Donna Elvira lehrt das Ficken

von Jack Faber © 2024

Donna Elvira erwachte allmählich. Die Zwillinge, Luis und Luisa, sprangen zwischen ihren Schenkeln auf und liefen kichernd davon. Sie hatte ihren Kindern vor einiger Zeit ihr Mösenloch gezeigt, und den Kitzler natürlich auch, sie sollten die Dinge beim Namen nennen. Seitdem saßen die frechen Kinder jeden Morgen zwischen ihren Schenkeln und starrten ihr Mösenloch und ihren soeben strapazierten Kitzler an. Sie wußte es und masturbierte bereits vor dem ersten Hahnenschrei, damit die Kinder es nicht mitbekamen. Sie lag breit gespreizt vor den Kindern, ihr Mösenloch war ganz weit offen und feucht und glitzerte wie ihr Kitzler, der immer noch erregt, steif und fordernd hervorstand. Natürlich sagte sie kein Wort übers Masturbieren, Ficken und Kinderkriegen, dafür war noch Zeit genug. Sie legte einen Finger auf den Kitzler, vielleicht beruhigte er sich, wenn sie ihn ganz leicht streichelte. Es war zumindest sehr fein und angenehm. Die Kinder starrten auf den Kitzler, den sie nur leicht berührte.

Natürlich konnte sie unter den Augenlidern sehen, wie der kleine Luis auf ihren Kitzler und in ihr Mösenloch hineinstarrte. Luisa umklammerte seinen Schwanz fest und zog die Vorhaut ganz zurück, sobald er zu spritzen begann. Jeden Morgen. Er spritzte von ganz allein, sie hatte den Kindern nichts vom Masturbieren gesagt, sie hatten selbst herausgefunden, daß sein Schwanz ganz von selbst spritzte, wenn Luis auf ihren Kitzler oder tief in das Mösenloch seiner Mutter hineinstarrte. Mein Gott, konnte der Bub spritzen, sehr lange und in satten Strahlen! Luisa nahm die letzten Tropfen mit dem Finger auf und leckte es genüßlich vom Finger ab. Die Kinder stoben davon, sobald sie erwachte.

Heute aber blieben sie sitzen, starrten unverwandt in ihr Mösenloch hinein. "Na, was gibt's, ihr Helden!?" fragte sie verschlafen. Die Kinder schwiegen und drucksten herum. Endlich quetschte Luis heraus, "Die Luisa behauptet, sie habe gesehen, wie du deinen Kitzler kurz gedrückt und gepreßt hast, Mama," sagte er. "Aber ich glaube ihr nicht, sie hat es sicher nur erfunden! Nun warten wir, ob du es wirklich machst." Donna Elvira lächelte überheblich. "Ich drücke und presse gar nichts, ihr neugierigen Nasen!" Sie setzte sich auf und die Kinder stoben davon.

Aber nun wurde es schwierig. Die Kinder hockten bereits zwischen ihren Schenkeln, noch vor dem ersten Hahnenschrei, wenn sie ihren pochenden Kitzler vor dem Masturbieren streichelte. Sie hörte Luisa mit Luis flüstern. "Siiehst du, ich habe es nicht erfunden!" Schon zwei Tage hatte Elvira nicht masturbieren können, weil die kleinen Quälgeister schon so früh da saßen. Sie rührten sich nicht von der Stelle und Luisa wisperte, sie würden warten, bis sie es machte. Elvira hielt es am dritten Tag nicht mehr aus. Sie seufzte tief und gottergeben, so sei es. Die Kinder waren ganz aufgeregt, als sie langsam zu masturbieren begann. Luisa stieß Luis mit dem Ellenbogen an. "Siehst du, wie ich's gesagt habe!"

Elvira schloß die Augen und überließ sich der Lust. Es war doch völlig egal, ob die Kinder zuschauten. Sie spürte, wie ihre Beine und Schenkel unwillkürlich zuckten und zitterten, das war der Orgasmus, der mächtig aufstieg. Sie preßte die Beine fest zusammen, um den Orgasmus zu verdecken. Die Kinder stoben davon, aber sie kamen jeden Morgen wieder, um Mama beim Masturbieren zu sehen. Luis konnte seinen Mund nicht halten. "Die Luisa kann es auch schon!" plapperte er heraus. Soviel zum Thema Geheimhaltung.

Die Kinder bedrängten sie. Sie hatten die größeren Kinder vom Ficken reden gehört und wollten alles ganz genau wissen. Elvira konnte sich ein paar Tage über das Thema hinwegretten. Sie selbst fickte niemals, log sie nach der theoretischen Erklärung. Die Kinder brauchten es ja nicht zu wissen, daß sie jeden Sonntag morgens, wenn die tief Gläubigen in die Kirche strömten, zum reichen Pferdehändler schlich und sich mehrmals von ihm durchficken ließ. Von dem Geld konnten sie eine Woche lang leben. Donna Elvira hatte von ihrem Vater nichts gelernt, nur das Ficken.

"So, Kinder, es gibt heute was zu sehen! Donna Julia und ihr Fernando kommen zu uns ficken und ihr dürft zuschauen, ihr neugierigen Nasen!" Die Kinder jauchzten und tanzten im Kreis. Elvira saß nackt mit ihren beiden Kindern auf dem Sofa, als Fernando und Julia hereinkamen. Die Julia hat aber eine große, fleischige Möse, flüsterte Luis. Und er hat einen sehr großen Schwanz, ergänzte Luisa. Fernando bedankte sich mit einem freundlichen Blick bei dem halbwüchsigen Mädchen. Die Kinder kannten natürlich Julias griesgrämigen alten Ehemann und wunderten sich nicht.

Luis und Luisa beugten sich weit vor, um zu sehen, wie Fernandos großer Schwanz in Julias fleischiger, feucht tropfender Möse eindrang. Das Ficken selbst war langweilig und dauerte viel zu lange. Julia bekam einen Orgasmus und zitterte genauso wie Mama am Morgen. Fernando steigerte das Tempo und hielt plötzlich inne. "Er spritzt hinein, Mama," flüsterte Luisa aufgeregt, "er spritzt hinein, um ihr ein Kind zu machen!" Elvira wunderte sich, woher Luisa das wußte.

Donna Julia und Fernando kamen jeden Tag. Wenn Fernando fertiggefickt hatte und Julia wie erschlagen auf dem großen Bett lag, fragte Fernando, ob Donna Elvira sich nicht auch ficken lassen wollte? Elvira schüttelte den Kopf entschieden, danke, Nein! Aber die Kinder ließen ihr keine Ruhe. Als er am nächsten Tag wieder fragte, sagten beide Kinder artig, "Ja, gerne, Don Fernando!" Sie gaben keine Ruh', bis Elvira aufstand und sich neben ihre Freundin Julia legte. Die Kinder hielten den Atem an. Fernando fickte Mama nach Strich und Faden durch. Sie bekam einen großen Orgasmus und dann noch mehrere kleinere, bis Fernando hineinspritzte. Für die Kinder war das toll, nun mußte Fernando Mama auch jeden Tag ficken. Aber nach ein paar Monaten war das lustige Ficken vorbei wie die Liebe zwischen Julia und Fernando.

Er kam noch einige Wochen täglich zu Elvira zum Ficken, er war nicht arm und gab ihr jedesmal eine Silberdoublone, diese 7 und die 5 vom Pferdehändler waren 12 pro Woche. Sie konnte nun jeden Tag ein großes Stück Fleisch kaufen, die Teenager brauchten es dringend zum Wachsen.

Die Kinder saßen wie jeden Morgen zwischen den Schenkeln Elviras. Luisa hatte irgendwo aufgeschnappt, wie sie es Luis mit der Hand machen konnte. Sie ließ ihn jeden Morgen auf Mamas Möse spritzen, sie kamen immer näher und Luisa spreizte Mamas Mösenloch mit den Fingern, um Luis aus der Nähe hineinspritzen zu lassen. Mama masturbierte hochkonzentriert und beachtete es nicht. Luisa hielt seinen Schwanz direkt auf ihr Mösenloch und ließ ihn wochenlang hineinspritzen. Mama knurrte ein bißchen, als Luisa den Schwanz immer tiefer beim Spritzen hineindrückte.

Luis begriff nichts, als Luisa seinen Schwanz ganz tief hineindrückte und ihn anwies, Mama zu ficken, wie Fernando richtig zu ficken. Elvira war schon ganz versunken und wachte erst auf, als er seine ganze Ladung hineinspritzte. Sie schüttelte den Kopf und verscheuchte die Kinder. So gewöhnte sich Luis daran, Mama jeden Morgen zu ficken, Luisa zwängte seinen Schwanz tief in Mamas kleines, enges Mösenloch, ohne daß Mama protestierte. Mama ließ sich wirklich gerne Ficken, am Morgen beim Masturbieren ganz besonders.

Luis und Luisa probierten das Ficken jeden Tag, aber es ging nicht, das Jungfernhäutchen verhinderte es, so spritzte er nur in ihrem Scheideneingang. Luisa war richtig sauer, er hatte seinen Spaß, sie aber nicht. Sie fragte Mama.

Donna Elvira schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Sie schimpfte, daß Luis sie jeden Morgen beim Masturbieren fickte, das war an sich schon unerhört! Doch nun wollte Luisa sich ficken lassen!? "Du bist doch erst 13," rief sie aus, aber Luisa korrigierte sie. "Ich bin schon seit 3 Wochen 14, Mama!" rief sie aus, "alle meine Freundinnen ficken schon richtig, nur ich nicht!" Elvira dachte nach. "Wenn du jetzt schon ficken willst, meinetwegen! Aber es wäre klug, deine Jungfernschaft teuer zu verkaufen, denkst du nicht!?" Luisa dachte keinen Augenblick nach. "Ja, natürlich, wenn jemand dafür zahlen will, das wäre doch gut für uns, nicht, Mama!?" Elvira nickte, "Ja, das wäre gut für uns!" So begann sie, Luisas Jungfernhäutchen zu versteigern.

Wer bietet mehr? 10, 15, 20 Goldmünzen. 25, 30, keiner mehr? Der Pferdehändler knallte einen Geldbeutel auf den Tisch. 100 Golddoublonen, meiner Seel'! Sonntag nahm Donna Elvira die Luisa mit. Sie kniete sich neben ihre Tochter, sie sollte nicht entehrt werden. Sie kannte den Pferdehändler ganz gut, er war kein schlechter Mensch. Elvira brachte seinen Schwanz in Stellung und er entjungferte das Mädchen mit einem schnellen Ruck. Luisa unterdrückte den Schrei, wie Mama gesagt hatte. Sie ließ sich vom Pferdehändler richtiggehend durchficken und ließ ihn am Schluß die ganze Ladung hineinspritzen. Sie bedankte sich bei ihm und ging allein heim, Mama blieb noch, um ihre 5 Silberdoublonen zu verdienen.

Als Elvira mittags heimkam, fickten Luis und Luisa bereits wie die Wilden. "Wir sind schon beim dritten Mal, Mama, stell dir vor!" keuchte Luis. Mama lächelte und nickte, "macht's nur, es ist zu Anfang neu und geil, da kann man gar nicht genug kriegen!" Sie setzte sich auf das Bett neben die Kinder und schloß die Augen. Sie erinnerte sich. Papa hatte sie entjungfert, als sie 11 oder 12 war. Mama war mit einem jüdischen Geldwechsler durchgebrannt, Vater war untröstlich und sie streichelte Papas Schwanz zum Spritzen, das machte sie schon sehr lange. Mama hatte sie geschimpft, anständige Mädchen machten das nicht, ihren Papa in ihrem Mund abspritzen zu lassen! Sie war sehr zerknirscht, doch am Abend machte sie es wieder, nachdem Papa die Mama lustlos gefickt hatte. Er mochte es sehr gern, wenn das Mädchen ihn ganz lange und fleißig rieb und ihn in ihren Mund hineinspritzen ließ.

Doch nun war Mama fort, die blöde Ziege! Elvira brauchte nur ein paar Tage, um Papa herumzukriegen. Er entjungferte sie sehr schnell und fickte sie jede Nacht, bis er starb. Da war sie aber schon schwanger und außer ihr wußte niemand, daß er der Vater war. Elvira lächelte, denn es sah nicht so aus, daß die Kinder bald zu ficken aufhörten. Sie lächelte, Luis fickte sie seit Monaten jeden Morgen beim Masturbieren, vielleicht änderte sich das. Aber gleichwie, sie nahm, was sie bekommen konnte.

Das verrückte Ficken hielt einige Monate lang an. Die Kinder hatten sich ausgefickt, Luis fickte Elvira nach wie vor jeden Morgen, wenn sie masturbierte. Er fickte Luisa mehrmals am Tag, er kam voll in die Pubertät und mußte viel ficken, bis er völlig entleert war. Elvira fand es an der Zeit, mit Luisa ein ernstes Wort zu reden. "Zum Heiraten bist du noch zu jung, liebes Kind. Aber du fickst inzwischen ganz ausgezeichnet, ich sehe es jeden Tag. Aber hast du dir nicht schon überlegt, daß viele Männer gerne dafür zahlen würden, ein 15 oder 16 Jahre altes Mädchen zu ficken!?"

Luisa sah sie hinterhältig an. "Wie eine Hure?" Elvira suchte nach Worten. "Aber nicht doch, Töchterchen! Geld fürs Ficken zu nehmen ist nichts Abscheuliches, es macht dich noch lange nicht zur Hure!" Sie nahm Luisas Hand. "Ich kenne ein paar Edelleute bei Hof, die gerne dafür zahlen würden. Probieren wir es?" Luisa nickte mit einem Kloß in ihrem Hals. "Nur, wenn du dabei bist, Mama!" Elvira nickte zustimmend und machte sich ans Werk.

Sie gingen Hand in Hand zum königlichen Palast hinauf. Es war ein Edelmann mittleren Alters, der 3 Golddoublonen bot. Mama legte sich zu den beiden, führte seinen Schwanz an die richtige Stelle und schaute beim Ficken zu. Alles in allem lief es ausgezeichnet, Luisa machte es sehr gut und der Edelmann war sehr zufrieden. Elvira kannte ihn nicht, aber er war ein ehemaliger erfolgreicher Feldherr und Generalissimus, nun war er der Vizepremier und sein Wort hatte Gewicht. Es war ein unglaublich günstiger Zufall. Er betrachtete Elviras Nacktheit, ihre Möse und ihr leicht geöffnetes Mösenloch begehrlich. "Madame, steht Ihr auch zur Verfügung!?" fragte er mit gierigen Augen. Elvira nickte, "legt noch eine Golddoublone drauf, mein Herr, und ich bin die Eure!" So günstig hatte der Edelmann noch nie zwei Frauen gehabt, eine ganz junge und eine, die sicher noch keine 30 war. Er fickte Elvira zweimal hintereinander, es war ein göttlicher Genuß! Die Mutter des Mädchens hatte ein viel engeres Mösenloch als ihre Tochter. Er empfahl sie seinen Freunden warm weiter. Sie sollten unbedingt auch die Mutter ficken, sie war ein ungewöhnlicher Leckerbissen!

Natürlich hörte auch der König das Getuschel. Er verkleidete sich als einfacher Edelmann und ließ sich vom Vizepremier führen. 10 Golddoublonen für beide, sagte der verkleidete König. Der Vizepremier lehnte dankend ab, er war völlig verfangen in einer rein sexuellen Affäre mit der jüngsten Prinzessin und sein Kopf würde rollen, wenn das Kind es ausplapperte. Den König in eine kompromittierende Situation zu bringen konnte ihn vielleicht retten. Der König fickte beide abwechselnd. Elviras enges Mösenloch erinnerte ihn an eine seiner Lieblingssklavinnen, eine weißhäutige Berberin aus Nordafrika, die ihm fast den Verstand herausfickte. Der König warf Golddoublone nach Golddoublone auf den Haufen, er konnte sich nicht an Elvira satt ficken.

So nahm ihre gemeinsame Karriere Fahrt auf. Sie gaben den Edelleuten alles, was sie begehrten. Einer empfahl sie dem nächsten, sie brauchten nie zu suchen oder zu verführen. Donna Elvira sammelte die Goldmünzen und war sehr wählerisch, welche und wieviel Kleider sie schneidern ließ. Luisa hatte einen Hang zum Geldausgeben, aber Elvira lehrte sie, sich gut zu überlegen, was sie brauchte und wie man um den Preis feilschte. Elvira achtete darauf, daß sie immer gebadet, wohlriechend und dezent geschminkt waren. "Wir sind keine Huren, Luisa, wir müssen uns nicht wie Clowns schminken und mit falschem Schmuck behängen. Das unterscheidet uns sofort von den Huren, liebes Fräulein!" Luisa ließ sich gerne leiten, denn Mama war klug und erfahren im Fickgeschäft.

Der König war mit dem Vizepremier allein im Konferenzssaal. Er zog seinen Dolch und hieb es vor dem Vizepremier in die Tischplatte. "So, das mußte sein, ein betrogener Vater muß seinen Dolch ziehen und zustoßen!" Der Vizepremier zitterte, es war passiert! Der König setzte sich und lächelte. "Ihr habt meine 12jährige entjungfert und fickt die Kleine schon fast ein Jahr," schmunzelte der König. "Also, sagt frei heraus, wie gut fickt meine Kleine? Hat sie Talent oder ist sie steif wie ein Stockfisch!?" Der Vizepremier atmete auf. "Majestät, sie ist noch reichlich unerfahren, obwohl wir jeden Tag ficken. Aber sie hat Feuer im Arsch, sie liebt es, sich ficken zu lassen und ich bin mir sicher, daß sie es in ein paar Jahren, wenn Eure Majestät sie verheiraten werdet, sehr gut ficken wird. Ich bitte Euch nur, Majestät, schimpft sie nicht aus, sie ist ein gottverdammt liebes, scheues und gutwilliges Kind, von zartem und keuschen Charakter. Ich schäme mich nicht, sie als Erster gefickt zu haben, ich habe sie wie der rücksichtsvollste Vater gefickt und sie weder entehrt noch ihr Böses angetan!" Sie diskutierten noch lange und der Vizepremier berichtete bis ins kleinste Detail alles. Der König hörte mit geschlossenen Augen zu, es war ihm, als hätte er das Mädchen gerade selbst gefickt. Nein, sagte der Vizepremier, er hatte natürlich nichts einzuwenden, daß der König die Prinzessin jetzt selbst ficken wollte. Der König meinte, daß es natürlich seine Pflicht gewesen wäre, die Prinzessin zu entjungfern, aber er wollte sie nun wenigstens selbst ficken, so lange sie noch jung und frisch war. Die Männer lachten wie alte Freunde, die sie ja auch wirklich waren.

Elvira hatte Luisa alles von ihrer traurigen Kindheit erzählt, und nun war sie alt genug, um die Wahrheit über ihren Vater zu erfahren. Elviras Vater! Luisa war irgendwie traurig darüber und ließ sich von Elvira alles peinlich genau erzählen. Wie sie schon als kleines Mädchen lernte, den Schwanz des Vaters zu reiben und ihn in ihrem Mund spritzen zu lassen. Wie lustlos der Papa die Mutter fickte und sie mit dem Erstbesten durchbrannte. Wie sie nur wenige Tage brauchte, um sich von ihm entjungfern zu lassen, als sie erst 11 war. Luisa riß die Augen weit auf, 11 !? Elvira nickte, 11 und sehr durchtrieben, so war sie damals. Sie und Papa fickten wahnsinnig gerne miteinander, das mußte Elvira ganz im Detail erzählen. Sie schloß die Augen, denn sie erinnerte sich gerne an das Ficken mit Papa. Mit 16 bekam sie die Kinder, Papa war kurz nach der Geburt gestorben.

Einer der Stammkunden war Don Hiro, ein Edelmann aus Japan. Er sagte bei ihrem ersten Rendezvous, daß er ihnen kein Geld geben konnte, das würde sie zu Huren degradieren. Er legte einen Geldbeutel mit 12 Golddoublonen auf das Tischchen und ließ es liegen. Er fickte Luisa mit großem Vergnügen und danach Elvira mit unbändiger Lust. Er hatte nur selten eine erwachsene Frau mit einer so kleinen, engen Möse gefickt und er war sichtlich beeindruckt. Hiro kam Woche für Woche, um Mutter und Tochter zu ficken. Er hatte einen großen, prächtigen Schwanz und drang ganz langsam in Elviras Mösenloch ein, damit es sich weiten und anpassen konnte. Er erzählte im Lauf der Zeit von seinem Leben. Er war der einzige Sohn des Vaters, schon von klein auf mußte er sich direkt vor die Möse legen, wenn der strenge Vater, ein großer Feldherr, die Mutter, seine beiden älteren Schwestern, eine gefangene, versklavte Edelfrau oder eine Sklavin seiner Wahl fickte. Die Mutter fickte in seiner Abwesenheit mit den Söhnen der Sklaven oder Leibeigenen, die noch zu jung waren, ein Schwert zu halten. Sie liebte Knaben mit kleinen, fleißigen Schwänzen.

Hiro war 10 Jahre alt, als der Vater der Mutter befahl, ihm das Ficken beizubringen. Die Mutter gab sich sehr schamvoll, das gehöre sich doch nicht für eine edle, scheue, treue und sehr sehr keusche Edelfrau, wie sie es war. Hiro zuckte, weil Mama so schamlos log. Doch der Vater bestand darauf, verdammt, sie wäre die erste, die es wagte, ihm zu widersprechen. Er brüllte, daß es alle Mütter täten, und Mama tat, als ob sie mit vielem Seufzen klein beigab.

Er durfte sie und seine Schwestern jeden Tag so oft ficken, bis sein Saft entleert war. Er durfte schon recht bald die versklavten Edelfrauen und Edelfräulein nach Belieben ficken. Gerade diese fickte er so gerne, weil sie sich entehrt fühlten. Sie waren die treuen, scheuen und keuschen Frauen und Töchter von besiegten Edelleuten und weinten herzzerreißend vor Scham, vom kleinen Sohn des Siegers im Beisein aller Sklavinnen öffentlich gefickt zu werden. Hiro genoß diese Macht, an manchen Tagen fickte er bis zu 10 Edelfräulein im Kreis der nackten Sklavinnen. Hiro grinste, wenn die Schwänze der Sklaven steif wurden und sie ihre Schwänze von hinten in die Sklavinnen hineinschoben. Sie durften die Sklavinnen zwar eigentlich nicht ficken, sie rüttelten ganz vorsichtig und spritzten unauffällig hinein. Hiro tolerierte es stillschweigend. Die Sklaven ließen nun die Sklavinnen vornüber beugen und fickten sie ganz massiv von hinten. So kam es, daß die Sklaven Hiro liebten, weil sie nun genausooft wie er die Sklavinnen öffentlich ficken durften.

Hiro senkte den Kopf, als er davon erzählte. "Oft war ich der erste, der diese arme Frauen entehrte. Ich liebte ihre Tränen, die mir sagten, daß sie noch niemals jemand anderen als natürlich nur ihren Vater und den Ehemann gefickt hatten. Ich war ein Frechdachs, ein unreifer Pfau, denn welcher aufrechte Mann entehrte die Frauen mit Stolz und Begehren!?" Elvira warf ein, daß er nur wie ein Teenager in der Pubertät vorging. Hiro lächelte dankbar, er fühlte sich verstanden, gottverdammt nochmal!

Er fickte seine Mutter und beide Schwestern in der Nacht, er wollte es und sie forderten es. Er mußte seinen Saft gut einteilen, um Mutter und beide Schwestern zu ficken. Wenn der Vater von einer Schlacht zurückkam, lag er müde bei der Mutter und überließ es Hiro, die neu erbeuteten Edelfräulein und Edelfrauen zu entehren. Hiro wurde zu einem Sohn, wie ihn der Vater haben wollte. Hiro hatte das Kriegshandwerk gut gelernt und führte mit 19 seine Männer in die Schlacht. Er erbeutete Edelfrauen und Edelfräulein, eine nach der anderen, er füllte die Reihen der Sklavinnen mit den schönsten Mädchen und schamhaftesten Edelfrauen. Er und sein Vater fochten siegreich für den Shogun, der sie mit Gold und Edelsteinen überhäufte.

Nun hatte er mit der Erlaubnis des Shoguns Land für Land bereist, er hatte jede Nacht eine andere noble Frau oder Tochter in seinem Bett. Er glaubte, daß er schon tausend verschiedene Mädchen und Frauen gefickt hatte. Sein Vater blieb in Japan, er kämpfte um sein Leben gern, was sollte er im Ausland? Wenn er einen Edelmann besiegt hatte, der seine Frau und Tochter nicht freiwillig hergeben wollte, rang der Vater ihn nieder, nahm ihn mit seinen Schenkeln in den Schwitzkasten und masturbierte den armen Kerl vor allen Leuten, bis er keinen Saft mehr hatte. Dann ließ er ihn frei und nahm Ehefrau und Tochter als Sklavin mit.

Hiro war nach Monaten so verliebt in Elvira, daß er sie mit Golddoublonen überhäufte. So sehr sich Elvira geschmeichelt fühlte, sie wollte Don Hiro nicht nach Japan folgen. Sie hatte Toledo bisher noch nie verlassen. Hiro fuhr erst nach einem halben Jahr ab, obwohl er ursprünglich nur eine Woche am königlichen Hof von Toledo zubringen wollte.

Elvira hatte schon vor Jahren Privatlehrer für Luis angestellt, der Junge war sehr fleißig und begabt, besonders Mathematik, Geometrie und die Sternenkunde lagen ihm sehr. Er hatte rasch begriffen, daß die Astrologie jener Zeit reiner Hokuspokus war, aber die Sterne, die unzweifelhaft wirklich vorhanden waren, faszinierten ihn. Er fertigte Sternenkarten des gesamten Himmels und aller Konstellationen an, er kannte die arabischen und westlichen Namen von hunderten Sternen. Er lernte sogar ein bißchen Arabisch, weil die Araber die besten Sternenkundler waren.

Donna Elvira nahm ein junges Mädchen in Dienst, die den Haushalt führen konnte. Vor allem mußte sie dafür sorgen, daß der junge Herr Luis und sein Lehrer jeden Tag richtig aßen, denn sie vergaßen vor lauter Begeisterung beim Lernen aufs Essen. Maria war ein junges Ding vom Lande, sie war vom Vater mit 10 entjungfert worden und ließ sich jede Nacht neben der Mutter ficken, das war auf dem Lande das Übliche. Die Mütter streichelten den Kopf der Tochter, sie wußten, daß es ganz normal war, wenn der Bauer seinen ganzen Saft in die Tochter hineinspritzte. Sie selbst mußte froh sein, wenn er sie fallweise fickte. So waren die Regeln und Bräuche auf dem Land.

Luis fickte sie bereits am ersten Tag und dann jeden Tag drei, vier oder fünfmal, bis sein Saft entleert war und er in Ruhe lernen konnte. Die Lehrer ließ er Maria nicht ficken. Sie durften natürlich zuschauen, aber sie gehörte nur ihm, ihm allein. Maria fickte unglaublich gern, mit leuchtenden Augen. Luis war erst ihr zweiter Mann, sagte sie und er fickte viel besser als Papa.

Donna Elvira wurde recht bald reich, sie übersiedelten in ein großes Apartment in der Nähe des Schlosses, wo sie und Luisa unermüdlich die Golddoublonen erarbeiteten. Als Maria schwanger wurde, ging sie reich beschenkt zurück zu ihren Eltern. So bekam Luis regelmäßig ein neues junges Dienstmädchen zum Haushalt führen und Ficken, darauf achtete Elvira sehr. Luis war einer der beiden Sterne in ihren Augen, Luis und Luisa sollten so viel ficken, wie sie wollten. Luis fickte sie immer noch jeden Morgen, wenn sie nach dem Aufwachen masturbierte. Luisa masturbierte nicht sehr oft, sie war sehr leichtgängig und hatte meist beim Ficken einen Orgasmus. Abends war sie immer völlig fertig von den vielen Orgasmen.

Donna Elvira heiratete mit 47 Jahren einen reichen Edelmann, der nichts einzuwenden hatte, daß sie sich weiter im Schloß für eine Handvoll Goldmünzen ficken ließ. 5 Golddoublonen waren das Minimum, dafür ließ sie die Männer nach dem Ficken beim Masturbieren zuschauen, weil sie beim Ficken immer heiß geworden war. Luisa war sehr begehrt, die Männer liebten es, nach dem Ficken nochmals tief in ihrer Kehle abzuspritzen. Sie hatte noch keine Lust zu heiraten, das konnte warten, bis sie 40 war. Und sie wollte wie ihre Mutter nur einen, der sie weiter im Schloß ficken ließ. Elvira lächelte, solche Edelmänner gab es nur wenige.

Luis wurde mit 20 Hofastronom, er erstellte ausgesprochen gute, schmeichelhafte Horoskope und fickte die scheuen, schamvollen und ansonsten keuschen jungen Edelfrauen. Er fand immer wieder eine, die sich weinend, schniefend und vor Brunst berstend stundenlang von Luis ficken ließ. Er kümmerte sich herzlich wenig darum, daß die untreue Edelfrau von ihrem eifersüchtigen Mann später geohrfeigt wurde. Sie kam trotzdem wieder, denn Luis fickte sehr geübt und erfahren.

Luis fickte sogar die schamvoll zitternde Königin, die der ältere König sexuell vernachlässigte und ihr keinen Seitensprung gönnte. Die Königin war vermutlich die am seltensten gefickte Frau im ganzen Schloß. Nur einmal alle paar Tage schauten die Zofen weg, wenn sie sich von einem aus der Wachmannschaft scheu, verstohlen und voller Scham ficken ließ. Die Königin war wie Wachs in Luis' kundigen Händen, sie ließ ihn alles, auch Perverses, mit sich machen wie zum Beispiel das Ficken in der Hundestellung, das galt als wirklich sehr, sehr pervers!

Die Königin zerrte alle paar Tage einen der Leibwachen heimlich hinter den Vorhang, zitternd vor Begehren und aus Angst vor Entdeckung. Er mußte sie im Stehen ficken, hastig und schnell. Sie masturbierte jede Nacht stundenlang, wie sie es als Prinzessin von Navarra gewohnt war. Der alte König hatte in dieser Beziehung keine Macht über sie. Ein oder zweimal im Monat fickte er die 25 Jahre jüngere Königin, aber es war eher Pflicht denn Lust. Die Königin nahm es schulterzuckend hin, daß ihr Kind vermutlich von einer Leibwache gezeugt werden würde.

Luis jagte nur nach jungen, unberührten Mädchen. Nicht selten entjungferte er sie nur Tage vor ihrer Hochzeitsnacht. Er gab ihr grinsend den Rat, sich schon vor der Hochzeit vom Bräutigam ficken zu lassen, da konnte der Gehörnte nichts mehr einwenden. Er liebte die süße Unschuld, die sich scheu, zögernd und verängstigt vom Unhold entjungfern ließ. Er selbst war mit seinem schändlichen Treiben durchaus zufrieden.

Er liebte die Jagd, bis er die Braut auf seinem Bett liegen hatte. Er liebte es, wenn die oft nur 14 oder 15 Jahre alten Bräute flennten und um Verschonung flehten, sie aber unwillkürlich ihre Beine und Schenkel willig und weit öffnete, um das Schändliche ohne jede körperliche Abwehr einfach geschehen zu lassen. Sie starrten auf seinen großen Schwanz, die meisten kannten nur den Schwanz ihres Vaters, den sie von klein auf reiben und zum Spritzen bringen lassen durften. Mehr ließ die über ihr Jungfernhäutchen wachende Mutter nicht zu. Sollte er doch in die Kehle des Mädchens hineinspritzen, wenn es ihm Spaß machte!

Luis fickte die Jungvermählte Tag und Nacht. Sie ließ eine willige Magd zu ihrem Mann liegen, dem es eigentlich ganz egal war, wen er fickte. Sie schlich zu Luis und ließ sich bis Mitternacht kräftig durchvögeln. Aber nach Wochen ließ er die Jungvermählte fallen, sobald er sie geschwängert hatte.

Einmal nur war Elvira über alle Maßen erstaunt. Ein Edelmann hatte das Rendezvous vereinbart und erstaunlicherweise im Voraus bezahlt. Aber nicht er kam, sondern sein Söhnchen. Der Knirps war kaum älter als 13 und sehr verlegen. Die Donna sollte es ihm machen, hatte der Papa gesagt. Elvira ging umsichtig ans Werk. Ob er denn wisse, wie das Ficken ging? Der Knabe nickte, er war Papa schon oft nachgeschlichen, wenn Papa in den Dienstbotenschlafsaal schlich, um die eine oder andere Magd zu ficken. Der Papa hatte schon alle Mägde des Hauses gefickt, wußte der Knirps, das war sein gutes Recht, sagte er voller Überzeugung. Er werde auch alle Mägde ficken, nicht nur die Mama, wie es der Papa wollte. Aber so richtig hatte er es nicht gesehen, Papa und die Magd behielten ihre Kleider an, so daß er nie etwas Genaues sah. Elvira zog ihn und sich nackt aus und forderte den Kleinen auf, ihren Körper zu erforschen und alles zu fragen, die Schamlippen, das Mösenloch und den Kitzler. Er wollte wissen, was wofür war. Sie erklärte es dem Buben, ehrlich und ohne Schnörkel. Dann ließ sie ihn eindringen und lehrte ihn zu ficken und zum Schluß hineinspritzen. Sie war erstaunt, wie oft und wie lange der kleine Kerl spritzen konnte und sie ließ ihn erst gehen, als er nicht mehr spritzen konnte.

Später schickten auch andere ihre kleinen Söhne zu ihr, um das Ficken zu lernen. Das waren alles Söhne von Witwern, die nicht wie die anderen bei ihren Müttern das Ficken lernten, wie es üblich war.

Die Könige Südspaniens taten sich zusammen und vertrieben die Mauren aus dem Land.

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