Bens eigentliches Leiden

von Jack Faber © 2024

Ben mußte noch 6 Wochen in der elterlichen Wohnung bleiben. Er war sehr traurig, die Eltern waren bei einem Autounfall gestorben, mit ihnen Kira, seine kleine Schwester. Sie war Bens ein und alles, sie hatte es ihm erlaubt, in der Nacht auf ihren Arsch zu spritzen, wenn er masturbierte. Ach, Kira, kleine Schwester!

Die Frau von der Fürsorge, die sich um ihn kümmern sollte, die Frau Schmidt, war eine echte Schlampe. Ben wußte natürlich nicht, daß sie es nur aushilfsweise machte und im Hauptberuf Fotomodell war. Sie rasierte jeden Morgen ihre Muschi bei offener Badezimmertür und es war ihr egal, daß er in der Tür stand und auf ihre Möse starrte. Sie lief den ganzen Tag in einem vorne offenen Hauskleid herum. Es war ihr egal, daß er ihren nackten Körper mit glühenden Augen anstarrte. Nachts ließ sie die Schlafzimmertür offen und das kleine Licht brennen, wenn sie masturbierte, weil sie jede Nacht masturbierte. Es war ihr egal, daß er in seinem Kinderbett drei und viermal masturbierte und spritzte. Sie kümmerte sich nur darum, daß er dreimal am Tag aß. Hundert Mal stand er in der Schlafzimmertür, den Schwanz in der Hand und überlegte, sich zur nackten, masturbierenden Frau Schmidt zu legen. Aber er getraute sich nicht. Weiß der Himmel, wie Frau Schmidt darauf reagieren würde.

Nach 6 Wochen kam der Bescheid, jetzt kam ihre letzte Nacht. Er getraute sich erst in dieser letzten Nacht. Er legte sich nackt neben die masturbierende Frau. Sie masturbierte einfach weiter, ohne sich um ihn zu kümmern und masturbierte zuerst Mal seelenruhig fertig. Sie brauchte nur einen kurzen Moment, um sich ihm zuzuwenden. Sie packte seinen steifen Schwanz. "Und, was machen wir?" fragte sie und begann, seinen Schwanz leicht zu reiben. "Hineinspritzen, Frau Schmidt, dreimal hineinspritzen oder vielleicht auch viermal." Seine Stimme klang ganz ruhig, obwohl er furchtbar aufgeregt war. "Und du weißt, wie es geht?" fragte sie neugierig und er nickte. "Zumindest ganz genau, ziemlich ganz genau, Frau Schmidt, ich habe schon sehr oft hineingespritzt, liebe Frau Schmidt!" Sie lächelte, weil sie es nicht glaubte und wog den Schwanz in der Hand. "Er ist noch sehr klein, weil du noch so jung bist. Aber spritzen tut er schon, oder!?" Er sah sie zweifelnd an. "Ich habe es schon sehr oft gemacht, liebe Frau Schmidt, und ich habe heute noch gar nicht gespritzt. Ich brauche es aber mindestens dreimal vor dem Schlafengehen! Oder — willst du es gar nicht, daß ich hineinspritze?" Nun lächelte sie ganz breit und herzlich. "Doch, natürlich will ich, daß du mindestens dreimal, vielleicht auch viermal hineinspritzt, aber vorher mußt du mich ficken, richtig mit dem Schwanz ficken! Deal?" Ben nickte, "Deal, Frau Schmidt, deal. Drehst du dich auf den Bauch oder bleibst du auf dem Rücken liegen?" Sie öffnete ihre Schenkel wortlos, so wollte sie gefickt werden. Ben fickte sie ganz eifrig und sie lächelte ganz fein, noch nie war sie mit einem so kleinen Bubenschwanz gefickt worden. Er ließ seinen Schwanz drinnen stecken und fickte weiter, er spritzte zum zweiten und Minuten später das dritte Mal. Sein Schwanz wurde wieder weich, er spritzte immer dreimal. Frau Schmidt lockte ihn, sie nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn. Er mußte schon nach wenigen Augenblicken spritzen und spritzte in ihren wunderschönen Mund. Sie schluckte den Samen lächelnd und lutschte seinen Schwanz weiter, der war schon nach kurzem wieder steif. Sie drehte sich ihm zuliebe auf den Bauch und ließ sich von hinten ficken. Ihre Hand rutschte zum Kitzler, so konnte sie nochmals masturbieren, der kleine Junge hatte sie ganz schön scharf gemacht. Ben spritzte nur noch ganz wenig, er zog seinen weichen Schwanz heraus und beobachtete sie, bis sie mühsam keuchend und vor Anstrengung stöhnend und jammernd fertigmasturbierte. Sie schliefen beide sofort ein.

Das Sorgerecht bekam Tante Erni, die Schwester seines Vaters. Ben wußte nur, daß Tante Erni die jüngste Tochter vom Opa war, sie war weder hübsch noch schön. Er hatte sie schon ein paarmal gesehen und man hatte ihm gesagt, sie sei nicht richtig im Kopf. Sie war damals noch schlank und Freiwild für die ganze Verwandtschaft. Selbst Papa fickte sie immer wieder und schnalzte mit der Zunge, "Die Kleine fickt wirklich ausgezeichnet!" Ben hatte das damals nicht verstanden, er wußte nicht genau, wie das Ficken ging. Seither hatte Erni stark zugenommen, sie wog über 130 Kilo und hatte einen gewaltig großen Arsch.

Ben packte seine Sachen und ging mit Frau Schmidt zu Erni. Frau Schmidt warf ihm einen letzten verwirrenden Blick zu und verschwand. Ben zog bei Erni ein, es war ein Einzimmer‐Appartement, in einer Ecke Küche, Dusche und offenes WC, ein Tisch und ein Bett. Bens Gedanken rasten, da er mit Erni in einem Bett schlafen würde. Erni war überhaupt nicht hübsch, sie hatte schmale Schultern, winzige Brüste und eine schale Taille, aber ihr Arsch, ihre Arschbacken waren einfach riesig. Sie zog sich ohne Umschweife aus, er betrachtete den kleinen blonden Busch, der über ihrer Spalte thronte. Sie legte sich ins Bett und wartete auf Ben.

Erni griff sofort nach Bens Schwanz. "Ein schöner Schwanz, Ben, darauf kannst du stolz sein. Ich kann das beurteilen, ich habe schon Hunderte gehabt." Sie wendete ihn in ihrer Hand hin und her, dann zog sie die Vorhaut zurück, immer wieder. "Und, sag, fickt er gut?" Ben lief rot an. "Ich habe noch nie gefickt, Tante Erni, ich war bisher zu jung, sagten all die Frauen zu mir." Erni war wirklich dumm, er konnte sie ungestraft anlügen. Erni zog die Vorhaut ganz fest zurück. "Sag nicht Tante, alle nennen mich nur Erni. Und, sag, spritzt er schon gut?" Ben nickte, seine Aufregung legte sich. "Ja, Erni, er spritzt sogar sehr gut! Ich habe jeden Abend auf Kiras Arschspalte gespritzt, dreimal in der Nacht." Ben verstummte, denn er mußte an Kira denken. Sie hatte so lieb gelächelt und ihm zugezwinkert, als sie mit den Eltern fortfuhr. Arme Kira!

Erni deutete seine Tränen in den Augenwinkeln natürlich anders. "Du darfst mir auch dreimal auf die Arschbacken spritzen, wenn du magst!" Ben nickte und dachte nicht mehr an Kira. Er legte sich zu Erni. Sie ließ ihn mit sich schmusen, sein Körper glitt über ihren. Sie ging auf sein Schmusen ein, das war ein lustiges Spiel, ein sehr sexuelles Spiel. Sie umarmte ihn, sie umschlang ihn mit ihren Beinen. Wie gut es tat, nach vielen Monaten wieder einen Mann in den Armen zu halten, seinen Leib mit den Beinen zu umfassen, seinen steifen Schwanz auf der Möse pochen zu spüren. Sie spielten fast eine Stunde dieses schöne sexuelle Spiel, sie umschlang ihn mit den Beinen und drückte ihn an sich, ließ ihn jede Viertelstunde auf ihre Möse spritzen, bis er nicht mehr spritzen konnte. Doch Ben schüttelte den Kopf, als Erni ihn leise flüsternd fragte, ob er nicht richtig ficken wolle!? "Ich bin noch zu jung, sagte man. Ich kann nicht!"

Erni wandte ihm den Rücken zu, sie lag auf der Seite und hörte ihn masturbieren. Seine Hand betastete ihre große, riesige Arschbacke, sie folgte der Arschfalte nach vorn, aber er schreckte davor zurück, ihre Möse mehr als nur leicht zu berühren. Erni spürte seine Finger und auch sein Zögern. "Machs dir nur ruhig," sagte sie über die Schulter, "du hast gesagt, du würdest Kira auf die Arschfalte spritzen. Mach nur, mein Großer, spritz nur mutig!"

Er spritzte auf ihrer Arschbacken, auf ihre Arschfalte, dreimal jede Nacht. Sie lächelte, er wurde mutiger, er legte seinen Schwanz zum Spritzen auf ihre Arschbacke, wochenlang. Sie lebten bescheiden, man hatte ihren Unterhalt wesentlich angehoben, so daß sie nicht zu hungern brauchten und am Monatsende noch ein bißchen was übrigblieb.

Bis zum Ende des Schuljahres spritzte Ben auf Ernis große Arschbacken, dreimal jeden Abend. Dann kamen die Sommerferien, Erni bestand darauf, ind öffentliche Bad zu gehen. Ben versteckte sich im Gebälk der Umkleidekabinen und sah sich an den nackte Frauen‐ und Mädchenkörpern satt. sie waren zum Greifen nah, er masturbierte in der Nacht so wild wie noch nie. Erni hatte es vorgeschlagen, sie legte sich auf den Bauch und ers steckte seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken und fickte in ihrer Arschfalte, dreimal am Abend. Sie lachten beide viel, denn das Ficken in der Arschfalte machte ihr auch ein bißchen Spaß.

Ben fragte, ob sie es selbst nie machte. Erni lachte hellauf. "Jede Nacht, mein Großer, wenn du schläfst! Man hatte mir von klein auf beigebracht, daß es sehr privat war. So halte ich es seit jeher." Ben wollte es unbedingt sehen. Erni zögerte lange. Es war doch privat, konnte sie es ihm zeigen? Ben hörte nicht auf, sie zu bedrängen. Eines Nachts war sie vom Ficken in der Arschfalte noch ziemlich geil, wieder hatte sein Schwanz nur ganz zögerlich ihre Schamlippen berührt. Sie hatte ihm ihre Möse entgegengestreckt, aber er zog sich verschreckt zurück. Er fickte wie jeden Abend in ihrer Arschfalte, rutschte im letzten Augenblick ab und spritzte auf ihre Schamlippen. Erni grunzte zufrieden, ein weiterer Schritt.

Sie legte sich auf den Rücken und ließ ihre Beine links und rechts auseinanderfallen. Sie murmelte, er solle sich direkt vor ihre Möse legen und gucken. Er kauerte vor Erni, das Gesicht nur eine Handbreit vor ihrer klaffenden Möse. Sie streichelte ihre Möse und legte den Kitzler frei. "Ich weiß," murmelte sie, "er ist winzigklein, aber er funktioniert prima!" Ben beobachtete, wie ihr Finger sehr lange um den Kitzler kreiste. Der Kitzler wurde zwar nicht größer, aber er wurde ganz steif. Nun rieb Erni den Kitzler ganz gezielt, sie war im Finale. Ihr Körper zitterte und zuckte, mit ihr ihre fetten Arschbacken. Der Orgasmus dauerte nur wenige Sekunden, dann beruhigte sie sich augenblicklich. Ben holte tief Luft, er hatte den Atem angehalten, so spannend war das! Er drehte sie sofort auf den Bauch und fickte sie in ihre Arschfalte und spritzte zum Schluß über ihre Schamlippen, so geil machte ihn ihr Masturbieren!

Ben fragte sie Abend für Abend aus. Sie hatte viel zu erzählen. Sie hatte von klein auf sehr viel gefickt und wurde sehr oft gefickt. Angefangen hat es mit ihrem Bruder, dem Vater Bens. Er hatte sie recht brutal entjungfert und danach lange gefickt, 12 Jahre lang. Seither wurde sie von vielen Männern und Burschen gefickt und sie erzählte Ben alles. Sie hatte nichts zu verbergen, sie erinnerte sich an alles, an jede Kleinigkeit. Ben lachte und schlug sich auf die Schenkel und sein Schwanz wurde steinhart. Er drehte Erni auf den Bauch und fickte in ihrer Arschfalte. Jetzt, wo es schon einmal geschehen war, spritzte er wieder von hinten auf ihre Schamlippen. Er spreizte ihre gigantischen Arschbacken, um ihre Schamlippen freizulegen, bevor er draufspritzte. Ab nun war es nicht mehr zufällig, sondern er spritzte voller Genuß absichtlich von hinten auf ihre Schamlippen, die er vorher sorgfältig freigelegt hatte. Das geschah so für die nächsten Wochen.

Natürlich versuchte Erni, herauszufinden, warum Ben sie nicht fickte. Es schien auch ihm nicht klar zu sein. Er erzählte ihr in einer emotionalen Situation, daß er mit Kira natürlich schon längst fickte, seit Papa sie entjungfert hatte. Papa fickte sie nicht oft, vielleicht einmal im Monat. Doch dann erwischte Mama sie beim Ficken. Sie schrie Zeter und Mordio, er durfte seine Schwester doch nicht schwängern! Kira und Ben duckten sich in dem Gewitter, das darin gipfelte, daß sie sich von Ben ficken ließ. Sie zog ihren Slip aus und stemmte die Arme gegen den Türstock. Sie streckte ihren Arsch Ben entgegen und befahl ihm, sie von hinten zu ficken. Sie könne nicht mehr schwanger werden, behauptete die Mutter. Ben hielt Augenkontakt mit Kira, die nur ganz kurz verärgert war. Sie lächelte milde und deutete ihm, er möge nur ficken, nur zu, Brüderchen! Ben war erstaunt, daß sie genau so eng war wie Kira. Er griff um ihre Hüften und seine Finger erreichten den Kitzler. Er war nicht darauf gefaßt, denn ihr Kitzler war deutlich größer als Kiras. Ben rieb zwar den Kitzler, während er die erwachsene Frau von hinten fickte. Doch er war viel zu aufgeregt, um sie zum Orgasmus zu reiben.

"Ich muß spritzen, Mama!" keuchte er und sie nickte nur. Er hielt sie an den Hüften fest und spritzte stoßweise hinein, wie sonst in Kira. Mama ermahnte die beiden noch einmal, nicht zu ficken und ging rasch. Ben legte sich zu Kira und schlief rasch ein, er war zu müde, um Kira zu ficken. Das ging fast 3 Monate so, bevor sie wegfuhren. Mama hatte mit Ben geflüstert, sie bekäme ein Baby, aber sie würde es Papa erst später sagen, wenn sie heimkämen. Sie kamen aber nie mehr heim, sagte Ben ganz traurig. Erni legte einen Arm um seine Schultern und ließ ihn weinen.

"War das Kind von dir?" fragte Erni nach einer Weile. Ben schüttelte den Kopf, er glaubte nicht. Sie fickte doch jede Nacht mit Papa und manchmal mit seinen Freunden, wenn er auf einer Konferenz oder einem Kongress war. "Sie war keine Nutte deswegen," sagte Ben trotzig, "sie brauchte einen, der sie vor dem Einschlafen richtig gut durchfickte." Nein, Mama war keine Nutte!

Ben machte mit Erni bis zu den nächsten Sommerferien so weiter. Er kletterte wieder im Gebälk herum und war am Abend geil wie gelbe Affenscheiße! So passierte es, daß er beim Draufspritzen abrutschte und seine Eichel in ihr Muschiloch eindrang, während er schon spritzte. Erni dachte, ein weiterer Schritt. Er solle seine Eichel nur ruhig zum Spritzen hineinstecken, für sie wäre es toll! Ben sah sie nur verwundert an, aber er steckte seine Eichel in ihr Muschiloch zum Abspritzen. Minna lockte, das war wunderbar und wenn er fertiggespritzt habe, solle er seinen Schwanz ganz tief hineinstecken und drinlassen, bis er wieder weich war. Ben nickte, da sprach nichts dagegen.

Erni masturbierte jeden Abend, das Zuschauen geilte ihn sehr auf. Manchmal spritzte er über ihre Möse, wenn ihr Orgasmus bereits hochstieg oder begann. Sie erwähnte es jeden Abend, daß er sie richtig durchficken sollte, aber er traute sich immer noch nicht. Sie verstand, daß die tote Mutter und die tote Schwester dazwischen stand. Sie drängte ihn nicht allzusehr, sie hatten jede Zeit. Sie empfand es instinktiv, daß er noch eine Weile brauchte.

Immer häufiger zog sie ihn schon direkt vor dem Abspritzen tief hinein, er gewöhnte sich daran. Es war an ihrem Geburtstag. Ben rechnete nach, es war Ernis 28. Geburtstag. Er war genau 10 Jahre jünger. Sie tranken ausnahmsweise Rotwein und sie waren beide in Superlaune. Erni erzählte zum hundertsten Mal, wie ihr Bruder, Bens Vater, sie entjungfert hatte. Sie hatte nur teilweise begriffen, was er wollte. Sie hatte hundertprozentiges Vertrauen zum großen Bruder, und wenn er es wirklich wollte, wollte sie es auch. Sie hatte aufmerksam zugehört, als er es ihr erklärte und nun wartete sie gespannt auf den Pieks. Es war tatsächlich nur ein kleiner Pieks. Er fickte weiter und weiter und weiter, bis er seinen Körper straffte und hineinspritzte. Erni sagte kein Wort, sie sah ihm ins Gesicht, das sich entspannte und lächelte. "Du bist jetzt eine richtige Frau, Schwesterchen," sagte er, "wir werden ab jetzt jeden Abend richtig ficken und du mußt es mir nicht mehr mit der Faust machen!"

Ernis Gesicht strahlte wie jedesmal, wenn sie es ihm erzählte. Ben umarmte sie und küßte sie auf die Wange. "Und du willst natürlich, daß ich es auch so mache?" fragte Ben mit schwerer Zunge. "Wie mein Bruder, dein Papa!" nickte Erni. "Nur ohne Pieks, denn ich wurde schon tausendmal gefickt!" Auch Ernis Stimme wackelte wegen des Rotweins. Trotzdem zog sie Ben ins Bett.

Ben fickte sie am liebsten, wenn sie auf dem Bauch lag, sie legte sich mit dem Bauch auf ihre Hand, so konnte sie beim Ficken wunderbar masturbieren. Er packte ihre Arschbacken mit beiden Händen und zog sie weit, ganz weit auseinander und preßte mit seinen Daumen ihre Schamlippen fest auseinander, so daß sich ihr Muschiloch ebenfalls öffnete. So konnte er von hinten ganz tief eindringen und sie nach Herzenslust ficken. Er fickte sie meist 10 bis 15 Minuten und spritzte zufrieden brummend tief hinein. Er fickte gleich weiter und spritzte nach 10 Minuten wieder, es war die vergebende Möse der Mutter, in die er hineinspritzte. Er fickte sie zum dritten Mal, es war jetzt Kiras wunderbar enge Möse und er spürte ihre aufmunternde Weichheit, in die sie ihn liebend gerne hineinspritzen ließ. Er steckte seinen Schwanz tief in Ernis Möse und ließ ihn drin, bis er weich wurde. Er blieb auf seinen Knien und beobachtete Ernis Finger, die nach langem ihren Kitzler zum Orgasmus rieb. Ben war sich nun sicher, daß die Mutter und Kira ihm schon immer vergeben hatten und sich in Ernis Möse von ihm ficken ließen. Es war viel zu kompliziert, um es Erni zu erklären. Aber sie schien es instinktiv zu begreifen.

Seither fickten sie ganz normal, herzlich und bemüht, beim Ficken einen Orgasmus zu bekommen und den Saft mit dreimaligem Abspritzen zu entleeren.

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