eine richtig versaute Schlampe, weder hübsch noch sexy, aber sie war eben für alle da. Sie umarmte ihn, Zuneigung vortäuschend, und flüsterte, er solle nicht hineinspritzen, sondern den Schwanz herausziehen, damit alle das Ergebnis sehen konnten. "Werma sehn!" murmelte er und begann sie zu ficken. Ihre Muschi war viel enger als die von Mama und Tante Jenny, aber sie war ja auch erst 18 Jahre alt. Es störte ihn vom ersten Augenblick an, daß sie stöhnte, als würde er sie weiß‐Gott‐wie‐toll ficken. Nach zehn Minuten hielt er ihren Mund zu. Sie bekam keine Luft mehr und beim Beinahe‐Ersticken bekam Melanie einen so riesigen Orgasmus, so daß sein Schwanz herausgequetscht wurde. Die harten Kerle glotzten, denn Melanie bekam nur ganz selten einen Orgasmus, meist erst wenn der dritte Mann sie fickte. Jim drang ärgerlich ein und fickte wieder von vorne los. Melanie war vom Orgasmus erschöpft, sie hörte auf zu stöhnen und er spritzte alles in ihr Muschiloch hinein, den ganzen Saft. Die harten Kerle nickten zustimmend. Er war aufgenommen.
Es kamen immer weniger Männer, um Elli zu ficken. Jim brachte nun Geld nach Hause, obwohl er wußte, daß Mama den Großteil in Whisky investieren würde. Er machte sich Sorgen um sie, denn sie war eine obsessive Trinkerin geworden. Er hielt sie jede Nacht ganz zart in seinen Armen, wenn er die Sturzbesoffene fickte. Sie fickte ziemlich gut, wenn sie betrunken war. Sie haßte die Welt, in der sie immer weniger Kerle zum Ficken animieren konnte, aber wer wollte schon eine torkelnde, versaute ehemals Schöne noch Ficken? Sie haßte sich selbst, weil sie mit ihrem Sohn seit Jahren im Inzest lebte und er so ziemlich der Einzige war, der sie gerne und leidenschaftlich fickte. Der Alkohol war der einzige Freund, der wirklich auf ihrer Seite stand.
Jim war ein untypischer Gangster im Gegensatz zu jedem in der Gang. Er trank keinen Alkohol, nur alkoholfreies Bier. Er rauchte, aber er nahm nie Drogen. Und er vergewaltigte und fickte kein Mädchen gegen ihren Willen. Wenn er Lust zu ficken hatte, dann fickte er Melanie, obwohl die beiden keine emotionale Beziehung hatten. Sex, ficken und abspritzen, Ja. Aber zu mehr reichte es nie. Und er war der einzige in dieser Truppe, der Abends heimging, zu Mama. Manche lachten ihn aus, daß er mit 22 immer noch bei Mama wohnte. Aber er war einer der effektivsten Gangster, er beschaffte Geld und junge Mädchen in Hülle und Fülle. Es geilte ihn überhaupt nicht auf, wenn das Mädchen entjungfert und von der ganzen Gang durchgefickt wurde. Das fand er damals noch ekelhaft, aber das Zuschauen machte ihn zugleich sehr heiß.
Und man fürchtete seine Fäuste. Kein vernünftiger Mensch suchte Streit mit ihm, denn er war immer der Sieger. Selbst, wenn er mal verhaftet wurde, schlug er einigen Polizisten die Nase blutig. Er bekam wieder nur ein paar Tage oder ein paar Wochen Knast, man wollte ihn nicht als Schwerverbrecher abstempeln, er war klug und geschmeidig. Er wußte sich immer so weit zu verstellen, daß kein Richter ihn ernsthaft verknacken wollte. Dann kam die Wende.
Er lernte Fox kennen, ein alter Mann, der sein Leben lang in den verschiedensten Gangs gelebt hatte. Fox war jemand, mit dem man gerne sprach und ihm zuhörte, er hatte die Weisheit eines ganzen Jahrtausends in seinen Adern. Er trank wie Jim keinen Alkohol. Er war in der Jugend ein Trinker gewesen und seit 40 Jahren trocken. Jim sah irgendwie den Vater in ihm, ohne sich darüber Gedanken darüber zu machen, daß Fox ein Weiberheld durch und durch war. Aber er war faltig, weißhaarig und nicht mehr sexy aussehend. Umso mehr litt er an der Enthaltsamkeit. Aber da konnte ihn Jim helfen. Der Junge konnte ihm jederzeit ein junges Mädchen besorgen, manchmal sogar eine Jungfrau. Jim saß im Hinterzimmer der Baracke und schaute zu, wenn Fox das Mädchen deflorierte und fickte. Es war für ihn nur beim Zuschauen aufregend und er blieb still sitzen, wenn der alte Mann, er war schon über 50, das Mädchen fickte. Fox war kein Schlägertyp, er behandelte jedes Mädchen anständig, nie schlug er eine. Es dauerte eine Zeit, bis er Fox mit heimnahm und seine betrunkene Mutter ficken ließ. Tante Jenny war nicht so begeistert, ihrer Meinung nach war Fox ein schlechter, lendenschwacher Ficker. Sie war jedesmal froh, wenn Fox nicht da war und sie ihn nicht ficken lassen mußte.
Einmal, als Jim vier Tage abgesessen hatte, redete Fox ihn ernsthaft an. "Zwei Dinge behindern dich, mein Junge," sagte der Straßenphilosoph, "dein Vorstrafenregister und deine alkoholkranke Mutter." Jim hörte sehr interessiert zu. "Die erste Hürde kannst du nehmen, indem du in einen anderen Staat ziehst. Dort verhältst du dich unauffällig, da wird kein Mensch deine Akte lesen. Und deine Mutter kann wieder gesund und vielleicht trocken werden, wenn sie den Tapetenwechsel macht." Fox kratzte seinen Bart. "Ich würde nach Nevada oder Kalifornien ziehen, dort ist es angenehm, die Sonne wird deiner Mutter gut tun, vielleicht wird sie trocken. Ich bin in Nevada trocken geworden, vor 40 Jahren."
Jim verabschiedete sich nur von Tante Jenny, Fox und Melanie, mehr echte Freunde hatte er nicht. Er war 29, packte Mama in den Wagen und brauste los. In Kalifornien fand er, was er suchte. Arbeit und eine nette Wohnung. Mama hatte die ganze Woche, in der sie unterwegs waren, kaum etwas getrunken. Sie setzte sich auf die Veranda und ließ die Sonne ihr Gesicht bescheinen. "Ach, wie schön, ich habe 30 Jahre lang nicht mehr in der Sonne gesessen!" Sie wurde nicht trocken, aber sie trank nur noch wenig und war nie mehr besoffen. Jim schrieb mehrere Briefe an Fox, dem er den guten Ratschlag verdankte. Ein Jahr lang ging alles gut.
Er hatte seinen Job gewechselt, eine Motorradgang besaß eine Bar und dort wurde er Bartender. Mama besuchte ihn häufig und trank wieder mehr. Da konnte er nichts machen. Sie war 49 und begann wieder das Hurenleben, sie ging von der Bar ins Obergeschoß und ließ sich von jedem ficken, der zahlte. Da konnte er auch nichts machen. Mama war 49 und verliebte sich zum zweiten Mal in ihrem Leben. Jim mochte den Kerl nicht, er lag ihr und damit ihm auf der Tasche und er war der beste Trinkgefährte für sie. Jim sah, wie sie schnell abstürzte, aber er konnte nichts dagegen tun. Jim schlief in der Bar mit irgendeiner Tussi, bei seiner Mutter lag jetzt ihr Neuer. 4 Monate später war sie tot. Jim verlor fast den Verstand. Er beerdigte sie anständig, schmiß den Saufkumpan hochkant raus und erteilte ihm Lokalverbot, er wollte seine Fratze nie wiedersehen. Und dann stürzte er selbst ab.
Er war geschieden, es war nichts Ernstes, nur ein Unfall vor 15 Jahren. Frau und Tochter lebten im Nachbarstaat. Mama war tot, keine erwartete ihn am Abend zum Ficken. Er arbeitete weiter als Barmann und näherte sich an die Motorradgang an. Man nahm ihn auf, denn er hatte seine Tattoos, die von der ersten Gang stammten. Er hatte genug gespart und kaufte sich ein zünftiges Motorrad, eine Harley Davidson. Er genoß die Ausfahrten in der Männerrunde und das Mädchen der Gang, die Lucy. Lieber mit Lucy ficken als mit keiner, das war mal ein Anfang. Lucy war schon fast 30, sie sah wild, versaut und verkommen aus, aber sie war das Mädchen der Gang und fickte mit jedem. Jim betrachtete sie wirklich nur als Fickpartner, Lucy war nicht annähernd so leidenschaftlich beim Ficken wie Melanie. Manchmal ließ er sich von einer Tussi in der Bar abschleppen, aber es blieben One Night Stands. Er wurde immer verbitterter, er fuhr viel mit der Harley herum und machte irgendwann Jagd auf junge Mädchen. Je jünger, desto lieber. Er entjungferte zum ersten Mal im Leben ein Mädchen und fickte sie täglich drei Wochen lang, dann verlor er das Interesse an ihr. Es folgte nun Mädchen auf Mädchen, das war sein Ding. Er sah gut auf seiner Harley aus, die Mädchen stiegen gerne hinten auf und ließen sich mit klopfendem Herzen am Waldrand ins Gras legen. Er vergewaltigte keines der Mädchen, wenn eine wirklich nicht wollte, brachte er sie zurück und war jedesmal enttäuscht. Aber die Mehrzahl ließ sich, mehr oder weniger scheu, vom feschen Jim ficken. Er führte dieses Leben zwischen Bar, Harley und Mädchen wohl 5 Jahre lang. Dann änderte sich wieder alles.
Eine blonde Frau um die Vierzig betrat seine Bar und stellte seine Welt auf den Kopf. Sie schaute den Barmann an, ihn wollte sie haben! Michelle war zweimal geschieden, hatte zwei Töchter, die bei ihrem Ex lebten. Sie ging sofort an den Bartresen und nach 20 Minuten zerrte er sie ins Hinterzimmer. Sie fickten wie wahnsinnig, und beide glaubten, es gäbe keine andere, keinen anderen. Er nahm sie schon ab dem ersten Abend mit nach Hause, sie fickten wie in den Flitterwochen und er gewöhnte sich schnell daran, daß Michelle viel Gewalt und Abwechslung haben wollte. Sie fickten auf dem Friedhof, in der kleinen Kapelle und hinten im Supermarkt. Sie benutzten Toys, die Jim noch nie gesehen hatte und machten viele Fesselspiele. Allmählich kam die Gewaltbereitschaft, die tief in ihm schlummerte, ans Licht. Michelle war vom Charakter her sehr viel brutaler und gewaltbereiter als Jim. Es war erst geil und schön, wenn die Fetzen flogen. Für Michelle konnte er gar nicht brutal genug sein, für einen Außenstehenden war sie erst zufrieden, wenn Jim sie nach Strich und Faden prügelte und vergewaltigte. Sie waren wie füreinander geschaffen. Sie heirateten übermütig lachend in Las Vegas und blieben zwei Jahre lang in den Flitterwochen. Dann bekam er ein Problem.
Er konnte nicht mehr. Michelle gab sich nicht geschlagen, sie machte alles, um ihn wieder zum Ficken zu bringen. Dann machte sie einen Fehler, der ihrer beider Leben nachhaltig verändern sollte. Aber es geschah aus Liebe, sie war noch nie so sehr in einen Mann verliebt wie in Jim, sie konnte die Impotenz einfach nicht akzeptieren! Sie fragte ihn aus, wie er herumgefahren war und junge Mädchen zum Ficken aufgegabelt hatte. Das war die Lösung, er sollte wieder junge Mädchen ficken und danach wieder sie, das war's! Er kaufte einen Van, baute hinten die Sitze aus und eine Matratze ein. Er richtete dort eine mobile Folterkammer für Michelle ein. Michelle hatte in ihm dunkle Geister und Mächte geweckt, die bisher tief geschlummert hatten. Früher hätte er einem Mädchen nie Gewalt angetan. Er hatte immer diesen Zwiespalt gefühlt, wenn die Gangmembers ein Mädchen vergewaltigten, der Zwiespalt zwischen Ekel und einer wahnsinnigen Geilheit. Und nun war er drauf und dran, Michelles Gewaltphantasien und seine eigenen in die Tat umzusetzen. So gingen sie gemeinsam auf Jagd.
Es lief immer nach dem gleichen Schema ab. Sie gabelten irgendwo ein junges Mädchen auf, die sich natürlich weigerte, gefickt zu werden. Michelle lebte ihre Gewaltphantasien aus und folterte das Mädchen, bis diese einknickte. Jim schaute bei dieser Gewaltorgie zu und bekam einen Ständer. Nun war er dran, das Mädchen zu entjungfern und zu ficken. Er konnte wieder ficken! Er bildete sich ein, sein Schwanz wäre wieder so klein wie in seiner Jugend, und all diese jungen Mädchen hatten ganz enge Muschis! Es paßte wie ein Handschuh! Michelle hatte schon zwei Kinder geboren und ihr Muschiloch war natürlich nicht mehr so eng. Als er fertig war, vergewaltigte Michelle das Mädchen, indem sie sie mit einem Dildo zum Orgasmus fickte. Dann ließen sie das Mädchen an einem verlassenen Ort laufen, damit sie einen Vorsprung hatten. Jim wußte recht genau, wie weit sie fahren mußten, um nicht in eine Polizeikontrolle zu geraten.
Sie hielten an einem Parkplatz im Wald an, er konnte wieder ficken! Michelle genoß es sehr, doch es hielt nie länger als eine Woche. Dann brauchte er wieder ein unberührtes Mädchen und sie ein Opfer, das sie nach Belieben mit dem Dildo ficken und zum Orgasmus bringen konnte, das war genau ihr Ding. Sie fickte das Mädchen mit einem Dildo in der Hand bis zum Höhepunkt, einige davon konnte sie zu mehr als einem Orgasmus bringen, mit einem teuflischen Grinsen im Gesicht. Sie waren gerissen, sie waren mal hier, mal dort. Die Polizei tappte zwei Jahre lang im Dunkeln, sie hatten mehr oder weniger gute Aussagen, aber eher weniger gute. Nicht einmal die Farbe ihres Vans stimmte überein. Jim und Michelle machten jede Woche einen erfolgreichen Jagdausflug. Aber das Ende nahte.
Als sie von einem Jagdausflug zurückkamen, grinste Jim über das ganze Gesicht, er hatte einen Hattrick gewonnen! Michelle erbleichte vor Ekel und vor Geilheit, als Jim lachend sagte, daß dieses Mädchen vorhin seine eigene Tochter gewesen war. Michelle prügelte leicht auf ihn ein. "Du hast deine eigene Tochter entjungfert und gefickt!? Du hast mich deine Tochter mit dem Dildo mehrmals zum Orgasmus ficken lassen? — Ja, sind wir denn von allen guten Geistern verlassen!?" Aber sie beruhigte sich schnell.
Ihre Augen glitzerten, als sie ihn beim nächsten Ausflug an eine bestimmte Stelle lotste, wo sie fast zwei Stunden warteten. Dann deutete Michelle auf ein Mädchen und übernahm das Steuer. Er zerrte sie in den Wagen, Michelle stülpte ihr einen Sack über den Kopf und begann mit der Tortur. Jim war wieder steif und Michelle keuchte leise, "Die ist noch eine Jungfrau!" Jim entjungferte das Mädchen genußvoll und fickte willige Mädchen eine halbe Stunde lang. Das Mädchen hatte ihre erste Reaktion überwunden und war ruhig und passiv, vielleicht dachte sie auch, daß das Ficken weit weniger schlimm war als gefoltert oder gar umgebracht zu werden. Jedenfalls wirkte es positiv auf Jim, dem es lieber war, wenn das Mädchen sich nicht mehr wehrte und willig mitmachte. Das zögerte das Spritzen zumindest sehr lange hinaus.
Michelle nahm den Dildo zur Hand, besann sich aber und entschied sich gegen ihre übliche Prozedur. Jim wunderte sich, aber er fragte nicht. Er dachte, Michelle sei schon sehr geil und wollte schnellstmöglich gefickt werden, die einzig mögliche Erklärung. Sie ließen das Mädchen mit dem Sack über dem Kopf mitten im Wald stehen und fuhren ein gutes Stück weiter, um auf einem Parkplatz zu ficken. Er konnte wieder, zweifellos! Nach dem Ficken schaute sie ihn lachend an. "Revanche! Das war meine ältere Tochter!" sagte sie triumphierend. Jim fiel aus allen Wolken, aber Michelle lachte nur und war die ganze Woche lang scharf darauf, brutal durchgefickt zu werden.
Sie machten weiter, Woche für Woche faßten sie ein Mädchen. Sie fingen ein junges Mädchen chinesischer Abstammung ein, sie war keine Jungfrau mehr und offensichtlich sehr geübt, das merkte Jim recht bald. Sie reagierte dermaßen aufregend auf Michelles Ficken mit dem Dildo, daß Jim sie erneut ficken mußte. Er würgte das Mädchen, er wollte ihren Orgasmus erzwingen wie damals bei Melanie. Obwohl das Mädchen gefesselt, geknebel und die Augen verbunden hatte, lächelte sie einfach nur geil und fickte sehr aktiv mit, sie war wirklich schon sehr geübt! Er nahm einen Strick zu Hilfe, aber sie bekam einfach keinen Orgasmus beim Würgen. Das Mädchen wurde ohnmächtig und war schon beinahe erstickt. Michelle konnte es nicht länger mit ansehen. Jim fickte das sterbende Mädchen ein drittes Mal und ihre Beine zuckten im Todeskampf, als er abspritzte. Michelle übernahm den Strick und würgte das Mädchen, bis sie tot war.
Sie ließen die Leiche am Waldrand liegen und fuhren davon. Sie waren beide komplett durch den Wind, sie fickten zwei Stunden lang auf dem Parkplatz, bis es schon dunkel wurde. Jim sagte, "So eine gottverdammte Schweinerei, das dürfen wir nie mehr machen!" Und Michelle sagte, "Hast du bemerkt, daß ich einen Wahnsinnsorgasmus hatte, als ich ihr den Rest gab!?" Jim knurrte, "Was, den Rest gab? Du hast sie erwürgt, ermordet, getötet! Also sag's oder halt den Mund!" Sie redeten die ganze Woche nicht mehr miteinander.
Dafür redete Michelles Tochter. Mit Entsetzen hörte sie die TV‐Nachrichten, sie war kein Einzelfall. Über 60 Mädchen waren zur Polizei gegangen, ein Mädchen war ermordet worden und die Polizei bat jetzt um die Mithilfe der Bevölkerung. Sie überlegte nicht lange und ging zur Polizei. Es wäre ihre Mutter, sagte sie aus und hielt beim Kreuzverhör stand.
Drei Tage nach dem Mord wurden Michelle und Jim verhaftet. In ihrem Van gab es Beweise genug. Michelle knickte als erste ein und beschuldigte Jim, nur er habe alles getan. Jim knickte einen Tag später ein und gestand alles wahrheitsgemäß mit allen Details, die nur der Mörder und Vergewaltiger wissen konnte. Er beschönigte nichts, er sagte, was er getan hatte und was Michelle getan hatte. Er wußte, daß es das Ende war.
Ein dreiviertel Jahr später standen sie vor Gericht, sie wurden zu gleichen Teilen schuldig gesprochen und beide zum Tod verurteilt. Die Opfer sagten unter Ausschluß der Öffentlichkeit aus, es war zu grausam und zu detailliert. Die Geschworenen rollten mit den Augen, so drastisch beschrieben sie die Folter durch Michelle. Sie beschrieben das Ficken oder das Entjungfern durch Jim als ekelhaft und beschämend, nicht eine einzige fand es toll oder geil. Am Beschämendsten empfanden sie alle das Masturbiertwerden mit dem Dildo. Viele brachen in Tränen aus, sie schämten sich, zum Orgasmus gekommen zu sein. Einige, die mehrmals zum Orgasmus gebracht wurden, sagten aus, daß ihr Körper das Orgasmen vielleicht schon allzusehr gewohnt war.
Michelle versuchte alles, um sich herauszureden, aber sie hatte kein Glück. Ihre DNA auf dem blutigen Strick sprach Bände, Jims DNA in den Scheiden der Mädchen auch.
Jim und Michelle sitzen seither im Todestrakt und warten auf ihre Hinrichtung.