Emilie kommt aus dem Gefängnis

von Jack Faber © 2024

Luc war 12, als seine Mutter nach 10 Jahren aus der Festungshaft freikam. Der Herzog bezahlte für seine Wohnung, so konnte er unauffällig einen Bastard unterbringen, da die kleine Anna ihre Mutter verloren hatte. Der Herzog bezahlte ein Kindermädchen, das den Haushalt führte. Jenny hatte Feuer im Arsch und ließ sich von Luc ficken, seit er 8 war. Spritzen konnte er erst ein halbes Jahr später, aber das verdroß Jenny keineswegs. Nun kam die Mutter heim und Jenny mußte leider gehen.

Luc masturbierte jede Nacht. Es gab nur ein einziges großes Bett, in dem die Kinder mit Jenny schliefen, nun aber mit Mama. Sie tolerierte es, daß Luc jede Nacht masturbierte, bis sein Saft entleert war. Die kleine Anna erzählte Mama flüdternd, daß Luc früher immer mit Jenny gefickt hatte. Er hatte sogar probiert, Anna zu ficken, aber es ging wegen des Jungfernhäutchens nicht. Anna wußte nicht, ob es erlaubt war, daß Luc das Kindermädchen fickte. Sie durfte immer zuschauen, es war wirklich sehr aufregend. Die Jenny hatte ihr gesagt, es sei besser, wenn Luc ihr Jungfernhäutchen nicht durchstieß, das könnte ihr eines Tages sehr viel helfen, einen Ehemann zu finden. Anna verstand es nur vage.

Luc masturbierte schon seit Wochen neben Mama, die keinen Ton von sich gab. Sie masturbierte erst, wenn er eingeschlafen war. Sie war eigentlich eine Fremde, Luc mußte sich erst daran gewöhnen. Er masturbierte stumm, doch nach einigen Tagen umarmte er sie nach dem Spritzen. Er küßte sie scheu auf die Wangen, erst einige Tage später küßte er sie auf die Lippen. Sie küßte ihn wider, er war ein guter Junge. Sie verstand ganz genau, daß er in der Pubertät war und viel sptitzen mußte. Er getraute sich, Mama mit der Zunge zu küssen, "das habe ich bei Jenny gelernt!" Sie erwiderte den Kuß, sie war seit 10 Jahren nicht mehr von einem Mann so innig geküßt worden. Nachdem er fertiggespritzt hatte, fragte er sie zum ersten Mal, warum sie im Gefängnis gewesen war.

Emilie umarmte ihren Sohn und seufzte traurig. "Ich habe deinen Vater mit der Axt erschlagen, mein armer Luc! Ich war rasend vor Eifersucht, ich war zum zweiten Mal schwanger und der Kerl fickte mit all meinen Freundinnen, selbst mit meinen besten Freundinnen. Heute würde ich ihn nicht mehr erschlagen, vielleicht nur davonjagen, vielleicht nicht mal das. Ich hatte 10 Jahre Zeit zum Nachdenken." Luc hatte es natürlich schon gehört, aber er wollte es von ihr hören. Er umarmte sie ganz fest. "Ich weiß nicht genau, wie sich Eifersucht anfühlt, Mama!" Zum ersten Mal nannte er sie Mama. "Es war mir immer egal, wenn Jenny fall einen Mann über Nacht behielt. Ich habe ihnen beim Ficken zugeschaut, sie machten es genauso wie ich. Ich war bei keinem eifersüchtig, wirklich nicht." Luc zögerte, bevor er fragte. "Ich habe ein kleines Mädchen geboren, so lange ließen sie mich draußen. Aber sie starb bereits am nächsten Tag, der Pfarrer konnte sie gerade noch taufen, die kleine Claire. Nach ihrem Begräbnis warfen sie mich in den Turm." Luc schwieg lange. Er empfand keine Trauer wegen Claire.

Es war schön, nach dem Masturbieren und Spritzen Mama zu umarmen und dann mit ihr zu wispern. "Gab es im Turm keine Mä Männer zum Ficken, Mama?" fragte er neugierig. Sie schüttelte den Kopf. "Ich hätte ein Königreich dafür gegeben! Aber es waren alles nur Frauen, auch das Wachpersonal." Mama schwieg lange, dann flüsterte sie, "Wir haben nur uns zum Liebemachen gehabt, wir Frauen." Luc fuhr auf. "Was, mit Frauen Liebe machen, das geht doch gar nicht!" Er hatte noch nie etwas davon gehört, aber er spürte, daß Mama nickte. "Doch das geht, ich habe vorher auch nie etwas darüber gewußt. Es war neu für mich, aber es war meistens sehr schön." Lucs Schwanz schwoll wieder an. Er bat sie, darüber zu sprechen, es ihm genau zu erklären, denn er hatte keine Ahnung.

Mama legte eine Hand auf seinen Innenschenkel, sie hatte ihn bisher noch nie beim Masturbieren angerührt. Sie rieb seine Innenschenkel ganz leicht und er masturbierte. Sie erzählte leise flüsternd, um Anna nicht zu wecken. Sie flüsterte, daß "Frauen sich gegenseitig masturbieren konnten, sich gegenseitig den Kitzler zu reiben." Er nickte, "Ich habe es oft gesehen, denn Jenny masturbierte jede Nacht, manchmal masturbierte sie Anna, aber die macht es noch nicht selbst." Es war wunderbar, wie sie seine willig geöffneten Innenschenkel streichelte! Er mußte sofort spritzen, doch er berührte ihre Hand, sie sollte die Innenschenkel weiter streicheln, er masturbierte nach einigen Minuten weiter.

"Hat man Spaß dabei, den Kitzler einer anderen zu reiben?" fragte er und sie nickte. "Es macht Spaß, den Kitzler einer anderen Frau zum Orgasmus zu reiben, ich mußte es erst lernen. Ich habe damals sehr selten masturbiert, wenn ich allein schlief. Es sei eine Todsünde, hatte uns der Pfarrer eingebläut. In der Schule mußte man vor der ganzen Klasse auf einem Stuhl masturbieren, das war mir anfangs sehr peinlich, aber meine Aufregung legte sich bald, am Ende machte ich es gerne vor allen. Ich habe Papa geheiratet und masturbierte nur selten, vielleicht einmal in der Woche. Dein Vater war ein grober Kerl, er war ein furchtbar schlechter Ficker. Ich musste viele andere Kerle ficken in unseren kurzen drei Jahren"

Luc spritzte wieder, es war so aufregend, es sich vorzustellen. Die Sünderin masturbierte vor allen und die Mädchen guckten alle zu. Mama nahm ihre Hand nicht mehr weg, weil Luc weitermasturbierte. "Soll ich?" fragte sie, ob sie seine Innenschenkel streicheln solle? Luc nickte, "Das ist so fein, Mama!" Er masturbierte sehr, sehr lange und sie schwiegen. Er war völlig erledigt, und sie schliefen ein.

Sie streichelte seine Innenschenkel jetzt jede Nacht, während er masturbierte. Erst ein paar Tage später fragte er wieder nach dem Masturbieren vor der ganzen Klasse, sie sollte davon erzählen, während er masturbierte. Sie tat ihm den Gefallen, es geilte ihn mächtig auf und er spritzte wohl ein Dutzend Mal, bevor er zum letzten Mal spritzte und sie einschliefen. Mom hatte erzählt, sie wäre die einzige gewesen, die ihren Rock bis zum Bauchnabel hochschob und die Mädchen in ihre Möse, tief in ihr geöffnetes Mösenloch hineinschauen ließ. Sie rieb ihren Kitzler extra lange, weil viele der Mädchen heimlich unter der Bank ihre Kitzler rieben. Der Pfarrer stand am Fenster und blickte hinaus, er wollte die Todsünde nicht sehen. Mama wartete mit dem Masturbieren, bis Luc und Anna ganz tief schliefen. Sie war noch nicht soweit, es vor ihnen zu machen.

Mama streichelte schon seit vielen Wochen Lucs Innenschenkel, während er masturbierte. Sie flüsterte ihm die geilen Geschichten des Masturbierens vor der ganzen Klasse. Er wollte jedes noch so kleine Detail wissen, es geilte ihn auf wie sonst nicht. Obwohl es damsls viele Bubenklassen gab und nur eine Mädchenklasse, sie hätte damals liebend gern vor einer Bubenklasse masturbiert, da hätte sie keinerlei Bedenken gehabt, aber das war einfach nicht möglich.

Mama berührte zufällig Lucs Hodensack. Er seufzte tief. "Ja, Mama, mach's bitte!" Es gab kein Zurück. Mama streichelte seine Innenschenkel weiter, aber auch seine Eier. Sie mußte sich erst zurechtfinden und herausfinden, was ihn erregte. Wenn er spritzte, hielt sie seine Eier in ihrer hohlen Hand und quetschte sie ganz sanft, das schien ihm sehr zu gefallen. Er spritzte mindestens 5 Mal jeden Abend, und oft auch immer öfter. Das machte sie nun jedesmal, seine Eier zu streicheln oder sanft zu quetschen beim Spritzen. Sie gab ihm beim Masturbieren eine Brust zum Saugen und lutschen, das mochte sie selbst sehr. Wenn er spritzte, verbiß er sich in eine Zitze, das war so geil, daß sie beinahe aus der Haut fuhr. Sie küßten sich immer wieder mit langen Zungenküssen, sie hatte es in den vielen Wochen wieder lieben gelernt. Vor dem Einschlafen gaben sie sich Zungenkuß auf Zungenkuß.

Luc ging gerne zur Schule, Anna schwänzte sehr oft. Sie legte sich gerne zu Mama nackt ins Bett und ließ sich streicheln. Es waren schon viele Wochen vergangen, bis sie das Nacktkuscheln mit Mama lieben gelernt hatte. Mama streichelte sie wochenlang ohne direkte sexuelle Komponente, doch eines Tages ließ sie sich von Mama masturbieren. Luc blickte von seinen Hausaufgaben auf und schaute interessiert zu. Anna lag mit dem Rücken auf Mamas flachen Brüsten, die um sie herumgriff und ihren Kitzler von hinten rieb. Anna verging fast vor Geilheit, Luc hatte sie noch nie so liebestoll gesehen.

Mama war es gleichgültig, daß Anna die Schule schwänzte. Der Herzog bezahlte ihnen ein schönes Geld dafür, daß sie für seine uneheliche Tochter gut sorgte, der Herzog war kein Geizhals. Er hatte mit Annas verstorbener Mutter eine schöne und leidenschaftliche Affäre gehabt, und dem Bastard sollte es an nichts mangeln. Mama kuschelte fast den ganzen Tag nackt mit der kleinen Anna jnd machte ihr viele, viele Orgasmen. Anna blühte auf, Mama masturbierte sie viel besser masturbieren als Jenny. "Jenny hat mich nur schnell masturbiert, damit ich rasch einschlief, sie hatte glänzende Augen und wollte so rasch es geht mit Luc ficken," sagte sie zu Mama. "Jenny glaubte immer, daß ich schon schlafe, aber ich habe ihnen sehr oft beim Ficken zugeschaut. Das Ficken selbst war eigentlich langweilig, aber wenn er sich zum Hineinspritzen aufrichtete und ich sehr genau sehen konnte, wie sein Schwanz pumpte und er hineinspritzte, das hat mir sehr gut gefallen, ich habe dann meinen Kitzler ganz lange gerieben, aber nie bis zum Orgasmus, davor scheute ich immer zurück."

Nachts gehörte Mama ihm. Sie streichelte seine Innenschenkel und seine Eier, zunehmend berührte er die Schwanzwurzel, während er sich rieb. "Ja, bitte, berühre meinen Schwanz, Mama, ich mag das sehr gerne!" Mama betastete vorsichtig seinen Schwanz. Sie berührte ihn nur leicht, aber mit den Tagen umfaßte sie immer mehr seinen Schwanz. Luc fragte sie flüsternd, ob sie es ihm machen würde? Erst schüttelte sie ihren Kopf, aber sie legte ihre Hand auf die seine, während er sich rieb. Es vergingen viele Tage, bis sie das Reiben vorsichtig übernahm. Gottseidank, hauchte er, ich kann mich ganz gut entspannen, wenn du es machst! Sie nickte und masturbierte ihn drei bis fünfmal hintereinander. Lucs Finger suchten ihre Möse. Sie ließ alles zu, nur den Finger in ihr Mösenloch hineinstecken, das durfte er nicht. Er betastete ihre Möse tagelang, das war so erregend. Er fand ihren Kitzler und rieb ihn ganz leicht und sanft, er wußte, wie Jenny masturbierte. Sie ächzte und stöhnte, aber sie hielt ihn nicht auf. Sie hielt seinen Schwanz unbewegt fest, wenn ihre Beine und Schenkel unwillkürlich zuckten und zitterten. Sie ließ den Orgasmus zu, sie hatte es im Gefängnis auch immer zugelassen. Dann masturbierte sie ihn weiter. Sie ließ ihn in hohem Bogen abspritzen, das war ganz okay. Er fragte, ob er hineinspritzen dürfe?

Mama antwortete lange nicht. "Ist es wichtig für dich?" Er antwortete sofort. "Ja, natürlich, ich weiß wie schön das ist, seit ich mit Jenny gefickt habe." Mama sagte sofort, "Ficken darfst du mich nicht, aber ich lasse dich hineinspritzen, okay?" Sie ergänzte, "Ja, ich bin noch ganz auf Frauen eingestellt, bitte ficke mich nicht! Das Ficken mag ich nicht, ich liebe das Kitzlerlecken viel mehr!" Luc mußte es sich erklären lassen, aber das machte sie gerne. Er nickte, "Jenny hat manchmal Annas Kitzler geleckt, es war sehr geil."

Mama masturbierte ihn nun ein ums andere Mal und steckte seinen Schwanz zum Spritzen hinein. Er war selig. Sie steckte seinen Schwanz vier oder fünfmal hintereinander hinein und ließ ihn mit ängstlichem Gesichtsausdruck hineinspritzen. Sie ärgerte sich, wenn sie den Schwanz zu früh hineinsteckte und er ein paarmal ficken mußte. Es ging oft schief, sie mußte ihn fast jedesmal länger ficken lassen, bis er abspritzte. "Ich will mich eigentlich nicht ficken lassen," sagte sie über Wochen. Doch es half nichts, er mußte sie minutenlang ficken, um abzuspritzen. Sie ließ den Kopf hängen. Er steuerte zielsicher auf sein Ziel zu. "Du willst ficken, nicht wahr?" fragte sie leise und klagend. Er nickte zustimmend. "Ich weiß, du willst es nicht, aber ich muß einfach stoßen, um spritzen zu können. Sie hielt noch wochenlang zurück, doch eines Tages knickte sie ein.

"Du kannst wohl nicht anders, Luc. Okay, komm, fick mich richtig, wir können dem nicht mehr entrinnen! Seit meiner Gefängniszeit habe ich meine Periode nicht mehr, ich glaube, ich bin unfruchtbar, also mach einfach weiter und spritz rein!" Er umarmte sie liebevoll. "Ich werde es dir so gut machen, wie ich nur kann, Mama! Du sollst es nicht bereuen." Sie küßte ihn unter Tränen. "Ich habe seit 10 Jahren nicht mehr gefickt, lieber Luc! Ich habe 10 Jahre lang nur mit Frauen Liebe gemacht, ich denke, daß ich es viel zu sehr gemocht habe. Vielleicht kann ich gar nicht mehr richtig ficken, ich habe früher, vor dem Gefängnis, sehr, gerne gefickt, weil ich sehr leichtgängig war und fast jedesmal einen Orgasmus bekam. Ich habe in der Zeit wahrscheinlich mit hunderten Männern gefickt, ich war wahnsinnig leicht zu ficken. Ich habe ein bißchen Angst, daß ich es nicht mehr hinbekomme!"

Sie legte sich bereit und Luc umarmte sie liebevoll, aus ganzem Herzen. "Bitte sei vorsichtig, ich habe nur ein ganz winzigkleines Mösenloch, es ist ganz, ganz eng!" Sie seufzte tief, die letzten, die sie grob gefickt hatten, waren die Gefängniswärter, da war sie hochschwanger. Sie wurde Stunde um Stunde von den grobschlächtigen Kerlen durchgefickt. Sie hatte leise geweint, denn sie schämte sich furchtbar, daß sie bei jedem Ficken mindestens einen Orgasmus hatte.

"Sei bitte vorsichtig, gleite nur langsam hinein, Luc! Laß es sich anpassen an deinen großen Schwanz!" Die Frauen hatten sie nur mit einem Finger beim Masturbieren gefickt, das war wunderbar und viel schöner als die groben Schwänze der Wärter. Sie öffnete ihre Schenkel und ließ ihn ganz langsam eindringen. Ihr Finger glitt einmal über ihren Kitzler. Er war zum Bersten steif, er forderte einen Orgasmus, jetzt sofort! Sie lächelte, obwohl Lucs Schwanz ihr Löchlein schmerzhaft weitete.

Er war wirklich sehr vorsichtig. Er ließ ihr Zeit, ließ ihrem Löchlein Zeit, sich allmählich anzupassen. "Ich bin jetzt ganz tief drin, Mama, ich kann warten!" Lucs Schwanz war schön groß und füllte ihr Loch ganz aus. Sie seufzte, weil sie ihn so deutlich spüren konnte, der Schwanz schwoll und schwoll, und sie wartete einige Minuten, bis der Schwanz sie zum Bersten hart ausfüllte. "Fick mich, mein Kind, aber mach langsam, ich habe seit 10 Jahren nicht mehr gefickt!" Aber stimmte das auch? Hatte sie sich nicht jden Monat einmal von ihrem Beichtvater richtig fest durchficken lassen!? Der Beichtvater, der jeden Tag eine andere Gefangene fickte, der unkeusche Schweinehund? Sie wußte es nicht mehr, es lag so lange zurück und war vielleicht nur ein Produkt ihrer verwirrten Phantasie?

Er war schon sehr geübt im Ficken, ihr Atem ging schneller, als ihr Orgasmus hochstieg. Sie klammerte sich an ihn, als der Orgasmus losbrach. Er fickte sie jedoch weiter, ein kleiner Orgasmus nach dem anderen ließ ihre Beine und Schenkel unwillkürlich zucken und zittern. Wie lange lag das zurück, als sie dieses Zittern und Zucken gespürt hatte, damals, als sie noch als junges Mädchen sich oft von den Kerlen ficken ließ. So war es, das war keine Phantasie.

Sie ließ sich sehr lange ficken und liebte die kleinen Orgasmen. Luc bäumte sich auf und spritzte seine Ladung hinein. Er ließ seinen Schwanz drin stecken, er fickte sie zu ihrem Erstaunen noch eine Stunde lang und spritzte noch dreimal hintereinander hinein, dann schrumpfte sein Schwanz. Mama lächelte, als sie den schlaffen, langen Schwanz langsam herauszog. "Ich bin schon sehr lange nicht mehr so gut gefickt worden!" Luc war stolz wie ein Pfau, Mama hatte ihn gelobt!

Natürlich konnten sie es nicht lange vor Anna verbergen, daß sie Nacht für Nacht ganz lange fickten. Anna war 13, ihre kleinen Brüste knospten und zogen Lucs Blicke magisch an. Sie ließ sich jeden Tag von Mama masturbieren, sie verging fast vor Geilheit. Sie ließ Luc vor sich hinknien und versuchte, seinen Schwanz in ihr Mösenloch hineinzustopfen. "Schau, Mama, mein Loch ist schon groß genug, er paßt haargenau hinein!" rief sie begeistert. Mama erklärte ihr, wie wichtig das Jungfernhäutchen für ein Mädchen war, außerdem war es das Privileg des Vaters, des alten Herzogs, seine Tochter zu entjungfern. Das war ein tausend Jahre altes Gesetz, behauptete Mama. Sie erinnerte sich an den Herzog sehr gut, er kam an den Geruchtstagen in ihre Zelle und fickte die hochschwangere Mörderin. Das war sein gutes Recht, er war immerhin der Herzog. Wenn er ging, weinte sie vor Scham, denn sie hatte jedesmal einen Orgasmus.

Anna schüttelte den Kopf entschieden. Sie hatte den alten Herzog ein paarmal aus der Entfernung gesehen, Nein, sie wollte sich von Luc entjungfern lassen, nur von Luc! Das ging tagelang hin und her. Mama konnte alles, nur nicht lange durchhalten. Anna lag rücklings auf Mama, die sie von hinten masturbierte. Anna bettelte Tag für Tag, bis Mama einknickte. Sie spreizte Annas Schamlippen von hinten und nickte Luc zu. "Mach schon, mein Armer, sie wird nicht mehr aufhören, zu betteln!"

Luc preßte seinen Schwanz auf Annas winzigkleines Löchlein. "Willst du es wirklich, Schwesterlein!?" Anna nickte, Tränen des Trotzes in den Augen. "Mach schon, großer Bruder, mach endlich!" Luc stieß schnell und fest zu. Anna schrie kurz auf, ed tat einen Augenblick lang weh wie ein Blitz. Doch nun glitt er ganz langsam hinein, so tief er nur konnte. Annas Loch war irgendwie zu kurz, sein Schwanz ging nicht zur Gänze hinein. Nur für einen Sekundenbruchteil stockte er, dann fickte er die Kleine ganz, ganz lange. Anna beugte ihren Kopf vor, um das Ficken zu sehen.

Sie war überrumpelt und überrascht, als Luc seine Ladung zuckend und rhythmisch hineinspritzte. Sie stieß ein langes, zufriedenes Stöhnen aus. "Ich bin eine Frau, Mama," rief sie stolz, "eine richtige Frau!" Mama umarmte sie von hinten. "Ja, eine richtige junge Frau! Du kannst nun mit Luc ficken, so oft du willst!" Mama war ganz ergriffen und erinnerte sich. Papa hatte sie mit 12 entjungfert, sie liebte Papa sehr und hatte kein Verständnis, daß ihre Mutter, die blöde Ziege, auf ihn eindrosch. Sie ließ sich jede Nacht von Papa ficken, nachdem er Mama gefickt hatte. Sie fickte jahrelang mit ihm, Mutter hatte es aufgegeben, ihn zu schlagen. Sie drehte ihnen grummelnd den Rücken zu und masturbierte heimlich. Sie glaubte, sie würden es nicht merken, aber das war Wunschdenken.

Luc war im siebten Himmel. Er fickte tagsüber Anna unter den kritischen Augen Mamas, nachts fickte er Mama so oft, bis er seinen Saft völlig entleert hatte. Er gewöhnte sich daran, daß Mama zuerst einen starken Orgasmus hatte und danach viele ganz kleine, nur das Zucken und Zittern ihrer Schenkel war zu spüren. Anna war sehr enttäuscht, weil sie beim Ficken fast nie einen Orgasmus bekam, nur, wenn sie selbst oder Mama sie mit dem Finger masturbierte. Mama war nicht smo enttäuscht, sie sagte Anna, das könne man lernen, man mußte sich nur richtig konzentrieren. Anna grummelte, das war viel zu schwierig, aber sie hörte auf, sich zu beschweren. Sie versuchte sich besser zu konzentrieren, das war das Richtige.

Anna brachte immer wieder die eine oder andere junge Freundin mit und war überheblich stolz, sie bei ihrem Ficken mit Luc zuschauen zu lassen. Keines dieser Mädchen hatte jemals masturbiert, so war es die große, erwachsen wirkende Anna, die ihre Schamlippen mit den Fingern spreizte und sie zum ersten Mal masturbierte. Luc schaute lächelnd zu, sie alle hatten unterschiedliche Mösen und Kitzler. Anna gab so lange keine Ruh', bis Luc das Mädchen entjungferte und fickte. Die Mädchen schauten wie Schafe drein, sie verstanden gar nicht, wie sie entehrt und geschändet wurden. Anna lachte, denn die Mädchen bekamen einen Kuhblick oder einen Schafsblick, je nachdem. Die Mädchen hatten keine Angst vor Luc's Schwanz, die meisten von ihnen masturbierten ihren Papa jeden Morgen, wenn er mit einer Morgenlatte erwachte. Sie wußte, es ganz still und heimlich zu machen, damit Mama nicht aufwachte und schimpfte, daß anständige Mädchen ihren Vater nicht in ihren Mund hineinspritzen ließen. Aber es schien alles in Ordnung zu sein, nickten die Schafe und Kühe bedächtig.

Luc zählte nicht genau mit, es werden wohl um die 15 Mädchen gewesen sein, die er schändend entjungferte und fickte. Mama saß schweigend daneben, ihre pure Anwesenheit gab den Mädchen die Sicherheit, daß die Schändung rechtens war. Sie starrten in Mamas weit offenes Mösenloch und auf ihren Kitzler, den sie sanft und nur leicht streichelte, da waren sie sicher gut aufgehoben. Mama masturbierte nun ganz schnell und bekam das Zucken und Zittern, wenn Luc seine volle Ladung in das dümmliche Mädchen hineinspritzte. Anna masturbierte die Mädchen mit großer Kunstfertigkeit und Mama war ganz stolz, wie gut Anna es gelernt hatte. Sie fragte Anna, was sie einmal werden wollte.

Anna zögerte keinen Augenblick. Sie hatte gehört, daß es im Schloß oben Nobelhuren gab, geachtete und reiche Mädchen. So eine wollte sie auch werden. Mama verschlug es die Sprache. Nobelhuren waren meist gebildet und Meisterinnen im Ficken. Das brachte Anna dazu, wieder in die Schule zu gehen und fleißig zu lernen. Sie war wirklich entschlossen, eine angesehene Nobelhure zu werden. Das Ficken übte sie mit Luc tagein, tagaus. Mama zeigte ihr die Hundestellung und das Abspritzen in ihrer Kehle. Beides war pervers, aber es war erforderlich für jede Nobelhure. Daß eine Nobelhure beim Ficken einen Orgasmus bekommen mußte, das hatte Anna rasch begriffen. Sie konzentrierte sich sehr, um das Orgasmen zu können. Sie wurde allmählich leichtgängig und bekam bei jedem Ficken einen Orgasmus. Mama nickte zufrieden, jetzt galt es nur noch, ins Schloß hineinzukommen.

Der alte Herzog hatte sich zu Besuch angekündigt. Der alte Herr kam, um seine Tochter dem Brauch entsprechend zu entjungfern und zur Frau zu machen. Mama blickte ihm stolz und unnahbar in die Augen. Er komme zu spät, sagte sie eiskalt, Anna sei schon über ein halbes Jahr eine Frau. Der Herzog sah sie sehr genau an. "Woher kenne ich dich, meine Tochter?" fragte er forschend auf die Weise, wie ein Herzog eine angesehene Frau ansprach. Mama blickte ihm fest in die Augen. "Ihr habt mich an jedem Gerichtstag gefickt, Majestät." sagte sie mit leicht zitternder Stimme. Er dachte lange nach. Sie murmelte, "ich bin eine Mörderin, Majestät." Er blickte auf. "Die Axtnörderin. Der unglückliche Metzgermeister." Mama nickte, Ja, das war sie. Die Augen des Herzogs leuchteten auf. "Das junge Mädchen, die junge Mörderin. Die engste Möse, die ich bei einer erwachsenen Frau je gehabt hatte. Ihr habt mich prima ficken lassen, Mörderin. Wirklich prima, ich habe es lange nicht vergessen!" Der alte Mann blickte sie warmherzig an. "Daß Ihr Euren Mann im Rausch der Eifersucht erschlagen habt, ist mir eigentlich egal, Ihr habt ja dafür gebüßt. Aber daß Ihr mich so lieblich mit Eurem winzigkleinen Löchlein gefickt habt, dafür danke ich Euch!"

Die Kinder kamen herein, Mama winkte ihnen, sich zu entblößen. Der Herzog starrte Anna lange an, seine Hand strich über ihre samtweiche Haut, kam auf der kindlich wirkenden Möse zu liegen. "Du also bist meine Tochter, aus einer lange zurückliegenden Affäre. Deine Mutter und ich, wir haben uns von ganzem Herzen geliebt wie wahnsinnig. Und nun bist du da." Der Herzog liebkoste ihre Möse und ihren Kitzler nachdenklich. "Und jetzt bist du da, bereits entjungfert und eine kleine Frau!" Anna nickte, aber sie wußte nichts zu sagen.

Der Herzog wandte sich zu Luc und nahm seinen Schwanz prüfend in die Hand. "Er!?" fragte er Mama und sie nickte, "Luc hat sie an Eurer statt entjungfert, Majestät!" antwortete sie. "Ist er vielleicht auch mein Sohn!?" fragte der Herzog, Lucs Vorhaut sanft vor und zurück schiebend. "Nein, Euer Gnaden, er ist mein Sohn, der Sohn des Metzgers, glaube ich. Ich weiß es nicht genau, Euer Gnaden, ich habe damals sehr viele Liebhaber gehabt, mit Billigung meines lendenschwachen Mannes!" Der Herzog nickte, bei Gericht war alles Private ans Licht gezerrt worden. Der Herzog ließ Lucs Schwanz los, als er zu spritzen begann.

Das erinnerte den Herzog an den Grund seines Besuchs. "Bist du bereit, meine Tochter?" fragte er und Mama antwortete, "Ja, Euer Gnaden, ich habe sie darauf vorbereitet!" Anna nickte mit einem dicken Kloß im Hals, dann legte sie sich willig auf das Ehebett. Mama half dem Herzog aus den Kleidern und rieb seinen Schwanz, bis er richtig gut steif war. Sie und Luc schauten stumm zu, wie der hohe Herr Anna fickte. Luc blickte Mama kurz an. Der Herzog war ein alter Mann, keine Frage. Er spritzte mühsam ächzend und ließ sich neben Anna fallen. Sie umarmte ihn herzlich, das erste Mal war sie ihrem echten Vater so nahe. "Du fickst schon ziemlich gut, kleine Anna!" Anna nickte und plapperte, sie übe ja täglich mit ihrem Stiefbruder. Ein Engel mußte es ihr eingeflüstert haben, "Euer Gnaden, mein innigster Wunsch ist es, eine geachtete und gute Nobelhure in Eurem Schloß zu werden!" Der Herzog sah sie erstaunt an. Er sah, daß sie es ernst meinte, sie wirkte so erwachsen. "Wir werden sehen," sagte er leise, "ich tu mein Bestes!"

Drei Monate waren vergangen, ein fescher junger Rittmeister holte Anna ab. "Sagt Lebewohl, kleines Fräulein, der Herzog beruft Euch an seinen Hof." Anna packte ihre Sachen in Freudentränen, "Mama, Luc, ich darf ins Schloß!" rief sie ein ums andere Mal aus. Sie folgte dem Rittmeister. Sie kam in den Trakt, wo die drei Nobelhuren lebten. Sie schlief in einem Zimmer mit Veronique, die eigentlich Frandrid hieß und aus Dänemark stammte, nicht wie behauptet aus Frankreich. Veronique nahm sie unter ihre Fittiche und brachte ihr in den nächsten Wochen alles bei. Einmal im Monat besuchte sie Mama und Luc zum Ficken. Sie war durch und durch glücklich, eine Nobelhure zu sein.

Anna war 15, hübsch, frisch und unverbraucht. Sie fickte mit Königen, Prinzen, Äbten und Bischöfen und verführte selbst den päpstlichen Nuntius. Der Knabenliebhaber erlag ihrem kindlichen Charme, er fickte nur sehr selten eine Frau, der unkeusche Schwanzlutscher. Der Herzog freute sich, weil die glücklich grinsenden Herren gute Verträge mit ihm abschlossen. Sein eigen Fleisch und Blut! Er fickte mit Anna mindestens einmal im Monat. Sie hatte von den Nobelhuren nichts Perverses gelernt, Nobelhuren fickten, lutschten Schwänze, so lange sie nicht im Mund abspritzten, sie masturbierten Kunden und für einen Aufpreis auch sich selbst vor dem Kunden. Aber sie machten nie etwas Perverses.

Anna aber ließ sich vom Herzog von hinten ficken, in der Hundestellung. Sie rieb zum Schluß seinen Schwanz ihrem Mund und ließ ihn tief in ihre Kehle hinunterspritzen, beides waren sehr pervers. Aber sie empfand eine tiefe, kindliche Liebe zu ihrem Vater, den sie erst jetzt kennengelernt hatte. Sie umarmte ihn und küßte ihn mit Zungenküssen, sie liebe ihn sehr, flüsterte sie, denn bei ihm war sie seine liebende Tochter, keine Nobelhure.

"Du hast den schönen, feinen, unschuldig scheuen Charakter deiner Mutter, bewahre ihn für immer!" sagte der Herzog. Anna küßte ihn auf den Mund. "Ich habe aber auch viel von Euch, Vater, Euer Gnaden! Ich ehre auch meine anrme Mutter, wenn ich mich von Euch ficken lasse! Auch das will ich bewahren, ich will Eure Königin sein, bis zum letzten Atemzug!" Der Herzog lächelte, seine Seele würde schon bald in den Himmel springen und den Herrn der Welten lobpreisen. Er hatte seinen Sohn zu einem würdigen Nachfolger erzogen, der Himmel konnte kommen!

Anna war 15, hübsch, frisch und unverbraucht. Sie fickte mit Königen, Prinzen, Äbten und Bischöfen und verführte selbst den päpstlichen Nuntius. Sie wußte, wie leicht es war, Könige zu verführen. Sie dachte über die Zukunft nach, Veronique und die beiden anderen lesbischen Nobelhuren erinnerten sie, darüber nachzudenken. Mit 30 oder 35 war sie zu alt, Nobelhuren ab diesem Alter hatten ausgedient. Sie konnte jede Goldmünze sparen wie die anderen, um im Alter nicht auf den Strich gehen zu müssen, Sparen war gut und klug. Aber sie würde sich einen König angeln, als Königin das Alter zu erleben war sehr verlockend. Das war ihr Plan, ein wirklich guter Plan!

Anna freute sich sehr, wenn sie Mama und Luc besuchte und mit beiden fickte.

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