Ronny, Mama und Die Oma

von Jack Faber © 2024

Ron verließ das Elternschlafzimmer nur zögerlich. Er warf einen langen Blick zurück, weil er noch sehen wollte, wie Luigis Riesenschwanz in Mamas kleinem Mösenloch verschwand. Er hörte noch Mamas tief befriedigtes Seufzen, dann schloß er die Tür. Luigi wollte ihn nie beim Ficken zuschauen lassen, diese Pfeife! Er legte sich ins große Ehebett im Kinderzimmer, das Papa damals gekauft hatte. Es war schon so lange her, Papa nahm damals die jungen Dinger mit, um sie im Kinderzimmer zu ficken. Bis Mama es satt hatte und ihn hinausschmiß.

Ron liebte es seit jeher, mit Mama im Ehebett zu knuddeln und zu schmusen. Mama liebte es auch sehr, sie hatte ihm alles über das Ficken gesagt und über das Masturbieren der Mädchen. Sie machte es sehr oft und ließ den Buben zuschauen, der saß mit dem steifen Schwänzchen in der Faust daneben, spritzte ein bißchen und schaute ihr sehr aufgeregt zu. Sie masturbierten gleichzeitig, aber es war kein Wettbewerb. Sie lächelte ganz freundlich, wenn der Kleine spritzte. Mama schmuste mit ihm vor und nach dem Masturbieren, doch wenn er sein Schwänzchen in ihr Muschiloch hineinstach, war sie sofort ganz ernst und hielt ihn an den Pobacken fest. "Ich habe es dir schon oft gesagt, Ronnie, Mutter und Sohn dürfen nicht miteinander ficken!" Er nickte beschämt, weil sie ihn wieder einmal beim Hineinspritzen erwischt hatte und zog sein Schwänzchen wieder heraus. Aber nein, sie hatte das Hineinspritzen nicht bemerkt.

Luigi fuhr zweimal im Jahr nach Italien, seine Familie zu besuchen. Wenn er zurückkam, hing der Haussegen ein paar Tage lang schief, denn Mama schimpfte sehr mit ihm. Er hatte wie jedesmal die ganze Zeit mit seiner Kusine gefickt, und das mißfiel ihr sehr. Aber sie war sehr verlogen, dachte Ron. Wenn Luigi in Italien seine Kusine fickte, ließ Mama den Hausmeister in die Wohnung und ließ sich von ihm ficken. Dem Hausmeister war es egal, daß Ron bei ihnen im Ehebett lag und das Ficken mit gierigen, neugierigen Blicken zusah. Mama sagte, der Hausmeister ficke bei Weitem nicht so gut wie Luigi mit seinem viel größeren Schwanz, aber der Hausmeister ließ ihr im Gegenzug die Miete nach und das war Mama ein Ficken wert.

Die Oma war delogiert worden und stand mit einem Koffer vor der Tür. Sie war zu alt, um arbeiten zu gehen, sie war zu arm, um sich eine neue Wohnung zu leisten. Mama war ihr einziges Kind und mußte sie aufnehmen. Luigi weigerte sich, Platz zu machen. Er war der Herr im Haus und sein Platz war bei seiner Frau, seiner Freundin. So kam es, daß Oma bei Ron im großen Bett im Kinderzimmer schlief. "Wir zwei werden uns prima vertragen," sagte Oma zu Mama gewandt, und Ron meinte, "jeder von uns bekommt seine Hälfte im Bett, ich meine und du deine." So waren sich alle einig.

Am Abend, als sie zu Bett gingen, war Ron schon sehr gespannt. Die Oma zog sich nackt aus, setzte sich auf den Bettrand und wusch ihre Möse mit einem nassen Waschlappen. "Nur wenn es sauber gewaschen ist, kann ich Schlafen," sagte die Oma zu Ron, der neugierig beim Mösenwaschen zuschaute. "Okay," nickte er, als sie ihr langes Nachthemd anzog. Das verwunderte ihn wiederum, denn Mama, Luigi und er schliefen immer nackt. Sie legten sich ins Bett und Ron vergaß das mit der Hälfte sofort. "Magst du mit mir kuscheln?" fragte er und schmiegte sich an Omas dicken Arsch. "Wie geht das?" fragte die Oma und er erklärte es ihr. er würde sich auf sie legen und ein bißchen mit dem Hintern wackeln wie beim Ficken. Sie nickte, "das hört sich lustig an!" rief sie lächelnd aus. Er knuddelte und kuschelte mit ihr und sagte zwischendurch, "du mußt meinen Schwanz packen und damit Knuddeln!" gab er von sich. Die Oma machte es, sie lachte und packte seinen Schwanz. "Oh, der ist schon recht groß!" rief sie aus und knuddelte mit dem Schwanz in der Hand weiter. Ron sagte, daß er nach dem Knuddeln dreimal spritzte, üblicherweise. Die Oma nickte und sagte, er dürfe nicht auf ihr Nachthemd spritzen, sie hatte nur eines zum Wechseln. "Aber ich mag doch auf deinen Hintern draufspritzen," sagte er weinerlich und die Oma sagte, dann müsse er das Nachthemd hochschieben, das ginge in Ordnung. Und sie sagte, sie mochte es sehr, wenn er beim Kuscheln ihre Zitzen leckte und leicht hineinbiß. Ron nickte und schob ihr Nachthemd bis über ihre melonengroßen Brüste hinauf.

Er schmuste mit ihren Zitzen und lutschte sie, so daß Oma ganz viel seufzte, wie schön das sei. Seine Oma war ziemlich dick, alles an ihr war rund und prima zum Schmusen geeignet. Sie hatte nur ganz schüttere graue Haare und ebenso graue Schamhaare. Er zog die Schamhaare beiseite und betrachtete die alte Möse. "Machst du es auch jede Nacht?" fragte Ron neugierig, aber Oma schüttelte den Kopf. "Nein, vielleich einmal alle paar Wochen, wir alten Menschen brauchen es nicht mehr so oft." Das erstaunte ihn sehr, denn er könne es sich nicht vorstellen, eine Nacht nicht zu spritzen. Die Oma nickte, er sei noch halt sehr jung.

Natürlich versuchte er, seinen Schwanz beim Knuddeln und Knutschen in Omas Möse hineinzustecken, aber sie war auf der Hut. "Deine Mama hat mich schon gewarnt, kleiner Ronnie, daß du es versuchen würdest. Aber sie hat es mir strikt verboten, dich ficken zu lassen, du seiest noch viel zu jung dafür!" Ron war natürlich sehr enttäuscht, denn beim Knutschen und Knuddeln mit Mama steckte er am Schluß seinen Schwanz immer in ihre Möse hinein, aber Mama bemerkte es nie, daß er dabei heimlich hineinspritzte, das war sein Geheimnis. Sie zog seinen Schwanz heraus, da war das Knutschen erst zu Ende. Er sagte es Oma, aber sie ließ sich nicht umstimmen, daas Knuddeln endete ohne Hineinstecken. Die Oma legte sich einfach auf die Seite, um einzuschlafen.

Ron legte ihre Arschbacken frei, er mußte jetzt spritzen. Er ließ seinen steifen Schwanz auf der feinen Haut ihrer Arschbacken tanzen und rieb sich, spritzte dreimal hintereinander auf Omas Arschbacken, zog ihr Nachthemd wieder herunter und schlief gleich ein. Sie frühstückten zu viert und Mama fragte, wie sie geschlafen hatten. "Prima," sagte Oma, "jeder hat seine Betthälfte und ich habe wunderbar geschlafen!" Ron schluckte, wie geschickt die Oma lügen konnte! Er ging in die Schule, Mama zur Abeit und Oma blieb mit Luigi den ganzen Tag zuhause. Sie ließen sich am Abend nicht anmerken, daß er die Oma ein ums andere Mal gefickt hatte.

Luigi schlief erschöpft bis zum Abendessen, er war danach sehr aufgekratzt und machte Späße beim Abendessen. Mama und Ron wußten natürlich nicht, daß er den ganzen Tag mit der Oma gefickt hatte. Man ging zu Bett, Ron schob Omas Hachthemd bis zu ihrem Hals hoch und lutschte ihre Zitzen. Sie drüückte und preßte seinen Schwanz, daß es ihm ganz schwindlig wurde. Dann legte sie sich zur seite, er deckte ihren Hintern auf und spritzte zweimal auf ihre Arschbacken. Das machten sie viele Wochen lang.

Ron fragte die Oma eines Abends nach dem Knutschen, ob er in ihrer Arschfalte ficken dürfte. Die Oma fragte, wieso? So erzählte er, daß er der Mama seinen Schwanz beim Masturbieren hineinstecken und seinen Saft hineinrinnen lassen durfte, aber ficken durfte er nie. Die Oma verstand es augenblicklich. "Natürlich kannst du in meiner Arschfalte ficken, zwischen den Arschbacken, aber halte dich von meiner Möse fern!" Ron nickte und Oma drehte sich auf den Bauch. Er schob ihr Nachthemd hoch, steckte seinen Schwanz in ihre Arschfalte und fickte vor und zurück, bis es spritzte. Die Oma lachte leise, als er in ihrer Arschfalte spritzte. "Das kitzelt so fein," giggelte sie. Aber er machte weiter, er fickte weiter und spritzte noch einmal, dann war's genug. Sie ließ ihn viele Wochen lang in ihrer Arschfalte ficken, sein Schwanz berührte zwar manchmal ihre Möse von außen, aber er stach niemals hinein. Oma hatte offenbar nichts dagegen, daß er mit seinem Schwanz immer wieder auf ihre Möse pochte und fickend gegen die fest verschlossene Möse stieß, bis er spritzen mußte und sein Saft auf ihre Möse draufspritzte. Sie lächelte, "du fickst mich ja mächtig, großer Kerl, du fickst ja wirklich ganz toll!" Sie nahm den Waschlappen und reinigte ihre Möse jedesmal, wenn der kleine Wilde draufgespritzt hatte.

Luigi fuhr wieder zur Kusine nach Italien, zur Taufe ihres Neugeborenen. Mama schickte Oma und Ron gleich nach dem Abendessen schlafen. Die Oma wunderte sich über ihre Eile, doch Ron erklärte ihr alles. Der Hausmeister käme, um Mama zu ficken, wegen der Miete. Die Oma verstand zunächst kein Wort. Ron erklärte ihr, daß der Hausmeister nur einen sehr kleinen Schwanz hatte, aber Mama ließ sich von ihm ficken, weil sie dann keine Miete zahlen mußte. Die Oma zog ihre Augenbrauen hoch, aber sie gab sich mit seiner Erklärung zufrieden. Ron sagte, daß es üblicherweise beim Ficken zuschauen durfte, weil es dem Hausmeister egal war und er nicht so ein Theater machte wie Luigi. Die Oma legte sich ins Bett und sagte, er dürfe sie jetzt nicht stören, sie brauchte es ganz dringend. Ron nickte und umarmte sie von hinten. Er spürte ganz genau, wie sich ihr Arm bewegte, die Oma brauchte viel länger als Mama, bis sie orgasmte. Er umarmte danach die Oma gannz lieb und streichelte ihr Gesicht, das sich allmählich entspannte. "War's schön, Oma?" fragte er sanft und sie nickte. "Ich habe es gottverdammt wieder gebraucht, weil der Luigi nicht da ist!" Er kapierte sofort, daß sie sich verplappert hatte. "Der Luigi darf dich ficken?" fragte er leise und sie nickte. "Ich bekomme manchmal einen Orgasmus, wenn er es gut macht," gab die Oma zu, "aber er ist schon 10 Tage fort und ich brauchte es ganz dringend!" Ron nickte, "Das verstehe ich, Oma, ich weiß, wie es ist, wenn man unbedingt spritzen muß!"

Oma war total entspannt und erzählte von ihrem Leben. Ihre Mutter war ziemlich krank und brachte sie, als sie 13 war, zu Papa ins Bett. Sie lächelte sauer, als Papa seine Tochter entjungferte und fortan jede Nacht fickte. Leider starb die Mutter bald darauf und sie blieb mit ihrem Papa allein. Er fickte sie jede Nacht und als sie 30 war, wurde sie schwanger. Es konnte nur der Papa sein, sagte Oma, er war damals der Einzige, mit dem sie fickte. So kam Mama zur Welt und ihr Papa nahm sich kurz darauf das Leben. Sie stand völlig mittellos mit ihrem Baby da, so mußte sie ihren Körper verkaufen, denn das Einzige, was sie gelernt hatte, war das Ficken. Sie fickte mit Hunderten, vielleicht sogar Tausenden Männern, aber sie wurde zu alt für den Job. Mama wurde schwanger und bekam Ronnie, sie begann ihren Mann zu hassen, weil er kindliche, mädchenhafte Weiber mit ins Bett nahm. Sie schmiß ihn hinaus und ließ sich scheiden.

Ron begriff nun alles, wie es früher war. Er fragte die Oma stundenlang aus, verhörte sie geradezu, wie es war, das Ficken mit so vielen Männern. Oma lachte, das sei schon eine Ewigkeit her, aber sie beantwortete seine Fragen. Das Ficken dauerte immer nur sehr kurz, ein Freier nach dem anderen kam zum Hineinspritzen. Ja, sie hatte die Pille sofort genommen, sobald es auf dem Markt war. Das war eine große Erleichterung. Aber keiner der Männer blieb in ihrer Erinnerung, keiner war es wert, sich besonders an ihn zu erinnern. Ron hing an ihren Lippen, die Oma hatte so ein interessantes, ungezähmtes Leben gehabt! Daß sie eine Hure gewesen war, das dachte er niemals, er wußte sehr lange nicht, daß es Huren überhaupt gab.

Die Oma schimpfte ihn, wenn sie auf dem Bauch lag und er beim Ficken in ihrer Archfalte zu ihrer Möse abrutschte. Nach einigen agen wurde es ihr klar, daß das kein Zufall war. Ron sprach immer wieder davon, daß er richtig ficken wollte, so wie der Hausmeister oder wie Luigi. die Oma ermahnte ihn jedesmal, aber sie ließ es immer wieder zu, daß sein Schwanz ihre Möse vollspritzte. Ja, sie ließ es auch zu, daß er nach dem Spritzen in ihre Möse eindrang. Und es vergingen noch ein paar Tage, bis er schon vor dem Spritzen in ihre Möse eindrang und hineinspritzte. Ob er nun entschlossen sei, sie richtig zu ficken, fragte die Oma streng. Und Ron ließ den Kopf hängen, er wollte natürlich, aber er wollte es nicht laut sagen oder zugeben.

Die Oma lag auf dem Bauch, sie streckte ihren Arsch fordernd heraus. Ron ließ seinen steifen Schwanz ein paarmal an ihrer Schamfalte entlanggleiten, strich mit der Eichel in ihrer Arschfalte auf und ab, bis die Oma laut seufzte. Nun wußte er, daß er eindringen durfte. Sein Schwanz berührte ihre graubehaarte Möse, fuhr in ihrer Spalte ein paarmal auf und ab. Sie griff nach hinten und spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen. Das war das entscheidende Signal. Er stach seinen Schwanz tief in ihre Möse, in ihr Mösenloch und die Oma seufzte tief, vergrub ihr Gesicht schamvoll in den Kopfkissen. Ron begann sie ganz langsam zu ficken. Er steigerte sein Tempo und spritzte hinein, zwei oder dreimal in der Nacht. Manchmal drehte sie sich dann um, weil sie beim Ficken geil geworden war. Sie masturbierte völlig ungeniert, es war ihr völlig egal, daß Ron dabei zusah. Sie masturbierte ganz anders als Mama. Mama ließ ihre Fingerspitze auf dem Kitzler rotieren und rieb den Kitzler zum Schluß ganz fest. Oma streckte ihre Finger fest gspreizt aus und rieb nur mit der Kante ihres Zeigefingers auf dem Kitzler auf und ab. Es sah so aus, als ob sie ihren Kitzler mit der Fingerkante entzweisägen wollte.

Luigi war von der italienischen Taufe zurückgekehrt und zeigte die Fotos der neugeborenen Tochter stolz herum. Es war einfach nur ein Baby, aber er war voller stolz, als ob er der Vater wäre. Der Haussegen hing bedenklich schief, das kann man sagen! Am Schluß gab es einen Riesenkrach und Mama schmiß ihren langjährigen Liebhaber hinaus. Ron hatte sich an Luigi gewöhnt und war ziemlich durcheinander. Mama schlief jetzt allein, nur selten brachte sie einen one night stand heim. Ron versteckte sich hinter Omas Rücken, er wollte die fremden Kerle gar nicht mehr sehen.

Aber er wollte Mama trösten, er ging jeden Abend zu ihr, knuddelte und kuschelte mit ihr wie zuvor. Am Ende des Kuschelns steckte er seinen Schwanz in ihre Möse, sie lächelte ganz lieb, aber sie hielt ihn fest. "Nein, Ronnie, wir sind Mama und Sohn, wir dürfen nicht miteinander ficken, weißt du noch?" Ron nickte, er hatte gerade heimlich hineingespritzt. "Schade, Mama, denn ich ficke sehr gern und kann es ziemlich gut!" doch er verriet nichts, mochte sie denken, was sie wollte. Nur einmal fragte Mama so nebenbei, ob es die Oma fickte und er nickte zustimmend, aber sie sagte nichts darauf und das Thema war erledigt.

Er kam von der Schule Mittags heim und fickte mit Oma jeden Nachmittag. Seine Noten wurden schlechter, oft hatte er seine Hausaufgaben nicht gemacht.Er bekam eine schlechte Betragensnote und Mama mußte zur Frau Direktor. Ron hatte die Betragensnote bekommen, sagte die Direktorin, weil der Turnlehrer ihn erwischt hatte, als er mit einem Mädchen in den Umkleidekabinen fickte. Noch einmal, donnerte die Direktorin, und Ron würde von der Schule fliegen! Die Mama sprach ihm ins Gewissen und er versprach, in Hinkunft vorsichtiger zu sein. Aber das Ficken, das würde er nicht aufgeben, verdammtnochmal!

Mama war eigentlich stolz auf ihn. Er verkroch sich nicht in einen Winkel zum Masturbieren, er fickte die Mädchen in den Umkleideräumen, stolz und rotzfrech. Sie strich mit ihrer Hand über seine Haare. "Du bist mir aber einer, mein kleiner Wilder!" sagte sie lächelnd. "Und pass in Zukunft besser auf, sonst schmeißen sie dich von der Schule!" Eigentlich war Mama sehr zufrieden mit sich. Endlich hatte sie für Oma einen Platz im städtischen Altersheim bekommen. Oma freute sich schon darauf, sie wollte ihrer Tochter nicht länger aus der Tasche liegen. Ron verabschiedete sich von ihr mit Tränen in den Augen.

Ron legte sich jeden Abend zu Mama, sie masturbierte mehrmals hintereinander und ließ es zu, daß er vor ihrem Orgasmus seinen Schwanz in ihr Mösenloch hineinsteckte. Ron war sich ganz sicher, daß Mama es noch nie gemerkt hatte, daß er beim Hineinstecken sofort heimlich hineinspritzte. Sie masturbierte weiter, so lange er sie nicht fickte, sonst hielt sie inne und ermahnte ihn, bevor sie weitermachte. Wenn ihr Unterleib im Orgasmus zuckte, ließ er seinen Saft in ihr Mösenloch hineinrinnen, ohn zu ficken. Er wollte es sich mit ihr nicht verderben. Sie arbeitete viel und nahm höchstens zum Wochenende einen one night stand mit. Sie ließ Ron beim Ficken zuschauen, das war ihr egal. Die meisten Männer bissen in den sauren Apfel und hatten keine Einwände. Es gab natürlich einige, die protestierten, da gab Ron nach, er wollte Mama den Spaß nicht verderben.

Und dann trat Mama einer Sekte bei. Ron machte einfach nur mit. Die Jünger der "Göttlichen Vereinigung" folgten dem berühmten Shri Bonan Annushawarthi, der die Göttliche Vereinigung in der Liebe predigte. Einmal in der Woche trafen sich gut 300 Frauen und Männer, um sich zu vereinigen. Der große Gemeindesaal var gerammelt voll mit weißgekleideten Frauen, nur in ein weißes Leintuch gehüllt und mit nichts darunter. Ebenso die Männer, etwa 10 oder 12, die eine geduldete Minderheit darstellten. Die Frauen zeigten den Assistentinnen ihre Zahlungsbelege, sie sollten die Hälfte ihres Vedrmögens dem Shri Bonan überweisen. Die Assistentinnen wählten auf diese Art 3 oder 4 Glückliche aus, die sich nach der anderthalbstündigen Predigt mit dem göttlichen Shri vereinigen durften. Der fette Inder hatte weder einen großen Schwanz noch fickte er gut, aber die Weiber fielen in Scharen in Ohnmacht, wenn er ihnen die segnenden Hände auflegte.

Mama hatte nie so viel gespendet, daß sie vom Shri Bonan gefickt wurde. Es war ihr auch egal, denn wie die übrigen 299 Frauen machte sie Liebe und göttliche Vereinigung mit anderen Frauen. Ron stürzte sich wie die wenigen anderen Männer auf die Frauen, keine verweigerte sich der göttlichen Vereinigung, uns Nichtmitgliedern als Ficken bekannt. Er fickte mindestens drei Mädchen oder junge Frauen an einem Vereinsabend, meist auch noch eine vierte und fünfte, weil seine Erektion hielt. Er beobachtete Mama, die sich mit großer Hingabe den Mädchen und Frauen hingab. Sie hatte ihre lesbische Ader entdeckt. Sie sah mit Argusaugen auf Ron, der ein Mädchen nach der anderen fickte. Er hielt sich an die Jungen, die Älteren mied er. Gottseidank, dachte Mama, denn daß er mit ihrer Mutter, der Oma so lange gefickt hatte, schien bei ihm keine Fixierung zu finden. Ihr Mutterherz platzte beinahe vor stolz, wenn er ein Mädchen fickte. Oft war es schwer, ihn zu finden, denn der Saal war voll von kopulierenden Paaren.

Zwei Jahre später wurde der göttliche Shri Bonan festgenommen, er hatte sich die Taschen vollgestopft und das ganze Geld geklaut. Die Sekte fiel sofort auseinander, als der Heilige Mann nicht mehr da war. Nun lud Mama ihre Freundinnen aus der Sektenzeit zum Wochenende ein und feierte mit ihnen die Göttliche Vereinigung. Ron streifte sich das weiße Leintuch über und ging zu den beiden Frauen in Mamas Schlafzimmer. Ihnen beim gegenseitigen Masturbieren und Kitzlerlecken zuzuschauen war sehr anregend, er fickte alle Mädchen und Frauen ausnahmslos unter den scharfen Augen von Mama. Natürlich waren einige dabei, die nicht zum Ficken gekommen waren, aber Ron ließ sich nicht abweisen.

Ganz spannend wurde es, als einige Frauen mit Mama richtig fickten, Kitzler an Kitzler. Ron beugte sich ganz tief hinunter, um zu sehen, wie der Kitzler der Frau Mamas Kitzler fickte. Es war grandios, obwohl sich beide Frauen ordentlich verrenken mußten. Aber für Mama war es der reine Wahnsinn, sie kam schreiend zum Orgasmus. Rons Schwanz war zum Bersten steif und er fickte die junge Frau sofort. Er stieß das Mädchen nach vorn, auf Mamas Brüste, riß ihre Arschbacken weit auseinander und fickte sie von hinten. Er spritzte beinahe sofort ab und fickte sie weiter. Doch er war dermaßen erregt, daß er herausrutschte und gleich wieder weiterstieß ohne zu bemerken, daß er in Mamas Mösenloch fickte. Er hörte sie unter dem Mädchen schreien, aber wie aus weiter Ferne, er konnte sich nicht darum kümmern und fickte ganz wild weiter. Ficken, ficken, ficken! Er mußte nun ewig lange stoßen, weil ihr Mösenloch plötzlich viel enger war als beim ersten Mal. Er stieß und stieß, bis er das Spritzen kommen spürte. Er spritzte wohlig ab und ließ das Mädchen los. Er hatte wie immer hineingespritzt, obwohl ihm Mama gesagt hatte, er dürfe keine weiteren Bastarde machen. Sie wollte ihm nicht sagen, wen er geschwängert hatte.

Ein Jahr lang schwamm Mama im lesbischen Meer. Sie guckte immer sehr mißtrauisch, wenn Ron ihre Liebhaberinnen fickte, und er ließ keine einzige aus. Wenn es ihm gelang, das Gesicht des Mädchens auf Mamas Brüste zu drücken und sie von hinten zu ficken, glitt er tiefer in Mamas Mösenloch, fickte das zweite und dritte Mal in Mamas Mösenloch und spritzte hinein, obwohl Mama heftig protestierte und das Mädchen sie mit langen Zungenküssen zum Schweigen brachte. Er war dann scheinheilig und fickte das Mädchen noch ein bißchen, um Mamas Protest zu ersticken. Er fickte jedes Mädchen zwei oder dreimal, er spritzte bedenkenlos hinein und grinste nach seinem Ficken. Für ihn war die Welt in Ordnung, denn unter der Woche fickte er seine Mitschülerinnen. Noch immer knutschte und schmuster er jeden Abend mit Mama, obwohl er schon ein junger Mann war. Immer noch hielt sie ihn auf, wenn er seinen Schwanz in ihr Mösenloch hineinsteckte. "Wir dürfen nicht ficken, Ronnie, wir sind Mutter und Sohn!" Da gab es keine andere Option, er zog seinen Schwanz enttäuscht heraus. Doch wenn sie dann masturbierte, rieb er seinen Schwanz ebenfalls und steckte ihn zum Spritzen in ihr Mösenloch. "Ich ficke nicht, Mama!" rechtfertigte er sich und spritzte einfach weiter hinein. Sie war zwar ungehalten, aber sie masturbierte weiter und weiter, bis sie fertigmasturbiert hatte.

Ron hatte die Aufnahmsprüfung geschafft und bekam den Studienplatz. Zur Feier des Tages brachte er 2 Flaschen Rotwein mit, sie aßen und tranken, es gab ja was ui feiern! Er brachte Mama ins Bett, sie war ziemlich betrunken. Er zog sie aus und legte sich neben sie. "Du willst mich ficken, Ronnie, ich sehe es dir an," sagte sie lallend. Aber sie grinste über das ganze Gesicht. "Mutter und Sohn, die dürfen nicht miteinander ficken, weißt du noch?" sagte sie mit schwerer Zunge. "Vielleicht ist heute ein besonderer Tag," lallte sie weiter, "vielleicht ist es heute die richtige Zeit." Sie verstummte, als er sich auf sie legte. "Aber spritz nicht hinein, ich will nicht schwanger werden!" war das letzte, was sie sagte, bevor sie ins Blackout fiel. Ron drang ein, er war schon tausendmal in ihrer Möse eingedrungen, aber er hatte sie noch nie richtig gefickt. Selbst beim Ficken Kitzler an Kitzler, wenn sie völlig erschöpft war und er zuerst in ihre Möse eindrang, bevor er die andere Frau fickte. Er hatte da jedesmal hineingespritzt und sich dann über die andere hergemacht. Aber er hatte sie noch nie richtig gefickt.

Jetzt fickte er sie zum ersten Mal. Nichts und niemand hielt ihn auf, sie lag einfach breit lächelnd da und ließ sich einfach lächelnd ficken. Er fickte sie dreimal. Nachdem er gespritzt hatte, nahm er ihren Kopf in seinen Schoß und streichelte ihr lächelndes Gesicht. Nach dem dritten Ficken und Hineinspritzen schlief er ermattet ein. Er wachte auf, weil er sich beobachtet fühlte. Mama saß neben ihm, die Knie hochgezogen, das Gesicht auf ihren Knien. "Wir haben es getan, nicht wahr, Ronnie?" fragte sie zweifelnd, als ob sie es nicht wüßte. Er lief schnell pinkeln, dann kam er mit wippender Morgenlatte zurück. "Und wir werden es wieder tun?" sagte sie, als sie seine Morgenlatte sah. Sie ließ sich auf den Rücken fallen. "Dann komm schon, trödle nicht herum!" Die Schranke war gefallen, nichts stand mehr zwischen ihnen. Sie fickten ab nun wie ein jedes Pärchen. Er spritzte nicht hinein, wenn sie ihn darum bat. Aber sie fickten, jede Nacht und manchmal auch am Morgen. Ronnie ging jetzt auf die Uni, ein Hecht im Karpfenteich. Es gab hier hunderte Mädchen, zum Anbeißen waren sie!

Er wohnte noch lange Jahre bei Mama.

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