Die Beichte der Königin

von Jack Faber © 2024

Als Lucs Eltern in die Kolonien zogen, wollte Luc lieber bei Oma bleiben, die in Wirklichkeit die ältere Schwester der Mutter war. Die Mutter war eigentlich froh, denn Luc fickte sie heimlich seit 2 Jahren, immer öfter. Der Vater schüttelte zwar mißbilligend seinen Kopf, aber es war ihm egal, der Junge war doch mitten in der Pubertät und mußte ein dutzendmal am Tag spritzen! Das wüsste doch jeder, sagte er, nickte zustimmend und ließ den Jungen ein Dutzend Mal am Tag seine verzweifelte Frau besteigen. Die Mutter war froh, dem ständigen Inzest billig zu entkommen. Die Oma war schon alt, möglicherweise älter als 40. Sie war eine alte Jungfer von schlichtem Gemüt, sie hatte einen schlechtbezahlten Job in der Pfarrei im Schloß Versailles. Sie hatte ein bescheidenes Zimmer im Schloß, aber das war ihr wichtig. Sie ließ sich dafür zwei oder dreimal in der Woche vom alten Pfarrer vor der Morgenmesse ficken. Dies, damit der Herr Pfarrer nicht anderweitig sündigen mußte, der arme Kerl! Es leuchtete ihr ein.

Luc hatte kein eigenes Bett. Er schlief vom ersten Tag an nackt neben der Oma, sie an den ersten Tagen im langen Nachthemd. Die ließ sie schon nach Tagen weg, der kleine Saukerl spritzte einfach darauf! Sie drehte ihm immer den Rücken zu und masturbierte leise auf der Seite liegend, jeden Abend, sobald sie ins Bett gegangen waren. Sie war es so gewohnt, vor dem Einschlafen zu masturbieren, schon seit ihrer Kindheit. Er schob seine Hand schon am ersten Abend unter ihr Nachthemd und betastete forschend ihren runden Hintern, während sie unhörbar leise masturbierte. Er erkundete ihre großen Arschbacken, griff herzhaft in ihre Arschfalte und stach seinen Zeigefinger neugierig in ihr Arschloch, das bei jeder Berührung zuckte.

Sie muckste nur kurz, als die Finger des kleinen Forschers weiter vordrangen und ihre Möse, ihr beim Masturbieren leicht wackelndes Mösenloch entdeckten. Aber sie ließ es zunächst nicht zu, daß er sich vorbeugte, um beim Masturbieren zuzuschauen. Er nickte voller Einverständnis, die kleine Kerze spendete ausreichend Licht, so daß er das Masturbieren zumindest von hinten sehen konnte. Er masturbierte langsam und spritzte zu Anfang auf ihre runden Arschbacken.

Er ließ es nicht lange dabei. Er fickte zwischen ihren Arschbacken und stach seinen Schwanz zum Spritzen in ihr Arschloch. Die Oma schien es zu mögen, sie ließ sich anstandslos in das Arschloch spritzen. Das ging eine Weile ganz gut, er bekam ihren lautlosen Orgasmus gut mit, weil er seinen Schwanz in ihrem Arschloch stecken ließ. Nach dem Orgasmus ließ er ihr ein bißchen Zeit, dann nahm er ihre Hand und legte sie auf seinen neuerlich steifen Schwanz. Er mußte nichts sagen, sie wußte ganz genau, was sie zu tun hatte. Sie drehte sich zu ihm und machte es ganz langsam. Daß er ihre melonengroßen Brüste betastete, war kein Problem. Nur widerwillig ließ sie zu, daß er mit den Fingern in ihr Mösenloch eindrang oder ihren Kitzler zwirbelte. Daß sie sich niemals von ihm ficken lassen würde, hatte sie vom ersten Tag an gesagt. "Daß dich deine Mutter hat von dir ficken lassen, ist ihre Sache. Aber mit mir darfst du niemals ficken."

Die Oma machte es ihm jede Nacht, das war kein Problem. Nachdem er sie gut 10 Tage lang ins Arschloch gefickt hatte, genügte es ihm nicht mehr. Er glitt ihrer Arschfalte entlang ganz vor, während sie masturbierte. Sein Schwanz glitt neugierig nach vorne, folgte ihrem Reiben und fand schließlich das Mösenloch. Er drang ein, glitt ganz tief hinein, denn sie masturbierte ganz konzentriert. Sie knurrte und murrte, als er sie im Mösenloch fickte. Nach einer Woche schalt sie ihn, so begnügte er sich damit, sie zwischen den fleischigen Schamlippen zu ficken und erst am Schluß tief hineinzuspritzen. Das war ein Kompromiß, den sie ab nun duldete.

Kaum später kam ein neuer Vikar in das Pfarramt von Versailles. Der alte Pfarrer überließ ihm gerne die tägliche Beichte der Königin. Luc, der Klassenbester war und blieb, ging sogleich zum Spionieren los. Der Vikar, ein heiligmäßiger Mann von 26 Jahren, bemerkte den kleinen Spion nie. Luc schlich sich hinter ihm in einen Hohlraum neben dem Beichtstuhl hinein, er konnte zwar nur das Beichtkind sehen, aber beide hören. Luc fand schnell heraus, daß die Königin immer zur gleichen Zeit zum Beichten kam.

Die Königin, eine unnahbare Spanierin, hatte beim alten Pfarrer immer die gleichen Sünden in gleichen Worten gebeichtet. Der junge Vikar war ganz anders und mit ihrem primitiven Geplapper nicht zufrieden. Ach, sie hatte fleischlich gesündigt? Die Königin sagte, sie sei die Königin. Der Vikar entgegnete, "Hier bist du ein Beichtkind, das seine Sünden beichten will, im Beichtstuhl gab es keine Königin, keine Edelfrau und keine Küchenmagd." Die Spanierin erbleichte und verließ rauschend den Beichtstuhl. Sie bemerkte natürlich nicht, daß der Vikar ihr ein Kreuzzeichen nachschickte und "Ego te absolvo!" murmelte. Lucs Herz schlug ihm bis zum Hals. Das konnte ja heiter werden! Er spritzte diesen Abend lange, bevor die Oma ihren Orgasmus auslöste, tief in ihr Mösenloch hinein.

Oma erklärte ihm den Unterschied zwischen ficken und richtig ficken. Beim richtigen Ficken sah man sich in die Augen, man umarmte sich und fickte. Das machte sie nur mit dem alten Herrn Pfarrer, zweimal in der Woche, schon seit vielen Jahren. Wenn Luc nachts nach dem Onanieren auf ihre Möse spritzte, das war kein richtiges Ficken, das war okay. Aber sie sagte kein Wort, daß der freche Bengel manchmal in ihr Mösenloch hineinspritzte. Vielleicht war es ihr peinlich. Das Ficken im Refektorium war öffentlich, es waren meist einige andere dabei, aber Oma störte es nicht, sich vom alten Pfarrer öffentlich ficken zu lassen. Der junge Vikar mit dem großen Schwanz fickte ja auch alle Mädchen vor aller Augen. Er liebte vor allem die jungvermählten Mädchen, die fickten so scheu, ungewohnt und voller Scham, leise weinend, das liebte er ganz besonders.

Die Oma sagte, es sei ihr nicht peinlich, wenn Luc in der Nacht hineinspritzte, tief in ihr Mösenloch hinein. Sie wußte, daß alle Männer jede Nacht ihren ganzen Saft herausspritzen mußten, das war also nur natürlich, wenn Luc so oft hineinspritzte, bis sein Saft entleert war. Luc schwieg, denn er onanierte nur beim ersten Mal. Später, in der Nacht, spreizte er die Arschbacken der Oma, die nach dem Masturbieren immer gleich einschlief. Er spreizte ihre Arschbacken und sein Schwanz wurde wieder steif, wenn er tief in ihr Mösenloch hineinschaute. Er liebte es, mit ihrem Kitzler zu spielen und sie grunzte wohlig im Schlaf, wenn er ihren Kitzler steif werden ließ. Sie grunzte auch ein bißchen, wenn er seinen Schwanz tief hineinsteckte und sie bis zum Abspritzen fickte. Ob sie wirklich schlief oder es nur vortäuschte, erkannte er nie, aber er fickte sie nur in der Nacht. Für Luc war es richtiges Ficken, er war im Gegenteil sogar froh, ihr beim Ficken nicht in die Augen zu sehen.

Er schlich nun jeden Nachmittag in sein Versteck, er wollte die Königin beichten hören. Natürlich kam sie wieder, richtig kleinlaut. Sie sagte von Neuem, daß sie fleischlich gesündigt hatte. Luc hielt seinen Schwanz umklammert und der Vikar nickte freundlich. Er fragte, wann und mit wem? Sie brauchte einen Anlauf. "Mit dem deutschen Botschafter, am Morgen und gestern nach dem Zubettgehen." Wieder nickte der Vikar gnädig und fragte, auf welche Art und Weise? Sie antwortete augenblicklich. Sie hatte sich am Morgen auf seinen Schoß gesetzt und sich im Sitzen ficken lassen, von Angesicht zu Angesicht. Und hat er hineingespritzt? fragte er weiter. Sie antwortete erstaunt, "aber ja, Herr Pfarrer, so gehört es sich doch beim ... Ficken!" Luc merkte, wie scheu die Spanierin das Wort in den Mund nahm. Gut, meinte der Vikar, "ich bin nur Vikar, noch kein Pfarrer, Majestät!" Luc bemerkte, wie er unsicher wurde und sie als Majestät anredete. Der Vikar ließ sie vom Abend berichten. "Wir fickten wie Mann und Frau, ganz gewöhnlich. Ich wollte mich so gerne in der Hundestellung ... ficken lassen, aber der Botschafter lehnte es ab wie die meisten Männer. Die Frau soll es schweigend über sich ergehen lassen und keine Wünsche haben oder gar äußern!" Der Vikar fragte, ob das in Spanien denn anders sei? "Aber ja, Euer Gnaden!"

Er fragte plötzlich, ob sie sich schon mehreren Männern hingegeben hätte? Luc konnte das Erstaunen auf ihrem Gesicht sehen. "Ja, Euer Gnaden," sagte sie überheblich lächelnd, "seit meinem 12. Lebensjahr waren es nicht hunderte, eher tausende." Das verschlug dem Vikar die Sprache. Er dachte nach, er konnte sich so einen Berg an Sünden gar nicht vorstellen. Die Königin senkte den Kopf. "An manchen Tagen ließ ich mich auch schon von einem Dutzend verschiedener Edelmänner ficken, Euer Gnaden, ich bin ja noch so jung, erst 31. Da will ich nichts versäumen." Es herrschte langes Schweigen.

Der Vikar streckte seinen Hals. "Und, sündigt Ihr auch alleine, Madame?" schoß er seine Frage ab. Sie nickte augenblicklich. "Ja, Euer Gnaden, jede Nacht vor dem Einschlafen, sonst kann ich nicht einschlafen!" Er schien neugierig zu werden. "Und wie genau machst du es, mein Kind?" fragte er jovial. Noch bevor sie den Mund aufmachte, sagte er "Nein, mein Kind, zeige es mir, im Beichtstuhl gibt es keine Sünde!" Sie schob ihren Rock bis zu den Knien, spreizte ihre Knie und griff mit der Hand unter den Rock. Er sagte streng, "so ein bißchen nennst du Sünde?" Sie schüttelte den Kopf, "Nein, natürlich nicht, es dauert in Wirklichkeit viel länger." Er nickte, "dann mache es wirklich, jetzt gleich!" Sie warf ihm einen seltsamen Blick zu. "Jetzt!?" fragte sie leise und vermutlich nickte der Vikar, aber das konnte Luc nicht sehen. Sie lehnte sich auf dem Bänkchen zurück und lächelte. Wieder griff sie unter den Rock, dann rieb sie sich eine Viertelstunde lang. Luc konnte nur ihr Gesicht, ihre Knie und die reibende Hand erkennen, alles andere blieb bedeckt. Sie erzitterte im Orgasmus und legte ihren Kopf auf den Unterarm. Der Vikar hatte von Anfang an das Gitterfenster geöffnet, nun sah Luc die Hand des Vikars auf dem Kopf der Königin. "Ego te absolvo", flüsterte er, "ich vergebe dir deine Sünden!" Luc wartete, bis sie den Ring auf seinem Finger küßte und leise ging. Er wartete, denn der Vikar ging ebenfalls seiner Wege. Luc spritzte auch diesen Abend zweimal tief in Omas Loch, so erregt war der 14jährige. Oma grunzte zwar, aber sie ließ es über sich ergehen.

"Ich muß unbedingt ficken, Oma!" sagte er beim Frühstück. Sie nickte. "Ja, ich verstehe dich. Aber du brauchst gar nicht erst zu fragen, ich lasse mich nicht von einem 14jährigen ficken, ich bin keine solche wie deine gedankenlose Mutter!" Sie ließ sich nicht umstimmen, wirklich nicht. Vielleicht war es ein Irrtum, als sie sagte, die Emmi, die läßt sich ja von jedem ficken! Er wußte, wer Emmi war. Das geistig zurückgebliebene Zimmermädchen, das jeden Tag zum Aufräumen kam. Luc preßte die Lippen zusammen, die Oma konnte es doch gar nicht ernst meinen!

Doch als Emmi am Nachmittag kam, ließ er seine Hose fallen und umarmte sie nackt, preßte seinen Schwanz auf ihre Arschfalte und umklammerte ihre festen Brüste von hinten. Die 32jährige packte seine Hände auf ihren Brüsten. "Nicht, junger Herr, die Madame ist doch anwesend!" Oma, die Madame, blickte kurz auf. "Laß dich nicht stören, Emmi, ich bin ja fast nicht mehr da!"

Emmi begriff nichts, nur daß Madame keine Einwände hatte. Sie ließ sich aufs Bett zurückfallen, so war es richtig, alles war gut. Luc schlug den Rock hoch, Emmi trug keine Unterwäsche. Er strich mit einer Hand über den Flaum auf ihrer Möse. "Ich möchte dich ficken, liebe Emmi," sagte Luc und sie nickte. "Habe ich sofort bemerkt, junger Herr, als Ihr Euren Schwanz direkt in meine Arschfalte hineingepreßt habt, aber ich wollte es nicht vor Madame tun." Sie wartete unschlüssig. "Worauf wartet Ihr, Euer Gnaden? Madame hat doch schon gesagt, sie sei gar nicht hier!"

Luc bestieg das magere Mädchen und fickte sie rasend schnell. Emmi sah ihn irritiert an. "War das schon alles!?" rief sie enttäuscht, aber Luc schüttelte den Kopf. "Ich brauche nur eine kleine Pause, das war nur der erste Saft, den ich unbedingt loswerden mußte," sagte er und blickte in Omas Augen. Sie glitzerten verdächtig. Er fickte die Idiotin noch einmal, aber sie kam erst bei diesem Mal in Orgasmusnähe. Er rieb ihren Kitzler, wie er es bei Mama gesehen hatte. Emmi krümmte sich sofort wie ein Wurm, bevor sie zitternd explodierte. Luc sah, daß Oma unter der Tischplatte mit ihrem Kitzler spielte, aber er beachtete es nicht weiter. Emmi sagte, daß sie meist von drei oder vier Edelleuten bei der Arbeit von hinten gefickt wurde. Die Damen ließen es nur von hinten zu, ihre Männer durften das Zimmermädchen immer nur von hinten ficken. Es war ihr aber egal, das Ficken war fixer Bestandteil ihrer Arbeit. Er wunderte sich, denn Emmis Mösenloch war genauso klein und eng wie die der kleinen kleinen Mädchen, die er nachmittags beim Spielen im Schloßpark eine nach der anderen fickte. Die Kinderfrau stürzte herbei und rief voller Entsetzen, er dürfe das Kind doch nicht ficken! Wenn er schon ficken mußte, der Unhold, dann meinetwegen sie, nicht das minderjährige Kind! Luc ließ sich das nicht zweimal sagen und fickte das Kindermädchen im Gras. Er hatte nach einiger Zeit schon alle Kindermädchen gefickt, eine nach der anderen. Und es ging gottseidank weiter und weiter.

Der Herr Vikar trieb sein Spiel mit der beichtenden Königin immer weiter, Luc hielt den Atem an und seinen Schwanz fest. Die Königin mußte nun ihren Rock bis zu den Knien hochschieben, sodaß Luc nur ihren Handrücken beim Masturbieren sah. Sie mußte dabei das Ficken mit den Edelleuten ganz genau beschreiben, sie klagte jeden Tag, daß keiner sie in der Hundestellung ficken wollte. Kaum einer fickte gut und brachte sie zum Orgasmus. Sie schickte die Herren fort und ließ sich sofort im Kreis ihrer Zofen mit dem Finger masturbieren.

Luc fickte Oma neuerdings gleich, noch während sie masturbierte. Sie ächzte und stöhnte, er dürfe das nicht, aber er ließ sich nicht mehr auf halbe Sachen ein. Sie beruhigte sich selbst und flüsterte, das sei ja kein richtiges Ficken. Luc nickte und murmelte, er wisse, daß er sie nicht richtig ficken dürfe. So fickte er sie jede Nacht weiter und weiter, mit seinem Kitzlerspiel konnte er die Schlafende nicht zum Orgasmus bringen, auch nicht beim Ficken. Sie stöhnte und ächzte im Schlaf, ob sie nun echt schlief oder es nur vortäuschte.

Die Königin mußte jetzt bei der Beichte ihren Rock über ihre Scham hochschieben. Luc sah ihre beeindruckende Möse zum ersten Mal, aus kaum einem halben Meter Entfernung. Er hatte noch nie so eine schöne Möse gesehen, bei Gott nicht! Die schwarzen Schamhaare waren bis auf einen kleinen Streifen wegrasiert, die großen Schamlippen waren sehr pikant. Sie spreizte sie mit ihren schlanken Fingern, die kleinen Schamlippen entsprangen aus ihrem Kitzler. Er hatte noch nie so einen schönen und großen Kitzler gesehen. Mamas Kitzler war viel kleiner und Omas Kitzler war auch recht groß und fleischig, aber nicht so ebenmäßig wie dieser. Er hatte ja oft heimlich von hinten der Oma beim langen Masturbieren zugeschaut, ohne daß sie es bemerkte.

Die Königin, die schöne Spanierin, hatte ein winzigkleines Mösenloch wie die kleinen Mädchen, deren Mösen er im Schloßpark so häufig fickte. Er konnte es nicht glauben, wie klein das Mösenloch der Königin war, obwohl sie schon tausendmal gefickt worden war. Nun sah er aus nächster Nähe, wie die Königin mit einem schnellen Finger masturbierte. Er betrachtete auch ihr Gesicht, das von Minute zu Minute strenger und angespannter wurde.

Luc hörte kaum hin, von welchen Edelleuten sie hatte sich ficken lassen, es war doch immer dasselbe. Die Kerle fickten sie viel zu kurz, um sie zum Orgasmus zu bringen. Selbst die umherstehenden Zofen kicherten leise, nachdem der Maulheld gegangen war. Dutzende Hände streichelten die Innenschenkel der Königin, wenn sie sich gleich nach dem Ficken masturbieren ließ, sie machte es nur selten selbst und ließ sich immer von einer Zofe masturbieren. Die Königin seufzte beim Orgasmus tief und klagte, daß keiner sie von hinten vögelte! Die Hand des Vikars legte sich nach dem Orgasmus auf ihre Möse, dann kam das Kreuzzeichen und die Absolution. Luc meinte, der Vikar hätte nun sein Ziel erreicht, aber er sollte sich irren.

Luc fickte das Zimmermädchen nur einmal in der Woche, sie war ganz faul und gar nicht gut zu ficken. Er machte es hauptsächlich, um Oma aufzugeilen und ihr beim Masturbieren unter der Tischplatte zuzusehen. Es geilte Oma wirklich auf, wenn er Emmi vor ihren Augen fickte. Er setzte das dumme Zimmermädchen auf die Tiscchplatte und fickte die Idiotin direkt vor Omas Augen. Er grinste von Ohr zu Ohr, denn Omas Augen fielen vor Anstrengung beim Masturbieren unter der Tischplatte beinahe heraus!

Der Vikar hatte noch einen Schritt vor sich. Er hatte der Königin nun schon einen ganzen Monat zugeschaut, sie zog brav ihren Rock bis fast zum Bauchnabel hoch und masturbierte, vom Ficken berichtend. Der Vikar fragte sie ganz ernst, wie sehr sie sich danach sehnte, von hinten gefickt zu werden. "Oh, ich würde meine Seele dafür geben, Euer Gnaden," sagte sie unter Tränen. Luc hörte den unsichtbaren Vikar leise auflachen. "Dann, Madame, behaltet Eure Seele und streckt mir Euren königlichen Arsch durch das Fensterchen hindurch." Die Königin riß die Augen weit auf, aber sie gehorchte flugs und streckte ihren Arsch in das Fensterchen, wo der Vikar das Gitter wie immer zurückgeklappt hatte. Luc fielen die Augen aus dem Kopf, denn nun sah er den Schwanz des Vikars. Er war recht groß, stark geädert und prächtig steif. Der Vikar steckte ihn von hinten zwischen ihre Arschbacken, bis er das Mösenloch erreichte und eindrang. Die Königin jubelte und jauchzte. Der Vikar fickte sie kaum 10 Minuten lang, dann hielt er inne und pumpte seinen Saft ruckartig abspritzend in ihre Möse. Die Königin küßte wie immer seinen Ring und hauchte, "Wie gut habt Ihr es mir getan, Euer Gnaden! Und ich darf meine Seele behalten!" Luc mußte grinsen, was für eine scheinheilige Partie war das!

Er fickte nun Oma ohne Umschweife jede Nacht drei oder viermal. Sie stöhnte und grunzte voller Scham, aber sie verweigerte sich nie. Er teilte die Arschbacken und die Schamlippen der Schlafenden, das Hineinstarren in Omas tiefes Mösenloch machte ihn geil und steif. Er onanierte überhaupt nicht mehr, er fickte sie langsam und andächtig, bevor er hineinspritzte. Er war ihr ein paarmal vor der Morgenmesse nachgeschlichen und hatte mit den anderen zugeschaut, wie die Oma sich vom alten Herrn Pfarrer ficken ließ. Luc verstand, warum die Oma so einen Unterschied beim Ficken machte. Sie hatte sich schon als kleines Mädchen vom Pfarrer ficken lassen und ihr Gesicht strahlte in heiliger Hingabe. Das also war der Unterschied!

Der Vikar fickte die Königin jeden Tag, nur wenn sie die Periode hatte, fickte er sie in den Arsch, da kicherte sie, "Es kitzelt!" Der Vikar verspätete sich manchmal eine Viertelstunde, manchmal auch eine halbe. Luc beobachtete sie, die beim Warten ein bißchen mit ihrem Kitzler spielte. Ein Plan reifte in unserem intelligenten Helden. Er setzte sich auf den Platz des Vikars und öffnete das Gitterfenster. "Ich soll schon mal anfangen, Madame" flüsterte er heiser, sie solle ihm den Arsch entgegen strecken, um sie von hinten ficken zu können. Die Königin war nur kurz verblüfft, aber sie gehorchte gerne, sie ließ die Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen.

Lucs Schwanz war natürlich kleiner als der des Vikars, aber er drang in das winzige, enge Mösenloch hinein. Er seufzte tief, was für eine samtene, seidenweiche Möse die hohe Frau doch hatte! Aber er machte sich an die Arbeit, der Vikar konnte jederzeit auftauchen! Luc fickte sie voller Lust und Begehren, sie war wunderbar zu ficken! Der Himmel meinte es gut mit dem kleinen Frechdachs, der Vikar erwischte ihn nie und die Königin verriet den frechen Kerl auch nicht. Drei oder viermal in der Woche fickte er die Königin, was sonst ja nur Edelleuten vorbehalten war. Oma lachte ihn aus, ja, ja! Und sie hätte mit dem Kaiser von China gefickt, ha ha ha!

Die Königin war endlich schwanger, Halleluja! Sie war scharf wie eine Rasierklinge und ließ sich dreimal am Tag die Beichte hören, Luc und der Vikar hatten alle Hände voll zu tun! Der König von Frankreich stolzierte wie ein Pfau herum und bat alle, zu beten, daß es ein Thronfolger, ein Dauphin wird! Alle beteten, daß ihre Knie vom vielen Beten wund wurden, und es war tatsächlich ein Thronfolger, ein Ludwig natürlich, der nach 9 Monaten geboren wurde. Die Geburt dauerte keine Viertelstunde und die Königin sagte, wenn es so leicht war, dann würde sie dem König gerne mehr Kinder schenken!

Der Vikar wunderte sich manchmal, wie samennaß die Möse der Königin war. Aber im Beichtstuhl gab es keine Sünde, also verriet sie den kleinen Frechdachs nie. Luc sah aus einem halben Meter den dicken Schwanz des Vikars rein und raus stoßen. Es war ein Fest, er sah den rotlackierten Finger der Königin ihren Kitzler hingebungsvoll masturbieren, bis ihre Arschbacken im Orgasmus zitterten und zuckten, jeder weitere Orgasmus war eine willkommene Draufgabe. Luc konnte das Spritzen nicht mehr zurückhalten und nur einmal spritzte er unabsichtlich und unbemerkt auf ihr Seidenpantöffelchen.

Luc und der Vikar fickten die Königin nun täglich im Beichtstuhl. Sie kam immer früher, damit Luc sie recht lange ficken konnte. Sein Schwanz war etwas kleiner als der des Vikars, aber er fickte sehr gut und ausdauernd. Sie wollte ihn nicht missen, ihren kleinen anonymen Frechdachs. Der Himmel meinte es gut mit dem Königshaus, die Königin gebar noch zwei Töchter, allerliebste kleine Engel.

Luc war total glücklich. Er hatte jeden Tag die eine oder andere Möse zum Ficken. Er lächelte milde, wenn seine Klassenkameraden mit dieser oder jener Eroberung prahlten. Er mußte keine erobern, sie waren einfach da.

Oma feierte ihren 40. Geburtstag mit Tränen in den Augen. Sie drückte Luc glücklich an ihren Busen. "Du bist jetzt 16, du bist kein Kind mehr. Du kannst mich jetzt jede Nacht ficken, Luc, mein Großer!" Er nickte dankbar, obwohl er sie bereits seit 4 Jahren Tag für Tag fickte. Aber es machte einen Unterschied, sie heimlich von hinten verstohlen wie ein Dieb zu ficken oder sie ganz herzlich zu umarmen und Auge in Auge zu ficken!

Frankreichs Königspaar bedankte sich nie bei Luc, daß er ihnen drei hübsche Kinder geschenkt hatte.

● ● ●