Die Kaiserin Mitsuko ließ ihren Sohn Hanzo seit seiner Kindheit bei sich schlafen. Wenn sie masturbierte, drückte sie Hanzos Gesicht auf ihre Brüste. Der Junge sollte ihr Masturbieren weder sehen noch mitbekommen. Sie war überzeugt, daß ihr die Heimlichkeit immer gelang. Erst, als der Knabe bei jedem ihrer Orgasmen auf ihre Leiste spritzte, bekam sie Zweifel.
Sie nahm den schönen, kleinen Bubenschwanz in die Hand. Sie zog die Vorhaut langsam zurück und beobachtete das Spritzen. Hanzo spritzte schon wie ein Großer. Die Kaiserin war in ihrem Trakt eingesperrt, kein Mann durfte ihre Gemächer betreten außer dem Kaiser. Er war schon furchtbar alt, sie war sehr jung und er fickte sie sehr schlecht und höchstens einmal im Monat.
Sie hatte eine unbeschwerte Jugend gehabt, niemand ahnte, daß sie eines Tages Kaiserin sein würde. Der Vater entjungferte sie bereits mit 12 Jahren, das war damals durchaus üblich. Er fickte sie jeden Abend, denn seine Frau übte keinen Reiz mehr auf ihn aus. Mitsuko lernte zwei Jahre lang jede Nacht alles über das Ficken, mit 14 breitete sie ihre Flügel aus und fickte jeden Zweibeiner. Sie hatte damals hunderte Edelmänner und Teenager gefickt, so entdeckte sie, wie leichtgängig sie eigentlich von Natur aus war. Sie hatte fast bei jedem Ficken einen Orgasmus, und wenn sie sich von mehreren hintereinander ficken hatte lassen, brauchte sie nachts nur einmal zu masturbieren, um einzuschlafen. Dann verkaufte sie ihr Vater, der erst seit kurzem der höchste Mandarin geworden war, sie als seine 6. Frau an den Kaiser. Ein genialer Schachzug, zweifellos.
Daß sie schon damals mit Hanzo schwanger war, erfuhr niemand, auch der fesche Vater nicht, ein lendenstarker junger Offizier, den sie damals wie in einem Rausch Tag und Nacht fickte. Er verließ sie nur ungern, doch dem Kaiser Konkurrenz zu machen wäre sinnloser Selbstmord. Sie weinte tagelang, der Kaiser war nicht nur uralt, sondern auch ein miserabler Ficker. Dennoch mußte sie es schaffen, sich von ihm ficken zu lassen, um Hanzo als legitimen Sohn zu bekommen. Es gelang. Der Kaiser schaute ihr viel lieber beim Masturbieren zu, er mußte sich den Speichel von den Lippen lecken, der alte Voyeur. Sie hatte eigentlich nichts dagegen, sie hatte immer vor anderen masturbiert, ganz ohne Scheu. Erst in den ersten Tagen begriff Mitsuko, daß sie von der Männerwelt hermetisch abgeschirmt war. An sonnigen Tagen durfte sie mit Hanzo in den prächtigen Garten, wo außer ihren Zofen kein Mensch war, sicher kein Mann, nicht einmal die Gärtner.
Mitsuko hatte das Erwachen von Hanzos Sexualität von Anfang an erlebt. Das erste Spritzen, das tägliche Spritzen und das Spritzen auf ihrer Leiste, wenn sie den Orgasmus auslöste. Sie war sich inzwischen sicher, daß er sie beim Masturbieren beobachtete. Sie kam nicht dahinter, wie er es machte. Aber es war eindeutig, er rieb seinen Schwanz auf ihrer Leiste und spritzte immer genau in dem Moment, wenn sie den Orgasmus auslöste. Sie beobachtete es monatelang, doch es war eindeutig und klar. Sie ließ sich Zeit, bevor sie ihn fragte. Hanzo gab es sofort zu, ja, er beobachtete sie beim Masturbieren. Sie lehrte ihn das Wort, sie ließ ihn ihre Möse mit den Augen und den Fingern erforschen. Sie nannte ihm alles beim Namen, er sollte auch alles beim Namen nennen. Er fragte und sie antwortete, wozu das Mösenloch eigentlich diente, wozu der Kitzler eigentlich diente. Er konnte mit dem Wort Ficken nichts anfangen, aber das mit dem Kitzler interessierte ihn sehr. "Mama, Ihr reibt Euren Kitzler, weil es Euch Lust und Freude macht!?" fragte er zur Sicherheit. "Nein, das Kitzlerreiben habe ich noch nie richtig gesehen, nur ungefähr. Aber ich dachte mir immer schon, wie es ungefähr geht. Es wäre eine große Freude, Euch dabei zuschauen zu dürfen!" Mitsuko sah, daß sie keinen Ausweg hatte. Sie nickte und er kniete sich zwischen ihre Schenkel. Mama begann ganz langsam, zu masturbieren und Hanzo ergriff seinen Schwanz. Er wußte zu der Zeit noch nicht, wie er masturbieren konnte.
Er schaute und staunte. Als sie bereits beim Auslösen war, begann er von selbst zu spritzen. Erst spritzte er auf ihre Innenschenkel, danach auf ihre Möse. Er grinste und lachte herzlich, das war ein Spaß! Mama bejahte, er dürfe ab nun beim Masturbieren zuschauen. Sie starrte auf seinen Schwanz. Er war deutlich gewachsen und wurde dem prächtigen Schwanz seines leiblichen Vaters immer ähnlicher.
Er legte sich wieder neben sie, als ihr Orgasmus abgeklungen war. Er nahm ihre Hand und rieb seinen Schwanz in ihr. Er spritzte und machte nach kurzem wieder weiter. Er mußte jeden Abend drei oder viermal spritzen, nur beim ersten Mal kniete er und spritzte voller Lust und ein bißchen boshaft auf ihre Möse. Sie lächelte und ließ es zu. Sie bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, der seinen Schwanz umfaßte. Er begriff sofort, sie mußte nichts erklären. Er fickte hin und her und das Abspritzen war so viel leichter. "Eure Hand, Madame," sagte er höflich und sie formte den Ring.
Er berichtete, daß er an der Hand einer Zofe sah, wie die Zwerghunde fickten. Die Zofe, die keine Ahnung von seinem geistigen Fortschritt hatte, erklärte ihm, daß Menschen im Prinzip auf die gleiche Weise fickten, aber von Angesicht zu Angesicht, das Ficken in der Hundestellung galt als unfein, weil sich die Mägde in dieser Stellung vom Herrn ficken lassen mußten. Er war sehr aufgeregt und Mama mußte ihm nochmals ihr Mösenloch zeigen. Sie steckte einen Finger hinein und fickte ein bißchen. "Der Mann steckt seinen Schwanz hinein und fickt bis zum Ende." Er nickte, das Ende war das Hineinspritzen, nicht wahr!? Mitsuko nickte, aber sie wollte es nicht gleich machen. "Vielleicht, wenn du 15 oder 16 bist, nicht früher." Sie ließ sich aber breitschlagen, Hanzo am Ende ihres Masturbierens zum Spritzen eindringen zu lassen. Er war ganz still, als er das erste Mal eindringen und hineinspritzen durfte. Er war überwältigt, ssgte er nach einer Weile.
So kam es, daß Hanzo jetzt jeden Abend hineinspritzen durfte. Er getraute sich sehr lange nicht, sie vor dem Spritzen zu ficken. Sie fragte ihn, ob er denn ficken wollte, denn sie mußte ihn öfter zurückweisen. Hanzo und sie waren immer ehrlich zueinander, also gab er zu, daß er sie wirklich gerne ficken würde. Sie schüttelte den Kopf, "Nicht, bevor du 16 oder 17 bist, das haben wir so ausgemacht," und er nickte geknickt. Mama hatte sich zwar bei den Jahresangaben geirrt, aber er war zu gebrochen, um sie zu korrigieren. "Aber du darfst natürlich jede Zofe fragen, ob sie dich ficken läßt. Mach dir nicht zu viele Hoffnungen, meine Zofen sind schon erwachsene Frauen, die vermutlich sehr wählerisch sind."
Hanzo fragte Zofe nach Zofe. Sie schüttelten den Kopf und blickten zu Mama, die gar nicht hilfreich drein sah. Hanzo begriff sofort und bat Mama, zustimmend zu nicken, was sie auch tat. Die Zofe blickte zweimal zur Kaiserin, aber sie lächelte zustimmend. Die Zofe murmelte, "Also gut, lieber Prinz, ich will Euch zu Willen sein. Ihr müßt wissen, daß ich nicht sehr oft ficke, junger Herr!" Sie stützte sich ab, schlug ihren Rock hoch und streckte ihren Arsch heraus. Hanzo stellte sich auf die Zehenspitzen und schaute zu Mama. "Ich darf sie ficken, wie die Zwerghunde, nicht wahr, Euer Gnaden!?" Mama nickte zufrieden und murmelte, "Aber macht es gut, kleiner Prinz, macht es gut und so oft, bis Euer ganzer Saft herausgespritzt ist!"
Hanzo spreizte ihre Arschbacken mit beiden Händen und befahl, sie solle ihre Möse weit hinausstrecken. Sie habe vor zwei Jahren zum letzten Mal gefickt, gab die 36jährige zu. "Du bist noch nicht bereit," stellte Hanzo fest, als er ihren Kitzler betastete. Sie zitterte und stöhnte, als er ihren Kitzler erregte, bis er steif und spitz herausragte. "Ich werde dich jetzt ficken," sagte Hanzo und sie ließ ihren Kopf voller Scham hängen. "Ja, junger Herr," hauchte sie beinahe unhörbar, denn sie schämte sich sehr, daß die Herrin vom Bett aus neugierig zusah.
Hanzo fickte zum ersten Mal, die ältere Magd brummte und stöhnte zufrieden, wenn er hineinspritzte. Sie war schon ganz müde, als er sie zum zweiten Mal fickte. Hanzo hatte auch genug, gab ihr eine Silbermünze von Mamas Tischchen und ließ sie gehen. Ab nun fickte der Bursche jeden Tag eine andere Magd, bedankte sich mit einer Silbermünze und ließ sie gehen.
Er schaute Mama immer beim Masturbieren zu, aber er spritzte nicht mehr. Er hob seinen Saft für die Zofen auf. Er hatte nach Wochen alle gefickt, keine wies ihn ab, da seine Mutter es aus ihrem Bett zustimmend verfolgte. Er fickte die Zofen ein ganzes Jahr lang und sie ließen sich ficken, da die Kaiserin es offenbar für richtig hielt.
Mitsuko lag im Bett, man sah nur ihre schönen Brüste, die eine Hand streichelte. Die andere Hand verschwand unter der Decke und rieb ihren Kitzler aufs allerliebste. Niemals würde sie offen vor einer Zofe masturbieren. Die aber wandte ihr nur ihren Arsch und darunter ihr behaartes Mösenloch zu. Nur selten masturbierte sie bis zum Orgasmus, und wenn, dann unhörbar und unsichtbar.
Hanzo kniete wieder vor ihr, wenn sie masturbierte, er steckte seinen Schwanz schon lange hinein, bevor er hineinspritzte. Er fickte sie verbotenerweise, spritzte frech grinsend hinein. Sie ließ es ein paar Tage kommentarlos geschehen. Dann aber sprach sie es an. "Du bist noch keine 17 und du fickst mich, einfach unverschämt!" Hanzo grinste frech und schwieg. "Willst du mich unbedingt ficken, obwohl du noch nicht ganz 17 bist!?" fragte sie ein bißchen ratlos. Nun konnte Hanzo antworten. "Ja, Mama, Euer Gnaden! Ich habe Euch jahrelang beim Masturbieren zuschauen dürfen, ich habe die letzten Monate alle Zofen mit Eurer Billigung gefickt. Jede fickt ein bißchen anders, keine von ihnen aber hat eine so weiche, samtene Möse wie Ihr, Madame. Ich habe schon tausendmal hineinspritzen dürfen, und keine der Zofen, keine einzige, hat ein so seidenweiches Löchlein, wie Ihr, Mama, Madame! Ich will endlich wissen, wie es ist, mit Euch zu ficken, richtig zu ficken wie ich die Zofen gerfickt habe! Das ist die Wahrheit, verweigert es mir bitte nicht!" Hanzo sah sie treuherzig an. Sie mußte lächeln, er war ehrlich und geradeheraus. Ihr Sohn, ihr liebstes Kind. Ihr Blick fiel auf seinen großen Schwanz, er war nun fast genauso groß und männlich wie der seines leiblichen Vaters.
Sie beugte sich vor und umarmte Hanzo, ihren liebsten Hanzo. Sie griff nach seinem Schwanz und hielt ihn fest. "Du bist noch so jung, Hanzo, ich getraue mich fast nicht, dich ficken zu lassen. Aber du hast ehrlich und offen geantwortet, das gibt den Ausschlag. Komm, leg dich neben mich und decke mich ab. Wir ficken in völliger Nacktheit, ich bin ja keine Zofe!" Hanzo gehorchte und sie umarmten sich küssend.
Sie packte seinen Schwanz und führte ihn in ihr Fickloch ein, ganz ganz tief. Sie seufzte, wie viele Jahre hatte sie keinen Schwanz in sich gespürt? Sie wartete ein bißchen, sein Schwanz schwoll und schwoll an, er füllte ihre Möse ganz aus. Nun gab sie ihn frei, nun ließ sie sich mit voller Hingabe von Hanzo ficken. Und wie gut er fickte! Das Training mit den Zofen, die er nur von hinten fickte, zahlte sich aus. Er fickte sie ewig lange, vielleicht sogar eine halbe Stunde lang. Er richtete sich auf und packte sie an den Hüften. Er spritzte und spritzte, eine ganze Menge Saft. Sie legte sich zurück, aber er überraschte sie. Er sei noch nicht fertig, sagte er, er müsse doch den ganzen Saft herausspritzen, oder nicht!? Er fickte sie ein zweites und gleich darauf ein drittes Mal. Beim zweiten Mal bekam sie einen Orgasmus, der sie aus den Socken haute, dann folgten kleine Orgasmen, einer nach dem anderen, bis es vorbei war. Sie war glücklich, sie war immer noch leichtgängig wie früher.
Sie umarmte und küßte ihn ein ums andere Mal. Es war nun eine beschlossene Sache, daß Hanzo sie jede Nacht fickte. Sie liebte es, sie brachen den goldenen Käfig auf, den der eifersüchtige Kaiser um sie errichtet hatte. Hanzo war glücklich, denn ihr Loch war samtweich und seidenweich, wie er es schon lange kannte. Mitsuko sagte allen Zofen, daß sie ihnen den Kopf abschlagen ließe, wenn auch nur ein Sterbenswörtchen von den Vorgängen in ihrem Schlafzimmer hinausdrang. Die Zofen glaubten natürlich, es ginge um den Prinzen, dem sie sich mit hängenden Köpfen, schamerfüllt und dennoch eigentlich willig hingaben. Die Zofen nickten, sie würden schweigen wie das Grab.
Es passierte unerwartet, der alte Kaiser kippte um und war tot. Mitsuko war für einen Tag die trauernde Witwe. Aber sie weinte dem alten Wüstling und Schweinepriester keine Träne nach. Bereits am ersten Tag hob sein Neffe, der nächste Kaiser, das Embargo auf. Er kam Nacht für Nacht zu Mitsuko, obwohl er schon eine Frau hatte. Er fickte die junge Witwe jede Nacht bis zur Erschöpfung. Wie es mit ihr und Hanzo weiterging, entschied er ganz schnell. Sie durfte ihren Trakt behalten, wenn sie wollte. Mitsuko nickte dankbar. Sie durfte ihr luxuriöses Leben weiterführen, sagte der Kaiser und fickte sie Nacht für Nacht weiter, denn sie war nicht nur eine ausgesprochene Schönheit, sondern sie fickte hundertmal besser als seine häßliche Ehefrau. Erst ein Jahr später gelang es der häßlichen Kaiserin, Mitsuko und ihn zu trennen. Mitsuko war es gleichgültig, sie suchte Hanzos Vater, der inzwischen Oberst geworden war, um die Affäre wieder zu beleben. Es ging einige Monate ganz gut, aber außer beim Ficken paßten sie überhaupt nicht mehr zusammen. Er ging ohne Ärger und lautlos.
Die Räuber und Wegelagerer aus dem Königreich Iga drangen in den Palast ein und fesselten die überrumpelte Palastwache. Sie töteten die fette Kaiserin und ihren fetten Liebhaber, während sie fickten. Die fette Kaiserin machte ein Gesicht wie eine Muttersau und ließ sich von ihrem fetten Liebhaber in der Hundestellung ficken, was sehr ungeziemend war. Die Räuber ließen die beiden fertigficken und töteten beide erst, nachdem der dicke, fette Liebhaber abgespritzt hatte. Sie hatten auch den Auftrag, den Kaiser zu töten, aber sie verletzten ihn nur tödlich. Sie gingen von Raum zu Raum, und wer auf der Liste stand, wurde abgeschlachtet. Sie ließen sich zu den Häusern der letzten führen und töteten sie. Der Spuk war nach einer halben Stunde vorbei, sie hatten mehr als 40 Ratsleute und Mandarine ermordet. Sie packten Mitsuko, Hanzo und alle ihre Zofen und führten sie ab. Mitsuko zählte die Zofen, 21. Zwei mußten entkommen sein.
Die beiden Zofen waren davongelaufen, sie versteckten sich im kleineren Pferdestall. Dort standen zwei Ponyhengste, sie waren von klein auf abgerichtet worden, Menschenfrauen zu ficken. Die ältere Magd sagte dümmlich grinsend, "Das sind Hengste, die zum Ficken abgerichtet sind!" Flugs legte sie Strohballen unter den kleineren Hengst, legte sich auf den Rücken und führte den Schwanz in ihr Löchlein ein. Sie legte ihre Fersen auf sein Hinterteil und gab das Tempo vor. "Wir müssen sie ficken lassen, damit sie nicht wiehern und uns verraten!" war das Klügste, was sie jemals sagte. Die jüngere Zofe war kein Gramm klüger als die andere, aber sie hielt den Mund. Sie schaute eine Weile zu, bis sie es allmählich kapierte. Sie legte sich auch auf Strohballen unter den Hengst, er war älter und größer als der andere, er war sein Onkel. Sein Schwanz war viel größer und sie hatte Mühe, ihn in ihr Löchlein hineinzustopfen. Die braven Ponyhengste fickten die Zofen bis zum ersten Hahnenschrei. Die ältere wurde um Mitternacht schon sehr müde vom ununterbrochenen Ficken des jungen Hengstes. Sie legte sich auf den Bauch, führte den Ponyschwanz von hinten ein, und weiter ging's. Der kleine Hengst fickte sie müde, allmählich schlief sie ein. Die andere war kein Gramm klüger, der Schweiß rann über ihr Gesicht, wenn sie den letzten Schubs mit dem Finger auf dem Kitzler machte und ihren Orgasmus auslöste. Der Hengst hatte einen sehr großen Schwanz und fickte sie unermüdlich, sie ließ sich bis zum Morgen ficken, damit der Hengst nicht wieherte. Die Zofen atmeten auf, sie waren gerettet und sich die ganze Nacht von einem Ponyhengst durchficken zu lassen war zwar sehr unkeusch uny unanständig, aber auch nicht unangenehm.
Mitsuko, Hanzo und die Zofen wurden über Stock und Stein getrieben, bis sie zu Mittag das Lager der Räuber erreichten. Dort blieben sie fast ein halbes Jahr in Gefangenschaft. Die Zofen wurden tagein, tagaus von den Räubern gefickt. Mitsuko behielt sich der Räuberhauptmann für sich, er war ein stiller, grober Kerl. Er fickte gar nicht mal schlecht, aber sie genoß es viel mehr, wenn Hanzo sie nachts fickte.
Der Kaiser war nach drei Tagen seinen Verletzungen erlegen. Es entbrannte ein heftiger Kampf um den Thron. Fürst A und Fürst B gegen den Shogun. Der war der Stärkere, er siegte und köpfte die Fürsten im Angesicht seines Heeres. Er marschierte, die Köpfe der Fürsten auf Piken gespießt, siegreich in die Kaiserstadt ein. Er setzte sich auf den Thron, er war der neue Kaiser. Er war unverheiratet, er führte die Frauen und Töchter seiner Feinde mit sich und fickte sie jede Nacht. Er war ein knochiger, athletischer Mann, er hatte noch ein Geschäft abzuwickeln. Hanzo fickte jeden Tag zwei oder drei Zofen, nachts aber entleerte er seinen Saft beim Ficken mit Mitsuko.
Mitsuko hatte es von Anfang an vermutet, daß ihre Entführung das Werk des Shoguns war. Sie ahnte, wie besessen er von ihr war. Die Räuber gaben sie und die anderen Geiseln nicht wid vereinbart heraus, sie feilschten ein halbes Jahr mit dem neuen Kaiser. Der Kaiser ging auf den Handel ein, aber die Räuber wurden, einer nach dem anderen, ermordet. Endlich langte Mitsuko mit Hanzo und ihren Zofen wieder in ihrem Trakt an.
Der Kaiser konnte es kaum erwarten, Mitsuko zu ficken. Endlich, endlich!" Er hatte seinen Vorgänger und seine Anhänger ermorden lassen, um auf den Thron und ins Bett Mitsukos zu kommen. Er fickte gar nicht schlecht, der neue Kaiser, zwinkerte sie Hanzo zu, der neben ihr im Bett lag. "Nein, nicht so gut wie du, mein Sohn," flüsterte sie. Der Kaiser verschenkte die Frauen und Töchter der Besiegten an seine Generäle, er wollte nur noch mit Mitsuko ficken, einmal in der Nacht abzuspritzen genügte ihm. Er fickte wirklich nicht gut, Mitsuko hatte immer weniger Orgasmen bei ihm. Er wollte seine Macht mit niemandem teilen, Mitsuko wurde nie seine Frau, seine Kaiserin. Das war sehr enttäuschend.
Mitsuko suchte sich die besten Ficker aus, die sie untertags ficken ließ. Hanzo entwickelte eine Vorliebe für unberührte Jungfrauen. Es gab nicht viele, die meisten Mädchen wurden damals vom Vater entjungfert und gefickt. Es war Hanzo eigentlich egal, ob die Jungfrau schön war oder nicht. Gerade die wenig hübschen und häßlichen ließen sich gerne vom Prinzen entjungfern. Sie waren alle sehr scheu und sexuell zurückhaltend. Sie kannten nur den Schwanz ihres Vaters, den sie in ihrem Mund masturbieren durfte und ihn tief in die Kehle abspritzen lassen durfte.
Hanzo legte die Jungfrau auf die nackte Möse seiner Mutter, die das Gesicht und die kleinen Brüste des Kindes streichelte und sie beruhigte. Hanzo hatte es sich bald abgewöhnt, das Mädchen mit einem schnellen Ruck zu entjungfern. Er drang unendlich langsam ein, er kostete jede Sekunde aus, wie sich das Jungfernhäutchen spannte und nach einer Weile riß. Es war eine Perversion, das wußte er ebenso wie seine Mutter, die dabei ihren Kitzler streichelte.
Der Kaiser lebte nicht sehr lange, keine zwei Jahre dauerte seine Schreckensherrschaft, dann traf ihn ein Dolch hinterrücks. Der nächste Shogun wurde Kaiser für 14 Tage. Er war ein eitler, genußsüchtiger Lebemann. Er fickte Mitsuko in aller Öffentlichkeit, vor dem versammelten Hofstaat. Er fickte sie nie länger als eine halbe Minute, dann spritzte er theatralisch ab, der Saukerl. Der Hofstaat applaudierte heuchlerisch, bis Mitsuko klein beigab und vor aller Augen masturbierte. Der Kerl wurde zwei Wochen später vergiftet. Mitsuko zuckte mit keiner Wimper, als sie das Pulver in seinen Wein mischte.
Mitsuko hatte viele hundert, ja vielleicht auch tausend Männer gefickt oder sie ficken lassen. Sie war eine Schönheit, die die nächsten drei Kaiser unbedingt ficken mußten. Sie lächelte, das paßte gut zu ihrem Leben. Keine Kaiserin mehr zu sein wurde ihr von Jahr zu Jahr immer unwichtiger. Die Kaiser zahlten ein Vermögen, um sie ficken zu dürfen. Hanzo kniete, wenn sich der Liebhaber in ihrer Möse abmühte, immer neben ihr. Er rieb ihren Kitzler meisterlich und brachte sie sehr schnell zum ersten Orgasmus, dann folgten viele kleine Orgasmen, denn sie war sehr leichtgängig. Sie starrte auf den Schwanz Hanzos, der ein bißchen tropfte oder spritzte. Wenn der Liebhaber abgespritzt hatte, schubste Hanzo ihn beiseite und drang zum Spritzen ein. Das war nichts Ungewöhnliches, die meisten Mütter jener Zeit ließen sich von ihren Söhnen ficken.
Daß Prinz Hanzo Jungfrauen liebte, sprach sich in Windeseile auf dem Land herum. Der Bauer entjungferte seine Töchter und fickte sie solange, bis er sie verheiraten konnte. Nun aber bewahrten sie das Jungfernhäutchen der Tochter, der Prinz zahlte einen großen Silbertaler, damit konnte man eine Kuh kaufen. Die Zofen badeten das Kind vom Lande, ölten ihre Haut ein und parfümierten die kindliche Möse. Das Mädchen wurde rücklings auf die nackte Möse der Herrin gelegt, die ihre Haare und die kleinen Brüste des Mädchens streichelte und liebkoste, um sie zu entspannen. Hanzo fragte jedes Mädchen aus. Sie kannte meist nur den Schwanz des Vaters, des Bauern, den sie jeden Morgen in ihrem Mund rieb und in ihre Kehle hinunterspritzen ließ. Er fickte jeden Morgen vor dem Frühstück die ältere Tochter, die schon entjungfert war und nicht mehr an den großzügigen Prinzen verkauft werden konnte. Mädchen, die keinen Vater hatten, lernten von der Bäuerin nur das Kitzlerlecken. Mitsuko streichelte den Kitzler des Mädchens, bis diese herzklopfend bereit war. "Du mußt deine Möse dem Prinzen entgegen strecken, so gut du kannst, kleines Mädchen!" flüsterte Mitsuko dem Mädchen den guten Rat zu. Nun dranng Hanzo unendlich langsam ein, er schloß die Augen, um jeden Moment auszukosten. Jetzt riß das Jungfernhäutchen und das Mädchen reagierte. Manche mit einem kurzen Schrei, andere zuckten nur ein bißchen. Er fickte das Mädchen rasch und selten mit besonderer Freude, denn kaum eine hatte ein so seidenweiches und samtenes Löchlein, wie die Mama. Das Kind bedankte sich für die Silbermünze und huschte hinaus.
Mitsuko verabschiedete ihren Vater mit einem pompösen Begräbnis. Sie erzählte Hanzo leise ihre Jugendzeit. Er hatte seine Tochter mit 12 entjungfert, was zu jener Zeit der Brauch war. Er fickte sie jede Nacht, zwei Jahre lang und lehrte sie alles über das Ficken. Sie war ihm unendlich dankbar, daß er sie so gut fickte und ihre Leichtgängigkeit entdeckte. Bei ihm lernte sie, daß der Orgasmus kein Geschenk der Götter war, sondern man ihn sich erarbeiten mußte. Er lehrte sie, sich den Orgasmus zu erarbeiten, es war eigentlich gar nicht so schwer. Er fickte sie auf eine ganz eigene Art. Er bestieg sie wie eine Spinne und fickte sie von oben. Er spritzte immer von oben hinein, meist mitten in ihren Orgasmus hinein, denn das liebten sie beide sehr. Hanzo ließ sich die Position ganz beschreiben. "Wie ein Gnom, wie ein geiler Zwerg aus einem Albtraum," kommentierte er und sie nickte zustimmend. "Das habe ich mir damals oft gedacht, daß er sich auf mich hockte wie ein Gnom und von oben her herunter und hineinspritzte wie ein boshafter Zwerg aus einem Albtraum. Aber er war nie boshaft, er liebte es eben auf diese Art." Sie hatten das Kistchen mit seinen Gebeinen und seiner Asche neben ihrer Mutter, die schon vor sehr langer Zeit gestorben war, vergraben.
Hanzo mußte diese Position natürlich gleich ausprobieren. Mitsuko zog ihre Knie bis zu ihrem Gesicht hoch, ihre Möse und die Arschbacken bildeten eine runde Frucht. Er hockerlte sich auf diese Frucht und fickte sie von oben. Ihre Augen glänzten in schöner Erinnerung, ihre Schenkel teilten sich ganz weit. "Ich bin jetzt der Gnom aus deinen Albträumen," witzelte er, aber sie lächelte nur. Er spritzte von oben her hinein. Es war ein akrobatischer Akt, den sie nicht mehr wiederholten.
Hanzo überfiel die Frauen zur Mittagszeit, wo jedermann in der Hitze Siesta machte. Er kundschaftete die Frauen genau aus. Sie mußten jung und frisch sein, scheu und so unschuldig rein wie möglich. Er schlich in das Schlafzimmer und seine Augen leuchteten, wenn sie gerade masturbierte. Er wartete stumm, bis sie fertigmasturbiert hatte. Er legte sich zu ihr und ließ kein Nein gelten, niemals. Es machte ihn an, wenn sie Widerstand leistete oder tränenreich versicherte, sie sei erst kurz verheiratet und hätte noch niemals mit jemandem gefickt, außer natürlich mit ihrem Vater und dem Ehemann. Er fickte sie alle, ohne Ausnahme. Er liebte die kleinen, manchmal winzigkleinen Löchlein der Mädchen und Frauen, er spritzte seine volle Ladung hinein und fickte sie so oft, bis er genug hatte. Das Weinen und Jammern hörte immer auf, sobald er das erste Mal eindrang. Seine Opfer rissen den Mund lautlos auf, noch nie hatte sie einen derart massiven Schwanz in sich gespürt.
Es war eine wilde Zeit, die das Reich erschütterte, Kaiser folgte auf Kaiser in rascher Folge. Jeder Kaiser und jedermann legte sich voller Freude neben die frühere Kaiserin Mitsuko, die kein bißchen herumzickte wie die meisten Edelfrauen.
Ficken war ihr Lebenselixier.