Mom ist krank

von Jack Faber © 2024

Renée lebte mit ihrer 9jährigen Tochter Amanda allein in ihrem Haus, ihr Mann war schon vor Jahren mit einem blutjungen Mädchen abgehauen. Ihre Schwester war sehr krank geworden und mußte ins Spital. Renée nahm ihren 12, ja 13 Jahre alten Sohn Alex auf, das war kein Problem. Alex wohnte eine paar Dörfer weiter und kam nun zum ersten Mal in die Hauptstadt. Es hatte auch den Vorteil, daß er Mama täglich im Krankenhaus besuchen konnte.

Renée und Amanda schliefen nackt im großen Ehebett, seit Papa abgehauen war. Alex sollte allein in der Abstellkammer schlafen, aber bereits nach kurzem hielt er es nicht aus. Er kam ins Schlafzimmer und bat, bei ihnen schlafen zu dürfen. Er sah, daß sie beide nackt schliefen und zog sein Piyama aus, bevor er sich neben Mama legte. Er war wie Amanda ein wiffer Bursche, sein Schwanz versteifte sich rasch, als er Mama zum ersten Mal nackt sah. Sie lächelte ihn an und streckte ihre Hand nach ihm aus. "Komm nur ruhig, wir beißen nicht!"

Alex preßte seinen steifen Schwanz in Mamas Hand. Sie lächelte und wisperte, "Ich weiß, Alex, deine Mama macht es dir schon lange mit der Hand, das kann ich auch. Aber Hineinspritzen am Ende, das lassen wir sein, okay?" Alex lächelte glücklich, weil die beiden Mamas miteinander viel telefonierten und sich alles erzählten. Er spreizte seine Beine ganz weit und steckte seinen Schwanz fest zwischen ihre Schamlippen. Sie verscheuchte ihn nicht, sondern machte es ihm langsam mit der Hand. Amanda fragte wispernd, "was machst du, Mama?" denn sie hatte es noch nie gesehen. "Die Männer müssen jede Nacht ihren ganzen Saft herausspritzen," flüsterte Mama zurück, "wenn einer keine Frau zum Ficken hat, macht man es ihm mit der Hand." Amanda nickte, das war eine gute Erklärung.

Alex spritzte schon nach kurzem, Mama lenkte den Strahl ab, so daß er nicht hineinspritzen konnte. Er war noch nicht fertig, Mama machte es ihm immer dreimal hintereinander. Die Mama nickte und rieb ihn erneut. Er umklammerte sie und preßte sein Gesicht auf ihre mageren Brüste. Sie ließ ihn nach sehr langem Reiben auf ihre Möse spritzen und ließ seinen Schwanz los. Alex drang bei dem letzten Spritzen ganz langsam in ihr Mösenloch hinein, ganz tief. Er seufzte,"Oh wie fein, ganz wie bei meiner Mama!" Renée lächelte, "Ja doch, wir sind ja auch Schwestern!" Nach Minuten zog sie seinen Schwanz heraus, er war wieder steif und hart. Sie mußte ihn wieder sehr lange reiben, am Ende ließ sie den Schwanz kraftlos los. Er drang ganz langsam spritzend in das Mösenloch hinein, stieß ein paarmal, bis er fertiggespritzt hatte. Amanda hatte sich aufgesetzt und weitete die Schamlippen Mamas mit den Fingern. "Er spritzt hinein, Mama, Alex spritzt hinein!" rief sie aufgeregt. "Ja," sagte Mama müde, "der arme Junge muß ja jede Nacht seinen ganzen Saft herausspritzen wie alle Männer!" Amanda nickte unsicher, es hörte sich ziemlich verrückt an. Mama Renée ließ ihn lange auf sich liegen, sie spürte, wie sein Schwanz schrumpfte. "War's fein, mein Großer?" fragte sie leise und er nickte stumm mit dem Kopf. "Fast genauso schön, wie bei Mama, meiner Mama." Sie legte ihn neben sich, umarmte ihn und Amanda und alle drei schliefen ein.

Amanda erwachte als erste. Alex' Schwanz stand wie ein Gardesoldat, die Spitze war unter der Vorhaut halb herausgekommen. Mama umklammerte Alex und ließ seinen Schwanz in ihre gestutzten Schamhaare hineinstechen. Amanda stupste Alex, der sofort erwachte. Er kroch zu Amanda. "Darf ich mich auf deinen Schwanz setzen?" wisperte sie und ergänzte, "nur draufsitzen. Du darfst nicht hineinstechen, das hat sie streng verboten!" Alex nickte und die Kleine setzte sich auf den Schwanz und befühlte ihn mit ihrer kindlichen Möse. Sie erklärte ihm, daß Mama nach dem Aufwachen immer gleich masturbierte, jeden Morgen. Alex nickte, er hatte seiner Mama nur manchmal zuschauen dürfen, weil sie sich sehr dabei schämte.

Alex starrte minutenlang auf Renées Mösenloch. Er war sich sicher, daß ihr Mösenloch viel, viel kleiner war als der seiner Mama. Sie erwachte und sah die Kinder neugierig zwischen ihren Schenkeln sitzen. "Ich habe ihm schon gesagt, daß er nicht hineinstechen darf, Mama!" rief Amanda, um keinen Schimpf zu bekommen. "Ich habe ihm auch gesagt, daß du es jeden Morgen machst, bei jedem Wetter." Renée lächelte und streckte sich wohlig. "Also, dann darf ich!?" rief sie lächelnd und die Kinder nickten ernsthaft. Sie strich langsam durch die Schamhaare und über ihren Kitzler. Sie schloß die Augen, wie sonst nie, denn nun waren es zwei Augenpaare, die sie erwartungsvoll anblickten. Alex sah, daß sie ganz anders masturbierte als seine Mama, die sich fest mit den Fingern fickte. Renée streichelte nur mit einem Finger ihren Kitzler, langsam und allmählich schneller werdend. Ihr Orgasmus war nicht so wild wie Mamas, sie zitterte nur mit ihren Beinen und mit ihren schlanken Arschbacken, das war alles.

Renée öffnete ihre Augen nach Minuten. Sie lächelte, weil Amanda mit ihren Schamlippen Alex' Schwanz fest umklammerte. Der Tag begann, nach dem Frühstück gingen die Kinder Hand in Hand in die Schule, Renée begann ihren Tag mit einem heißen Bad. Sie schaute auf den großzügigen Scheck, den ihr Mann jeden Monat schickte. Es war viel mehr, als sie eigentlich brauchte, aber er verdiente eine ganze Menge Geld in Nordafrika. Sie hatte nur im ersten Jahr als Geheimprostituierte arbeiten müssen, im Gegensatz zu ihrer Schwester, die vom heimlichen Ficken lebte. Die Kinder kamen aus der Schule und liefen wie sie auch nur im Höschen umher. Sie betrachtete ihre Tochter, deren Brüste zu knospen begannen. Sie schüttelte den Kopf, es war noch viel zu früh, Amanda war noch ein Kind!

Abends lagen sie im Bett wie gestern und Amanda war wieder die erste, die masturbierte. Sie machte es schon seit vielen Jahren und kuschelte sich im Orgasmus an Mama, sie ließ sie nicht mehr los. Renée erinnerte sich, wie Alex gestern hineingespritzt hatte, sie hatte seit Tagen nicht mehr gefickt und unkeusche Gedanken fluteten ihr Gehirn, als sie Alex' Schwanz in die Hand nahm. Wie selbstverständlich ließ sie ihn zum Schluß hineinspritzen, es gab ja nur ein Vorwärts, kein Zurück. Sie ließ ihn auch beim zweiten Mal drinnen spritzen, wie auch beim dritten und letzten Mal.

Die Tage flossen langsam und träge dahin. Sie ließ Alex jeden Abend ein paarmal hineinspritzen, das tat ihm sehr gut. Amanda hatte sich daran gewöhnt, sie hatte zuvor noch nie gesehen, daß jemand in Mamas Mösenloch hineinspritzte. Aber Mama sagte, daß es sich so gehörte. Mama sah unter den Wimpern, daß die Kinder nach den Hausaufgaben auf dem Bett nackt kuschelten, schmusten und sich betasteten. Amanda brachte ihn mit den Fingern zum Spritzen, wenn er über ihr kniete. Die 10jährige schüttelte den Kopf, "Nein, hineinstechen darfst du nicht, ich bin noch zu jung, sagt Mama!" Aber Alex wollte ficken, gottverdammt noch mal!

Renée entlockte ihm alles. Ja, sie wußte, daß seine Mutter als Geheimprostituierte ihr Geld verdiente. Sie seufzte und flüsterte, sie hatte es auch im ersten Jahr machen müssen, es war kein schöner Job! Mom hatte es ihm jeden Tag mit der Hand gemacht, seit er spritzen konnte. Später ließ sie ihn zum Abspritzen hineinspritzen, das war für sie kein Problem. Er durfte immer auf dem Bett sitzen bleiben, wenn sie sich von den Männern ficken ließ. Er wollte sie unbedingt auch ficken, da er beim Zuschauen immer einen einen steifen Schwanz bekam. Sie war unheimlich müde und ließ sich von ihrem Sohn ficken. Die letzten Monate fickte er sie zwei oder dreimal jeden Abend, bis er seinen ganzen Saft herausspritzen hatte lassen.

Renée hatte genug gehört. Nein, Alex würde ihre Amanda nicht ficken, die Kleine war ja noch ein Kind! Sie ließ den Jungen auf sich liegen. "Du fickst doch nicht meine Amanda, nicht wahr!?" Er schüttelte den Kopf. "Wir sind immer kurz davor, wir beide," sagte er leise, "aber Amanda schreckt immer davor zurück, denn du hast es ihr verboten, böse Mama!" Er lächelte scheu. "Es einem Mädchen zu verbieten, die so gerne ficken will, wie Amanda, ist wirklich böse!" Renée schüttelte den Kopf, "sie ist noch viel zu jung, meinst du nicht!?" Er schüttelte den Kopf. "Sie bekommt immer lange Zähne, wenn sie beim Hineinspritzen zuschaut! Sie rupft und reißt an ihrem Kitzler, sie ist schon fast 12 und möchte auch gefickt werden!"

Renée wiegte ihren Kopf hin und her. "Wenn du schon unbedingt ficken mußt, du großer Dummkopf, dann ficke mit einer erwachsenen Frau!" Er sah sie von unten an. "Ich habe aber keine Erwachsene hier!" rief er verzweifelt aus. Sie lächelte hinterhältig. "Also, bin ich keine Erwachsene!?" Er riß seine Augen auf. "Darf ich, kann ich, kann ich wirklich!?" Renée zog ihn zwischen ihre Schenkel. Er drang unendlich langsam und vom schlechten Gewissen gepeinigt ein. Renées Mösenloch war wirklich viel kleiner als das seiner Mutter, sie war sehr, sehr eng. "Samten und seidenweich," flüsterte er, "wirklich ganz anders als bei Mama!"

Er hatte Mama nach jedem Kunden gefickt, oft bis zu 10 Mal am Tag. Aber ihr Mösenloch war voller Samen und ganz weich und groß. Und nun Renée, er hatte schon seit Wochen seinen Schwanz hineingesteckt und hineingespritzt, aber nun umarmte sie ihn und drückte ihn an sich. Er merkte, daß sie ihn zum ersten Mal richtig ficken lassen würde. Er drang tief ein und Mama seufzte tief, denn der Schwanz schwoll an und füllte sie ganz aus. Amanda beugte sich ganz tief hinunter. "So tief war er noch nie drin!" sagte sie mit Kennerblick. Er fickte Renée gut eine Viertelstunde lang, dann hielt er inne. "Er spritzt hinein," kommentierte Amanda, der nichts entging. "Er spritzt, immer wieder!" hauchte sie ehrfürchtig. "So haben die Männer früher immer hineingespritzt, nicht wahr, Mama!?" Renée erinnerte sich nur ungern, doch Amanda hatte recht. Alex ließ sich von ihr gleiten und klammerte sich an Renées magere Brüste. "Danke, Mama, das habe ich wirklich gebraucht!"

Renée schaute aus den Augenwinkeln zu, wenn die Kinder nackt auf dem Bett kuschelten, ihre Genitalien aneinander rieben oder wenn Amanda seinen Schwanz und die Vorhaut sanft rieb, bis er abspritzte. Das Töchterchen ließ ihn niemals eindringen, obwohl auch sie ganz scharf darauf war. Renée erinnerte sich, der Vater fickte ihre ältere Schwester jede Nacht und sie hatte zugesehen, wie der Vater die Schwester zur Hure machte. Er hatte Renée auch entjungfert, als sie 12 war, aber er fickte sie nur selten. Ihre Schwester war viel leichter zur zur Hure zu machen als sie, sagte er immer wieder.

Sie war jede Nacht nach dem Zittern müde und wie erschlagen, Alex fickte wirklich sehr gut. Sie ließ sich gerne von ihm ficken, er brachte sie immer zum Zittern. Sie mochte es sehr, er fickte sehr gut. Sie hatte keinen Grund mehr, sich heimlich am Vormittag von einem Kerl ficken zu lassen, aus reiner Gewohnheit nahm sie das Geld, obwohl sie es wirklich nicht brauchte. Sie ließ Alex so lange ficken, bis er seinen Saft völlig entleert hatte.

Renée besah sich oft Alex' Schwanz. Er war groß und lang, aber er sah ganz genau so aus wie der Schwanz eines Babys, eines Kindes, eines kleinen Knaben. Er war völlig glatt, die Vorhaut ließ sich gut zurückziehen und gab die schöne, fleischige Eichel frei. Das Pissloch war zwar ungewöhnlich groß, aber es war ein ganz normales Pissloch. Nun hatte sich der Knabenschwanz verändert, er war dick und viel länger geworden, der Schaft dick geädert wie bei einem erwachsenen Mann. Aber die Veränderung war gut, er fickte sehr gut und ausdauernd, er spritzte sehr häufig.

Eines Tages war es soweit. Wenn sie sich am Nachmittag von Alex ficken hatte lassen, lag sie müde und erschöpft auf dem Bett. Amanda quälte sie schon seit Wochen, sie wollte auch mit Alex ficken! Doch sie schüttelte den Kopf abweisend, sie hatte noch die Kraft zu widerstehen. Amanda blieb hartnäckig, sie war schon 12 und war geil aufs Ficken wie gelbe Affenscheiße. Renée hatte heute keine Kraft mehr und nickte, "Ja, gottverdammt nochmal, dann laß dich ficken, du kleiner Quälgeist, du!"

Amanda und Alex atmeten auf, jetzt durften sie! Amanda lenkte den Schwanz und ließ sich mit einem schnellen Ruck entjungfern. Sie zuckte nicht einmal und patschte auf Alex Hintern. Er fickte sie langsam, sie trieb ihn an, bis ihre Beine unwillkürlich zitterten und zuckten. Sie zitterte unaufhörlich weiter, denn er fickte sie ganz lange, länger als er Renée je gefickt hatte. Er richtete sich auf, hielt im Stoßen inne und spritzte in satten, fetten Strahlen hinein. Er sank neben Amanda, die seinen schlaffen Schwanz dankbar streichelte. Renée war einerseits müde und enttäuscht, andererseits aber irgendwie froh, weil Amanda wie eine polierte Goldmünze strahlte.

Nun war es nicht mehr Denise, ihre ältere Schwester, die ihr beim Ficken Konkurrenz machte. Es war ihre eigene Tochter, die ihren Liebhaber Tag und Nacht fickte, so daß sie nur noch den kläglichen Rest in der Nacht aufsammeln konnte. Sie mußte wieder Kunden am Vormittag ficken, aber das machte nichts.

Denise, Alex' Mutter, rief weinend aus dem Krankenhaus an. Der Tumor hatte ihre Gebärmutter völlig zerfressen, man würde sie nächste Woche operieren. Sie heulte und weinte, obwohl die Ärzte versicherten, sie werde wieder eine richtige Frau sein, nur keine Kinder mehr bekommen. Denise beruhigte sich, sie werde wieder arbeiten können. Renée berichtete, wie es Alex ging. "Ich machte es ihm mit der Hand, wie es seine Mutter immer getan hatte." Denise lachte am anderen Ende der Leitung, "ach ja!?" und Renée setzte fort. "Seine Mutter hatte ihn zum Schluß hineinspritzen lassen, also warum auch nicht!?" Denise lachte herzlich, sie hatte ihr Leid fast vergessen. "Aber du wirst es nicht glauben, Denise," führte Renée die kleine Scharade fort, "der freche Kerl durfte seine Mutter sogar ficken, richtig ficken!" Denise lachte laut. "Das Ficken, das weißt du noch, rein raus und reinspritzen, vielleicht kannst du dich erinnern?" Sie lachten beide und Denise sagte, "Der arme Kerl braucht es täglich mehrmals." Renée lachte. "Mach dir keine Sorgen, Schwesterchen, ich lasse ihn so oft ficken, daß er trocken wie die Wüste ist!" "Danke," sagte Denise und sie meinte es.

Alex besuchte seine Mutter fast täglich im Krankenhaus. Er fickte Amanda tagein, tagaus. Er war klug genug, sich ein bißchen zurückzuhalten, um abends auch noch Renée zu ficken. Er merkte, wie sehr sie sich danach sehnte und deshalb vormittags Kunden zum Ficken empfing. Amanda verstand augenblicklich, warum er sich bremste. "Mama verdient es auch," sagte sie, sie war rasch erwachsen geworden.

Denise kam wieder heim, und Alex war der erste, der sie fünf Tage lang tagein, tagaus ficken durfte. Dann nahm sie ihre Arbeit wieder auf, Alex schaute nur ein paarmal am Tag zu, weil er sich in der Schule verbessern mußte und fleißig lernte. Er fickte Denise nach jedem Kunden, wenn er dabei gewesen war. Er brauchte es wirklich, der arme Kerl! Er blieb jedes Wochenende bei Renée und Amanda, er fickte beide gerecht nacheinander, bis er sich völlig entleert hatte.

Das ging noch viele Jahre so.

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