Großmutter kam einmal in der Woche, um Aris Mutter Tamar ein Bündel Geldscheine zu geben, weil das der Anteil für Doron war, ihrem Sohn und Aris Vater, der im Gefängnis saß. Doron sollte eigentlich in drei Jahren freikommen, aber er hatte einen Mithäftling mit einem einzigen Schlag seiner Faust totgeschlagen und bekam weitere 4 Jahre aufgebrummt. Ari setzte sich bei diesem Kaffeekränzchen auf den Boden, weil er aus diesem Blickwinkel zwischen den Innenschenkeln auf Omas Möse blicken konnte, da sie nie Unterwäsche trug. Tamar hatte es ihm schon vor langer Zeit verboten, seinen Schwanz herauszunehmen, so schob er seine Hand in den Hosenbund und rieb seinen Schwanz in der Hose. Im Grunde kannte er die Geschichten der Großmutter auswendig, je mehr sie Kaffee mit einem Schuß Cognac trank, umso intimer und schweinischer erzählte sie.
Die Großmutter hatte Dorons Vater zum Teufel gejagt, als er eine 20 Jahre jüngere nahm. Sie überraschte die beiden ein Dutzendmal beim Ficken, sie stand wütend unter der Schlafzimmertür und jagte beide aus dem Haus, nachdem er in das Fickloch der 17jährigen hineingespritzt hatte. Er war zumindest noch so anständig, mit ihr zum Notar zu gehen, die Scheidungspapiere zu unterschreiben und das Juweliersgeschäft auf sie und Doron zu überschreiben. Sie war 37, Doron 12, als sie das Geschäft übernahm und es mit Fleiß und Geschick zu einem blühenden Geschäft machte. Fremden erzählte sie, daß sie Witwe war, die Bekannten aber wußten, daß sie eine Blaue Witwe war, für eine jüngere Möse verlassen. Dorons Vater hatte keine Brüder, die die Großmutter dem Brauch entsprechend hätten ficken können.
Natürlich schlief Doron bei ihr und er blieb stur im Bett sitzen, wenn ein oder zweimal in der Woche ein Fremder oder ein Bekannter die junge Frau fickte. Doron wurde beim Ficken sehr erregt, und der Knabe spritzte ein ums andere Mal beim Zuschauen. Seine Mutter war damals sehr jung, aber leider nicht wirklich hübsch. Sie gab sich große Mühe, die Männer gut zu ficken. Wenn sie schon keine Schönheit war, wollte sie mit dem guten Ficken einen Eindruck hinterlassen. Nachts drückte er seinen Schwanz gegen den nackten Körper seiner Mutter, bis sie seufzte und sagte, er solle sich selbst reiben, um zu spritzen, sie hatte nichts dagegen. Später machte sie es Doron mit der Faust, ließ ihn auf ihre Brüste und später auf ihre Muschi spritzen. Noch später ließ sie ihn, wenn er beim Masturbieren zum Spritzen kam, in ihre Muschi eindringen, um zu spritzen, tief in sie eindringen und abspritzen. Vielleicht ein Jahr später drang sein Schwanz immer tiefer ein, er genoss es eine Weile, sah ihr beim Masturbieren zu und sie schrie, bevor sie zum Höhepunkt kam, dass er sie jetzt ficken müsse! Also fickte er sie wirklich während ihres Orgasmus. Er sollte sie zwei Dutzend Jahre lang weiter ficken, bis zu 6 Monate nach seiner Hochzeit mit Tamar, bis Tamar es satt hatte.
Mit 14 flog Doron von der Schule, da er mit zwei anderen die junge Zeichenlehrerin im Heizkeller der Schule vergewaltigt hatte. Sie ging nicht zur Polizei, sondern zum Direktor. Doron kam in eine öffentliche Schule, wo er wieder mit jüdischen Kindern in einer gemischten Klasse war. Er vergewaltigte keine Lehrerin mehr, sondern lockte allein oder mit seinen Kumpanen Mädchen in den Heizkeller lockte. Die Mädchen waren keine Jungfrauen, ihre Väter oder Brüder hatten sie schon vor Jahren entjungfert. Manche fickten mit Bruder oder Vater weiter, aber beileibe nicht alle. Die Mädchen machten keinen Aufstand, Doron wollte nur ficken und war kein Mädchenmörder.
Ari war immer sehr aufgeregt, wenn die Großmutter das viele Geld brachte. Er starrte die ganze Zeit auf Omas graubehaarte Möse und ihr Mösenloch, spielte mit seinem Schwanz in der Hose und spritzte, ein ums andre Mal. Die Oma sah es natürlich, denn er spritzte sofort, wenn sie die Knie spreizte und ihm ihr Muschiloch heimlich präsentierte, aber sie sagte nichts dazu. Ari war halt in der Pubertät und da mußten alle Knaben sehr häufig spritzen, das war auch bei Doron so. Da seine Mutter Tamar immer mit dem Rücken zu ihr saß, knöpfte Ari seine Hose auf, holte seinen Schwanz heraus und rieb ihn, seine Augen auf die Möse und das Mösenloch der Großmutter geheftet. Einmal im Monat durfte Oma Doron im Gefängnis besuchen und erzählte Tamar und Ari, wie es ihm ging.
Natürlich liebte es die Großmutter, nachts vor dem Einschlafen mit Doron zu Schmusen und zu Knuddeln, ihre Spiele wurden von Zeit zu Zeit immer sexueller gefärbt, doch sie wollte anfangs nicht mit ihm Ficken. Doron masturbierte und spritzte zwischen ihren Arschbacken, wo er hineinstoßen und abspritzen durften. Es vergingen viele Wochen, bis sie ihm erlaubte, sie in ihr Arschloch zu ficken. Doron war im siebten Himmel, er drang rücksichtsvoll in ihr enges Arschloch ein, fickte sie sie hastig und spritzte hinein. Das war schon beinahe wie richtiges Ficken! Sie verwehrte es ihm nicht, daß er am Ende des Arschfickens, weil sie auf dem Bauch lag, seinen Schwanz herauszog und in ihre Möse vorstieß, um drinnen abzuspritzen. "Gar keine gute Idee," sagte die Ärztin, "die Infektionsgefahr bbei dieser Reihenfolge war viel zu groß," sagte die Ärztin. Sie sagte es Doron, der daraufhin schwieg. "Dann will ich dich von Anfang an richtig Ficken, Mama" gab er das Ergebnis seines Nachdenkens bekannt. "Denk nicht mal daran!" rief sie aus. Er durfte noch ein halbes Jahr in ihrem Arschloch ficken und spritzen, aber nicht mehr in ihre Möse eindringen. Sie blieb konsequent bis zu dem Abend, da sie ein bißchen zu viel Cognac intus hatte und vor Geilheit und Hitze zu masturbieren begann. Er legte sich zwischen ihre Schenkel und sah ihr beim Masturbieren zu, so oft machte sie es nicht vor ihm. Er richtete sich auf, als sie auf den Orgasmus zurannte. Sie nickte, als sie seine gierigen, glühenden Augen sah, legte sich wie zuvor auf den Bauch und sein Schwanz glitt ihrer Arschfalte entlang, glitt tiefer und tiefer, bis er die Schamlippen fand. Er drang in ihre Möse ein, sie seufzte vor Glück, als er ganz tief eindrang. Sie masturbierte noch sehr lange weiter und löste ihren Orgasmus erst aus, als er sein Tempo steigerte. Er stieß und spritzte mitten in ihren Orgasmus hinein, immer wieder, bis er alles hineingespritzt hatte. So gefiel es ihr, Cognac, Masturbieren, Ficken und ihn in ihren Orgasmus hineinspritzen lassen. Das war etwas wirklich Gutes, gottverdammt noch einmal! So fickten sie die nächsten Jahre, bis Doron Tamar heiratete.
Ari wurde älter, er setzte sich zu Tamar und seine Grooßmutter an den Tisch, natürlich ohne Hosen. Er fragte die Oma schamlos aus, er wollte alle sexuellen Details wissen. Die Oma trank ein Glas Cognac, bevor sie antwortete. "Zu meiner Zeit gab es noch keine Pille, wir wßten nich zu verhüten. Aber ich wollte nicht schwanger werden, ich ging zu den weisen Frauen, wenn ich schwanger wurde. Acht mal ging der Fötus von selbst ab, das war einerseits immer mit Trauer verbunden, aber es war auch richtig so. Ich wollte weder von Doron noch von meinen Liebhabern oder den one night stands schwanger sein!" Ari nickte, "Mama hat viel Glück, daß sie die Pille nahm, das löste das Problem." Großmutter fragte neugierig, ob er schon ficke. Nun antwortete Tamar. "Ich sage ihm immer wieder, daß er mich nicht ficken darf und auch nicht hineinspritzen. Aber der Junge ist hinterhältig, Mama, das kann ich dir sagen!" Tamar blickte ihre Schwiegermutter direkt an. "Wenn mein Liebhaber gegangen ist, macht er sich meine Schwäche zunutze und fickt mich, während ich mich aufs masturbieren konzentriere. Das nutzt er immer aus und spritzt hinein, der Schlingel!"
Ari hatte geschwiegen, Tamar sagte die Wahrheit. Er antwortete Oma ehrlich. "In der Schule habe ich schon viele Mädchen gefickt, vor allem die jüdischen. Nicht, weil es mehr von ihnen gab als Christinnen, sondern weil sie viel schneller auf mein Angebot eingingen. Die Christinnen zögerten immer sehr lange. Sie fickten auch nicht so gut wie die jüdischen Mädchen, obwohl die meisten von ihnen schonn jahrelang mit dem Vater fickten. Kaum ein jüdisches Mädchen fickte regelmäßig mit ihrem Vater." Ari hielt inne und ergänzte, es gäbe 35 Mädchen in seiner Klasse, davon waren 5 Christinnen. Er und die anderenacht Jungs hatten alle Hände voll zu tun, die Mädchen alle reihum zu ficken. Aber fickte beinahe täglich ein Mädchen, also sei seine Antwort Ja, ich ficke oft.
Die Großmutter hatte ständig auf seinen steifen Schwanz gestarrt. "Darf ich?" fragte sie und packte seinen Schwanz. "Es ist das erste Mal, daß ich einen Unbeschnittenen sehe," erklärte sie. Furchtbar neugierig packte sie seinen Schwanz und zog die Vorhaut vor und zurück. Ari wußte, was passieren würde und schloß seine Augen, als er in Omas Hand spritzte. Tamar war sehr ungehalten. "Ich will nicht, daß du es ihm mit den Fingern machst, Mama!" sagte sie unwirsch. "Er ist groß genug, um es sich selbst zu machen!" Ein langes Schweigen folgte. Oma fragte, warum sie Ari nicht ficken ließ, er war doch schon 14 oder 15, die meisten Mütter ließen ihre Söhne ficken, wenn sie mit 12 zum Mann geworden waren. Tamar schwieg. Sie sei nicht wie die anderen, meinte sie, sie wolle es einfach nicht. Damit war das Thema beendet.
Nachts drängte Ari seinen steifen Schwanz an Tamars nackten Körper, bis sie sagte, er solle sich reiben und endlich eine Ruh' geben. Ari masturbierte das ganze Jahr über mit dem Schwanz an Tamars Rücken und Arschbacken gepreßt. Tamar ließ ihn spritzen, so oft er mußte, aber sie wurde nie aktiv. "Nein," sagte sie, "ich habe keine Lust! Reib dich selber!" Ari preßte nach diesem Jahr seinen Schwanz beim Abspritzen in Tamars Arschfalte hinein. Sie schimpfte ihn zwar jedesmal, aber er machte es jedesmal. Es war ihm egal, daß Tamar es nicht wollte. Das machte er ein Jahr lang, dann entdeckte er das Ficken im Arschloch. Tamar schimpfte noch mehr, wie pfui es sei, daß er sie im Arsch fickte und hineinspritzte. Aber Ari grinste nur frech, er wollte sie ja auch in die Möse ficken, aber das ließ Tamar einfach nicht zu.
Tamar war aber natürlich keine Heilige. Ari ließ sich nicht mehr hinausschicken, wenn sie Herrenbesuch hatte. Ari blieb stur im Bett und gehorchte nicht. Tamar hatte immer längere Affären und lange Pausen danach. Die dauerten meist ein paar Wochen, bis der Liebhaber nicht mehr kam. Ari legte sich hinter den Liebhaber, so konnte er alles viel besser sehen. Wie aufregend war es, wenn der Schwanz des Liebhabers Tamars Schamlippen durchstieß in tief in ihrem Fickloch verschwand. Das Stoßen und Ficken dauerte immer lange und Ari fand es langweilig, weil sonst nichts passierte. Tamar bekam nur selten einen Orgasmus beim Ficken, meist nur beim ersten Mal. Nun wurde es für Ari interessant, der Liebhaber spritzte in Tamars Möse hinein, manche nur ganz kurz, andere länger. Er zog seinen Schwanz heraus und Ari spürte, wie heiß seine Mutter beim Ficken geworden war. Sie rieb ihren Kitzler nur ein paar Sekunden und löste ihren Orgasmus mit verzerrtem Gesicht aus. Wie gerne hätte er Tamar beim Orgasmus gefickt, aber er sah ihr nur zu und spritzte aufs Leintuch.
Tamar liebte es genauso wie Ari, vor dem Einschlafen miteinander zu schmusen, zu knuddeln und sexuell betont zu raufen. Sie rieben ihre Körper einander, sie begrapschten das Geschlecht des anderen und rieben ihn, doch meist endete es, wenn Ari seinen Schwanz beim sexuellen Raufen in Tamars Möse hineinstieß. Da wurde sie sofort nüchtern und abweisend. "Nein, das machen wir nicht!" rief sie aus, sie wollte und wollte nicht mit Ari ficken. Er änderte die Taktik, er war kein Kind mehr, er war ein junger Mann, verdammt nochmal! Bevor er masturbierte, stieß er seinen Schwanz in Tamars Möse hinein. Sie schimpfte ihn jedesmal und zog seinen Schwanz nach Minuten selbst heraus. "Reib dich selbst," befahl sie, "das ist für mich okay. Ficken, mit dem eigenen Sohn, das ist nicht okay!"
Ari brachte es immer wieder zur Diskussion. Die meisten jüdischen Mütter ließen sich von ihren Söhnen ficken, seit Jahrhunderten, seit Jahrtausenden und vielleicht noch viel länger. Tamar nickte, das stimmte schon, aber sie wollte es nicht. Sie war keine typische Jüdin, sie ließ es damals auch nicht zu, daß Ari beschnitten wurde. Sie spielte seit jeher mit seiner Vorhaut, bis sich die Eichel fest hervorstreckte, dann ließ sie ihn reiben. Nein, sie hatte genug beschnittene Männer zum Ficken, aber Aris Vorhaut liebte sie und beschützte sie,sie wußte ja selbst nicht, warum.
Ari steckte nun seinen Schwanz immer vor dem Masturbieren in ihr Mösenloch, wenn das sexuelle Spielen sich gesteigert hatte. Sie wartete immer länger, um seinen Schwanz herauszuziehen. Sie ließ sich minutenlang ficken, bis die Hitze in ihr aufstieg, dann erst zog sie seinen Schwanz heraus und schimpfte, wie jedesmal. Bevor Ari das zweite oder dritte Mal masturbierte, steckte er seinen Schwanz in ihre Möse, das war jetzt die Routine. Er hörte ihr Schimpfen schonn lange nicht mehr, seine Finger betasteten ihre Möse und dann masturbierte er. Wohin er spritzte, war ihm egal, ob es nun auf ihren Bauch, ihre Brüste, ihre Möse oder ihre Schenkel waren, das kümmerte ihn nicht. Tamar war ganz still, wenn Ari masturbierte. Sie machte ihre Möse weich, dann war sein Fingerspiel eigentlich ganz angenehm. Zu dieser Zeit masturbierte sie noch nicht vor Ari und er masturbierte ihren Kitzler auch nicht.
Wenn ihr Liebhaber gegangen war und sie zu masturbieren begann, legte Ari sich sofort auf Tamar und fickte drauflos. Sie protestierte nur schwach und zog seinen Schwanz erst nach Minuten heraus. "Du weißt ganz genau, daß ich nicht mit dir ficken will!" Es hätte ihn erstaunt, wenn sie es nicht gesagt hätte. Sie hatte es ihm schon tausendmal gesagt, obwohl ihre Möse, ihr Kitzler ganz anderer Meinung waren. Wenn er sie beim Masturbieren bestieg und fickte, rief sie mit schwacher Stimme, "Nein! Nein! Nein!", aber sie masturbierte weiter, weil sie nicht mehr aufhören konnte. Sie seufzte traurig und ergeben, wenn Ari voll hineinspritzte.
Ari rieb seinen Schwanz und spritzte direkt auf ihre Möse, er weitete ihr Mösenloch mit seinen Fingern und spritzte aus kurzer Entfernung hinein, das war der letzte Schrei. Sie verrieb seinen Samen auf ihrer Möse, auf ihrem Kitzler. Das tat verdammt gut, aber sie rieb den Kitzler nicht sehr lang. Sie würde vielleicht spät in der Nacht masturbieren, wenn Ari nach dem Spritzen eingeschlafen war. Masturbieren war für sie damals die pivateste Angelegenheit, sie masturbierte weder vor ihren Liebhabern noch vor Ari, zumindest nicht richtig. Wenn sie aber schon völlig heiß war, sei es beim Ficken mit dem Liebhaber oder beim sexuellen Spielen mit Ari, griff sie zum Kitzler, nur für ein paar Sekunden. Sie löste den Orgasmus sehr rasch aus, das durfte der Liebhaber ebenso sehen wie Ari.
Ari fickte schon längst mit seinen Mitschülerinnen. Er war Klassenbester und dieser schulische Erfolg ließ die Mädchen schwach werden und nachgeben. Sie waren schon vor Jahren vom Bruder oder dem Vater entjungfert worden und so einige fickten den Vater oder den Bruder immer noch regelmäßig. Ari dachte manchmal, daß das eine jüdische Spezialität war, aber er fickte nur sehr wenige Christenmädchen, die waren selten und schwer zu becirzen. Es gab aber vielleicht doch keinen Unterschied, denn alle Mädchen, die in ihrer christlichen Familie fickten, ließen sich von Ari ficken. Christliche Jungfrauen waren da beinhart, die ließen sich grundsätzlich nicht ficken. Keine einzige. Handjobs und Blowjobs machten sie natürlich genauso gern wie die jüdischen Mädchen. Ari war sich nie gewiß, ob es diesen kulturellen Unterschied wirklich gab.
Tamar war jeden Abend betrunken oder zumindest einigermaßen. Sie wurde nachlässig, sie zog seinen Schwanz immer später heraus. Er hielt vor dem Hineinspritzen inne und ließ seinen Samen hineinlaufen, ohne sie weiterzustoßen. Sie lächelte mit verschwonnenem Blick, wie verstand meist nicht, warum er innehielt. Oft wußte sie es natürlich, aber es war doch egal, es war eigentlich alles egal. Sie schimpfte ihn nicht mehr, sie ließ ihn einfach ficken, sie ließ sich willenlos ficken. Ari war schließlich und endlich schon 18, warum auch sollte sie ihn nicht ficken lassen? "Alle jüdischen Mütter machen das," lallte sie manchmal, denn er fickte sie jede Nacht zwei oder dreimal. Sie trank vor dem Ficken immer einen großen Schluck aus der Schnapsflasche. Ari sagte, "Ich muß ficken, Mama!" und sie protestierte wie immer. "Ich bin nicht so wie Oma, die Doron immer ficken ließ!" Ari blickte zu Boden. "Oder mich!" Tamar was völlig verschreckt. "Dich!?" Er nickte, weil er sich verplappert hatte. "Wenn du noch nicht zuhause warst, hat sie mich aufgefordert, sie zu ficken! Ich weiß, sie ist alt und faltig, aber immer noch prima zu ficken!" Tamar spürte, wie sehr er sich verändert hatte.
Ari entwickelte sich gut, er war einer des Besten in der Klasse, er trank nicht und zeigte keine Anzeichen von Dorons Jähzorn oder Dorons krimineller Neigung. Sie belohnte ihn und ließ sich von ihm ficken, so oft, bis sein Schwanz wieder weich wurde. Allmählich gab sie ihre Affären und one night stands auf, es genügte ihr, von Ari gefickt zu werden und sie wollte ihn nicht mit einer Geschlechtskrankheit anstecken. Sie liebte ihn von ganzem Herzen und masturbierte nach jeder Runde ungeniert, was sollte sie sich auch vor Ari genieren? Er machte sie ja beim Ficken immer so heiß, daß das Masturbieren nach seinem Abspritzten sich ganz natürlich ergab.
Aber Tamar wußte, daß in Ari ein Raubtier schlummerte, denn er fickte jedes Mädchen in der Schule, die nicht Nein sagte. Er erzählte ihr offen und ehrlich, wenn er wieder eine gefickt hatte. Sie fühlte ihren Stolz, den sie nicht wirklich einordnen konnte. Aber sie war stolz auf ihren Sohn, der ein Mädchen nach dem anderen fickte. Sie lächelte still in sich hinein, als Magdalena, ihre Nichte und seine Kusine, auf der Durchreise bei ihnen übernachtete. Tamar deutete die Signale richtig und legte sich nach dem Abendessen auf die Couch im Wohnzimmer, die sie eigentlich für Magdalena hergerichtet hatte. Die beiden verschwanden im Schlafzimmer und Ari warf ihr einen langen Blick zu, dann ließ er die Tür offen. Tamar umklammerte die Schnapsflasche und schaute den beiden beim Ficken zu. Magdalena war nur ein oder zwei Jahre älter als Ari, aber sie war ebenso wie er versessen aufs Ficken. Magdalena grinste schief und ließ Ari hineinspritzen, ein ums andere Mal, nur um in seiner Erholungspause genußvoll zu masturbieren. Die beiden fickten fast ununterbrochen. Tamar masturbierte ebenfalls mehrmals, bis ihre Augen zufielen. Irgendwann in der Nacht mußte sie Pinkeln gehen, da fickten die beiden schon wieder oder immer noch. Sie schaute eine Weile zu und schlief mitten im Masturbieren ein. Magdalena lachte beim Frühstück, sie könne ja im Zug schlafen, also sei ihr das nächtelange Ficken mit dem lendenstarken Cousin völlig recht.
Ari ging auf die Universität, studierte Anthropologie. Wie kam es dazu, daß die Menschen Menschen wurden? Diese Frage trieb ihn um. Die Evolutionstheorie hatte einen unüberwindbaren Haken. Warum war nur der Mensch intelligent aus der Evolution hervorgegangen, warum nicht auch andere Tiere? Die jüdische und christliche Erzählung von der Schöpfung widersprach seinem streng wissenschaftlichen Denken. Am meisten beschäftigten ihn die 6.000 Jahre alten Keilschriften aus dem ehemaligen Babylon. Er studierte die Keilschriften, die über die Götter berichteten, die "vom Himmel" herabgestiegen waren. Die Anunaki. Konnten diese Götter nicht Außerirdische sein, die sich mit den tierischen Menschenfrauen paarten und intelligente Wesen hinterließen? Warum fand man nicht einen einzigen Faden von ihrer Hinterlassenschaft? Keine weggeworfene Coladose, kein Bleistift, kein abgestürztes Raumschiff? Kein gar nichts! Die babylonischen, sumerischen und ägyptischen Schriften berichteten mehr oder weniger dasselbe, Götter waren vom Himmel herabgestiegen. Millionen von Jahren hatten die Menschen kleine, flache Köpfe und sehr kleine Gehirne wie die anderen Primaten auch. Doch irgendwann machte es Klick!, die Köpfe wurden wie die Gehirne der Menschen größer und größer, dafür gab es gute Belege. Was aber löste dieser Klick! aus, was war es genau? Nur eine Mutation der Gene, wie die Evolutionisten meinten? Oder machten Außerirdische, meinetwegen Götter, die Menschen intelligent? Eine Genmanipulation würde genügt haben, oder das Ficken und schwängern der Menschenfrauen auch. Ari forschte sehr intensiv, denn was es auch war, man sollte es herausfinden.
Ari schrieb seine Doktorarbeit nach 7 Jahren, sie wurde in der Fachwelt kontroversiell aufgenommen. Die Kreationisten und Evolutionisten lehnte seine drei Theorien, die er sehr gewissenhaft beschrieb, von vornherein ab. Die anderen hielten alle drei Theorien für denkbar, aber unbeweisbar. Er erhielt seinen Doktortitel und durfte als Assistenzprofessor weiterforschen. Er hatte auf der Uni von der verbotenen Frucht gegessen, hatte reihenweise Studentinnen flachgelegt. Er atmete durch, denn er zeugte nie einen Bastarden. Vielleicht war er zeugungsunfähig? Er wohnte bis zu seinem 32. Lebensjahr bei Tamar, sie gab ihm Wärme, Stabilität und jede Nacht guten ehelichen Sex.
Ari hatte freie Hand, seine Forschungen auf der Uni fortzusetzen. Er fand immer wieder nette Studentinnen oder Doktorandinnen, die mit ihm zusammenarbeiteten, ihn unspektakulär und ohne viel Aufhebens fickten und ihm halfen, weiterzukommen. Die erste Theorie der gezielten Genmanipulation durch die Götter, die Außerirdischen oder Anunaki ließ er ziemlich schnell fallen. Es war sehr unwahrscheinlich, daß man ein gut ausgestattetes Genlabor auf einen interstellarischen Flug mitnahm. Daß die Götter auf eine andere Art den Klick! auslösten, blieb die am Wenigsten erforschbare Theorie. Durchaus denkbar, aber man hatte nicht den geringsten Hinweis, was die Götter konnten oder welche Ausrüstung sie hatten. Je mehr Ari sich in die Schriften der Annu und Sumerer vertiefte, umso mehr konnte er in ihren Legenden, Märchen und Berichten für seine Lieblingstheorie finden. Es war eine sehr, sehr mühsame Arbeit, denn nur wenige Keilschriften bezogen sich darauf, den größten Anteil hatten Warenlisten, Liegerscheine und Ausrüstungslisten. Die mußte er alle aussortieren.
Höchst interessant waren die Berichte der Schamanen, Medizinmänner und Priester. Die Figuren der Anunaki wurden meist mit Flügeln dargestellt, aber es war unwahrscheinlich, daß Außerirdische echte Flügel hatten. In einem Bericht hieß es, daß ein Anunaki in der Zeit eines Wimpernschlages von einer Seite der Stadt Ur zur anderen "flog". Ari vermutete, daß die Außerirdischen das "beamen" beherrschten. In einem anderen Bericht erzählte offenbar ein Baumeister, daß die Anunaki die in der Sonne gebrannten Tonziegel erfanden. Daß sie rechteckige oder quadratische Häuser bauen konnten. Mit einer Schnur gerade Wände errichteten. In der der Tür gegenüber liegenden Wand Öffnung ließen, so daß ein kühlender Luftzug entstand. Gerade diese technischen Fragen konnte Ari mit den entsprechenden Professoren klären. Diese Hinweise waren über 28.000 Jahre alt!
Ari faßte die medizinischen Berichte zusammen. Die Anunaki konnten einen Schleim auf eine tiefe Schwertwunde auftragen, die Knochen und Fleisch innerhalb einer Handspanne Sonnenschatten heilte, also in etwa 20 Minuten. Sie konnten eine Kopfwunde in der gleichen Zeit heilen, indem sie den Kopf oder jeden beliebigen Körperteil in ein Kästchen legten, in dem "die Bienen summten". Wie anders könnte ein Steinzeitmensch eines unserer modernen Geräte umschreiben? So wenigstens kam es Ari vor.
Die Anunaki bereiteten den Menschenfrauen "große Freuden", hieß es auf mehreren Keilschrifttäfelchen. Die Mädchen und Frauen liebten die Schwänze der Götter, die so groß wie der Unterarm eines kleinen Mädchens waren. Sie schwängerten alle, die Nachkommen wurden als Riesen bezeichnet, denn sie waren einen halben oder ganzen Kopf größer als die Einheimischen.
Diese Nachkommen wurden in mehreren Berichten erwähnt, in Märchen und Legenden. Sie waren mit 12 Sommern geschlechtsreif, sie schwängerten ihre Mütter und Schwestern in großer Zahl. Ari vermutete, daß der noch heute so gebrauchte Brauch im nahen Osten, 12jährige zu Mann zu erklären, von daher stammen könnte. Die Riesen hatten offenbar nur zwei Funktionen, erstens Mädchen und Frauen zu schwängern und zweitens rechteckige oder quadratische Häuser entlang gerader Straßen zu bauen. Es wurde das Ficken nicht explizit beschrieben, aber daß die Nachkommen der Nachkommen immer kleinere Schwänze hatten wie die Väter, bis sie sich von den Einheimischen kaum noch unterschieden. Nur an einer Stelle in einer Legende wurde eine Witwe in der Stadt Ur erwähnt, die erst dann "die große Freude" erlebte, wenn sich ihr zweiter Sohn zu ihr legte. Ari verfaßte viele wissenschaftliche Studien, die alle kontroversiell aufgenommen wurden.
Er schrieb ein volksnahe formuliertes Buch, das sich ziemlich gut verkaufte und ihm ein gutes Geld einbrachte. Ihm wäre die akademische Akzeptanz lieber gewesen. Aber sein Verleger wollte ein pseudowissenschaftliches Buch, ganz hart an der Grenze der Pornografie. Ari hatte den hohen Vorschuß schon kassiert und mußte in den sauren Apfel beißen. Sein Lektor leitete ihn an, der Grenze zur Pornografie exakt zu folgen. Er mußte beinahe 90% der Texte frei erfinden und schwadronierte frei von wissenschaftlichen Beschränkungen drauflos. Er mußte ganz detailliert das Ficken der Götter mit den Menschenfrauen beschreiben, sagte der Lektor. Die Götter hatten magische Kräfte, so konnten sie jedes Mädchen, jede Frau nehmen, ohne auf den geringsten Widerstand zu stoßen. Die Schwänze der Götter, groß und prächtig wie der eines Hengstes, drangen kraftvoll und machtvoll in ihre Mösen ein, sie fickten die Mädchen und Frauen zu den höchsten Freuden der Orgasmen und schwängerten eine jede. Nur sehr wenige menschliche Frauen der Steinzeit wußten, was ein Orgasmus ist, die Assur jnd Sumerer schrieben von den "höchsten Freuden", die die Menschenfrauen zum ersten Mal staunend erlebten. Das Masturbieren lernten sie damals erst im späteren Verlauf von den Göttern. Die Götter wollten so viele Nachkommen zeugen, wie nur möglich, um eine neue, intelligente Rasse zu erschaffen. Diese, die man nur die Riesen nannte, waren von Jugend an hoch sexualisiert und fickten ihre Mütter und Schwestern so lange, bis sie schwanger waren, dann fickten sie die gesamte Verwandtschaft und schwängerten ebenfalls alle. Zum Schluß brachten sie die Mädchen und Frauen ihrer Umgebung magisch in ihre Gewalt, fickten und schwängerten eine jede von ihnen. Es dauerte nur wenige Generationen, bis sie bevölkerungsmäßig zahlreicher als die einheimische Bevölkerung waren. Er endete mit der Schlußfolgerung, das wir alle ihre genetisch verwässerten Nachkommen waren. Ari überließ es dem Lektor, den Inhalt auf diese Seite der Pornografie, der gerade noch druckbaren Pornografie zu kürzen. Das Buch wurde zwar kein Bestseller, aber er hatte plötzlich sehr viel Fanpost von begehrlichen Weibern und suchte sich die Besten zum Ficken aus. Es waren Hunderte, und er nahm sich, wen er ficken wollte.
Doron war freigekommen. Er kam heim, Ari erkannte ihn kaum. Er fickte Tamar drei Nächte lang, ohne Pause, er hatte viel aufzuholen. Es war ihm völlig egal, daß Ari im Bett lag, er fickte Tamar, wie er sie immer gefickt hatte. Aber sie hatte sich weiterentwickelt, es genügte ihr nicht mehr, nur ein Loch zu sein, in das er hineinstoßen und hineinspritzen konnte. Ari, schon ein erfahrener junger Mann, beobachtete alles ganz genau. Doron hatte einen ziemlich großen Schwanz, aber er fickte sehr egoistisch. Es war ihm nur wichtig, sie zu ficken, aber es war ihm gleichgültig, ob sie beim Ficken etwas empfinden konnte oder nicht. Am vierten Tag ging sie mit Doron zu Oma, sie ließ sie vermitteln. Sie gingen zum Notar, sie unterschrieben die Scheidungspapiere und Tamar und Ari bekamen die Hälfte des Juweliersgeschäftes. Doron taumelte nun von Täubchen zu Täubchen, fickte die jungen Mädchen auf seine Art und wurde rasch wieder verlassen. Tamar und Ari bekamen nun einen ordentlichen Batzen Geld, jede Woche. Doron mochte hinsichtlich des Fickens ein Schwein sein, aber er war kein Dieb.
Ari heiratete mit 32 ein sexuell sehr aktives und sehr junges Christenmädchen, die so gut wie eine übermenschliche Göttin fickte und es ihm niemals ausschlug.
Sie wohnten in Tamars großer Innenstadtwohnung und er fickte auch Tamar, sooft sie Lust dazu hatte. Seine Göttin ließ es gutmütig lächelnd zu, denn sie wußte ja, daß so manches Mädchen einen Vulkan unter ihrem Kitzler verborgen hatte. Sie verstand es sehr gut.
Sie waren sehr glücklich mit diesem Leben und bekamen 3 Kinder. Leider steckte sich Aris Frau mit einer Geschlechtskrankheit an und war danach unfruchtbar. Es war ein harter Schlag für Ari, der ihr während der Ehe die Treue eisern gehalten hatte. Nun beichtete sie ihm mit niedergeschlagenen Augen von ihren Tausend Fehltritten. Ari war traurig und wütend. Er kündigte die Treue und fickte so viele Studentinnen, wie er nur konnte. Aber er hatte wenig Freude an seiner Retoukutsche. Vielleicht hatten die modernen Studentinnen auch das Ficken nicht erlernt. Er lag sehr oft in Tamars Bett, sie war zwar ziemlich alt geworden, aber sie wußte immer noch, wie man fickte. Mit dem Alter war ihr Mösenloch geschrumpft, wie bei einer Jungfrau, und das bereitete sowohl ihr selbst als auch Ari ein geiles und heißes Ficken. Seit ihn die Göttin verraten hatte, blieb er freudlos. Seine akademische Arbeit bekam auch nur enttäuschend wenig Anerkennung.
Ari brauchte fast ein Jahr, um sich mit seiner Göttin zu versöhnen, er war überzeugt, daß sie ihn nicht mehr betrog, nicht mehr belog. Sein Sohn Jawi wurde 12 und Ari bestimmte, daß er bei den Eltern schlafen durfte. Jawi war natürlich aufgeklärt, die Göttin hatte ihm auch die weibliche Masturbation erklärt und vielfach gezeigt. Er war da noch nicht 12, er durfte nur zusehen und selbst masturbieren, er durfte auf ihre Möse spritzen, mehr nicht. Mit 12 durfte er den Eltern beim Ficken zusehen, Aris Göttin nahm seinen Schwanz in den Mund, rieb ihn mit der Faust und ließ ihn in ihren Mund hineinspritzen. Das machte sie drei Monate, dann brachte sie ihm das Ficken bei. Sie ließ sich erst von Ari ficken und nahm den Jungen, der noch einen kleinen Bubenschwanz hatte, zwischen ihre Schenkel. Er lernte es schnell und fickte sie jede Nacht zwei oder dreimal. Obwohl er noch jahrelang den kleinen Bubenschwanz hatte, spritzte er richtig. Ari und seine Göttin waren sehr zufrieden, zumal Jawi recht schnell lernte, das Spritzen zurückzuhalten, bis sie ihren Orgasmus selbst erreicht hatte.
Ari und seine Frau hatten beschlossen, die ältere Tochter zu entjungfern. Onia war schon sehr heiß, sie drängte Mama, sie wollte entjungfert werden, sie wollte nicht die letzte Jungfrau in der Klasse sein. Ari hatte stundenlang mit ihr über das Thema gesprochen und überzeugte sich, daß sie es wirklich wollte. Sie schickten Jawi in sein Zimmer, sie wollten Onia ganz intim entjungfern. Onias Mutter wußte ganz genau, was für ihre Tochter richtig und wichtig war. Sie hatten beim Abendessen Rotwein getrunken, denn das half Onia sehr, sich zu entspannen. Onia legte sich mit dem Rücken auf Mamas Brüste, die ihre Innenschenkel und ihre Möse sanft und zart streichelte. Ari umarmte Frau und Tochter zugleich und brachte seinen Schwanz in Position. Mit einem einzigen entschlossenen Ruck durchstieß er das Jungfernhäutchen und drang ganz tief ein. Onia lächelte, sie hatte den Pieks kaum gespürt. Ari fickte sie zweimal und spritzte unbesorgt hinein, Onia hatte noch keine Periode. In den nächsten Monaten fickten Jawi und Onia nebeneinander mit Mama und Papa. Onia zog sich mehr und mehr zurück, denn erstens bekam sie die Periode und zweitens war sie in einen Jungen verliebt. Der Junge durfte sie nicht zuhause ficken und Onia sah keinen Grund, ihre Eltern weiterhin in ihr Liebesleben einzuweihen. Weder Ari noch die Mama drängten sich auf, sie gaben ihr soviel Freiraum, wie sie beanspruchte. Ari war mit dem Ficken seiner Frau und Tamars gut ausgelastet und hatte es beigott nicht mehr nötig, mit Onia zu ficken. Er hatte genug auf der Uni zu tun und schrieb gerade an seinem pornografischen Buch.
Jawi fickte nur drei Jahre lang mit Aris Frau und verließ das Ehebett, da er sich unsterblich in ein Mädchen verliebt hatte und nun fast ständig bei seinem Mädchen übernachtete. Die Mutter des Mädchens war Witwe und sehr froh, daß Jawi bei ihr und ihrer Tochter lag. Jawi fickte beide, die Witwe und deren Tochter, mit großer Begeisterung. Die Witwe genierte sich anfangs sehr, beim Ficken zu masturbieren, da sie es noch nie in Gegenwart ihrer Tochter gemacht hatte. Aber sie sah, wie selbstverständlich ihre Tochter beim Ficken mit Jawi machte und wie befriedigend es für beide war, ihre Orgasmen aufeinander abzustimmen. Sie gab ihre Hemmungen auf und genoß das Ficken mit dem Jungen sehr.
Aris Jüngste, Miriam, sprach sehr viel mit Mama und Papa über das Ficken und Entjungfern. Sie wartete gerne noch ein paar Wochen, bis Papas Buch fertig war und er nicht mehr so nervös war. So entjungferte Ari Miriam auf die gleiche Art wie Onia, sie ließ sich auch zweimal ficken und umarmte Ari, ihren Helden, sehr zärtlich. Im Gegensatz zu Onia wollte sie täglich mit Ari ficken, sie kam jedesmal ganz leicht zum Orgasmus und fickte mit ihm viel lieber als mit den Jungs. Sie war da ganz anders als Onia, Ari blieb ihr großer Held und sie fickte mit ihm noch jahrelang.
Ari erlaubte es seiner Frau, mit Onias und Miriams Jungs zu ficken, selbst wenn deren Beziehung zu Ende war. Sie war sehr erleichtert, denn es war nur fair, daß auch sie Abwechslung. Sie fickte die Jungs meist in Gegenwart Aris, sie betrog ihn nie wieder.
Ein junger Schweizer Hotelier hatte Aris Arbeiten und sein pornografisches Buch sehr aufmerksam gelesen und ihn mehrmals zu Interviews besucht. Der schrieb dann einen Bestseller.
"Waren die Götter Astronauten?