Ideo Mirazawa lebte bei seiner Mutter, Dame Mirazawa. Die Dame Mirazawa war keine Adelige, wie es ihr Name andeutete, sondern sie war die mächtigste aller Hexen des Kaiserreichs China. Es war die Kaiserin, die sie immer so anredete, und das blieb picken. Sie war eine der besten Freundinnen der Kaiserin, die nicht nur ihren klugen Rat schätzte, sondern auch, daß sie eine gute Hexe war, keine böse. Mindestens einmal im Monat ging sie zur Kaiserin, sie tranken Tee und regelten alles. Die Kaiserin war schon alt, so um die 60 oder mehr.
Die Dame Mirazawa sah auch wie um die 60 aus, aber sie war in Wirklichkeit schon viele hundert Jahre alt. Sie sprach nie gerne über ihr Alter, obwohl die Kaiserin mutmaßte, daß sie schon viel älter war, denn die Dame Mirazawa hatte schon vielen, vielen Kaisern und Kaiserinnen gedient. In Wahrheit hatte die Dame Mirazawa schon vor Urzeiten beschlossen, ihre Jahre nicht mehr zu zählen.
Derzeit hatte die Dame Mirazawa nur einen Sohn, Ideo, ein wahrer Prachtkerl. Seit seiner mystischen Geburt (die wir hier nicht näher ausführen werden), schlief der Knabe in ihrem Bett, beide nackt, wie es damals üblich war. Selbst im kältesten Winter sorgte ein Zauberspruch für eine angenehme Zimmertemperatur. Wir wollen auch nicht die Zaubersprüche alle niederschreiben, der eine oder andere Tolpatsch unter Euch könnte in Versuchung geraten und bei einer falschen Aussprache, einem falschen Akzent oder einem unglücklichen Zungenschlag könnte der Dummkopf sein Leben lang mit einer Schweinsschnauze und Fledermausflügeln hinter den Ohren herumlaufen.
Also, sie schliefen immer nackt nebeinander auf der selben Schlafmatte und Ideo wußte, wie Mama in Wirklichkeit aussah. Uralt und faltig, die Haut schuppig wie bei einem Drachen, die weißen Haare auf ihrem Kopf schulterlang und unter den Achseln und das Schamhaar ebenfalls schneeweiß. Er hatte als Kleinkind ihre Möse, das Mösenloch, den sehr großen Kitzler unter dem Häubchen und die kleinen und großen Schamlippen untersuchen dürfen, selbst wie ihr Kitzler funktionierte und ihr einen sehr heftigen Orgasmus bereiten konnte, so daß sie Feuer spuckte — einer ihrer Vorfahren war noch ein echter feuerspeiender Drache gewesen — aber der kleine Ideo hatte keine Angst vor ihr und er liebte es, sie zum Orgasmus zu reiben und Feuer spucken lassen, da mußten sie beide lachen. Ideo hatte eine wundervolle Kindheit und ließ sie Feuerspucken, jede Nacht!
Natürlich gab die Dame Mirazawa ihrem kleinen Sohn einen Zaubertee, der seinen Schwanz ordentlich wachsen ließ und ihm eine außergewöhnlich starke Virilität verlieh. Als Ideo erwachsen war, hing sein Schwanz fast bis zu den Knien herunter, die Dame Mirazawa hielt das für das maximal Mögliche, jeder Zentimeter mehr würde ihn zum Freak machen. Als er 10 war und wie jeden Abend mit Mama nackt im Bett kuschelte und knuddelte, begann sein Schwanz zu spritzen. Die Dame Mirazawa seufzte traurig und erfreut zugleich. "Deine Kindheit ist vorbei, mein lieber Sohn, du wirst allmählich erwachsen. Das Spritzen deines Schwanzes beendet die unbeschwerte Kindheit. Nun also, ich bringe dir das Ficken bei, und das ist gut so!"
Sie erklärte ihm das Ficken in einem Wimpernschlag, sie konnte ja hexen. Er beugte sich hinunter zu ihrem Mösenloch, wo die Schamlippen in schuppige, faltige Drachenhaut übergingen. Er schob den großen Kitzler beiseite, "da hinein, in dein Mösenloch, da soll ich ficken und hineinspritzen!?" fragte er zweifelnd. Sie machte eine Handbewegung und ließ ihn ein paar fickende Paare schauen. Er hatte sich satt gesehen und sein Schwanz stand groß und bretthart vor. Sie nickte. "Ja, genauso wie die, so geht das Ficken und Spritzen!" Er nickte, er hatte es begriffen.
"Mama, ich möchte dich wirklich gerne ficken, und darf ich auch hineinspritzen, obwohl ich dir kein Kind machen kann?" Sie nickte. "Ich möchte, daß du mich mit deinem prima Schwanz midestens eine Viertelstunde lang fickst. Und wenn ich noch ein Kind will, kann ich mir jederzeit eines machen, wie ich dich gemacht habe!" Ideo nickte, er wußte, daß er ein Kind ihrer Zauerkunst war und brauchte gar nicht erst nach seinem Vater zu fragen. Sie legte sich zurecht und zog ihn zwischen ihre drachenschuppigen Schenkel. "Also los, mein Junge, besorg's mir ordentlich!"
Ideo schob seinen Schwanz langsam und vorsichtig in das Mösenloch hinein, bis der ganze große Schwanz drinnen war. "Mama," rief er erfreut, "es ist so schön warm, feucht und seidenweich da drinnen, keine Spur von Drachenschuppen!" Mama umarmte ihn liebevoll. "Aber natürlich nicht, mein Süßer! Mein Mösenloch soll dir ja Freude bereiten, verdammt nochmal, also keine Schuppen, bitte!" Sie legte ihre Hände auf seine Pobacken und schob ihn an, sie legte das Tempo fest. Ideo strahlte über das ganze Gesicht und fickte in dem Tempo, das ihre Hände vorgaben. Sie steigerte sein Tempo, als der Viertelstundenschlag leise erklang und sah ihm erwartungsvoll ins Gesicht. Ihre Hände trieben ihn zum höchsten Tempo an, dann drückte er seinen Rücken durch. "Mama, ich glaube, es spritzt gleich!" keuchte er und sie nickte. "Ja, mir kommt's auch gleich!" und so kam es, daß Ideo mitten in ihren Orgasmus hineinspritzte, wie sie es eingefädelt hatte. Sie spuckte im Orgasmus ein kleines bißchen Feuer, das mochte Ideo sehr. Sie lachten beide fröhlich und zufrieden, weil es gleich beim ersten Mal so gut geklappt hatte.
So kam es, daß Ideo sie jeden Abend ficken durfte, um seinen Saft zu entleeren. Manchmal wachte er nachts mit einem klopfenden Schwanz auf, da stieß er sie in die Seite, und sie wußte, was es geschlagen hatte. Sie ließ sich gerne im Halbschlaf ficken, einmal, zweimal oder so lange sein Saftvorrat vorhielt, nur spuckte sie im Halbschlaf kein Feuer.
Aber es gab nicht nur Faulenzen und Ficken. Ideo mußte viele Bambusstreifenbücher lesen und er behielt alles im Gedächtnis, sie hatte ihm von Geburt an viele gute Eigenschaften mitgegeben, so auch ein eidetisches Gedächtnis und ein photographisches Gedächtnis dazu. Mama Mirazawa konnte mit ihrem klugen, belesenen und gebildeten Sohn sehr zufrieden sein.
Sie diskutierten jeden Abend vom Abendessen bis tief in die Nacht, denn Mama Mirazawa war auch sehr gebildet und wußte alles. "Das ist nicht wahr, ich weiß nicht alles! Ich weiß zum Beispiel nicht, welches Mädchen du derzeit anhimmelst!" Ideo lachte verlegen, "die kleine Lian von nebenan" gestand er. Er räusperte sich, "wenn wir im Garten spielen, versuche ich immer unter ihren Rock zu blinzeln und einen Blick auf ihre Möse zu erhaschen, Mama! Sie weiß das natürlich und läßt mich nur eine halbe Tausendstelsekunde gucken, das feige Biest! Aber ich bin dennoch in sie verschossen, Mama!" Es entstand eine kurze Pause. "Und, würdest du sie gerne ficken?" fragte Mama und er blickte sie verdattert an. "Mama, sie ist erst 13, ihre Sexualität ist erst am Erwachen, sie ist noch Jungfrau! Und, das hat sie mir einmal ins Ohr geflüstert, sie masturbiert schon seit frühester Jugend jede Nacht zjm Einschlafen, da darf eine Jungfrau von ihrem geliebten Ideo träumen!" Mama Mirazawa blickte ihn seltsam an. "Zeit, um ins Bett zu gehen!"
Als er sich neben Mama legte, fuhr er sofort hoch. Dort lag die nackte Lina, nicht Mama. "Mama!?!?" schrie er auf und Lina antwortete mit Mamas tiefer Stimme, "Ja, ich bin es! Ich habe mich nur schnell in Lina verwandelt, das geht ruck-zuck, um dir die Freude zu machen, Lina zu ficken, natürlich nicht die echte Lina, du Dummkopf!" Ideo lachte befreit auf, wieder nur ein Zaubertrick von Mama! "Und, darf ich dich ficken?" fragte er und das Mädchen antwortete, "du mußt mich erst entjungfern, dann ficken und hineinspritzen, mein Liebster, denn ich habe noch keine Periode" Ideo wußte natürlich Bescheid, er war nur etwas verunsichert, denn Mama war fort und Lina lag da, nackt und voller Erwartung. Er kniete sich zwischen ihre willig geöffneten Schenkel und sagte, "Beim ersten Mal macht es einen kleinen Pieks!" und sie lachte ihn aus. "Weiß ich, weiß ich, du Dummkopf! Oder glaubst du, ich wüßte es nicht, bin ich jetzt der Dummkopf oder du?" Ideo lachte. Ja, das war sie, eindeutig die Lina. Mit einem schnellen Ruck entjungferte er sie und blickte gespannt in Linas Gesicht. "Der Pieks war gar nichts," lächelte sie, "jetzt darfst du mich ficken, mein lieber Dummkopf!" Ideo fickte sie, sie wurde fröhlich und von Minute zu Minute geiler, er hörte es an ihrem Atem. Der leise Viertelstundenschlag erklang. "Ich werde gleich spritzen, meine kleine Krähe!", denn so nannte er Lina manchmal zärtlich. Sie nickte und keuchte weiter. Er spritzte genau in ihren Orgasmus hinein, sie lächelte, als er stoßweise hineinspritzte. Lina spuckte ein bißchen Feuer, dann war sie plötzlich Mama, die im Orgasmus keuchte und ein bißchen Feuer gespuckt hatte. "Mein Junge, du fickst aber einmalig gut!" hüstelte Mama. "Und wie war es mit Lina zu ficken?" Ideo umarmte seine Mutter liebevoll. "Es war so schön, so wundervoll, so .... ach was, du weißt schon!" Er kuschelte sich an Mamas dicke Brüste, die von ganz weichen Drachenschuppen bedeckt waren. "Und bist du sicher, daß ich der echten Lina nichts Unrechtes angetan habe?" Mama nickte, "so sicher wie das Amen in der Kirche!" Ideo hatte bislang noch nie etwas vom Amen oder der Kirche gelesen. "Sie liegt in ihrem Bett, überzeuge dich!" sagte Mama und machte eine Handbewegung. Er sah Lina, die sich aufgedeckt hatte und in sich versunken masturbierte. Er hielt Mamas Hand fest. "Bitte, bitte, laß mich fertigschauen!" und Mama lächelte. Er sah die echte Lina, immer noch Jungfrau und sie steigerte ihr Masturbieren. Atemlos schaute er zu, wie sie zum Orgasmus kam, sich zudeckte und einschlief. Er ließ Mamas Hand los.
Oh mein Gott, Ideo hatte tausend Fragen, und Mama war vom langen Orgasmus todmüde und wollte nur noch schlafen. Aber er ließ nicht locker. "Kannst du dich in jeden Körper verwandeln? Weiß die betreffende Person davon nichts? Könnte ich unbeabsichtigt ein Mädchen schwängern?" Mamas Augen waren schon geschlossen, aber sie antwortete klar. "Ich kann mich in jeden Menschen und jedes Tier verwandeln, wenn ich weiß, wie es aussieht. Ich habe noch kein Nashorn und keine Giraffe gesehen, da geht es also nicht. Aber selbst wenn du die Kaiserin ficken willst, kein Problem, eine bestimmte Handbewegung reicht. Zweitens, die betreffende Person erlebt es nicht selbst und hat daher keine Erinnerung an etwas, was sie nie erlebt hat, du Schlaumeier. Ich allerdings kann mich an alles erinnern, weil ich es selbst erlebe. Das ist eine Vorsichtsmaßnahme, damit du keinen Unsinn anstellst, du Schlaumeier. Und nein, du kannst der Person nichts antun, sie weder echt töten oder schwängern, mein kleiner Schlaumeier! — Lina nennt dich liebevoll Dummkopf, ich werde dich daher Schlaumeier nennen!"
Mama murmelte, sie wolle ein bißchen schlafen, er sollte auch. Wenn sein Schwanz ihn weckte, so würde sie sich wie immmer ficken lassen, claro!" Er hatte sie noch nie claro sagen hören, aber er fragte nichts mehr und schlief wie sie sofort ein. Nachts weckte ihn sein aufgeregter Schwanz 3 Mal, seine drachenschuppige Mama ließ sich im Halbschlaf von hinten ficken, da war alles gut.
Lina merkte am nächsten Tag sofort, daß er verändert und ernst war. Sie fragte leise, was denn los sei. Ideo gab sich einen Ruck. "Du weißt doch, daß ich immer deine Möse sehen will, aber irgendwie klappt es nie!" sagte er, denn das stimmte. Lina dachte lange nach, dann zog sie ihn in ein Versteck. "Du magst meine Muschi sehen?" fragte sie und zog ihren Rock bis zum Bauchnabel hoch. "Darf ich es angreifen?" fragte er zaghaft, mit einem Knödel im Hals, denn das war real life, kein Hokuspokus. Sie setzte sich auf den Boden und spreizte die Beine. "Aber das Jungfernhäutchen ist taboo, das darfst du nicht berühren!" Er nickte und untersuchte die echte Möse der echten Lina mit den Fingern und den Augen. Sie hatte einen wunderschönen Kitzler, nicht so großmächtig wie Mamas, und von einem Häubchen bedeckt. Er begann, den Kitzler zu reiben und spürte, wie der kleine Bursche hart und steif wurde. Sie verlor nach ein paar Minuten die Geduld. "Ich zeig dir, wie's geht, mein geliebter kleiner Dummkopf!" und ihr Finger stieß seinen Finger beiseite. Ideo lehnte sich zurück und betrachtete sie beim Masturbieren und Orgasmen. Er umarmte sie beim Orgasmen und streichelte ihre Haare. "Du bist meine Allerliebste, Lina!" flüsterte er. Sie lächelte scheu und etwas geknickt, sie hatte ihm ihr größtes Geheimnis gezeigt. "Aber das ist mein Geheimnis, Ideo" sagte sie ernst und er stutzte, sie nannte ihn kaum beim Vornamen. "Dein Geheimnis ist bei mir sicher, ich werde es niemandem verraten. Ich werde dich nie verraten, Lina!"
Lina fand wieder festen Boden unter ihren Füßen. "Und zeigst du mir jetzt dein Geheimnis?" und er nickte. Er zog seinen Schwanz heraus, er war groß und steif. Sie faßte zaghaft danach. "Das ist aber ein großer!" sagte sie überrascht, "ich habe schon ein paar Schwänze gesehen, wenn ich ein Liebespaar beim Ficken belauschte, aber keiner von diesen erwachsenen Burschen hatte einen so großen!" Als Ideo fragte, erzählte sie leise flüsternd vom Ficken, das sie gesehen hatte. Er lauschte ihr, es war das erste Mal, daß sie von diesen Dingen sprachen. Lina wußte ganz genau, wie sie seine Vorhaut ziehen mußte, um Ideo zum Spritzen zu bringen. Gutmütig ließ er es zu, daß sie ihn völlig entleerte. Am Ende fragte er sie, ob sie nicht Lust zum Ficken hatte? Sie blickte ihn verdattert an. "Aber ich muß bis 16 Jungfrau bleiben, dann erst darf mich mein Papa entjungfern, weißt du denn das nicht?" Ideo schüttelte den Kopf.
"Ich weiß nicht, ob das nur eine Familientradition unserer Familie ist oder ob das überall so ist. Papa darf als erster seine 16 Jahre alte Tochter ficken, sie entjungfern und ficken, jede Nacht, wenn sie Lust darauf hat. Ich war bei der Enjungferung meiner beiden älteren Schwestern anwesend, Mama auch, natürlich. Papa ist sehr geschickt im Entjungfern, meine Schwestern haben fast keinen Pieks gespürt. Er hat mit beiden noch ein paar Monate weitergefickt, bis Mama ihn wieder an sich riß. Ich durfte beim Entjungfern aus der Nähe zuschauen und auch später beim Ficken. Papa hat mir sogar erlaubt, beim Spritzen meine Finger auf seinen Schwanz zu legen, um das ruckartige Hindurchschießen des Saftes in der Schwesters Mösenloch mitzukriegen. Beide Schwestern waren nach ein paar Monaten von Papa schwanger und Papa verheiratete sie, so schnell es ging. Aber sie haben beide ziemlich alte Ehemänner und sie kommen alle paar Wochen, um sich von Papa so richtig fest durchficken zu lassen, aber das ist auch ein Geheimis!" Ideo lächelte zustimmend.
"Ich muß noch zweieinhalb Jahre warten, bis ich 16 bin und Papa mich entjungfert. Alle paar Wochen muß ich ihm mein Jungfernhäutchen zeigen, dann nickt er zufrieden. Er holt seinen Schwanz hervor und reibt ihn. Zum Spritzen steckt er die Spitze seines Schwanzes genau auf das große Loch in meinem Jungfernhäutchen und spritzt ruckartig alles hinein. Ich lache dann immer, weil das so angenehm kitzelt. Mama schaut immer beschämt drein, weil sie findet, daß es sich nicht gehört! Es sei ganz in Ordnung, sagte sie, daß er die erwachsenen Schwestern gefickt und geschwängert hatte. Aber die kleine Lina als Jungfrau zu schwängern, das mißfiel ihr. Er grinste hinterhältig und spritzte immer in mein jungfräuliches Loch hinein!" Ideos Gedanken rasten. "Was hältst du davon, mein kleiner Paradiesvogel, wenn wir miteinander ficken, jetzt gleich?" Lina sah ihn entgeistert an und schob ihren Rock ängstlich zurecht. "Bist du verrückt geworden, du Dummkopf?" rief sie völlig entrüstet. "Mein Vater war früher ein Samuraikämpfer und würde dir den Kopf mit einem Streich herunterschlagen, Dummkopf, dummer Dummkopf!" Ideo merkte, wie erschrocken sie war. "Keine Angst, du fette Drossel, ich werde schon nichts Blödes machen, um deinen Vater und sein Schwert zu erzürnen!" Aber von jetzt an erlaubte ihm Lina, durch das Loch in ihrem Jungfernhäutchen hineinzuspritzen.
Er erzählte Mama natürlich alles, auch die Geheimnisse. Sie erklärte ihm die Zusammenhänge, es war tatsächlich noch so, daß die Samurai ihre Töchter mit 16 selbst entjungferten, beim Landvolk machte es irgendwer, die Väter auf dem Lande besaßen dieses Sonderrecht nicht. Die Mädchen auf dem Lande wurden von Brüdern, Verwandten, Spielkameraden oder wildfremden Strolchen entjungfert, das Jungfernhäutchen hatte dort keinen besonderen Wert. Und Linas Vater war tatsächlich ein Samurai, ein Samurai ohne Land. Sie versicherte ihm, mit Samurai spaßt man nicht, er durfte wirklich seinen Kopf abschlagen. Sie debattierten noch bis spät in der Nacht, dann gingen sie ins Bett ficken. Er fickte seine drachenschuppige Mama mit voller Herzenslust in ihrem uralten, wunderbaren Mösenloch. Er setzte sich auf, sein Schwanz stand wie ein Gardesoldat. "Mama, darf ich um etwas bitten? Ich würde gerne die dicke Frau Igiwana von der nächsten Straße ficken! Sie zeigt ihre Melonenbrüste und ihr Mösenloch jedermann, geil und völlig umsonst." Mama nickte und die dicke Igiwana lag auf ihrer Schlafmatte. "Viel Vergnügen, mein Sohn, sagte die dicke Frau mit Mamas tiefer Stimme. Dann schaute sie begehrlich auf Ideos Schwanz. "Und, das gehört jetzt mir?" fragte sie mit der öligen Stimme der fetten Frau. Ideo nickte, und sie legte sich bereit. Weder Mama noch Lina hatten Schamhaare, ihre Mösen waren nackt und unbehaart. Frau Igiwana hatte einen kleinen schwarzen Busch über ihrer Schamspalte, er sah wie eine Flamme aus. Er bestieg die Dicke voller Erwartung und war überrascht, wie eng ihr Mösenloch war, obwohl sie schon drei Kinder geboren hatte. Sie fickte nicht besonders geschickt, sie kam auch erst in Fahrt, als ihr Finger ihren Kitzler beim Ficken rieb. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren melonengroßen, schwabbelnden Brüsten und fickte sie, bis der leise Viertelstundenschlag erklang. "Ich muß Spritzen, gute Frau" sagte er, denn er kannte ihren Vornamen nicht. Sie nickte verschreckt. "Aber mach mir bitte kein Kind, mein Junge," sagte sie ängstlich, aber er entgegnete, in dieser Situation brauche sie keine Angst zu haben. Er spritzte voll und satt in ihre Möse hinein, jetzt erst kam ihr Finger zum Finale und sie machte sich einen gewaltigen Orgasmus. "Mache ich jede Nacht, so richtig fest" keuchte sie und spuckte Feuerchen um Feuerchen. Mama war wieder da. "Sie hätte mich fast zur Ohnmacht gerieben, deine fette Freundin, hat's wenigstens Spaß gemacht?" Er nickte. "Sie fickte nicht halb so gut, wie ich es erwartet hätte. Aber ich kam wunderbar zum Abspritzen, dafür habe ich selbst gesorgt." Er dachte einen Moment nach. "Ich habe gelernt, daß manche Paradiesvögel nur Schein sind, und wenn es zum Ficken kommt, entpuppen sie sich als Krähen." Mama nickte. "Kluger Sohn, kluger Sohn!" Sie strich mit einer Wundsalbe ihren rotgeriebenen Kitzler ein, die das fette Weib unerbittlich wundgerieben hatte. "Die fette Sau sitzt jeden Nachmittag halbnackt vor dem Haus und masturbiert in aller Öffentlichkeit völlig ungeniert. Manchmal fickt sie sich mit einer Gurke in aller Öffentlichkeit, bis die Gurke kaputt geht. Sie läßt sich ganz ungeniert von Knaben mit kleinen Schwänzen ficken, dafür ist sie bei den kleinen Buben bekannt und beliebt." Mama schüttelte sich vor Grausen und salbte ihren Kitzler, bis er wieder gesund war. "Wenn du magst, kann ich dir das nächste Mal ein paar tolle Weiber aus dem Kaiserpalast bringen, dort kenne ich ein paar Paradiesvögel, die sicher keine Krähen sind." Ideo nickte dankbar. "Mama, das ist die beste Idee seit Einführung der Silbermünzen! Und vergiß nicht auf die Kaiserin, auf die bin ich ganz scharf!"
So geschah es. Er bekam jede Nacht die vornehmsten Frauen vom Hof zum Ficken, viele junge, aber auch ein paar Alte, die wie die jungen fickten. Und natürlich die Kaiserin. Die war natürlich von ihrem heimlichen Liebhaber, dem Oberjäger mit dem großen Schwanz, mit gutem Ficken verwöhnt, aber sie ließ sich grazil und anmutig von Ideo ficken. Ihr Blick verriet ihm, daß es sie beeindruckt hatte. Mama lachte. "Wenn du wüßest, wie oft ich die Kaiserin in Gestalt eines Ringers oder muskulösen Kriegers zu jubelnden Orgasmen gefickt habe! Aber das ist wohl eine Sache unter uns Frauen ..." sagte sie nachdenklich.
Ideo lernte sehr fleißig, er suchte manchmal Universitätslehrer in der Stadt auf, um sich komplizierte Dinge erklären zu lassen. Es gab etwas, was ihn bedrückte. Mama merkte es natürlich, aber sie fragte ihn erst nach ein paar Tagen, da es sich offensichtlich nicht nur um eine Laus handelte, die über seine Leber gekrochen war. Er dachte gut nach und beschloß, es einfach rauszulassen. "Wenn ich in der Stadt bin, sehe ich die Schwertkämpfer üben. Nein, ich bin nicht zum Soldaten gemacht. Keine Sorge, Mama! Aber ich spüre das Bedürfnis, das Drängen in mir, den Schwertkampf zu erlernen. Das ist das, was mich bedrückt. Schwertkampf erlernen ohne sich als Soldat zu verpflichten, das gibt's nicht!" Mama dachte nach, das spürte er.
Er wartete geduldig, bis sie zu reden begann. "Es ist gut, wenn du mich in verzwickten Dingen um Rat fragst. Ich habe so viele Leben gelebt, daß ich für fast alles einen Rat habe. Das ist keine Angeberei, sondern mein Angebot für die Zukunft. Du bist 17, beinahe 18. Es erscheint mir nur natürlich, daß dich das blitzende Schwert anzieht. Ich kann es natürlich einrichten, daß du es ohne Soldat zu werden lernst, aber ich werde es dir nicht mit einem Fingerschnippen schenken. Das, mein Sohn, mußt du aus eigener Kraft lernen. ich will dich ordentlich schwitzen sehen." Sie machte eine Pause. "Ich kann bei einem Mann, einem richtigen Mann, einen Gefallen einfordern. Vor ewig langer Zeit ließ ich mich in Gestalt von Jungfrauen von ihm ficken, denn das war seine Achillesferse, nämlich Jungfrauen zu entjungfern. Ich brauchte damals etwas von ihm, das spielt jetzt keine Rolle. Aber er war der beste Fechtlehrer des Kaisers, des Vaters der jetztigen Kaiserin. Er ist zwar im Ruhestand, aber vermutlich immer noch der Beste in seinem Fach. Ein grantiger alter Mann, der das Schwert wie kein zweiter führt. Meister Guo wird dich ausbilden, keine Frage. Die Entfernung von 10 Tagesritten spielt keine Rolle, das werde ich in die Hand nehmen. Meister Guo war damals in die jetzige Kaiserin verliebt. Nachdem der alte Kaiser sie mit 14 entjungfert und ein paar Monate täglich gefickt hatte, der alte Lustmolch, verliebte sie sich in den feschen Fechtmeister. Sie hatten ein Jahr lang eine heftige Affäre, bis der Kaiser Wind davon bekam. Er nahm sich den Fechtmeister vor und beendete die Affäre brutal, sie war einem König versprochen. Jahre später erfuhr der Kaiser, daß sie ihren Königsgemahl verabscheute und die Affäre wieder aufgenommen hatte. Der alte Kaiser war zwar ein gerechter Mann, aber er konnte den alten Freund nicht köpfen lassen. Er versetzte ihn in den Ruhestand, belud sein Packpferd mit einem Vermögen an Silbermünzen und verbannte ihn ans südliche Ende des Reiches. Dort lebt er heute mit ein paar sehr jungen Mädchen. Du wirst bei ihm lernen und weder den alten Kaiser noch die Kaiserin erwähnen, wenn dir dein Leben wichtig ist."
Mama setzte sich zu ihrem kleinen Schminktischchen, nahm einige Streifen Bambus aus der Lade und lehnte sich zurück. Ideo betrachtete fasziniert ihre Magie. Sie bewegte nur einen Finger und auf dem Bambusstreifen erschienen die Zeichen in feinster Tusche, wie von einem professionellen Schreiber geschrieben. Sie dachte immer wieder nach, wischte mit dem Finger Zeichen weg und malte Neue. Sie fügte ihre Unterschrift hinzu und versah die 8 Bambusstreifen mit einer Numerierung. Sie würde ihn morgen Mittag zu Meister Guo fliegen lassen und ihn bei Sonnenuntergang wieder abholen. Sie würde seine Gedanken verfolgen, damit sie adäquat reagieren konnte. Ideo nickte, das war ein großes Abenteuer.
Am nächsten Tag zog er sein bestes Gewand an und wartete auf Mamas Anweisung. Sie schaute in die Ferne und nickte dann. "Er ist bei seinen Rosen, die Zeit ist günstig. Vergiß nicht, bei Sonnenuntergang auf meine Anweisung zu denken. Denken genügt, ich werde dich hören, als ob du neben mir sitzt." Sie nickte ihm zu, für einen Sekundenbruchteil verlor er die Besinnung, dann stand er in einem Rosengarten hinter einem alten Mann, der war sicher schon 60.
Meister Guo zuckte zusammen und drehte sich blitzschnell um, einen kleinen Dolch in der Hand. "Wo kommst du denn her, junger Mann, ich habe dich gar nicht kommen hören!" Meister Guo steckte den Dolch weg, der junge Mann war unbewaffnet und hielt ein Bündel Bambusstreifen in der Hand, das war alles. Ideo verbeugte sich bis zum Boden, was eigentlich nur vor einem Kaiser angebracht war. "Seid gegrüßt, Meister Guo! Ich bringe Euch einen Brief, einen wichtigen Brief!" Er gab die Bambusstreifen dem Meister und blieb in gebückter, erhrerbietiger Haltung stehen. "Steht auf, junger Mann, wie immer Ihr auch heißen mögt! Ich bin kein Kaiser, sondern nur ein alter Mann im Ruhestand." Ideo schwieg, aber er richtete sich auf.
Der Meister ordnete die Bambusstreifen in die richtige Folge und las die Zeilen aufmerksam. Er blickte immer wieder zu Ideo und las weiter. Dann schwieg er lange. Er zeigte mit den Bambusstreifen auf Ideos Brust. "Eine Stimme aus dem Jenseits! Die Dame Mirazawa! Wer hätte das gedacht! Lebt sie noch? Und wie steht Ihr zu ihr?" Der Meister war klar im Geist, dachte schnell und wendig. "Sie ist meine Mutter, Meister Guo, mein Name ist Ideo Mirazawa, zu Diensten, Meister! Mutter geht es blendend und sie läßt Euch ganz herzlich grüßen!" Ideo hielt inne. Der Meister schüttelte den Kopf ungläubig. "Die Dame Mirazawa war damals schon sehr alt, ich hätte nie gedacht, daß sie noch ein Kind bekommen könnte. Wie alt seid Ihr, Ideo Mirazawa?" Ideo mußte schnelldenken. "Mutter nannte mich ein Geschenk der Götter, deshalb heiße ich Ideo. Ich bin fast 18, Meister Guo, ich habe eine sehr umfassende Ausbildung bekommen und jederzeit in der Lage, mit Gelehrten der Universität zu fachsimpeln, ohne zu erröten." Meister Guo nickte. "Wie viele Sprachen sprecht Ihr, junger Ideo?— Kommt, setzen wir uns dort in den Schatten!"
Als sie sich nebeneinander gesetzt hatten, sagte Ideo, "ich spreche 7 chinesische Sprachen fließend, ebenso japanisch, weil Mutter es für wichtig hielt." Meister Guo sah zu seinen Blumen. "Habt Ihr den Brief gelesen, junger Ideo?" fragte der Meister ganz sanft und weich. Ideo verneinte. "Das wäre ungehörig gegen meine Mutter, Meister, ich würde nie ihre Briefe ohne ihr Einverständnis lesen. Sie hat mich zu Anstand und Ehrlichkeit erzogen." Meister Guos Hand zuckte kurz zum Brief, und er besann sich anders, "Ich werde Euch sagen, was im Wesentlichen drinnensteht, Ihr habt ein Recht darauf.
Zuerst muß ich Euch gestehen, daß ich vor Ewigkeiten der Favorit, der Geliebte Eurer Mutter war. Sie ist eine wahrhaft große Heilerin, die Dame Mirazawa. Sie hat mich von der schlimmsten Krankheit geheilt, die ein Mann erleiden kann, die Liebeskrankheit. Seither stehe ich lebenslang in ihrer Schuld, sie kann mich um alles bitten. Sie bittet mich, Euch im Schwertkampf zu unterrichten, bis Ihr halbwegs fit darin seid. Sie schreibt ausdrücklich, Ihr wärt kein Muttersöhnchen und sollt gehörig schwitzen wie jeder Rekrut. So steht es hier, schwarz auf weiß. Ich soll Euch ausbilden, bis sie keine Angst um Euer Leben haben muß. Seid Ihr dazu bereit?"
Ideo lachte. "Bei diesem schönen Wetter fällt es mir nicht schwer, zu schwitzen, Meister. Im Ernst, ich danke Euch jetzt schon für meine Ausbildung. Wenn Ihr mich ausgebildet habt, werde ich Euch entlohnen. Bis dahin werde ich wissen, womit ich Euch beschenken kann". Der Meister nahm Ideos Hand. "Ich war unsterblich in eine hohe, unerreichbare Frau verliebt. Als der Kaiser persönlich diese Liebe verbot, war ich dem Tode nahe, ich hätte mich am liebsten in mein Schwert gestürzt. Da hat mich die Dame Mirazawa gerettet. Nicht nur mit ihrer sexuellen Hingabe, nein, sie hat mir die Augen geöffnet und mich in meine eigene Seele blicken lassen. Ich liebte nicht diese unerreichbare Frau, ich liebte das Unerreichbare. Sie hat mir gezeigt, daß ich ein Mann bin, der es liebt, Jungfrauen zu verführen und zu entehren. Zu Anfang war ich entsetzt über meine verborgenen Gelüste, aber Eure Mutter hat mir aufgezeigt, wie ich meinem Trieb nachgehen kann, ohne die Mädchen zu entehren und im Regen stehen zu lassen.
So habe ich seitdem gelebt und keine Jungfrau haßte mich seitdem für ihre Entjungferung. Ich bin jetzt ein alter Mann, 63. Ich lebe hier auf meinem Landsitz, den mir der gute Kaiser geschenkt hat, er wollte ja wissen, wo sein bester Fechter im Notfall zu finden ist. Meine Lenden sind nicht mehr so ungeduldig, ich lebe hier mit 5 der besten Jungfrauen, die mit mir leben wollen. Sie sind ein Quell sexueller Lust und triebhafter Befriedigung. Ich bin kein eifersüchtiger Mann mehr, wenn sich eine zu Euch legen soll, Ihr braucht es nur zu sagen, Schüler Ideo."
Meister Guo wurde ernst.. "Ich bin jetzt Euer Lehrer, ich erwarte Euer Bestes im Unterricht. Der Unterricht beginnt jeden Tag um die 8. Stunde nach dem Frühstück und geht ohne Pause, ohne Mittagessen bis Sonnenuntergang. Die Mittsagspause dauert eine halbe Stunde ohne zu essen, aber ich empfehle Euch, sich diese halbe Stunde im Mösenloch einer meiner Mägde zu ertüchtigen, das fördert den Unterricht. Wenn Ihr in meinem Haus übernachten wollt, sucht Euch ein Lager, am besten neben einer meiner Mägde. Ficken ist förderlich für Eure Entwicklung. Eßt nur ein bescheidenes Frühstück und ausgiebig am Abend, Ihr müßt Muskelmasse aufbauen. Eßt Abends ein großes Stück Fleisch, gutes frisches Gemüse und Obst, das den Namen verdient. Wir sehen uns Morgen zur achten Stunde, zieht kein teures Gewand an, nur etwas bäuerliches, das sich notfalls flicken läßt."
Die Sonne berührte schon den Horizont. Ideo verneigte sich ehrerbietig vor dem Meister, dann verließ er den Garten. Er ging ein paar Minuten und setzte sich auf einen Stein. Er war in Gedanken bei seiner Mutter, sie könnte ihn jetzt holen. Einen Wimpernschlag später war er bei ihr zuhause.
"Ich habe alles gehört, mein Sohn. Ich freue mich, daß deine Ausbildung beginnt. Der Meister ist alt, aber weise." Ideo setzte sich und stimmte zu. "Mama, wie er sich in der ersten Sekunde umdrehte, ein Raubtier, sprungbereit mit dem Dolch in der Hand! Der Meister ist kein bißchen alt, 63 ist nur eine Zahl, die noch kein bißchen an ihm genagt hat!" Mama nickte. "Das ist gut, er wird dich gut ausbilden. Und du mußt seinem Rat folgen und in der Mittagspause mit einer seiner Mägde ficken, er hält es für wichtig! Ich habe mir die Mädchen angeschaut, sie sind 15 bis 19 Jahre alt, hübsch und von einer natürlichen Triebhaftigkeit.
Ideo fickte Mama mit großer Freude, dann brachte sie ihm eine Dame vom Hof, sie war jung wie ein Kind und wunderschön. "Ich habe bisher nur mit meinem Gemahl gefickt, ich habe ihn noch nie betrogen! Und bitte, spritzt nicht hinein, ich will keinen Bastard von Euch!" Ideo beruhigte sie, dann fickte er sie wirklich fest durch. Sie blickte ihn neckisch an. "Wenn ich ihn schon betrüge, dann aber richtig!" Er fickte das junge Kind nochmals, diesmal bekam sie einen heftigen Orgasmus und Mama spie ein bißchen Feuer, sie schnappte verzweifelt nach Luft. "Das Mädchen masturbiert zwar jede Nacht, aber dieser Orgasmus kam von deinem großartigen Ficken, mein Sohn!" Mama streichelte seine verschwitzten Haare aus seinem Gesicht. "Ich bin stolz darauf, daß dir mein Zaubertee einen so hervorragenden, großen Schwanz gemacht hat, damit kannst du ein ganzes Weiberkloster in einem Durchlauf durchficken!" Sie lächelte und Ideo auch, obwohl er nicht wußte, was ein Weiberkloster war. Mama schlief sofort ein, er blieb lange wach und träumte von der Vergangenheit.
Er war vielleich 12 oder 13, da brachte ihn Mama für 12 Tage zur guten Hexe Hermelinde, weil sie selbst mit der Kaiserin reisen mußte. Hermelinde, die er Oma nennen sollte, war noch näher am Drachenstammbaum wie Mama, hatte viel mehr Schuppen und die Vorhaut ihres natürlich großen Kitzlers hatte oben eine Reihe spitzer Stacheln. Er durfte ihr Masturbieren zwar niemals sehen, aber Oma versicherte ihm, beim Masturbieren schob sie die Vorhaut mit den spitzen Stacheln zurück, um sich nicht zu verletzen. Die Oma zeigte ihm, wie die Vorhaut mit den Stacheln zurückgezogen blieb, wenn sie zu Masturbieren beasichtigte. Sie ließ ihn sehen, wie sich die Stacheln verhakten und die Vorhaut zurückhielten, wenn sie masturbierte. Sie schloß die Drachenaugen vor Geilheit und masturbierte gut eine Viertelstunde lang. Der arme Ideo konnte gar nicht anders und stach seinen Schwanz in ihr Mösenloch, dann spritzte er hinein, von ihrem Masturbieren aufgegeilt. Sie öffnete ihre Augen, noch im Orgasmus. "Ach ja, das Ficken! Ich wurde vor genau 451 Jahren zuletzt gefickt, von einem echten Drachen! Aber hallo, das war ein wildes Ficken! Aber seither lebe ich keusch und anständig, ich bin nicht so eine!"
Abends legten sie sich nackt ins Bett, Ideo durfte ihren schuppigen Körper betasten und alles in Augenschein nehmen. "Dein Mösenloch ist viel enger als das von Mama!" rief er aus und sie entgegnete, das sei doch egal, sie wolle sich sowieso nicht ficken lassen! Oma legte sich auf die Seite und plazierte seinen steifen Schwanz in ihre Arschfalte. "Hier kannst du hineinspritzen, während ich masturbiere!"
Ideo nickte und sah ihren Arm, der sich rasch hin und her bewegte. "Darf ich sehen, wie du deinen Kitzler reibst?" fragte er schüchtern, aber sie schüttelte den Kopf. Sein Schwanz steckte in Omas Arschfalte, die großen Schuppen wurden von außen nach innen weicher, bis samtweich. Diese samtweichen Schuppen rieben seinen Schwanz im Tempo ihres Masturbierens. Er schloß die Augen, es schien ihm, daß es sich wie Mamas Möse anfühlte, nur daß es seinen Schwanz herrlich rieb. Er konnte zweimal in ihrer samtweichen Arschfalte spritzen, bis Oma im Orgasmus aufseufzte.
Am Morgen gab es eine Üerraschung. Oma badete nicht wie er mit Mama in der Steinwanne, sie duschte. Er hatte noch nie eine Dusche gesehen, eine runde Wanne, sonst nichts. Sie stellten sich nebeneinander und Oma nahm einen unscheinbaren Griff in die Hand. Dann ließ sie es regnen. Ideo war sprachlos, er hatte es noch nie gesehen und war sprachlos, denn der feine Regen kam aus dem Griff allein, es gab weder einen Schlauch noch sonstwas, das Wasser floß einfach von selbst. Als sie fertig waren, kniete sich Oma hin und murmelte, "Jetzt kommt die Spezialbehandlung, nur für euch Jungs erfunden. Ich werde dich ganz ordentlich spritzen lassen, mein lieber Junge!" Sie zog mit einer Hand seine Vorhaut ganz zurück und richtete den starken Wasserstrahl auf seine große Eichel. Hui, das war wirklich toll! Schon nach wenigen Minuten schoß sein Saft auf ihre schuppigen Brüste, sie lachte lieb und ließ ihn noch dreimal spritzen, dann war sein Saft entleert.
Oma war sicher schon über 900 Jahre alt, aber sie hatte irgendwann vergessen, genau mitzuzählen. Oma sagte, Mama habe ihm schon bei seiner Geburt viele Zauberkräfte mitgegeben, sie war ja dabei wie einige Freundinnen Mamas, und jede von ihnen hatte ihm verborgene Zauberkräfte gegeben. Der 13jährige Knabe gaffte mit offenem Mund. "Gut gut, mein Sohn," sagte Oma freundlich, "laß uns ein paar Runden fliegen!" Ideo riß die Augen auf. "Fliegen? Wie die Vögel?"
Omas Augen lachten verschmitzt. "Aber klar doch! Komm, stell dich neben mich, schließe deine Augen und breite die Arme aus. Dann mach eine Handbewegung, ja, genau so, und denke ans Fliegen!" Das taten sie und sie flogen über die Bäume, Hand in Hand. "Damit du nicht abstürzt, deswegen!" Sie flogen stundenlang über Wälder, Seen, Felder und Flüsse. "Und, was sagst du jetzt?" fragte Oma und Ideo sagte, das hätte er nie gedacht! Sie flogen jeden Tag ein paar Stunden, Ideo konnte Purzelbäume schlagen und sonstnoch unsinnige Kunststücke aufführen. Oma warnte ihn. "Bleib bloß von den Dörfern weg! Die Menschen da unten mögen uns Drachenbrut überhaupt nicht, sie schießen auf uns mit ihren Pfeilen. Die tun verdammt weh und wenn du Pech hast, bringen dich diese herzlosen Menschen um und verkochen dich in einer Suppe!" Ideo nickte, und sie mieden jede Siedlung.
Nachts preßte Ideo seinen steifen Schwanz in Omas Arschfalte und ließ sich von den samtweichen kleinen Schuppen zum Spritzen bringen, jeden Morgen konnte er im starken Wasserstrahl spritzen. Nun wurde er nachts mutiger, verwegener. Er zog nach einer Weile seinen Schwanz aus der Arschfalte und drang vor, steckte vorsichtig seinen Schwanz in ihr feines, enges Mösenloch, dort wartete das Paradies. Oma masturbierte auf der Seite liegend weiter und ihre Fingerbewegungen brachten ihn zum Spritzen. Er spritzte dreimal hintereinander in ihr Mösenloch. Seufzend brachte sie sich zum Orgasmus. "Du hast hineingespritzt, du Frechdachs!" murmelte sie, aber es war ein freundliches Murmeln. "Meinetwegen, das kannst du ruhig machen, wenn du magst."
Er war dankbar, daß sie es erlaubte. Er fickte sie ganz vorsichtig von hinten, er durfte ja Mama auch schon ficken. Oma lächelte und ließ dem Knaben alle Freiheit. Als die Zeit gekommen war und Mama ihn abholte, küßte er Oma auf ihre stachelbewehrten Wangen. "Du bist die liebste Drachenfrau, die ich kenne!" rief er aus und küßte sie auf die ledernen Lippen. "Oma, wenn ich wiederkomme, will ich dich richtig ficken wie ein Mann!" Oma warf einen beschämten Blick zu Mama und erwiderte, "Wohl nicht, mein lieber Junge! Ich habe noch nie mit einem menschlichen Mann gefickt, ich hab's natürlich ausprobiert, aber die Männer haben üblicherweise nur kleine Schwänze, dich ausgenommen. Ich habe sonst nur mit Drachenmännern gefickt, die haben richtig große Schwänze, ich habe mich bis in die Ohnmacht ficken lassen, von einem oder mehreren Drachen hintereinander. Das waren wilde Zeiten, aber ich habe seit über 400 Jahren keinen Drachenmann mehr getroffen, vielleicht gibt es sie nur noch im Hochland von Tibet!" Ideo umarmte Oma nochmals und küßte ihre stachelige Wange, dann nahm Mama seine Hand und sie waren in einem halben Wimpernschlag zuhause. Mama flog nicht wie die Vögel, sie versetzte sich von da nach dort, ganz einfach. Ideo zeigte Mama sofort, daß er fliegen gelernt hatte wie die Vögel. Mama schlug die Hände über dem Kopf zuusammen. "Um Gottes Willen, hör damit sofort auf! Die Menschen sind böse im Herzen und schießen auf alles, was fliegt!" Ideo senkte den Kopf und murmelte, das hätte Oma auch gesagt. Und sie waren hier mitten in der Kaiserstadt, hier durfte er nicht fliegen. Ideo träumte noch vom Fliegen als 13jähriger, dann schlief er ein.
Anderntags zog er eine feste Arbeitskleidung an und Mama versetzte ihn 10 Minuten vor der achten Stunde auf die Landstraße vor Meister Guos Haus. Er klopfte an die Tür, der Meister lobte seine Pünktlichkeit und dann begann der Unterricht. Ideo mußte mit nacktem Oberkörper und verbundenen Augen fühlen lernen, wo der Meister gerade stand. Das war eine sehr schwierige Übung, er biß die Zähne zusammen und übte, obgleich es anfangs unmöglich war. Doch der Meister lehrte ihn tagelang, den Anderen zu fühlen. Als die Sonne am höchsten stand, war Mittagspause. Meister Guo sagte, er solle sich eine Jungfrau aussuchen und 30 Minuten später zum Üben wiederkommen. Ideo betrachtete die 5 jungen Mädchen und nahm die älteste, die schon 19 war, bei der Hand. Sie fickte wirklich ausgezeichnet, aber sie plapperte ohne Unterlaß. "Der Meister liebt uns alle 5 und wir ihn ebenso. Leider ist er nicht mehr so jung wie du, er tut sich mit dem Ficken nicht mehr so leicht." Ideo schloß die Augen und ließ sie weiterplappern, bis sie ihn wachrüttelte. "Auf auf, der Unterricht geht weiter!" rief sie und er ging zum Meister hinaus. Der Meister ließ ihn schwitzen, aber wirklich. Bei Sonnenuntergang ging er wieder zu dem Stein und ließ sich von Mama heimbringen. Er war dieses "Versetzen" inzwischen gewohnt.
Nach dem ausgiebigen Abendessen berichtete er vom Ficken zu Mittag. Mama nickte verständnisvoll, dann ließ sie sich ficken. Die Dame vom Hof, die danach auf seiner Matte lag, war die Gattin des obersten Ministers, eine sehr schöne junge Frau, sie war die 4. Frau des alten Ministers. Sie betrog ihn jeden lieben Tag, Ideo mußte schmunzeln, wie ausgefeilt und raffiniert sie fickte. Als er zu spritzen begann, masturbierte sie rasend schnell ihren Kitzler zum Orgasmus. Mama erschien, ein kleines Flämmchen speiend. "Das ist wohl eine gotterdammte Nutte, was, mein Sohn?" Ideo lachte, als Mama ihm erklärte, was eine Nutte war. "Ich habe sie aber gar nicht bezahlt!" rief er aus und sie lachten zu Tränen.
Der Unterricht im Erspüren ging unerbittlich weiter. Mittags nahm er die Zweitäteste zur Hand und führte sie zur Matte. Die 18jährige war gar nicht gesprächig, aber auch sie fickte prima. Er war erstaunt, wie oft sie ohne den Kitzler zu reiben zum Orgasmus kam, ein Naturtalent. Er küßte sie freundlich auf die Wange und lief zum Unterricht.
Mama servierte ihm abends ein Riesensteak mit frischem Gartengemüse, sie hatte Meister Guos Anweisung befolgt. Sie tranken noch zwei Becher Wein und er berichtete, wie schön das Ficken mit dem stillen Mädchen war. Wie leicht sie zum Orgasmus kam. Mama meinte, "Ja, eine von 10 Frauen ist tatsächlich sehr leichtgängig, sie sind in ihrem ihrem Körper wirklich zuhause und können sich voll auf ihre Erregung und den Orgasmus konzentrieren." Mama lächelte. "Nach dem Ficken gibt es heute eine Überraschung für dich!" So war es auch.
Nach dem Ficken lehnte Mama sich grinsend zurück. Zwei ganz junge Mädchen, Zwillinge, lagen auf seiner Matte. Es war wirklich eine Überraschung. Er fragte, welche zuerst wolle. Wie aus einem Mund sagten beide, "Ich!" Er grinste und nahm eine, sie waren ja nicht auseinanderzuhalten. Das Mädchen war sehr ungeübt, aber sie gab sich Mühe und befolgte seine Anweisungen willig. Dann fickte er die zweite, es war bei ihr genauso. Dennoch kam er auf seine Kosten. Nach dem Ficken legten sie sich aufeinander in der sogenannten Schere, Kitzler auf Kitzler. Die obenliegende fickte die andere zum Wahnsinn, dann war Mama wieder da und spuckte Flämmchen auf Flämmchen. "Sich von Lesbierinnen zum Orgasmus ficken zu lassen bringt mich jedesmal an die Grenzen!" keuchte Mama erschöpft.
Der Unterricht ging unerbittlich weiter, aber er lernte gut und schnell. Mittags nahm er die nächste mit auf die Matte. Sie war sehr kindlich, sie fickte sehr gerne, aber wie ein kleines Mädchen. Wüßte er es nicht besser, hätte er gesagt, daß sie wie eine begierige 12jährige fickte. Er freute sich über ihren Ehrgeiz, doch dann ging die Ausbildung weiter.
Nach dem ausgiebigen Abendessen befühlte Mama seinen Oberarm. "Du kriegst Muskeln, mein Schatz! Wird es dir auch nicht zuviel, mittags eine und nachts zwei zu ficken?" fragte sie besorgt. Ideo lachte. "Mama, ich bin dankbar, daß du mich so viril gemacht hast mit dem Zaubertee. Ich ficke gerne und oft und das ist wahr!" Heute erwartete ihn nach dem Ficken in Mamas wunderbaren Mösenloch wieder eine blutjunge Frau eines Ministers. Sie war die x-te Frau des Taugenichtses, sie betrog ihren Mann natürlich nach Strich und Faden, und die Frau war eine Rakete beim Ficken. Ideo verlor sich fast in ihrer engen Möse, er spritzte und spritzte, bis sein Saft komplett entleert war. Mama war wieder da, ohne Flämmchen zu spucken. "Die kommt beim Ficken nie zum Orgasmus, nur nachts, wenn sie verschmitzt masturbiert!"
Die Ausbildung ging gut voran. Mittags nahm er die 16jährige mit. Sie war ebenfalls eine ausgezeichnete, leichtgängige Fickerin, Meister Guo schien solche zu bevorzugen. Sie orgasmte mit strahlendem Lächeln und klammerte sich an ihn wie eine Ertrinkende im Orgasmus. Und sie machte sofort mit dem Ficken weiter. Er war sehr ergriffen von ihrer anmutigen Art und ging wieder zum Unterricht.
Mama kochte sehr sorgfältig, der Junge brauchte jede Kraft. Mittags schickte ihn der Meister wieder zu den Mädchen, heute war die Jüngste an der Reihe. Sie war 15, aber schon sehr geübt. Auch ihr hatte der Meister beigebracht, leichtgängig zu werden wie die anderen vier, trotz ihrer Jugend fickte sie prima. Sie wollte mehr und mehr, sie war unersättlich und ließ ihn nur ungern zum Unterricht gehen.
Wir überspringen die nchsten 7 Jahre. Tag für Tag fickte Ideo die 5 Mägde des Meisters, eine nach der anderen. Diese Abwechslung tat ihm gut, er war kein verheirateter Mann und hatte dennoch jeden Mittag ein williges, gut geübtes Mädchen zum ficken, eine andere als gestern. Die Ausbildung ging 7 Tage in der Woche, es gab weder einen Ruhetag noch Urlaub. Ideo war am Ende ein muskelbepackter, kräftiger und äußerst wendiger Mann von 25 Jahren, sein großer Schwanz gestählt im täglichen Ficken mit drei Frauen. Er hatte die Instinkte des Raubtiers und die Weisheit des Alls vom Meister erlernt.
Im letzten halben Jahr blieb er jeden Tag bis Mitternacht, der Kampf in der Dunkelheit war die letzte, wichtigste Stufe seiner Ausbildung. Schon lange kämpften sie nicht mehr mit Holzschwertern, der Meister hatte ihm eines seiner besten Schwerter anvertraut und schenkte es ihm am letzten Tag. Es war ihr letzter Tag, sie saßen im Garten auf der Steinbank und schwiegen die längste Zeit, der Abschied fiel beiden Männern schwer.
Meister Guo erzählte ihm nicht zum ersten Mal vom Schwert des Bonshu, das beste Schwert der Welt, das von dunklen Mächten im Königreich Iga im Kaiserreich Nihon, Japan, versteckt worden war, nachdem der unbesiegbare Meister Bonshu, seinem Trieb folgend, neben einer jungen Hexe lag. Sie war eine schwarze Hexe, die vor nichts Bösem zurückschreckte. Sie war von wunderschönem Wuchs und kannte alle Raffinessen des Fickens. Die Hexe fickte ihn ununterbrochen bis zum frühen Morgen und wollte ihm den Kopf mit dem eigenen Schwert abschlagen. Doch sie konnte nicht, das magische Schwert war in der Hand eines Unwürdigen machtlos und versagte den Dienst. Sie fickte den Erschöpften noch einmal bis Sonnenaufgang und schnitt ihm die Kehle mit ihrem eigenen Messer durch. Der Legende nach nahmen ihn die Götter bei sich auf, vermutlich aber wurde sein Kadaver irgendwo verscharrt. Meister Guos Augen verloren sich am Horizont. "Ein Leben lang habe ich versucht, das Schwert des Bonshu wieder nach China zu bringen und es dem Kaiser zu überreichen. Ein Dutzendmal reiste ich nach Japan, doch ich fand es nie." Ideo hatte mit außerordentlicher Berührung der Legende zugehört. "Meister, geliebter Meister! Ich komme morgen, um Euch mein Geschenk zum Dank zu überreichen. Ich kann Euch gar nicht danken für die 7 Jahre, in der Ihr mich zu einem Schwertkämpfer ausgebildet habt. Ich danke Euch für das wertvolle Schwert, das Ihr mir heute geschenkt habt, ich schwöre, es nie mit bösen Absichten zu führen!" Sie verabschiedeten sich und er ließ sich von Mama heimholen.
Sie sprachen noch sehr lange über das Schwert des Bonshu. Mama nickte, das hatte sie alles vorausgesehen. Sie wußte, er würde eines Tages das Schwert des Bonshu der Kaiserin persönlich überreichen. Sie hätte ihm gerade deshalb Japanisch lernen lassen, denn in Japan sprach kaum jemand chinesisch. Ideo küßte die drachenschuppige Hand seiner Mutter. "Du hast das alles schon gewußt, Mama!" sagte er leise.
Am anderen Tag erschien er im Landhaus des Meisters, in der Hand trug er eine abgedeckte Vogliere. Er bat den Meister, sich zu setzen und stellte die Vogliere vor den Meister auf den Tisch. "In großer Dankbarkeit von meiner Mutter, Lady Mirazawa, und von mir, Eurem dankbaren Schüler Ideo Mirazawa." Er zog die Abdeckung ab. Meister Guo sprang vom Stuhl auf. "Paradiesvögel! Ein Pärchen Paradiesvögel!" schrie er und tanzte im Kreis. "Ich kenne meinen Lieblingsvogel nur von Zeichungen, Ideo! Sie sind unbezahlbar, es gibt in ganz China keinen einzigen Paradiesvogel! Sie sind ein großes Vermögen wert!" Er umarmte Ideo, langsam kehrte die Farbe wieder in sein Gesicht zurück. Er betrachtete die Vögel von allen Seiten, sie waren jung und makellos. "Meine Mutter läßt Euch folgendes ausrichten: sprecht jeden Abend nach Sonnenuntergang zu ihnen, sie werden Euch als ihren Vater erkennen. Zweitens, jede Nacht bei Vollmond ficken sie ununterbrochen, stört sie nicht in der Vollmondnacht! Sie werden von Zeit zu Zeit ein Junges aufziehen, verkauft das Junge um gutes Geld, Meister!" Meister Guo verbeugte sich tief. "Meine Verbeugung vor der Dame Mirazawa, meinen größten Dank Euch beiden! Ich wünschte, ich könnte sie noch einmal sehen!" Ideo wußte nicht, woher seine Worte kamen. "Ihr werdet sie wiedersehen, in Eurer letzten Stunde!" Ideo schwieg verblüfft, woher wußte er das?
Er ging hinauf zu den Mädchen, umarmte jede einzeln und küßte sie zum Abschied. Er dankte ihnen für das schöne Ficken all die Jahre. Ja, vielleicht käme er eines Tages zurück. Er ging wieder hinunter, um dem Meister Lebewohl zu sagen. "Eines Tages, lieber Meister, werde ich das Schwert des Bonshu in die Hände der Kaiserin legen!" Ideo verbeugte sich tief und bat um den Segen des Meisters. Der legte beide Hände auf seinen Kopf und gab ihm seinen Segen. Er ermahnte ihn nochmals, ehrenaft zu leben, das Schwert nie im Unrecht zu führen und sich nie besiegen zu lassen. Ideo ging bewegt und ließ seinen Tränen erst Lauf, als er auf der Landstraße zum letzten Mal auf dem großen Stein saß und sich von Mama abholen ließ.
Es war erst Nachmittag, sie saßen im Garten auf der Steinbank und sprachen über seine erste, lange Reise zum Schwert des Bonshu. "Das Königreich von Iga in Japan wird von dunklen Mächten regiert. Es liegt ein schwarzer Bann über dem Königreich, ich als weiße Hexe kann in diesen Bann nicht eindringen. Ich bringe Dich zur Grenze, von dort an bist du auf dich allein gestellt. Ich zeige dir jetzt die Handbewegungen, mit der du Magie üben kannst, aber ich weiß nicht, ob du die Magie, die in dir wohnt, im dunklen Königreich überhaupt entfalten kannst." Zwei Stunden lang zeigte sie ihm die verschiedenen Handbewegungen und er lernte sie alle.
In dieser Nacht bat er, wieder die Kaiserin ficken zu dürfen. Die Kaiserin war immer noch eine begehrenswerte 57jährige, sie war in 7 Jahren keinen Tag gealtert. Er fickte sie 3 Stunden lang, bis sein Saft völlig entleert war. Sie fickte grazil, raffiniert und anmutig, wie vor 7 Jahren. Er brachte sie ein ums andere Mal zum Orgasmus, er spritzte ihren Kelch immer randvoll, daß es überlief. Sie gab sich willig hin, als wäre er ihr Liebaber und Geliebter. Mama kam keuchend, prustend und Flämmchen spuckend zu sich, auch sie schnappte nach Luft. "Erinnere dich gut an diese Nacht mit der Kaiserin, du wirst sie jahrelang nicht mehr wiedersehen!" Ideo nickte müde, der gnädige Schlaf bemächtigte sich seiner.
Mama machte nicht viel Aufhebens um seine Abfahrt. "Ich weiß, daß du unversehrt wiederkommst. Ich weiß, daß du das Schwert des Bonshu in die Hände der Kaiserin legen wirst. Ich weiß, daß sie dich in ihr Schlafgemach bestellen wird. Alles andere ist unwichtig, darüber können wir später reden, wenn du wieder da bist. Ich bringe dich jetzt zur Grenze von Iga, ich erwarte dich jeden Tag zu Sonnenuntergang, um dich notfalls heimzubringen. Alles klar?" Ideo nickte, gürtete sich mit dem Schwert und packte sein Bündel auf seinen Rücken. Er blickte in die liebevollen Augen seiner Mutter und fand sich an der Grenze Igas wieder.
"Adieu, Mama, und bleib gesund!" dachte Ideo, dann schritt er vorwärts. Das erste, was ihm auffiel, war die bedrückende Stille. Hier sangen keine Vögel, nicht einmal ein verärgertes Krächzen war zu hören. "Das fängt ja gut an!" dachte er, kickte ein Steinchen vom Weg und schritt kräftig aus. Gegen Abend kam er bei einem alleinstehenden Haus an. Er pochte an die Tür und ein griesgrämiger Mann schaute heraus. Ideo grüßte höflich und fragte, ob er im Stall übernachten könne? Der Mann wollte ihn schon hinwegjagen, da schrie ihm eine weibliche Stimme etwas zu. Mißmutig ließ der Mann ihn eintreten. Ein wenig hübsches jüngeres Weib ließ ihn Platz nehmen und setzte ihm eine Schüssel Reisfleisch als Abendessen vor. Während er aß, sagte das Weib, er möge die Unhöflichkeit ihres Vaters nachsehen, aber hier kommt eine Menge an Taugenichtsen vorbei. Ideo stellte sich mit Namen etc. vor, er sei auf dem Weg in die Hauptstadt Iga. 10 Tagesmärsche, sagte das Mödchen, das das Kopftuch abgelegt hatte. "Wenn Ihr mir zu Willen seid, Herr Ideo, könnt ihr umsonst essen und übernachten." Sie machte eine Pause. "Es ist heute günstig für mich, aber ich will nicht so gerne ein Kind von meinem Vater."
Ideo nickte, als sie sich als Micho vorstellte. "Es gibt viel zu wenig Männer hier in der weiteren Umgebung, deswegen bin ich unverheiratet. Ich habe nur meinen Vater, den Griesgram dort drüben. Er war anständig genug, mich mit 10 Jahren zu entjungfern und fickt mich gottseidank jede Nacht recht ordentlich durch, obwohl er nicht jünger wird." Er blickte in Michos schwarze Mandelaugen. "Und Ihr würdet von mir, einem völlig Fremden, ein Kind empfangen wollen, Fräulein Micho?" Sie nickte lächelnd. "Auch, wenn mein Vater griesgrämig dreinblickt. Was ich sehe, reicht. Ihr seid ein chinesischer Edelmann von feinem Aussehen, und ich habe vorhin während Ihr aßt, Euren großen Schwanz lange angesehen. Mehr brauche ich nicht zu wissen. Haltet Euch an unsere Vereinbarung, dann gehe ich morgen früh eine Stunde mit Euch, denn die Abzweigung nach Iga ist nicht leicht zu finden." Ideo beachtete den alten Mann überhaupt nicht mehr. Es war eine Sache zwischen ihm und Micho allein. "Wir sollten anfangen, bevor die Sonne untergeht und wir zu wenig Zeit für unseren Deal haben!" sagte er freundlich und stand auf. Micho begleitete ihn in den Schlafraum, es gab nur einen.
Als Micho sich entkleidet hatte, betrachtete er das nackte Mädchen. Sie war nicht häßlich, nicht sehr hübsch, eben ein Kind vom Lande. Aber sie roch gut, sie badete offenbar jeden Tag. Er zog sich aus und legte sich zu ihr. Der Vater folgte ihnen und zog sich ebenfalls nackt aus. "Vater, setzt Euch hier neben mein Gesicht, Ihr könnt langsam, ganz langsam Eure Vorhaut reiben. Aber langsam, Ihr seid kein Affe, der es in Sekunden hinter sich bringen will. Macht langsam, Vater, steckt Euren Schwanz nur getrost in meinen Mund, das mögt Ihr doch sehr. Und reibt die Vorhaut nur ganz langsam, dann könnt Ihr mehrmals in meinem Mund abspritzen. Wenn Ihr es schön langsam macht, dürft Ihr zum Schluß in meine Kehle spritzen, ich weiß, wie gerne Ihr das macht!" Der Vater nickte zwar griesgrämig, aber er tat wie befohlen. Ideo legte sich zwischen Michos kräftige Schenkel und begann sie zu ficken. Es lag an ihm, es sich schön zu gestalten. Micho masturbierte während des Fickens mit scheuem Gesichtsausdruck, das sich nur während ihrer Orgasmen verzerrte. Zu jener Zeit verbargen die Japanerinnen das Masturbieren vor jedermann, doch Micho war es so gewohnt und schämte sich in Grund und Boden, weil sie nicht anders konnte. Ideo fickte das Bauernmädchen bis Mitternacht und spritzte seinen Saft ein halbes Dutzend Mal in ihr williges Mösenloch. Hin und wieder beugte sich der Alte vor und spritzte in die Kehle seiner Tochter. Gegen Mitternacht war Ideos Saft entleert und er wartete höflich, bis das Mädchen fertigmasturbiert hatte. Sie schliefen bis Sonnenaufgang.
Micho bereitete ein herzhaftes Frühstück und gab ihm ein Papiersäckchen Reisknödel für unterwegs, dann führte sie ihn zur Abzweigung. Insgeheim probierte Ideo ein paar Handbewegunen, aber seine Magie galt in diesem düsteren Land nicht. Micho hatte ihn gebeten, sie nochmals im Gras zu besteigen, als sich ihre Wege trennten. Er fickte sie voller Genuß und sagte, er hoffe und wünsche ihr ein schönes, gutes Kind. Dann trabte er los, Richtung Hauptstadt. Micho hatte sein Tempo falsch eingeschätzt, er brauchte 12 Tage bis zur Hauptstadt. Jeden Abend kehrte er in einem Bauernhaus ein, bekam Kost und Logis, als Gegenleistung mußte er die Tochter oder die Gattin des Bauern ficken. "Das ist eine gute Art, zu reisen," dachte Ideo. Meist waren es die Frauen der Bauern, zu denen er sich legte. Aber ob Stadt oder Land, wenn eine Frau ficken wollte, fickte die in der Stadt ebenso gut wie die auf dem Lande. Einige Frauen fickten nur, weil ihr Mann es befahl. Das Ficken in diesen Fällen war anfangs schwierig, bis die Frau ihre Hemmungen überwand. Eine Frau wollte gar nicht mit dem Fremden ficken, da befahl der erzürnte Vater seiner 12jährigen Tochter, mit dem Fremden zu ficken. Zuerst entjungferte er selbst seine Tochter, dann überließ er das Geschäft Ideo. Der fand es eher bedrückend als lustig. Doch sei's drum, am 12. Tag erreichte er die Hauptstadt.
Eine Woche lang streunte er durch die Gassen, sog den Atem der Stadt ein. Es war ein fauliger, elender Geruch, überall. Die Witwe, bei der er logierte, hatte ihn vor die Wahl gestellt, eine Silbermünze pro Nacht oder eine Nacht mit ihr. Er behielt die Silbermünze und entleerte Nacht für Nacht seinen Saft im alten Mösenloch der uralten Witwe, die vermutlich schon auf die 50 zuging. Bereits in der zweiten Nacht legte sich ihre Tochter wortlos zu ihnen, sie hatte gewartet, bis die beiden fertiggefickt hatten. Kein Wort wurde gesprochen, Ideo entzündete eine Kerze. Das Mädchen war jung, potthäßlich und knochig. Sie hatte ein milchiges erblindetes Auge, eine verkrüppelte Hand und einen großen Buckel über dem verkrümmten Rücken. Die Witwe flüsterte, "sie ist schon 13, ihr Vater ist über alle Berge und keiner will sie ficken!" Ideo nickte, er hatte den Überblick. "Wie heißt du?" fragte er das Mädchen und sie antwortete, Shao (Kleine). "Mit der guten Hand zu masturbieren geht einfach nicht, daher muß ich es immer mit der kaputten Hand machen, Onkel!" Ideo war überrascht, sie war offenbar ein freundliches Kind. Er machte eine Handbewegung und konnte in ihrer Seele lesen. Sie war ein gutes, liebes Kind, das nur ein bißchen unter den Behinderungen litt. Er sah sich gut in ihrem Leben um, ein ehrliches, sonniges Leben. Er konzentrierte sich wieder auf das Hier und Jetzt. "Möchtest du, daß ich dich ficke, oder ist das der Wunsch deiner Mama?" Shao antwortete sofort. "Nein, nein, Onkel! Es ist wirklich mein eigener Wunsch, ich habe Mama noch gar nicht gefragt." Er blickte zur Witwe, die zuckte nur gleichgültig mit den Achseln. Ideo legte sich auf Shao. "Beim ersten Mal piekst es," und sie nickte, "weiß ich, Onkel!" und er deflorierte Shao mir einem schnellen Ruck. "Soll ich dich auch ficken?" fragte er und sie nickte, "ja, bitte, Onkel!" Er fickte Shao, die sehr leichtgängig war und Orgasmus auf Orgasmus bekam. Er entleerte seinen ganzen Saft und blies die Kerze aus.
Er blieb dann insgesamt 14 Tage bei der Witwe. Sie verzichtete auf das Ficken und überließ ihm gutmütig grinsend Shao. Er fickte Shao jeden Abend bis Mitternacht, bis er seinen ganzen Saft hineingespritzt hatte. Sie war wirklich von sonnigem Gemüt und lächelte. "Ich weiß, Onkel, daß du bald gehen wirst, aber so lange du da bist, bitte ich dich, mich zu ficken!" Ideo, dem das Ficken mit Shao viel besser gefiel als die Plackerei mit der alten Witwe, nickte und beruhigte sie, solange, ja!
Tagsüber schlich er durch die Gassen, trank in jeder Kaschemme einen Becher Wein und horchte die Leute aus. Wenn es irgendwo einen Schatz gab, dann nur oben, in der Burg. Er kundschaftete die Burg aus, prägte sich jede Einzelheit ein. Es war, so befand er, eine uneinnehmbare Festung. Er versuchte ständig, Kontakt mit Mama aufzunehmen, aber es ging einfach nicht, der Bann war stark und nicht angreifbar. Er stellte jedoch fest, daß seine Magie hier in der Hauptstadt funktionierte, was er sich rein rationell nicht erklären konnte. Vermutlich gab es auf dem Land einen ganz anderen Bann als in der Stadt, das war sein Schluß.
Die Götter schickten ihm einen Zufall, er mußte nur zupacken. Ein Dutzend Reiter umringten einen Trupp Fußsoldaten und waren drauf und dran, sie niederzumetzeln. In einem Wimpernschlag zog er sein Schwert, flog durch die Luft und köpfte alle 15 Reiter. Dann ging er zu den Soldaten, "die Gefahr ist vorbei! Was sind das für Reiter?" Aufständische, sagte der Lieutenant. "Sie lehnen sich gegen ihre Majestät auf!" Ideo sagte nur, "Aha!" und wollte weitergehen, doch der Lieutnant hielt in an. "Kommt doch mit, guter Krieger! Ich werde der Königin Bericht erstatten müssen und da wäre es gut, wenn Ihr dabei wäret!" Ideo dachte keine Sekunde nach und ging mit dem Trupp mit.
Sie mußten eine halbe Stunde warten, aber sie bekamen Wein und Reis mit Fisch. Dann ging er neben dem Lieutenant in den prächtigen, marmornen Thronsaal, die Truppe stellte sich stramm neben dem Eingang auf. Sie mußten ein ganzes Stück gehen, bis sie vor dem Thron waren. Ein wichtigtuerischer Zeremonienmeister verstellte ihnen den Weg. Die Königin richtete sich auf und verscheuchte den Wichtigtuer. "Tretet näher!" befahl die Königin. Während sie nach vorne gingen, betrachtete Ideo die Königin.
Sie war eine mindestens 2 Meter große schöne Frau, schlank und muskulös, außer der Krone hatte sie praktisch nichts nennenswertes an, ein kleiner vergoldeter Büstenhalter, ein kleines ebenso vergoldetes Nichts, das praktisch nur ihr Mösenloch bedeckte, aber Schamlippen und Kitzler den Blicken preisgegeben. Wie er später herausfand, war es eine Art vergoldeter Dildo, der tief in ihrem Mösenloch steckte und nicht gemacht war, irgendetwas zu verdecken, sondern sie unablässig sexuell zu reizen. Sie hatte ein herrisches, hartes Gesicht, das einerseits schön war, andererseits das Raubtier kaum verbergen konnte.
Der Lieutenant gab seinen Bericht, als die Königin wieder auf dem Thron saß. "Aha! Durch die Luft geflogen? 16 Reiter geköpft? Keine einzige Verletzung?" Die Königin blickte ihn aus eisigweißen Augen an. "Sprich!" herrschte sie ihn an. Ideo begann. "Exzellenz, ich sah diese ..." Die Königin unterbrach ihn rüde. "Exzellenz!? Das hier, diese goldbetreßten Heuschrecken, das sind Exzellenzen! Ich bin die Königin und Eure Majestät! Das erwarte ich von Ausländern und Einheimischen gleichermaßen." Ideo wiederholte seine Verbeugung. "Frau Königin, Eure Majestät, mein Name ist Ideo Mirazawa aus China, ich bin ein Edelmann und Krieger wie die Samurai hier im Kaiserreich Nihon." Ideo schmunzelte unmerklich. Er hätte auch Königreich Iga sagen können, aber er unterwarf sich dieser zweifellos wunderschönen Frau nicht.
Wie zu erwarten funkelten die eisweißen Augen wild. "Also, Samurai Mirazawa, Ihr könnt durch die Luft fliegen und Reiter köpfen!?" Ideo beugte seinen Kopf nur eine Haaresbreite. "Ich bin in unseren Kampfkünsten gut ausgebildet, aber zu fliegen wie die Vögel hat man uns nicht gelehrt. Mein blitzschnelles Hochspringen, um köpfen zu können, mag diesen Eindruck erweckt haben. Denn Reiter kann man am Boden stehend nicht köpfen, wie jeder Rekrut weiß." Ideos Gesicht drückte eine derartige Blasiertheit aus, daß der Königin die Stirnadern schwollen. "Und woher wußtet Ihr, Samurai, daß es meine Truppen sind?" fragte die Königin, die kaltschnäuzig genug war, ihre Wut nicht zu zeigen.
Ideo lachte auf, als ob ihn jemand wie ein Idiot befragte. "Das wußte ich selbstverständlich nicht, Eure Majestät. Ich sah einen geordneten Trupp Uniformierter und einen Haufen berittener Wegelagerer, die sie angriffen. Es wäre ein fürchterliches Morden und Metzeln gewesen. Also habe ich die Wegelagerer angegriffen, nicht die kaiserlichen, ähh, die königlichen Truppen, Eure Majestät!"
Die Königin beruhigte sich ein wenig, die Antwort war klar und plausibel. "Nun gut, Ihr habt mir einen guten Dienst erwiesen, die Wegelagerer sind wirklich unbötige Halunken, und meine Truppen sind wirklich königliche Truppen, habt also meinen Dank dafür!" Die Königin richtete ihren Blick in den Thronsaal. "Minister, verfaßt einen offiziellen Dankesbrief in meinem Namen und zahlt dem Samurai Ideo Mirazawa den Gegenwert von 20 Soldaten und einem Offizier aus!"
Die Königin blickte ihn an. "Und, werter Herr Samurai, was führt Euch in mein Königreich?" Nun sah Ideo eine kleine Chance. "Ich habe in China viele Abenteuer gesucht und gefunden. Dann hörte ich eines Tages vom geheimnisvollen Königreich Iga im Kaiserreich Nihon, das reizte mich. Ich bin aus purer Abenteuerlust und Neugier hierhergekommen, um das Land und die Leute kennenzulernen und Euch natürlich auch, meine prächtige Königin. Wenn außer mir niemand das Königreich Iga zu kennen scheint, dann sitzt mir die Abenteuerlust im Nacken!" Die Königin lächelte zum ersten Mal. "Also ein Spion!" Ideo hob die Hände abwehrend. "Um der Götter Willen, Nein! Wäre ich ein echter Spion, würde ich ein gut vorbereitetes Märchen erzählen, daß ich handeln wolle, meine Ware verkaufen wolle oder sonstwas Hintersinniges. Nein, ich bin ein neugieriger Abenteurer, der nichts und niemand fürchtet außer feuerspeienden Drachen."
Die Königin lachte. Hart, aber herzlich. "Nun, ob verschlagener Spion oder listiger Lügner, Ihr beginnt mich zu interessieren, Samurai!" Die Königin blickte auf den Lieutenant. "Gebt euren Männern je einen Liter Wein und trinkt auf Eure Errettung durch diesen Spion, ähh, ich meinte Lügner!" Der Lieuteant machte seine Verbeugung und zog mit seinen Männern ab. Ideo fühlte, daß er einen Zehen in der Tür hatte, noch nicht den Schuh. Aber er wollte weiterspielen.
"So, nachdem Ihr meinen Körper und meine liebliche Möse ausreichend beguckt habt, erlaubt mir auch einen Blick hinter den Vorhang!" Die Königin stand auf und zog ihr Schwert. Ideo blieb weiter ruhig, denn es war nur ein stumpfes, vergoldetes Paradeschwert. Sie trat an ihn heran und zog mit der Schwertklinge seinen Rock beiseite. Sie blickte ihm prüfend in die Augen, aber er blieb eiskalt, er würde nicht zucken, warum auch? Die Königin blickte hinunter, dort hing sein Schwanz, weich und ruhig. "Fast bis zu den Knien!" rief die Königin errötend aus. Die Schwertklinge berührte seinen Schwanz, um zu prüfen, ob er echt war. Augenblicke später richtete sie ihren eisblauen Blick in seine Augen. "Land und Leute erkunden? Nun, fangt doch ganz oben an, bei der Königin, der prächtigen, wie Ihr zu sagen beliebtet. Seid mein Gast, so lange es mir gefällt, seht Euch um, seht meine uneinnehmbare Festung an! Lernt die Heuschrecken kennen, ähh, natürlich die Exzellenzen, die ganzen Hofschranzen und Speichellecker bis hinunter zu den Köchinnen mit den fetten Ärschen, die angeblich wundervoll zu ficken sein sollen!" Die Königin schüttelte sich theatralisch. "Also, ich habe noch keine der fetten Köchinnen gefickt, zumindest bisher nicht." Ideo sah den Schalk in den Augen der Königin lachen. Er verbeugte sich. "Vielen Dank für Euer großzügiges Angebot, liebe Königin, ich fühle mich sehr geehrt!" Er war selbst erstaunt, wie gut er sich verstellen konnte. Aber es war keine Frage, sie war die gefährlichste Schlange, mit der er bisher zu tun hatte. Ein Biß nur, und er war tot.
Die Königin richtete ihren Blick in das Dunkel des Saales und rief. "Richtet dem prächtigen Samurai mein bestes Gästezimmer in meinem Schlaftrakt, lasst ein heißes Bad ein und einen sauberen Yukata (ein kimonoähnliches, aber einfaches Kleid), damit der Gentleman den Dreck der Straße abwaschen kann. Dann will ich zu zweit mit ihm in meinem Separée speisen!" Ohne sich darum zu kümmern, ob ihre Befehle ausgeführt werden — das war für sie selbstverständlich — ging sie voraus. Ideo, der den Üerblick behalten hatte, faßte sie am Ellenbogen, was sicher sehr ungehörig war, und hielt sie auf.
"Liebe Frau Königin, dürfte ich noch eine Bitte äußern, einen Boten in meine Unterkunft zu schicken?" Lächelnd wedelte sie mit der Hand, ein Bote trat hinzu. Er sagte dem Boten, er möge die Witwe sowieso aufsuchen und ihr sagen, daß er nicht mehr bei ihr wohne. Er zählte 10 Goldmünzen in die Hand des Boten. "Und dies ist für deren Tochter, für ihr Brautgeld!" Der Bote wiederholte Namen und Adresse der Witwe und trabte los.
Die Königin ging voraus, er folgte ihr die Stufen hinauf. Im Korridor wartete eine hübsche Magd und wies auf eine Tür. "Euer Bad, Herr Samurai, aber es ist ist noch zu heiß." Er nickte der Königin zu ud folgte der Magd ins Bad. Sie half ihm beim Entkleiden, mischte kaltes Wasser, bis es richtig war. Sie wollte gehen, aber er fragte, "und wer soll mich denn waschen!?" Sie errötete bis zum Brustansatz, drehte sich zu ihm um und sagte, "Ich, Euer Gnaden" und nahm den Badeschwamm zur Hand.
Er lehnte sich im Wasser zurück und genoß es, gewaschen zu werden. Die Magd, an sich alt genug dafür, getraute sich anfangs natürlich nicht, seinen Schwanz zu waschen. "Der ist aber besonders staubig," grinste er und führte ihre Hand. Sie errötete bis zum Brustansatz, da sie wie alle Mägde die Brust nicht verdeckte. "Langsam, aber gründlich!" befahl er und sie gehorchte stumm. Sein Schwanz erwachte und das Mädchen hauchte, "Jessas, ist der groß!" Sie wußte, daß man bei einem Schwanz die Vorhaut zurückziehen mußte bei der Pflege, sie machte es gründlich und er lächelte.
Er lächelte und fragte, ob es erlaubt sei, unter ihren Rock zu greifen, wenn sie seinen Schwanz pflegte. Sie hielt inne. "Üblich ist es nicht, Euer Gnaden, aber wenn ihr mögt?" Er griff unter ihren Rock, betastete ihre Arschbacken und dann die Möse. "Und laßt Ihr Euch ordentlich ficken oder masturbiert Ihr nur?" fragte er samtweich. Wieder hielt sie inne. "Ich habe nur als kleines Mädchen masturbiert, Euer Gnaden. Seit ich alt genug bin, lasse ich mich jeden Tag ficken, außer an gefährlichen Tagen. Eine schwangere Magd muß den Dienst verlassen, Euer Gnaden!" Er nickte. "Gutes Mädchen! Die Götter haben uns Schwanz und Möse geschenkt, damit wir sie fleißig gebrauchen."
Sie fragte ihn, ob sie ihn jetzt zum Spritzen bringen solle? Ideo hatte immer noch den Überblick. "Nein, jetzt nicht, liebes Mädchen. Aber darf ich hoffen, daß du eines Tages mit meiner Gnaden ficken willst?" Sie errötete schon wieder. "Nicht an den bestimmten Tagen, Euer Gnaden, ich kann derzeit keinen Balg brauchen!" Er hörte plötzlich eine vertraute Stimme. Er sagte zur Magd, sie solle seinen Schwanz, seine Vorhaut weiter liebkosen, aber keinesfalls zum Spritzen bringen. Er müsse über etwas nachdenken. Die Magd nickte und er lehnte sich im Bad zurück.
Mama, ich kann dich hören! rief er stumm. Na gottseidank, mein Sohn, ich dachte schon, ich erreiche dich nicht! Wo bist du, Mama? fragte er besorgt. Hier, an der Grenze zum Reich Iga. Gut verborgen, keiner kann mich entdecken. Aber wo bist du gerade, mein Sohn? Ich liege im warmen Bad und lasse mir meinen Schwanz von einer königlichen Magd liebkosen, Mama. Königlich? fragte sie. Ja, Mama, ich bin wohlbehalten in der Festung von Iga, als Gast der Königin. Aah! rief sie aus, du mußt mit ihr sehr vorsichtig sein, sie ist eine schwarze Hexe! Wenn nicht selbst, dann hat sie welche rund um sich. Bitte sei nur vorsichtig, mein Sohn! Mama, hab keine Angst. Ich werde gleich mit der Königin im Separée speisen und dann wird sie mich verführen, hundertprozentig! Aber ich bin vorsichtig, Mama! Höre mir zu. Der Bann ist so stark, das kann einer, das können auch nicht 10 schwarze Hexen aufrecht halten, es sind eher 100. Ich möchte nicht in deiner Haut stecken! Mama, hab keine Angst um mich. Weißt du noch? Die Nacht mit der echten Kaiserin? Also! Ich komme zurück und bringe ihr das magische Schwert. Bitte, flieg wieder heim. Komme wieder in genau vier Wochen dorthin, wo du bist, dann quatschen wir ein bißchen, okay? Gut, mein Sohn, ganz wie du willst. Heute in genau vier Wochen, bis dann! Ich liebe dich, mein tapferer Sohn!
Er wandte sich wieder der Magd zu. "Ihr habt 10 Minuten geschlafen, Euer Gnaden" sagte die Magd mit zerknautschten Gesichtsausdruck. "Ich war so vorsichtig, wie ich nur konnte, aber ihr habt mehrmals einen Strahl hervorgeschossen, trotz all meiner Vorsicht. Ich habe nur Eure Vorhaut ganz zurückgezogen, damit Ihr gut spritzen könnt, Euer Gnaden! Ich hab's ganz genau gespürt, wann Ihr spritzen wolltet, Euer Gnaden, und habe die Vorhaut tüchtig gerieben, um Euch das Spritzen zu erleichtern! Wohl ein Dutzendmal!" Ideo lächelte, "das ist schon okay, mein Vorrat ist noch da!" Er lächelte fein, tätschelte ihren Po und stand auf.
Sie trocknete ihn ab und streifte ihm das Yukata über. "Kein Furoshiki? (Schamtuch, anstatt Unterhose)" fragte er und sie schüttelte den Kopf. "Kein Furoshiki, Euer Gnaden. Die Königin will das Obst sehen, bevor sie sie ißt!" Er bewunderte die süße Kleine. "Gutes Mädchen, du weißt, was deine Herrin will!" Sie nickte, diesmal breit lächelnd. "Obst will sie, Euer Gnaden!" Sie führte ihn zum Separée und klopfte an die Tür nebenan. "Eure Majestät, der Samurai!" rief sie halblaut, dann lächelte sie ihm zu und verschwand lautlos.
Die Königin schwebte zur Verbindungstür herein. Sie war von oben bis unten in ein durchscheinendes Nichts gehüllt, das nichts mehr verbarg. Sie hatte die Schamhaare seitlich getrimmt, so daß nur ein zwei Finger breiter Streifen übrig blieb. Das war bei den noblen Japanerinnen damals üblich. Ihr Blick glitt an seinem Yukata hinab und hing fest. "Das dumme Mädchen hatte kein Furoshiki für mich" sagte er scheinheilig. Die Königin lachte. "Sie ist kein dummes Mädchen, bei allen Göttern, sie ist eine meiner besten Dienerinnen. Sie ist nicht dumm, sie weiß genau, wie ich den Yukata haben will."
Sie setzten sich und vor allem sprach sie, sie wollte ihm ja Auskunft geben. Sie schwatzte dahin, er widmete sich dem köstlichen Mahl und dem ausgezeichneten Wein. Sie war mit 11 von ihrem Vater entjungfert worden und fast 10 Jahre lang jede Nacht von ihm gefickt worden. Als sie 20 war, erwischte sie ihn in flagranti. Daß er ihrer überdrüssig war, hatte sie schon seit Wochen bemerkt, aber es traf sie mitten ins Herz, daß er die 12jährige Jungfrau entjungfert hatte und nun genußvoll fickte. In ihrer Wut schlug sie ihm mit dem Schwert den Kopf ab und verscheuchte das Mädchen. So war sie Königin geworden.
Ideo fragte, ob das so einfach geht? Den König ermorden und Königin werden? Hätte es nicht eine Gerichtssitzung zumindest geben können? Die Königin lachte von oben herab. "Natürlich gab es Wichtigtuer, die so etwas Überflüssiges wollten. Ich habe jedem einzeln den Kopf eigenhändig abgeschlagen, ich bin ja ausgebildete Kämpferin! Dann habe ich mich im Kreis der Heuschrecken umgesehen und gefragt, ob es noch jemand gibt, der eine Gerichtsverhandlung will? Da war es totenstill, Herr Ideo, totenstill. Seither bin ich unangefochten Königin, obwohl ich immer wieder einem den Kopf unter seine Arme stecken muß."
Ideo hatte noch eine Frage. "Ich habe immer wieder Frauen kennengelernt, die in frühester Jugend von ihrem Vater entjungfert und jahrelang gefickt wurden. Sie waren für immer verändert, und nicht zum Besten. Deshalb überlegt die Kaiserin von China, gesetzlich das väterliche Ficken nach dem Entjungfern auf eine, höchstens zwei Wochen zu beschränken." Die eisweißen Augen der Königin funkelten. "Ihr tanzt auf des Schwertes Schneide, Herr Ideo, eine Königin zu fragen, ob sie einen Dachschaden hat!? Aber ich verstehe Eure Frage und sie ist legitim. Nein, ich glaube nicht, daß es mir Schaden zugefügt hat.
Man kann über meinen Vater denken, wie man will, aber er war ein Meisterficker, das muß man ihm lassen. Den Betrug mit den kleinen Jungfrauen hätte ich ihm später sogar verzeihen können, aber ich habe eben einen heißblütigen Charakter." Die Königin trank einen Schluck Wein. "Ich habe 6 Töchter geboren, Herr Ideo, 6 brave Prinzessinnen von 2 verschiedenen Liebhabern. 5 vom ersten, 1 vom zweiten, um es klar zu bennenen. Mit dem ersten lebte ich 8 Jahre lang, wir fickten jede Nacht. Das war in der Zeit, als ich zwischen 20 und 30 unbedingt Mutter werden wollte. Ich bin inzwischen 41, ich habe Liebhaber zu Hauf und ich lache beim Ficken gerne. Seht Ihr da irgendwo einen Dachschaden, werter Herr Ideo?"
Ideo starrte geradewegs in die Fangzähne der Giftschlange. "Nein, auf keinen Fall, liebe Königin! Alles scheint mir normal, ich frage mich höchstens, wie es den Liebhabern heute geht?" Er starrte furchtlos auf die Giftzähne. Die Königin sagte, "Der erste ist heute Statthalter der südlichen Provinz, wir haben uns nicht gestritten, sondern nur auseinandergelebt. Viel zu spät ließ er seinen miesen Charakter erkennen.
Der zweite lebt keider nicht mehr. Er war der zärtlichste, sanfteste Liebhaber und er ging gerne in die Berge, um mit den Göttern zu beten. Leider fand man ihn am Fuß einer Klippe, ob er ausgerutscht ist oder gestoßen wurde, konnte man nicht ermitteln. Um ihn trauere ich noch heute, ich nehme mir zwar für eine Nacht Liebhaber, weil mich mein Kitzler antreibt und plagt, aber ich habe mir keinen festen Liebhaber mehr zugelegt, nicht nach ihm."
"Von ihm habe ich meine 14jährige Lin," setzte die Königin fort, "sie hat viel von seinem Charakter. Sie ist die einzige meiner Töchter, die seine Sanftheit, Zärtlichkeit und den absolut ehrlichen Charakter von ihm geerbt hat. Die anderen Töchter leider nicht." Die Königin blickte lange in ihr Rotweinglas, dann trank sie. Ideo wußte, die Schlange hatte die Giftzähne wieder eingeklappt. "Vielleicht erzählt Ihr, wie Ihr Euer Reich regiert, meine sanfte Königin?"
So lenkte Ideo die Themen vorsichtig weiter. Sie wußte ganz genau, daß sie ihr Reich nur mit dem Schwert regierte. Ihre gut ausgebildeten Truppen schirmten das Reich perfekt gegen Einmischung von außen und Rebellion im Inneren ab. Die Rebellen waren uneins und leicht im Griff zu halten. Die Feinde der Nachbarkönigreiche fürchteten die Schlagkraft ihrer Truppen. Dem Kaiser beziehungsweise der Kaiserin in Edo schickte sie jedes halbe Jahr den vereinarten Tribut in Silber und Gold. Kein kaiserlicher Beamter betrat jemals ihr Königreich, das wollte sie so. Und sie würde ohne mit der Wimper zu zucken die kaiserlichen Truppen zum Teufel jagen.
Die Königin sagte, "Nun zur Nachspeise!" Ideo kapierte es erst nach einem Wimpernschlag. "Vorspeise und Hauptspeisen waren exzellent, Eure Majestät. Ich stehe zu Euren Diensten, was immer Ihr begehrt!" Die Königin stand lächelnd auf und ging zur Tapetentür. "Folgt mir, tapferer Samurai, jetzt geht's in den echten Kampf auf meiner Matte!"
Die Königin ließ das durchsichtige Nichts fallen und Ideo mußte zugeben, daß sie eine wunderschöne Frau war, deren Körper nichts von ihrem tatsächlichen Alter verriet. Sie legte sich auf die Matte und er ließ seinen Yukata zu Boden sinken. Frivol und obszön grinsend zog sie den goldenen Dildo langsam aus ihrem Mösenloch. Sie leckte es ab, es war wie ein großer, steifer Schwanz geformt und sie murmelte, er stecke den ganzen Tag lang in ihrem Mösenloch, das war sehr erregend! Sie sagte, wenn sie sehr erregt wäre, würde sie sich selbst auf dem Thron vor allen Gaffern mit dem Dildo ordentlich ddurchficken. Sein Schwanz versteifte sich allmählich und sie murmelte beeindruckt "Jessasna!". Es bedurfte keines Vorspiels mehr, er betastete ihre schöne Möse, was größte Bewunderung und Erregung bei ihm hervorrief. Ohne Worte zu verschwenden begann er sie zu ficken. Ihr Fickloch war warm, seidenweich und feucht. Sie ging sehr gut auf sein Tempo ein, ebenso wie er auf ihres. Er hatte bisher noch nicht viele Frauen getroffen, die so gut das Tempo halten und bestimmen konnten.
Er fickte gut 20 Minuten, als sie leise flüsterte, "laß alles heraus, Ideo, ich möchte daß du fest abspritzt. Ich habe keine Lust auf eine zweite Runde." Ideo nickte und ließ seinen Saft bis zum letzten Tropfen hineinspritzen. Natürlich hatte er ihre kleinen Handbewegungen bemerkt, sie beherrschte anscheinend Magie. Sie lagen keuchend nebeneinander und schnappten nach Luft. Ideo beschloß, einen Schritt vorwärts zu wagen. "Ich habe deine verstohlenen Handbewegungen gesehen, du hast dich anscheinend der Magie bedient." Die Königin dachte kurz nach, dann stützte sie sich entschlossen auf ihren Ellenbogen und antwortete.
"Seit frühester Jugend lag ich auf den Brüsten meiner Mutter und lutschte eine ihrer Zitzen, während ich masturbierte. Mutter lächelte mich lieb an und streichelte meine Haare sanft, es waren Zeichen des Einverständnisses und der Ermunterung. "Es ist wichtig für dein inneres Gleichgewicht!" so bewertete und ermunterte sie mich zum sehr häufigen Masturbieren als Kind auf ihrem nackten Schoß, wenn ich ihre Möse und ihren berühren durfte. Ich empfand die Blicke meines Vaters auf meinen Kitzler und mein Tun als begehrlich, lüstern, gierig oder geil; ein bißchen verwirrte es mich schon. Als ich 11 war, schlug ein Blitz in einem Gewitter in ihre Kutsche ein und tötete sie, die beiden Kutscher und ihre beiden Dienerinnen. Die armen Pferde waren so versengt, daß man sie schlachten mußte.
Dieses Unglück verstörte mich sehr. Wenn du immer noch den Dachschaden suchst, Freund Ideo, dann war es dieses. Für Monate verstummte ich, unfähig auch nur einen Ton herauszubringen. Nun lag ich jede Nacht auf der behaarten Brust meines Vaters und vermißte die Zitze, um beim Masturbieren daran zu lutschen. Von Alters her wurden Mädchen erst mit 14 defloriert und zur Frau gemacht. Vater konnte es nicht abwarten, und obwohl ich erst 11 war, deflorierte er mich. Es war nicht einmal ein Pieks, als er mein Jungfernhäutchen durchstieß. Er fickte mich ab da 9 Jahre lang jede Nacht, das Ficken lernte ich rasch und liebte es sehr, mit Papa Nacht für Nacht zu ficken.
Vater, der das Reich mit einer Heerschar von Magiern und Hexen regierte, beschloß eines Tages, mich in Magie unterrichten zu lassen. Er war von der Effizienz dieser Mächte überzeugt und sein Töchterchen sollte es lernen.
So gab er mich einer alten Hexe, Griseldis, in die Lehre. Sie war eine gute Frau und eine gute Magierin. Sie erkannte sofort, daß ich nicht besonders geeignet war. Mein Vater blieb aber stur. "Bilde sie aus, du häßliche alte Kröte!" So nahm mich Griseldis unter ihre Fittiche und brachte mir hunderte magische Handbewegungen bei. Die meisten habe ich zwar vergessen, aber ich behielt die wichtigsten. Eine Handbewegung entfachte meine sexuelle Lust. Eine andere masturbierte meinen Kitzler zum Orgasmus. Eine andere weckte die sexuelle Lust meines Liebhabers, wieder eine andere brachte ihn sofort zum Spritzen. Die ersten beiden waren überaus praktisch. Machte ich die Handbewegung mehrmals hintereinander, loderte in mir das sexuelle Verlangen wie ein Vulkan. Mein Kitzler, sonst kaum 2 Zentimeter lang, wurde berstend steif und vielleicht an die 8 oder 10 Zentimeter lang. Die nächste Handbewegung masturbierte den Kitzler zum Orgasmus ohne mein Zutun. Seit ich das gelernt habe, habe ich nie wieder mit einem Finger masturbiert. Magisch zum Orgasmus zu kommen ist so einfach und zeitsparend! Es ist keine Kritik an deinen Fickkünsten, mein lieber Ideo, aber vorhin beim Ficken habe ich zum Ende hin meine Orgasmen magisch ausgelöst, da ich schon erschöpft von deinem kräftigen Ficken war! Das mag dir als Erklärung genügen!"
Ideo nickte zufrieden, das waren viele wertvolle Informationen. Die Königin richtete sich steil auf. "Du magst vielleicht eines Tages über deine Reisen schreiben, Samurai. Wiewohl ich unser Ficken als privat betrachte, ich würde dir nicht zürnen, solltest du davon berichten, was auch meine traurige Kindheit betrifft. Wie ich fast ein Jahr lang auf meines Vaters Brust lag und mir das Hirn heraus masturbierte, bis er sich endlich erbarmte, mich viel zu jung entjungferte und jede Nacht wie ein Berserker durchfickte. Ich wäre dir aber sehr verbunden, wenn du Magie und Hexerei nicht erwähnst, denn ein Teil meiner Herrschaft beruht darauf." Ideo nickte sofort zustimmend. "Ich werde diskret und verschwiegen sein, liebe Königin, und einen Reisebericht zu schreiben hatte ich nie vor, ich bin kein Schreibtischhocker, da ist zu wenig Action!"
Die Königin war zufrieden und nahm ein anderes Thema auf. Ihre Regierung, ihre Herrschaft, ihre brutale, starke Hand. Bevor er sie verließ, bekräftigte sie erneut, erkönne jedermann in der Festung befragen und jeden Raum betreten, ausgenommen die Schatzkammer und den Trakt der Magier. "In der Schatzkammer gibt's nur Gold, Silber und Edelsteine, lauter altes, unwichtiges Zeug. Und was die Magier und Hexen betrifft, die bleiben lieber unter sich. Ich war seit Jahren nicht mehr dort, wenn ich einen Magier zu sprechen wünsche, hat er vor meinen Thron zu treten und sich zu verbeugen wie jedermann." Wieder nickte Ideo, daß das völlig klar und selbstredend sei. Dann ging er ins Gästezimmer, zum Schlafen.
Er speiste jeden Abend mit der Königin in ihrem Separée, dann gab es Nachtisch. Sie sei von seinen Fickkünsten so angetan, daß sie ihn auch ihren Töchtern schenken wolle. Ideo war zunächst nicht begeistert. Sein Zaudern und Zögern konnte die Königin überhaupt nicht haben. Sie debattierten hin und her, dann gab sie den königlichen Befehl, er solle an jedem Tag eine ihrer Töchter ficken und am siebenten Tag sie selbst. Er beugte sein Knie und sagte förmlich, "Wie Ihr befiehlt, Majestät!" Sie blickte triumphierend in seine strahlend blauen Augen. Ich mußte ihm zeigen, wer hier das Sagen hat, dachte sie. Und so geschah es auch, jeden Abend brachte eine Magd eine der Prinzessinnen in sein Gemach.
Sie kamen dem Alter nach. Die 19jährige ließ ihr Kleid fallen und legte sich zu ihm. Sie war hübsch, aber nicht so wie ihre Mutter. Sie brauchte ein Vorspiel, er küßte und herzte sie, er rieb ihren Kitzler steif. Dann fickte er sie. Sie war willig und offenbar geübt, es gab an ihrem Ficken nichts auszusetzen. Sie wollte drei Runden, sie bekam drei Runden. In den Pausen erzählte sie. Sie war bis 14 Jungfrau, mit 14 wurde sie zeremoniell entjungfert. Was sie mit zeremoniell meinte, fragte Ideo. Sie blickte ihn an, als sei er ein Mondkalb. "Zeremoniell! Die wichtigsten Personen der Festung Iga waren versammelt, um die 40 Frauen und Männer. Ich wurde nackt auf einem Tischchen von einem zur anderen getragen, ich mußte meine Beine spreizen, daß sie alle mein Jungfernhäutchen begutachten konnten. Es war eine ziemlich beschämende Bloßstellung, Herr Samurai! Dann legte man mich nackt auf die Matte, und der starke Dragoner, den Mama, die Königin ausgesucht hatte, legte sich nackt zu mir. Er entjungferte mich rasch und fickte enttäusched kurz, dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte auf den Boden, bevor er sich verbeugte und verschwand. Wieder die widerliche Bloßstellung, ich wurde mit gespreizten Beinen herumgetragen, denn die Honoratioren mußte eine Urkunde über das sensationelle Ereignis unterzeichnen. Seitdem darf ich ficken, wen ich mag. Ich werde derzeit mit magischen Kräften steril gehalten, damit ich die Königin nicht mit einem illegitimen Balg blamiere. Ihr könnt also getrost weiter tapfer hineinspritzen, werter Herr Samurai, es kann nichts passieren. Das ist auch bei meinen Schwestern so."
Nachdem sie gegangen war, blieb Ideo noch lange wach. Er dachte über das Mädchen nach. Die beschämende Bloßstellung hat sie viel mehr verstört als sonstwas. Diese Demütigung saß tief und würde sie bis zum Tode verfolgen. Das Bild der Königin erhielt einen Knacks, welche Mutter demütigt ihr Kind dermaßen, in einem so sinnlosen Zeremoniell?
Die zweite Tochter war 18, fast 19, kein ganzes Jahr trennte sie von der Ältesten. Sie war verschlagen und ein trügerisches Wesen, urteilte Ideo nach Sekunden. Sie war offensichtlich nach ihrem Vater geraten. Sie wirkte arrogant, herrisch und von oben herab. Ideo zuckte innerlich die Schultern, was soll's? Er hatte seinen königlichen Befehl und hatte keine Meinung zu haben. Er war es nicht gewöhnt, daß ihm das Mädchen befahl, sich gefälligst auf sie zu legen und zu ficken, verdammt nochmal! Wortlos legte er sich auf sie und fickte sie, daß die Fetzen flogen. Er spritzte sehr rasch, nach wenig mehr als 5 Minuten. Sie schrie im Orgasmus kurz auf, danach sagte sie gnädig, er könne sich 10 Minuten vor dem zweiten Durchgang ausruhen. Er fragte sie, ob sie mit 14 auch zeremoniell entjungfert worden war? Sie grinste hämisch und hinterhältig. "Ja und nein, Herr Samurai! Ich war da schon ein Jahr lang keine Jungfrau mehr, ich mußte ja unbedingt am Honigtopf naschen. Bei der zeremoniellen Entjungferung hätte es auffliegen können, da hätte ich die Mutter ordentlich blamiert. Ich wußte von meiner Schwester, wie die Zeremonie ablief. Als man mich herumtrug, nackt und entblättert, preßte ich mit meinen Fingern das Fleisch rund um den Kitzler herunter, so daß der Kitzler ein paar Zentimeter vervorragte. Alle blickten nur hechelnd wie rollige Hunde auf meinen Kitzler, keinem fiel auf, daß ich zugleich mein entehrtes Mösenloch mit denselben Fingern zusammenpreßte und verdeckte. Ich lachte innerlich, wie leicht sie zu täuschen waren." Ideo nickte und lächelte. Was war das für ein verkommenes, verdorbenes Kind! Er fickte sie noch drei Mal, denn ficken konnte sie wirklich! Dann war er entleert und schickte sie davon. Er lag noch lange wach. Sie hatte viel vom elenden Charakter ihres Vaters, so wie die Königin ihn beschrieben hatte.
Die dritte Tochter kam mit ein paar Lederriemen in der Hand in sein Gemach. Ihr Charakter entpuppte sich als demütig, unterwürfig und untergeben. "Ihr müßt mich fesseln, ehrwürdiger Samurai, ich bin Eure Dienerin, Eure Sklavin, Euer Fetzen! Nur so mag ich mich ficken lassen, ich dreckige, verkommene Schlampe. Fesselt mich richtig fest!" Ideo machte den Mund zu, denn der Unterkiefer war ihm heruntergefallen. Er brummte und nickte. Er fesselte sie mit den Lederriemen, so daß nur noch ihre hübschen Brüste und ihre hübsche Möse zu sehen waren. Er fesselte sie so, daß auch ihr Kitzler steif hervorstand wie ein Stachel. "Ich ficke dich jetzt, du wertlose, dreckige Schlampe!" warf er ihr entgegen und sie strahlte über das ganze Gesicht, ihr Kitzler zuckte hoch. Er fickte sie brutal, die Tränen des Schmerzes vermengten sich mit denen der Freude und Lust. Ihr gefesselter Körper zuckte im Orgasmus, je brutaler er sie behandelte. Gottseidank hatte er ihren Mund geknebelt, sie hätte sonst die ganze Festung zusammengeschrien. Er fickte sie ein ums andere Mal, sie orgasmte ein ums andere Mal und er hörte erst auf, als er seinen Saft völlig entleert hatte.
Er löste ihre Fesseln und legte die Erschöpfte aufs Bett. Ob sie auch zeremoniell entjungfert worden sei? fragte er auch diese.
Sie senkte den Blick. "Nein, Herr Samurai. Ich hatte Mama gebeichtet, daß ich bereits seit ich 8 war keine Jungfrau mehr war. Sie tobte vor Wut und ließ mich von den Henkersknechten öffentlich auspeitschen. Und wißt Ihr was? In dieser Stunde größter Erniedrigung und Schmerzen bekam ich einen Orgasmus nach dem anderen, es war wie Magie! So entdeckte ich mit 14, was mir beim Ficken gefehlt hatte." Er streichelte ihre Möse. "Wie entsetzlich!" Doch sie schüttelte den Kopf. "Ohne diese Bestrafung mit 14 hätte ich niemals herausgefunden, was mir beim heimlichen Ficken immer gefehlt hat!" Die Erschöpfte ging, und er lag noch lange wach. Auch dieses Mädchen hatte einen ordentlichen Dachschaden.
Die nächste wiederum war ganz die Mutter. Sie strahlte eine natürliche Hoheit aus, obwohl sie erst 16 war. Sie ähnelte auch äußerlich der Königin, sie war ebenfalls von hohem, ebenmäßigen Wuchs. Ihre Brüste waren noch klein, sie hatte noch keine Schamhaare und ihre Möse sah noch jungfräulich und kindlich aus. Gleich beim Eintreten kniete sich die Prinzessin vor den Samurai und küßte ehrerbietig seine Hand. Er hob sie sanft auf, sie mußte es ihm Erklären. Sie errötete bis zum Brustansatz. "Mein Herz gehört schon seit 2 Jahren meinem Liebhaber, und ich hatte nur einen, nachdem ich zeremoniell zur Frau gemacht wurde. Die Mutter hat mir befohlen, mich von Euch ficken zu lassen, obwohl sie ganz genau weiß, wem mein Herz, mein Körper gehört. Ich befolge ihre Befehle, so auch diesen. Ich möchte, daß Ihr das wißt!"
Ideo nahm ihr Gesicht zart in seine Hände. "Ich werde Euch nicht weh tun, Prinzessin, ich werde von Euch nichts Unrechtes verlangen, so auch nicht, daß Ihr Euren Geliebten verratet. Ihr müßt ihm klarmachen, daß wir beide nur den Befehl der Königin befolgen." In ihrem Blick war Enttäuschung zu erkennen, sie hatte erwartet, er würde sie nicht anrühren. Doch die Enttäuschung wich, als sie seinen Schwanz wachsen sah. Sie packte ihn mit beiden Händen. "Bei allen Göttern! Noch nie habe ich einen solchen Schwanz in der Hand gehabt, der meines Geliebten ist ja erheblich kleiner. Oh, ihr Götter! Welch eine Prüfung legt ihr mir auf! Aber ich will nicht klagen, ihr Götter, nicht bevor ich diesen Samurai versagen sehe!"
Er fickte das Mädchen sehr rücksichtsvoll und sanft. Sie wurde bald erregt und wisperte immer wieder, "Oh, ihr Götter, ich orgasme!" und dann "ich orgasme wieder, Ideo!" Er war nach 10 Minuten zufrieden und spritze seinen Samen bis zum letzten Tropfen hinein, sie konnte ja nicht schwanger werden. Er fragte auch sie und sie bejahte. "Ja, Ideo, auch mir wurde diese Zeremonie zuteil. Aber ich empfand es weder als demütigend noch erniedrigend, wie du gefragt hast, Ideo." Sie war von förmlichen zum vertraulichen Ton übergegangen. "Im Gegenteil, ich war damals bereits in meinen Schatz verliebt, frisch verliebt und dachte die ganze Zeit daran, daß ich mich von ihm ficken lassen durfte, wenn ich jetzt zur Frau gemacht werde. Der arme Dragoner, nicht einmal eine Minute lang ließ ich mich ficken, ich drängte ihn, bis er endlich spritzte. Dann lief ich zu meinem Schatz, unverzüglich."
Ein Ausdruck von Traurigkeit huschte über ihr Gesicht. "Ich werde ihm alles wahrheitsgemäß berichten, daß du mich meisterlich wie noch niemand zuvor mit deinem gewaltigen Schwanz durchgefickt hast, daß ich dabei von Orgasmus zu Orgasmus flog. Mein Schatz wird darüber nachdenken müssen, ob er es aushalten wird, denn Mama hat nur gesagt, daß wir Töchter dich jede Woche einmal ficken lassen müssen, aber sie hat nicht gesagt, wie lange. Einen Monat, ein Jahr, 10 Jahre?" Ideo war überrascht. Sie hatte ihm befohlen, jede Woche eine von den 6 zu ficken, aber nicht wie lange. Er gab dem lieben Mädchen einen Kuß auf die Wange, bevor sie ging.
Die nächste war ihr ähnlich, auch ihre Möse war unbehaart, auch sie eine jüngere Ausgabe ihrer Mutter. Diese fragte er vorher und sie bejahte. Ja, das war eine Demütigung, diese sexuelle Entblößung. Sie hatte aber mehr Glück als ihre Schwestern mit dem Dragoner, er war lendenstark und fickte sie bis zum Orgasmus, bevor er abspritzte, die Honoratioren spendeten spontan Applaus. Sie hatte danach noch einige Male mit dem Dragoner gefickt, Mama hatte eine gute Wahl getroffen. Als Mama sie später fragte, sagte sie ganz ehrlich und offen, daß die Zeremonie demütigend, entehrend und sexuell grausam war. Mama hat ihr erklärt, daß dieser Brauch schon tausende Jahre bestand und daß sie selbst nur eine der wenigen war, die dem Brauch entronnen war, aber um einen hohen Preis. Sie dachte nach und sagte, "Wenn das so ist, Mama, dann hasse ich dich nicht dafür."
Er wollte sie besteigen, aber sie wehrte ab. "Ich werde auf alle Viere gehen und Ihr werdet mich von hinten ficken wie ein braver Hund. Ich kenne Euch nicht, ich habe Euch jetzt zum ersten Mal gesehen und ich liebe Euch nicht, kein bißchen. Also will ich beim Geficktwerden nicht in Eure Augen schauen müssen, edler Samurai!" Ideo nickte. "Wie Ihr befehlt, Prinzessin!" und er fickte sie von hinten. Sie genoß es über alle Maßen, aber er schickte sie am Ende der Runde fort.
Dann kam die letzte, und die war in aller Hinsicht sehr überraschend. Sie grüßte formvollendet und setzte sich auf den Bettrand. Er fühlte sich nackt deplaziert und bedeckte seine Blöße mit einem Tuch, er setzte sich ihr gegenüber auf einen Hocker und wartete. Sie fing an. "Die Mutter hat es befohlen, und ich gehorche selbstverständlich. Ich habe sie erinnert, daß meine große Zeremonie nächsten Monat fällig ist, wenn ich 14 werde. Sie wischte es beiseite, vergiß die Zeremonie, deine Schwester hat mich sehr nachdenklich gemacht. Wir überspringen die Zeremonie, Herr Ideo wird dich wunderbar entjungfern und wunderbar ficken, das kann ich dir garantieren!" Sie blickte fragend zu Ideo.
Er nickte zuversichtlich,"Ja, da hat die Königin recht, ich werde dich ausgezeichnet entjungfern und ficken, kleines Fräulein!" Sie zog eine Schnute, "Ich heiße Lin, Prinzessin Lin." Er neigte den Kopf kurz, "Ich bin Ideo, ein Edelmann aus China. Ich bin als Gast deiner Mutter hier." Sie blickte ihn forschend an. "Aber — seid Ihr denn kein Samurai?" Er lächelte, "Alle nennen mich so, weil ich sozusagen ein Samurai in meiner Heimat China bin. Viele vergessen das, sie plappern "Hier, Herr Samurai" und "Bittesehr, Herr Samurai!", was ich durchgehen lasse, obwohl ich kein echter japanischer Samurai bin."
Lin war die gebildetste aller Töchter, sie hatte ja auch einen ganz anderen Vater, einen, dem die Königin bis heute nachweinte. Er mußte ein ganz besonderer Mann gewesen sein. "In Ermangelung der chinesischen Sprache schließe ich mich den Dummköpfen an und werde Euch ebenfalls Samurai nennen, weil ihr ein großer Held und Krieger seid wie ein echter Samurai." Er nickte schmunzelnd. "Du magst alles Mögliche sein, meine liebe Lin, aber ein Dummkopf ganz bestimmt nicht!" Sie lächelte dankbar. "Ich habe zuvor Euren Schwanz gesehen, edler Samurai, er ist etwa gleich groß wie der meines Vaters. Ich war 10, als er von einer Klippe stürzte oder von einem Mörder hinuntergestoßen wurde. Ich durfte jeden Sonntagmorgen seinen Schwanz anfassen und streicheln, aber nicht bis zum Spritzen, das wollte er nicht. Er rieb seinen Schwanz selbst und spritzte durch das große Loch in meinem Jungfernhäutchen alles hinein. Ich ermunterte ihn, den Schwanz ganz fest auf das Loch zu drücken, damit beim Spritzen nichts daneben ging. Das liebten wir beide, das waren unsere Sonntagmorgen!"
Ideo mußte sich eingestehen, wie klug sie sich selbst im Gespräch auf ihn einstellte und jetzt eine perfekte Überleitung gefunden hatte. Sie zog sich blitzschnell aus, sie war vielleicht einen Kopf kleiner als er selbst. So mußte die Königin mit 14 ausgesehen haben, eine wahre Augenweide. Nur ihre schönen, festen Brüste verrieten, daß sie allmählich zur Frau wurde. Ihre Möse war natürlich unbehaart, nicht einmal ein bißchen Flaum war zu sehen. "Ich weiß von meinen Schwestern alles über das Entjungfern, auch das mit dem kleinen Pieks, ich werd's auch überleben. Dann mögt Ihr mich ficken, edler Samurai und mir die Freuden des Fickens zeigen!"
Ideo ging ans Werk, er behandelte Lin wie eine Porzellanfigur. Trotzdem spürte Lin den Pieks bei seinem schnellen Zustoßen. "Also, unter "kleiner" Pieks würde ich das nicht einordnen, liebe Schwestern," sagte sie mit fliegendem Atem. "Tut das Ficken auch so weh?" und Ideo schüttelte den Kopf. "Nein, vertrau mir!" Sie nickte und schloß die Augen, als er zu ficken begann. Sie wurde rasch erregt und kam leicht wie ein Regenpfeifer zum Orgasmus, dem noch einige folgten. Er kürzte die Sache ab und spritzte nach 10 Minuten in ihr kleines Mösenloch. Sie kicherte beim Hineinspritzen. "Das kitzelt so!" rief sie leise und lachte immer wieder auf. Dann war er fertig, entleert. Sie lagen nach Luft ringend nebeneinander.
Lin flüsterte, "Ich habe noch nie so viele Orgasmen hintereinander gehabt, ein halbes Dutzend oder mehr. Ich habe beim Masturbieren immer nur einen einzigen Orgasmus, dann schlafe ich gleich ein." Er nickte müde. "Das Ficken, scheint mir, ist viel besser als masturbieren. Ich freue mich schon auf die kommende Woche, Samurai Ideo, liebster Herr!" In wenigen Sekunden zog sie sich an, verbeugte sich nochmals unter der Tür und war fort. Ideo dachte, bevor er vor Müdigkeit einschlief, er hätte Lin bitten sollen, bei ihm zu schlafen. Dann übermannte ihn der Schlaf.
Er berichtete der Königin jeden Sonntag getreu und wahrhaftig, wie sich ihre Töchter schlugen. Sie kannte alle gut, er konnte ihr nichts Neues berichten. Sie seufzte, denn sie wußte, daß eine Tochter sich fesseln und brutal wie ein Fetzen ficken ließ. Sie wußte, daß der Schatzi mit der Tochter gebrochen hatte, sein Ehrgefühl ließ keinen Nebenbuhler zu. Sie wußte, wie klug, gebildet und von feinem Charakter Lin war. Sie seufzte, weil sie natürlich Lin zu ihrer Nachfolgerin bestimmen wollte, aber 5 ihrer Töchter dafür zu ermorden, war ihr dann doch zu viel des Bösen.
Sie ließ sich jeden Sonntag Abend von Ideo nach dem Dinner ficken, sie genoß es immer mehr, beim Geficktwerden zu orgasmen, ohne Magie einzusetzen. Es waren vier oder fünf Monate vergangen, da überfiel die Königin eine tiefe Depression, eine seltsame Deprimiertheit. Sie sprach mit Ideo offen darüber und sie diskutierten bis tief in die Nacht. Obwohl sie natürlich seine Gegnerin war, wollte er der armen Frau helfen. Immer häufiger schaute er ihr zu, wie sie sich mit dem goldenen Dildo wie eine Irre von Orgasmus zu Orgasmus fickte. Eines Sonntags sagte sie nach dem Abendessen klipp und klar, sie wolle nicht mehr ficken. Ideo war wie vor den Kopf gestoßen, die Königin fickte ja viel besser als ihre Töchter. Sie sah seine Verzweiflung.
Die Königin lächelte zum ersten Mal seit langem. "Ich stelle es dir frei, mein lieber Ideo, wen du an erster Stelle an meiner statt fickst an den Sonntagabenden." Er unterdrückte seinen ersten Impuls. Lin am Samstag und am Sonntag zu ficken schien ihm unziemlich. "Deine kluge Dienerin, die mich bei meiner Ankunft gewaschen hat!" sagte er wie aus der Pistole geschossen. Die Königin hob ein Augenbraue. "Shao, und keine der adeligen Damen vom Hof?" Er schüttelte den Kopf entschieden, wenn er frei wählen durfte, dann die Magd. Shao.
Die Königin klatschte zweimal in ihre Hände. Augenblicklich trat Shao durch die Tür und blieb in einer Verbeugung stehen. Die Königin nahm die Verbeugung entgegen. "Shao, du treueste meiner Mägde! Ich stelle dir eine Frage, sprich aus deinem Herzen und halte nichts zurück. Ich habe dem ehrenwerten Samurai frei wählen lassen, welches Mädchen, welche Frau er an meiner Statt an den Sonntagabenden am liebsten ficken möchte. Ich vernahm zu meinem Erstaunen nicht den Namen eine Noblen, sondern einer Magd, deinen. Sprich frei, erröte nicht, sondern gib dem ehrenwerten Samurai Ideo und mir deinen Entschluß!"
Shao streckte den Rücken durch und blickte zwischen den beiden hin und her, aber die Königin machte keine solchen geschmackslosen Scherze. "Ich bin bereit, mich willig und freiwillig Herrn Ideo hinzugeben. Es wäre mir eine Ehre und eine Freude, Majestät, und Herr Samurai!" Die Königin blickte skeptisch in Shaos Gesicht. "Du hast aber noch nie mit ihm gefickt, Treulose!?" Shao trat entsetzt einen Schritt zurück,"Ich war nie Treulos, Majestät, ich habe Euch jeden Morgen gebeichtet, wer der Prinz meiner Nacht war! Nein, ich habe des ehrenwerten Samurais großen Schwanz einmal, an seinem ersten Tag, gewaschen. Ich stand immer treu hinter der Tür, wenn Majestät den Samurai gefickt hat, um in Fall des Falles zur Stelle zu sein. Und ich höre manchmal die Loblieder Eurer Töchter, Majestät! Sie sind Euch alle dankbar, wenn der ehrenwerte Samurai sie fickt, sie preisen und loben ihn. Das ist alles, Majestät, deshalb würde ich mich gerne von dem ehrenwerten Herrn Samurai ficken lassen!"
Die Königin lächelte zum zweiten Mal. "Shao, du hast meinen Segen, meine Erlaubnis. Übergib deine Schicht an eine andere und erwarte Herrn Ideo auf seiner Matte! Wir werden hier noch mindestens eine halbe, eher eine dreiviertel Stunde Wein trinken und tratschen. Klopf leise an meine Tür, wenn alles bereit ist. Du magst nach dem Baden meine Parfüms benutzen, aber nur Sonntags. Und letztens, liebe Shao, blamiere mich nicht!" Shao verbeugte sich tief vor der Königin und warf Ideo einen wirklich heißen Blick zu.
Ideo blieb etwas länger bei der Königin, aber er trank nur wenig Wein. Shao würde seine Kräfte brauchen. Ein leises Klopfen an der Tür ließ ihn aufspringen. Er küßte die Wange der Königin und verbeugte sich tief. Sie lächelte zum dritten Mal an diesem Abend und scheuchte ihn lachend hinaus.
Shao, bereits nackt, sprang auf, als er zur Tür hereinkam, mit tiefer Verbeugung vor Ideo. Er schnappte. "Shao, bitte keine Verbeugungen mehr, nur in der Öffentlichkeit. Benimm dich, als wärst du meine Frau, wir wechseln sofort von der förmlichen Anrede zur familiären, Du nennst mich Ideo, ich nenne dich Shao. So will ich es!" Shao wollte sich schon verbeugen, aber sie hielt rechtzeitig inne. "Mein lieber Mann, Ideo, ich tue, was du deiner Frau befiehlst." Ideo nickte, und während er sich auszog, wanderte sein neugieriger Blick über ihre Nacktheit.
Sie hatte schulterlange, schwarze Haare, ein freundliches und fröhliches Gesicht, schöne, runde Brüste, die verrieten, daß sie noch kein Kind gesäugt hatte. Ihr Körper war rundlicher als die gertenschlanke Königin, aber sie war weder dick noch fett. Ihre Mösenspalte verriet noch nichts, sie war nur umgeben von dichtem, schwarzen Schamhaar. Ideo fragte, ob sie wisse, wie die Königin die Schamhaare trägt? Shao nickte, "ich schneide sie jeden zweiten Morgen!" Ideo fragte, wer ihre eigenen schnitte? "Fallweise eine meiner intimen Freundinnen, wenn wir Sex haben, Ideo." "Würdest du dir Samstag Abend von ihr die Schamhaare nach der Art der Königin trimmen lassen?" fragte er. Sie nickte."Wie Ihr befiehlt, Herr..." sie hielt inne. "Wie du befiehlst, Ideo!" Da mußten sie beide lachen. "Du lernst es noch, meine liebe Frau!"
Er legte sie sanft auf den Rücken. "Wie ist es dir am liebsten, Shao? Von vorne, von hinten oder im Laufschritt?" Shao lächelte über seinen Scherz. "Am liebsten von vorne, mein Ehemann. Von hinten nur an den gefährlichen Tagen, da mußt du mich im Arschloch ficken!" Er nickte, obwohl er das Arschficken nicht gerade schätzte. "Ich bin jetzt 34, die Königin wird mich in 20 Jahren ehrenvoll entlassen und mit genug Silber beschenken, daß ich ein neues Leben führen kann. In dieser Hinsicht ist die Königin sehr zuverlässig und gütig. Wenn ich ein Bankert in diesen 20 Jahren bekomme, jagt sie mich mit 10 Silbermünzen in der Hand davon. Ich hoffe, du begreifst meine Furcht und Vorsicht, mein lieber Mann!" Er nickte, dann umarmte und küßte er Shao voll Verlangen und gab ihrem Kitzler ein herrliches Vorspiel.
Das erste Ficken verlief prächtig, Shao imitierte das Ficken der Königin perfekt und ihr Orgasmus war ganz natürlich, als er hineinzuspritzen anfing. Sie lagen nach Luft schnaappend nebeneinander und Shao fragte, wie lang seine Pause dauerte. 10 Minuten. Okay, sagte sie ud begann ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Sie lebte mit ihrem Vater und dessen Onkel, die Mutter war bald nach ihrer Geburt mit einem anderen abgehauen. Alles war gut und sonnig. Als sie 13 war, vergewaltigte der Onkel sie im Stall, er enjungferte sie und fickte das weinende Mädchen so lange, bis sein ganzer Saft entleert war. Beim Abendessen begann sie zu weinen und beichtete alles dem Vater. Der schlug seinen Bruder halbtot und verjagte ihn für immer. Sie übernahm gerne die Arbeit des Onkels. Nachts legte sie sich zu Papa und ließ sich trösten. Aber der Papa war das Masturbieren leid, sie war einverstanden und ließ sich jede Nacht vom Papa ficken. Mit 19 entdeckte sie ein Scout und brachte sie zur Königin, die sofort Gefallen an ihr fand. Die Königin zahlte eine ordentliche Summe, damit Papa einen Knecht kaufen konnte. Sie hat Papa nie wiedergesehen.
Shao war sehr gut im Ficken, das wurde Ideo augenblicklich klar. Er sagte es ihr, denn sie hatte die Königin hunderte Male beim Ficken beobachtet und sie fickte ebenso grazil und anmutig wie die Königin. Shao errötete vor Stolz, mit gutem Recht.
Er legte sich einmal im Monat in die Badewanne und unterhielt sich mit Mama. Sie sagte, sie passe sehr gut auf, damit sie niemand sähe. Sie war nun nicht mehr so besorgt um ihn. Sie riet ihm, er solle die Magie seiner Hände in der Festung testen. Offenbar war diese Magie innerhalb der Festung nicht behindert, sagte er. Das war ein Vorteil, den er für sich behielt. Er spürte die Liebe und Wärme, mit der Mama seine Schritte verfolgte.
Dann erhielt er völlig überraschend einen Brief. Ein Herr Kurosawa forderte ihn zum Duell, denn das Fräulein Shao gehöre ihm, nur ihm allein. Er zeigte die Bambusstreifen Shao, aber er mußte es ihr vorlesen, sie konnte nicht Lesen. Sie kochte vor Wut. Sie hatte mit Kurosawa vor Jahren eine längere Affäre, die sie beendete, weil er so besitzergreifend war. Er verfolgte sie auf Schritt und Tritt, und damit es nicht eskalierte, ließ sie sich von ihm alle paar Wochen ficken. Ideo ging mit dem Brief zur Königin. Es sei eine ernste Angelegenheit, meinte sie, rein formal war die Forderung zum Duell legitim. "Pass aber auf, mein geliebter Ideo, Herr Kurosawa ist als Schläger bekannt, hinterhältig und feige." Er schrieb Kurosawa, er nehme an.
Viel Volk versammelte sich im Innenhof der Festung. Drei Schiedsrichter hatten das Duell zu überwachen. Sie überreichten den Duellanten Holzschwerter, wie es üblich war. Herr Kurosawa, ein großer, gerüsteter Kerl, warf das Holzschwert zu Boden und zog sein scharfes Schwert blank. Ideo starrte ihm in die Augen. "Auf Leben und Tod?" fragte er den Hünen, der nickte. "Shao kann nur einem gehören, mir! Also, auf Leben und Tod!" Ideo hatte kein Schwert, warf das Holzschwert ebenfalls zu Boden und wandte sich zu einem Soldaten, sein Schwert auszuborgen. Er erkannte in den Augen des Soldaten, daß Kurosawa mit gezückten Schwert von hinten auf ihn zusprang. Als das Schwert niedersauste, war Ideo schon nicht mehr da. "Auf Leben und Tod, Kurosawa?" fragte Ideo nochmals ernst und taxierte den anderen, der gut gepanzert und gerüstet war. Aber er war dadurch auch unbeweglich. Ideo sprang los. Er vollführte das, was japanische Schwertkämpfer als den "Flug der Fledermaus" bezeichneten. Er flog durch die Luft, die Beine in die Höhe gestreckt, sein Kopf von oben über dem Kopf des völlig überraschten Gegners. Mit einem festen Schnitt schnitt er Kurozawas Kopf ab, der in den Sand rollte. Er landete sicher und warf dem Soldaten das Schwert zu. Ideo blickte zu den Kampfrichtern, die nickten unschlüssig. Das Volk murrte, ein Duell, das waren verschwitzte Männer, die stundenlang aufeinander hieben. Der federleichte Flug, der geistgleiche Mann, der über dem anderen zu schweben schien und der Kopf, der in den Sand rollte. Eine Angelegenheit von zwei Wimpernschlägen, viel zu kurz. Man zerstreute sich murrend, Ideo ging mit einem der Kampfrichter zur Königin. Sie hatte es natürlich aus ihrem Fenster verfolgt, aber sie ließ es sich vom Kampfrichter lang und breit erzählen. Sie nickte Ideo lächelnd zu und rief ihren Schreiber, der eine Urkunde auszustellen hatte.
Shao drückte ihn an ihren Busen. "Gut, daß du unverletzt bist, mein lieber Mann! Und danke, daß du meinen Peiniger beseitigt hast!" Er nahm ein heißes Bad und ließ sich von Shao waschen. Sie wusch ihn jeden Abend, wenn er die Prinzessin gefickt hatte. Sie schlief jetzt jede Nacht in seinen Armen. Seine Gedanken schweiften ab. Er war ärgerlich und zugleich froh, er hatte sich in die junge Lin verliebt. Er war zum ersten Mal wirklich verliebt und hatte Schwierigkeiten, damit umzugehen. Aber keine Frage, das Mädchen entwickelte sich zu einer bildhübschen jungen Frau, sie ließ sich ausgezeichnet ficken, grazil und anmutig wie die Königin und Shao. Ideo war geblendet, wie sich aus dem knochendürren kleinen Mädchen eine sehr frauliche junge Dame entwickelte. Sie war die Einzige unter den Schwestern, die nicht nur Lesen und Schreiben konnte, sondern sehr gebildet war und viele Bücher der alten Weisen gelesen und aufmerksam studiert hatte. Ideo hing an ihren Lippen, sie war viel belesener als er. Und, sie liebte ihren ersten und einzigen Mann.
Shao, die jede Nacht in Ideos Umarmung schlief, liebte ihren Samurai über alles. Sie wußte, daß ihm das Ficken der Prinzessinnen sexuell nicht genügte. Sie führte ihn jeden Tag zur Zeit der Siesta zu den Schlafgemächern der der sexuell besten Mädchen und Ehefrauen im Schloß. Sie schliefen alle nach dem Masturbieren erschöpft auf ihren Matten und waren selbst im Halbschlaf bereit, sich vom Samurai ficken zu lassen. Besonders willig waren die jungen Ehefrauen, die sich gar nicht oft genug ficken ließen. Shao saß sehr interessiert neben den beiden, wenn Ideo die Schönheiten im Halbschlaf fickte. Er war Shao sehr dankbar, sie führte ihn unfehlbar zu den Mädchen, die sich von der kundigen Hand der Magd gerne entblößen und ihre Kitzler zur Fickbereitschaft reizen ließen. Shao und Ideo waren ein gut eingespieltes Team.
So kamen sie öfters in das Schlafgemach der Dame Fuzi, die dort mit ihrer jungen Schwester und einem weiteren Mädchen, Dame Fizzi, zu dritt schlief. Die Dame Fuzi war bereits 22 Jahre alt, die beiden Mädchen 15 und 16 Jahre alt. Die Mädchen waren wunderschön, ihre Mösen völlig unbehaart und sie hatten beide sehr lendenstarke Dragoner als sexuelle Partner. Die Dame Fuzi hatte zu ihrem Leidwesen keinen, denn obwohl sie einen herrlichen Körper hatte, entstellte ein grausiges Feuermal ihr Gesicht. Sie war eine der besten Freundinnen der Königin, sie war sehr reich und hatte die beiden Mädchen zu Meisterinnen im Kitzlerlecken ausgebildet. Die Königin wollte jeden Morgen mit Kitzlerlecken geweckt werden. Die Dame Fuzi war auch diejenige, die der Königin den vergoldeten Dildo geschenkt hatte und sie im Gebrauch unterwiesen hatte.
Die Dame Fuzi saß wohlgesittet neben den Mädchen, wenn die Liebhaber die Mädchen fickten. Unbemerkt von diesen fickte sie sich selbst mit einem Finger, der ihren besten Freund, ihren Dildo, schnell in ihrer Möse fickte. Sie war sehr besorgt, daß ihre kleine Schwester genug zu ficken bekam und brachte den Dragoner der anderen dazu, auch ihr Schwesterchen gehörig durchzuficken.
Natürlich wollte die Dame Fuzi auch fallweise von den Dragonern gefickt werden. An den Tagen, wo sie läufig wie eine Hündin war, zog sie nur einen völlig durchsichtigen Yukata an, der die Schönheit ihres Körpers unterstrich und ihren schönen Kitzler und ihre nackt rasierte Möse dem Betrachter willig preisgab. Sie wartete ungeduldig, bis der Dragoner das Mädchen durchgefickt hatte und stellte sich an die Wand. Sie stützte sich mit den Händen an der Wand ab und barg ihr Gesicht voller Scham in ihren Armen. Sie streckte ihren Arsch fordernd nach hinten, denn sie ließ sich nur von hinten und im Stehen ficken. Die Dragoner fickten sie gehorsam von hinten, aber sie ließ sich niemals ins Arschloch ficken. Sie stand an die Wand gelehnt, jammerte und wimmerte vor Lust und ihre Arschbacken zitterten heftig im Orgasmus.
Shao führte Ideo sehr oft zur Dame Fuzi, denn Ideo liebte es sehr, die junge Dame von hinten zu ficken. Vor dem Ficken zog die Dame Fuzi mit einem Wehlaut den Dildo aus ihrem Mösenloch heraus und leckte ihr Lieblingssielzeug mit der Zunge sauber. Es war eine Spezialanfertigung, kleine Kugeln im Inneren verstärkten die Vibrationen. Sie streckte Ideo ihren Hintern willig und geil entgegen und seufzte tief, wenn er eindrang. Er fickte sie voller Herzenslust und dann die beiden Mädchen nacheinander, bis er völlig entleert und befriedigt war. Die Dame steckte den Dildo gleich nach dem Ficken unter vielen Seufzern wieder in ihr Mösenloch hinein. Sie konnte ohne den großen Dildo, der ihr Mösenloch zur Gänze ausfüllte, keine Sekunde leben.
Ideo hatte jeden Zentimeter der Festung angesehen und sich alles, jede Kleinigkeit gemerkt. Nur an der Schatzkammer und vor dem Trakt der Magier wurde er aufgehalten. Er hatte natürlich seine Magie an den Wachen erprobt und es funktionierte. Er war schon fast zwei Jahre im Lande Iga, aber er hatte noch keinen Plan, wie vorzugehen. Es war eine Bemerkung Lins, die ihn auf die Idee brachte. Sie meinte, diese Beschränkungen galten nicht für Prinzessinnen. Ja, natürlich konnte sie ihn einen Blick in den Trakt der Magier werfen. Ja, natürlich konnte sie ihm die Schätze in der Schatzkammer zeigen, nichts leichter als das!
Er ging sehr umsichtig zu Werke. Er liebte Lin von ganzem Herzen und wollte sie auf keinen Fall blamieren oder in Schwierigkeiten bringen. Er streunte mit Lin an der Hand durch die Gänge und blieb vor dem Trakt der Magier stehen. "Ich möchte nur einen Blick hineinwerfen," sagte er beiläufig. Sie ging auf die Wachen zu, die der Prinzessin bereitwillig Platz machten. "Aber ich möchte keinen Schritt hineingehen, es ist mir zu unheimlich!" sagte Lin, als sie die schwere Tür öffnete. Ideo nickte zustimmend und steckte nur seinen Kopf durch die Tür. Hunderte Magier und Hexen liefen geschäftig hin und her, es waren wohl fast Tausend. Er hatte genug gesehen, ein kurzer Test zeigte ihm, daß seine magische Macht hier noch verstärkt wirkte. Er dachte nicht lange darüber nach, es war einfach so.
Mit der gleichen Leichtigkeit gelangten sie in die Schatzkammer. Einer der Wachen blieb grimmig in der Tür stehen, sie sollten es ja nicht wagen, irgendetwas mitgehen zu lassen. Ideo war geblendet von all diesen Schätzen. Gold, Silber und Edelsteine, so weit das Auge reichte. Goldene Kelche, Schalen und Krüge, Schmuck allüberall. Mit einer Handbewegung ließ er Lin und die grimmige Wache erstarren. Er ging umher, aber das Schwert des Bonshu war nirgends. Er konzentrierte sich und befahl dem Schwert, sich zu zeigen. Ein leichter hellgrüner Glanz zog seine Blicke an. Dort, ganz hinten, schwebte das Schwert einige Zentimeter über dem Regal, von der Klinge ging ein hellgrünes Licht aus. Er hatte genug gesehen, er wußte jetzt, wo das Schwert war. Er gesellte sich zu Lin und löste den Bann. "Wahrlich, das nenne ich eine Schatzkammer!" flüsterte er und tat sehr ergriffen. Sie gingen an der Wache vorbei und zeigten ihm ihre leeren Hände. Der grinste. "Das ist eine Pracht, nicht wahr?" und sie gingen in Ideos Gemach.
Er hatte einen einfachen Plan. Die Wachen mit einem Bann belegen, das Schwert einstecken und in gestrecktem Galopp das Land verlassen. Da konnte nichts schief gehen!
Wäre nur nicht Lin gewesen. Er verabschiedete sich von ihr, er müsse das Land, das Königreich Hals über Kopf verlassen, fliehen. Sie fragte nicht, warum und wieso. "Ich gehe mit dir, Herr Ideo! Prinzessin spielen macht mir sowieso keinen Spaß, ich folge dir, wohin der Weg uns auch führt! Du bist mein Mann, ich bin deine Frau!" Ideo lief ein Schauer über den Rücken. "Wenn das so ist, dann sei es!" sagte er ernst. Sie möge in dieser Nacht zwei schnelle Pferde satteln und zwei Rückenbeutel Lebensmittel und Wein für 5 Tage. Er würde exakt zur dritten Stunde in den Stall kommen, dann müßten sie sofort los. Lin nickte. Die 16jährige war körperlich und geistig erwachsen. "Verlaß dich auf mich!"
Spät nachts ging er zur Schatzkammer. Die Wachen waren schon sehr müde und waren dankbar, in seinem Bann schlafen zu können. Er betrat leise die Schatzkammer, ging in den hintersten Winkel und nahm das Schwert in die Hand. Die Klinge glühte hellgrün bis weiß in seiner Hand, es erkannte den Krieger und sein reines Herz. Er steckte das Schwert in seinen Gurt und schlich zum Trakt der Magier. Er öffnete die Tür und rief seinen stärksten Bann aus. Er hielt sich nicht auf, lief hinunter in die Stallungen. Lin war bereit, sie bestiegen die Pferde und ritten, so leise es ging, los. Er machte ein Handzeichen, das ihre Spur verwischte. Außerhalb der Festung ließen sie die Pferde laufen.
Am frühen Morgen wurde die Königin alarmiert. Das Verschwinden des wertvollen Schwertes wurde noch lange nicht bemerkt, nur das Verschwinden der Prinzessin mit dem Samurai. Die Königin ging natürlich davon aus, daß Ideo die Prinzessin entführt hatte, eine rein romantische Sache. Sie setzte 5 Mann und den besten Fährtenleser auf die Spur, prägte ihnen aber ein, die beiden Liebenden lebend und unversehrt zurückzubringen. Die Männer grinsten zweideutig und zogen los. Den Fährtenleser konnte Ideos Bann nicht aufhalten, sie preschten voran und holten die beiden noch vor Sonnenuntergang ein.
Der alte Fährtenleser war stolz, daß er die Flüchtigen gefunden und eingeholt hatte, er richtete die Botschaft der Königin aus. Ideo lachte. "Ihr müßt uns schon mit Gewalt vor die Königin schleifen, kampflos ergebe ich mich nicht!" Die Männer zogen ihre Schwerter, Ideo griff nach einem starken Ast auf dem Boden, er flog in zwei Meter Höhe über den Köpfen der Männer, wie er es von Hermelinde gelernt hatte. Er verprügelte die Männer, töten wollte er sie nicht und ließ nur den alten Fährtenleser ungeschoren. "Richte ihrer Majestät aus, die Prinzessin ist meine Frau und ich nehme sie nach China mit!" Lin war erstaunt, daß er fliegen konnte. "Magie, nur einfache Magie", sagte Ideo und sie nickte nur, "Okay!", als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.
Die Königin lächelte, ihre Depression war verflogen. Sie lächelte, denn sie kannte Lins Charakter und liebte sie dafür. Lin hatte ihn wahrscheinlich zu Entführung angestiftet, grinste die Königin, die Kleine war sehr schlau und sie traute es ihr zu. Sie wollte den beiden nichts Böses, sie schickte 10 Mann los, aber sie sollten die Flüchtigen nur aus der Ferne beobachten und auf keinen Fall in einen Kampf verwickeln. Doch der Hauptmann wollte sich Ruhm erwerben, er befahl den Männern, mit donnernden Hufen vom Hügel auf den Reitweg hinunterzustürmen. Ideo war natürlich vorbereitet und als sie fast schon da waren, erhob er sich 3 Meter in die Lüfte, den Ast in der Hand. Die Männer waren völlig überrascht, er prügelte sie von den Pferden, daß sie sich auf dem Boden wälzten. Er ließ den jüngsten ungeschoren, der sollte Hilfe für die Kameraden holen. Der Königin sollte er ausrichten, Prinzessin Lin wollte keine Prinzessin mehr sein, sie wollte ihm als seine Frau nach China folgen. Sie möge ihn bitte ziehen lassen, er wollte kein Blut vergießen.
Die Königin lachte und ließ den Hauptmann auspeitschen, weil er ihren Befehl mißachtet hatte. Wäre sie nicht so gut aufgelegt gewesen, sie hätte ihn köpfen lassen. Sie ritt mit 200 Mann Bedeckung zu den Flüchtigen, nur einen Steinwurf von der Grenze entfernt. Mama wartete gespannt hinter der Grenze und hörte mit. Die Königin ließ einen bescheidenen Thron aufstellen, ließ ihre Männer weit zurücktreten und winkte die beiden zu sich. Sie verbeugten sich vorschriftsmäßig. Der Königin war es zum Lachen zumute, die Depression war völlig verschwunden. "Aah, Ideo, zwei Schwerter wie ein echter Samurai?" und Ideo wagte es, zu lächeln. "Und einen festen Prügel, weil ich Eure Männer nicht töten will!" Die Königin wandte sich Lin zu und hörte sie an. Ja, es war ihre eigene Idee und ihr Wunsch, mit Herrn Ideo zu gehen. Prinzessin auf dem 6. Platz war kein Lebensinhalt, Ideo zu folgen schon. "Ideo ist mein Mann, ich bin seine Frau!" schloß Lin. Die Königin nickte. So war sie, ihre Lin. Sie sagte, was sie wollte und nichts konnte ihrer Entscheidung entgegen stehen.
Erneut lächelte die Königin, hätten sie gefragt, sie hätte ihrer Vermählung zugestimmt. Ideo atmete auf, die Königin war ganz in dem romantischen Märchen aufgegangen, an das Schwert dachte sie nicht. Er bat die Königin um ihren Segen und sie gab ihren Segen, seufzend. "Gerade jetzt, wo meine Depression nach über einem Jahr verflogen ist und ich große Lust hätte, mich von Euch gut und fest durchficken zu lassen! Ach, das ist schade! Aber ich verstehe, daß ihr zwei verliebt seid, da mag ich nicht dazwischenfunken. Lin, Liebes, diese Geldkasette dort ist dein Brautgeld, nimm sie!" Sie plauderten noch eine Stunde, dann entließ die Königin sie mit Tränen in den Augen. Sie brach auf, zurück zur Festung. Ideo schenkte die Pferde einem Grenzbauern und sie überschritten die Grenze zu Fuß, Mama erwartete sie.
"Gebt Euch die Hand," sagte Mama und sie waren in einem Wimpernschlag zuhause. Mama hatte das Haus geputzt, geschniegelt und verziert, Lin war ja eine Prinzessin und sollte sich wohl fühlen. Ideo hatte Mama schon ein Jahr lang von Lin gesprochen, und sie hatte ihnen ein wunderschönes Zimmer herbeigezaubert. "Du bist also Lin, die Anbetungswürdige, die Herrliche und Prächtige, die schönste und klügste unter der Sonne, die wie keine andere leidenschaftlich ficken kann!" Lin errötete, doch Mama behielt ihren unschuldigen Gesichtsausdruck und sagte, so habe Ideo die letzten zwei Jahre von ihr geschwärmt. Lin lachte leise. "Darf ich Mutter zu Euch sagen?" fragte sie und Mama nickte. "Nenne mich Mama wie alle und sprechen wir ungezwungen und nicht so förmlich, Lin!"
Ideo bestand darauf, daß sie bei der Mutter schliefen, alle drei. Lin hatte noch nie eine Drachenfrau gesehen und Mama ließ sie ihren Körper betasten. "Ja, das sind Drachenschuppen, einer meiner Ahnen war ein echter Drache. Sei also vorsichtig an den Stellen, wo ich große Schuppen habe, die pieksen. Aber es gibt genügend Stellen, wo die Schuppen sehr klein und samtweich sind und in menschliche Haut übergehen! Dort magst du mich getrost streicheln oder küssen, kleine Lin!" Er fickte am Abend zuerst Lin und Mama war sehr ergriffen, wie schön, grazil, anmutig und liebevoll das Mädchen mit ihrem Sohn fickte. Dann untersuchte Lin Mamas Möse, als Ideo sich anschickte, Mama zu ficken. Ihre Hand glitt vorsichtig über die festen, harten Schuppen, die zur Möse hin samtweich wurden. Sie betastete neugierig Mamas Fickloch innen, er war ganz glatt und weich wie bei uns Menschenmädchen. Sie betastete ehrfürchtig Mamas Kitzler und wunderte sich über das Dutzend scharfer Stacheln, die auf der Oberseite der Vorhaut des Kitzlers hervorstachen. "Die brauche ich beim Ficken und Masturbieren, sie verhaken sich und halten die Vorhaut zurück! Eine gute, sinnvolle Erfindung!" sagte Mama lächelnd. Mama zeigte Lin, wie die Stacheln die Vorhaut zurück hielten. Lin starrte auf den großen Kitzler. Endlich getraute sie sich, Mama zu fragen, ob sie den Kitzler lecken dürfe? Sie könne es sehr gut, sie und ihre Schwestern leckten sich häufig gegenseitig. Mama nickte lächelnd, "und nimm ihn ganz in den Mund," Lin nahm den gut 10 Zentimeter langen Kitzler in den Mund und leckte ihn meisterlich. Mama genoß es sehr und spuckte ein paar Flämmchen, um Lin nicht zu erschrecken. Lin lachte, "das ist ein Ding, was, Ideo?" Er lächelte, "das kenne ich sehr gut, meine Herzallerliebste!" Dann fickte er Mama nach über zwei Jahren. "Aah, wie hat mir das gefehlt!" rief er immer wieder aus.
Anderntags sagte Mama, sie hätte mit der Kaiserin vereinbart, daß sie vor dem Abendessen eine Privataudienz bekamen, sagte sie verschmitzt. Weder Ideo noch Lin konnten erraten, wieso Mama sich so diebisch freute. Abends traten sie zu dritt vor den Kaiserthron. Die Kaiserin sah in der Realität noch besser aus, als beim heimlichen Ficken, obwohl sie mindestens 58 oder noch jünger war. Ihr jugendliches Aussehen war ein Geschenk der Dame Mirazawa zu ihrem 10. sechzigsten Geburtstag. Sie sprach erst mit ihrer Freundin, der Dame Mirazawa, dann mit Lin. Sie fragte ein bißchen, wie es der Königin von Iga in Japan ging und ihren Schwestern. Die Kaiserin war beeindruckt, wie klug und gebildet das junge Mädchen war. "Und Ihr seid die Gattin von Ideo Mirazawa?" Lin nickte stumm. Darüber mehr zu sagen wäre unfein, das wußten sie beide. Nun wandte die Kaiserin sich an Ideo. "Ihr seid Ideo, der Sohn meiner besten Freundin?" Ideo verbeugte sich tief. "Ich freue mich sehr, daß Eure Majestät meine Mutter als beste Freundin betrachtet. Sie ist mein ein und alles, Majestät!" Die Kaiserin lächelte aristokratisch. "Herr Ideo, man hat mir gesagt, Ihr brächtet mir ein unbezahlbares Geschenk mit?"
Ideo zog das wertvolle Schwert aus der ärmlich wirkenden Scheide. Die Klinge glühte hellgrün auf und wurde gleißend weiß. Er überreichte das Schwert Kaiserin mit einer tiefen Verbeugung. "Das echte Schwert des Bonshu, Eure Majestät!" sagte er bewegt. Sie nahm das Schwert entgegen, es verlor augenblicklich seinen Glanz. Die Königin sah ihn fragend an. Ideo suchte nach Worten. "Das Schwert erkennt einen Krieger reinen Herzens," sagte er umständlich, "Eure Majestät ist entweder keine Kriegerin oder," er schlug die Augen nieder, "oder Ihr seid nicht reinen Herzens, Majstät, verzeiht!" die Kaiserin lachte mit ihren wunderschönen mandelförmigen und geschminkten Augen. "Ja, das ist es also. Ich bin natürlich keine Kriegerin und mein Herz ist seit meinem 12. Geburtstag mit Unkeuschheit regelrecht befleckt!" Ideo beugte das Knie. "Majestät, ich habe vor über zwei Jahren beschlossen, Euch das Schwert des Bonshu zu überreichen. Ich habe es der Königin von Iga entrissen, denn sie war nicht die rechtmäßige Eigentümerin, Ihr seid es!" Die Kaiserin berührte ihn am Ellenbogen und ließ ihn aufstehen.
"Ich danke Euch, Ideo Mirazawa, Ihr seid ein tapferer Mann! Ihr werdet belohnt werden, daß dem Packesel das Rückgrat beinahe bricht!" Die Augen der Kaiserin verschleierten sich, als ihr Kitzler sich begehrlich unter dem durchsichtigen Schleier versteifte. "Zuerst aber wollen wir zu viert speisen, Ihr könnt mir alles erzählen, und laßt nicht die kleinste Kleinigkeit aus! Zwei Jahre im verbotenen Land Iga, und Ihr seid unverletzt! Diese Geschichten will ich beim Dinner hören!" Es wurde ein herrliches Mahl aufgetragen, sie aßen und tranken nach Herzenslust. Die Augen der Kaiserin weiteten sich bei jedem sexuellen Abenteuer Ideos, aber ganz besonders, als er berichtete, die Königin und ihre Töchter der Reihe nach gefickt zu haben, wie die Königin ihm ihre beste Magd ins Bett legte, als sie an Depressionen litt.
Nur Mama, Lady Mirazawa, wußte, wie es nach dem Essen weiterging, sie hatte es geschickt eingefädelt. Heimlich und unbemerkt hatte sie das Feuer im Kitzler der alten Freundin für ihren Sohn entfacht. Nach dem Essen stand sie auf, nahm Lin bei der Hand und sie verbeugten sich ehrerbietig. "Wenn Ihr uns entschuldigen wollt, Majestät, für das Kind und mich ist jetzt Schlafenszeit!" Beide verschwanden gleichzeitig. Daheim erklärte Mama Lin, daß Ideo jetzt mit der Kaiserin fickte, das war schon seit Jahren so versprochen. Lin nickte, "Das geht in Ordnung, Mama!"
Ideo wußte sofort, wieviel es geschlagen hatte, er kannte Mama und ihre Kupplerei. Rein rational wußte er, daß die Kaiserin schon 70 und mehr war, aber Mamas Magie ließ sie wie 30 aussehen, als sie nun vom Tisch aufstand und ihr Seidenkleid fallen ließ. "Kommt, lieber Ideo, Ihr müßt noch heute in den Kampf und viele Zweikämpfe bestehen! Folgt mir!" Seine Augen glänzten vor Begehr. Er hatte schon mehrmals mit dem Avatar der Kaiserin gefickt, aber nun in echt, das war was ganz anderes. Die Augen der Kaiserin glänzten, als sie seinen mächtigen Schwanz erblickte. Er fickte sie ein ums andere Mal, bis er völlig entleert und sie beide völlig erschöpft waren. Sie dankte ihm für die schöne Nacht und ließ ihn gehen. Er weckte Mama, die ihn sofort heimbrachte. "Nun, was sagst du, mein Sohn? Es ist alles so gekommen, wie ich es dir vor zwei Jahren gesagt habe!" Er konnte die Augen kaum noch offenhalten. "Du hast ihr einen tollen Körper geschenkt, Mama, sie hat mich dermaßen durchgefickt, daß ich auf dem Zahnfleisch daherkrieche!" Seine Augen fielen endgültig zu.
Die Königin von Iga saß grübelnd auf dem Thron. Die Hexen und Magier hatten sich bei Vollmond von der höchsten Stelle der Festung in den Tod gestürzt. Alle. Völlig überraschend, völlig unverständlich. Sie wußte, daß etwas nicht stimmte. Sie ließ die Bilder immer wieder aus ihrer Erinnerung abspielen. Lin, die ihren Kopf durchgesetzt hatte. Ideo, der mit zwei Schwertern und einem Ast im Gürtel vor ihr kniete. Plötzlich setzte sie sich auf. Zwei Schwerter!? Ideo hatte sich noch niemals zwei Schwerter umgürtet. Sein gut gepflegtes Schwert, das kannte sie gut. Das andere? Ein altes, ungepflegtes Schwert. Sie fuhr hoch und rannte in ihre Schatzkammer. Sie kam mit hängenden Schultern und kalkbleichem Gesicht wieder heraus.
Das Schwert des Bonshu war fort.