Richard liebte es, daß die Mutter sich jeden Abend in ihrem durchsichtigen Nachthemd auf seinen Bettrand setzte und seinen Schwanz ganz leicht streichelte, bis er spritzte. Er schaute sich die Augen aus, denn das Nachthemd verbarg nichts. Sie wollte ihm gerne ihren schönen, schlanken Körper zeigen, denn er spritzte sofort, wenn er ihre Möse erblickte. Elaine, seine Mutter, war die Lieblingszofe der Gräfin und da diese nun tot war, mußte sie sich wie alle anderen Zofen zum alten Fürsten legen und sich ficken lassen. Sein Vater gehörte zur fürstlichen Jagdgesellschaft, das berechtigte sie beide, in der Burg zu leben.
Ric entdeckte seine Gabe während seiner Pubertät, beim Festbankett, als der alte Fürst eine blutjunge Prinzessin heiratete. Er saß an einem der hinteren Tische neben einer noblen Frau, deren halb entblößte Brust ihn faszinierte. Er dachte für einen Augenblick, wie schön es wäre, wenn die Zeit anhielte. Plötzlich war es totenstill und zu seiner Verwunderung hielt jede Bewegung inne. So entdeckte er, daß er die Zeit anhalten konnte. Eine Sekunde für ihn war 200 Mal langsamer als für seine Umgebung. Voller Ängstlichkeit legte er seine Hand auf die Brust des edlen Fräuleins, doch sie war wie erstarrt. Er wurde mutiger und begrapschte die wunderschöne Brust, ohne daß sie Einwände hatte. Er nahm die Brust in seine Hand, er zwirbelte und rieb ihre Zitze, bis sie vor Geilheit keuchte, aber sie unternahm nichts dagegen.
Tagelang probierte Ric seine Gabe aus, sie funktionierte einfach durch seine Gedanken. Das Leben hielt an, wenn er es wünschte und ging weiter, wenn er es gedanklich weitergehen ließ. Spätabends, wenn seine Mutter sich an den Bettrand setzte, hielt er die Zeit an. Die Mutter merkte nicht, daß er ihr Nachthemd hochschob und ihre Möse betrachtete, oh welch eine schöne Möse! Er gab die Zeit wieder frei und sie rieb seinen Schwanz ganz leicht und sachte, bis er spritzte. Sie ging sehr zufrieden und legte sich zu ihrem Mann. Ric wußte vom Spionieren, wie sie fickten, wie der Vater abspritzte, sich von ihr abwandte und einschlief. Ric wußte, daß sie nach ein paar Augenblicken das Nachthemd hochschob und zum Orgasmus masturbierte, jede Nacht. Er hatte es durch den Türspalt immer wieder gesehen.
Doch nun konnte er die Zeit anhalten. Ric wartete einige Minuten ab und ließ sie masturbieren, dann hielt er die Zeit an und ging ins Elternschlafzimmer. Er setzte sich auf den Bettrand und schaute neben ihr sitzend zu, wie die Mutter in Superzeitlupe masturbierte. Es dauerte ewig, bis sie lächelte und den Orgasmus erwartete. Ric konnte sich einfach nicht mehr zurückhalten, er kniete sich zwischen ihre Schenkel und fickte sie zum ersten Mal in seinem Leben. Sie war seine erste, er fickte sie, wie er es beim Vater gesehen hatte und spritzte hinein, während ihr Orgasmus begann. Er fickte sie vor Gier noch zweimal und spritzte in ihr orgasmendes Loch hinein. Er ging schnell und beschämt und gab die Zeit frei, die Mutter rieb sich im Orgasmus und schlief wieder ein.
Ric fickte sie jede Nacht, er streunte durch die Schlafkammern der Burg wie ein läufiger Kater und fickte alle Mädchen, wie es ihm gerade in den Sinn kam. Seine Mutter war jung, erst 29 und noch nicht 30, aber für Ric war sie die schönste Frau in der ganzen Burg. Er fickte auch die Prinzessin sehr häufig, die Kleine kannte das Masturbieren nicht und schlief meist auf dem Bauch. Der alte Fürst schlief tief und merkte natürlich nicht, daß der pubertierende Junge die Prinzessin von hinten fickte, wieder und wieder, denn sie sah zum Anbeißen süß aus und bekam jedesmal einen Orgasmus.
Innerhalb eines Jahres hatte Ric alle Frauen unter 50 gefickt. Natürlich hielt er sich daran, was seine Mutter ihm eingebläut hatte, nämlich keine Jungfrauen zu ficken. Aber es gab über 100 junge Frauen in der Burg und er hatte sie alle gefickt, jede einzelne und er begann wieder von vorn, er hatte seine Lieblingsmädchen. Der Stand war ihm egal. Ob Edelfrau oder Küchenhilfe, das bedeutete ihm nichts. Es erstaunte ihn, daß viele Mädchen und Frauen nie masturbierten, aber das war ihm eigentlich egal. Er fickte jeden Abend mindestens zwei, manchmal auch drei Mal. Er schlich sich sogar in der Finsternis in den Burghof, wo die Händlerinnen oder Bäuerinnen übernachteten. Der Stand bedeutete ihm nichts. Er hob die Röcke der Mädchen und Frauen an und betrachtete die Möse. Er fickte letztendlich alle, die ihn erregten.
Am liebsten fickte er Elaine, seine Mutter. Sie war und blieb die Begehrenswerteste und sie war jede Nacht in ihrem eigenen Bett zu finden. Ein oder zweimal im Monat wurde sie vom Fürsten gerufen, sie kam nachmittags zu ihm und ließ sich schweigend und stumm ficken. Für den Fürsten war sie nur eine sexuelle Ablenkung, nicht mehr. Ric verachtete den Fürsten ein wenig deswegen, wann imm er konnte, verhinderte er, daß der Fürst in Elaines Möse hineinspritzte. Ric wartete, bis der Fürst sich zum Spritzen aufrichtete, er hielt die Zeit an und masturbierte den Schwanz des Fürsten, den er herausgezogen hatte. Er ließ den Fürsten regelmäßig auf Elaines Bauch spritzen, schlich hinaus und gab die Zeit wieder frei. Ric war wütend bei dem Gedanken, der alte Mann würde Elaine schwängern. Aber nicht mit ihm, er mußte es um jeden Preis verhindern.
Daß Elaine ihre Liebhaber nachmittags ficken ließ, wenn der Vater im Wald unterwegs war, fand er ganz okay. Sie war eine wunderschöne junge Frau von 29 Jahren und Ric fand es richtig, daß sie keine Zeit verschwendete. Sie wollte die Liebhaber gerne und voller Geilheit hineinspritzen lassen, anders als den Fürsten, dem sie zu WIllen zu sein hatte. Ric unternahm nichts dagegen, er selbst spritzte ja jede Nacht in ihre Möse hinein. Er war 15, als das Töten begann.
Regelmäßig überfielen Räuberbanden oder benachbarte Fürsten die Burg, raubten und vergewaltigten. Nun, da Ric über die Zeit gebieten konnte, blieb er nicht untätig. Er hielt die Zeit an, wenn die Burg überfallen wurde. Freund und Feind erstarrten mitten in der Bewegung. Ric nahm den Dolch des Erstbesten und schnitt den Angreifern die Kehlen durch. Dann gab er die Zeit wieder frei, und die restlichen Angreifer flohen Hals über Kopf. Es gab einen Dämon in der verfluchten Burg, der die Angreifer niedermetzelte. Das verbreitete sich wie ein Lauffeuer und man mied die Burg. Wenn doch ein Trupp losgeschickt wurde, kamen sie mit den abgetrennten Köpfen ihrer Offiziere wieder heim. Ric beschränkte das Morden auf die Anführer und Offiziere, das war Abschreckung genug. Die Burg war verfluckt, man mied sie. Der Fürst glaubte nicht an Geister und lachte seine Feinde aus. Ein Dämon, daß ich nicht lache! Es waren seine tapferen Männer, und nur sie. Kein Dämon weit und breit, beschied der Fürst.
Wieder ein Jahr später war Elaine schwanger. Sie hatte zwar ihrem Mann und den Liebhabern das Hineinspritzen an den gefährlichen Tagen untersagt, aber sie war definitiv schwanger. Sie wußte nicht, wer der Vater war, ihr Ehemann oder ein Liebhaber? Zu jener Zeit war es nicht so wichtig, außer bei den Noblen und dem Adel, da war es wichtig. Ric duckte sich, denn er hatte Elaine täglich gefickt. Es konnte also sehr gut sein, daß er der Vater war. Er dachte aber nicht allzuviel darüber nach, Elaine war in der Schwangerschaft läufig wie eine Hündin. Er hielt mehrmals am Tag die Zeit an, um sie heimlich zu ficken. Aber damit nicht genug, er mußte ihren Kitzler nach dem Ficken zum Orgasmus reiben, das hatte er in der Zwischenzeit gelernt. Elaine war glücklich, und nur das zählte.
Elaine gebar ein kleines süßes Mädchen, Katharina. Sie sah ihrem Vater so ähnlich, daß Elaine keine Zweifel mehr hatte. Ric wollte auch glauben, daß sein Vater es war, aber ein Zweifel nagte noch wochenlang an ihm. Katharina war seine Schwester und vielleicht auch seine Tochter. Zum ersten Mal plagte ihn der Gedanke, für wieviel Bastarde hatte er in den letzten Jahren gesorgt? Daß die beiden Kinder der Prinzessin und des Fürsten seine eigenen waren, daran bestand kein Zweifel. Die Prinzessin fickte ein oder zweimal im Monat mit dem alten Fürsten, sie war keusch und treu, sie hatte keinen einzigen Liebhaber, das wußte Ric, der die Prinzessin mehrmals in der Woche fickte. Sie war eine der wenigen, die beim Ficken ganz leicht zum Orgasmus kamen. Diese Unterteilung der Frauen, in solche, die zum Orgasmus kamen oder nicht, kannte er seit Jahren.
Die Prinzessin hatte ihm 2 wunderschöne, süße kleine Mädchen geboren, nun arbeitete Ric heftig daran, ihr einen Stammhalter zu machen. Elaine, die ihn nun schon seit einem Jahr nicht mehr nur streichelte, sondern ihn fest mit ihrer Faust zum Spritzen brachte, meinte, er sei nun schon alt genug zum Ficken. Ric ließ sie reden, die Wahrheit konnte er ihr nicht sagen, er konnte es niemandem sagen und das machte ihn ein bißchen zum Eigenbrötler. Doch Elaine redete und redete beim Masturbieren, sie erzählte ihm, daß es in der Bauernschaft durchaus gang und gäbe war, daß ein Sohn bei seiner Mutter das Ficken lernte. Sein Vater zum Beispiel, hatte seit frühester Jugend seine Mutter, die alte Oma, gefickt bis zu ihrer Hochzeit, und da war er schon 30. Sie redete und redete, wie verbreitet es sei, daß die Mütter mit ihren Söhnen fickten.
Ric nickte und nickte und betastete ihre Möse unter dem Nachthemd, wenn sie ihn masturbierte. So kam es, daß sie eines Abends das Nachthemd auszog und sich zu ihm legte. Ric nickte zufrieden und dankbar, als sie ihm anbot, sie zu ficken. Er fickte nun Elaine zum ersten Mal in der normalen Zeit, sie seufzte und stöhnte, wie gut er sie fickte. Sie bekam immer öfter einen Orgasmus beim Ficken, ohne ihren Kitzler zu reiben. Ric genoß es sehr, das mußte er zugeben. Elaine lebte in Opposition zu den Pfaffen, die gegen die Unsitte des Inzests loszogen. Wie die Bäuerinnen auf dem Lande pfiff sie darauf. Inzest oder nicht, es war eine Pflicht für jede gute Mutter und Elaine wollte eine gute Mutter sein. Papa wußte davon, aber er hatte nicht viel zu sagen.
Der Kaiser schickte eine bewaffnete Truppe, um Steuern einzutreiben. Der Hauptmann hatte von dem Dämon gehört, denn die Leute, die er ernst nahm, warnten ihn glaubwürdig. So lagerte die kaiserliche Truppe weit außerhalb der Burg und nur ein unbewaffneter Emmissär wurde beim Fürsten vorstellig. Der Fürst ließ sich nicht einschüchtern. Er bot dem Kaiser eine bescheidene Steuer, die würde er zahlen. Wenn der Kaiser mehr wollte, sollte er seine Truppe schicken. Der Fürst nannte den Dämon nicht explizit, aber er sagte voller Stolz, man hätte in den letzten 5 Jahren keine Bewaffneten in die Burg gelassen. Der Emmissär zog ab, um sich mit dem Hauptmann zu beraten. Der Hauptmann nahm die freiwillige Steuer und ließ die Truppen weiterziehen.
Der Hauptmann wußte, was er tat. Eines Morgens hatte der Dämon alle Waffen, Schwerter, Dolche, Lanzen und Speere auf einen großen Haufen aufgetürmt. Die Wachen schworen, sie hätten keine Sekunde geschlafen. Der Dämon war unsichtbar ins Lager eingedrungen und hatte seine Macht demonstriert. Selbst aus dem gut bewachten Zelt des Hauptmanns waren alle Waffen auf den Haufen geworfen worden. Es spukte, da war sich der Hauptmann sicher. Gegen unsichtbare Geister ging er nicht an und suchte lieber das Weite.
Elaine blieb nicht untätig. Sie lotste die feinsten Patriziermädchen in Rics Nachtlager. Die Mädchen der Patrizierfamilien waren durch die Bank alle bereits entjungfert, das war ein Privileg des Familienoberhaupts. Die Mädchen wurden zwischen dem 12. oder 14. Geburtstag vom Vater entjungfert, das war so Sitte. Aber nur die wenigsten Väter fickten die Mädchen in der weiteren Folge, das war keine Sitte. Ric schmunzelte, weil Elaine ihn so gerne verkuppeln wollte, aber er nahm es friedlich an. Die Mädchen waren alle süß und willig, sie blieben eine Woche oder 10 Tage. Da Ric sich nicht für eine entschied, lotste Elaine die nächste herbei. Er fickte diese zarten, süßen Geschöpfe bis zur Ermattung, aber er behielt keine einzige.
Die Prinzessin gebar einen Knaben, Conradin, der aber schon Tage später starb. Der Fürst schloß sich eine Woche ein und wollte niemanden sehen als seine Lieblingszofe, die bei ihm schlief und seine Trauer mit ihm teilte. Der Fürst war Mitte 60 und wußte, wie dringend er einen Stammhalter brauchte. Er hatte seinen jüngsten, klügsten Bruder dazu erkoren, Prinzregent zu sein oder der nächste Fürst, wenn er keinen Stammhalter hatte. Ric hatte diesen Auserwählten schon oft gesehen und fand ihn keine schlechte Wahl zu sein. Doch der Fürst lebte und tat alles, um seinen Lenden ein paar Tropfen Samen abzuringen. Ric tat seinerseits ebenfalls alles, um die hübsche, junge Prinzessin zu schwängern. Sie war zwar ziemlich ungebildet und strohdumm, aber sie hatte ein freundliches, sonniges Gemüt und kam beim Ficken immer zum Orgasmus. Anläßlich von Conradins Tod eröffnete sie ein Waisenhaus, wo alle Waisen der Region Schutz, Verpflegung und ein bißchen menschliche Wärme bekamen. Ric achtete die Prinzessin wirklich sehr für ihr gutes Herz.
Ric hatte von klein auf Lesen und Schreiben gelernt. Er wollte Schreiber am Hof des Fürsten sein. Der Buchdruck war noch nicht erfunden, so ging Ric jeden Tag für 6 Stunden ins Kloster, um dort Manuskripte abzuschreiben. Schreiben, das mochte er sehr, mit der Zeit verstand er das Latein in den Manuskripten, die er abschrieb. Daß er zum Klosterleben nicht taugte, war ihm ganz klar. Elaine förderte ihn, der Vater war mürrisch, weil Ric überhaupt nichts von der Jagd hielt. Wobei doch die Jagd die schönste Betätigung für einen gesunden jungen Mann war!
Ric war vollauf mit Ficken beschäftigt, unter seinen Augen bildeten sich dunkle Ringe, weil das Ficken eine sehr anstrengende Arbeit war. Elaine, die Prinzessin und die Patriziertochter täglich zu ficken, das ging in die Knochen. Er mußte nun bis Mittag schlafen, der Körper bestand darauf. Er dachte keinen Augenblick daran, das Vergnügen aufzugeben, da kürzte er lieber die Stunden, die er in der klösterlichen Schreibstube arbeitete. Je mehr er die Texte verstand, die er abschrieb, umso klarer wurde ihm, wie ungebildet die Pfaffen waren. Sie predigten brav und gaben dabei sehr viel Unsinn von sich. Ric verachtete sie bald, denn kein Schwein hielt sich ans Zölibat. Sie hatten als Erwachsene ihr Gelöbnis geleistet und brachen es tagtäglich. Kein Wunder, daß er sich wie Elaine von den Pfaffen fernhielt.
Ric freute sich über jedes neue Mädchen, das ihm von Elaine zugetrieben wurde. Er behielt sie für zwei Wochen oder länger, Elaine zuliebe. Er sah keinen Grund, nur eine zu heiraten, wo er sie alle haben konnte. Und er war sich sicher, daß er kein Gelöbnis ablegen konnte. Er wollte ehrlich und rechtschaffen sein und keine Ehefrau haben, die er vom ersten Tag an betrügen würde. Das ging ihm gegen den Strich.
Die Jahre vergingen. Die Prinzessin hatte ihm noch eine dritte Tochter geboren und wurde lange nicht wieder schwanger. Ric fickte noch immer Elaine, die Prinzessin und das Patriziermädchen täglich, er war inzwischen 25 und teilte seine Kräfte gut ein. Er fickte nicht mehr alle, die im Burghof übernachteten. er fand Geschmack an den jungen Bauernmädchen, sie waren alle schon von ihrem Vater oder einem Bruder entjungfert worden, bevor sie mit auf den Markt im Burghof gehen durften. Diese Mädchen zu ficken war ein echter Genuß, das mußte Ric zugeben. Sie waren sehr natürlich und unverbraucht. Ric war schon 25 und hatte noch nie ein Mädchen entjungfert.
Dieser Gedanke fraß sich in seinem Hirn fest. Er sprach mehrmals mit Elaine darüber und sie meinte, sie würde sich umsehen. Es wird doch noch ein Patriziermädchen finden, die keinen Vater hatte und daher noch Jungfrau war. Ric hörte Elaine ganz aufmerksam zu, wenn sie ihm das Entjungfern beschrieb und erklärte. Und dann brachte sie Miriam mit, eine jüdische Halbwaise. Die Mutter war zwar stolz und ziemlich eingebildet, aber sie nahm Elaines Börse gerne. So brachte Elaine Miriam zu Ric. Miriam war schon beinahe 14 und sehr scharf darauf, zu ficken. Endlich, endlich konnte Ric ein Mädchen entjungfern! Ric trank einen großen Kelch Rotwein mit Miriam, der Wein lockerte ihre Zunge und löste ihre Hemmungen. So landeten sie auf seiner Schlafstatt. Er entjungferte sie, genau so, wie es Elaine beschrieben hatte. Miriam spürte nur einen winzigen Pieks, dann fickten sie weiter. Miriam kam sehr leicht zum Orgasmus, sie hatte noch nie einen gehabt, weil sie noch nie masturbiert hatte. Ric liebte es sehr, wie leicht sie zum Orgasmus kam. So kam es, daß Miriam beinahe ein Jahr bei ihm blieb, und sie fickten wirklich wie Frischverliebte. Es ging nur zu Ende, weil Miriam die Treue überhaupt nicht ernst nahm und anfing, mit Burschen und Männern zu ficken. Es war Elaine, die die Geduld mit dem blitzhübschen Mädchen verlor. Solle sie doch einen anderen betrügen, aber nicht ihren Ric! Er wußte es natürlich auch, aber er hätte sie nicht rausgeschmissen. Das machte Elaine, und sie war sehr aufgebracht.
Elaine sah die ganze Sache anders als er. Sie fickte nur dann mit einem Liebhaber, wenn ihr Mann außer Haus war. Das war etwas völlig anderes, Ric war jede Nacht daheim, Miriam hatte keinen Grund, sich von anderen Männern ficken zu lassen. Ric sah schnell ein, daß er gegen die Meinung Elaines und ihr Beharren auf ihren eigenen Treuebegriff nichts ausrichten konnte und gab jeden Widerstand auf. Das Ficken mit Miriam fehlte ihm nicht, er fickte immer noch täglich mit Elaine, der Prinzessin und mindestens einem Bauernmädchen im Burghof.
Der alte Fürst war, gerade als die Jagdgesellschaft aufsaß, tot aus dem Sattel geglitten. Da er keinen Stammhalter hatte, wurde sein jüngster Bruder vom Bischof zum Fürsten berufen, wie es im Testament des alten Fürsten vorgesehen war. Er war auch schon über 40 und fickte nun die 28jährige Prinzessin ganz offiziell. Ein Jahr später wurde Hochzeit gefeiert. Und noch ein Jahr später hatte Ric es geschafft, die Prinzessin hatte ihm einen Sohn geboren, Carolus. Ein prächtiger, kerngesunder Knabe, der Ric wie aus dem Gesicht geschnitten war. Er war wahnsinnig stolz und gratulierte dem Fürsten und der Fürstin zum Stammhalter. ic verbarg sein Gesicht beim Kniefall, der Fürst und die Fürstin kamen niemals der Wahrheit näher als jetzt.
Der neue Fürst regierte prima. Er ließ die Armenspeise einführen, die Armen sollten mindestens einmal zu Mittag im Burghof warm essen. Die anderen Fürsten belächelten ihn, seine Großzügigkeit zeigte nur, wie schwach er war. Natürlich bedrohten sie die Burg. Der Fürst warnte sie, er hatte selbst und mit eigenen Augen die aufgeschlitzten Kehlen der Feinde gesehen, sie sollten den Dämon fürchten, nicht ihn. Aber sie rannten an und all ihre Offiziere landeten mit durchschnittener Kehle im Dreck. Ric konzentrierte sich nur auf die Hauptleute und Anführer, das Fußvolk zerstreute sich mit Grauen. Nach drei oder Vier Überfällen mied man die Burg, der furchtbare Dämon wütete wie eh und je. Eine unsichtbare Hand tötete die Offiziere, sie fielen tot vom Pferd. Keine Leibgarde konnte sie schützen. Der Friede kehrte bald ein.
Eine Legende verbreitete sch wie ein Lauffeuer im Umland. Der Dämon fickte und schwängerte die Frauen, die im Burghof übernachteten! Fassungslos stellte Ric fest, daß jetzt die Frauen, noble und Adelige, Patrizier und Bäuerinnen, in Scharen im Burghof übernachteten. Aber er war es dem Dämon schuldig, die Frauen nicht zu enttäuschen. Er gab den Job in der klösterlichen Schreibstube ganz auf, schlief vormittags und nachmittags und fickte die Frauen im Burghof, bis er keinen Tropfen Samen mehr hatte. Frauen, die seit zehn Jahren vergeblich um die Schwangerschaft fickten und ihre Ehegatten und Liebhaber zuschande fickten, wurden wunderbarerweise schwanger! Ric mußte seinen Samen gut einteilen. Er preßte seinen Schwanz nach dem ersten Abspritzen mit den Fingern zusammen und eilte von Möse zu Möse, um mehrere Frauen mit einmal Spritzen zu begatten. Der Burghof füllte sich Nacht für Nacht.
Manche Frauen reisten mehrere Tage, um sich im Burghof schwängern zu lassen. Das Wissen um die empfängnisbereiten Tage wurde zwar von Mund zu Mund weitergegeben, aber so ziemlich jede Frau wußte, wann sie empfängnisbereit war. Ric zeugte eine Unmenge Bastarde, er war davon begeistert. Denn so viele unterschiedliche Mösen wie jetzt hatte er bisher noch nie gesehen und gefickt. Er teilte seinen Samen gut ein und bestieg üblicherweise 20 verschiedene Mösen in einer Nacht. Der Dämon hielt sich an die Legende. Es waren noch sehr viele Frauen, die unheilbar unfruchtbar waren, aber sehr viele reisten schwanger nach Hause. Ric schlief viel zu wenig, die Ringe unter seinen Augen waren schwarz vor Anstrengung. Elaine machte sich Sorgen um ihn, aber er sei nicht krank, sagte Ric, er schliefe nur schlecht. Elaine legte sich täglich zu ihm und bewachte seinen Schlaf nach dem Ficken.
Zwei Jahre hielt Ric das Tempo des Dämons durch, dann bekam er Fieber und wurde ernsthaft krank. Elaine saß Tag und Nacht an seinem Bett, so erholte er sich rasch wieder. Täglich bekam der Kranke Hühnerbrühe oder Rindsbrühe, schnell kam er zu Kräften. Elaine war hochschwanger und gebar einen Sohn. Sie und Ric wußten beide, daß das Brüderchen zugleich sein Söhnchen war, aber das blieb ihr Geheimnis. Sie wurde nie mehr schwanger, seit sie 45 geworden war, aber sie fickte mit Ric immer noch jeden Tag. Sein Vater starb nur wenige Monate nach der Geburt des kleinen Fredericus und Elaine stand von Ric gestützt an seinem Grab. Er war 70 geworden, das war damals ein hohes Alter.
Die Pilgerinnen blieben aus, als der Dämon nicht mehr kam und keine schwanger wurde im Burghof. Zwei Jahre später sprach niemand mehr vom Schwängern im Burghof. Ric wußte, daß er auf seine Gesundheit achten mußte. Elaine und die Prinzessin, das war sein tägliches Programm. Elaine hatte die Idee, ihn zu verheiraten, noch nicht aufgegeben und brachte ihm die jüngsten und süßesten Mädchen. Er behielt die meisten ein paar Wochen lang, dann schickte er sie heim. Wenn sie schwanger geworden waren, zahlte er die Kindsbörse, aber bekannte sich nie öffentlich, da es einem Heiratsversprechen entsprochen hätte.
Ric heiratete nie. Er fickte Elaine bis zu ihrem Tod, er nahm eine Kindsmutter für sein Söhnchen und seine jüngeren Geschwister auf. Die Prinzessin war einige Jahre jünger als er, er fickte sie bis ins hohe Alter, teils aus Angewohnheit, teils aus Begeisterung für ihr tolles Ficken. Das Kindermädchen fickte er natürlich auch täglich, obwohl sie nichts wirkliche Besonderes war, aber er war es ihr schuldig, denn sie hatte ja sonst keinen, der sie fickte.
Ric wurde 75 und wurde von vielen beweint.