Der Todgeweihte

von Jack Faber © 2024

Jack war wie erschlagen. Er hielt den Befund und das Röntgenbild in der Hand, aber er starrte ins Leere. 6 bis 8 Wochen. er hatte ein Päckchen Morphin und Spritzen in der Apotheke geholt. Beide Ärzte, die er aufgesucht hatte, kamen unabhängig voneinander angesichts des desaströsen Röntgenbildes zum gleichen Ergebnis.

6 bis 8 Wochen. Das Morphin würde die Schmerzen übertönen.

Jack löste beide Rezepte in verschiedenen Apotheken ein. Falls die Schmerzen grauenhaft wurden.

Er erwachte aus seiner Erstarrung, als die Blätter aus seiner Hand fielen. Ein Hustenanfall schüttelte ihn. Er wählte beinahe automatisch die Kurzwahl Anitas. Seine Schwester, die vor 20 Jahren geheiratet hatte und nur 1 oder 2 Mal im Jahr mit ihm telefonierte. Sie hatten sich nicht mehr persönlich gesehen, sie wollte es nicht mehr tun, seit sie verheiratet war. Sie legte immer auf, wenn er wieder davon anfing.

"Es hat sich nichts geändert, Jack," sagte Anita statt einer Begrüßung. Jack sagte matt, "Bitte leg nicht auf, Anita. Es ist ernst. Ich komme gerade vom 2. Arzt. Es ist verdammt ernst." Anita dachte einen Augenblick nach. Sie hörte, wie Jack erneut von einem Hustenanfall gebeutelt wurde. "Dein Husten klingt ja schlimm!" sagte sie, als er sich wieder beruhigt hatte. "Ach, der Husten. Deswegen war ich ja beim Arzt. Es ist viel schlimmer, als ich gedacht habe. Deswegen wollte ich mit dir reden, aber nicht am Telefon. Es ist zu schwer." Anita dachte kurz nach. Sein Husten schien etwas Ernstes zu bedeuten, er war beim Arzt. Das hieß nichts Gutes. Er hatte sich sogar geweigert, zum Arzt zu gehen und wäre damals fast an der Blinddarmentzündung gestorben, der Idiot. Nein, das alles klang beunruhigend. "Ich mache einen Hustentee und bin in 20 Minuten, nein 30 Minuten bei dir. Okay?"

45 Minuten später kam sie, sie hatte seinen Schlüssel erst suchen müssen. Anita sagte icht viel, Jack sah furchtbar aus und hustete in einem fort. Sie machte den Tee warm, zwei kleine Löffel Honig. Er trank brav und sie suchte ihre Lesebrille. Sie überflog das Blatt des Röntgenologen, es war zu viel Latein drin. Sie las die Diagnose des Lungenfacharztes. Das war leichter verständlich. Weit gestreuter Tumor in seinen Lungen, inoperabel, 6 bis 8 Wochen mit Morphium. Sie las es drei Mal. Dann begann sie zu heulen, sie hatte begriffen. Jack hielt das Weinen kaum aus, er legte einen Arm um ihre Schultern und weinte ein bißchen mit. Er konnte nicht mehr richtig weinen, er hatte es wohl verlernt, obwohl es zu den Dingen zählte, die man nicht verlernen kann.

Nach einer halben Stunde fing sie sich, weil Jack erneut vom Husten gebeutelt wurde. Sie holte einen Becher Hustentee, den er brav trank. "Die Doktoren wissen alle nichts," sagte er, "gegen den Husten hilft nur Omas Hustentee, so einfach ist das." Anita wagte ein kleines Lächeln. "Gut so, da habe ich mir das Medizinstudium erspart, zweimal sogar, wenn ich's mir recht überlege."

Sie sprachen fast eine Stunde, was passieren wird, wie es weiterging. Jack hatte sich nach dem dritten oder vierten Becher Hustentee leicht erholt. Er war derselbe Schürzenjäger, der er immer schon war. Er sprach über die Vergangenheit. Wie sie beide unter dem Spalt in der Türe den Eltern Abend für Abend beim Ficken zugeschaut haben. Anita zog die Schultern zusammen. "Das war nicht recht von uns." Jack zuckte mit den Achseln. "Wir haben es gemacht, und wir habe es von ihnen gelernt. Wir waren noch sehr jung, als wir miteinander zu ficken begonnen haben." Er legte seine Hände auf Anitas Schultern. "Es war, sexuell gesehen, die beste Zeit meines Lebens, Anita! Meine Frau Johanna war nicht gut im Bett, nicht mal halbwegs. Das hat meine Liebe zu ihr reduziert. Selbst als sie gar nicht mehr ficken wollte und mir Nacht für Nacht eine ihrer Freundinnen ins Bett legte, hatte ich keinen vollen Genuß. Ja, sie sorgte wirklich gut fafür, daß ich Nacht für Nacht eine willige Frau zum Ficken hatte. Manchmal konnte sie es nur bewerkstelligen, indem wir einen Dreier machten, weil die andere Frau eine heftige lesbische Tendenz hatte. Ich habe es wirklich sehr geil gefunden, wenn Johannas Kitzler von dem Kitzler der Frau von Orgasmus zu Orgasmus gefickt wurde und Johanna ohnmächtig wurde, als die Frau sie in ihrem wahnsinnigen letzten Orgasmus wirklich hart fickte. Ich habe sie alle gefickt, selbst die eisernsten Lesbierinnen. Johanna saß daneben, die Knie hochgezogen und das Kinn auf ihren Knien. Sie war eigentlich ein Voyeur, wie er im Buche steht. Ich konnte an ihrem Grab nicht weinen, sie hatte meine Verliebtheit, meine Liebe und einfach alles kaputtgemacht. So war es, Anita."

Anita sagte, sie hätte nichts davon mitbekommen. Sie wollte ihrem Mann treu sein und fickte daher nicht mehr mit Jack. Ihr Mann war kein Meister im Ficken, nicht mal ein Geselle, aber sie hielt an ihrem Treueschwur fest. Vor drei Jahren mußte sie herausfinden, daß er seine wechselnden Sekretärinnen fickte. Sie stellte ihn zur Rede und seither haben sie mit dem Ficken aufgehört. Sie hatte drei Jahre lang nicht mehr gefickt, sie war verletzt und betäubt, aber sie wollte ihr bequemes Leben nicht aufgeben. Sie war sehr betrübt, daß sie kein Kind hatte.

Er hielt sie in den Armen. "Es ist eine grauenhafte Diagnose, Jack. Ich kann mir ziemlich gut vorstellen, wie sehr du durcheinander bist, wie allein und einsam du dich fühlst. Ich werde dich heute nicht allein lassen, wenn's dir recht ist. Mein Mann ist sowieso nicht zuhause, ich werde ihm nicht fehlen," sagte sie bitter. Jack trank noch einen 5. und 6. Becher Hustentee, dann ging er voraus ins Schlafzimmer. Er lag nackt auf der Decke und beobachtete Anita beim Ausziehen.

Sie hatten zu ficken aufgehört, als sie 35 war und heiratete. Die 20 Jahre hatten ihr stark zugesetzt, oder war es vielleicht die dreijährige Enthaltsamkeit? Ihre Schultern waren eingesunken wie ihre Wangen. Ihre schönen, vollen Brüste hatten den Kapf gegen das Altern verloren, selbst für 55 waren ihre Brüste zu ausgemergelt. Aber sie war genauso schlank wie damals, Hüften, Arme und Beine wie immer. Aber sie schien das Lachen verlernt zu haben. Er ließ das kleine Licht weiterbrennen, er wollte jeden Blick, jede Geste, alles einfach mit ins Grab nehmen. Anita nickte, das war allzumenschlich und ganz verständlich. Sie hielten sich umarmt und er fragte sie nach ihrem Liebesleben aus. Sie hatte nur mit zwei Männern gefickt, mit ihm und ihrem Mann und das schon seit drei Jahren nicht mehr. Ob sie immer noch masturbiere? wollte er wissen. "Aber klar doch, das brauche ich jede Nacht zum einschlafen. In den letzten drei Jahren auch manchmal tagsüber, wenn ich traurig und verzweifelt war. Schau mich doch an, ich bin eine alte, häßliche Frau geworden, ich brauche gar nicht in die Bars zu gehen. Ich würde höchstens einen besoffenen Strotter finden, und dazu bin ich zu stolz."

Jack drückte sie warm und herzlich an sich. "Mir jedenfalls ist es egal, wie du 20 Jahre später aussiehst, 55, na und? Ich sehe das gleiche Mädchen, das ich über 20 Jahre gefickt und geliebt habe. Ich will diesen Glanz in deinen Augen wieder sehen, ich will wieder sehen, wie der Orgasmus dein Gesicht strahlen und leuchten läßt." Anita lächelte dankbar. "Ja, Jack, mein liebster Jack, das will ich doch auch!"

Er drang ganz vorsichtig ein. Sie war noch genauso eng wie früher, sie hatte ja kein Kind geboren. Jack war überglücklich, wie einfach war es doch! Sie fanden vom ersten Augenblick an das gemeinsame Tempo, sie masturbierte beim Ficken wie immer und er hielt das Spritzen zurück, bis sie ihren Orgasmus ausgelöst hatte. Er spritzte ein wenig, er war ja auch schon 57 und spritzte nicht mehr viel. Sie saßen im Bett, Anita hatte wieder Hustentee gemacht und er trank gehorsam. Sie würde zwei Nächte bei ihm bleiben, wenn's ihm recht sei. Jack nickte, es war gut, daß sie ihn nicht allein ließ.

Welch ein Glücksfall, daß Anita bei ihm blieb. Welch ein Glücksfall, daß ihr Mann so fasziniert von seinen Sekretärinnen war. Sie hatte viele hunderte Handjobs damals gegeben, Blowjob hatte sie zwar probiert, aber sie konnte es nicht. Die Jungs durften ihre Möse beim Handjob befummeln, das beschleunigte das Spritzen bekanntermaßen. Jack lachte, "Das war damals bei allen Schulmädchen so, mach dir deswegen keine Gedanken. Ich war damals ein wilder Junge, ich habe zwei Dutzend Mädchen gefickt und mich zu sehr geschämt, es dir zu sagen. Aber jetzt ist es egal, ich kann dir die Wahrheit sagen."

Jack und Anita fickten an den nächsten beiden Tagen, So oft er eine Erektion bekam. Er erzählte ihr alles. Wenn er schlief, tippte sie in ihr Handy, sie suchte alle Mädchen von damals, die nun Frauen waren und meist schon anders hießen. Aber Anita war sehr geschickt und hartnäckig wie ein Ochse. Sie fand alle, notierte ihre damaligen und jetztigen Namen, Adressen und Telefonnummern. Am zweiten Tag hatte sie alle. Am Morgen gab sie Jack die Liste. "Alle deine Abenteuer oder Verflossenen oder One Night Stands, wie immer du es bezeichnest. Ruf sie doch an, vielleicht hast du noch Glück in all dem Unglück." Er umarmte Anita. "Du meinst, ich soll mich an sie heranmachen und sie nochmals ficken?" Anita nickte. "Genau das, mein Liebster. Ich bin die nächsten drei Tage nonstop im Dienst in der Uni, da ist es mir recht, wenn jemand bei dir ist. Ficken oder nicht, das ist dir überlassen." Anita umarmte ihn ganz herzlich und fuhr in die Uni.

Von seinen 6 Wochen war die erste schon fast vergangen und er hatte keine Zeit zu verlieren. Er hatte unheimliches Glück in all seinem Unglück. Sein Husten war schon stark zurückgegangen, er rief Andrea an. Oh ja, sie erkannte ihn, sie begriff den Ernst der Lage und würde schon Mittag zu ihm, dem Todkranken, kommen. Andrea kam, rührend besorgt. Natürlich wollte sie ihm seinen letzten Wunsch erfüllen, sie war nicht sonderlich dem Treuegelöbnis verpflichtet. Jack lag schon nackt im Bett, als Andrea sich langsam und lasziv auszog. "Ich werde es dir schön machen, Jakob!" flötete sie und er sagte, daß er jetzt Offiziell Jack hieß. Andrea war etwas fülliger geworden, sie hatte immerhin drei Kinder. Aber ihre Brust war göttlich, voll, fest und einfach wunderbar. Damals hatte sie ganz kleine, jungfräuliche Brüste. Und sie war nicht mehr so eng wie damals, sie hatte ja drei Kinder geboren. Aber sie fickte viel besser als damals in der Schulzeit. Sie hatte große Übung und sie berührte ihren Kitzler nur kurz, um den Orgasmus auszulösen. Er spritzte wohlig ab, sie ließ ihn lächelnd hineinspritzen, sie wußte, was sie machte. Sie tratschten eher oberflächlich, ihr Mann war Politiker und ständig unterwegs. Doch sie hielt zu ihm, obwohl er ziemlich korrupt war und nahm, was er bekommen konnte.

Sie fickten noch einmal, dann mußte sie leider gehen wie angekündigt. Er blieb zwei Stunden allein, er aß eine Kleinigkeit und las die Zeitungen. Dann kam Dora. Sie wirkte noch mehr wie ein verschrecktes Mäuschen wie damals. Sie müsse spätestens in drei Stunden wieder zu Hause sein, da erwartete sie ihren Mann. Er führte si ohne Umschweife ins Schlafzimmer. Dora zog sich sehr zögerlich aus, sie betrog ihren Mann nicht sehr oft, sagte sie leise. "Aber doch, hie und da?" lächelte Jack. Sie nickte, "ja, aber nur gaz heimlich, wie heute. Offiziell bin ich bei einer Vernissage, ein Dutzend meiner Freundinnen können das bestätigen, Kommissar Jack!" Sie lächelte. "Ich hatte ein paar Monate nach unserem Tete a tete eine Fehlgeburt, seither bin ich unfruchtbar. Meinem Mann war es nicht wichtig, ob das Kind von ihm war, er liebte mich heiß und tut es heute noch. Er ist ein berühmter Pianist und gibt heute ein Konzert, er kommt erst gegen Mitternacht. Jack war es recht, daß sie sich beeilen mußten. Nun zog Dora sich komplett aus. Sie hatte immer noch keine nennenswerte Brüste, ein schlankes Becken und ihre Möse war glattrasiert. Sie fickte immer noch so ungeschickt wie damals als Mädchen, aber sie ließ sich prima ficken. Sie war auch schon um die 50, aber sie hatte ein jung aussehendes, mädchenhaftes Gesicht, das nun nach dem Orgasmus leuchtete und glänzte. Sie war eine der wenigen, die beim Ficken zum Orgasmus kam. Und sie masturbiert nie, sagte sie zu Jack, dann fickten sie ein zweites Mal, aber er konnte nicht mehr spritzen. Dora rief ein Taxi und fuhr heim, gerade rechtzeitig. Jack legte sich schlafen.

Am nächsten Morgen wachte er früh auf. Die zweite von den 6 Wochen Gnadenfrist begann, er fühlte sich erfrischt und energetisch geladen. Für ein paar inuten vergaß er sein Unglück, brühte den Hustentee Anitas auf und löste zwei Löffel Honig darin auf. Er trank wie befohlen zwei Becher und begann zu telefonieren. Renate spürte am Telefon, daß er tief in der Scheiße steckte und versprach, am Nachmittag zu kommen. Er telefonierte noch mit Johanna, die sich jetzt Jo nannte und sie versprach, nach dem Abendessen zu kommen. Er aß eine Kleinigkeit zu Mittag und trank brav den Hustentee, der nur mit dem Honig zu ertragen war. Er schmeckte wirklich abscheulich, als er den Honig vergessen hatte. Oma hatte ein Rezept für ein wirklich grauenhaftes Gebräu, das ohne Honig untrinkbar war. Renate kam mit dem eigenen Wagen, sie begrüßten sich herzlich und er servierte einen Kaffee aus der Kaffeemaschine. Nein, danke, er selbst trank nur den Hustentee, seine Ärztin hatte es ihm vorgeschrieben. Wie herzlich würde Anita wohl lachen, wenn sie erfuhr, daß sie zur Ärztin ernannt worden war.

Renate erkannte er nicht wieder, als sie sich mit neckischem Lächeln im Schlafzimmer auszog. Sie war wie er selbst Witwe seit zwei Jahren, sie hatten die Ehepartner sogar im gleichen Monat verloren. Aber sie sagte, es war die Befreiung von einem armen Kerl, der ständig krank war. Sie hatte trotzdem sehr um ihn getrauert, ihn beerdigt und sich ins Nachtleben gestürzt. Sie ließ keine Gelegenheit aus, sich von einem kräftigen, gesunden Kerl durchficken zu lassen, hart und fest. Sie war groß und rubenshaft, ein gewaltiges, rundes Weib. Er betrachtete sie mit wohlwollen, sie war damals eine dürre, liebeshungrige Göre, die mit allen Schulkameraden reihum vögelte. Sie legte sich freudig und willig zu ihm und sie vögelten sofort drauflos. Sie masturbierte wie viele, die er fickte, während des Fickens, sie rieb sich geübt zum ersten Orgasmus und ließ ihm weitere folgen, bis er spritzte. Sie machten eine Pause und sie erzählte von ihrem Leben, dem traurigen bei der Pflege ihres Mannes, die vielen sexlosen Nächte, wo sie an seinem Krankenbett wachte und es ihm mit der Hand machen mußte, weil er zum Ficken zu kraftlos war. Ja, sie machte es ihm jahrelang mit der Faust und mit dem Mund, er war so ein armer Kerl! Nun war er tot und sie nahm sich nur kräftige, gesunde Männer, die sie fest und hart durchfickten. Ja, das war ein ganz anderes Leben! Sie fickten ein zweites Mal, sie umarmte ihn und nahm von ihm Abschied. Sie fand es traurig, daß er sterben mußte, aber nun mußte sie aufbrechen, sie war mit einer Freundin verabredet, um durch die Bars zu ziehen.

Er telefonierte beim Frühstück mit Anita. Ja, er brühte den Hustentee auf und trank ihn brav, mit Honig. Anita lachte, den Honig dürfe er nicht vergessen! Er lachte ebenfalls und erzählte von seinem Mißgeschick. Er erzählte auch, daß er bei vier Verflossenen Glück gehabt habe, Sie käme heute Abend, sagte Anita, sie könnte zwei Nächte bei ihm verbringen, dann hatte sie wieder Dienst. Er telefonierte weiter. Roswitha war auch Witwe, sie begriff die Situation sofort und versprach noch vor Mittag zu kommen. Er erkannte sie wieder, sie war damals noch Jungfrau und er hatte sie entjungfern dürfen. Er war nicht ihre große Liebe, aber sie war die einzige in der Klasse, die noch Jungfrau war, deswegen durfte er sie ficken. Er erkannte sie sofort, sie war genauso schlank und brustlos wie damals, nur tiefe Falten in ihrem alt gewordenen Gesicht verrieten, daß auch sie schon Mitte 50 war. Sie trank einen Kaffee und hörte sich seine Story an, er trank seinen Hustentee. Als sie sich im Schlafzimmer ohne jedes Getue auszog, betrachtete er sie. Sie war gertenschlank wie damals, sie hatte eine kinderlose Ehe mit einem reichen Industriellen geführt, der Anfang dieses Jahres unerwartet verstorben war.

Er hätte die Wette verloren, Roswitha hatte eine perfekt glattraierte Möse, die immer noch sehr kindlich aussah. Das sah wirklich sehr geil aus. Noch mehr überrascht war er, mit welcher Routine sie fickte und auf ihn einging. Er fluchte leise, weil sein Schwanz beinahe nicht in ihre enge, mädchenhafte Möse hineinging. Sie fickte sehr routiniert und mit wenig Gemütsbewegung. Er spritzte und brauchte eine Pause, also fragte er sie aus. Sie zögerte zuerst, aber dann besann sie sich, daß er ja alles bald mit ins Grab nehmen würde. Sie hatten damals in ihrem Elternhaus gefickt, als die Eltern verreist waren. Sie hatte ihn gefragt, ob er sie entjungfern könne und er sagte zu unter der Bedingung, mit ihr das ganze Wochenende zu ficken, was sie auch machten. Sie hatte einen reichen Unternehmer geheiratet, ohne zu ahnen, was er von ihr verlangen würde. Sie mußte in diesen 35 Jahren mit hunderten, vielen hundert Männern ficken, dies war seine Art, Geschäfte abzuschließen. Oft mußte sie sich von einem Dutzend Kunden durchficken lassen, so daß sie am Morgen weiche Knie hatte. Sie fickte allebeziehungsweise ließ sich von allen ficken, manche wollten sie richtig durchficken wie ein Pavian sein Harem durchfickte, daß sie kaum mehr wußte, wo vorne und hinten war. Aber sie machte es, weil ihr Mann diese Geschäfte brauchte und sie ihren Mann. Sie fragte Jack, ob sie sich zu recht als Hure fühlen dürfe? Doch Jack verneinte, sie machte es nur aus Liebe zu ihrem Mann. Roswitha war sehr beruhigt. Sie hatte nach seinem Tod vor ein paar Monaten ernsthaft überlegt, zur Buße in ein Kloster einzutreten. Jack, der weder an Gott, Götter und Geister glaubte, reagierte heftig. Ja, sie mußte kein Hurenleben führen und auch nicht zur keuschen Betschwester werden, es gab noch viele Schattierungen dazwischen. Zunächst mußte sie noch seine Geschäfte in Ordnung bringen und dort alles ordnen. Aber das Kloster sei definitiv die falsche Wahl. Ob sie nun einen neuen Ehemann fand, war möglich, aber nicht sicher. Sie sollte sich genau so viel Sex erlauben, wie sie Lust hatte. Und wenn er tot war, würde es ihn nicht mehr kümmern. Sie umarmte ihn, er war immer noch der großherzige, liebe Junge, dem sie ihr Jungfernhäutchen geopfert hatte. Sie verspürte den Drang, ihn noch einmal zu ficken, also taten sie es und sie fickte ihn mit all der Liebe, die sie für ihren ersten Mann empfinden konnte. Sie ging, mit Tränen in den Augen, nach einer minutenlangen Umarmung zum Abschied für immer.

Anita kam, sie hatte beim Chinesen Essen gekauft und sie aßen gut gelaunt zu Abend. Er hustete nicht mehr, sagte er, Omas Hustentee wirkte tatsächlich. Sie tranken auch die zweite Flasche Rotwein und er erzählte Anita über die Frauen, die er an den letzten Tagen gefickt hatte. Sie waren zwar alle um die 50, aber sie ließen sich ficken, ob scheu und keusch oder willig und ordinär. Sie gingen Schlafen, sie fickten bis Mitternacht voller Freude und Genuß. Anita war immer noch die Beste von allen.

Sie ermunterte ihn am ächsten Morgen, für den Nachmittag eine Verflossene einzuladen, sie ginge in die Stadt, um Dinge zu erledigen. Jack gehorchte, denn Anita spielte kein Spielchen. Jenny verstand augenblicklich, was er meinte. Sie hatte sich oft an ihn erinnert, er war einer ihrer Ersten gewesen und hatte sie damals prima gefickt. Sie hatte gerade ihre vierte Scheidung hinter sich, hatte keine Kinder und keinen Mann derzeit. Sie war entsetzt über seinen bevorstehenden Tod und sprang sofort ins Taxi. Sie kam, als Anita sich gerade zum Ausgehen richtete und man begrüßte sich freundlich. Sie war seine Schwester und stand ihm in dieser schwierigen Zeit bei, sagte Jack. Er bot Jenny einen Kaffee an und fragte sie über ihr Leben aus. Sie hatte viel zu überhastet geheiratet, sie wollte nur den Fängen ihres Vaters entkommen, der sie in frühester Jugend, viel zu früh entjungfert und sie während der gesamten Schulzeit Tag für Tag gefickt hatte. Sie sah ihn nicht wieder, nur als er im Sarg lag. Tränen versiegten, ihr Herz blieb kalt und verletzt. Die Mutter, die aus Hörigkeit heraus sein inzestuöses Treiben duldete und sogar förderte, nahm sich nur Wochen später das Leben. Jenny konnte an ihrem Grab endlich richtig weinen, sie war inzwischen selbst erfahren genug, um die abgöttische, verzweifelte Liebe und Hörigkeit ihrer Mutter zu verstehen. Sie hatte viermal geheiratet, wurde jedesmal von einer wesentlich Jüngeren vertrieben und quetschte jeden Cent aus dem schwanzgesteuerten Idioten heraus. Sie war derzeit wieder auf der Suche, sie war ziemlich vermögend und wählerisch geworden.

Jenny legte sich willig und gerne zu Jack, dem Todgeweihten. "Ich will es dir so schön machen, wie ich es nur kann!" Sie hatte ihren Körper fit und athletisch erhalten, das Alter sah man ihr nur an ihren Händen und im Gesicht an. So ließ sie sich willig und gerne von Jack ficken, sie war sehr erfahren und wirklich sehr im Ficken geübt. Sie wollte ihn nicht beim Masturbieren zusehen lassen, sie machte es immer nur Nachts und allein, denn es war ihr intimstes Geheimnis, so war es. Sie hatte ihren Ehemännern nur so lange die körperliche Treue gehalten, bis er eine Jüngere fand. Dann fickte sie, was das Zeug hielt. Sie hatte es nicht gezählt, aber es waren viel mehr als hundert Männer, von denen sie sich ficken ließ.

Jack hatte schon lange nicht mehr so gut gefickt und Jenny war wahrlich eine Meisterin. Er spritzte wunderbar und so intensiv, daß er am Ende seinen Schwanz nicht mehr spürte. Jenny verabschiedete sich unter Tränen, es war ein Abschied für immer.

Anita war in dieser Nacht sehr verletzlich und ständig den Tränen nahe. Sie hatte mit ihrem Mann eine Stunde lang telefoniert und ihm geklagt, wie sehr sie von seinen Eskapaden verletzt war. Sie sagte ihm klipp und klar, daß er sich den Treueschwur wohin stecken könnte. Sie nehme sich auch das Recht, jemand anderen zu ficken. Basta. Sie hatte ihm nicht gesagt, daß es Jack war, sie hatte ihm nie vom jahrelangen Ficken mit Jack erzählt. Jack umarmte sie und ließ sie an seiner Brust weinen. Nach einer geraumen Weile fickten sie, Anita war so weich und lieblich wie schon lange nicht mehr. Sie schliefen eng umarmt ein.

Anita fragte beim Frühstück, wie viele auf der Liste noch waren. Es wären noch mehr als 10, sagte Jack, aber wenn sie es nicht mehr wollte, höre er mit dem Ficken der Verflossenen auf. Anita war strikt dagegen. Sie werde in der Küche sitzen und ein gutes Buch lesen, er sollte die nächste herbestellen. So geschah es. Julia kam, sie tranken zu dritt Kaffee und plauderten, dann zog sich Anita in die Küche zurück er ging mit Julia ins Schlafzimmer. Sie weinte ohne Unterlaß, sein Todesurteil war schlimmer als schlimm. Sie hatte zwei erwachsene Kinder, ihr Mann war schon vor Ewigkeiten mit einem blutjungen Ding abgehauen und sie war nur die erste von Vielen. An Scheidung dachte er nicht, er kam alle paar Wochen vorbei und fickte sie die ganze Nacht lang gründlich durch wie ein Verrückter bis zum Frühstück, so dass sie am nächsten Morgen kaum noch laufen konnte, dann ging er wieder. Julia hatte in ihrem ganzen Leben nur mit zwei Männern gefickt, mit Jack und ihrem Mann. Sie hatte sich Jack damals hingegeben, er hatte sie sanft und zärtlich entjungfert, die scheue und zurückhaltende Julia. Sie war völlig verschreckt, als er sie nach dem Entjungfern richtig fest durchfickte und satt hineinspritzte. Julia war keine, die viel herumfickte. Sie hatte nur während ihrer Schwangerschaften ein paar heimliche Affären, denn die Schwangerschaften entfachten das Feuer in ihrer Möse und sie mußte Tag und Nacht ficken und gefickt werden. Sie kannte damals das Masturbieren noch nicht, erst vor ein paar Jahren hatte eine Lesbierin sie verführt, sie richtig fest mit dem Kitzler auf ihrem Kitzler durchgefickt, bis sie ohnmächtig war und hatte ihr das Masturbieren auch beigebracht. Nun sprang Julia über ihren Schatten, ihr Erster lag im Sterben.

Sie zog sich sehr zögerlich aus. Sie war schlank und dünn, wie eine graue Feldmaus sah die 50jährige aus. Sie zog die Schultern ein und verbarg ihre kleinen, faltigen Brüste. Hinter dem schwarzen Busch sah er ihre märchenhafte kleine Spalte. Sie legte sich zu ihm und versteckte sich hinter ihm. Er nahm sie in die Arme. "Hab keine Angst, kleine Julia, denk doch daran, wie schön und erhebend unser erstes Mal war." Julia nickte, "wir hätten zusammenbleiben sollen, es wäre schön gewesen. Aber du warst damals ein Jäger und viel zu unruhig, um ein beschauliches Leben mit mir zu führen." Jack umarmte sie, küßte sie und machte sie schrecklich heiß. Endlich war sie bereit, sich ficken zu lassen und bettelte mit Tränen in den Augen darum, bitte bitte gefickt zu werden! Er machte die ganze Arbeit, sie gehörte zur passiven Sorte. Dennoch war das Ficken schön und befriedigend. Sie bekam ihren Orgasmus erst, als sie nach dem Ficken masturbierte. Es machte ihr überhaupt nichts aus, daß Jack ihr dabei zuschaute. Es war erneut ein tränenreicher Abschied, ein Abschied für immer. Anita legte sich nach dem Abendessen zu ihm. Sie war zufrieden, Omas Hustentee hatte seinen Husten besiegt. Er hielt seine Schwester in seinen Armen und erzählte ihr von Julia.

So ging es die nächsten Tage weiter, an den Tagen fickte er Nina, Magdalena, Michaela und Nina Zwo. Er schwelgte in den alten Zeiten, hörte sich ihre Leben und Liebesgeschichten an und fragte sie alle aus.

Es war schon die vierte Woche im Countdown, als Nathalie kam. Sie kam gerade von der Front zurück, wo sie als Sanitäterin arbeitete. Sie war quicklebendig und quirlig. Sie ging im Schlafzimmer gleich zur Sache, sie war wie schon damals in der Schule draufgängerrisch und wollte es sofort haben. Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sie erzählte, wie anstrengend der Job war, zum Flirten und für echte Affären war keine Zeit. Sie ließ sich von allen der eigenen Seite unklmpliziert ficken und ging in den freien Stunden los, um sich von so vielen Einheimischen ficken zu lassen. Sie machte so ihre eigene anthropologische Studie, sie liebte das.

Nathalie wollte die Befundes sehen. Sie überflog sie und schüttelte den Kopf. "Dem hier nach müßtest du krank im Bett liegen, schwach sein und nicht frisch und fröhlich ficken wie ein ganz gesunder 57jähriger!" Sie schüttelte den Kopf und nahm die Rönzgenbilder zur Hand. Sie fischte eine Lupe aus dem Rucksack. Sie guckte und guckte, "Ja, das ist ein Scheißtumor, und er hat weit gestreut. Ich verstehe, warum dir die Ärzte nur noch ein paar Tage, ein paar Wochen gegeben haben. Es ist eindeutig!" ihre Lupe fraß sich am Rand einer Aufnahme fest. "Wann warst du im Krieg, Jack?" fragte sie und er war erstaunt. "Ich war noch nie im Krieg, Schätzchen!" beteuerte er. Sie deutete aufgeregt auf zwei Röntgenbilder. "Das ist ein Schrapnell, da! Ich weiß, was ich da sehe, eindeutig ein Schrapnell hier, zwischen den Rippen! Man kann sie natürlich für ein Tumornest halten, wenn man nicht genau hinschaut. Aber ich kenne mich aus, das ist ein Schrapnell!" Nathalie betrachtete das Bild, zählte die Rippen ab und drückte fest. "Nein, ich spüre keinen Schmerz, nichts außer deinem Druck!" rief Jack verzweifelt. Nathalie richtete sich auf. "Das sind keine Bilder von dir, mein Großer!" Nathalie zog quirlig ab, sie gab ihm ihre neue Telefonnummer und hoffte, daß man neue Aufnahmen machte.

Jack und Anita waren in Panik. Aber das war gut, er ließ sich nicht abweisen und bestand darauf, daß sofort neue Aufnahmen gemacht wurden. Die Röntgenärztin legte die alte und die neue nebeneinander. "Das alte sind keine Aufnahmen von Ihnen, Herr Himmelwasser. Es ist eindeutig eine andere Lunge. Das ist die neue Aufnahme, wir haben sogar ihren Namen mit aufs Bild genommen, so daß es keine erneute Verwechslung gibt. Auf den ersten Blick würde ich sagen, es ist eine ganz typische gesunde Raucherlunge." Jack wartete im Vorraum, bis die Ärztin den Befund diktiert hatte. Dann ging er mit weichen Knien wie auf Wolken heim. Er mußte nicht sterben, nicht jetzt.

Er hatte Anita heimgeschickt, die Wartezeit auf den Befund hielt sie vor Nervosität fast nicht aus. Er fiel ihr um den Hals, dann las er den Befund laut vor. Er mußte nicht sterben, nicht jetzt, sicher nicht. Anita heulte Rotz und Wasser und klammerte sich am Bruder fest. Erst nach einer Viertelstunde beruhigten sie sich beide. Sie tranken Kaffee, der Hustentee hatte seine Schuldigkeit gemacht. Anita fragte ihn, wie weit er die Liste schon abgearbeitet hatte. Er zählte kurz, etwa ein Drittel, zwei Drittel waren noch offen. Anita lachte ihn aus. "Wieso aufhören!?" fragte sie provokant. "Mach doch weiter wie bisher, du brauchst sie ja nicht anlügen. Sag die Wahrheit. Du glaubtest, es ginge zu Ende und du wolltest sie noch ein allerletztes Mal ficken. Daß es ein medizinischer Irrtum war und du doch nicht sterben mußt." Jack sah seine Schwester unsicher an. "Und du? Wie stehst du dazu, daß ich die alten Weiber ficke!?" Anita lächelte ganz sanft und fein. "Würdest du dich auf die Jungen stürzen, wäre ich enttäuscht oder ein bißchen eifersüchtig. Aber bisher waren es ja deine Verflossenen, die hast du schon früher gefickt, das geht mir völlig in Ordnung. Ich vermute, du hast mir vor drei Wochen noch nicht alle genannt, und ich bin froh für dich, wenn du dir noch einige einfallen." Er nickte, es waren sicher noch 15, die ihm damals nicht gleich eingefallen waren. Anita lächelte und grinste von einem Ohr zum anderen. Sie werde die Adressen und Telefonnummern herausfinden. So verblieben sie, er sollte weiterhin seine Verflossenen ficken, sie wollte es, unbedingt. Sie spürte, wie gut es ihm tat.

Er rief aber erstmal Nathalie an, sie war sein Lebensretter. Sie freute sich und war sehr stolz, daß sie diese Winzigkeit entdeckt hatte. Nein, lehnte sie ab, sie war schon auf dem Weg in den Krieg. Aber sie werde sich liebend gerne von ihm ficken lassen, wenn sie wieder in der Stadt war. Er konnte ihr gar nicht oft genug danken.

Jack schaffte es, die Liste abzuarbeiten. Sie kamen fast alle, sei es aus Neugier, Nostalgie oder Sexhunger. Aber sie kamen, sie erzählten ihm all die Geheimnisse, die sich in den 30 bis 35 Jahren angesammelt hatten. Er hörte ganz gespannt zu und wunderte sich, wie viele seiner Verflossenen im Inzest lebten und sich geduldig jahrelang von ihrem Sohn ficken ließen. Anita kannte die meisten noch von der Schule und hörte Jack ganz gespannt zu.

Anita forschte immer noch 3 Tage und Nächte im Schlaflabor. Sie erzählte Jack, weil es auch dort sehr spannend zuging. Man sagte den Probandinnen, daß es wichtig sei, daß sie einschliefen wie sonst auch. Wenn sie also es gewohnt waren, vor oder zum Einschlafen zu masturbieren, was die meisten jungen Frauen machten, dann sollten sie es auch jetzt tun und die Klingeltaste drücken, wenn sie fertig waren, dann würde die Messung beginnen. Viele getrauten sich nicht, aber sehr viele machten es so. Anita brachte die Videos heim, denn Jack konnte sich daran nicht sattsehen. Die meisten Frauen wackelten nur unter der Decke, aber es fand sich immer wieder eine, die nackt und nicht unter der Decke masturbierte. Es waren zwar nur Schwarzweiß‐Aufnahmen, aber Jack konnte seinen Blick nicht davon lösen.

Tag für Tag kam eine Verflossene am Nachmittag, für die meisten war es pure Nostalgie und sie hatten nicht das geringste Bedenken. Aber es gab immer wieder auch eine, die zum ersten Mal fremdging. Jack bedrängte keine, nie zwang er eine. Aber sie waren gekommen, der Sündenfall war in dem Moment passiert, als sie am Telefon zusagten. Es waren zwar nur einige wenige, die nicht zum Ficken kommen wollten, aber es gab sie. Eine lebte zwar inzwischen als Prostituierte, aber sie kam doch, um der guten alten Zeit willen. Jahrelang fickte Jack seine Verflossenen, sie kamen immer wieder gerne. Anita lebte vier Nächte in der Woche bei ihm, die anderen Nächte verbrachte sie im Schlaflabor.

Es waren schöne, wunderschöne Jahre, in denen Jack und Anita wie Mann und Frau zusammenlebten.

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