Madame de Tournailles, die seit ihrer verdammt kurzen Heirat Fitzgerald hieß, war ziemlich fett, zumindest hatte sie einen großen fetten Arsch. Fin, ihr einziges Kind, durfte von klein auf mit seinen Beinchen ihre Schenkel auseinander drücken, wenn sie masturbierte. Sie masturbierte jeden Morgen nach dem Tee und Abends vor dem Einschlafen. Fin bewunderte ihre fleischige Vulva, die beim Masturbieren naß glänzte. Er entdeckte ihren gut versteckten Kitzler erst nach Jahren.
Er schaute ihr beim Masturbieren sehr gerne und fasziniert zu, ihre Möse sah ganz anders aus als sein Schwanz. Nachdem er immer gesehen hatte, wie sie sich ficken ließ, wollte er es natürlich auch. Aber sie war streng, sie ließ ihn seinen berstend steifen Schwanz nur ein paar Millimeter beim Masturbieren eindringen und abspritzen. Sie lächelte gutmütig und hinterhältig, wenn der kleine Bub bei ihrem Masturbieren das Ficken des Stallknechts nachahmte und ein ums andere Mal hineinspritzte, der kleine Wicht! Sie war sehr erstaunt, wie jung er schon spritzen konnte. Gutmütig ließ sie ihn hineinspritzen und schalt ihn schelmisch. "Wir sind doch Mutter und Sohn, verdammt nochmal, wir dürfen nicht ficken, das ist ganz streng verboten und eine Todsünde, junger Herr!" schimpfte sie in förmlichem Ton, wenn der kleine Junge zu heftig bei ihrem Orgasmus hineinstieß und hineinspritzte. Er wußte zwar nicht, was eine Todsünde war, aber er hatte schon sehr rasch herausgefunden, daß sie sein Spritzen nicht bemerkte, im Orgasmus. Er konnte schon seit langem Spritzen und steckte seinen Schwanz zum Spritzen in das große Mösenloch hinein, ohne daß sie es oft bemerkte. Wenn sie es bemerkte, lachte sie wie irr, während sein kleiner Bubenschwanz ein ums andere Mal hineinspritzte.
Madame ließ sich jeden zweiten Tag zu Mittag vom Stallknecht ficken, schon seit langem. Der Knecht kam leise und ehrerbietig herein, er knöpfte nur seine Hose auf. Der kleine Fin spreizte Mamas fleischige Schamlippen, so daß der Knecht leicht eindringen konnte. Je älter Fin wurde, umso eher ließ er seine Finger auf den Schamlippen oder auf dem Schwanz, um das Ficken zu beobachten und zu lernen. Der Knecht streifte die Goldmünze ein und ging lautlos. Die Mutter war völlig erschöpft und bemerkte nie, daß Fin seinen Schwanz sofort hineinsteckte, sie kurz fickte und hineinspritzte. Sie verscheuchte ihn erst viel später, lange nachdem er hineingespritzt hatte. Sie schüttelte sich vor Ekel. "Wir dürfen nicht ficken," ächzte sie und zog seinen Schwanz voller Abscheu heraus. Fin fragte sie immer wieder, wann er sie ficken durfte. "Später vielleicht, wenn du größer bist und schon spritzen kannst!" sagte sie müde, "vielleicht dann!" Sie setzte sich kerzengerade auf. "Wie lange könnt Ihr schon spritzen, junger Herr!? Erklärt es, mein Herr!"
Fin erkannte, daß er es sagen mußte. "Seit vielen Jahren, Madame," sagte er kläglich, "die Emily macht es mir im letzten Jahr mit der Faust, dreimal hintereinander." Die Mutter wartete ungeduldig. "Wir warten, bis Euer Schlafpulver wirkt, dann macht sie es dreimal hintereinander. So ist es, Madame!" Sie verlangte, mehr zu hören. "Emily machte es mit der Faust, sie hat mich auf ihre Möse schauen lassen und hat mich auf dann ihre Innenschenkel spritzen lassen. Später, als sie sah, daß ich ficken mußte, schob sie meinen Schwanz halb hinein und machte es wie vorher mit der Faust und läßt mich hineinspritzen. Sie muß immer mittendrin aufhören, weil ihre Schenkel zitterten." Mama hatte ganz genau zugehört und ließ nicht locker. Fin wand sich wie ein Fisch auf dem Trockenen. "Emily mochte es gar nicht, was ich machte. Ich habe Euch vorher, wenn Emily zu mir kam, mit ihrer Hilfe jedesmal bestiegen, Madame," sagte Fin zerknirscht, "Ihr schläft ja so tief und Emily steckt meinen Schwanz grinsend in Euer Mösenloch. Dann läßt sie mich ein bißchen oder so lange es eben dauert, ficken und ich spritze alles hinein, Madame! Aber Emily mag das gar nicht, es wäre hinterhältig, meint sie, es sei total unfair! Ich denke, ich darf das, weil ihr ja so tief schläft, Madame, Mama!" Sie riß ihn an den Haaren. "Warum!?" rief sie aus und er wand sich. "Der Stallknecht darf es ja auch!" schrie er voller Verzweiflung.
Sie blickte ihn lauernd an. "Und was noch, was hast du getan, Elender!?" Fin zuckte zusammen, sie schrie ihn nur selten so an wie einen Kutscher. "Schon seit einem Jahr, Madame, liebe Mama, spritze ich hinein, beim Masturbieren, beim Orgasmus," gab er nach langem Zögern zu. "Und wie denn das!?" rief sie erbleichend. Er konnte dem Gewitter nur entkommen, wenn er alles zugab. "Sobald Ihr zum Orgasmus kommt, liebste Madame, Mama, merkt Ihr es nicht, daß ich ganz schnell ficke und hineinspritze wie bei Euren Freundinnen!"
Er sollte ihr zuerst erklären, wie er es schaffte, sie mitten im Orgasmus zu ficken. Er fühlte Oberwasser. "Nichts leichter als das, Madame, ich mache es schon fast ein ganzes Jahr. Ich knie mich auf Eure Oberschenkel, um Eure Schenkel auseinander zu drücken, wie Ihr es wünscht. Ihr habt mir ja schon vor einem Jahr erlaubt, meinen Schwanz tief in Euer Mösenloch hineingleiten zu lassen. So kann ich anfangs, wie ein Gnom über Eurer Möse kauernd, meinen Schwanz langsam rein und raus schieben. Meist spritze ich schon da, das wißt Ihr, denn Ihr grinst ganz verschmitzt und ermahnt mich jedesmal, daß wir Mutter und Sohn sind, also! Ihr schiebt mich langsam an, um mich weiterficken zu lassen! Ich ficke Euch nur in Zeitlupe, Madame, Ihr versinkt tiefer und tiefer in Euren Phantasien und genießt fein lächelnd mein langsames Ficken! Dann kommt der richtige Zeitpunkt, Euch fest zu ficken, Madame. Manchmal träumt Ihr so lange, daß ich zweimal ficken und hineinspritzen kann. Das zweite Mal spritze ich, so schnell ich kann, denn Ihr erwacht allmählich aus Euren Träumen. Ich liebe es sehr, Euch beim Masturbieren zu ficken, Madame, denn es endet immer mit Eurem heftigen Orgasmus."
Er hatte alles gestanden, die ganze gottverdammte Wahrheit. Mamas Gesicht nahm wieder Farbe an. "Was, wie bei meinen Freundinnen!?" Nun war es Fin, der sie verdattert ansah. "Es kommen doch immer wieder Eure Freundinnen, Madame, zum Kaffee und Kitzlerlecken. Ich bin immer vorsichtig gewesen, damit Ihr nichts bemerkt, Mama! Ich kauere jedesmal neben Euch, Mama, weil ich es faszinierend finde, wie Ihr die Mädchen von Orgasmus zu Orgasmus leckt. Aber wenn sich die Freundin daran macht, Euren Kitzler kniend zu lecken und ihren Arsch weit und einladend herausstreckt, besteige ich sie von hinten und ficke sie bis zum Hineinspritzen. Das mögen sie alle! Die einzige, die das nicht mag, ist das Fräulein Florence. Aber sie läßt sich trotz all ihres Gejammers ficken." Die Mutter riß die Augen weit auf. "Alle!?" und er nickte, alle, schon seit vielen Monaten.
Die Mutter schwieg lange und murmelte. "Er fickt mich jeden Nachmittag, er fickt mich morgens und abends beim Orgasmus. Er fickt alle meine Freundinnen, eine wie die andere! Ich fasse es nicht!" Sie grübelte noch lange. "Und die Emily, die fickst du nicht!?" rief sie plötzlich aus. Fin schüttelte den Kopf. "Nein, Madame, ich darf nur abspritzen und hineinspritzen, wenn sie fertig ist mit dem Zittern. Sie will es nicht, auf keinen Fall, hat sie ausdrücklich gesagt. Es sei ihr lieber, wenn ich Euch vor dem Masturbieren ficke, das sei ihr egal, das sei allein meine Sache, obwohl sie es falsch findet."
Mama legte sich hin. "Ich habe Lust, jetzt sofort zu masturbieren und ich werde diesmal ganz genau aufpassen!" Fin nickte zustimmend und spreizte mit seinen Füßen ihre Schenkel. Sein Schwanz glitt tief in ihr Mösenloch, sie nickte zustimmend und lächelte, das hatte sie ihm schon lange erlaubt. Er kauerte wie ein böser Gnom über ihr und fickte sie in Zeitlupe, bis sie völlig in ihren Träumen versank. Er beobachtete sie beim Masturbieren ganz aufmerksam und fickte sie nur in Zeitlupe, bis sie zum Finale kam. Er richtete sich ein wenig auf und fickte sie im Orgasmus richtig fest. Sie war völlig weggetreten, sie rieb ihren winzigen Kitzler wie rasend und merkte nichts von alldem. Er spritzte hinein und ließ ihren Orgasmus ausklingen. Sie beruhigte sich und steckte einen Finger tief in ihr Mösenloch. Sie war völlig überrascht, "du hast tatsächlich hineingespritzt!" rief sie entgeistert aus. "Habe ich Euch nicht oft genug gesagt, daß Ihr mich nicht ficken dürft, junger Herr, wir sind doch Mutter und Sohn!" Fin lächelte. "Ihr habt es heute selbst gewollt, Mutter, Madame! Ich habe nur gemacht, was ich schon seit vielen Monaten mache, Madame!" Sie nahm müde und erschöpft seine Hand und legte sie auf ihre Möse, auf ihren winzigkleinen Kitzler. "Nein, das ist nicht recht!" rief sie ein ums andere Mal aus, als er sie sanft zu masturbieren begann, dann schlief sie ein, seine Hand auf ihrem Kitzler. Er ließ sie zwei Stunden schlafen und masturbierte sie ganz sachte, so daß sie selbst im Orgasmus nicht aufwachte.
Sie erwachte, energiegeladen. Seine Finger steckten immer noch in ihrem Mösenloch. Sie nahm seine Hand weg und klingelte zweimal. Augenblicke später trat Emily herein. Sie zuckte mit keiner Miene, sie war es gewohnt, daß die Marquise und der junge Herr nackt auf dem Bett lagen. Die Herrin strich die Vorhaut des Knaben sanft vor und zurück. Auch das war nichts Besonderes, nur war es das erste Mal. Emily war schlank und hochgewachsen, ihre schönen, roten Haare fielen zu ihren Schultern herab. Es war aber ungewöhnlich, daß die Herrin ihren Rock anhob und ihre Möse eingehend betrachtete. Emily zuckte mit keiner Wimper. "Ahh," sagte die Marquise, "völlig unbehaart. Achselhaare hast du auch nicht!?" fragte sie und Emily schüttelte den Kopf verneinend. "Vermutlich bist du unfruchtbar?" murmelte die Marquise und Emily nickte. "Das haben mir auch die Freundinnen gesagt, wenn wir .... wenn wir Mädchensex hatten. Nur ein bißchen unschuldigen Mädchensex, Madame, immer ohne Männer, Madame, das ist die Wahrheit!" Emily war rot angelaufen, die Zitzen ihrer entblößten kleinen Mädchenbrüste zitterten ganz aufgeregt. Seit Jahrhunderten trugen die Dienstmädchen ihre Brüste entblößt. "Ich lecke ihre Kitzler wahnsinnig gerne, selbst während sie sich von den Männern ficken lassen!" Emily bestätigte es nochmals, daß sie nur die Kitzler leckte, und die Kerle nur zum Abspritzen eindringen ließ, niemand durfte sie länger als ein paar Minuten lang ficken, nur solange, zum Abspritzen.
Die Herrin fragte sie ganz genau nach dem Mädchensex aus, Emily gab alles zögerlich zu. Ja, sie masturbierte jede Nacht vor dem Einschlafen zum Orgasmus, sonst konnte sie nicht einschlafen. Sie senkte den Kopf. Mädchensex, das war manchmal gemeinsames oder gegenseitiges Masturbieren. Ja, gab sie kläglich zu, sie war auf das Kitzlerlecken spezialisiert. Einige Mädchen fickten einander in der Schere, Kitzler an Kitzler. Sie selbst ließ sich gerne von einem Mädchen ficken, aber ihr Kitzler war viel zu klein, um ein Mädchen aktiv zu ficken. Die meisten Mädchen ließen es zu, dass die Männer sie richtig fickten, also ließ sie es auch zu. Aber höchstens für ein Dutzend Minuten, keiner von ihnen durfte sie eine halbe Stunde lang ficken, wie es Männer normalerweise tun.
Die Herrin hatte während der Befragung Fins Schwanz losgelassen und rieb nun Emilys Kitzler sanft, aber Emily spürte, wie es gefährlich anschwoll und sich versteifte. Noch niemals hatte Madame Emilys Kitzler angeschaut oder angefaßt. Emily starrte auf die weit offene, fleischige Vulva der dicken Marquise. Sie bemerkte die eingetrockneten Samenflecken und dachte sofort, Fin mußte sie gerade eben gefickt haben. Sie bemerkte Fins begehrlichen, gierigen Blick auf ihren Kitzler und spürte das Anschleichen ihres Orgasmus.
"Und, du masturbierst seit Monaten den jungen Herrn?" fragte die Herrin streng. Emily nickte gottergeben. "Ja, Madame, ich habe ihn zuerst auf meine geöffneten Innenschenkel spritzen lassen. Er starrte dabei immer auf meine Möse, die ich mit den Fingern spreizte und ihn meinen Kitzler beim Reiben sehen ließ, bis es ihm nicht mehr genügte. Danach habe ich den Schwanz des jungen Herrn zur Hälfte in mein Mösenloch hineingesteckt, ihn wie es sich gehört gerieben und ihn hineinspritzen lassen, weil es so richtig ist." Emily spürte, daß es nur noch einen Augenblick bis zum Orgasmus war. "Und?" fragte die Herrin unerbittlich. Emily zögerte lange. "Das Reiben machte mich immer heiß und ich masturbiere jedesmal heimlich, ohne daß es der junge Herr bemerkt. Er bemerkt nur, daß ich zittere und einen Augenblick nicht mehr reibe, aber ich mache sofort weiter, denn da hatte er noch lange nicht hineingespritzt." Emily spürte, wie nah der Orgasmus schon war, sie sah Fins begehrlichen Blick. Er hatte bisher weder ihren Kitzler noch das Masturbieren richtig gesehen, darauf hatte sie immer geachtet. "Und!?" drängte die Herrin.
"Ich habe dem jungen Herrn immer gesagt, daß es unrecht und unfair sei, wenn er Euch im Schlaf besteigt, ganz fest durchfickt und hineinspritzt. Ich schwörs, Madame!" brachte Emily gerade noch heraus, dann krümmte sie sich im Orgasmus zusammen. "Er hat Euch immer nur auf dem Bauch liegend gefickt, Madame! Ich habe ihm geholfen, Eure Arschbacken zu spreizen und habe seinen Schwanz in Euer Mösenloch hineingelenkt Euch mit seinem Schwanz zwischen meinen Fingern zum Ficken angeleitet, damit er Euch nicht irrtümlich in das Arschloch fickt. Anfangs fand er Eure Möse nicht und hat Euch in den Arsch gefickt, aber das wollte ich gar nicht zulassen, das machen ja nur kleine, dumme Buben! Er hat Eure Pobacken fest auseinander gespreizt und in Euer Mösenloch hineingefickt. Zum Ende hin hat er Euch zusätzlich mit dem Zeigefinger ins Arschloch gefickt, da habt Ihr jedesmal stöhnend und ächzend im Schlaf orgasmt, Madame! Ich fand es dermaßen geil, daß ich jedesmal heimlich unter dem Rock masturbieren mußte, aber er hat es nie gesehen!" Fin lächelte arrogant und hinterhältig. "Ich weiß, Emily, ich weiß!" sagte die Marquise leichthin und setzte das Kitzlerreiben fort.
"Fin will dich ficken, Emily, er will es unbedingt, und ich habe es ihm erlaubt und es ihm versprochen!" Emily zuckte wie vom Blitz getroffen zusammen und begann heftig zu weinen. "Alles, nur das nicht, Madame! Bitte verlangt es nicht von mir!" Emily weinte, obwohl sie das Kitzlerreiben sehr genoß. "Madame, alles, bloß das nicht! Ich bin mit 11 von einem Onkel im Pferdestall vergewaltigt worden, wirklich stundenlang, bis er genug hatte. Er hat mich ein ums andere Mal gefickt und triumphierend gegrinst, jedesmal weil ich einen Orgasmus nach dem anderen bekam! Ich habe mir damals geschworen, nie wieder zu ficken, Madame!"
Die Marquise widmete sich ihrem Kitzler und Emily weinte noch heftiger. "Und!?" drängte die Herrin. "Da war nichts, Euer Gnaden. Euer ehemaliger Ehemann und seine Spießgesellen, ähh, seine Freunde, wollten mich alle ficken, ein jeder!" Sie weinte nicht mehr so heftig, denn es tat ihrem Kitzler so gut. "Und!?" drängte die Marquise. "Ich habe mich von keinem einzigen ficken lassen, Madame! Bei den Herrenabenden eskalierte es jedesmal, die Herren zogen mich nackt aus, aber ich ließ mich von keinem einzigen ficken. Einige masturbierten selbst, allen anderen machte ich es mit der Faust, Madame, ich schwöre!" Sie schwieg, doch die Madame drängte sie weiter.
"Euer Ehemann war derjenige, der das Eis brach. Ich habe es ihm mit der Faust gemacht wie jeden Tag, aber er wollte zum Abschluß hineinspritzen. Ich war wie gelähmt vor Schreck, das hat er bisher noch nie verlangt. Ich gab schließlich nach, er spritzte hinein und fickte mich ein paar Augenblicke lang. Ich schwöre, Madame, ich habe keinen richtig ficken lassen, nicht einmal Euren Ehemann. Aber nun mußten alle hineinspritzen, alle fickten ein paar Augenblicke, bevor sie hineinspritzen durften.
Mindestens 20 Mal an diesen Abenden mußte ich es über mich ergehen lassen, einige fickten nur kurz, die meisten aber ganz lange und ich schämte mich sehr, vor einem Dutzend Edelleuten gefickt zu werden. Andererseits habe ich so viele Orgasmen hintereinander gehabt wie noch nie! Danach tat mein Mösenloch ziemlich weh, weil mich so viele gefickt hatten, einer nach dem anderen. Aber keiner durfte mich richtig ficken wie ein Mann, Madame!" Sie hatte zu weinen aufgehört.
Die Herrin war noch nicht zufrieden. "Nachher war es Euer Ehemann, Madame, der es sich täglich von mir mit der Faust gemacht haben wollte, ich ließ ihn gerne länger ficken, wenn er sich mit dem Hineinspritzen schwer tat." Emily streckte ihren Rücken durch. "Erinnert Euch, Madame, wie oft Ihr uns dabei erwischt habt, aber ich war Euch sehr dankbar, daß Ihr uns nicht unterbrochen habt!" Madame lachte, "Natürlich erinnere ich mich. Du hast es ihm immer lange mit der Faust gemacht, erst dann ließest du den miesen Kerl richtig ficken. Du hast das Gesicht bei jedem deiner Orgasmen verzerrt, dann lag ein heiliges Leuchten auf deinem Gesicht, darum habe ich dich sehr beneidet!"
Die Marquise brachte sie erneut auf Touren. "Jetzt aber, Emily, verlangt mein Sohn nach dir! Ich habe ihm schon gesagt, wie schön du von Wuchs bist! Zieh dein Kleid aus, wir wollen dich nackt betrachten!" Emily gehorchte und weinte erneut. Die Marquise übernahm wieder ihren Kitzler in ihre Finger und Fins Schwanz war zum Bersten steif. Emily wandte sich direkt an Fin. "Junger Herr, ich habe Euch hunderte Male hineinspritzen lassen, bitte tut mir dieses Unrecht nicht an!" Ihre Tränen waren echt, sie war wirklich verzweifelt. Die Herrin zog sie aufs Bett, spreizte ihre Beine und bearbeitete ihren Kitzler hingebungsvoll und sehr lange.
Emily flog von Orgasmus zu Orgasmus. Sie schmolz dahin, wie aus weiter Ferne hörte sie den Befehl der Marquise, sich von Fin ficken zu lassen. Sie fühlte, wie Fins Schwanz seinen Weg suchte. Emilys Widerstand war gebrochen, ihre Schenkel öffneten sich willig. Sie legte die Arme um den kleinen Knaben, der so wahnsinnig jung war. Viel zu jung, um ein erwachsenes Mädchen wie sie zu ficken.
Doch nun glitt sein Schwanz ganz leicht und tief wie noch nie in ihr Mösenloch hinein. Er war definitiv viel größer als sie es geglaubt hatte. Es war schon mehr als 10 Jahre her, daß sie vom Hausherrn und seinen Kumpanen so richtig durchgevögelt wurde. Sie versank allmählich in ihrer Lust, sie zählte ihre Orgasmen gar nicht mehr. Fin fickte sie sehr lange und sie klammerte sich an den kleinen Knaben, er war wirklich noch ein kleiner Junge und noch kein Mann. Sie biß ihn leicht ins Ohrläppchen, als er wild abspritzte. Es war ihr sofort klar, daß sie sich in Hinkunft würde ficken lassen, so schön war es. Sie blieb minutenlang in der Umarmung des kleinen Knaben liegen.
"Du bist immer noch steif," sagte Madame und biß sich auf die Lippen. "Mögt Ihr mich jetzt gleich ficken, mein lieber Junge!?" Es war weniger eine Frage, eher ein Befehl. Fin kniete sich vor sie. Doch sie befahl, "Emily, hilf dem jungen Herrn!" und Emily gehorchte augenblicklich. Es war eine Premiere. Madame ließ sich zum ersten Mal von Fin ficken. Emily rieb seinen Schwanz ganz kurz. Fin bestieg die Mutter, seine Füße drückten ihre Schenkel weit auseinander und er kauerte wie ein böser Gnom über ihr wie aus einem Albtraum. Dann steuerte Emily den Schwanz von oben her in das große Mösenloch hinein, sie griff zum ersten Mal auf die Möse von Madame und spreizte die fleischigen Schamlippen mit den Fingern ganz weit. "Belasse die Finger auf dem Schwanz," hauchte Madame. Emily führte den Schwanz ganz tief von oben ein, bis sie Widerstand spürte. Fin fickte Mama sehr andächtig, Emily gab mit ihren Fingern das Tempo vor. Sie achtete auf jede Reaktion der Herrin, sie steigerte das Tempo zum richtigen Zeitpunkt und rieb Fins Schwanz ganz fest, als sie es für richtig hielt, ihn zum Abspritzen zu bringen. Sie masturbierte augenblicklich den Kitzler der Herrin, die sofort heftig zum Orgasmus kam. Sie rieb den Kitzler einfach weiter, bis die Herrin sie anhielt.
Fin blieb auf Mama liegen und sein Schwanz steckte noch in ihr. Emily wußte, daß sie bei einem wichtigen Ereignis zugegen war. Sie hatte natürlich schon oft gesehen, wenn Fin seine Mutter fickte. Doch jetzt geschah es zum ersten Mal ganz offen, nicht heimlich. Die Marquise sah Emily direkt in die Augen. "Eine Mutter darf mit ihrem Sohn nicht ficken, ich weiß, liebe Emily" sagte sie unendlich müde. "Doch nun war es geschehen und es wird ab jetzt so weitergehen." Emily nickte zustimmend und deutete, sie werde schweigen wie ein Grab.
Machen wir einen Ausflug nach Versailles. Vor Jahrhunderten hate König Pippin seine siegreichen Truppen belohnt und ließ sie die schönsten und vornehmsten Frauen des Hofes ficken, die Jungfrauen wie die vermählten gleichermaßen. Diese schöne Veranstaltung geriet in Vergessenheit, die Mauren waren endgültig geschlagen. König Ludwig aber ließ die Idee wieder aufnehmen, einmal im Jahr. Auch die Marquise de Fitzgerald mußte teilnehmen. König und Königin saßen auf dem Podium. Er blickte zu ihr, er kannte dieses Kuhgesicht, das die unkeusche Spanierin beim Ficken immer machte. Ihr Kleid war künstlich verlängert und verbarg die Leibwache, die sie einer nach dem anderen unter dem Rock fickte. Sie belohnte ihre Leibwächter und sie durften sie einmal im Jahr ficken. Der König betrachtete das Gesicht seiner Frau ganz genau, denn er wußte, wie sie beim Ficken dreinsah und wann sie orgasmte. Er hatte ihr natürlich gestattet, sich den ganzen Tag lang von ihren Soldaten ficken zu lassen.
Er klatschte dreimal in die Hände und rief, "Mesdames, votez! Un Non c'est un Oui!", was etwa "Meine Damen, wählen Sie! Ein Nein hieß Ja!" bedeutete. Die Damen wählten und ließen kein Nein gelten. Bald schon wälzten sie sich fickend auf dem Rasen. Manche hatten keinen speziellen Liebhaber im Auge, sie beugten sich nur nach vorn, hoben den Rock und ließen sich von jedermann von hinten ficken, den ganzen Tag lang.
Der König sah vergnügt zu, wie seine Königin kuhäugig von den Dragonern den ganzen Tag lang von Orgasmus zu Orgasmus gefickt wurde. Er wisperte mit der Favoritin, Madame de Pimpernel, die das Kleid der Königin so anordnete, daß der König die Möse der Königin gut sehen konnte. Die Pimpernel kniete vor dem König und leckte seinen Schwanz, denn er liebte es, in ihrem Rachen abzuspritzen. Wie keine andere konnte die Pimpernel seinen Saft wie ein Staubsauger heraussaugen und schlucken.
Der Dauphin, sein 10jähriger Thronfolger, trat mit einem gleichaltrigen Mädchen vor den König. "Papa, Majestät, darf ich?" Doch der König schüttelte seinen Kopf. "Ich wußte gar nicht, daß Ihr schon ficken könnt, mein lieber Prinz!" Der Prinz strahlte über das ganze Gesicht. "Oh Papa, ich ficke Mademoiselle Fleur schon seit über einem Jahr, sie war das erste Kindermädchen, das ich nicht zum Ficken vergewaltigen mußte wie die anderen keuschen und scheuen Weiber! Die weinten und sträubten sich alle, die feigen Mädchen, denn sie wollten sich nicht von mir schwängern lassen! Aber ich habe sie alle niedergerungen und gewaltsam gefickt, ich habe in jede die volle Ladung hineingespritzt, denn ich bin doch Euer Sohn!" Der König lächelte milde, denn natürlich hatte man ihm berichtet, daß der Thronfolger seine scheuen Kindermädchen täglich mehrmals vergewaltigte. Er setzte ein förmliches Gesicht auf. "Die da, die ist viel zu jung für Euch, mein Prinz!"
Der König kraulte lächelnd sein Bärtchen. Auch er hatte schon mit 8 Jahren angefangen, seinen Kindermädchen das Nachthemd herunter zu reißen und das scheue Mädchen zu vergewaltigen. Meist ließ er sie auf dem Betschemel lateinisch beten und fickte sie von hinten, er weidete sich an ihrem Gicksen und lateinischem Gestöhn. Sie mußte sich bäuchlings über die Bettkante legen und ihm Fickgeschichten in derben und schmutzigen Worten erzählen, während er sie ein ums andere Mal von hinten fickte, bis er müde wurde.
Nur Minuten später war sein Sohn wieder da, das 17jährige Mademoiselle de Montjuich an der Hand. Der König hob den Rock des Mädchens hoch. Der Samen troff aus ihrer Möse, lief über Innenschenkel und die Beine herunter. Der König nickte seinem Sohn zu. "Zeigt es aller Welt, wie gut der Dauphin bereits ficken kann, mein lieber Ludwig!" und der Knabe zeigte es allen. Madame Fitzgerald lag satt und befriedigt auf dem Rasen, mehr als 40 Männer hatten sie wahllos gefickt. Sie ließ sich spätabends heimkutschieren.
Fin fickte Mama zu jeder Zeit, das Taboo war gebrochen. Schon eine Woche später äußerte er, das zweite Dienstmädchen zu ficken. Flo, wie Florence gerufen wurde, war höchstens 19 Jahre alt, klein, zierlich und gertenschlank. Natürlich trug auch sie ihre Brüste offen und entblößt, es waren kleine runde Brüste mit auffallend großen Zitzen. Die waren meist spitz und steif, vielleicht weil sie nachts beim Masturbieren und Orgasmen fest an ihnen zog und zerrte. Wenn es niemand sah, griff Fin auf die Zitzen des älteren Mädchens und zog und zerrte an ihnen, bis Flo orgasmend in die Hocke ging. Sie schlug ihren Rock hoch und masturbierte ihren Kitzler. Sie hatte nichts einzuwenden, daß Fin ihr gegenüber niederkauerte und ihr zusah. Sie lachte leise, weil sein Schwanz ohne gerieben zu werden, von selbst zu spritzen begann. Sie fing seinen Saft mit der Hand auf und wischte es auf ihren Rock. Sie lehnte es lächelnd ab, ihn ficken zu lassen. So kam es, daß er von Tag zu Tag schärfer auf sie wurde.
Die Marquise klingelte dreimal und Flo trat ein. Sie winkte das Mädchen ans Bett heran. Flo hatte es nur ein paarmal gesehen, daß Fin nackt bei seiner Mutter lag. Mit einem schnellen Blick wußte sie sofort, daß die Samenflecken unter ihrer Möse von Fin stammten. Das war nicht ganz neu für sie, sie schlief ja in Emilys Bett und die erzählte davon, wenn sie nachts nebeneinander masturbierten. Die Marquise ließ ihr Kleid ausziehen. Wie Emily war auch sie völlig unbehaart, denn man engagierte meist unfruchtbare Mädchen, das gab keine Konflikte. Madame faßte zum ersten Mal auf Flos Möse und puhlte ihren gut versteckten winzigkleinen Kitzler heraus. Flo ließ es geschehen, sie hatte nie einen Einwand gegen einen Orgasmus. Sie stellte sich so, daß die Herrin gut an ihren Kitzler herankam.
Erstmal mußte Flo von ihrem Liebesleben berichten. Von klein auf, schon als Baby, leckte ihr Vater ihren winzigkleinen Kitzler zum Orgasmus, wenigstens behauptete es ihre Mutter. Der Vater verabscheute die Möse der Mutter, weil ihre zerfetzt aussehenden Schamlippen weit heraushingen, er fickte sie höchstens einmal in der Woche. Flo mußte täglich mit der Mutter mitgehen, denn die ging drei oder viermal am Tag zu den Nachbarn, um sich von den Nachbarn ficken zu lassen. Sie sah eigentlich ziemlich gut und sexy aus und alle waren scharf darauf, die Schöne zu ficken. Die Nachbarinnen saßen daneben und schauten unbeteiligt zu, nur wenige schlugen ihren Rock hoch und masturbierten dabei. Sie hätten sich nur daran gestört, wenn sich eine ernste Affäre entwickelte. Flo mußte von klein auf die Schwänze der Nachbarn beim Abspritzen festhalten und danach mit ihren Fingern die letzten Tropfen herauspressen. Ihr Vater hatte sie mit 12 entjungfert, obwohl die Mutter schrie und kreischte. Flo ließ es gerne geschehen, denn sie durfte schon seit langem im Ehebett auf der Brust des Vaters masturbieren. Sie spreizte ihr Mösenloch mit den Fingern weit, damit er in ihr durch das Loch in ihrem Jungfernhäutchen tief in ihr Mösenloch hineinspritzen konnte. Sie war damit überhaupt nicht zufrieden, sie wollte gefickt werden und die Mutter kreischte, sie wäre noch viel zu jung. Wie viel das den Widerstand des Vaters anstachelte, wurde nie klar, jedenfalls entjungferte er die 12jährige. Er fickte sie 5 Jahre lang jede Nacht, sehr zum Mißfallen der Mutter. Die Mutter kreischte und legte sich vor den Vater zum wilden Masturbieren. Flo lernte gut zu ficken, der Vater verkaufte ihre kindliche Möse von Anfang an an gut zahlende Herren. Die Mutter raste vor Zorn und verkaufte sie als Dienstmädchen für ein Säckchen Goldmünzen. Flo kam zwei Jahre lang von Herrschaft zu Herrschaft, überall mußte sie mit dem Hausherrn und seinen Kumpels ficken, aber das war ihr ganz recht.
Der Dienst bei ihrem letzten Herrn war ganz speziell. Der Marquis de Montlhéry fickte Flo jeden Morgen mit seiner Morgenlatte, aber er hatte nur einen kleinen Schwanz und fickte miserabel. Die Marquise blickte lächelnd von der anderen Seite des Bettes zu und masturbierte heimlich unter der Decke, denn es war ihr völlig egal, daß er die Magd jeden Morgen fickte. Es war eigentlich ganz schön aufregend, beim Ficken aus nächster Nähe zuzuschauen und ein bißchen zu masturbieren, ohne daß er es bemerkte. Die Magd hob die Decke leicht an und schaute viel genauer hin und sah, wie die Marquise es sich ein ums andere Mal machte. Die beiden Frauen grinsten sich an. Was für ein Tölpel!
Aber die neu entdeckte Daguerretypie war sein eigentliches Steckenpferd. Flo mußte sich den ganzen Tag lang von 20 bis 30 Herren hintereinander vor der Kamera ficken lassen, aber das war ihr ganz recht. Die meisten fickten ausgezeichnet und das Klicken des Fotografen störte sie überhaupt nicht, selbst wenn er saftige skandalöse Nahaufnahmen machte. Er machte nicht nur Aufnahmen vom gesamten Ficken, sondern auch unerhörte Bilder von den Schwänzen, die aus nächster Nähe in ihr Mösenloch hineinspritzten. Sie grinste unverschämt in die Kamera, wenn der Fotograf Nahaufnahmen beim Masturbieren oder Kitzlerlecken machte. Am Ende der Sitzung durfte der Fotograf und seine Assistenten die schöne Kleine ficken und hineinspritzen, manchmal natürlich auch zwischendurch, wenn es sehr heiß zuging. Später zeigte sie der Marquise und Fin ein paar hundert der skandalösen, aufregenden Aufnahmen.
Jeden Freitag gab es einen Herrenabend. Da wurde Flo in aller Öffentlichkeit von jedem durchgevögelt, bis sie genug hatten. Ein besonderes Ereignis war, als der Marquis seine 12jährige Tochter bei dem Herrenabend entjungferte. Das Mädchen weinte zu Anfang, als die Herren sie einer nach dem anderen durchfickten. Am Ende lachte sie geil und wie eine Hafenhure. Die Marquise war auch jedesmal nackt dabei und ließ sich von jedem den Kitzler lecken und masturbieren. Aber ficken ließ sie sich nur ganz heimlich von allen, weil das der Marquis nicht wollte.
Flo ging in die Hocke, als die Herrin sie zum Orgasmus brachte. Sie riß an ihren Zitzen und sagte, sie brauchte es beim Orgasmus. Flo fickte wirklich gerne. Sie bekam beim Ficken keinen Orgasmus, nur wenn sie von einem Mädchen, meist Emily, geleckt wurde. Sie masturbierte jede Nacht so lange, bis sie vor Müdigkeit einschlief.
Sie war natürlich einverstanden, mit Fin zu ficken. Sie hatte es bisher nur abgelehnt, weil sie keine heimliche Affäre haben wollte. Sie zuckte zusammen, als die Herrin ihren Orgasmus auslöste. Sie legte sich gerne auf die Herrin, umarmte sie und steckte ihre Finger in die fleischige Möse hinein. Sie fickte die Herrin mit den Fingern, unentwegt und ließ sich von hinten von Fin ficken, ein ums andere Mal, bis er erschöpft war. Sie mochte Fins Schwanz sehr, er füllte ihr Mösenloch ganz aus und fickte sie brutal, so wie sie es gerne hatte. Sie klammerte sich ganz eng an Madame, als er seine volle Ladung hineinspritzte. Sie kraulte seine Haare, bis er für die nächste Runde bereit war. Fin fickte die süße Kleine, die auf der Marquise lag und ihm ihren Hintern entgegen streckte, bis er völlig erschöpft war.
Sie half wie Emily Fin, seine Mutter zu besteigen und sah beim Ficken unaufgeregt zu. Es erstaunte sie, daß er wie garstiger Gnom auf ihren Schenkeln hockte, sie ganz langsam fickte und dann von oben her hineinspritzte wie eine große Spinne. Erst zum Schluß packte Flo Fins Schwanz und rieb ihn beim Abspritzen in der alten, fleischigen Möse. Sie beteuerte, wie sehr sie ihren Job hier liebte und sagte, sie sei allzeit wieder zum Ficken bereit, dann ging sie lautlos.
Fin entdeckte die Köchin, auch sie hatte barbusig zu sein. Fin riß die Augen weit auf. Er hatte noch nie so große Brüste gesehen, wie reife Melonen hingen sie tief herunter. Er verlangte, sie zu ficken, die Marquise nickte lächelnd. Die Köchin trat ein und als sie Mutter und Sohn in enger, nackter Umarmung ficken sah, er wie eine Spinne auf ihr hockte und nach ein paar Minuten saftig hineinspritzte, da wußte sie sofort, wieviel es geschlagen hatte. Sie zog sich völlig ergeben aus. Sie war eigentlich gar nicht dick, sie hatte nur gewaltig große Brüste. Sie trat gerne zum Bett, die Marquise begann ihre unbehaarte Möse mit den Fingern zu erkunden. "Und du bist unfruchtbar, nicht wahr?" fragte die Herrin und Marion, die Köchin, nickte. "Man sagt es, Madame, ich bin noch nie schwanger gewesen." Die Herrin puhlte ihren Kitzler aus seinem Versteck, er war gut trainiert und mittelgroß. Sie erzählte alles gerne, während Madame ihren Kitzler sanft masturbierte.
Sie hatte eine unbeschwerte Kindheit, seit sie sich erinnern konnte, fickten ihr Vater und sein jüngster Bruder die Mutter, einer nach dem anderen, denn der Bruder konnte sich keine eigene Frau leisten. Sie war 10 und hatte schon größere Brüste als andere Mädchen, da erlaubte ihr Vater dem Bruder, sie zu entjungfern und zu ficken. Er half seinem Bruder, die 10jährige zu entjungfern, und danach lief alles gut. Meist fickte nur der Bruder die kleine, oft auch der Vater. Sie blieb unbehaart und bekam keine Periode, und so wußte man, daß sie unfruchtbar war.
Sie lernte fleißig zu kochen und fickte, je älter sie wurde, jede Nacht ihren Vater und den Onkel. Die Mutter brachte ihr das Kitzlerlecken bei und das konnte sie bald ausgezeichnet. Sie wurde als Köchin vom Marquis gekauft, sie kochte hervorragend und ließ sich vom Marquis so oft ficken, wie es ihm beliebte. Nach ein paar Monaten war das Neue fort, er wollte das dicke Mädchen nicht mehr ficken. Marion sagte, sie sei nie dick gewesen, sie war zwar pummelig, aber ihr Arsch war immer klein und rund. Sie zitterte im Orgasmus und die Herrin nickte sehr zufrieden, dann machte sie weiter und rieb Marions Kitzler mit Eifer.
Nein, sie lebte nicht keusch, sagte sie. Mehrmals in der Woche schlich sie in den Pferdestall und ließ sich vom Stallknecht und manchmal auch vom alten Kutscher ficken. Sie legte sich auf den Hengst und ließ sich ficken. Sie rieb den Schwanz des Hengstes zwischen ihren Arschbacken und brachte ihn zum Spritzen. Da lachte sie mit dem Stallknecht, der das sehr lustig fand. Natürlich wollte der Stallknecht sie vom Hengst begatten lassen, aber es funktionierte nur selten, höchstens einmal in der Woche. Aber das Ficken mit dem Hengst war nicht unangenehm. Sie glaubte jedesmal, daß der Hengst ihr Mösenloch zerreißen würde, aber es ging immer gut, weil der Stallknecht mithalf.
"Weißt du, warum du hier bist?" fragte die Herrin. Marion schüttelte den Kopf. "Mein Sohn möchte dich ficken, Marion, er liegt mir seit Tagen in den Ohren!" Marion schwieg. Natürlich konnte sie den jungen Herrn sehen, der verträumt seinen Schwanz streichelte. Marion druckste herum. "Ich habe es munkeln gehört, daß Ihr mit Eurem Sohn fickt, Madame, Mutter und Sohn. Das fand ich nie falsch, denn ich habe mein Leben lang mit Vater und Onkel gefickt, das erschien mir immer richtig, obwohl es manche für falsch hielten." Die Marquise drängte auf eine Antwort. "Ich habe immer gedacht, Euer Sohn wäre 11 oder 12, viel zu klein zum Ficken, Madame!" Die Marquise nickte, "er ist schon 13, Marion, aber ein Kind. Sein Schwanz fickt schon recht gut, er fickt mich schon sehr lange. Er wird dich sicher nicht enttäuschen!"
Marion nickte gottergeben und kniete sich auf alle Viere. "So bin ich es gewohnt, junger Herr!" sagte sie milde. Fin bestieg sie von hinten und begann sie zu ficken. Die Marquise hatte nicht zuviel versprochen, der Junge hatte einen überraschend großen und standhaften Schwanz. Marions Melonen schwangen vor und zurück, sie genoß das Ficken sehr. Sie blieb auf ihren Knien, wenn er sich erholte. Er fickte die Köchin dreimal, ihr Mösenloch war klein und sehr eng, sodaß er Mühe hatte, einzudringen.
Bevor sie ging, fragte die Herrin sie nochmals. Ja, sie masturbierte jeden Abend vor dem Einschlafen, sehr zum Unbehagen der Küchenhilfe, die in einem Kloster aufgewachsen war und selbst nie masturbierte. Obwohl sie das Gesicht vor Ekel verzog, schaute das Mädchen Marion beim Masturbieren mit glänzenden Augen zu. Die Kleine wälzte sich stundenlang und preßte ihre Hand auf ihre Möse, aber sie getraute sich nicht, richtig zu masturbieren. Natürlich bekam sie beim Wälzen zappelnd und zuckend einen Orgasmus, jede Nacht. Und natürlich schämte sie sich in Grund und Boden.
Fin strich wie ein Kater um die Küchenhilfe. Eines Tages war er soweit. Die Marquise rief die Küchenhilfe in ihr Schlafzimmer. Die 16jährige Marie war sehr überrascht, Mutter und Sohn nackt auf dem Bett zu finden. Fins Schwanz steckte wie zufällig von seitlich hinten tief im Mösenloch von Madame. Madame hatte ein Bein hochgestellt und ihre Hand an der Möse wachte darüber, daß Fin beim seitlichen Ficken nicht herausrutschte. Marie wartete geduldig und getraute sich fast nicht hinzuschauen, bis Fin nach langem stöhnend hineinspritzte.
Sie mußte ihre Brüste auch entblößt tragen, sie trat sehr unsicher vor und die Herrin zog ihr das Kleid aus. Auch Marie war völlig unbehaart und hielt ihre Hände vor die winzigkleinen Brüste und die kindlich unbehaarte Scham. Die Marquise betastete ihren Körper gründlich. Nur sehr zögerlich gab sie nach, als die Herrin ihren Kitzler sanft hervorholte. Sie riß die Augen vor Schreck auf, als die Herrin ihren Kitzler zu masturbieren begann. "Nicht, Madame, nicht!" flüsterte sie fast unhörbar, doch die Marquise machte es trotzdem. Marie starrte auf Fins Schwanz und es dämmerte ihr, was jetzt passieren würde. Sie weinte, "Madame, bitte nicht, ich bin eine unberührte Jungfrau!" Die Herrin nickte beruhigend und ließ sie alles erzählen.
Marie war im Kloster geboren, ihre Mutter war eine geistliche Schwester. Sie wuchs recht behütet auf, dennoch lernte sie das Sündige schon bald kennen. Sie durfte ihr Leben lang nie masturbieren, obwohl es fast alle anderen machten. Sie schaute beim Masturbieren immer zu, aber sie berührte selbst sich niemals. Und wenn die große Unkeuschheit geschah, mußte sie mit einer Schüssel Wasser daneben stehen und die Möse und den Schwanz mit einem feuchten Waschlappen reinigen.
Was sie mit Unkeuschheit meine, fragte die Herrin, nachdem Marie im Orgasmus gezuckt und sich unter Madames kundigen Fingern in der Hocke gewunden hatte. Marie druckste lange herum, denn die Herrin machte diebisch grinsend weiter. "Wenn der Herr Pfarrer oder der Mönch seinen Schwanz herausholt, Madame!" sagte sie kläglich. "Und!?" drängte Madame. "Er reibt seinen Schwanz minutenlang, bis er steif ist, und die sündige Schwester reibt ihren Kitzler ganz fest, damit sie zum Ficken bereit ist."
Marie stockte, weil Madame sie zu solch frivolen Reden und schmutzigen Worten zwang und Madame mußte ihr alles herauskitzeln. "Der Herr sticht seinen Schwanz in die sündige Möse hinein, mitten in das Loch hinein! Unerhört! Doch er hört nicht auf, vielmehr stößt er hinein, immer wieder, bis die sündige Schwester laut seufzt und dann spritzt er hinein, spritzt sie ganz voll mit dem sündigen Saft. Das habe ich mit eigenen Augen gesehen, wie er direkt in das Loch hineinspritzte und sie das Mösenloch mit beiden Händen weit spreizte. Ich konnte meine Augen nicht abwenden, Madame, ich mußte einfach zusehen! Dann muß ich vortreten und den schmutzigen Schwanz sauber wischen. Ich muß mit meinen Fingern seinen Schwanz zusammenpressen und bis zum letzten Tropfen ausdrücken. Dann muß ich die sündige Schwester reinigen und die Möse so lange ganz fest und sündig reiben, bis sie wieder einen Orgasmus bekommt, seufzt und zuckt. Das ist alles, die ganze gottverdammte Unkeuschheit, Madame!"
Madame lächelte mild. "Und, du hast es noch nie gemacht, die Unkeuschheit!?" drängte sie. Marie senkte den Kopf beschämt. "Doch, Madame, die bösen Schwestern haben es mich machen lassen, jeden Tag im letzten Jahr. Meine Mutter hat mich immer wieder untersucht, ob mein Jungfernhäutchen noch intakt ist, und das ist es heute noch. Aber die gemeinen Schwestern haben immer wieder Knaben ausgesucht, deren Schwanz durch das Loch in meinem Jungfernhäutchen hineinging. Da mußte ich alle Knaben ficken und hineinspritzen lassen, ich wußte ja, wie es ging. Für die garstigen Schwestern war es sehr geil, mir beim Geficktwerden zuzuschauen. Sie klatschten begeistert, weil ich bei jedem Knaben einen Orgasmus bekam und ihn dann müde und wehrlos hineinspritzen lassen mußte. Es gab etwa 20 Jungs mit kleinen Schwänzen im Kloster und jeder hat mich dutzende Male gefickt. Meist fickten mich drei oder vier hintereinander und ich durfte es Mama nicht erzählen."
"Und!?" drängte die Herrin. "Es gab da einen Mönch, Pater Anselm. Er hat den kleinsten Schwanz auf der Welt, keine der Schwestern wollte mit ihm die Unkeuschheit machen. Er erzählte mir, daß er Nacht für Nacht in den Gängen herumschlich und die Schwestern fickte, die gerade versunken masturbierten. Da merkte es keine, daß er sie heimlich bestieg und fickte, sagte er grinsend. Meist fickte er drei oder vier Schwestern hintereinander in der Nacht, dann hatte er seinen Saft völlig herausgespritzt.
Er hatte im Laufe der Zeit alle Schwestern im Kloster gefickt, selbst die, die keusch lebten und die große Unkeuschheit gar nicht oder nur sehr ungerne machten. Viele Schwestern weinten, wenn die Oberin sie dazu einteilten, aber alle mußten gehorchen. Er war sehr stolz darauf, daß er sie alle, selbst die Keuschesten, bei ihrem intensiven Masturbieren gefickt hatte, denn alle Schwestern masturbierten, nur wenige machten es nicht jede Nacht.
So kam er Nacht für Nacht zu mir, um mit mir die Unkeuschheit zu machen, jede Nacht, mit seinem Babyschwanz kam er ja leicht durch das Loch in meinem Jungfernhäutchen. Ich wußte, daß ich unfruchtbar war, weil ich weder unter den Achseln noch auf der Scham Haare hatte und auch kein Periode. Ich schlief damals mit Schwester Martha in einer Zelle, sie nahm an den Unkeuschheiten nicht Teil, sondern masturbierte jede Nacht und ließ mich dabei zuschauen. Vier oder fünfmal in der Woche machte sie es mir mit dem Finger, was ich immer sehr genoß, obwohl ich wußte, wie sündig es mich machte. Aber mir gefiel es, nackt in ihren Armen zu liegen, sie an ihren Zitzen zu lutschen und zu lecken und mir einen Orgasmus nach dem anderen von Martha machen zu lassen!
Pater Anselm fickte mich beinahe jede Nacht mit seinem Babyschwanz und spritzte wohlig hinein, die Martha schaute uns dabei ganz geil zu und masturbierte unablässig in einem fort, nackt auf ihrer Pritsche sitzend. Dann ging Pater Anselm zu Martha und fickte sie, während sie völlig in sich zurückgezogen masturbierte. Er fickte sie ein oder zweimal hintereinander und spritzte immer hinein. Martha war nicht unfruchtbar wie ich, sie hatte schön gestutzte Schamhaare und kam immer zum Orgasmus, nachdem er sie gefickt hatte. Sie war meist hellwach beim zweiten Ficken, aber sie ließ ihn machen, so oft er wollte. Sie schimpfte mich oft, weil ich Herrn Anselm nicht aufgehalten hatte, aber er verschwand immer sehr schnell, um sich eine andere Schwester zu suchen."
Madame schüttelte sich vor Ekel. "Und weißt du, warum du hier bist, Marie?" fragte die Herrin. Marie dachte nach. "Ihr wollt es mir mit dem Finger machen, glaube ich, so wie es Marion jede Nacht macht, Ihr habt mich schon dreimal kommen lassen und macht immer noch weiter, Madame. Ich mache es nie wie Marion mit dem Finger, ich wälze mich nur hin und her und presse meine Hand auf meine Möse, bis es mir kommt. Es mit dem Finger zu machen wie Marion ist eine große Sünde, Madame!" Die Herrin widersprach energisch. "Das ist keine Sünde, die Pfaffen reden es dir nur ein! Du hast meinen Segen und meine Erlaubnis, es dir genauso wie Marion mit dem Finger zu machen!" Marie blickte unsicher drein, aber Madame war hier die Respektsperson. "Ja, Madame, ich werde es wie Marion machen, ich lasse es mir von ihr zeigen!" Marie meinte es ernst.
"Doch deswegen bist du nicht hier, kleine Marie. Mein Sohn will dich unbedingt ficken, so ist das!" Marie krümmte sich im Orgasmus zusammen. Sie warf einen Seitenblick auf Fins Schwanz. "Madame, der Schwanz ist viel zu groß, obwohl Euer Sohn noch ein kleiner Knabe ist. Er paßt sicher nicht durch das Loch in meinem Jungfernhäutchen!" Die Herrin nickte. "Er soll auch gar nicht hindurchpassen, er soll dich richtig ficken und zu einer richtigen Frau machen, es ist höchste Zeit dafür, dein Jungfernhäutchen zu opfern!"
Marie dachte nach. "Die große Unkeuschheit machen?" Madame nickte. "Das machen alle, selbst der Pfarrer, die Mönche und die Schwestern! Wir alle machen es, das ist keine große Unkeuschheit, nicht einmal eine kleine. Oder glaubst du, ich würde mich von Fin ficken lassen, wenn es Unkeuschheit wäre!?" Marie riß die Augen weit auf. "Es ist also wahr, kein dummes Geschwätz? Ich dachte immer, Mutter und Sohn dürfen nicht miteinander ficken!?" Die Herrin lachte. "Ja, so sagt man. Aber viele, viele Mütter lassen sich von ihren Söhnen ficken, und es ist ein Geheimnis, aber sehr weit verbreitet!"
Sie hielt inne. "Nun, jetzt kannst du mit Fin ficken, richtig ficken! Beim ersten Mal gibt es einen kleinen Pieks, aber dann wird es toll!" Marie nickte, "Das habe ich schon gehört, Madame. Eigentlich freue ich mich darauf, denn das Ficken mit den Kleinschwänzigen hat mir immer Appetit auf mehr gemacht." Sie legte sich neben die Herrin und spreizte die Beine.
Fin entjungferte Marie mit einem schnellen Ruck. Marie lächelte, "Es war wirklich nur ein kleiner Pieks, junger Herr, ich habe es fast nicht gespürt!" Sie umarmte Fin ganz fest. Sie fickten eine halbe Stunde lang, Marie bekam einen Orgasmus nach dem anderen und hauchte jedesmal, "Wie schön, junger Herr, wie schön!" Nach dem Ficken blieben sie lange schweigend liegen. Marie fragte Madame, "darf ich Euch und Herrn Fin beim Ficken zuschauen?" Die Marquise nickte.
Sie fing an, zu masturbieren und Fin kniete sich wie ein Gnom auf ihre Schenkel. Er steckte seinen Schwanz von oben her ganz tief hinein und fickte sie ganz langsam. Sein Hintern wippte wie der einer Wespe, und er fickte sie ganz sachte und langsam. Marie war ganz fasziniert, Fin hatte sie von Angesicht zu Angesicht in enger Umarmung gefickt, nun fickte er seine Mutter auf ganz andere Art und Weise. Wie ein großer Schmetterling hockte er auf ihr und fickte sie mit unendlicher Langsamkeit. Die Mutter versank in ihren Fantasien und startete ihr Finale. Er steigerte das Tempo, der Schmetterling stieß immer fester zu und dann spritzte er saftig hinein. Die Mutter erwachte aus ihrer Abwesenheit und küßte Fin mitten auf den Mund. Marie flüsterte "Danke!" und ging leise.
Der Rest ist schnell erzählt. Fin, der sich von Kindheit an für Mathematik, Geometrie und Astronomie interessierte, brachte die Hauslehrer zum Schwitzen. Mit 17 veröffentlichte er eine Arbeit, die die Professoren in der Académie Francaise vom Stuhl hochriß. Der Herr Professor lud ihn ein. "Die Deutschen hatten bisher die Nase vorn, mit Leibniz und Gauß undsoweiter. Ihr bringt Frankreich wieder ins Spiel, junger Marquis! Es wäre mir eine Ehre, wenn Ihr unsere Studenten unterrichten könntet!" Fin hatte noch nie eine Schule von innen gesehen, aber er sagte zu. Drei Vormittage, zwei bis drei Stunden. Er konnte natürlich nicht unterrichten, aber er kritzelte auf die Tafel und ging mit den Studenten die Sache Schritt für Schritt durch. Die Professoren saßen fassungslos in der letzten Reihe, denn der Knabe führte die Studierenden durch die schwierigsten Probleme, die die Mathematik kannte. Er fickte fallweise eine Studentin, die unbedingt mit dem jungen Genie ficken wollten. Aber das kam nicht sehr häufig vor.
Mit 35 Jahren rechnete er vor, daß es noch einen Planeten da draußen geben müsse. Es dauerte fast noch 40 Jahre, bis der Planet Pluto entdeckt wurde. Er erlebte es nicht mehr, mit 45 Jahren verlor er seinen Verstand und starb um die Jahrhundertwende in geistiger Umnachtung. Die Marquise besuchte ihn Tag für Tag im Sanatorium und ließ sich ficken, so oft er wollte.
Die Nachwelt hatte da schon längst vergessen, daß er den Pluto am richtigen Fleck vorausberechnet hatte.
Schon längst war es kein Skandal mehr, daß die Marquise täglich in aller Öffentlichkeit, vor den Augen aller Insassen, mit ihrem Sohn fickte, es war nichts Außergewöhnliches mehr.