Im Zauberwald

von Jack Faber © 2024

Irmi lebte mit ihrem Sohn Rik im Zauberwald Brocéliande bei Douarnenez in der Normandie, die wohl jeder von Euch kennt. Aber vor hunderten Jahren war er der Wald, in dem die Mätressen mächtiger Zauberer lebten. Meist waren sie zauberkundige Mädchen, Töchter mächtiger Zauberweiber. Sie mußten vor den Menschen versteckt werden, denn der Geruch von Menschen machten sie wild und sie fickten die armen Männer tot. Die Zauberer hatten vor Jahrhunderten Frieden mit den Menschen geschlossen und versprachen, die mörderischen Mädchen zu verstecken. Zum Ausgleich durften die Zauberer jede Nacht ein menschliches Weib als Albtraum besteigen und die ganze Nacht lang ficken, davon starb keine. Sie waren am Morgen zwar wie erschlagen, aber sie waren sehr fein durchgefickt worden von den Zauberern. Männer hingegen waren auch wie erschlagen, wenn sie im Albtraum ein Zauberweib die ganze Nacht ficken mußten. Lächle also, lieber Freund, wenn deine Ehefrau am Morgen dunkle Ringe unter den Augen hat. Und hab Geduld, liebe Freundin, wenn dein Mann ein paar Tage keinen mehr hochbringt, es ist verständlich. Aber wir wollten ja eigentlich nicht über die Albträume reden, nicht wahr!?

Irmi und Rik lebten also ganz allein im Zauberwald, nie trafen sie jemand anderen. Der alte Zauberer entführte Irmi einmal im Monat im Traum, er versetzte die junge Schönheit in Trance, um sie die ganze Nacht durchzuvögeln. Sie konnte sich an nichts erinnern. Der Zauberer hatte aber eine Schwäche für Irmi, so lehrte er sie masturbieren. Sie masturbierte jeden Tag bei Sonnenaufgang und bei Sonnenuntergang, so war der Lauf der Tageszeiten. Der kleine Rik kniete zwischen ihren Schenkeln und schaute fasziniert zu. Sie hatte keinen Schwanz wie er, das war ihm bald ganz klar.

"Warum machst du das, Mama?" fragte er. Sie lächelte und strich sanft über ihren Kitzler. "Es macht mir Freude, es läßt mein Herz beinahe explodieren und meine Gliedmaßen und mein Hintern tanzen vor Lust, wie du es immer sehen kannst. Dein Papa hat es mich gelehrt, der liebe Mann!" Rik nickte aufmerksam, denn er konnte Mama ales fragen. "Und, ist es dir recht, wenn ich zwischen deinen Schenkeln knie und dir dabei zuschaue?" ging die Fragestunde weiter. "Aber klar doch, mein lieber Junge! Ich mag es ganz besonders, wenn du auf mein Mösenloch draufspritzt, das gibt eine gute Schmiere für den Kitzler!" Natürlich hatte sie ihm schon vor langem das Mösenloch gezeigt und auch den Kitzler.

Der Zauberer ließ Irmi nach dem Ficken aus der Trance erwachen. "Was wünscht du dir, mein Kind, zum Geburtstag?" fragte er freundlich. "Oh, wenn Ihr schon fragt, lieber Herr! Ein paar Tiere vielleicht, zahme, mit denen wir zusammenleben." Der Zauberer nickte, sie bekam ein paar Ziegen, die sie melken konnte und einen Haufen Hühner und einen Hahn, so daß sie die Eier braten konnte. Irmi blickte noch traurig drein, irgendetwas fehlte ihr. Der Zauberer las ihre Gedanken und lächelte. "Ein Pony bekommst du auch, ich habe ihn gut abgerichtet." Der Zauberer war viel zu eifersüchtig, um ihr einen schönen Mann zu geben. "Das Pony kann dasselbe wie jeder Mann, ich zeig's dir!" Irmi mußte auf alle Viere gehen und der Zauberer führte den Schwanz des Ponys in ihr Mösenloch hinein. Das Tier wußte ganz genau, was er zu machen hatte.

Irmi freute sich sehr über die Geschenke. Die Ziegen gaben frische Milch, die Hühner gaben Eier. Und Rik fing drei oder vier Kaninchen mit seiner Falle, die ihm der Papa zum Geburtstag geschenkt hatte. Es würde uns von unserer Geschichte wegführen, zu berichten, daß der Zauberer alt und vergeßlich wurde, zum Oberzauberer gewählt wurde, weil man nur einen Unfähigen zum Chef wählte. Leider vergaß er Irmi, Rik und die ganze Sache. Jeden Morgen erwachte er und las die Tafel über seinem Bett: "Ich bin der Chef!", mehr brauchte er nicht zu wissen.

Zurück zu Irmi und Rik. Sie kauerte sich mittags unter das Pony, Rik packte den Schwanz des Hengstes und führte ihn ganz tief in Mamas Mösenloch hinein. Er mußte nichts tun, außer wenn das Pony unaufmerksam aus dem Loch herausrutschte. Rik sah es gerne, daß seine Mama nun auch mittags beim Ficken einen Orgasmus bekam. Er preßte seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken und spritzte fast gleichzeitig mit dem Ponyhengst. So gingen die Jahre ins Land, es war eine gottverdammt schöne Zeit.

Eines Tages streifte Rik, mit dem Wolfsfell bedeckt, durch den Wald. Das Wolfsfell beschützte ihn vor den spitzen, giftigen Dornen des Zauberwalds. Er konnte mit ein paar festen Faustschlägen ein Reh, einen Hirsch und selbst einen Bären töten. Er und Mama mochten gebratenes Fleisch sehr, selbst wenn es oft nur Kaninchen waren. Er fand ein junges Mädchen, ein Menschenkind, das sich verirrt hatte und ihre Kleider nur noch in Fetzen herunterhingen. Es war sein Vater, der das hübsche und gut gebaute Mädchen zu Rik führte. Rik hob sie auf und schob die Fetzen beiseite. Sie mußte ein Mädchen sein, ähnlich wie seine Mutter, nur hatte sie weder schöne Hörner noch einen langen Löwenschwanz wie die Mutter. Doch er untersuchte ihre Möse ganz eingehend und sah, daß sie ein kleines, winziges Mösenloch hatte, jedoch kein so großes wie Mama. Ein Mädchen also, dachte er und ließ die Möse des schüchternen Mädchens los. Es war zu jener Zeit nicht unschicklich, ein Geschlechtsteil ohne zu fragen anzufassen, wenn man neugierig war. Die 15jährige riß die Augen weit auf, der Knabe war höchstens 13, aber er hatte einen riesigen Schwanz, lang wir ihr Unterarm, sowas hatte sie noch nie gesehen! Vorsichtig schob sie die Vorhaut über die gewaltige Eichel zurück und blickte in das Loch hinein, sie hätte einen kleinen Finger hineinstecken können, so groß war das Pissloch! Sie war sich nicht bewußt, daß sie die Vorhaut mehrmals zurückzog, er spritzte grinsend auf ihr winzigkleines Mösenloch. "Eine gute Schmiere, das, pflegt Mama zu sagen!" meinte er grinsend.

Es war natürlich sein Vater, der seine Schritte lenkte. Er breitete das Wolfsfell auf dem Waldboden aus, ließ sie sich hinlegen und schob die lästigen Fetzen beiseite. "Ihr dürft mich natürlich ficken, junger Herr," sagte sie leise, "weil Ihr mich errettet." Rik hatte keine Ahnung, was sie mit ficken meinte. "Ich werde mich auf deine kleine Möse legen und alles hineinspritzen, kleines Mädchen, gut!?" sagte er. Sie nickte verwundert, weil er nicht stieß. "Mama erlaubt mir nur, hineinstecken und hineinspritzen," sagte er und nickte, er ließ sich von Vater nichts einflüstern. Sie gab einen kleinen Wehlaut und einen langen Seufzer von sich, als der armdicke Schwanz eindrang. Der Vater zuckte mit den Achseln und verließ die beiden. Er lag still auf ihr und seine Lippen liebkosten ihre Brüste. Er hatte noch nie eine Frau ohne Hörner, dafür mit Brüsten gesehen. Er konzentrierte sich ein paar Augenblicke und spritzte hinein. Sie riß die Augen auf, weil er in sehr festen, dicken Strahlen hineinspritzte. 10 Minuten später strahlte er übers ganze Gesicht, er hatte alles hineingespritzt!

Er wollte ihr natürlich helfen, aber es gab hier nirgends einen Weg zur Menschenwelt. Sie heiße Mitzi, sagte die Kleine, sie sei Dienstmädchen am Hof, ihre Herrin war das junge Fräulein, die Prinzessin Cicipe. Rik verstand nichts und brachte sie heim.

Mitzi getraute sich nicht, Mama richtig zu begrüßen. Sie hatte noch nie eine richtig hübsche Frau wie Riks Mutter gesehen. Ihr felliges Gesicht, die schönen Hörner auf ihrer Stirn und der lange, schön peitschende Löwenschwanz der Mutter verschreckte sie sehr. Wispernd fragte sie, ob sie wirklich seine Mutter sei. Rik zog das Wolfsfell von seinen Schultern, denn zuhause liefen sie beide nackt umher. Mitzi staunte über Riks großen Schwanz, so einen gab es bei den Menschen nicht. Schüchtern nahm sie ihn in die Hand, wo er wuchs und wuchs. Mitzi begriff, daß ihre Fetzen nicht mehr paßten und zog sie aus. Mama und Rik betasteten sie von oben bis unten. Mama hatte keine Brüste wie Mitzi, dafür ein viel größeres Mösenloch. "Das Pony wird vielleicht nicht hindurchpassen," sagte Mama, "wir werden es morgen sehen." Mitzi ging zum Bach hinter dem Haus und badete im lauwarmen Wasser. Sie aßen Eier und Milch, bis sie alle drei satt waren. Sie legten sich aufs Bett, es war genug Platz.

Mitzi riß die Augen weit auf, als Irmi zu masturbieren begann, die Sonne war ja am Untergehen. Rik kniete sich zwischen Mamas Schenkel und spritzte immer wieder auf Mamas Kitzler. "Das ist eine gute Schmiere," erklärte er dem Mädchen. Sie schliefen ein und Mitzi klammerte sich voller Angst an Rik. "Ach, das Heulen kommt von den Wölfen, Mitzi," beruhigte er das Mädchen, "sie verabscheuen uns, denn sie fressen nur richtiges Menschenfleisch." Er schlug sich auf die Stirn, wie gedankenlos! Mitzi war vermutlich ein Menschenkind und sie bestätigte es. Er sagte, bei ihnen war sie völlig sicher, er konnte notfalls einen Wolf zwischen seinen Fingern in Stücke reißen.

"Was für eine glatte Haut du hast, Mitzi," sagte er und streichelte sie sanft und andächtig. "Machst du es abends nicht wie Mama?" fragte er und sie mußte nachdenken, was er meinte. "Meinst du, masturbieren?" Rik kannte das Wort nicht. "Sie reibt ihren Kitzler bis sie am ganzen Körper zittert und zappelt," erklärte er. Sie nickte, das nenne man masturbieren in der Menschenwelt. Er fragte nicht weiter. Mitzis Hand wanderte über seinen Körper und blieb auf dem steifen Schwanz stehen. "Soll ich es dir machen, lieber Rik?" fragte sie leise, denn die verdammten Wölfe heulten immer noch. "Was meinst du, liebes Mädchen?" fragte er, denn ihre Hand auf seinem Schwanz fühlte sich gottverdammt gut an. "Ich könnte dir die ganze Schmiere herausreiben, Rik, alle Männer müssen jeden Abend den ganzen Saft bis zum letzten Tropfen loswerden. Ich mache es allen, die sich zu mir legen, ich lasse den Saft so lange zwischen meinen Fingern hochspritzen, bis nichts mehr kommt!" Das verstand Rik. "Ich lege mich nachts oft auf Mama und wiege mich hin und her, dann kommt die Schmiere ganz von selbst heraus, aber ich will sie nachts nicht gerne wecken. Sie ist dann im Märchenland und sucht verzweifelt nach Papa, aber der Kerl ist verschwunden!" Mitzi begann, seinen Schwanz zu reiben, tatsächlich kam der Saft hoch spritzend heraus. Mitzi lächelte und machte es noch zweimal, dann war sein Schwanz ganz weich und leergespritzt. Rik fand diese Neuerung gut, also morgen wieder! hauchte er und schlief sofort ein.

Am Morgen kniete sich Mitzi über Mamas Möse. Sie hatte freundlich gefragt, ob sie ihre Möse eingehend untersuchen dürfe. Mamas Mösenloch war ziemlich groß, passend zu Riks großem Schwanz. Aber Rik hatte in der Nacht gesagt, daß er nur sehr selten seinen Schwanz in Mamas Mösenloch in der Nacht hineinstecken durfte, um abzuspritzen. Nur in der Nacht, wenn Mama müde und schläfrig war, mehr als Hineinstecken und Hineinspritzen durfte er aber nicht. Mitzi war sehr erstaunt über Mamas Kitzler, der sicher doppelt so groß wie ihr eigener war und das Häubchen war ganz von Fell bedeckt. Mama ließ Mitzi das ganze Häubchen zurückziehen und den ganzen blanken Kitzler entblößen.

Mama begann zu masturbieren, nachdem Mitzi ihr ihren kleinen Kitzler gezeigt hatte. Mitzi rieb Riks Schwanz und ließ ihn immer wieder auf Mamas Kitzler spritzen. Das war offenbar richtig, denn Mama nickte zustimmend, wenn Rik auf ihren Kitzler spritzte. Als Mama fertig war, fragte sie mit ihrer schnarrenden Stimme, ob es Mitzi nicht selbst machte? "Nein, Euer Gnaden, ich mache es noch nicht, das machen bei uns Menschen vor allem die alten Frauen." Mitzi senkte den Blick. "Ich habe es natürlich aus Neugier schon oft gemacht, aber nicht regelmäßig wie die anderen Mädchen." Sie legte eine Pause ein. "Ich bekomme meine Orgasmen, wenn die Prinzessin Cicipe befiehlt, daß ich mit Königen, Prinzen oder Staatsgästen ficke." Mama wußte natürlich nicht, was diese Typen waren, aber sie fragte schnarrend, was sie mit Ficken meinte. Mitzi hatte keine Angst mehr vor der gehörnten Frau und antwortete korrekt. "Er steckt seinen Schwanz in mein Mösenloch hinein, stößt eine Weile lang rein und raus, dann spritzt er hinein." Mama verstand. "Das macht Rik nun jede Nacht, das Hineinstecken und Hineinspritzen, er braucht es offenbar jede Nacht drei oder viermal, so genau wußte sie es nicht, weil sie dabei schlief. "Aber stoßen lasse ich ihn nicht, es würde mich ja gleich aufwecken. Ficken darf mich nur der kleine Hengst." Mama war ganz stolz, das neue Wort zu verwenden. Mitzi fragte nicht weiter, obwohl sie kein Wort verstand.

Das Geheimnis wurde mittags gelüftet. Mama kauerte sich unter das Pony und Rik führte den Schwanz in ihr Loch ein, er glitt ganz leicht hinein. Der Ponyhengst wußte ganz genau, wie man eine Frau richtig fickt. Er war früher ein Schneidergeselle, bevor der Zauberer ihn verwandelte. Viele Jahrzehnte schon fickte er Frauen, die der Zauberer ihm zuführte. Er war ein guter Hengst, er konnte so oft ficken, wie es die Frau verlangte. Nun fickte er Mama wie ein Mann. Mitzi stand daneben und schaute fassungslos zu, Rik hatte seinen Schwanz zwischen Mamas kleine Arschbacken gesteckt und fickte in ihrem Arschloch im Gleichtakt mit dem Pony, aber spritzte immer wieder und öfter in Mamas Arschloch hinein. Allmählich kam Mama zum Orgasmus, sie peitschte mit dem Löwenschwanz die Eier und den Schwanz des Ponys, der nun brav hineinspritzte.

Mama richtete sich befriedigt auf. "Nun du, Mitzi, nun du!" Mitzi sah betreten drein. "Euer Gnaden, ich habe das noch nie gemacht, ich habe schon oft zugeschaut, weil die Prinzessin es mit eigenen Augen sehen wollte. Nur wenige Edelfrauen machen es, es gilt allgemein als schändlich. Und es ist schwierig, die Stallknechte müssen gut mitmachen." Sie blickte unter den Wimpern auf den Schwanz des Ponys. Er war schon recht groß, aber sie hatte schon mit viel größeren gefickt, unsere Mitzi. Die Eichel des Ponys war ganz flach und ein dicker, fester Ring umgab ihn. "Nur zu," wiederholte Mama, etwas ungeduldig.

Mitzi kauerte sich folgsam unter den Bauch des Hengstes. Rik weitete mit seinen Fingern ihr kleines, enges Mösenloch und führte den Schwanz vorsichtig ein. Seit zwei Wochen habe ich nicht mehr gefickt und nun ist's ein Hengst! dachte sie. Der Schwanz füllte ihr Mösenloch ganz aus, nur der Hengst war etwas verwirrt. Mußte er das kleine Mädchen tatsächlich ficken? Doch die Zauberei zwang ihn dazu. Also fickte er drauflos, der ehemalige Schneidergeselle, und brachte Mitzi rasch zum Orgasmus. Er fickte sie stur weiter, und unsere liebe Mitzi jauchzte von Orgasmus zu Orgasmus. Sie wurde müde, Rik schlug dem Ponyhengst auf den Schwanz und der Schneidergeselle ließ es ordentlich hineinspritzen. Mama nickte äußerst zufrieden. "Ich hätte nicht gedacht, daß er in dein kleines Menschenmädchenloch hineingehen würde, aber es ging recht gut, und es hat dir sehr gutgetan, nicht wahr, kleine Mitzi?" Mitzi nickte zustimmend und streichelte den Schwanz des lieben Ponyhengstes.

So ging es die nächsten Monate, der brave Ponyhengst fickte Mama und Mitzi gleich danach, Rik fickte begeistert in ihre Arschlöcher im Gleichtakt mit dem fleißigen Hengst. Rik steckte jede Nacht seinen Schwanz mindestens dreimal in Mamas Mösenloch, Mitzi rieb seinen Schwanz und ließ ihn saftig hineinspritzen. Sie waren so vorsichtig, daß Mama nie aufwachte und selig leise weiterschnarchte, selbst wenn Rik dreimal jede Nacht hineinspritzen mußte. Mitzi liebte das unbeschwerte Leben, das lange Ficken mit dem Schneidergesellen fand sie Spitze. Mama fragte sie jeden Tag nach einem Fickerlebnis, und Mitzi erzählte gerne davon. Mama wollte immer wissen, wie die Könige und Prinzen aussahen. Wenn Mitzi die Schwänze ganz genau beschrieb, schloß Mama die Augen genußvoll und stellte sich den Schwanz lebensecht vor.

Mama kannte ja bisher nur Riks Schwanz und schaute aufgeregt zu, wenn er in der Siesta seinen Schwanz in ihr Mösenloch hineinsteckte und hineinspritzte, das fand Mama sehr aufregend. Mama fand, es war ein Wunder, daß Rik einen Schwanz hatte und damit in ihr Mösenloch hineinspritzen konnte. Sie war jetzt wach, sie ließ ihn vor und zurückgleiten, bis er spritzte, jeden Tag während der Siesta. Ein Wunder! Sie weitete und spreizte ihr Mösenloch und beugte sich ganz vor, um das Hineinspritzen ganz genau zu beobachten.

Mitzi war irgendwie enttäuscht, daß die Männer oft nicht gut fickten konnten und viel weniger als das brave Pony, der sie beide jeden Mittag fickte. Mitzi gab zu, daß die meisten nicht so gut fickten wie ihr Ponyhengst. Sie wartete immer, bis die Könige oder Prinzen gegangen waren, und masturbierte gleich, denn jedes Ficken machte sie geil, egal ob der Kerl ihren Orgasmus auslöste oder nicht.

Eines Nachmittags, sie lagen nach dem Ficken mit dem braven Schneidergesellen auf dem Bett und Mitzi streichelte andächtig Riks großen Schwanz, da richtete sich Mama auf. "Was ist, Mitzi, hast du nicht Lust, mit Rik zu ficken, damit ich es mit eigenen Augen sehe, wovon du immer so schön erzählst!?" Mitzi warf einen Blick zu Mama. "Euer Gnaden, ich ficke nur Männer, die mich scharf machen oder wenn es mir befohlen wird, und ich gehorche der Prinzessin Cicipe immer!" "Also, wo ist das Problem!?" schnarrte Mama und packte aufgeregt ihre Hörner. Das machte sie meist, wenn sie schon sehr geil war. "Euer Gnaden, es gibt kein Problem, natürlich lasse ich mich von Rik ficken, wenn Ihr es wünscht!" Sie war ein braves Mädchen, unsere Mitzi. Mama nickte eifrig und rieb aufgeregt ihre schönen Hörner. "Ja, mein Mädchen, meine Gnaden wünscht es, hier, direkt vor meinen Augen!" Mama hatte natürlich keine Ahnung von höfischer Sprache.

Mitzi, unsere brave Mitzi, legte sich verkehrt auf Mamas Leib, ihr Mösenloch direkt vor ihren Augen. Rik leckte sich die Lippen. Wie oft hatte er schon die Mitzi ficken wollen, nachts, wenn sein Saft hochstieg. Aber er war immer zu feige und spritzte in Mamas Mösenloch, das war ihm sicher. Er bestieg Mitzi ohne zu zögern und steckte seinen Schwanz vorsichtig ganz tief hinein. Mitzi seufzte tief. Riks Schwanz war wirklich erheblich größer als der des Ponys. Rik wartete unschlüssig, bis Mitzi ihn leicht anschob. Nun fickte er, wie er es beim Ponyhengst gesehen hatte, denn der brave Schneidergeselle fickte beide Frauen von hinten, mitten zwischen ihre Arschbacken. Mitzi zog Rik in ihre Arme und ließ sich eine halbe Stunde lang ficken, fröhlich von Orgasmus zu Orgasmus. Mama riß die Augen weit auf, als er innehielt und zuckend Ladung für Ladung hineinspritzte. Mama patschte vergnügt auf seinen Hintern. "Bravo, Rik, das hast du prima gemacht!" Sie fragte später, ob Mitzi ihn in Hinkunft gerne ficken lassen würde? Mitzi nickte, das war ein guter Anfang!

Mitzi und Rik fickten mehrmals untertags. Er war noch recht jung und sein Schwanz immer gut gefüllt. Erst nach Wochen getraute Mama, die beiden zu fragen, ob Rik sie nicht Mal zwischendurch ficken wollte, sie, seine Mutter. Sie wußten beide, daß es die Zauberer gar nicht schätzten. Dunkle Wolken zogen auf, Blitze zuckten unaufhörlich und der Donner entlud sich direkt vor der Tür. Mama lächelte und schrie in den Sturm, "Ihr könnt mich alle Mal!" Wie immer hatte Mitzi seinen Schwanz in das große Mösenloch hineingesteckt, dann fickte Rik Mama mit gefletschten Zähnen gut eine halbe Stunde lang. Sie grinste bei jedem Orgasmus und hielt Mitzis Hand fest, die sich vor dem Sturm zu Tode fürchtete. Es donnerte und blitzte fürchterlich, als Rik lange und saftig hineinspritzte. Der Sturm hörte sofort auf, nur der Regen prasselte noch eine Stunde lang aufs Dach.

Hier endet meine Geschichte. Als Mitzi nach einem Jahr wieder zurückwollte, nähte ihr Mama aus Kaninchenfellen eine Art Hose und ein Oberteil. Sie nähte einen langen Löwenschwanz hinten dran, denn Mitzi war nun ihr Mädchen. Rik nahm den Zauberstab in die Hand, den ihm Papa vor sehr vielen Jahren geschenkt hatte. Der Zauberstab begann in seiner Hand zu glühen, weiß und dann hellgrün. Rik und Mitzi sahen sich mehrere Schlösser in der Umgebung an, die Bilder erschienen in der Luft. Dann schrie Mitzi auf, hier war sie zuhause!

Rik flog mit ihr in einem Wimpernschlag dorthin und setzte sie ganz sachte ab. Sie verabredeten das nächste Rendezvous und er verschwand ungesehen. Mama tröstete ihn und ließ sich so oft ficken, bis sein Liebeskummer verschwand und Rik nur noch die Tage zum nächsten Rendezvous zählte.

Prinzessin Cicipe war 5 Jahre älter geworden als Mitzi, die keinen Tag gealtert war im Zauberwald. Die Prinzessin war 7 Jahre lang jede Nacht von ihrem Vater, dem König, gefickt worden und nun, mit 19, bezog sie ihr eigenes Schlafzimmer und fickte die hübschen Prinzen selbst. Prinzessin Cicipe war für den Vater viel zu alt geworden, der alte Wüstling fickte nur Jungfrauen, die noch keine 13 waren, das hielt den alten Schweinepriester jung.

Mitzi erzählte der Prinzessin alles, auch die pikanten Details, selbst wie sie und Mama jeden Tag mit dem Ponyhengst gefickt hatten. Mitzi, die nach dem Ficken immer den tapferen Schwanz des Ponys streichelte, entdeckte eines Tages, daß der Pony flüsternd und schnaubend reden konnte.

Er erzählte, daß er vor über 300 Jahren einen schweren Fehler gemacht hatte. Er sah einen alten Mann ein Ponyweibchen ficken und lachte den alten Wüstling aus. Der aber war ein Zauberer, der eine von ihm angebetete Prinzessin in das Pony verwandelt hatte. Er war in Zorn geraten, weil die Prinzessin täglich mit ihrem Ponyhengst voller Genuß fickte, das Pony war zum Ficken abgerichtet worden. Der Zauberer wurde böse und verwandelte den Schneidergesellen in einen Ponyhengst. Es war eine beliebte Sache bei den Zauberern, ein Edelfräulein zu entführen und sie in eine Wildkatze zu verwandeln. Die Panther, Leoparden und Löwinnen ließen sich sehr geduldig ficken, weil es alle Großkatzen so machten.

Er mußte drei Jahrhunderte lang alle Weiber ficken, wie es der böse Zauberer wollte. Der Ponyhengst schüttelte seine Mähne vor Grausen. "Wenn Ihr wüßtet, liebes Fräulein, wie demütigend es war, die ganzen fetten, großärschigen Weiber zum Orgasmus zu ficken, hunderte, ja, tausende von ihnen! Aber der Zauberer hatte mir einen guten Schwanz gegeben und eine standfeste Virilität, das machte die Sache halbwegs erträglich. Und dreihundert Jahre lang tausende verschiedene Weiber zu ficken, ohne auch nur einen Tag zu altern, war nicht die schlimmste Strafe!"

Er erzählte stundenlang von den Ärschen und den unterschiedlichen Mösen, denn er behielt sie alle fotografisch im Gedächtnis. Es waren Königinnen, Prinzessinnen und Edelfrauen, die er ficken mußte, und er beschrieb jeden Arsch, jede Möse und jedes Mösenloch peinlich genau, damit das Fräulein es sich ganz lebensecht vorstellen konnte. "Nur selten bekam ich ein ganz junges Mädchen, die gründlich durchzuficken machte wirklich Spaß! Die meisten von ihnen wollten so lange von mir gevögelt werden, bis sie völlig erschöpft waren!"

Er hatte nur einen Wunsch, gestand er Mitzi, er wollte nach dreihundert Jahren des Fickens zwischen den fetten Arschbacken wieder einmal eine Frau von vorne ficken, sagte der Hengst und ließ die Tränen der Sehnsucht fließen. Mitzi erbarmte sich und so arbeiteten sie daran, bis es klappte. Sie hing sich an ihn von unten, umklammerte seine Mähne und hakte sich mit den Fersen um sein Hinterteil. Jeden Nachmittag, wenn Mama mit Rik engumschlungen Siesta hielt und er seinen Schwanz zum Spritzen hineinstecken durfte, ließ sich Mitzi vom Schneidergesellen von vorne ficken, der Schneidergeselle spritzte und wieherte vor Vergnügen und unbändiger Lust.

Prinzessin Cicipe liebte Mitzi über alles, sie ließ ihre beste Freundin mit allen Prinzen und Königen vor dem versammelten Hof ficken. Sie und die Edelleute des Hofes applaudierten lang, wenn Mitzi einen schönen Orgasmus bekam. Rik flog einmal in der Woche zum Schloß und fickte Mitzi leidenschaftlich auf dem Rasen bis weit nach Sonnenuntergang. Als Mitzi schwanger war, kam er jeden Abend, denn sie war scharf wie eine Rasierklinge. Rik war immer noch 14, denn wie Mama hatte auch er nur alle zehn Jahre Geburtstag, im Zauberwald war da nur ein Jahr vergangen. Er fickte Mama jeden Tag und sie grinsten unverschämt, weil es wie verrückt blitzte und donnerte.

Ich war auch am Hof der Prinzessin Cicipe eingeladen, als König Farouk von Ägypten sie besuchte. An jedem Abend gab es ein festliches Bankett, denn der kleine, dicke König aß für sein Leben gern. Die "Prinzessin vom Nil", seine Lieblingstänzerin, führte beim Bankett ihren berühmten Schleiertanz auf. Sie war nur mit einem durchsichtigen Schleier bedeckt und sie ließ sich vom Schleier beim Tanz ficken, das war ihre Lieblingsvorstellung. Nach dem Bankett ging die Tänzerin in den Innenhof, wo die Beduinen des Königs ihren Schleiertanz beim Lagerfeuer vorgeführt bekamen. Anschließend ließ sich die berühmte Tänzerin von 5 oder mehr Beduinen durchficken. Zum Schluß, beim Orgasmus, fiel sie immer in Ohnmacht oder täuschte es vor.

Ich kannte die Tänzerin schon lange, denn ich war 3 Monate lang zu Gast beim König in Kairo. Ich fickte die weltberühmte Tänzerin jeden Abend beim Lagerfeuer, da waren wir beide noch sehr jung und voll im Saft. Ich wußte natürlich Bescheid über die Tänzerin, die eigentlich Hermelinde Köpcke hieß und auf dem Strich in Hamburg aufgewachsen war. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, daß sie eine seidenweiche, samtene und sehr enge Möse hatte, die nicht nur ich, sondern auch die Beduinen liebten. Die Araberinnen haben ja bekanntermaßen ganz pechschwarze, kratzend weite Mösenlöcher, die zu ficken für mich als Europäer verlockend und abweisend zugleich war, was mich in meiner Jugend nicht daran hinderte, ein Dutzend dieser Beduinenmösen an jedem gottverdammten Tag zu ficken. Die Beduinen am Hof liebten mich sehr und befahlen ihren Weibern und Töchtern harsch, den lieben Effendi aus Alemania zu ficken, sanft, andächtig und leidenschaftlich zu ficken. Aber was die Araberin aus diesem Befehl machte, war meist grotesk. Sie behielten ihre schwarzen Fetzenkleider an, weil es unschicklich war, sich vor aller Augen völlig zu entblößen. Wenn aber nur ein paar Handvoll zuschauten, zogen sie sich natürlich gerne völlig nackt aus, weil so das Ficken ihr mehr Spaß machte. Sie taten alle sehr scheu und keusch, aber jede hatte ihren schwarzen Sklaven mit einem großen Schwanz. Sie streckten ihre gespreizten Beine hoch in die Luft und spreizten das Mösenloch weit, mit beiden Händen. Sie masturbierte ihren Kitzler unentwegt und gickste und gluckste beim Orgasmus, aber das galt als fein. Aber ich schweife ab.

Rik entdeckte sehr bald, daß er mit dem Zauberstab zu den Heimen aller Zauberweiber fliegen konnte. Er schaute durch das Schlafzimmerfenster und wartete, bis das Töchterchen fertigmasturbiert hatte, dann legte er sich zu ihr. Sie alle ließen sich gerne ficken, denn die Zauberer entjungferten ihre Töchter zeitgerecht, aber zum Ficken legten sie sich lieber zur Frau Mama. So fickte er im Lauf der Zeit hunderte der kleinen, geilen Mädchen. Er fickte die Mütter nur, wenn er sicher war, daß sie sich gerne ficken ließ, und das waren nicht sehr viele. Die meisten der älteren Hexen hatten seltsam geformte Kitzler. Meist waren sie spiralförmig geringelt und das Zauberweib zog es zum Masturbieren in die Länge wie Spaghetti. Manchmal irrte er sich gewaltig und fickte irrtümlich ein Zauberweib, das eigentlich gar nicht gefickt werden wollte. Keine wehrte sich mit aller Macht gegen die Vergewaltigung, sie ließen es nur blitzen und donnern, damit jeder, der sie hinterhältig ausspionierte, wußte, daß sie nicht einverstanden war. Rik grinste, wenn er eine Kopfnuß einstecken mußte, aber das hielt ihn nicht auf. Er schreckte nicht mehr davor zurück, selbst die schönsten und begehrenswertesten Zauberweiber zu ficken. Eine Kopfnuß, ein bißchen Blitzen und Donnern? Ein leichter Preis!

Mama war mit seinen erotischen Abenteuern nicht einverstanden, denn wenn Papa es herausfand, gab es sicher Keile. Daß er es nie herausfand, wissen wir mit Sicherheit, denn er wußte nur noch, daß er der Chef war.

Rik fickte Mama ihr ganzes Leben lang, ebenso die Mitzi. Sie starb hochbetagt und der 21jährige Rik weinte bei ihrem Begräbnis. Die Prinzessin Cicipe war auch schon um die 60, als sie Rik tröstend fickte. Die alte Prinzessin liebte es sehr, vom jungen Rik ordentlich durchgevögelt zu werden, sie fand in ihrem Alter kaum noch einen zum Ficken, die Arme. Rik weinte noch mehr, weil die Prinzessin nicht halb so gut zu ficken war als die Mitzi. Er fickte die Prinzessin ein Menschenjahr lang dreimal am Tag, um sich von Mitzi zu verabschieden.

Frau Köpcke war auch gealtert, aber sie tanzte jeden Tag für diesen oder jenen König, denn als König von Ägypten lebte keiner lange. Ich habe die Köpcke aus den Augen verloren, seit ich an den Höfen von Dänemark und Schweden lebte und die süßen, hellblonden Prinzessinnen das Ficken lehren durfte, bis sie nach Jahren mit 14 verheiratet wurden.

Ich ließ mich oft durch den Zauberwald Brocéliande bei Douarnenez in der Normandie kutschieren, aber ich habe weder Rik noch seine Mama angetroffen.

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