Madame de Montlhéry saß wie immer nackt auf dem Bett und schrieb ihre schlüpfrigen Krimis. Sie fand es schon sehr lange nicht mehr beschämend, Pornokrimis zu schreiben. Es wurde verlegt, verkauft und brachte ihr einen Batzen Geld ein. Das Kindermädchen war leise eingetreten und blieb vor dem Bett stehen. Sie hatte ihren Blick zu Boden gesenkt, sie blickte im Schutz der Augenlider auf die nackte Möse der Herrin. Sie wußte, daß die Herrin mit einer Hand schrieb und die andere auf ihrem Kitzler ruhte.
"Was gibt's, Marie?" fragte die Herrin und beugte sich vor. Ihr Mösenloch weitete sich noch mehr, sah Marie und wie die Herrin ein unsichtbares Staubkorn von ihrem Kitzler schnippte. "Es ist wegen Jean, dem jungen Herrn Jean. Ich habe es nun schon 10 Tage ertragen, aber es geht einfach nicht mehr. Ich bin untröstlich, Madame, aber ich muß kündigen." Marie atmete durch, es war gesagt.
Madame blickte sie an. "Was hast du erlitten, Marie, was läßt dich kündigen!?" Marie blickte auf ihre Schuhspitzen. Die unverschämte Nacktheit war nichts Neues für sie, aber es verwirrte sie, wirklich. "Jean hebt meinen Rock, reibt sich an meinen Schenkeln und spritzt auf meine Innenschenkel, so hoch er kann." Ein süffisantes Lächeln huschte über das Gesicht der Herrin. "Und du entkommst dem Flegel nicht?" fragte sie, immer noch hinterhältig lächelnd. Marie schüttelte den Kopf. "Er hat mich angeschrien und gebrüllt, er sei der nächste Marquis und er sähe doch, wie mich der Herr Marquis fickt!" Maries Gesicht drückte Abscheu und Entrüstung aus. Madame lächelte breit. "Und, ist das wahr?"
Marie blickte auf, ihr Blick blieb am offenen Mösenloch der Herrin hängen. "Madame, ich habe Ihnen immer nur die Wahrheit gesagt! Der Flegel, wie Sie zu sagen beliebten, spritzt ganz hoch auf meine Innenschenkel, um mir auf die Möse zu spritzen!" Sie blickte nun direkt in die Augen der Marquise. "Jedes Wort ist wahr, Madame, ich schwöre es. Er hebt meinen Rock ganz hoch und entblößt mein Intimstes. Seit 10 Tagen steckt er seinen Schwanz ganz tief in mein Mösenloch und fickt mich lange, um dann alles hineinzuspritzen. Nein, Madame, ich bin nicht so eine!" Die Herrin wollte wissen, ob sie ihm dabei geholfen habe? "Aber ja, Madame, ich mußte mein Mösenloch mit den Fingern spreizen und seinen dicken Schwanz selbst hineinstopfen, sonst wäre es ja nicht gegangen!" Das Mädchen war nicht schlau genug, um ihren Fehler zu erkennen. Madame unterbrach. "Ich wollte eigentlich wissen, ob der Flegel sehen konnte, daß der Marquis dich fickt?" Marie schüttelte den Kopf, "Nein, der Herr Marquis ist da sehr vorsichtig." Marie erkannte, daß sie in der Falle saß. Sie würde nichts mehr sagen, sie wußte sich nicht zu helfen.
Die Herrin bohrte unerbittlich weiter. Wie hat es angefangen? "Der Herr Marquis hat mir befohlen, mich nach vorne zu beugen, bis meine Handflächen die Schuhe berührten. Ich dachte mir nichts Böses, bis der Herr Marquis sich hinter mich stellte und meinen Rock ganz hochschlug, so daß mein Arsch und mein Intimstes entblößt waren." Die Herrin fragte weiter. "Ich habe dem Herrn Marquis gesagt, ich sei nicht so eine, ich wäre ein keusches und gläubiges Mädchen. Ich war überrascht, daß er meine Arschbacken streichelte und meinen Kitzler sanft rieb, bis ich bereit war, bis ich jeden Widerstand audgab. Doch da hatte der Herr Marquis bereits ..." Marie verstummte. Die Herrin wollte hören, wie es weiterging. Marie war tief errötet, doch sie setzte fort. "So kam es, daß der Herr Marquis mich täglich ...." Sie wollte vor Scham versinken. "Wann hat das begonnen?" Marie senkte den Kopf. "Es begann schon an meinem vierten Arbeitstag, Madame," sagte sie, denn sie mußte das schlimme Wort nicht aussprechen, "also vor vier Monaten, Madame!" Die Marquise grinste von Ohr zu Ohr.
"Die anderen Kindermädchen gingen schon sehr rasch," sagte die Marquise, "sie wollten nicht nackt bei meinem Flegel schlafen. Ich schlage dir also Folgendes vor. Du gehst heute, aber ich muß deine Vergehen in dein Zeugnis schreiben, das versteht sich. Oder, du bleibst noch 5 Wochen, bis zum nächsten Kündigungstermin, und du läßt meinen Flegel nackt bei dir schlafen, nackt natürlich. Ob er dir stehend oder liegend auf die Innenschenkel spritzt, kann dir doch egal sein, wo du dich doch jeden Morgen vom Marquis ficken läßt, und deine Bereitschaft, den kleinen Schurken bereitwillig in dein Loch eindringen zu lassen, das könnte ohne deine sündige Zustimmung ja nicht geschehen, meine Liebe!!?" Marie war verwirrt, "Muß ich wirklich nackt neben dem Flegel liegen und ihn auf meine Innenschenkel oder in mein Loch hineinspritzen zu lassen!?" Madame nickte, "Das ist der Deal!" Marie mußte nicht lange nachdenken. "Bekomme ich nach 5 Wochen ein gutes Zeugnis, Madame?" Die Marquise nickte, "ein blütenweißes, mein Kind!" Marie nickte, sie bliebe noch 5 Wochen.
Fünf Wochen später hatte die Marquise noch kein neues Kindermädchen gefunden, für die meisten war das "Kind" viel zu alt, mitten in der Pubertät. Ihr Sohn Jean fragte, ob er zwischenzeitlich bei ihr schlafen dürfe. Die Marquise war gerade beim Konstruieren eines komplizierten Absatzes und nickte zerstreut, als Jean sich nackt neben sie legte. Er durfte sie beim Nachdenken nicht stören, aberver rieb langsam seine Vorhaut, bis sein Schwanz völlig steif war. Mama warf ihm einen Seitenblick zu. Sie hatte seinen Schwanz seit Monaten — oder seit Jahren? — nicht mehr gesehen. Es war ein recht großer Schwanz, er hätte einem Erwachsenen gehören können. Sie ließ die Schenkel ein bißchen lose, denn Jeans Hand griff in ihre Möse. Es war ihr gleichgültig, sie wollte die Liebesszene in einem Rutsch fertigstellen. "Wenn du reiben und spritzen willst, nur zu, ich habe es schon tausendmal gesehen und es stört mich überhaupt nicht!" Jean deckte sich sofort ab und rieb seinen Schwanz. Sie schaute aus den Augenwinkeln zu, während sie einige Worte hinkritzelte. Sie war verblüfft, wie groß sein Schwanz wurde. Er war sicher größer als der des Marquis, und vielleicht größer als der vieler ihrer Liebhaber, denn sie fickte schon seit Ewigkeiten nicht mehr mit dem Marquis. Sie hob die Manuskriptblätter in die Höhe, keinen Augenblick zu früh. Jean spritzte den ersten Strahl über ihre Innenschenkel, er drehte sich und spritzte auf ihre Möse und auf ihr Mösenloch. Sie streichelte seine Haare, "War's fein, Jean?" Er nickte dankbar. "Es stört mich überhaupt nicht, wenn du auf meine Möse spritzen willst, du großer Spritzer, du!" lachte sie. So kam es, daß er kurz vor dem Spritzen zwischen ihre Schenkel kniete und auf ihre Möse, direkt über ihr Mösenloch.
Sie fragte erst nach ein paar Tagen, wie es mit Marie gelaufen war. Er schnaubte verächtlich. "Ach! Die hat sich am ersten Abend geziert wie eine jungfräuliche Prinzessin. Aber ich habe sie dann wie die beiden letzten Kindermädchen gefickt, 5 Wochen lang!" Sie grinste, sie wußte, daß er in der Pubertät war und hatte ihm die letzten 3 Mädchen bewußt ins Bett gelegt. Jean dachte lange nach und umarmte sie. "Danke, Mama, ich habe das Ficken wirklich sehr sehr dringend gebraucht!" Sie hielt ihn mit Distanz fest, "Bitte hab' Geduld, ich suche dirja bereits die Nächste! Es geht ja nicht, daß du mich fickst, mein Sohn!" Sie betonte das Wort Sohn, und Jean nickte geknickt. "Ich hätte es aber so gerne gemacht, Mama, ich träume es jede Nacht." Die Marquise wechselte das Thema rasch. Sie fragte ihn geschickt über das Ficken mit den drei Kindermädchen aus und er verheimlichte kein noch so kleines Detail. Er war froh, wie eingehend sie alles wissen wollte. Vor allem mußte er die Mösen, die Ficklöcher und die Kitzler der Mädchen ganz genau beschreiben.
Jean fragte, ob er nicht beim Spritzen eindringen durfte, in ihr Loch? Sie überlegte es sehr lange. "Ich will partout nicht, daß du mich fickst, du bist mein Fleisch und Blut!" Er nickte und versprach es hoch und heilig. Er hielt sich einige Tage strikt daran. Doch dann fickte er während des Spritzens. Sie ließ nur zu, daß er die Spitze des Schwanzes einführte, wenn sie ihn vor dem Spritzen ein bißchen ficken ließ. Sie sagte tagelang nichts, doch dann hielt sie ihn auf. "Nicht ficken, das war abgemacht!" sagte sie scharf und er hielt sich wieder daran.
Sie nahm seinen Schwanz gerne in die Hand. Sie zog die Vorhaut ganz langsam vor und zurück und beobachtete das Wachsen mit großen Augen. Sie ließ ihn nicht spritzen, und wenn er soweit war, bewegte sie die Vorhaut so langsam, daß sein Samen nur zähe aus dem Loch herausquoll. Sie machte es schon seit Wochen, sie legte sich auf die Seite und drehte ihm ihren Rücken zu. Er masturbierte wie ein Irrer, dann steckte er die Schwanzspitze von hinten hinein, fickte ein paar Minuten und spritzte hinein. Das ging wochenlang gut, bis ihm etwas Neues einfiel, etwas Entscheidendes.
Er streichelte bisher ihre runden Arschbacken, nun beugte er sich vor und seine Zunge spielte in der Falte, die zwischen ihrem Arschloch und ihrem Mösenloch war. Das war so geil, daß sie ihr Gesicht im Kopfkissen verbarg, damit er ihre begehrlichen und lustvollen kleinen Schreie nicht hörte. Tagelang genoß sie dieses Lecken in ihrer empfindlichen Spalte, und er wußte natürlich, wie gut es ihr tat. Immer tiefer sank sein Schwanz, wenn er sie zum Spritzen fickte. Eines Tages gab sie jeglichen Widerstand auf, sie ergriff seine Pobacken und drückte so seinen Schwanz ganz, ganz tief hinein. Sie seufzte, weil sie schon seit Monaten keinen Schwanz mehr in ihrer Möse gehabt hatte. Doch was war das für ein prächtiger Schwanz! Er wuchs und schwoll in ihr, er füllte sie komplett aus! Er drückte ihre Arschbacken auseinander und fickte sie zum ersten Mal.
Was waren das für tolle Orgasmen! Sie ließ ihn jeden Tag zwei oder dreimal ficken, sie genoß es sehr. Die Zeit war eine ausgelassene und ausschweifende Zeit, hundert Jahre nach der Französischen Revolution. Der Adel kam mächtig wieder, die entfesselte Sexualität tobte vor allem in den besseren Kreisen. Die Marquise de Montlhéry war wie entfesselt in ihrer Sexualität, nun ließ sie sich täglich von ihrem eigenen Fleisch und Blut ficken, ohne Vorbehalte. Als Jean entdeckte, daß er sie beim Ficken mit dem Zeigefinger in das Arschloch ficken konnte, war sie dem Tode nahe, so geil war das! Sie mußte sich in den Zipfel des Kopfkissens verbeißen, um nicht das ganze Haus im Orgasmus zusammenzuschreien.
Endlich fand sie ein Kindermädchen, die es nicht störte, wie alt das Kind war. Die 18jährige hieß ebenfalls Marie, sie war ein kleines pummeliges Mädchen vom Lande, mit auffallend großen Brüsten und stark gebogenen O-Beinen, aber sie war irgendwie doch recht hübsch und charmant. Madame ließ sie den Rock heben und erforschte die Möse. Sie war völlig unbehaart. "Ja, man hat mir gesagt, ich sei unfruchtbar, zumal ich bisher noch keine Periode hatte." Madame stellte fest, daß ihre Möse vom vielen Ficken zeugte. Marie sagte, Nein, sie war nicht so eine! Sie hatte bisher nur mit einem, nein, mit zweien gefickt, ganz bestimmt! Ihr Vater war der erste, er hatte seine Tochter mit 11 entjungfert und fickte sie seither jede Nacht.
Der zweite, druckste Marie herum, war der Abbé, der Beichtvater. Sie ging jeden Samstag Abend zur Beichte, immer als Letzte. Sie hatte von Anfang an den Abbé mit erfundenen Sexgeschichten aufgegeilt. Bis er sie aufforderte, ihren Arsch durch das Fensterchen, wo er das Gitter zurückgeklappt hatte, zu stecken. Der Abbé stand auf, fickte sie von hinten und spritzte alles hinein. "Ego te absolvo," sagte er hinterher und entließ sie mit reinem, unschuldigem Herzen.
Das ging vor einem Jahr zu Ende, die eifersüchtige Haushälterin erwischte die beiden in flagranti und schimpfte wie ein Teufel. Der Abbé gehörte ihr, nur ihr! Sie lag jede Nacht in seinen Armen und er fickte sie, bis er erschöpft war. Ihr Abbé! Marie lächelte und lächelte zusammen mit Madame, die von der Keuschheit der Kirchenmänner gar nichts hielt.
Madame und Marie besprachen die Einzelheiten. Sie mußte vor allem dafür sorgen, daß ihr kleiner Dreckspatz jeden Tag badete. "Okay," sagte Marie, "wir werden zusammen baden, das mache ich schon." Sie mußte dafür sorgen, daß er jeden Tag frische Unterwäsche und saubere Kleidung anzog und ausgiebig frühstückte, bevor er zur Schule ging. Und zum Schluß, sie würde nackt mit ihm im Bett liegen. Marie nickte, das hatte man ihr schon gesagt. "Darf er alles, oder setzen Sie irgendwelche Grenzen, Madame?" fragte Marie. Madame lächelte. "Alles, was du zuläßt, mein Kind, alles!" Marie nickte zustimmend, also war es abgemacht.
Marie stand bereits am dritten Morgen am Bett der Marquise. Sie kam direkt und ohne Schnörkel zur Sache. "Madame, es war abgemacht, daß ich mich von meinem Pflegling ficken lasse, das ist auch ganz okay, zumal der junge Herr einen recht großen und ausdauernden Schwanz hat. Aber es war nicht ausgemacht, daß der Herr Marquis mich jeden Morgen fickt. Wenn ich zwei ficken muß, verlange ich auch zwei Gehälter." Madame schluckte, sie hatte es völlig vergessen, Marie vor dem Marquis zu warnen. Sie nickte betrübt. "Marie, laß ihn nur weitermachen, zumindest bis zum Monatsende. Ich werde mit ihm reden und ein zweites Gehalt verlangen, das ist dein gutes Recht. Ich bezahle dir diesen Monat zwei Gehälter, das steht dir zu! Ich weiß ja, daß du nur arbeiten gehst, weil dein Vater krank und arbeitslos ist." Marie war einverstanden.
Marie beugte sich morgens bis zu ihren Zehenspitzen, der Marquis schlug ihren Rock hoch und hielt ihre Arschbacken, während er sie von hinten fickte. Ach, wie gut ließ sich dieses Mädchen vom Lande ficken! frohlockte der schändliche Marquis. Aber der Marquis war lange nicht so vermögend wie seine Ehefrau, die Millionen mit ihren Pornokrimis verdiente. Er konnte und wollte das zweite Gehalt nicht bezahlen, er mußte geizig sein. So fickte er Marie am Monatsletzten zum letzten Mal, Marie gab seinem weinerlichen Betteln keinen Zoll nach.
Bald schon schmiegte sich Jean nackt und begehrlich an seine Mutter. "Fickt sie nicht gut, die Neue?" fragte sie und liebkoste seinen Schwanz. "Nein, Mama, ich muß dir danken, sie ist prima! Sie läßt mich drei oder fünfmal ficken, je nachdem, wie oft ich es brauche. Von vorn, von hinten und sogar in ihre Kehle hinunterspritzen, obwohl sie es für pervers hält. Nein, sie ist ein perfektes Kindermädchen, Mama, und nochmals vielen Dank!" Er konnte es nicht formulieren und sprach durcheinander. Es ging darum, daß sie ihm nicht die Liebe entgegenbrachte wie Mama. Zu Jeans Erstaunen verstand Mama sogleich, was er meinte. Sie umarmte und herzte ihn, dann ließ sie sich von ihm ficken. Er kam fast jeden Abend zum Ficken, bevor er zu Marie ging.
Die Marquise ging häufig zu Jeans Zimmer und schaute den beiden beim Ficken zu. Marie war wirklich eine Rakete im Bett! Jean genoß es sehr, sie von vorne oder von hinten in der Hundestellung zu ficken, Marie ritt ihn wie ein guter Reiter und masturbierte seinen Schwanz in ihrem Mund, um ihn tief in ihre Kehle abspritzen zu lassen. Die Marquise seufzte tief. Jean würde nächstes Jahr das Abitur machen und dann auf der Universität der Jesuiten das Geschäft der Diplomaten erlernen, das war seine ernsthafte Entscheidung. Wie lange sollte er sein Kindermädchen behalten? Sie wußte wirklich nicht, wie es weitergeht.
Sie war ihrerseits auf jeden Fall bereit, Marie beim Ficken zu ersetzen.