Phil, der kleine Philipp, hatte eine spannende Kindheit. Seit jeher schlief er bei Mama, der dicken Baronesse, die weltberühmte Autorin pikanter Liebesromane. Als Kind durfte er zwischen ihren Schenkeln sitzen, wenn nach dem Morgenkaffee masturbierte. Das Masturbieren Mamas faszinierte den Knaben sehr. Manchmal holte sie den silbern glänzenden Dildo hervor, ein Mister Israeli aus dem fernen England hatte es nach dem Vorbild seines großen Schwanzes für sie anfertigen lassen. Er hatte die Baronesse monatelang gefickt, bis er Premierminister wurde.
Wenn die Mama den Dildo hervorholte, trat das barbusige Dienstmädchen Rose hinzu. Der kleine Phil schaute ihnen fasziniert zu. Sie führte den Dildopenis ganz langsam in Mamas Mösenloch ein, denn Mama gab Schmerzlaute von sich, als sie aufgespießt wurde. Sie masturbierte sehr schnell und Rose fickte sie mit dem Penis ebenso schnell und fest, unerbittlich. Der Orgasmus brach nach einigen Minuten los und Rose fickte sie fest weiter, bis Mama sagte, "Es ist gut, Rose, es ist gut!" Wieder stöhnte Mama vor Schmerzen, wenn Rose das Fickinstrument sachte aus ihrem Mösenloch herauszog. Rose leckte es mit Genuß sauber, denn Mamas Schleim schmeckte sehr gut und sie hätte liebend gern Mamas Mösenloch und Kitzler geleckt, aber das wäre ja sehr unziemlich.
Phil, der kleine Kerl, durfte mit seinen Beinchen ihre Schenkel auseinander drücken, denn sie masturbierte jeden Morgen und jeden Abend vor dem Einschlafen. Rose stand wie eine Statue neben der Tür, bereit, der Herrin ein Glas Wein oder einen feuchten Waschlappen zu reichen. Sie blinzelte ganz unauffällig, denn eine Magd durfte das Masturbieren der Herrin ja nicht sehen.
Wie alle Dienstmädchen jener Zeit mußte sie ihre Brüste offen tragen, obwohl sie nur ganz kleine und flache Brüste hatte. Der kleine Phil stellte sich auf die Zehenspitzen, um Roses Zitzen mit den Fingern zu zwirbeln. Das machte sie geil, hatte sie dem kleinen Knaben gesagt und er hatte nicht gewußt, was geil sein bedeutet. Wie die Herrin, wenn sie masturbieren wollte, junger Herr, sagte sie zu Phil. Er zwirbelte Roses Zitzen, um zu beobachten, wie sich ihre Augen verschleierten und sie mit leicht geöffneten Lippen zu zittern begann. Er kannte damals nur Mamas heftig verkrampfende Orgasmen und verglich es nicht, wenn Rose sich nun verkrampfte und ihm ihre steifen Zitzen entzog. Nach ein paar Monaten war es ihm zu fad geworden.
Beinahe jeden Tag kam ein Adeliger Herr zum Kaffee nach dem Mittagessen und durfte Mama richtig fest durchvögeln. Sie brauchte es unbedingt und liebte es sehr. Phil saß unbeweglich und stumm am Fußende des Bettes, ebenso stumm wie Rose, die einsatzbereit neben der Tür stand und Mamas Möse nach dem Abspritzen mir einem sauberen feuchten Waschlappen reinigte.
So mancher Baron oder Marquis hätte Lust gehabt, zuerst die schlanke rothaarige Rose zu ficken, und sie entzog sich dem Zugriff viel zu selten. Die Kerle wollten die hübsche Rothaarige zuerst ficken und erst danach die fette Herrin. Der Blick der Herrin zwang sie, es zuzulassen, also gab sie immer nach. So schafften sie es, in das Mösenloch der Statue einzudringen. Sie verzog keine Miene und öffnete ihre Beine, da war es schneller zu Ende.
Keiner brauchte lange zu ficken, sie spritzten alle sehr schnell ab. Nur wenige mußten sie lange ficken, das Spritzen kam meist sehr schnell. Rose war sehr leichtgängig und hatte oft zumindest einen kleinen Orgasmus. Sie krümmte sich zusammen, wenn er hineinspritzte.
Rose lächelte verschwörerisch zu Phil und ließ den kleinen Buben schauen, wenn sie ihre Möse willig spreizte, damit der Gentleman unter ihrem Röckchen zuckend und saftig hineinspritzen konnte. Phil, der kleine Junge, staunte jedesmal, wie leicht die Schwänze in Roses kleinem Mösenloch hineinglitten, Mamas Loch war viel viel größer. Er schaute vergnügt zu, wenn die Schwänze in Roses Mösenloch fickten. Sie lächelte hinterhältig und verschwörerisch, wenn sie in einem kleinen Orgasmus erzitterte und dann den Gentleman fest und saftig hineinspritzen ließ. Das Schauen und Schauenlassen war sehr lange ihr kleines Geheimnis.
Aber die Herrin sah sie sehr dankbar an, denn Rose war diejenige, die den schnellen ersten Schwall des dicken Saftes abbekam, das mochte sie gar nicht. Rose ließ sich niemals richtig ficken, schon seit 20 Jahren nicht mehr und sie machte es jedem Herrn mit der Faust, wenn die Herrin es ausdrücklich verlangte. Sich täglich hineinspritzen zu lassen war für das geile sexgierige Dienstmädchen kein richtiges Ficken. Den kleinen Buben beim raschen Geficktwerden, beim kurzen Orgasmen und dem saftigen Hineinspritzen zuschauen zu lassen, das war das Wahre für sie. Aber richtig ficken, nein, das wollte sie nie und die Herrin akzeptierte es.
Jedesmal, wenn der hohe Gast seine Hose wieder zugeknöpft hatte und gegangen war, bettelte Phil, er wollte auch mit Mama ficken. Sie schüttelte entschieden den Kopf, "wenn Ihr größer seid und schon sptitzen könnt, dann vielleicht!" Sie sprachen immer so förmlich, denn das gehörte sich so. "Ich weiß nicht, Madame, ob ich schon spritzen kann!" sagte er kläglich. "Rose wird Euch jeden Tag reiben, bis Ihr spritzen könnt, nicht wahr, Rose?" Das gertenschlanke rothaarige Dienstmädchen nickte gehorsam, "Ja, gerne, Madame, ganz wie Ihr wünscht!"
Rose setzte sich auf den Bettrand und masturbierte Phil jeden Tag mit ihrer Faust. Phil konnte noch viele Monate nicht spritzen, aber er zwirbelte Roses Zitzen ganz fest mit den Fingern und brachte das alte Mädchen rasch zum Zittern. Es ging ihm bald ein Licht auf, das Zittern. Es dauerte dennoch fast ein Jahr, bis Phil endlich spritzen konnte. Rose hob ihren Rock ein Stück hoch und ließ ihn auf ihre Innenschenkel spritzen, damit er keine Flecken machte. Immer höher ließ sie ihn spritzen, am Ende direkt über ihre Möse. Er lachte und wollte hineinspritzen, aber Mama sah es nicht so gerne, wenn Rose seinen Schwanz vor dem Spritzen hineinsteckte. "Dafür ist er noch zu jung," kommentierte sie sauer, aber sie ließ es dennoch zu. Phil war begeistert, in ihrem warmen Mösenloch abzuspritzen. Rose legte sich auf das Bett und Phil stellte sich zwischen ihre Schenkel. Rose schob seinen Schwanz halb hinein, dann masturbierte sie Phil. Ihre Schenkel zitterten heftig, wenn sie einen Orgasmus bekam. Und sie bekam so einige, bis sie ihn hineinspritzen ließ. Mama war sehr unzufrieden. "Weißt du denn nicht, närrisches Mädchen, wie man einen Jungen mastbiert!?" schimpfte sie Rose. Die nickte frech, "Natürlich, Madame, so wie es der Junge will. Und der junge Herr will es eben so, auf diese Art!" Madame schwieg und grummelte unverständlich. Doch Phil ließ sich drei oder viermal am Tag auf diese Weise masturbieren, er streichelte Roses glatte Möse mit großer Begeisterung. Er rieb ihre kleinen Schamlippen, bis sie im Orgasmus erzitterte, das hatte sie ihm beigebracht. Er liebte es, daß sie ihn beim Hineinspritzen noch eine zeitlang weitermasturbierte. Mama schaute mißmutig dem Spritzen zu und ließ sich ein paar Monate Zeit, bis sie ihr vages Versprechen einlöste.
"Rose, hilf dem jungen Herrn beim ersten Mal!" befahl sie und Rose gehorchte. Mit ihren langen, kühlen Fingern führte Phils Schwanz in die Möse Mamas ein, die bereits schon eine zeitlang masturbierte. "Haltet das Spritzen zurück, Monsieur, bis Madame fertig ist mit dem Reiben!" ermahnte sie den 10 Jahre alten Knaben. Sie hielt seinen Schwanz mit den Fingern zurück und bremste ihn. Madame kam in den Endspurt und Rose rieb ihn beim Abspritzen ganz fest. Sie wischte den Saft von der Möse und Phil umarmte die Mutter ganz innig. "Danke, Mama, Madame! Es war so schön wie noch nie!" Mama lächelte fein. "Ihr dürft mich ficken, so oft Ihr wollt, mein lieber, tapferer Sohn!"
So kam es auch. Phil genügte es bald nicht mehr, Mama nur einmal am Tag zu ficken. Er fickte sie ein halbes Dutzend Mal, bis sein Schwanz endlich genug hatte. Da Mama beim Ficken immer masturbierte, hatte sie auch jede Menge Orgasmen. Die hohen Herren, die manchmal mittags zum Ficken kamen, wunderten sich nicht schlecht, wenn Phil gleich nach ihnen Mama bestieg und wie ein Berserker fickte. Phil wurde ein sehr guter Ficker und Mama lud immer seltener Barone oder Marquise zum mittäglichen Ficken ein. Phil fickte sie nun schon ein ganzes Jahr und er schaute immer begehrlicher auf Rose. Er mußte sie haben! Der Frechdachs schlug Roses Röckchen hoch und rief, "Madame, die Rose hat keine Schamhaare, sie ist glatt wie ein kleines Mädchen!" Rose schlug die Hände vors Gesicht, als der Junge ihre Möse mit den Fingern untersuchte. "Und sie hat nur einen winzigkleinen Kitzler, nicht mal einen halben Zentimeter!" rief er aus, als Rose ihre Beine ein bißchen spreizte, willig, ihn machen zu lassen. "Mama, Madame, ich muß Rose unbedingt ficken, unbedingt!"
Rose verzog ihr Gesicht weinerlich. "Nein, Madame, verlangt es nicht! Ich habe mich seit 20 Jahren nicht mehr ficken lassen, seit mein Vater mich mit 17 als Dienstmädchen verkauft hat! Ich habe es mir geschworen, Madame!" Sie blieb tagelang dabei, sie schüttelte den Kopf und Tränen liefen über ihre Wangen. Madame fragte, wie das denn sein könne, was war mit den hohen Herren!? Rose flennte weiter, "Das war doch kein richtiges Ficken, Madame! Ich habe sie nur hineinspritzen lassen, weil Ihr die erste Ladung nicht mögt, Madame! Wir haben doch darüber gesprochen, Madame, und ihr habt immer gesagt, wie sehr es Euch ekelt, wenn er seine erste, volle Ladung hineinspritzt, der eklige Kerl. Ich habe gesagt, daß es mir nichts ausmacht und ich sie gerne alle erstmal hineinspritzen lasse, damit er Euch erst danach fickt und hineinspritzt. Mir war es gleichgültig, sie die erste heiße Ladung in mich hineinspritzen zu lassen.
Ich wußte ja, wie sehr ich Euch liebe und Euch eine ekelhafte Pein ersparen konnte! — Aber das war doch wirklich kein richtiges Ficken! Ich habe es nur Euch zuliebe zugelassen, Madame, Ihr wolltet es doch so!?" Madame nickte, das war schon so, doch die Herrin blieb hart. "Ich dachte immer, daß es dich geil und glücklich macht, meine Liebe! Ich habe doch häufig gesehen, wie fein dir der Orgasmus war und wie du ihn glücklich hineinspritzen ließest! — Aber Philipp will dich ficken, Rose, und er wird dich ficken!" Rose gab erst Tage später nach.
Sie kniete sich neben das Bett, schlug ihr schwarzes Röckchen hoch und streckte ihre kleinen Arschbacken gottergeben seufzend heraus. Sie vergrub ihr Gesicht weinend in Mamas melonengroßen Brüsten. "Rose, liebe Rose, ich muß dich einfach unbedingt ficken!" keuchte Phil, selbst den Tränen nahe. Rose schluchzte, "Ja, ich weiß, junger Herr! Die Herrin hat's befohlen, also gehorche ich. Und spritzt nur alles hinein, ich kann sowieso keine Kinder bekommen." Sie hörte auf zu weinen und vergrub ihr Gesicht in Mamas großen Brüsten, lächelnd in Erwartung.
Phil drang ganz vorsichtig von hinten in Roses Mösenloch ein, etwas, was Mama gar nicht so gerne machte. Doch der wichtige Marquis von Montreuil konnte sie nur in der Hundestellung ficken, und er kam sehr oft zum Ficken. Mama seufzte gottergeben und ließ sich vom Marquis von hinten ficken. Er war der einzige, alle anderen durften sie nur in der zweiten Runde von hinten ficken, denn nur so konnte sie seine Eier in die Hand nehmen und ihn beim Abspritzen fest zusammenquetschen.
Doch Rose war froh, ihrem jungen Herrn nicht ins Gesicht sehen zu müssen, denn sie sie genierte sich sehr, wenn sie im Orgasmus ihr Gesicht verzerrte. Doch nun, das Gesicht in Mamas Brüsten verborgen, konnte sie sich gehen lassen. Sie spürte eine große Befriedigung, als Phil zum ersten Mal hineinspritzte. Sie richtete sich auf. "Danke, junger Herr!" und küßte die Hand des Jungen.
Damit war's nicht vorüber, damit begann es erst. Phil fragte Mama, ob er Rose wieder ficken dürfe. Erstaunt gewährte sie es ihm, doch Rose durfte nicht in ihr Bett. Sie hatte gefälligst neben dem Bett zu knien, so und nicht anders fickte ein wahrer Herr sein Dienstmädchen und natürlich nur von hinten, wie es die Hunde machten. Phil nickte zufrieden und fickte die kniende Rose tagein, tagaus von hinten. Mama sagte, sie sei froh, daß er sie nicht mehr so oft fickte. Die Rose mit ihrer nackten, kindlichen Möse sei wie geschaffen dafür. Das fand Rose inzwischen auch, denn sie ließ sich mittlerweile wahnsinnig gerne von Phil ficken.
Mama fragte ihn, wo er sich denn abends herumtreibe!? Er antwortete erst nach Tagen. "Madame, ich tue nichts Unrechtes! Ich schleiche mich nur zu Roses Zimmer und schaue durch den Türspalt, weil sie jeden Abend ganz fest masturbiert!" Madame nickte gnädig. "Ist recht so, mein Sohn! Und ist das spannend?" Phil nickte und sein Gesicht strahlte. "Ja, Madame, es fasziniert mich sehr! Rose spreizt ihre Beine ganz weit auseinander und masturbiert ihren Kitzler hingebungsvoll, obwohl sie fast gar keinen Kitzler hat. Dann löscht sie das Licht und schläft sofort ein." Madame lächelte, so war ihr Sohn. "Sie masturbiert jede Nacht vor dem Einschlafen," sagte sie milde, "die Rose macht es seit frühester Kindheit jede Nacht, das hat sie mir selbst gesagt." Phil nickte, das verstand er sehr gut und mußte Mama sofort ficken, weil ihn das Spionieren so geil gemacht hatte.
Ich habe nie gesehen, daß Papa die Mama fickte. Das besorgte sein jüngster Bruder, Onkel Eric, der Mama jeden Abend bis zur Erschöpfung fickte. Ich schaute fasziniert zu, weil ich damals dachte, so sei es richtig. Ich durfte mich zwischen Papas Schenkel legen und mit weit gespreizten Beinen masturbieren, damals war das richtig für mich. Wenn ich fertig war, rieb Papa seine Vorhaut ganz lange, spreizte meine Schamlippen mit den Fingern und spritzte durch das große Loch in meinem Jungfernhäutchen hinein. Es kitzelte wunderbar und ich fragte ihn tagein, tagaus, wann wir genauso ficken wie Mama und Onkel Eric. Er vertröstete mich immer, wenn ich mal größer sei, und damit war es erledigt. Ich legte mein Gesicht ganz dicht vor Mamas Fickloch, denn ich war fasziniert davon, wie Onkel Erics Schwanz in ihrem Loch fickte und hineinspritzte. Sie wurde schwanger mich faszinierte das Ficken noch mehr, weil sie einen großen runden Bauch hatte. Onkel Eric sei mein biologischer Vater, sagte Mama, sie hatte nur ein einziges Mal mit Papa gefickt. Das war in der Hochzeitsnacht, wo Oma bei ihnen lag nach alter Tradition. Oma war mit seinem kurzen Ficken nicht zufrieden und ließ sich vom Schwiegersohn drei Mal hintereinander bis Mitternacht durchficken, dann war sie erst zufrieden. Oma ließ sich fast jede Nacht von ihm ficken, denn Mom liebte Erics Ficken viel lieber. Mom und Eric zogen weg und wir haben sie nie wieder gesehen.
So blieb ich mit Papa allein. Ich masturbierte weiterhin zwischen seinen Schenkeln und er spritzte durch das Loch in meinem Jungfernhäutchen jede Nacht hinein, ich liebte es, weil es so schön kitzelte. Ich fragte und fragte so lange, bis er einknickte. Als ich 10 geworden war, entjungferte er mich, ohne daß es weh tat. Vielleicht war mein Jungfernhäutchen durch das viele Hineinspritzen oder das viele Masturbieren weich geworden, ich weiß es nicht, jedenfalls spürte ich nicht einmal einen kleinen Pieks. Er war ein guter Mann, er fickte mich anfangs unablässig, so daß ich das Ficken lieben lernte. Er fickte mich mindestens einmal pro Nacht und ließ mich beim Ficken masturbieren.
Leider war der Alkohol unser Feind. Betrunken zerrte er mich nackt auf die Straße und fickte mich vor den Augen aller. Nur die ersten Male war es mir peinlich, ich gewöhnte mich daran, mich mit dem Gesicht zur Wand hinzustellen und mich mit den Händen abzustützen. Er fickte mich von hinten und die Umstehenden johlten vor Begeisterung. Er ließ mich von allen Knaben für eine halbe Silbermünze von hinten ficken. Es müssen wohl hunderte gewesen sein, die mich von hinten ficken durften. Je mehr Münzen er einsammelte, umso mehr trank mein armer Vater.
Als ich etwa 17 war, setzte ihm jemand einen Floh ins Ohr. Er kaufte mir ein Prinzessinnenkleid und zog Tag für Tag von Herrschaft zu Herrschaft. Die Herren zogen mein Röckchen hoch und die meisten fickten mich von hinten, für ein Goldstück. Auch in diesem Jahr wurde ich von vielen Edelleuten gefickt, bis sich Euer Ehemann, Frau Baronesse, in meine Möse verliebte. Er bezahlte Vater viel Geld und kaufte mich. Ich kniete nun Tag für Tag neben Eurem Bett, Madame, und ließ mich von Eurem Mann begatten, so oft er wollte. Ihr wurdet schwanger, ich durfte mein Gesicht auf eure wohlriechende Möse legen, meine Lippen durften Euer Mösenloch liebkosen, aber lecken durfte ich Euren Kitzler nie. Nur mit den Lippen liebkosen und Euch zum Orgasmus bringen. Euer Mann fickte mich fast ein Jahr lang, kniend neben dem Bett. Er zog leider in die Neue Welt und fiel dort im Kampf. Das war vor 20 Jahren, seitdem habe ich nicht mehr gefickt, bis Ihr befahlt, mich Eurem Sohn hinzugeben.
Phil gab seine Deckung auf. Er stand in Roses Zimmer und wartete, bis sie fertigmasturbiert hatte. Rose spürte, wie sehr ihn das Zuschauen aufgeilte. Er legte sich nach ihrem Orgasmus zu ihr und fickte sie von Angesicht zu Angesicht. Das war wunderschön und es wurde ihre tägliche Routine.
Phil fickte Rose mehrmals täglich kniend neben dem Bett. Ihre Lippen suchten den Kitzler der Baronesse, die nicht im Geringsten lesbisch war und diesbezüglich auch keinerlei Ahnung hatte. Verwundert ließ sie zu, daß Rose ihren Kitzler beim Geficktwerden zum Orgasmus leckte. Rose war überglücklich, dies war ihre Bestimmung. Die Baronesse liebte das Neue und erzählte all ihren Freundinnen davon. Die strömten in Scharen herbei, um sich von Rose lecken zu lassen. Rose leckte sie alle. Und Phil fickte sie alle, ebenfalls.
"Mein Herr beliebt Euch zu ficken, Madame," sagte Rose zu der Dame nach dem Lecken. Viele weinten und wollten sich verweigern, die jungen Mädchen bettelten wie um ihr Leben, sie waren noch nie gefickt worden. Doch Phil und Rose waren ein eingespieltes Team. Sie liebten es beide, die Mädchen und keuschen Ehefrauen zu martern und sie zum verzweifelten Jammern und Weinen zu bringen. Sie rissen die Beine des Mädchens auseinander und vergewaltigten sie. Rose hielt die Kleine fest, bis Phil sie so oft gefickt hatte, daß er seinen ganzen Saft entleert hatte.
Phil wunderte sich sehr, wie viele junge Ehefrauen noch nie gefickt worden waren und noch ein intaktes Jungfernhäutchen hatten. Rücksichtslos fickte er sie alle, zerriß gewaltsam ihre Jungfernhäutchen und fickte sie gnadenlos weiter.
Sie hielten die verzweifelt weinenden und jammernden Mädchen nieder, Phil entjungferte sie mit einem schnellen Ruck und fickte sie so oft, bis er seinen Saft völlig entleert hatte. Er küßte seine Komplizin auf den Mund, obwohl das sehr ungehörig war. Die Baronesse grinste hämisch, wenn Phil wieder einmal einen Bastard gezeugt hatte.
Hundert Jahre waren seit der Französischen Revolution vergangen, doch es gab Hunderttausende Adelige und dies war die Weide, wo Rose ihre lesbischen Lüste auslebte und Phil Mädchen um Mädchen entjungferte, fickte und schwängerte.
Es war ein fürstliches, geiles Leben.