Kinder der Revolution

von Jack Faber © 2024

Die Marquise de Montalban konnte schon seit vielen Jahren nicht mehr ohne das Schlafmittel schlafen. Sie hatte dummerweise nur die Hälfte des Pulvers genommen, was sehr selten vorkam und sie erwachte langsam vor Mitternacht. Sie hörte vertraute Geräusche neben sich im großen Ehebett, wo sie jahrelang mit ihren beiden Kindern Irène und Pierre schlief. Seit einem Jahr nur noch mit Pierre, da Irène einen reichen Chirurgen geheiratet hatte. Sie entzündete den Docht und blickte sich verschlafen um. Sie wurde von dem Erkennen wie von einem Blitz getroffen.

Unten lag die vollig verschwitzte Irène keuchend und nach Atem ringend. Über ihr lag Pierre, der Schweiß troff von seinem Körper, er steckte unbewegt in Irènes Möse. Die Marquise erkannte sofort, daß er drauf und dran war, in Irènes Mösenloch hineinzuspritzen. Er blickte verwirrt in Mamas Augen, dann begann er rhythmisch zuckend hineinzuspritzen. Die Marquise sah ihre beiden Kinder zum ersten Mal ficken. Sie war aufgeregt, vielleicht auch ein bißchen entsetzt. Irène war doch bereits verheiratet und Pierre hatte sie noch nie ficken gesehen. Sie setzte sich auf, ließ die beiden zu Atem kommen und verlangte eine Erklärung.

Irène antwortete als erste. "Mama, ich bin noch kein halbes Jahr verheiratet, und habe die Wahrheit erst vor Wochen erfahren. Jean-Claude ist ein wunderbarer Ehemann, ich könnte mir keinen besseren vorstellen, aber er ist leider unfruchtbar. Ich würde nie ein Kind mit ihm bekommen. Wir haben uns umarmt und festgehalten, für mich wäre es mein Ende. Er war recht einsichtig und wunderbar. Ich habe seine Erlaubnis, mich von jemand anderem begatten zu lassen. Meine Wahl fiel sofort auf Pierre, er war der erste und einzige, mit dem ich vor der Ehe gefickt habe. Er sollte, er mußte der Vater meiner Kinder sein, er und kein anderer!" Die Marquise schwieg lange und versuchte nachzudenken, aber das Pulver vernebelte ihr Gehirn noch zu sehr. Sie blickte zu ihm, sie blickte zu ihr. Die beiden lächelten sie freundlich an. Sie stammelte, "Wie lange schon, wie lange, ihr beiden?" Pierre sagte, "Seit Irène 14 ist, da habe ich sie entjungfert. Also ungefähr 5 Jahre, ein bißchen weniger als 5 Jahre." Irène nickte, ja, so in etwa.

Die Marquise fragte Irène, "Weiß er es? Weiß dein Mann Bescheid?" Irène schüttelte den Kopf. "Er hat nie gefragt, mit wem ich schon vor der Hochzeit gefickt habe, und er will jetzt auch nicht wissen, wer der Vater wird, ich hätte ihm beides offen und ehrlich gesagt. Er hat geschworen, mein Kind, meine Kinder wie seine eigenen zu betrachten. Ich glaube ihm, er ist ein durch und durch ehrlicher und guter Mensch. Er war erst zur ärztlichen Untersuchung gegangen, nachdem ich nicht schwanger wurde."

Der Marquise schwirrte der Kopf. Sie hatte nie bemerkt, daß ihre Kinder seit 5 Jahren schon neben ihr fickten. Das Schlafpulver! Sie bemerkte, daß Irène ungeduldig mit Pierres Schwanz spielte. "Macht nur weiter, Kinder, ich nehme noch ein halbes Pulver." Sie stand auf und ging zum Tisch und mischte Wasser und Pulver. Sie wurde sich erst jetzt bewußt, daß sie splitternackt war. Sie hatte es meist vermieden, sie war keine Libertine, die ein ausschweifendes Leben führte, sie hatte mit den Kindern nur das Allernötigste über Sex besprochen, sie ließ die Kinder nicht merken, daß sie jede Nacht vor dem Einschlafen masturbierte.

Sie war allmählich im Wegschlafen, schaute den beiden beim Ficken zu und seufzte, als Pierre hineinspritzte und bald wieder weiterfickte. Sie schlief mit dem Gedanken ein, daß die beiden so lange und so oft fleißig ficken würden, bis Irène schwanger war. Sie schlief mit einem Lächeln ein, Pierre fickte und fickte, bis er völlig entleert war.

Morgens war Irène nicht mehr da. Sie ließ Pierre sehr lange schlafen und weckte ihn mit einem ausgiebigen Frühstück, das Veronique zubereitet hatte. Sie wartete bei Tisch, ihre Jugendzeit glitt vor ihren Augen vorbei. Sie war mit fast 14 von ihrem Papa entjungfert worden, als Mama mit ihrem Liebhaber auf Kreuzfahrt im Mittelmeer unterwegs war. Die Eltern fickten schon seit langem nicht mehr miteinander, sie hatte als Kind immer zugeschaut. Es bedeutete ihr damals nichts, daß sie immer seltener fickten und Papa ins Kaffehaus ging, wenn Mama mit einem fremden Mann ins Schlafzimmer ging. Sie war kindlich beleidigt, weil sie ihnen beim Ficken nicht zuschauen durfte. Sie horchte an der Schlafzimmertüre, es war eindeutig ein Ficken.

Papa fickte sie jede Nacht, wenn Mama verreist war oder wenn sie zu einem Ball ging. Sie wußte schon sehr bald, daß Papa nicht wirklich gut ficken konnte, aber sie freute jedesmal, wenn er sie ins Schlafzimmer rief. Sie liebte ihn abgöttisch und ließ sich so oft ficken, so oft er wollte. Mit 17 verheiratete Papa sie an den reichen Montalban, von dem sie rasch hintereinander die beiden Kinder bekam. Nach Pierres Geburt kam die Periode nie mehr wieder, sie war unfruchtbar geworden. Er ging nach der Geburt Pierres in Canada auf einer Jagdexpedition verloren, sie war mit 21 eine reiche Witwe. Die Verehrer rissen sich um sie und vor allem um ihr Vermögen. Sie ließ sich ein Jahr lang von jedem Glücksritter ficken und war sehr enttäuscht. Es müssen wohl über 400 gewesen sein, aber sie erinnerte sich an keinen einzigen. Sie schloß nach einem Jahr ihre Schenkel und öffnete sie nur noch zum heimlichen Masturbieren. Sie brauchte keinen Goldgräber oder Glücksritter als Mann.

Sie schlief immer nackt mit ihren beiden Kindern in dem großen Ehebett, das keinen Mann jemals mehr beherbergte. Sie fand nie heraus, ob Irène schon einen Liebhaber hatte oder ob das Mädchen überhaupt masturbierte. Pierre war da ganz anders, er masturbierte schon in jungen Jahren unverschämt offen, mal spritzte er auf Mamas Arschbacken, mal direkt und gezielt auf Irènes Möse. Er hatte diese Vorlieben zum Spritzen und ließ nie mehr davon ab, jahrelang.

Pierre kam aus dem Schlafzimmer, ein loses Tuch bedeckte halbwegs seine Morgenlatte. Er aß mit Heißhunger, seine Morgenlatte war entblößt. Veronique brachte ein weiteres Tuch und bedeckte seine Morgenlatte. "Eure Morgenlatte, junger Herr!" sagte die 38jährige alte Magd errötend. Es war ihm egal, daß seine Morgenlatte immer noch hervorlugte. Die Marquise meinte, er müsse wohl ficken, ihr Sohn. Veronique, die um ihn herumscharwenzelte, nickte zustimmend. "Er muß wohl, Madame, aber Mademoiselle Irène kommt erst spät nachts, wenn Ihr schon schläft, Madame!" Nichts, aber gar nichts entging Veronique.

Ein Glanz erschien auf dem Gesicht der Marquise. "Nun, wie wär's mit dir, Veronique?" Veronique stand stocksteif. "Meint Ihr, daß ich es ihm mit der Hand mache!?" Veronique hatte seinen Schwanz noch nie berührt, sie führte ein stilles, zurückgezogenes Sexleben, sie masturbierte nicht sehr oft. Sowohl die Herrin als auch der junge Herr schüttelten den Kopf verneinend. "Mit der Hand, pfui!, Veronique!" rief er aus.

Die Herrin griff den Faden auf. "Du hast selbst gesagt, der Junge müsse ficken!" Veronique erbleichte. "Nein, Madame, auf keinen Fall, bitte nicht! Ich habe nur mit meinem Onkel gefickt, seit ich 12 war, ich habe es eigentlich gar nicht gemocht. Die Herrschaften haben mich ein bißchen gefickt, aber nur, wenn sie Notstand hatten. Euer Gemahl, Gott hab' ihn selig, war da eine Ausnahme. Ich war noch ganz jung und frisch und er fickte mich jeden Morgen mit seiner Morgenlatte, wenn ich ihn wecken mußte. Es ist aber schon über 15 Jahre her, Madame, ich lebe seither absolut keusch! Bitte, bitte, zwingt mich nicht, Madame!" Doch die Herrin war wild entschlossen und befahl, daß Veronique sich mit dem Gesicht zur Wand mit den Händen auf ein Kästchen gestützt vorbeugte. Veronique senkte den Kopf gottergeben und voller Scham. Pierre war hinter sie getreten, er hatte ihren Rock hochgeschlagen und weitete ihre weißen Arschbacken. Die Marquise starrte auf das große, behaarte Mösenloch. Pierre betastete Veroniques Kitzler. "Du bist noch nicht bereit," murmelte er und rieb den Kitzler. Veronique ächzte und stöhnte eine ganze Weile lang, "jetzt bin ich bereit, Herr Pierre!" ächzte sie, denn wenn er nur einen Augenblick weitermachte, würde ihr Orgasmus losbrechen. Pierre zog seine Vorhaut ganz zurück und drang langsam von hinten in Veroniques Loch ein. Veronique seufzte tief, sie war nun bereit, sich ficken zu lassen. Madame sah erregt zu, wie ihr Sohn die keusche Magd von hinten fickte. Man hörte nur das leise Schmatzen von Veroniques Möse. Sie war ganz rasch zum Orgasmus gekommen, der während des ganzen Fickens anhielt. Pierre spritzte wohlig stöhnend ab und ließ Veronique gehen.

"Danke, Mama," sagte er, nachdem er sich wieder gesetzt hatte. "Sie fickt nicht besonders gut, unsere Veronique," murmelte er, "aber meine Morgenlatte ist nun weg!" Seine Mutter sah ihn über den Rand der Teetasse an. "Seit wann!?" fragte sie. Weder Irène noch Pierre hatten sie jemals angelogen. Pierre antwortete sofort. "Seit 4 Tagen, Mama, Irène kommt nur an ihren empfängnisbereiten Tagen. Wir wollen nur ein Kind machen, Mama, nicht ihren Ehemann betrügen!" Mama ließ es sich detailliert erklären.

"Und ihr fickt schon seit vier, fünf Jahren?" nahm Mama den Faden wieder auf. Pierre nickte. "Irène hatte mich ficken gelehrt, wenn du tief geschlafen hast." Mama blickte auf. "Irène hat mir gezeigt, wie tief du geschlafen hast. Sie hat dich jede Nacht im Schlaf masturbiert, Mama." Mama blickte auf. "Sie hat mich bis zum Orgasmus masturbiert, die Irène?" Pierre rutschte unruhig hin und her, durfte er Irène verraten? "Ja, aber nur 10 oder 14 Mal, dann hat sie mich das Ficken gelehrt."

Pierre zog die Schultern ein, als Mama weiter bohrte. "Ja, wir wußten natürlich, daß du nur heimlich masturbieren wolltest, aber wir haben dir immer heimlich zugeschaut, Mama." Sie wurde bleich. "Ihr habt dabei zugeschaut!?" Pierre nickte unglücklich. "Meist konnten wir zwischen deinen Arschbacken den Finger gut sehen, wie er den Kitzler rieb. Meist zumindest, sonst sahen wir nur deinen Hintern wackeln." Mama war wie vor den Kopf geschlagen. "Ich schäme mich jetzt dafür, für mich war das Masturbieren immer eine private Sache, ich habe es seit meiner Kindheit immer nur heimlich gemacht. Und nun sagst du, ..." Mama konnte den Satz nicht beenden. Sie fragte nach. Ja, sie konnten den Finger ganz genau sehen, wie er langsam den Kitzler steif rieb. Ihr Mösenloch weitete sich ein wenig und er hatte meist ganz tief hineingeschaut. Es dauerte immer lange, bis ihre Schenkel zitterten, sagte Pierre. Die Kinder hatten ihr jede Nacht .... Es war, als ob der Bltz sie getroffen hätte, aber sie fing sich wieder.

"Du hast sie dann entjungfert, nicht wahr?" fragte Mama, Schlimmes ahnend. "Nicht gleich, Mama, nicht gleich, sie mußte mir erst das Ficken beibringen." Mama war kreidebleich und forderte ihn auf, alles zu erzählen. Pierre druckste herum, nun kam der schwierigste Teil. "Irène hat deine Arschbacken auseinander gezogen, Mama, und ich konnte dein behaartes Loch zum ersten Mal ganz deutlich aus der Nähe sehen. Irène grinste, weil mein Schwanz zum Bersten steif geworden war." Pierre erschauerte, er war ebenfalls ganz bleich. "Irène deutete auf dein Loch, das sie mit den Fingern gespreizt hatte. Irène grinste, 'da mußt du deinen Schwanz ganz tief hineinstecken und so lange ficken, bis es spritzt. Spritze getrost alles hinein, sie ist ja unfruchtbar und sie wacht garantiert nicht auf.' Das ist die volle Wahrheit." Mama war bleich wie ein Leintuch. "Aber du hast es natürlich nicht gemacht, nicht wahr!?" brachte sie endlich heraus. Pierre blickte zu Boden, er konnte ihr nicht in die Augen sehen, vor diesem Gespräch hatte er sich jahrelang gefürchtet. "Irène war ein Jahr älter, sie war mein Vorbild und sie hat mir nie einen schlechten Rat gegeben." Die Luft war zum schneiden und sie schwiegen beide lange.

"Aber du hast es nicht gemacht, nicht wahr!?" klammerte sich Mama an den letzten Strohhalm. Pierre wollte im Boden versinken, er hatte Mama noch nie belogen. "Doch, Mama, doch!" Sie griff sich aufs Herz. "Wie oft hast du es gemacht, einmal, zweimal!?" Pierre zuckte zusammen. "Tausend Mal, Mama, es tut mir leid." Sie riß die Augen weit auf. "Tausendmal?" Pierre nickte, der Boden verschlang ihn nicht. "Ja, Tausendmal. Jede Nacht, Mama, jede gottverdammte Nacht, selbst als Irène geheiratet hatte und ich allein bei dir schlief." Die Farbe kehrte allmählich in Mamas Gesicht zurück. "Du hast mich jede Nacht gefickt, richtig gefickt!?" Pierre fürchtete sich nicht mehr sosehr. "Ja, Mama, Irène hatte mir dein Loch gezeigt und genau erklärt, wie ich in deinem Loch ficken muß und dein Mösenloch schmatzen lassen konnte." "Schmatzen!?" Pierre wand sich. "So, wie es gerade bei Veronique geschmatzt hat!" Mama nickte, sie verstand. Es war ihr selbst noch nie aufgefallen. "Und du hast jedesmal hineingespritzt, du Kerl, du du!?" Pierre sagte, "Zu Anfang immer, ich mußte zwei oder dreimal ficken, bis ich alles entleert hatte. Später natürlich nicht, ich mußte etwas für Irène übriglassen." Mama blickte düster drein. "Ich bin gottseidank unfruchtbar, wie du sicher weißt." Pierre nahm Stellung. "Du hast recht, Irène und ich wußten schon seit langem, daß du unfruchtbar bist, lange vorher."

Mama fragte ihn geschickt aus. Er mußte ganz genau beschreiben, wie er sie im Schlaf gefickt hatte. Sie lag meist auf der Seite, manchmal auf dem Bauch. Irène und er suchten immer ihr Mösenloch, Irène spreizte es zu Anfang mit ihren Fingern, damit er gut eindringen konnte. Das Ficken selbst fanden die beiden lustig, weil Mamas Mösenloch so laut schmatzte. Irène hatte ihm beigebracht, das Spritzen zurückzuhalten, bis Mamas Schenkel fest zuckten und zitterten. Sie vermuteten, daß Mama da einen Orgasmus bekam.

"Damit ist nun Schluß! Du kannst meinetwegen Veronique ficken, so oft du willst. Aber mich im Tiefschlaf zu ficken, damit ist nun Schluß!" Pierre nickte, als ob er es akzeptierte. Aber er würde auf keinen Fall damit aufhören, wenn er sich nicht beim Kindermachen mit Irène total erschöpfte.

Mama wechselte das Thema. Was er darüber dachte, seiner eigenen Schwester ein Kind zu machen? Pierre dachte nach. "Es ist ihr ausdrücklicher Wunsch, Mama. Sie hat es mit ihrem Mann so abgesprochen, er war einverstanden, weil sie unbedingt Kinder will. Mir ist's recht, wir machen es ja wie immer. Nur fließt uns der Schweiß in Strömen, weil wir nicht nur zum Spaß ficken, sondern bis zum letzten Tropfen ficken, damit sie schwanger wird." Mama nickte, sie kannte den alles beiseite drückenden Kinderwunsch, den nur ihre Unfruchtbarkeit und die Witwenschaft beendete.

Irène bekam eine Tochter, Amélie, und gleich darauf einen Philippe. Sie arbeitete mit Pierre unermüdlich am dritten Kind, aber sie wurde einfach nicht mehr schwanger. Dann brach die Revolution aus, die hungernde Bevölkerung von Paris überfiel die Mächtigen. Pierre sah es mit klarem Blick kommen, er hatte blitzschnell ein Häuschen in Vaubanville, dem berühmten Stadtkonzept des großen Architekten, gekauft. Die Stadt war militärtaktisch gesehen völlig unbedeutend, sie hatte eine gute Miliz zur Verteidigung, die aber während der ganzen Revolution nicht zum Einsatz kam. Pierre hatte es mit Weitsicht ausgesucht, dort waren Irène und die Kinder sicher. Er ritt mit ihnen die 65 Kilometer an einem Tag durch, er verließ sie, so schnell es ging. Er hatte Mama versprochen, in drei Tagen wieder bei ihr zu sein. Wohin sollte sie auch fliehen? Irènes Mann wollte auch bleiben, als Chirurg war sein Platz an der Front. Er konnte nicht ahnen, wie weit die Revolutionäre gingen. Es war ihnen egal, daß er als Chirurg gebraucht wurde. Er war ein Adeliger, sein Kopf rollte unter der Guillotine.

Pierre erreichte auf dem Rückweg die südliche Vorstadt von Paris, als er einer verlausten Rotte Aufständischer in die Hände fiel. Der einäugige Räuberhauptmann verhörte ihn eingehend, doch Pierre war geistesgegenwärtig genug, sich glaubwürdig als Revolutionär auszugeben. Er kämpfte mit dem Trupp bereits seit drei Wochen, als der Einäugige ihm 30 Männer und den Auftrag gab, die östlich der Hauptstadt gelegenen Landhöfe und Schlößchen von Adeligen zu säubern. Nur kurz überlegte Pierre, die 30 Leute ihrem Schicksal zu überlassen und sich zu Mama durchzuschlagen. Das wäre Selbstmord, ganz klar. Er führte also seinen Trupp von Landgut zu Landgut, von Schlößchen zu Schlößchen. Er überließ die Männer seinen Leuten, die sie in langen Kolonnen in die Hauptstadt führten. Er behielt sich das Recht vor, sich mit der Ehefrau und den Töchtern ins Schlafzimmer zurückzuziehen. Er fickte sie alle, die nuttigen und die keuschen gleichermaßen. Er fickte alle Töchter über 10 Jahren, die Kinder schickte er nach dem Ficken hinaus.

Er fickte sie alle. Ob sie nun adelige Nutten oder scheue, keusche Ehefrauen waren, scheue Jungfrauen oder hurenmäßige Mädchen waren, er fickte sie alle ausnahmslos. Er weinte gemeinsam mit den keuschen, ehrlichen Ehefrauen, die ihre Männer nur hie und da betrogen. Nach dem herzzerreißenden Weinen aber tröstete er sie, seine Hand glitt unter ihren Rock und spielte mit dem Kitzler der guten Frau. Sie schniefte noch, aber seine Liebkosungen erregten sie allmählich. Sie dachte sich, es sei nicht so schlimm, sich ficken zu lassen, vielleicht nur ein bißchen. Er merkte, daß er gewonnen hatte, nun fickte er sie. Die Revolution war ihm völlig egal, er war nur ein gewöhnlicher Räuberhauptmann, den nur das viele Ficken interessierte. Seine Leute durften alles Wertvolle an sich reißen, er war nicht interessiert. Aber er war sehr streng und ließ sie nicht Unschuldige ermorden. Jeder hatte Vater und Mutter, Bruder und Schwester, Verlobte oder Ehefrau, an deren Unglück er sich nicht versündigen wollte.

Er hatte nach Monaten erfahren, daß seine Mutter tot war. Sie hatte sich vergiftet, als der Pöbel in ihrem Innenhof tobte. Man entdeckte die Leiche erst nach einer Woche, sie war nach ihrem Tod offensichtlich mehrmals mißbraucht worden. Pierre weinte, fluchte und besoff sich sinnlos. Er fickte die Edelfrauen nach wie vor, aber er tat ihnen nicht mehr unnötig weh. Er hatte nur noch Irène, Amélie und Philippe, seine Kinder, die er in Sicherheit wußte. Er überblickte die Lage, Vaubanville war nie bedroht. Er wäre andernfalls sofort aufgebrochen. Fallweise ließ er heimlich einen Brief zu Irène schmuggeln, so daß sie wußte, daß er noch am Leben war, aber leider nicht zu ihr kommen konnte.

Eines Tages verließ ihn das Glück. Er traf eine Edelfrau, die sich ihm standhaft verweigerte. Er kannte das, sie würde ihren Widerstand aufgeben wie alle. Er sollte sich täuschen. Die Adelige stammte vom fernen Korsika, wo Frauen sich nicht wehrlos vergewaltigen ließen. Er riß ihr die Kleider vom Leib, sie war ein Augenschmaus. Sie hatte kleine, jungfräuliche Brüste und ihr Venushügel schwoll heftig vor Begehren und Geilheit an. Er betrachtete es, sie war begierig, gefickt zu werden. So war es auch, er fickte sie stundenlang, bis er ermattet niedersank. Er sah ihre Augen glitzern, doch zu spät. Die kleine Klinge verfehlte ihr Ziel und bohrte sich über dem Schlüsselbein in seine Schulter. Das Raubtier erwachte in ihm, sein Faustschlag ließ sie ohnmächtig werden. Trotzdem stürzte er sich auf sie und fickte sie unbarmherzig, seine Finger schlossen sich um ihre Kehle und erwürgten sie mitten in ihrem Orgasmus. Er wankte zur Tür und fiel den Wachen in die Arme. "Sie ist tot, die Baronesse ist tot," dann wurde es schwarz vor seinen Augen. Der Feldscher, ein Medizinstudent, flickte ihn zusammen.

Nur einige Tage hielt es ihn im Krankenbett. Er hatte im Fieber phantasiert, grinste der Student. Das viele Gold war unter dem Parkett, lachte der Student. Pierre schwieg betroffen, Mama hatte ein Vermögen an Goldbarren unter dem Parkett versteckt, nur Irène und er wußten davon. Ein Schatz, den er nach der Revolution bergen würde. Er lachte mit dem dümmlich grinsenden Studenten. "Psst! Nicht verraten," scherzte er.

Kaum genesen, machte Pierre sich über die Edelfrauen her, deren Ehemänner seine Leute abführten. Er fickte die Frauen mit größerem Genuß, sie hatten eine samtweiche Haut und sehr gepflegte Mösen. Er fickte sie natürlich im Beisein der Töchter, die unter 10 Jahren standen daumenlutschend neben der Möse und bestaunten das Ficken, kaum eine hatte es schon vorher gesehen. Die älteren Töchter waren schon sehr erfahren, kaum eine war noch Jungfrau. Das Reißen ihres Jungfernhäutchens war nichts Besonderes für ihn, nur für die unberührten Mädchen. Eines lernten sie alle. Widerstand ist zwecklos.

Jeder Krieg ist irgendwann zu Ende, so auch die Französische Revolution. Man hatte niemanden, mit dem man Frieden schließen konnte. Napoleon übernahm die Macht, ganz einfach. Die Adeligen krochen aus ihren Verstecken, bald rief man einen neuen König aus. Man kehrte mehr oder weniger zu den alten Verhältnissen zurück. Das ist zwar eine stark vereinfachte Sicht einer viel komplizierteren Situation, aber so schien es Pierre. Es kümmerte sich niemand für einen kleinen Niemand wie ihn, niemand fragte ihn jemals, auf welcher Seite er gekämpft hatte. Er war kein Jakobiner, denen es sehr schlecht erging. Aber keiner war jemals ein Jakobiner, also was sollte das alles?

Er ritt, so schnell es ging, zu Irène und ihren Kindern nach Vaubanville. Sie hatte hier ein keusches, zurückhaltendes Leben geführt, sie fiel nicht auf in der Gemeinschaft und jedermann wußte, wie keusch und brav sie war. Sie ließ sich in aller Heimlichkeit von jedem ficken, der leise an ihre Türe klopfte. Sie hatte natürlich mit jedem Zweibeiner in dem Städtchen gefickt, aber keiner plauderte es aus. Ja, Irène war wirklich eine reine, tugendhafte Frau! Pierre blieb einige Tage in Vaubanville, doch Irène drängte. Das Haus und das Vermögen ihres Mannes hatten die Verbrecher, die Revolutionäre verschont, und Irène zog es mit aller Macht nach Hause. Sie lebten dort wie Mann und Frau, die Kinder wuchsen prächtig heran. Sie fickten nur noch zum Vergnügen, Irène hatte schon lange keine Periode mehr, also brauchten sie nicht mehr schweißüberströmt am dritten Kind zu basteln. Pierre ging jeden Abend in den leerstehenden Palast seiner Mutter. Er kehrte vor Sonnenaufgang schwer beladen heim, bis er alle Goldbarren unter dem Parkett geborgen hatte.

Die Zeit bei den Räubern und Dieben hatte Pierres Charakter verdorben. Gewohnheitsmäßig spionierte er die adeligen Häuser aus, die Guillotine hatte viele ehrbare Damen zu Witwen gemacht. Sie waren Pierres Zielgruppe. Sie zuckten zusammen und duckten sich, wenn er in ihr Schlafzimmer eindrang. Er mußte aber kaum eine gewaltsam zwingen. Zitternd und bebend entblößten sich die jungen und auch die alten Witwen, Kleidungsstück um Kleidungsstück fiel zu Boden, bis sie völlig nackt und entblößt war. Zitternd und bebend standen die Witwen nackt vor ihm. Sie warteten ungeduldig, bis sich sein Schwanz versteifte.

Er schaute in ihre Seele und auf ihren Kitzler. Er sah die unsagbare Trauer in den Seelen der Reinen, Keuschen und jungfräulich Gebliebenen. Die Schwärze und die Dunkelheit in den Seelen der Nuttigen, der Unreinen, der Unkeuschen. Der Kitzler beider war wundgerieben, von Leidenschaft, Verzweiflung, Lust und Begierde geplagt. Er fickte sie alle. Die Nuttigen und unreinen hart und brutal, sie waren keinen Deut besser als gewöhnliche Hafenhuren. Die Reinen und Keuschen fickte er aber sanft und gefühlvoll, sie verdienten es. Er hatte hunderte Adelige in seiner Zeit als Räuberhauptmann gefickt, damals war er nicht in der Lage, sanft und gefühlvoll zu ficken.

Er fickte noch Jahrzehnte die Witwen der Revolution, er war älter geworden und sie auch.

Als Amélie 14 wurde, entjungferte er sie im Schoß Irènes. Philippe lag schon seit langem im Bett Irènes, sie ließ ihn spritzen, so oft er wollte und ließ sich allmählich von ihm ficken, sie hielt den Brauch hoch und war eine sehr gute Lehrmeisterin. Philippe und Amélie wuchsen zu prächtigen, herrlichen Teenagern und jungen Erwachsenen heran.

Pierre lag häufig in Irènes Armen und sie freuten sich gemeinsam über ihre prächtigen Kinder. Manchmal war Pierre sehr traurig, wenn er an Mama dachte. Er hatte ehrlich und ohne Schnörkel Irène die ganze Wahrheit erzählt, sie weinten gemeinsam, daß Mamas Körper noch im Tode mehrmals geschändet worden war.

Pierre und Irène lebten bis zum Ende als liebendes Paar zusammen.

● ● ●