Baronesse Beatrice de Montmesnil lebte mit ihrem Sohn Lucien und ihrem Halbbruder Thomas in dem schönen Schlösschen südlich von Paris. Erst auf dem Totenbett enthüllte ihr Vater, daß Tom ihr Halbbruder war. Sie war von ihrem Vater mit 13 liebevoll entjungfert worden und lag zwei Jahre in seinem Bett. Sie liebte Papa sehr, er war ein Gentleman auch beim Ficken und lehrte seinem Töchterchen zu masturbieren. Zwei Jahre später verliebte sie sich in Tom, er war drei Jahre älter und fickte göttlich. Papa ließ sie bei Tom übernachten, weil sie gestand, wie gut der junge Mann fickte.
Es war glasklar, daß Tom und sie heiraten würden. Es störte die beiden nicht, daß Papa es nicht gestattete, ficken durften sie ja tagein, tagaus. Papa hatte für sie eine glänzende Partie arrangiert, sie fickte mit dem Bräutigam ebenso gerne wie mit Tom. Als sie erfuhren, daß sie Halbgeschwister waren, überließ Tom sie dem anderen. Sie fickte mit beiden nacheinander, allerdings niemals zu dritt. Sie empfing und brachte Lucien zur Welt. Sie erfuhr nie, welcher ihrer Liebhaber der biologische Vater war. Erst, als sie im Laufe der Jahre Lucs Schwanz wachsen sah, wurde es ihr klar, daß Tom der Vater war. Ihr Ehemann hatte nicht so einen imposanten Schwanz wie Tom. Tom ging für drei Jahre als Botschafter nach Südafrika, aber das war nicht seins. Er war ein hochgebildeter Bücherwurm und Schriftsteller. Das Schreiben war in jener Zeit die bevorzugte Tätigkeit in den höheren Kreisen, Bea schrieb saftige Pornographie, die kaum ein Verleger annahm. Dennoch hatte sie genausoviel schriftstellerischen Erfolg wie Tom.
Obwohl sie bereits unermeßlich reich waren, ging ihr Ehemann in die Kolonien, um noch mehr zu verdienen. Tom war übrigens nicht seiner Meinung. "Die schwarze Frau ist von Natur aus faul, unhygienisch und ungeschickt und faul beim Ficken," das war Toms Erfahrung in Südafrika und keiner konnte ihn davon abbringen. Beas Mann hingegen liebte schwarze oder braune Mädchen, die fickten am besten! Bea war nicht traurig, als er in den Kolonien blieb. Sie hatte ja Tom, sie fickten täglich und nach ein paar Jahren jeden zweiten Tag.
Von Kindesbeinen an schlief Luc nackt bei Bea. Sie masturbierte jeden Morgen nach dem ersten Kaffee und der kleine Luc saß zwischen ihren Schenkeln und schaute zu. Er kannte es von klein auf und fand es ganz normal. Wenn Tom nach dem Mittagessen zum Ficken blieb, mußte er ins Nebenzimmer gehen und durfte mit den entblößten Brüsten der Mägde spielen. Sie hatten alle unterschiedliche Formen von Brüsten, so wurde es dem Knaben nie langweilig. Viele Mägde erlaubten es ihm, mit ihren Zitzen zu spielen, bis ihre Schenkel zitterten und sie kurz unter den Rock griff. Kaum eine gestattete es ihm, dabei seinen Kopf unter ihren Rock zu stecken. Er konnte nie etwas Aufregendes sehen, es war zu dunkel.
Luc war erst 9, als sein Interesse richtig geweckt wurde. Er legte sich auf Bea bei ihrem Masturbieren und sein Schwanz spritzte lustig auf ihre Spalte. Er hatte schon sehr oft gesehen, wie sich die Mägde von den Burschen ficken ließen. Er liebte es sehr, sein Gesicht ganz auf die Möse des Mädchens heranzuschmiegen und das Ficken ganz aus der Nähe zu sehen.
Natürlich berichtete er Mama immer wieder aufgeregt vom Ficken der Mädchen. Er fragte natürlich unentwegt, ob er sie nicht ficken dürfe, wenn sie ihn nach dem morgendlichen Masturbieren auf ihren nackten Schoß setzte und ihn zum Spritzen gebracht hatte. "Wenn du größer bist, darfst du nach dem Masturbieren in mein Loch hineinspritzen, okay!?" sagte sie milde. "Aber wann kann ich dich richtig ficken, so wie die Mägde jeden Tag gefickt werden?" Er ließ nicht locker. Bea blickte ihn ernst an, er war schon alt genug, die Wahrheit zu ertragen. "Wir sind Mutter und Sohn, wir dürfen niemals miteinander ficken, so traurig es dich auch macht, das dürfen wir niemals!" Luc war zwar wirklich traurig, aber er schluckte sehr. "Niemals, Mama?" fragte er und sie nickte. "Niemals, mein Großer, wirklich niemals!"
Mama hatte wirklich ein gutes Herz. Sie masturbierte seinen Schwanz direkt vor ihrem zitternden, geöffneten Mösenloch. Je näher das Spritzen kam, desto mehr näherten ihre Finger seine Eichel dem Loch, bis die Spitze das Loch berührten. Er spritzte hinein, und wenn er fertiggespritzt hatte, ließ seinen Schwanz ganz langsam und ganz tief eindringen. "Seidenweich," rief er voller Begeisterung aus, und sie sagte, "Das ist kein Ficken, mein Luc, überhaupt nicht!"
Er fragte erst nach Wochen wieder. "Stimmt es, Mama, daß du dich von Onkel Tom ficken läßt, wenn ich nebenan gehen muß, um mit den Brüsten der Mädchen zu spielen und sie zum Zittern zu bringen!?" Mama lächelte fein und milde. "Ja, mein lieber Luc, das ist der gleiche Orgasmus, wie ich ihn jeden Morgen mache." Luc dachte nach. "Aber sie berühren ihren Kitzler nicht oder nur ganz kurz nach dem Zittern." Mama erklärte ihm geduldig, daß fast alle Mädchen beim Spiel mit den Zitzen zum Orgasmus kamen.
Bea war nicht herzlos, wenn er lange genug gebettelt hatte, durfte er seinen Schwanz zum Spritzen hineinstecken. "Es ist seidenweich, Mama, wirklich seidenweich!" rief er nach dem Spritzen aus. Bea lächelte milde, noch niemand hatte ihr Mösenloch seidenweich genannt. Luc kam zur ursprünglichen Frage zurück. "Bitte, bitte, Mama, darf ich dir und Onkel Tom beim Ficken zuschauen!?" Luc hatte es auf den Punkt gebracht. Bea dachte kurz nach, nachdem sie seine Finger weggeschoben hatte, denn beim Masturbiertwerden durfte er auf ihrem Schoß sitzen und mit ihrem Kitzler und den Fingern in ihrem Mösenloch spielen, während sie es ihm wie jeden Morgen mit der Faust machte. "Von mir aus, warum auch nicht!? Doch ich muß erst Tom fragen, das verstehst du doch?" Luc nickte, an dieser Antwort war nichts auszusetzen.
Er ging wieder täglich ins Nebenzimmer und spielte viel ernster und gezielter mit den Zitzen der Dienstmädchen. Mama hatte ganz recht gehabt. Er deckte den Rock des Mädchens auf und sah, wie sie ihren Kitzler im Orgasmus rieb. Das konnte er ganz klar und deutlich sehen. Eines Tages ließ ihn Bea in ihr Schlafzimmer kommen, er mußte nicht ins Nebenzimmer gehen. Das Herz schlug bis zum Hals. Onkel Tom kam aus der Dusche, sein steifer Schwanz wippte bei jedem Schritt. Luc atmete auf. Onkel Toms Schwanz sah ganz wie seiner aus, natürlich viel größer. Aber er war zur Eichel hin nach oben gebogen wie sein eigener. Keiner der anderen Buben hatte so einen gebogenen wie er. Onkel Tom strich über seine Haare. "Ein großer Tag für uns beide, nicht!?" Luc war sehr dankbar für diese kleine Geste. Onkel Tom hatte von ihnen beiden gesprochen, das schaffte eine große Nähe. Luc krabbelte neben dem Onkel aufs Bett zu Mama und ihre gebogenen Schwänze wippten im Gleichklang.
Onkel Tom winkte ihn ganz nah heran. "Schau genau zu, du bist alt genug, um es zu lernen." Onkel Tom strahlte eine Ruhe aus, die Luc augenblicklich beruhigte. "Ich werde zuerst Beas Kitzler ganz sanft reiben, bis sie zum Ficken bereit ist." Luc sah ganz genau hin. Der Kitzler Mamas war bald ganz steif und ihr Löchlein weitete sich ein bißchen. "Siehst du, so geht das, nun ist sie zum Ficken bereit," sagte Onkel Tom. Er drang ganz sanft ein. Luc spritzte in einem hohen Bogen auf Mamas Mösenloch. Der Onkel grinste freundlich. "Nur langsam, mein Sohn, nur langsam!" Mama umarmte Tom ganz liebevoll und seufzte. Der Onkel fickte sie fast eine halbe Stunde lang. Luc umarmte den Onkel von der Seite und spritzte immer wieder auf Mamas Mösenloch. Den Onkel schien es nicht zu stören, er zog seinen Schwanz ein bißchen heraus, damit Luc in das Mösenloch hineinspritzen konnte. "Wenn du größer bist, darfst du sie sicher auch ficken, mein Sohn!" Luc wisperte, "Niemals, hat Mama gesagt!" Der Onkel sagte eine zeitlang nichts. Er steckte Lucs Schwanzspitze in Mamas Mösenloch und ließ ihn hineinspritzen. "Ach was," murmelte der Onkel, "früher oder später wirst du sie ficken, denn sie wünscht es sich sehr!" Luc war verdattert, aber nun mußte er gut aufpassen. Onkel Tom packte Mama bei den Hüften und hob sie ein wenig hoch, dann spritzte er ewig lange hinein. Er lag neben Mama und schnappte wie sie nach Luft. Luc kniete vor ihnen, sein Schwanz war noch lange nicht fertig.
Nach einer Weile sagte der Onkel, "komm, Bea, er platzt ja beinahe!" Mama lächelte und nickte, das war ja offensichtlich. Sie machte es Luc mit der Faust und der Onkel brummte, "laß ihn doch richtig hineinspritzen!" Mama war ganz ernst, aber der Onkel wiederholte es mehrmals. Luc war schon fast beim Spritzen, da ließ sie ihn ganz tief eindringen. Luc fickte ein paar Augenblicke wie der Onkel, dann mußte er hineinspritzen, er fickte beim Spritzen weiter, bis er auf Mama zusammensank.
Als Onkel Tom gegangen war, masturbierte sie noch einmal, sie hatte noch nicht genug. Luc lag regungslos neben ihr, er hatte so oft abgespritzt wie noch nie. Sie umarmte ihn nach dem Orgasmus. "Egal, was Tom gesagt hatte, wir dürfen nicht ficken, Mutter und Sohn!" sagte sie energisch. "Aber zum Schluß habe ich dich doch ficken dürfen, nicht wahr!?" stöhnte der müde Knabe. Sie dachte lange nach. "Treffen wir uns in der Mitte? Ich lasse dich zum Abspritzen hineinspritzen, aber nicht ficken, okay, mein Sohn!?" Er willigte ein, bevor ihm die Augen zufielen. "Du kannst ja die Mädchen ficken, wenn du willst, jede von ihnen!" war das letzte, was er hörte. Er hatte nicht mehr die Kraft, zustimmend zu nicken.
Anderntags klopfte Luc leise an Onkel Toms Tür, er ging fast nie zu ihm. "Einen Augenblick, bitte," rief der Onkel und einen Augenblick später stürmte die nackte Magd an Luc vorbei, die Kleider unterm Arm. Der Onkel saß auf dem Sofa des Studierzimmers. "Entschuldige, Onkel, es tut mir leid, daß ich dich dabei gestört habe!" würgte Luc heraus. Der Onkel lächelte freundlich. "Wir Männer unter uns, wir verstehen das!" Er ließ Luc im Fauteuil hinsitzen. "Nun, was gibt's? " fragte er freundlich und ermunternd. "Eigentlich bin ich gekommen, um mich zu bedanken, daß Ihr mich beim Ficken mit Mama habt dabeisein lassen!" sagte Luc. Der Onkel war jemand, der eine große Ruhe ausstrahlte, die jedermann beruhigte. Der Onkel nickte wieder freundlich und murmelte, es sei wohl höchste Zeit gewesen, und zündete seine Pfeife an.
"Und was gibt es, uneigentlich?" fragte er. Luc rutschte hin und her. "Was Ihr gestern gesagt habt, lieber Onkel. Daß ich meine Mutter werde ficken, eines Tages. Sie aber sagt, das werde nie passieren. Da bin ich verwirrt, Herr Tom!" Der Onkel schaute auf die Rauchkringel und überlegte. "Hat sie dich noch nie hineinspritzen lassen?" fragte er. Luc antwortete sofort. "Früher nie, niemals! Doch in der letzten Zeit läßt sie mich nachdem sie mich mit der Faust masturbiert hatte, immer häufiger auf ihr Mösenloch draufspritzen. Sie merkt es nie, daß ich jedesmal, wenn es geht, aus kurzer Entfernung hineinspritze, tief hinein in ihr offenes Loch."
Der Onkel nickte. "Ja, so sind die Frauen, immer einen Schritt nach dem anderen, stetig, unaufhörlich." Er hielt einen Moment inne. Luc erzählte, daß sie ihn in Zukunft zum Abspritzen eindringen lassen wollte und daß er jede Magd ficken dürfe, welche es auch sei. Der Onkel sog an der Pfeife. "Nein, sag mir nicht, welche. Nur die Josefa, die Schwarze nicht, denn die Schwarzen sind faul, unhygienisch und sehr faul beim Ficken. Dein Papa hat die Josefa gefickt, weil er die schwarzen Mädchen liebt. Doch hat er sie mit ihrem Sohn, den kleinen Henry, hierher geschickt, weil sie als Dienstmädchen ein schöneres Leben hat als in Jamaika." Luc kannte die verbohrte Meinung des Onkels und wandte flüsternd ein, die Josefa bade wie alle Mädchen vor Sonnenaufgang und er hatte sie schon oft nackt gesehen, sie war wirklich keusch und zurückhaltender als die anderen Mädchen, sie läßt sich nicht jeden Tag ficken wie die anderen." Luc machte eine kleine Pause. "Ich habe sie schon oft beim Ficken gesehen, sie fickt wie ein Raubtier und saugt dem armen Kerl den Saft zum Schluß heraus!" Sie schwiegen beide. "Okay, vielleicht ist sie ja eine Ausnahme, vielleicht ficke ich sie einmal," sagte der Onkel nachdenklich.
Er rauchte nachdenklich. Die Botschaft in Südafrika verfügte über 18 Dienstmädchen, sie waren alle schwarz und über 25. Er fickte jeden Tag drei verschiedene, eine nach dem Erwachen mit seiner Morgenlatte, eine nach dem Mittagessen und die dritte nach dem Abendessen. Die Frauen beugten sich über einen hohen Stuhl und streckten ihm ihre dicken, fetten Ärsche erwartungsvoll entgegen. Keine ließ sich von vorne ficken, das durften nur ihre Ehemänner, natürlich alle ihre Brüder und alle nahen oder fernen Verwandten. Es verwunderte ihn sehr, aber so war es nun einmal. Selbst die Frau, die morgens in sein Bett kam, um ihn sanft zu wecken, ging auf alle Viere und ließ sich nur in der Hundestellung ficken. Sie hielten am Aberglauben fest, daß sie beim Ficken von hinten nicht schwanger werden konnten. Das war tief im Volk verankert, die Frauen ließen sich von streunenden Männern bedenkenlos von hinten ficken, egal wie viele es waren. Er entdeckte, daß einige Schwarze pechschwarze Mösenlöcher hatten, alles war schwarz, selbst die Kitzler. Die anderen Schwarzen hatten rosafarbene Mösenlöcher und hellrosa Kitzler. Er bildete sich ein, daß die rosa gefärbten besser zu ficken waren. Er war kein guter Beamter, denn er fickte jede hellhäutige Kundin, die in die Botschaft kam. Er liebte besonders die Keuschen und Scheuen, die ihren Ehemännern treu ergeben waren und weinten, denn sie wollten sich nicht von einem Fremden ficken lassen. Er nickte freundlich und fickte sie trotzdem, alle! Er fand es viel schöner, beim Ficken in die verweinten Augen einer Weißen oder einer Asiatin zu schauen als auf einen dicken, fetten schwarzen Arsch, und auf deren Arschloch, der im Orgasmus zuckte. Onkel Tom stopfte seine Pfeife neu und nickte, die Asiatinnen fickten wirklich am besten!
"Aber zurück zu deiner Frage. Mache es, wie Bea es vorgeschlagen hatte. Spritze am Ende des Masturbierens nur fest hinein, sie braucht vielleicht ein bißchen Zeit. Ich habe meine Mutter über 10 Jahre lang ficken dürfen, seit ich 8 Jahre alt war. Es hat mir keinesfalls geschadet, im Gegenteil, sie hat mich gut ficken gelehrt. Leider ist sie schon vor langer Zeit gestorben, die Gute!" Onkel Tom versank kurz in den Erinnerungen. "Laß Bea einfach Zeit, du wirst sie von Mal zu Mal ein bißchen länger vor dem Abspritzen ficken können, sei einfach nur geduldig."
Der Onkel wollte es etwas genauer wissen. Ob Bea es wirklich nicht merkte, daß Luc richtig hineinspritzte? Luc beschrieb es ganz genau. "Sie macht es mir mit der Faust, die Schwanzspitze direkt vor ihrem Loch. Sie hält die Augen geschlossen, wenn sie mich spritzen läßt. Meine Schwanzspitze berührt manchmal ihr Mösenloch, da zuckt sie zusammen. Ich spritze seit vielen Monaten schon direkt in das Loch hinein, gar keine Frage!" "Und sie merkt nichts?" fragte der Onkel. "Nein, Herr Tom, es ist, wie ich sage. Sie reibt mit geschlossenen Augen weiter, bis ich alles hineingespritzt habe!" Der Onkel lächelte fein. "Noch ein paar Monate, mein Junge, nur ein paar Monate, glaub's mir! Du hättest ihr Gesicht sehen sollen, als du sie gestern richtig durchgefickt hast!" Er erzählte noch detailliert, wie er das Ficken schrittweise bei seiner Mutter gelernt hatte. Luc ging, Sonne im Herzen.
Bea hielt Wort. Am Ende wenn sie ihn fast bis zum Spritzen, masturbiert hatte, ließ sie Lucs Schwanz in ihre Möse hineingleiten. "Aber nicht ficken, auf keinen Fall ficken!" ermahnte sie ihn eindringlich und schloß die Augen. "Nein, viel langsamer!" flüsterte sie und nun durfte Luc sie langsam und lange bis zum Abspritzen ficken. Er machte es sehr langsam und brauchte meist um die 10 Minuten zum Abspritzen. Sie zog seinen Schwanz lächelnd heraus preßte mit ihren Fingern die letzten Tropfen heraus. Sie sagte jedesmal, Mutter und Sohn dürfen nicht miteinander richtig ficken!
Ein oder zweimal in der Woche rief sie ihn ins Schlafzimmer, wenn sie mit Onkel Tom ficken wollte. Luc sah ihr zu, weil sie vor dem Ficken immer ganz andächtig masturbierte. Er sah ganz genau hin, wenn Onkel Tom seinen gebogenen Schwanz eindringen ließ. Sie hatte Luc gezeigt, wo ihr G-Punkt war und wie es zu ihrem Vergnügen beigetragen konnte, dieser hochgebogene Schwanz. Es lief wie immer ab. Onkel Tom machte Platz, wenn Lucs Schwanz spritzen wollte, ohne daß er masturbierte! Nachdem er hineingespritzt hatte, blieb Luc erwartungsvoll auf den Knien. Bea seufzte und rieb ihn gottergeben, sie wußte ja ganz genau, wie es enden wollte. Onkel Tom streichelte ihre Haare und ihren Kitzler, ganz sanft. Sie entspannte sich und Luc drang ein. Meist fickte er sie mindestens 10 Minuten lang, dann packte er ihre Hüften und hob sie ein bißchen an, wie er es beim Onkel gesehen hatte und spritzte seine volle Ladung hinein. Sie flüsterte immer wieder, "Tom, das ist nicht recht, Mutter und Sohn!" Tom wischte es fort, "Ach was, ich habe meine Mutter auch sehr lange gefickt!"
Bea hielt auch Wort, Luc durfte alle Dienstmädchen ficken. Seine erste Wahl traf die Schwarze, die Josefa. Bea nahm sie aus dem Dienst und Josefa legte ihr Kleid ab. Man konnte nicht erkennen, ob sie errötete oder nicht. Bea befragte die 14jährige, die schon bald 15 werden sollte, sehr eingehend. Nein, sie masturbierte fast nie, höchstens einmal im Monat, wenn sie die Periode hatte. Sie fickte nicht so oft wie die anderen Mädchen, höchstens 2 oder 3 Mal in der Woche. Aber dann ließ sie sich gleich von 4 oder 5 Burschen nacheinander ficken, sie war sehr leichtgängig und orgasmte bei jedem Fick. Nein, sie leckte weder Kitzler noch ließ sie sich von den Mädchen lecken oder masturbieren. Das war in ihrer Kultur verpönt. Ja, der Master war ihr erster Mann, schon nach ein paar Monaten war sie mit Henry schwanger. Sie war sehr dankbar, daß der Master sie hierher schickte und sie liebte ihren Job als Dienstmädchen sehr.
Sie hatte nichts dagegen, mit Luc zu ficken. "Aber Ihr dürft nicht hineinspritzen, junger Herr, ich werde Euren Saft am Ende heraussaugen und natürlich schlucken. Ich will nicht mehr so schnell schwanger werden, das versteht Ihr doch!?" Luc nickte, das ging in Ordnung. Wollte sie nicht vor dem Ficken ein wenig masturbieren? Nein, schüttelte Josefa ihren Kopf, sie schämte sich zu sehr. Sie empfing den Jungen mit offenen Armen. Er drang recht schnell ein und die junge Schwarze seufzte tief und ergeben. Er fickte sie voller Vergnügen fast 20 Minuten lang, Josefa hatte nicht zu viel versprochen und bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Er war schon soweit, doch Bea preßte seinen Schwanz zusammen und zog ihn heraus. Josefa machte es ihm mit dem Mund, sie saugte seinen Saft heraus und schluckte ihn.
Josefa war dankbar, daß Madame ihn nicht hatte hineinspritzen lassen. Sie ließ die Burschen nur einige Tage nach ihrer Periode hineinspritzen, um sicher zu gehen. Er könne ruhig hineinspritzen, sagte sie zu Madame, ihre Periode lag erst Tage zurück. Luc fickte sie noch dreimal und spritzte voller Vergnügen hinein. Vier Stunden dauerte das Ficken schon, als Josefa ging. Luc bestellte sie noch 10 Tage lang, das Ficken mit der Schwarzen fand er wunderbar.
An den nächsten Tagen fickte er nur Bea, nachdem sie ihn gerieben hatte und nach dem Ficken mit Onkel Tom. Noch immer jammerte sie, aber Tom rieb ihren Kitzler so sanft, daß sie sich doch widerstandslos von Luc durchvögeln ließ. Sie weinte danach, welch eine Schande, Mutter und Sohn! Luc ging jeden Morgen zum kleinen Wasserpool und betrachtete die nackten Mädchen beim Baden. Er fand immer eine, die er begehrte und bat sie nach dem Baden, zum Ficken zu kommen.
Kein einziges Mädchen hatte Angst, schwanger zu werden außer Josefa. Die einheimischen Mädchen fickten gerne stundenlang mit Luc, jede masturbierte in seinen Pausen und er erkannte, daß sie alle genauso masturbierten wie die Mutter. Er fickte im nächsten Jahr alle Mädchen, alle ohne Ausnahme. Die ältesten waren noch keine 40, denn sie wurden mit 40 aussortiert und mit einer großzügigen Abfindung fortgeschickt.
Immer noch fickte er Bea, nachdem sie ihn masturbiert hatte und fickte sie mit Einverständnis von Onkel Tom, nachdem der die Mutter herrlich durchgevögelt hatte. Tom ließ ihn immer länger Bea ficken, sie weinte nach jedem Ficken, Mutter und Sohn! Tom legte sie rücklings über seine breite Brust, hielt sie von hinten umarmt fest. Er spreizte mit seinen Fersen ihre Schenkel ganz auseinander und ihr Mösenloch öffnete sich weit. "Mutter und Sohn!" weinte sie in einem fort. Luc fickte sie ordentlich durch, sie weinte beim Orgasmus "Mutter und Sohn!" und weinte weiter, einen Orgasmus nach dem anderen. Luc hatte fertiggefickt und sie weinte immer noch. Sie schämte sich furchtbar, weil sie so oft bei ihrer Schändung zum Orgasmus gekommen war, wie sonst nur bei Tom.
Ein weiteres Jahr verging so, er fickte jeden Tag ein anderes Dienstmädchen nach dem morgendlichen Bad. Er fickte Bea, wenn sie ihn masturbiert hatte und natürlich nach dem Ficken mit Tom. Er war 15 und auf der Höhe seiner Manneskraft. Er konnte dreimal am Morgen die Mutter nach dem dreimaligen Masturbiertwerden ficken, sie gab ihm immer mehr Zeit zum Ficken vor dem Abspritzen.
Tom wischte ihr Weinen und Jammern beiseite. Sie sollte sich nicht mehr dagegen sträuben, denn Luc fickte sie schon seit fast drei Jahren. Doch Bea weinte jedesmal, Mutter und Sohn! Das war Unrecht, das war Sünde und sie konnte es gar nicht genießen! Das stimmte natürlich nicht, denn sie verbarg ihr Gesicht in Toms Gesicht, wenn Luc sie dank Toms Erlaubnis zu mehreren Orgasmen ficken durfte.
Die kuhäugige Königin, die schöne und unkeusche Spanierin, die sich heimlich jeden Tag von Lakaien, Handwerkern und Edelleuten tagein, tagaus ficken ließ, entdeckte eine neue Quelle für ihre Lust. Mit Entsetzen hatte sie vernommen, daß ihre Offiziere und Soldaten sich in Verzweiflung gegenseitig fickten. Männer, fickend wie Schweine! Sie lächelte den König mit ihren großen Kuhaugen an und regte an, die Offiziere und Mannschaften einmal im Jahr, im Mai und im September, die schönsten Edelfrauen des Landes ficken zu lassen. "Einmal im Jahr!?" fragte der König und die Kuhäugige nickte, "im Mai und im September, Eure Majestät!" Der König grinste schief, er kannte seine unkeusche Gattin recht gut. 200 Edelfrauen, vielleicht 250? Der König lachte und sagte, also 300, keine weniger! "Damit Ihr auch welche ficken könnt, meine allzeit geile Madame!" Die Königin blickte ihn mit ihrem süßesten Kuhlächeln an. "Ihr seid zu gütig, mein lieber Gemahl, auch an mein Vergnügen zu denken! Ich werde Euch nicht enttäuschen, Majestät!"
So kam es, daß Bea und Tom nach Versailles fuhren, das gute Dutzend Dienstmädchen in Lucs Obhut zurücklassend. Bea schäumte vor Wut, die erst im prächtigen Schloß nachließ. Tom saß neben den anderen Ehemännern auf langen Bänken, denn sie wollten ihre preziösen Gattinnen nicht entehren lassen. Die 300 Edelfrauen lagen auf bequemen Sofas, die allzeit geile Königin lag als einzige völlig nackt in ihrer Mitte. Das große Ficken dauerte 5 Tage und Bea mußte sich wie die anderen von 30 bis 40 jeden Tag durchficken lassen. Abends war sie völlig erledigt und rieb ihre Möse mit Wundsalbe ein.
Der König war vom Charakter her wirklich ein Voyeur. Er winkte ein Pärchen nach dem anderen zu sich heran und schaute beim Ficken aus nächster Nähe zu. Die Madame de Pimpernel kniete sich fallweise vor ihn und leckte und saugte des Königs Saft energisch heraus. Nur wenige Edelfrauen entblößten sich vor dem König, obwohl er sie schon alle gefickt hatte. Der König streckte seinen Kopf unter ihren Rock, denn er wollte ihr Kitzlerreiben ganz aus der Nähe sehen. Die Königin war total begeistert, sie ließ sich von mehr Offizieren und Mannschaften ficken als jede andere. Also dann, bis September, Mesdames!
Bea war wie ausgewechselt, als sie heimkamen. Sie hatte mit mehr als 250 verschiedenen Männern gefickt und einen Orgasmus nach dem anderen gehabt. Sie fickte mit Tom ganz andächtig, das erste Mal nach einer Woche. Sie nahm Lucs Gesicht in beide Hände und küßte ihn mitten auf den Mund, zum ersten Mal gab sie ihm einen richtigen, innigen Zungenkuß. "So viele Kerle haben mich in den letzten Tagen entehrt, daß ich mich dir voller Liebe schenke! Fick mich ab nun, wann immer du willst, denn das ist jetzt okay für mich. Ich werde mich im September wieder entehren lassen, die unkeusche Spanierin besteht darauf! Du wirst bald 15, da ist es wohl höchst an der Zeit, daß du deine Mutter ordentlich durchvögelst!" So einfach war es und Luc fickte sie, so oft er nur konnte. Wie anders war es, eine willige und leidenschaftliche Mutter zu ficken, nicht mehr weinend und heulend.
Tom mußte Luc alles über die Königin erzählen, Luc hatte sie noch nie gesehen. "Erstmal," begann Tom, "sie ist wunderschön, egal was böse Zungen sagen. Ich hatte einen Logenplatz, nur einen Meter von ihr entfernt. Sie ist hochgewachsen, schlank und zierlich. Sie hat nur kleine, spitze Brüste, obwohl sie bereits 3 Kinder geboren hat. Ihre Scham ist glattrasiert und sie hat das kleinste und engste Mösenloch, das ich je gesehen habe! Ich hätte ihre Möse berühren können, wenn ich den Arm ausgestreckt hätte! Oftmals dachte ich, dieser große Schwanz würde niemals hineingehen, aber alle glitten mühelos hinein. Wegen dieses kleinen und engen Mösenlochs fickten die Herren Offiziere nur sehr kurz und spritzten glücklich grinsend ab! Die Zofen liefen, natürlich barbusig, geschäftig hin und her, um die Mösen der Damen abzuwischen. Ihre Röckchen wippten lustig und ich konnte so manches begehrenswerte Mösenloch sehen! Aber ein ganz besonderes Schauspiel war es, wenn die Königin zum Orgasmus kam! Sie ist wirklich kuhäugig, wie man sagt. Wenn sie zum Orgasmus kam, wippte ihr Kopf heftig vor und zurück wie bei den Tauben, wenn sie majestätisch vorbeilaufen. Ihre Augen treten tatsächlich wie bei einer Kuh aus den Augenhöhlen, sie leckt ihre Lippen und der Orgasmus ist rasch vorbei. Ich habe sie 300 oder 400 Offiziere ficken gesehen, und es war ein wirkliches Fickfest!"
Ein neues Mädchen kam, auch sie war völlig unbehaart und unfruchtbar wie die meisten. Luc steuerte die schöne Emily direkt vom morgendlichen Bad ins Schlafzimmer. Sie ginge gerne mit, sagte die 14jährige, sie hatte sehr viel gefickt und natürlich immer sehr gerne. Bea war noch mitten im morgendlichen Masturbieren und Luc bestieg sie augenblicklich, denn Bea liebte es, wenn er sie beim Masturbieren fickte. Emily hatte ihr Kleid fallen lassen und sah neugierig zu, sie wußte damals noch nicht, daß sie Mutter und Sohn waren.
Als die beiden fertig waren, legte sie sich zu ihnen und streichelte Beas Körper. "Ihr seid wunderschön, Madame," flüsterte sie ergriffen, "Ihr habt eine seidenweiche, samtene Haut." Sie hatte keinerlei Scheu, Bea selbst an den intimsten Stellen zu berühren und zu streicheln. Luc bestieg das schlanke und zierliche Mädchen, deren kleines Mösenloch so furchtbar eng war, daß er Mühe hatte, einzudringen, obwohl sie sich ganz entspannte. Er fickte die Kleine zweimal hintereinander, dann hatte er genug. Bea liebkoste den winzigkleinen Kitzler Emilys und ließ sie alles erzählen.
Emily hatte eine schöne Kindheit, obwohl sie bitterarm waren. Als Baby ließ Mama sie in ein Tuch pissen, weil das billiger war als Windeln. Papa leckte danach ihre kleine Möse sauber und leckte weiter und weiter. Die Kleine schrie und strampelte vor Vergnügen im Orgasmus. Er leckte ihren Kitzler jeden Abend zum Orgasmus, bis sie 12 war. Dann entjungferte er sie und fickte sie ein Jahr lang jede Nacht. Leider verunglückte er tödlich und die Mutter stand mittellos da. Sie nahm ihre Neffen gegen gutes Geld auf, da ihre Schwester reich geheiratet hatte. Die Zwillinge waren schon 17 und fickten Mutter und Tochter tagein, tagaus. Dies waren zwei wunderbare Jahre, ficken rund um die Uhr! Dann konnte Mama sie hierher als Dienstmädchen verkaufen und hatte ausgesorgt.
Jeden September und jeden Mai ging Bea mit Tom nach Versailles, um sich eine Woche lang von 250 bis 300 Militärs entehren zu lassen. Der kuhgesichtigen Königin traten die Kuhaugen fast aus den Augenhöhlen, wenn sie im Orgasmus wie die Tauben mit dem Kopf vor und zurück nickte. Bea mußte sich jedesmal vor dem König ficken lassen, der an ihrem Kitzlerspiel großen Gefallen hatte. Tom hielt diese Schändlichkeit nur sehr schwer aus, er verachtete den miesen Schwächling, den Voyeur auf dem Thron.
Aber es gab nie wieder eine zweite Französische Revolution.