Ben durfte schon länger als dieses Schuljahr nackt bei Mama schlafen, denn Papa baute einen Staudamm in Afrika. Seine Mama, Claire, war Novizin in einem Kloster gewesen, als sie schwanger wurde und Papa heiratete. Die Mutter Oberin lächelte freundlich, aber auch ein bißchen von oben herab, wer denn der Glückliche war? Claire wich dem Blick der Chefin aus, es sei der Baumeister, der von der Baustelle im Kloster. Der war in die junge, naive Claire verliebt und versprach der Mutter Oberin, das Mädchen zur ehrbaren Frau zu machen. Die Mutter Oberin gab ihren Segen, denn Claire war noch keine 17 Jahre alt. Claire betete jede Nacht vor dem Einschlafen einen ganzen Rosenkranz, seufzte dann tief und masturbierte zum Orgasmus. Ben und sie hatten keine scheu, nackt zu sein und voreinander zu masturbieren.
Er masturbierte, während die Rosenkranzperlen durch ihre Hand glitten. Zum Spritzen richtete er sich auf und spritzte auf ihre Muschi, das machte er seit länger als einem halben Jahr. Er machte Pause, bis sie zu masturbieren anfing, dann masturbierte auch er wieder und spritzte direkt auf ihre Muschi, bevor sie fertig war.
Er fand es sehr aufregend, ihr beim Masturbieren zuzuschauen, seit einiger Zeit ließ er beim Spritzen seine Eichelspitze auf ihrer Muschi tanzen. Ihre bestürzten Blicke verwirrten ihn, wollte sie es oder wollte sie es nicht? Er stieß mit der Eichel auf ihre Muschi und kümmerte sich um ihre Blicke erst später.
Es war ein Schlüsselerlebnis, erzählte Ben später Mama, als der Schläger Leo den kleinen Emmett verprügelte. Die Umstehenden buhten Leo aus, einen kleinen Buben zu verprügeln war keine Heldentat. Leo ließ von Emmett ab und ging dumpf brütend davon. Aus seiner Königskrone war ein Edelstein herausgebrochen, das betrübte ihn. Ben hob Emmett vom Boden auf, setzte sich mit ihm auf eine Bank im Schulhof und gab ihm ein Papiertaschentuch. So kam es, daß Ben aus erster Hand alles erfuhr. Leo hatte ihn als Bastard beschimpft und dann verprügelt, weil Emmett schon seit einem halben Jahr mit seiner Mutter fickte. Sie war Witwe geworden und ließ sich in ihrer Trauer von Emmett ficken. Das ist die Wahrheit, bekräftigte Emmett. Ben fragte ihn aus, er wolte wissen, wie sie fickten. "Ganz normal," gab Emmett Auskunft, "ich oben, sie unten. Ich darf alles hineinspritzen, nur an einigen Tagen macht sie es mit ihrer Faust. Sie masturbiert vor dem zweiten Ficken, denn Mama ist noch jung und braucht jede Nacht ihren Orgasmus." Ben interviewte ihn noch lange, er wollte alles ganz genau wissen. Und er versprach, ihm gegen Leo beizustehen, gegen zwei getraute sich nicht einmal König Leo.
Mama hatte Ben geduldig am Küchentisch zugehört. Sie wußte instinktiv, wohin die Reise ging. Sie schüttelte den Kopf energisch. "Wir dürfen nicht miteinander ficken, Ben. Ich bin erstens keine lockere Witwe wie Emmetts Mutter. Ich verstehe sehr gut, warum sie es machen und ich finde es ganz ehrlich in Ordnung. Trotzdem, es ist und bleibt Inzest, und das ist verboten. Mutter und Sohn dürfen nicht miteinander ficken! Es ist seit Jahrtausenden verboten, denn die Väter hatten seit jeher Angst, daß der Sohn sie ausbooten werde." Ben senkte den Blick auf die Tischplatte. "Masturbieren und auf deine Muschi spritzen war immer ganz toll, Mama, aber ich bin schon fast erwachsen und will eigentlich schon seit langem Ficken." Claire nahm seine Hände in ihre und lächelte ernst. "Ich weiß, mein Liebling! Ich merke doch, wie ernsthaft du deine Eichel auf meiner Muschi reibst und manchmal auch hineingespritzt hast! Aber es ist strikt verboten und ich mache sicher einen Fehler, weil ich dich auf meine Muschi draufspritzen oder hineinspritzen lasse. Oder glaubst du, Kerl, ich merke es nicht, daß du schon seit Wochen jedesmal direkt hineinspritzt, dreimal am Abend? Das ist sicher auch nicht in Ordnung!"
Aber sie machten so weiter, wie bisher. Zum Spritzen preßte er seine Eichel direkt auf ihr Muschiloch und sie entzog sich halbherzig, meist aber ließ sie seine Eichel eindringen und hineinspritzen. "Ich mache es dir mit der Hand," sagte sie in seiner Pause entschlossen und rieb ihn mit der Faust. Er stöhnte vor Geilheit und Glück, so wunderschön war das, wenn sie es ihm machte! Sie machte es ihm sehr oft mit der Faust, denn er hatte sehr viel Samen zu verspritzen und sie machte es ihm sehr gerne. Sie wußte, wie er es wollte und preßte seine Eichel auf ihre Muschi und ließ ihn darauf spritzen. Zuvor hatte sie ihren Rosenkranz gebetet und er hatte mittendrin auf ihre Muschi gespritzt. Er brauchte es jeden Abend dreimal, mindestens. Sie masturbierte glücklich lächelnd, denn es war so heiß, wenn er auf ihren Kitzler starrte und dabei masturbierte. Er spritzte als erster hinein, erst danach ließ sie den Orgasmus durch ihren Körper rollen.
Das ging einige Monate sehr gut. Doch er dachte immer öfter daran, sie richtig zu ficken. Sie ermahnte ihn, daß der Inzest verboten war. Vom Gesetz, betonte sie, nicht von der Mutter Kirche. Hätte es die Kirche verboten, hätte sie es sicher viel ernster genommen. Nur ein Gesetz des Staates, betonte sie immer, das hatte nicht das gleiche Gewicht. "Nein, bitte nicht, es ist Inzest!" sagte sie wochenlang und hielt ihn ab. Doch er gab nicht auf, er drang mit der Eichel nach dem Spritzen kurz in ihr Muschiloch ein und sie hielt ihn zurück. "Inzest, das wäre Inzest!" sagte sie seufzend und wies ihn in die Schranken. Sie hielt es viele Wochen lang durch, ließ ihn drei oder viermal jeden Abend hineinspritzen.
Doch eines Tages war er wirklich entschlossen. Kaum hatte die Mutter mit dem Rosenkranz begonnen, kniete er in klarer Absicht vor ihrer Muschi und drängte ihre Schenkel mit den Knien auseinander. Ihre leise Stimme wurde höher, als er sich bereit machte. Er hatte schon tausendmal auf ihre Muschi gespritzt und in den letzten Monaten immer hineingespritzt, aber er war noch nie richtig zum Ficken eingedrungen. Ihr Ave Maria stockte, als sein Schwanz ihre Schamlippen teilte und langsam in ihre Muschi eindrang. Er verharrte für einen Augenblick, als er ganz tief eingedrungen war und seine Eichel ihren Muttermund berührte, hier war Schluß. Es war so schön, in ihr so tief drinnen!
Sie hörte nicht auf, halb leise weiterzubeten, als er langsam zu ficken anfing. Er fickte schneller, als er bemerkte, daß sie heiß und heißer wurde und ihre Stimme noch höher klang. Sie betete den Rosenkranz unerbittlich weiter und nach gut 10 Minuten quiekte sie kurz im Orgasmus auf, betete aber dann gleich weiter. Er war im Finale, steigerte sein Tempo und spritzte alles rhythmisch stoßend hinein. Er rollte sich an ihre Seite und schnappte nach Luft, sie masturbierte ganz schnell während der Ave Marias und löste ihren Orgasmus aus, um sofort weiterzubeten.
"Es ist Inzest, mein armer Junge," flüsterte sie, als der Rosenkranz beendet war, und kraulte seine Haare. "Ist mir völlig egal," gab Ben zurück, "wie sollten die es auch erfahren?" Sie kraulte seine Nackenhaare. "Es ist und bleibt aber Inzest, mein Liebster! Wir sind vor dem Gesetz kriminell, sozusagen Kleinkriminelle!" Er war todmüde und wollte eigentlich ein bißchen Dösen, trotzdem sagte er, "ein bißchen kriminell, ist doch okay! Mir ist das Ficken wichtiger!"
Er fickte sie jeden Abend beim Beten oder Masturbieren, meist zwei oder dreimal. Das Ficken fand er viel schöner als das Masturbieren. Und an den Tagen, wo sie ihn aus Angst vor einer Schwangerschaft mit der Faust rieb, ließ er sich völlig entspannt und vergnügt mehrmals von ihr masturbieren.
Es ging immer um Emmett, wenn Ben sich mit Leo prügelte. Leo war größer und stärker, zweifellos. Aber Ben war der geschicktere, der flinkere, der hinterfotzigere. Mochte es auch meist als unentschieden gewertet werden, Ben war immer der Sieger. Nach einigen Monaten hatte Leo nicht nur ein paar Edelsteine eingebüßt, sondern die ganze Königskrone. Emmett war sehr stolz auf seinen Beschützer, er lud ihn oft am Nachmittag zum Lernen zu sich nach Hause ein. Emmetts Mutter war eine junge Frau, nicht sonderlich hübsch, aber mit einer ungeheuren sexuellen Ausstrahlung. Und sie ließ ihr Röckchen frivol fliegen, so daß Ben ganz genau sehen konnte, daß sie zuhause keinen Slip trug. Ben konnte seinen Blick nicht von ihrem Körper abwenden. Emmett bemerkte es natürlich und fragte ihn einmal lächelnd, ob er sie vielleicht ficken wollte?
Ben hatte es schon tausendmal im Geist gemacht, aber er war trotzdem höchst überrascht. Emmett fand nichts dabei, also leitete er alles in die Wege. Seine Mutter, Ria, lächelte freundlich, denn Ben sah schon sehr erwachsen aus, er war sportlich und muskulös. So passierte es eines Nachmittags. Emmett lotste Ben in das Elternschlafzimmer, wo seine Mutter nackt auf dem Bett lag und Schlaf vortäuschte. Auf Emmetts Zeichen hin zogen sich die zwei Jünglinge aus und legten sich nackt zu Ria. Sie spielte das Schmierentheater weiter und tastete im Schlaf nach Bens Schwanz, den sie mit Befriedigung in die Hand nahm. Nun erwachte sie und legte sich bereit. Ben sagte ebenfalls kein Wort und drang ein, Rias Scheide war nicht so eng wie der Mamas. Er war dennoch begeistert und fickte die sexy Frau, die noch keine 30 war, mit dem größten Vergnügen. "Du kannst bedenkenlos hineinspritzen," kommentierte Emmett leise, "wenn Mama verhüten muß, zieht sie deinen Schwanz schon lange vor dem Spritzen heraus!" Ben hielt das Spritzen so lange zurück, bis Ria ganz heiß war und zum Orgasmus kam, das hatte sie gut eingeübt und half mit dem Finger nach. Ben spritzte in satten, festen Strahlen in Rias Loch hinein. Anschließend diskutierten sie noch lange zu dritt, Ria war eine gebildete, kluge und wohlinformierte Frau. So kam es, daß Ben beinahe jeden Nachmittag mit Emmett mitging und Ria fickte, denn sie ließ sich wahnsinnig gerne zum Orgasmus ficken.
Seine Mama hörte aufmerksam zu, als Ben ihr von Ria erzählte. Sie wollte es in allen Details hören und Ben erzählte alles wahrheitsgemäß. Wie es begonnen hatte und daß Emmett immer nach ihm fickte. Daß Ria nicht halb so hübsch war wie sie, aber sie hatte einen sprühenden Sexappeal und fickte fürs Leben gerne. Daß sie am Ende des Fickens den Kitzler kurz rieb, damit er direkt in ihren Orgasmus hineinspritzte, das mochte sie so. "Und — betet sie auch dabei?" fragte Mama und Ben schüttelte den Kopf. "Nein, und ich vermute, sie betet überhaupt nicht." Claire blickte auf die Tischplatte. "Stört dich mein Beten, Ben?" Er schüttelte den Kopf. "Nein, Mama, das bist du, das ist einfach deine Art. Ich habe nichts dagegen, daß du Gott bei unserem Ficken dabei haben willst. Das gehört einfach zu dir, das habe ich immer so empfunden."
Ende November, als Ben abends von Emmett und Ria heimwärts ging, wurde er zwei Straßen von zuhause entfernt von Leo und seinen Schlägerfreunden überfallen, geprügelt und getreten, bis er ohnmächtig auf der Straße lag. Er kam erst im Krankenhaus zu sich, Mama war schon da. Er hatte gebrochene Rippen, einen gebrochenen Arm und einen Schädelbasisbruch. Eine junge Kriminalkommissarin suchte ihn auf, um die Anzeige aufzunehmen. Er tat es, aber er sagte, er wüßte nicht, wer es war. Sie ahnte, daß er es ganz genau wußte, aber er schwieg eisern. Er verstand all ihre Argumente, aber er konnte Leo nicht preisgeben, das mußte er selbst regeln. Er fragte sich, ob es von ihrer Seite her bewußt gedacht war, daß sie ihm frivol ihren Slip sehen ließ? Er war sich nicht sicher, vielleicht saß sie nur ungeschickt da? Aber vielleicht machte sie es absichtlich? Dies beschäftigte ihn mehr als die Beschreibung der Täter. Er gab eine ziemlich gute Beschreibung der vier Kerle, aber er sagte nichts über Leo. Wenn die Polizei die Kerle ausforschen konnte, er würde nicht lügen. Sie kam noch zweimal wieder und nun war er sicher, daß sie es unabsichtlich machte, den Slip frivol aufblitzen zu lassen. Sie war einfach nur gedankenlos, wenn sie ihre Schamhaare juckten, kratzte sie wirklich geistesabwesend die aufblitzende Muschi. Ben grinste, wenn sie wieder ging. Er hatte ihre Muschi und das Muschiloch ganz deutlich sehen können, und das war schon was! Nach 12 Tagen durfte er wieder heim. Er sagte auch Mama nicht, daß es Leo war. Den würde er sich noch vornehmen. Mama brachte ihn mit dem Taxi heim und er gestand ihr, daß sein Samen bis zu den Ohren stand. Sie lächelte verstehend und ging sofort ins Schlafzimmer. Sie fickten bis Mittag, sie machte nur schnell einen Imbiß, dann ließ sie sich gerne bis tief in die Nacht ficken, bis er alles nachgeholt hatte und todmüde einschlief.
Ben und Emmett paßten die Freundin Leos ab. Sie war weder hübsch noch niedlich, sondern das Gegenteil. Ein häßlicher, grober Prügel. Aber Leo brauchte eine starke Abreibung, die Renate war an Leos Verbrechen nicht beteiligt, aber sie war seine Achillesferse. Leo hing sehr an ihr, sie war sein ein und alles. Sie führten Renate hinter die Turnhalle, in die Büsche, die schon Generationen jugendlicher Sünder gesehen hatten. Renate war zwar enttäuscht, daß Leo nicht wie angekündigt zum Ficken mitgekommen war, aber sie ließ sich widerstandslos entkleiden. Es war nicht das erste Mal, daß er sie von anderen ficken ließ. Erst fickte Ben sie und Emmett filmte Renate und seinen Schwanz, aber nicht sein Gesicht. Dann Pferdewechsel, Emmett fickte sie und Ben filmte mit dem Handy. Sie ließen Renate laufen, mehr wollten sie von ihr nicht. Dann schickten sie das Filmchen Leo. "Das ist Phase 1. Phase 2 folgt bald." Es konnte als Lausbubenstreich durchgehen, aber Leo sollte wissen, daß das Video leicht veröffentlicht werden könnte und ihn samt Renate ärgern könnte.
Leo hatte die Nachricht verstanden und brütete, was noch kommen würde. Ben ließ ihn monatelang im Dunkeln. Dann, kurz vor Schuljahresende, schlugen sie zu. Ben überwältigte Leo, nahm ihn in den Schwitzkasten und Emmett hatte plötzlich ein Stilett in der Hand. Ben war zwar überrascht, aber er war nicht dagegen. Sie bugsierten ihn in den alten Bunker, zogen ihn nackt aus und fesselten ihn. Nun begriff Leo, daß er ernsthaft ein Problem hatte. Ben kniete sich neben ihn, Emmett war der Kameramann und achtete darauf, daß man von Ben nur die Faust sah. Leo hatte einen überraschend großen Schwanz und Ben masturbierte zum ersten Mal jemand anderen, es war einfach geil! Leo wollte eigentlich nicht spritzen, aber er mußte. Sein Schwanz blieb steif und Ben machte weiter. Leo mußte zum zweiten Mal spritzen, und jetzt hatte er genug. Doch Ben machte weiter, um ihn zum dritten Abspritzen zu zwingen. Er mußte sehr heftig reiben, dann spritzte Leo ein drittes Mal. Ben hörte nicht auf, mochte Leo noch so stöhnen, er machte grimmig weiter. Leo konnte nicht mehr spritzen, der trockene Orgasmus brachte ihn an den Rand der Verzweiflung. Nun nahm Ben das Handy und filmte, wie Emmett Leo in den Mund spritzte. Er achtete darauf, daß weder Emmetts Gesicht noch die Hand mit dem Stilett zu sehen war. Sie schnitten die Handfesseln ein, so daß Leo sich später befreien konnte, traten ihn noch ordentlich in die Rippen und sagten, wenn er sich noch einmal einem von ihnen näherte, gingen die Videos ins Internet.
Sie zeigten die Filmchen von Renate und Leo Ria, aber die grinste nur schief, sie hatte schon Besseres gesehen. "Aber ganz nett," sagte sie, "stellt nur keinen Blödsinn damit an, die Strafen sind zünftig!" Die Burschen nickten, es ging ja nur darum, Leo zum Grübeln zu bringen, das tat ihm richtig weh!
Ben zeigte die Filmchen abends Mama, die ganz anders reagierte. Sie hatte noch nie Pornovideos gesehen und war sofort elektrisiert. Schon beim Ficken Renates wurde sie zappelig und masturbierte unter dem Küchentisch. Ben ließ es in Schleife wiederholen, bis sie fertigmasturbiert hatte. Dann zeigte er das mit Leo. Das erregte sie aber noch mehr. Wieder ließ Ben es in Schleife laufen, bis sie fertigmasturbiert hatte. Sie schwitzte, als er ihr das letzte Video zeigte, wo Emmett in Leos Mund spritzte. Mama war hin und her gerissen. Es war eklig und geil zugleich. Sie wollte es noch dreimal sehen, aber sie masturbierte nicht mehr. Es war ihr zu eklig.
"Aber der Bursche hat einen gewaltigen Schwanz," sagte Mama bewundernd, "und er spritzt auch recht ordentlich!" Ben fragte, ob sie ihn gerne ficken würde? Mama schüttelte entrüstet den Kopf, "du weißt doch, daß ich keine bin, die herumhurt!" Ben nickte zustimmend, er hätte es auch nicht angenommen. Aber es erstaunte ihn, daß Leo eine Bewundererin hatte, und sei es nur wegen seines gewaltigen Schwanzes.
Nun folgte Phase 3, Ben hatte es vom gefesselten Leo herausgepreßt. Dann erst wären sie quitt. Es war ja bekannt, daß nur Leos engste Freunde die Renate ficken durften. Nun wollte er und Emmett die Renate bis zum Schulschluß jede Woche in seiner Anwesenheit ficken. Leo knirschte mit den Zähnen, aber er gab klein bei. Er war ja schon 19, hatte seine eigene Studentenbude und bei der Anklage wegen schwerer Körperverletzung würde er nach dem Erwachsenenstrafrecht ein paar Jahre ausfassen. Er war zwar dumm und wiederholte das Abi‐Jahr zum zweiten Mal, aber diesen Sachverhalt verstand er.
In den nächsten 7 Monaten gingen Ben und Emmett jeden Freitag mittags in Leos Bude. Leo war wirklich am Boden und geknickt, denn Ben blieb unerbittlich, er durfte nicht weggehen, sondern mußte seine Schande mit eigenen Augen mit ansehen. Renate war es recht, gefickt zu werden, das war echt geil! Ben und Emmett fickten Renate, einer nach dem anderen, den ganzen Nachmittag, bis sie genug hatten. Emmett entpuppte sich als kleines Ferkel, er spritzte Renate mindestens einmal in den Mund. Renate hatte überhaupt kein Problem damit und schluckte seinen Saft genüßlich. Leo saß nackt neben ihnen, sein Schwanz wurde bretthart und tropfte ein bißchen. Renate hatte Mitleid mit ihm und rieb ihn zum Spritzen, immer wieder. Erst nach 7 Monaten war Schulschluß, damit endete Phase 3.
Ben filmte Emmett beim Ficken mit Renate und vice versa, denn Bens Mama liebte diese Filmchen. Ben filmte Leos Schwanz, wenn Renate ihn während des Fickens rieb und auf ihre schlaffen, schweren Brüste spritzen ließ. Ben spielte Mama diese Filmchen beim Küchentisch ab, so daß sie unter der Tischplatte masturbieren konnte, so lange sie wollte.
Ben und Emmett lernten jeden Nachmittag, die Prüfungen des vorletzten Schuljahres standen an. Mama schüttelte den Kopf energisch. Nein, Emmett durfte sie nicht ficken, wies sie Bens Freund zurecht, sie sei keine zum Ficken, und wenn sie Ben ficken ließ, war es ganz was anderes. Die beiden lernten nun bei Emmett, denn Ria ließ sich von beiden zwischendurch ficken.
Mamas ältere Schwester, Christine, kam einmal im Monat zu Besuch, zum Kaffeetrinken. Sie war mit einem Industriekapitän verheiratet, sie hatten zwei Kinder und sie war ihrem Mann treu geblieben, all die Jahre. Früher hatte sie kaum hingesehen, wenn Ben nackt durch die Küche latschte, zum Klo und zurück. Nun war er ein großer Junge mit einem entsprechenden Schwanz und sie begann danach zu gucken. Um diese Zeit etwa gab Mama zu, daß sie mit ihm wie Mann und Frau lebte und jede Nacht fickte. Christine verdaute den Inzest recht schnell, weil Mama sagte, wie gut Ben nach so vielen Jahren fickte. Sie fragte Mama, wann es begonnen hatte und war sehr erstaunt, denn da war er ja noch ein Kind! Mama lachte, "Wart nur, dein Sohn kommt auch bald in dieses Alter und du mußt dich dann entscheiden!" Christines eherne Ablehnung wurde schnell aufgeweicht, denn ihr Mann ließ ihre 13jährige Tochter am Sonntag Vormittag in ihr Ehebett und kuschelte, knuddelte und spielte eindeutig sexuell mit seiner nackten Tochter. Mama meinte, das sei doch ganz normal, alle Papas machten das! Christine wußte es, Papa hatte erst sie und später Claire entjungfert und über Jahre hinweg fein gefickt. Der Mutter war es völllig egal, Hauptsache er fickte nicht wild und unkontrolliert in der Nachbarschaft herum!
Christines Weltbild wurde heftig durchgeschüttelt. Ihr Ehemann und ihre Tochter spielten die sexuellen Spiele noch innerhalb von Grenzen. Und wenn Claire recht hatte, würde ihr Sohn auch mit ihr sexuelle Spiele spielen wollen. Er war natürlich am Sonntag mit dabei, aber er spielte noch ganz unschuldig mit ihren Brüsten und ihrer Muschi, noch genügte es ihm, daß sie seinen steif gewordenen Schwanz leicht streichelte, bis er wieder weich war. Aber Claire meinte, ihr Mann und sie würden sich letztlich entscheiden müssen.
Ben, der auf dem Ehebett lag und TV schaute, blickte erstaunt auf, als Mama ins Zimmer kam. Sie setzte sich auf den Bettrand und er schaltete aus. Mama war sonst sehr direkt, nun mäanderte sie um den heißen Brei herum. "Christine möchte mit dir ficken," brachte sie endlich heraus. Ben blickte sie an. "Was sagst du dazu, Mama?" fragte er. Sie nickte, "mir ist's recht, sie war bisher sooo verklemmt! Es würde ihr guttun, ein bißchen kriminell zu werden!" Sie lachten beide, dann rief Ben nach Christine. Sie kam, scheu und sehr verlegen starrte sie auf Bens Schwanz.
Scheu und verlegen traf es genau. Ben nickte auffordernd und sie zog sich langsam aus. Mama stand auf und wollte gehen, doch Christine bat sie, zu bleiben. Mama zog sich ganz schnell aus und legte sich neben Ben. Als letzte legte sich Christine dazu. Sie und Ben streichelten ihre Körper, um sich kennenzulernen. Christine seufzte, "Er ist viel zu dick, er wird nicht hineingehen!" doch Mama erwiderte, er ist doch genauso groß wie der des Ehemannes! Christine lachte auf. "Der ist viel kleiner und viel dünner! Er sieht doch eher aus wie der meines Sohnes, wie ein Knabenschwanz, nur ein bißchen größer." Mama beugte sich vor und leckte Christines Kitzler ein paar Minuten lang. Ben hatte den Eindruck, daß sie es nicht zum ersten Mal machte, aber er wollte sie später einmal fragen. Mama ließ viel Spucke auf Christines Muschiloch tropfen und auch auf Bens Schwanz. Er küßte Christine mit einem langen Zungenkuß, den sie erwiderte. Allmählich wurden sie beide heiß und Christine legte sich in Position. Mama packte seinen Schwanz und führte ihn zu Christines Muschiloch, sie führte ihn vorsichtig und langsam ein, und Christine jammerte, als der Schwanz sich den Weg bahnte, dann zog Mama die Hand zurück.
Er verstand, warum Mama so vorsichtig war. Christines Scheide war klein und jungfräulich eng! Sie hatte ja die Kinder per Kaiserschnitt geboren. Christine seufzte tief, denn Bens Schwanz war normal groß, aber ein ganzes Stück größer als der ihres Mannes. Er fickte sie erst langsam, in tiefen und kräftigen Stößen. Christine flüsterte, es sei ihr erstes Mal, sie hatte ihren Mann noch nie betrogen. Ben flüsterte, "Denke nicht zuviel, Tante Christine, konzentriere dich nur auf deinen Kitzler, wünsche dir einen Orgasmus herbei, dann hast du Spaß!" Christine nickte und konzentrierte sich. Er merkte, daß sie heiß und heißer wurde und erhöhte das Tempo. Sie kam mit einem leisen, erstaunten Schrei zum Orgasmus. Ben fickte sie noch ziemlich lange weiter, bis er abspritzte. Sie lagen keuchend und nach Luft schnappend nebeneinander. Mama fragte, ob das ihr erster Orgasmus nach der Zeit mit Papa war? Christine nickte, "Ja, normalerweise mache ich es immer nur mit dem Finger, das bin ich so gewohnt!" Jetzt erst erzählten sie Ben vom Großvater, der sie beide ganz jung entjungfert hatte und sie beide jahrelang fickte. Er konnte ausgesprochen gut ficken und brachte sie meist zum Orgasmus. Die Großmutter war ja sehr jung gestorben und er hatte nur seine Töchter zum Ficken.
Ben lag, nackt wie immer, auf dem Bett und paukte für das Abitur. Er wollte wieder Klassenbester werden und lernte Deutsch, Englisch und Französisch. Tante Christine kam nun fast jede Woche zum Ficken, Ben freute sich immer, denn sie fickte prima und ließ sich prima ficken. Sie berichtete natürlich, wie es an den Sonntagmorgen voranging. Sie hatte ein langes und gutes Gespräch mit ihrem Mann geführt uns sie waren sich einig, die Grenzen allmählich zu verschieben. Er mußte es nicht mehr verbergen, wenn er mit dem Kitzler der Tochter spielte. Das Mädchen masturbierte selbst noch nicht, sie ließ den Papa es immer öfter machen. Anfänglich hatte sie es nicht zugelassen, aber es änderte sich allmählich. Christines Sohn war erst 11, aber er konnte schon spritzen, wenn sie ihn lange genug streichelte. Aber sie hatten ausgemacht, nichts zu erzwingen, sondern es von selbst kommen zu lassen. Die Kinder kamen schon viel früher als bisher, um den Eltern beim Ficken zuzuschauen. Das war okay.
Tante Christine erzählte, wie ihr Mann das Töchterchen in den Arm nahm und mit ihrem Kitzler spielte, bis sie richtig heiß war. Dann masturbierte er sie ganz sanft zum Orgasmus. Meist blieb sein Schwanz weich und die Kleine getraute sich noch nicht, ihn anzufassen. Manchmal aber wurde sein Schwanz hart, wenn er mit ihrem Kitzler spielte und sie masturbierte. Er rieb seinen Schwanz und die Kleine spreizte ihre Beine, damit er auf ihre jungfräuliche Muschi spritzte, das fand sie sehr geil. Christine nahm ihren 11 Jahre alten Sohn auf ihren Arm und rieb seinen kleinen Bubenschwanz mit zwei Fingern. Er spritzte hoch und das Töchterchen kicherte, denn sie machte es ihm nämlich unter der Woche, ganz heimlich. Christines Mann trug zwar beruflich große Verantwortung auf seinen Schultern, aber er verbrachte jedes Wochenende daheim. Irgendwie half diese neue Offenheit, daß die Familie enger zusammenwuchs.
Waren vielleicht manche versucht, Ben und Emmett für schwul zu halten, sie wurden eines besseren belehrt. Ein Video verbreitete sich wie ein Lauffeuer in der Schule und später auch im Internet. Ben sah es sich mit Emmett zusammen an. Sie riefen wie aus einem Mund, "Leo!" Sie hatten dieses Video nicht gemacht, es war eindeutig von Leo. Man sah Ben und Emmett die Renate ficken, die Schwänze und Renates Loch gestochen scharf. Man hörte Renate dumm lachen und giggeln, sie masturbierte beim Ficken von Orgasmus zu Orgasmus, laut keuchend und kichernd. Sie stellten Leo nicht zur Rede, die Verbindung zwischen ihnen war völllig gerissen. Ben sagte zu Emmett, daß es nur dazu diente, Renate loszuwerden. So war es dann auch. Renate war zwei Jahre lang seine Geliebte gewesen, nun servierte Leo sie auf so miese und hinterfotzige Art ab. Renate hatte soviel Format, daß sie allen antwortete, "Das geht dich einen richtigen Scheiß an!" Die Trennung zwischen den beiden war für Renate viel schmerzlicher als für Leo, den Vollidioten.
Tante Christine hatte ein Problem. Sie brachte ihre Tochter Flo mit. Nach langen Gesprächen hatte sie beschlossen, daß ihr Mann die 15jährige Flo entjungfern sollte. Aber leider war sein kleiner Schwanz zu schwach, er konnte das Jungfernhäutchen nicht durchstoßen! Ben war sofort einverstanden, einzuspringen. Flo war ein durchschnittlich hübsches Mädchen, sie hatte kleine, spitze Brüste und frauliche Rundungen. Ben untersuchte ihre Möse, es war alles schön und verlockend, aber ihr Jungfernhäutchen schien wirklich sehr fest zu sein. Flo wußte, was sie erwartete, Ben gab sich Mühe und mußte dreimal fest zustoßen, bis das lederartige Jungfernhäutchen barst. Er gab ihr ein Papiertaschentuch, denn sie blutete. Er sah sie begehrlich an und sie verstand, daß er sie ficken wollte. Sie lud ihn lächelnd ein, sie zu ficken. Es war ein sehr schönes und anmutiges Ficken, Flo hatte nichts nuttiges an sich, sie fickte scheu und anmutig. Er umarmte sie sehr herzlich, bevor sie ging. Sie freute sich darauf, endlich mit ihrem Papa ficken zu können.
Dennoch sah er Flo erst Jahre später, als sie einen vermögenden Unternehmer geheiratet hatte. Leider war er kein Mann zum Ficken. Er wollte höchstens einmal im Monat ficken, sein Schwanz war noch kleiner als der ihres Papas. Sie kam zu Ben, ihrem ersten Mann, jeden Nachmittag. Er war sehr erfreut, denn sie war eine schöne Frau geworden und als sie schwanger war, konnte sie gar nicht genug kriegen vom Ficken. Sie kam jeden Nachmittag zum Ficken, sie bekam drei süße Kinder und ließ sich dann sterilisieren. Ben war überzeugt, daß er der Vater ihrer Kinder war. Flo widersprach nicht, auch wenn ihr Ehemann ein sehr lieber und fürsorglicher Vater für die Kinder war.
Er telefonierte schon seit Jahren mit seinem Vater, der in Afrika blieb. Die Woche, um seine Familie zu besuchen, fehlte ihm bei der Arbeit sehr, sodaß er nicht mehr kam. Sein Vater baute einen Staudamm nach dem anderen, am Okawango, Sambesi und anderen Flüssen. Er hatte ein großes englisches Landhaus in Uganda gekauft, die 11 Zimmer und drei Badezimmer renoviert und lebte mit seiner neuen Familie darin. Zu den Baustellen flog er mit seinem Flugzeug selbst, das war schneller und besser als jede Fahrt mit dem Auto. Er war schon 50 und lebte mit seiner 20jährigen Frau und deren jüngerer Schwester in einem sehr befriedigenden Dreiecksverhältnis. Die Schwestern schenkten ihm 3 schwarze Kinder. Ben hielt den Kontakt mittels Videophonie aufrecht und es war eine herzliche, freundschaftliche Verbindung zwischen Vater und Sohn.
Ben hatte sein Doktorat gemacht jnd und wurde Assistenzprofessor. Die Hochhäuser erhielten anfänglich eine Plakette, auf der er als "Konstrukteur Ass.Prof. Dr. Benjamin Morgenshtern" genannt wurde. Später dann wurde daraus "Architekt: Prof. Dr. Benjamin Morgenshtern", was ihn irgendwie belustigte. Er baute das berühmte DNA‐Haus in der Stadt. Es waren zwei gedrehte Türme, jedes zweite Stockwerk war war mit dem anderen verbunden, so daß es wie die Doppelhelix der DNA aussah. Er baute ein Penthouse und bezog es nach dem Tod seiner Mutter. Sie hatte schon ein halbes Jahr Herzprobleme und eines Tages blieb ihr Herz einfach stehen. Sie war 59 Jahre alt. Er sah Flo immer seltener, sie hatte mit drei Kindern alle Hände voll. Er machte, was er seit der Studienzeit machte, er fickte Studentinnen. Er war 45, als er dem Charme einer wahnsinnig fickfreudigen und erfahrenen 24jährigen Studentin erlag. Sie heirateten und wohnten im Penthouse des DNA‐Hauses. Eigentlich war es sie, die die alle 6 Wochen stattfindenden Herrenabende einführte. Es gab Wein, Bier und Stärkeres, und sie als Nachspeise für alle. Ben war anfangs skeptisch, aber sie genoß das Rudelficken sehr.