Emilys jüngere Schwester Catherine war unerwartet umgefallen und war tot. Plötzlicher Herztod. Natürlich hatte sie ihren Sohn Ron aufgenommen, er sollte nicht in ein staatliches Heim. Er war 14 oder 16, sie wußte es nicht genau. Er war sehr traurig, aber auch sehr froh, daß Emily ihn aufnahm. In der Stimme der Mutter war immer ein seltsamer Unterton, wenn sie von Emily sprach. Emily arbeitete den ganzen Tag und war abends immer ziemlich geschafft. Sie gingen am ersten Abend nackt zu Bett, Emily wollte ihren Tagesablauf nur ungern verändern. Sie legte sich mit dem Rücken zu Ron auf die Seite, streckte ihm ihre nackten Arschbacken entgegen. Sie masturbierte ganz leise und heimlich. Wenn sie sich etwas einbildete, dann war es auch so, also masturbierte sie heimlich, ohne daß es Ron merkte. Ron beobachtete ihren Finger von hinten. Er umklammerte seinen Schwanz und verhielt sich still, bis Emily fertig war.
Er umklammerte ihren schön gerundeten Hintern. Sie merkte, daß er weinte. Sie drehte sich zu ihm und umarmte ihn, das tröstete ihn bald. Sie fragte ihn aus. Seine Mutter hatte es ihm mit der Hand gemacht, solange Papa noch lebte. Nach seinem Tod ließ sie sich von Ron ficken, das mochte er viel mehr als den Handjob. Emily hatte seinen Schwanz in die Hand genommen und gestreichelt. Das beruhigte ihn noch mehr. Sie sagte, daß er sie nicht ficken dürfe, sie fickte schon lange nicht mehr. Stockend fügte sie hinzu, sie stünde mehr auf Mädchen, womit er nichts anfangen konnte. Sie hielt in ihrem Schoß fest und und zog seine Vorhaut bewußt vor und zurück. Sie sagte, er könne es jetzt machen, das störe sie überhaupt nicht. Er begann nach kurzem zu masturbieren.
Ihre Gedanken glitten in die Kindheit. Papa hatte sie mit 12 entjungfert, nachdem Mama gestorben war. Er fickte sie jede Nacht, aber sie kam nicht auf Touren, das Ficken brachte nicht die gleichen Freuden wie das heimliche Masturbieren. Er fickte sie jede Nacht, bis die kleine Schwester Catherine 12 wurde. Er entjungferte Catherine und fickte nun beide Töchter abwechselnd. Die kleine Schwester war ganz leichtgängig und fickte mit großer Leidenschaft und Begeisterung, sie bekam beim Ficken immer einen Orgasmus. Emily fühlte immer, daß sie auf Mädchen stand, aber es dauerte Jahre, bis sie das erste Mal mit einem Mädchen Liebe machte.
Ron spritzte mit langen Strahlen auf Emilys Innenschenkel. Er machte gleich weiter. Sie umarmte ihn von hinten und küßte seinen Scheitel. Er war ein braver, lieber Junge. Sie blickte über seine Schulter auf seinen Schwanz, er war größer, als sie vermutet hätte. Sie hatte noch nicht viele Schwänze gesehen, aber der war sicher einer der Großen. Ron masturbierte noch zweimal und spritzte erneut über ihre Innenschenkel. Er drehte sich herum und umarmte sie dankbar. Er müsse jeden Abend dreimal Spritzen, sagte er leise. Die ersten Tage machte er es auf diese Art und Weise, masturbierte dreimal auf ihrem Schoß sitzend, nachdem er geduldig gewartet hatte, bis Emily fertigmasturbiert hatte. Er schob seinen Zeigefinger in ihr Mösenloch, wenn der Orgasmus losbrach. Sie murmelte unverständlich, aber sie konnte es nicht verhindern. "Dein Loch ist viel kleiner als der von Mama," flüsterte Ron, "aber dein Kitzler ist definitiv größer, Tante Emily." Sie nickte und küßte seinen Scheitel.
"Catherines Loch war vielleicht größer, weil sie viele hundert Männer gefickt hatte, vielleicht sogar Tausend. Ich habe zwar meine ganze Jugend hindurch mit Papa täglich gefickt, aber ich habe mit kaum hundert Männern gefickt, vielleicht ein paar mehr. Vermutlich ist mein Löchlein deswegen so klein und eng. Mit deinem Vater habe ich nur einmal gefickt, wir haben im Kreis der Verwandten etwas gefeiert, wir waren alle sturzbesoffen. Dein Vater hat mir Kleidungsstück für Kleidungsstück unter dem Gejohle der anderen ausgezogen. Ficken!, ficken! brüllten alle. Als er mir den BH auszog, fielen meine Brüste wie reife Melonen heraus. Ich mußte ihm helfen, mein Höschen auszuziehen. Dann hat er mich unter dem Geschrei der anderen gefickt. Dein Vater war ein sehr schlechter Ficker, Ron, er spritzte bereits nach einigen Minuten hinein, am Ende ließ er seinen Saft ganz einfach hineinrinnen. Da wurde ich schlagartig nüchtern. Er hat später immer wieder probiert, mich zu ficken, besonders während der Schwangerschaft Catherines. Ich legte mich breit gespreizt vor Catherine und ließ ihn ficken, aber ich ließ ihn nie mehr hineinspritzen." Emily streichelte Rons Schwanz, das machte sie immer.
Ron wartete nicht mehr. Er starrte auf den Finger Emilys, der auf ihrem Kitzler tanzte. Der langsame Walzer ging in einen schnelleren Foxtrot über und endete nach langem in einem rasenden Fandango. Ron starrte von hinten auf das Masturbieren und spritzte dreimal über ihre Innenschenkel und Arschbacken, lange bevor sie fertig war. Das ging ein halbes Jahr so, sie waren beide zufrieden damit. "Emily oder Mama, ganz wie du willst," sagte Emily, "die Tante kannst du getrost weglassen, ich bin jetzt offiziell deine Mutter." Es war ein langer und elender Weg durch die Bürokratie.
"Ich mag auf deine Möse spritzen, Mama," flüsterte er, aber sie sagte nichts. Er spritzte von hinten auf ihre Möse, auf ihr Mösenloch. Sie ließ es zu, es verging fast ein Jahr in trauter Einigkeit. Wenn sein Schwanz sie berührte, mahnte sie ihn, daß er sie nicht richtig ficken dürfe! Sie ächzte und stöhnte vor Ablehnung, da er seine Schwanzspitze nach dem Masturbieren in ihr Löchlein hineinsteckte.
"Bitte, Ron, bitte ficke mich nicht richtig. Ich mag es überhaupt nicht, wirklich nicht. Du bist ja ein ganz lieber und braver Junge, du wirst mich doch nicht richtig ficken, nicht wahr!?" Ron nickte halbherzig, er wollte es versuchen, sagte er. "Aber du hast viele Jahre mit Großvater gefickt, wie meine Mutter!?" warf er leise ein. "Das waren andere Zeiten, Ron," antwortete sie. "Papa war so einsam, er wollte keine andere Frau heiraten nach dem Tod der Großmutter. Ich ließ mich ficken, ja, aber es war nur aus Mitleid mit dem unglücklichen Papa. Deine Mutter fickte ihn viel lieber, denn sie mochte ihn und das Ficken sehr. Aber nachdem Catherine geheiratet hatte, war ich die, die Papa jeden Tag ficken lassen mußte. Ich entdeckte nach Jahren, daß ich viel lieber und leidenschaftlicher mit Mädchen fickte. Das war ein Schock für mich, aber ich war keine Frau, die sich in die normale Rolle fügte." Sie sprachen viel über das Lesbische, Ron hatte keine Ahnung davon. Sie war offen und beschrieb ihm detailliert, wie sich zwei Mädchen liebten.
Ron masturbierte wie immer, seine Schwanzspitze näherte sich dem Mösenloch und er spritzte hinein. Wenn seine Schwanzspitze ihr Mösenloch berührte, seufzte sie und flüsterte, er dürfe sie nicht ficken. Doch die Schwanzspitze drang immer wieder zum Abspritzen ein. Emily ächzte und stöhnte, das führte unweigerlich zum Ficken, das wußte sie. Die Schwanzspitze drang nach dem ritten Spritzen ganz ein, ganz tief. Er seufzte und ließ seinen Schwanz ganz tief drinnen, bis er ganz weich wurde. Sie ächzte und seufzte, denn er war davon nicht abzubringen.
"Ich will dich ficken, Mama," flüsterte er immer wieder. Sie schüttelte jedesmal den Kopf. Ein weiteres halbes Jahr ging ins Land. Er fickte ein kleines bißchen beim dritten Spritzen, obwohl sie ihn bat, es nicht zu tun. Sie war froh, daß er nur von hinten eindrang, sie wäre vor Scham versunken, hätte er in ihre Augen geschaut. Nach einigen Monaten fickte er sie beim dritten Mal richtig, sie konnte es nicht verhindern. Er wich beim Frühstück ihrem Blick aus, er hatte ein schlechtes Gewissen.
Emily hatte eingesehen, daß sie das Masturbieren vor Ron nicht verbergen konnte. Sie spreizte ihre Arschbacken weit, wenn Ron seinen Zeigefinger in ihr Mösenloch beim Orgasmus hineinsteckte. Er hatte herausgefunden, daß es ihr einen viel intensiveren Orgasmus brachte, wenn er die kleine Falte zwischen ihrem Arschloch und dem Mösenloch leckte, wenn er mit der Zunge in ihr Mösenloch eindrang. Sie hatte ihm vom Liebemachen mit den Mädchen erzählt, und das wußte er von ihren Beschreibungen.
"Ich muß dich ficken, Mama, richtig ficken," hauchte er und fickte sie beim Masturbieren. Sie nickte stumm, jetzt war's soweit. Sie war noch lange nicht fertig, da hatte er schon dreimal gefickt und hineingespritzt. Sie blieb immer noch auf der Seite liegen und masturbierte, es war ihr nun fast egal, daß Ron sie fickte. Es ging eigentlich ganz gut, das Ficken steigerte ihre Lust beim Masturbieren.
Er fickte sie wirklich gerne. "Dein Loch ist viel kleiner und viel enger als der von Mama, aber genau so fein, samtweich und seidenweich zugleich," sagte er oft, wenn er ganz vorsichtig eindrang. Sie lächelte stolz, sie hatte immer unter der Konkurrenz mit der armen Schwester gestanden, die sie beim Ficken mit dem Papa immer übertroffen hatte. Emily und Ron sprachen nie über das Ficken. Sie waren stillschweigend übereingekommen, daß sie erst fickte, wenn sie zu masturbieren begonnen hatte. Er fickte sie meist dreimal und spritzte dreimal hinein, dann verharrte er und ließ seinen Schwanz stecken, bis er weich wurde und sie zum Endspurt ansetzte. Sie zögerte den Endspurt hinalus, bis sein Schwanz weich wurde. Sie war es immer, die seinen Schwanz am Ende herauszog, sich zu ihm umdrehte und ihm einen Kuß auf den Scheitel und die Lippen gab. Dann schliefen beide ein.
Ron war 18, hatte das Abitur mit Auszeichnung bestanden und die Résistance griff nach ihm. Sie hatten ihn beobachtet und wußten, daß er ein aufrechter Franzose war und die Deutschen verachtete. Er folgte ihrem Ruf. Emily weinte herzzerreißend, aber sie hielt ihn nicht auf. Sie verachtete die Besatzer nicht nur, sie haßte sie. Sie war ja voll berufstätig und bekam hautnah die Schandtaten der Deutschen mit. Sie war sich natürlich klar, daß es auch gute und ehrliche, brave Deutsche gab. Aber nun lebte sie allein und das war gefährlich.
Sie öffnete die Tür im Schlafmantel, die sie sich schnell umgeworfen hatte. Es war eine 5-köpfige Deutsche Patrouille, die so früh am Morgen beim Masturbieren unterbrach. Sie verstand kein Wort von den Befehlen, sie rissen ihr den Schlafmantel grob von den Schultern. Sie wurde auf dem Küchentisch von einem nach dem anderen vergewaltigt, von allen 5. Sie fickten hastig und spritzten so schnell sie konnten hinein. Sie hatte keinen Orgasmus, bei Gott nicht. Die Deutschen gingen, da sie bei der oberflächlichen Durchsuchung weder Geld noch Schmuck fanden. Einer trank hastig die halbleere Rorweinflasche leer. Ein Gedanke blitzte in ihrem Geist auf. Die Deutschen kamen jeden zweiten oder dritten Tag, sie durchsuchten ihre Wohnung gar nicht mehr, sie ließ den Schlafmantel zu Boden gleiten, damit sie es nicht zerrissen. Auf dem Küchentisch stellte sie jeden Abend einen Krug vergifteten Fruchtsaft. Das Gift würde sie zwei oder drei Tage später verrecken lassen. Wie viele Deutsche sie umbrachte, wie viele sich nur stundenlang auskotzten und davonkamen, erfuhr sie nie, und das war besser so. Sie wurde jede Woche zwei oder dreimal von 5 oder 6 Männern hintereinander vergewaltigt, bis zum Ende der Besatzung. Sie wurde viermal schwanger, doch die Föten gingen von selbst ab. Sie hätte sowieso abgetrieben, den Bastard eines Deutschen auszutragen war undenkbar.
Kaum war Ron bei der Résistance angekommen, wurde er zu einem geheimen Schießstand geführt. Er schoß überdurchschnittlich gut, der Waffenmeister war sehr angetan. Er ließ Ron vier Tage lang schießen, schießen und schießen. Es war klar, Ron mußte Scharfschütze werden. Er wurde 14 Tage gedrillt, er mußte das Zusammenspiel mit dem Begleiter und Scout perfekt beherrschen. Ron kam 14 Tage später zum Einsatz. Sein erster Scout war Veronique. Sie hatte sich schon in der ersten Nacht auf ihren Schützling gestürzt und fickte ihn im Gemeinschaftsschlafraum. Er war ein bißchen irritiert, aber Veronique beruhigte ihn. Sie waren nicht die einzigen, die im Schutz der Dunkelheit fickten. Veronique war vom blutjungen Burschen begeistert, er fickte sehr gut, sehr erfahren. Veronique wußte, sie mußte ihn halten.
Ihr erster Auftrag war eher einfach. Sie mußten sich in einem Waldstück verstecken und einen bestimmten hohen Offizier töten. Ron hatte ein Jagdgewehr mit Zielfernrohr, aber es war nicht das beste Stück. Er sagte zu Veronique, sie müßten noch viel näher rangehen, etwa auf 200 Meter. Veronique entschied sich für die Büsche am Rand des Waldes. Sie mußten 4 Stunden im Gras warten, bis der Konvoi aus der provisorischen Kaserne herausfuhr. Veronique schaute durch ihr Fernglas identifizierte den Offizier im vierten Wagen, direkt hinter dem Fahrer. Er konnte den Mann kaum erkennen, aber er zielte sorgfältig und traf ihn in den Kopf. Einer Eingebung folgend zielte er auf den Tank des Wagens. Die Explosion zerriß den Wagen und zündete zwei weitere an. Die Begleitmannschaft eröffnete das Feuer ohne ersichtliches Ziel. Veronique ließ nicht zu, daß er weitere Wagen ins Visier nahm. Sie zerrte ihn am Ärmel ins Wäldchen. Sie ignorierte sein Gezeter und sie rannten geduckt durch den Wald. Sie konnten sich nicht damit aufhalten, die Opfer und die beschädigten Wagen zu zählen. Nach 3 Kilometern machten sie Pause. Veronique schimpfte aus ganzem Herzen. "Wir schleichen uns an, wir warten, päng! und dann rennen wir sofort los!" Sie schüttelte den Kopf. "Ist das so schwer zu verstehen!?" Ron nickte, er hatte nachgedacht. Veronique hatte völlig recht, das war genau das, was ihm der Ausbilder täglich eingebleut hatte. Er wußte, es war keine Zeit, Opfer und Entkommene zu zählen, man war keine private Jagdgesellschaft, die sich diesen Luxus leisten konnte. Veronique morste auf ihrem kleinen Funkgerät, daß sie am Treffpunkt 4 seien. Nach einer halben Stunde wurden sie abgeholt. Etwas später kamen Berichte, wie erfolgreich sie gewesen waren. Mehrere hochrangige Offiziere waren tot, drei Luxuskarossen zerstört. Der Kommandant Armand gab eine Flasche Cognac aus.
Veronique verteidigte ihr Revier mit Erfolg, Ron gehörte ihr, nur ihr allein! Sie hatten viele Ruhetage, Armand schickte sie häufig los, um einen Kollaborateur gnadenlos auszuschalten. Ron erschoß den Bauern aus geringer Entfernung, sie stürmten zu zweit das Haus und trieben die Bäuerin und ihre Töchter ins Schlafzimmer. Ron tauschte einen Blick mit Veronique aus, dann fickte er mit Genuß die Bäuerin, manchmal auch die eine oder andere Tochter, die Dienstmägde nie. Er ging nach der Schändung hinaus, Veronique schoß der Bäuerin in den Kopf, dann verließen sie den Hof. Veronique grinste, er sollte ruhig seine sexuelle Abwechslung haben, wenn sie dabei war.
Einer der Überfälle auf die Deutschen bescherte Ron ein ganz modernes Scharfschützengewehr mit einem ausgezeichneten Zielfernrohr. Er probierte es auf dem Schießstand aus, selbst auf 500 Meter konnte er eine Wassermelone treffen. Er war sehr zufrieden, jetzt konnte er all sein Können ausspielen. Veronique hatte sich auf einer Nachtpatrouille beide Beine gebrochen und lag im Krankenhaus. Armand teilte ihm sofort einen neuen Scout zu. Marie war um einiges älter als Veronique, aber sie liebte es zu ficken und sie war keineswegs schlechter beim Ficken als Veronique. Sie war schon sehr lange Scout und sie war ein Segen. Sie wählte sehr genau mehrere Fluchtwege, das machte sie besser als Veronique.
Marie war im Grunde sexuell unersättlich. Sie ließ sich jede Nacht von Ron ficken, bis er völlig erschöpft und ausgelaugt war. Er schlief jeden Morgen lange nach Sonnenaufgang, er hatte Mühe, mit Marie sexuell mitzuhalten. Armand teilte ihnen Monique zu, sie sollte von Marie die Praxis erlernen, sie war ein schlauer, wiffer Scout-Lehrling. Noch keine 20 Jahre alt lief sie gleich von Anfang an Marie den Rang ab. Marie war es im Prinzip egal, es gab ja genug andere Männer. Monique nahm Ron in Beschlag, sie war aber nicht so fordernd wie Marie. Sie bekam beim Ficken immer einen Orgasmus, was Marie nur selten erreichte. Monique war mit einem Ficken zufrieden, aber sie ließ sich von Ron so oft ficken, wie er es brauchte. Er atmete auf und erholte sich rasch. Er konnte etwa zwei Mal im Monat an Emily schreiben, es mußte immer belanglos sein, Armand las alle Post gewissenhaft. Ron war es nur wichtig, daß Mama regelmäßig ein Lebenszeichen erhielt. Natürlich konnte sie nicht antworten und er hatte keine Nachricht von ihr, aber mehr konnte er nicht tun.
Ron fickte viele Frauen von Kollaborateuren, die Résistance kannte keine Gnade, die Kollaborateure mußten eingeschüchtert werden. Marie und Monique schauten mit gleichgültigen Augen zu, wenn Ron zur Abwechslung eine Bäuerin, eine Frau oder Tochter eines Kollaborateurs fickte. Marie war völlig abgestumpft, Monique jedoch nicht, sie wurde meistens sexuell erregt. Zum Schluß schoß Marie, so wie Veronique es getan hatte, der Frau in den Kopf und Monique mußte sie auch erschießen, obwohl sie schon tot war. Sie mußte das Geschäft der Scouts erlernen, auch wenn sie noch nach jedem Schuß kotzen mußte. Marie lächelte unerbittlich, das Mädchen mußte es lernen. Punkt.
Ron blieb über ein Jahr bei der Résistance, dann mußten die Deutschen nach Osten zurückziehen. Frankreich war befreit! Ron fuhr, so schnell es ging, zu Emily. Sie erwartete ihn, er hatte schon vor Wochen angekündigt, daß er bald heimkäme. Sie umarmte ihn ewig lange. Er empfand große Dankbarkeit, daß sie wohlauf war. Sie fickten 48 Stunden, bis sie beide nicht mehr konnten. Ron durfte Emily zum ersten Mal von vorne ficken, wie Bruder und Schwester, wie Mutter und Sohn. Dann begannen sie, einander alles zu erzählen. Ron traf es hart, daß sie viermal schwanger geworden war, aber Emily winkte ab. Das hatte sie schon längst vergessen. Ron berichtete, daß er ein Dutzend weibliche Scouts hatte und hunderte Frauen und Mädchen gefickt hatte. Er erzählte nicht viel vom Töten, Emily erzählte vom vergifteten Fruchtsaft. Dieses Kapitel übersprangen sie rasch.
Sie waren glücklich, wieder beisammen zu sein und das in einem befreiten Paris. Emily sagte, er dürfe sie natürlich von vorne ficken, sie masturbierte auch in dieser Stellung und zögerte ihren Orgasmus hinaus, bis er zwei oder dreimal hineingespritzt hatte. Es war eine wunderbare Zeit.
Ron schämte sich für die Pariser, die den Kollaborateurinnenn den Kopf schoren, ihre Kleider herunterrissen und die armen Mädchen halbnackt oder ganz nackt durch die Straßen jagten und oft genug auch vergewaltigten. Dem Mob war es völlig egal, ob das Mädchen sich in einen Deutschen verliebt hatte oder sie sich aus purer Not pristituierte. "Chatte des Boches," das war das Schimpfwort, Deutsche Möse. Emily rann ein kalter Schauer über den Rücken. "Wenn die herausfinden, daß ich hunderte Deutsche ficken lassen habe, ... " Ron schüttelte seinen Kopf und wies mit dem Kinn auf sein Gewehr und die beiden Pistolen. "Sollen sie nur kommen!" sagte er mit düsterem Gesicht. Aber sie kamen nie.
Es war schon lange her, daß General de Gaulle ihm und hunderten Helden der Résistance die Medaille an die Brust geheftet hatte. Er hielt weder mit Mitkämpfern noch mit den Scouts Kontakt. Der Krieg war vorbei, ein für alle Mal. Emily spürte seine Unruhe. Er brauchte Abwechslung, das konnte sie ihm nicht geben. "Los, mein Tiger, beiß sie, nimm sie alle. Es gibt jede Menge junge Witwen, die nur gefickt werden wollten!" Ron ging los.
Er klopfte an die Tür einer sehr hübschen, jungen Witwe. Er hatte ein Pfund Kaffee mitgebracht, ein begehrtes Gut. Sie bat ihn herein, obwohl sie sich im ersten Augenblick klar darüber war, was ihr bevorstand. Sie hatte den Kaffee serviert und setzte sich ihr gegenüber. Er nahm ihre Hände in seine. Sie senkte den Blick, sie hatte seit Beginn der Belagerung nicht mehr gefickt, zum letzten Mal mit ihrem Mann, der in den Untergrund ging. "Ihr seid gekommen, um mich zu ficken!?" stellte sie halb fragend fest. Ron nickte, er brauchte nichts zu sagen. Sie tranken den Kaffee und sie stand entschlossen auf. Er folgte ihr ins Schlafzimmer. Sie war nackt, eine wunderschöne junge Frau. "Ich war noch Jungfrau, als ich heiratete. Wir hatten nur ein paar Tage zusammen," sagte sie mit gesenktem Blick. Ich habe nur ein halbes Dutzend Mal in meinem Leben gefickt, vielleicht kann ich es noch gar nicht richtig." Ron zog sie aufs Bett. "Wir werden es sehen," sagte er sanft. Sie ließ ihn willig ficken, aber sie war steif wie ein Stockfisch. "Mein Mann hat mir nach unserem letzten Ficken zu masturbieren gelehrt. Seitdem masturbiere ich jede Nacht bis zur Erschöpfung." Ron nickte traurig. Sie war eine wunderschöne Frau, aber es machte keinen Spaß, sie zu ficken. Er fickte sie ein zweites Mal, aber sie war unbrauchbar.
Mit einem Pfund Kaffee in der Hand ließ ihn jede herein. Bei den erwachsenen Witwen brauchte es weder Worte noch Gewalt. Er fickte eine nach der anderen und war relaxed und befriedigt, wenn er sich abends zu Emily legte. Es war gut, eine bekannte und gewohnte Möse zu ficken. Die jungen Mädchen, die ihm öffneten, waren nicht so ohne Weiteres zu ficken. Er mußte häufig Gewalt anwenden, um das Mädchen ficken zu können. Er war zwar beschämt, aber er wandte Gewalt an, wenn sie sich nicht freiwillig ficken ließ. Es gab hunderte, ja tausende Witwen und Mädchen, er mußte sich nur bücken und die Blume zu pflücken.
Er lebte mit Emily wie Bruder und Schwester, wie Mutter und Sohn, wie Mann und Frau. Sie blieb seine Beste, seine bevorzugte Favoritin, für viele Jahre.