Ben überrumpelt seine Stiefmutter

von Jack Faber © 2024

Ben war seit Jahren Pflegekind bei Jeanette, sie war zwar ziemlich dumm und beschränkt, aber eine gute Pflegemutter. Sie masturbierte immer auf dem Bauch liegend, Ben kniete zwischen ihren Schenkeln und preßte sie auseinander, um ihr behaartes Mösenloch, den Kitzler und den reibenden Finger zu sehen.

In den ersten Jahren lachte sie leise, wenn er zugeschaut hatte und sein Bubenschwänzchen in ihr Loch hineinsteckte und hineinspritzte. Sie fragte ihn, warum er das machte? Er mochte seine neue Mama sehr, er log sie damals nicht an. "Hab's gesehn, die größeren Mädchen ließen die größeren Jungs hineinspritzen, das gehörte sich so!" Er sagte, daß die Mädchen ihn beim Masturbieren zuschauen haben lassen, das gehörte sich so! Und diese Mädchen hatten ihn gelehrt, mit der Faust zu masturbieren und spritzen, einige wenige zeigten ihm, wie er am Ende des Masturbierens in ihr Löchlein hineinzuspritzen hatte, aber nicht viele Mädchen. Sie lächelte, "die Mädchen masturbieren so wie ich?" Er schüttelte den Kopf. "Keine masturbiert auf dem Bauch liegend wie du, Mama!" So kam es, daß sie den Kleinen hineinspritzen ließ, er war so süß und putzig, wenn er sich abmühte, hineinzuspritzen. Aber er wurde größer und sein Schwanz auch. Sie nahm seinen Schwanz oft in die Hand und inspizierte ihn. Er war wirklich schon recht groß, etwa so groß wie der Schwanz eines Erwachsenen. Jnd er spritzte in dicken, satten Strahlen, wenn sie ihn mit der Faust zum Spritzen brachte, was sie immer wieder machte, denn das mochte er sehr. Er war sicher größer als der des Cousins, der sie vergewaltigt hatte. Es erinnerte sie immer wieder an ihre Vergewaltigung und sie ließ ihn bald nicht mehr hineinspritzen. Er nickte, okay, wenn sie es nicht mehr wollte. Er setzte sich aber nach wie vor zwischen ihre Schenkel und beobachtete ihr Masturbieren.

Er hatte sehr lange diese Position eingenommen, er spritzte beim Masturbieren über ihre Arschbacken, manchmal hinein in das Dunkle, Unbekannte. Vor einem Jahr etwa hatte er ganz vorsichtig und zögerlich seinen Schwanz wieder in dieses Dunkle hineingesteckt, ganz tief. Sie hatte sofort seinen Schwanz herausgerissen und ihn wütend angeherrscht, "Ficken! Nein, ficken, das gibt's nicht!" Er war eingeschüchtert und wagte vorerst keinen weiteren Versuch. Er kam mehrmals täglich mit wippendem, steifen Schwanz in die Küche, da wußte sie Bescheid und ging voraus ins Schlafzimmer. Sie hinderte ihn nicht, ihre Schamlippen mit den Fingern zu spreizen, während sie auf dem Bauch liegend masturbierte. Es war ihr gleichgültig, daß er zwischen seinen Fingern ins Loch hineinspritzte, das war so lange okay, so lange sein Schwanz sie nicht berührte. Jede Woche versuchte er, beim Spritzen einzudringen und sie zu ficken. Meist schaffte er es, alles hineinzuspritzen. Sie war viel zu langsam, um ihn zu schimpfen und den Schwanz herauszuziehen. Er verkürzte die Abstände immer weiter und spritzte beinahe jede Woche hinein. Sie war bald zu müde, ihn auszuschimpfen und zog seinen Schwanz erst viel zu spät heraus.

In den letzten Monaten hatte er aber diese Einschränkung übertreten. Seine Schwanzspitze berührte ihr Mösenloch beim Spritzen. Sie ermahnte ihn eindringlich, den Schwanz nicht ganz hineinzustecken. Ben nickte, er würde seinen Schwanz nicht ganz hineinstecken, nur die Schwanzspitze. Ben war viel klüger und schlauer als Jeanette. Sie nickte, "aber nur die Schwanzspitze!" wiederholte sie. So kam es, daß er nun seine Schwanzspitze vor dem Spritzen, während sie beide masturbierten, hineinsteckte und hineinspritzte. Jeanette hatte von Kindheit an nur nachts zum Einschlafen masturbiert, nun masturbierte sie drei oder viermal am Tag, wenn Ben spritzen wollte. Wenn er fertig war, ließ er seinen Schwanz in voller Länge in ihr Löchlein hineingleiten. Sie hatte es schließlich akzeptiert und schimpfte nicht mehr, sein Schwanz war weich geworden und er konnte sie gar nicht mehr ficken.

Sie war mit 13 brutal von ihrem Cousin im Pferdestall entjungfert worden und mußte beim Geficktwerden den Schwanz des Hengstes in ihrer Faust halten. Der hinterhältige Bursche machte ihr vor, wie man den Hengst masturbierte und zum Spritzen brachte. Sie machte es nie. Der Kerl fickte sie 14 Tage lang, dann verflog sein Interesse. Seitdem hatte sich Jeanette nie wieder ficken lassen. Als Ben vor einem Jahr eindrang, reagierte sie panisch. Aber das war jetzt bereinigt, er steckte wirklich nur die Schwanzspitze hinein, das war kein Ficken, wirklich nicht! Daß sie nun täglich drei oder viermal masturbierte, weil Ben hineinspritzen wollte, störte sie nicht.

Das erste Mal, als Frau Wagner von nebenan mit Jeanette in der Küche Kaffee trank und Ben mit steifem, wippendem Schwanz in die Küche kam, bemerkte er, daß die Wagner ihren Blick auf seinen Schwanz nicht losreißen konnte. Jeanette stand auf und sagte zur Frau Wagner, sie solle nur mitkommen und selbst sehen, daß sie keine Lügenmärchen erzählt hatte. Frau Wagner folgte ihnen und setzte sich auf den Hocker hinter dem Bett. Es war, wie Jeanette gesagt hatte. Er spreizte Mamas Schenkel mit den Knien und sie begann sofort, auf dem Bauch liegend zu masturbieren. Frau Wagner konnte ihr Mösenloch ganz deutlich sehen, den Finger und den Kitzler auch. Ben masturbierte mit dem Rücken zu ihr, aber sie sah ebenfalls deutlich, daß er seine Schwanzspitze in Mamas kleines Löchlein hineinsteckte, gleich von Anfang an. Er blickte sich immer wieder um und schaute unter Frau Wagners Rock, weil sie keine Unterwäsche trug. Das geilte ihn offensichtlich auf, und sie sah, wie er seinen Schwanz rieb und in Jeanettes Loch hineinspritzte, wie er seinen Schwanz nach dem Masturbieren ganz tief in Mamas Mösenloch hineinsteckte. Mama war noch lange nicht fertig, es dauerte noch 10 Minuten, bis ihr Leib im Orgasmus erzitterte. Als der Orgasmus abgeklungen war, griff sie nach hinten und zog Bens schlaffen Schwanz heraus. Sie blickte zu Frau Wagner und grinste stolz und dümmlich. Nachdem die Frau Wagner gegangen war, tuschelten sie immer. Auch Jeanette hatte bemerkt, daß Frau Wagner keine Unterwäsche trug. "Und ich kann ganz genau sehen, daß sie sich einen Finger hineinsteckt und rein und raus schiebt," sagte Ben, "aber sie masturbiert nicht, das würde ich ja merken!" Sie unterhielten sich über Frau Wagners Möse, Ben beobachtete sie ständig beim Masturbieren und konnte die Möse und den Kitzler ganz genau beschreiben.

Frau Wagner kam nun sehr häufig und schaute beim Masturbieren und Hineinspritzen zu. Wenn Ben den Kopf wandte, sah er Frau Wagner, die ihre Finger unter dem Rock in ihr Höschen gesteckt hatte, aber sie masturbierte nicht, stellte er fest. Mama schimpfte ihn nie, wenn Frau Wagner da war, er fickte ein kleines bißchen, bevor er den Schwanz zum Spritzen tief hineinsteckte. Das war das gute daran, daß Frau Wagner zuschaute. Von Woche zu Woche tastete er sich weiter vor, aber Mama schimpfte ihn später. "Du würdest mich nie ficken, das war ausgemacht und du hast es versprochen!" Ben duckte sich und zog den Kopf ein. "Ich ficke ja gar nicht richtig, Mama," flüsterte er heiser, "nur ein kleines bißchen vielleicht!" Jeanette nickte, denn dumm wie sie war, mußte sie ihm recht geben. "Nur ein kleines bißchen, das stimmt!" stellte sie fest, "da hast du recht, mein liebes Kind! Nur ein kleines bißchen, das ist wirklich nicht das richtige Ficken." Sie konnte sich ganz genau erinnern, wie der Cousin sie gefickt hatte. Das mit Ben war jedenfalls nicht dasselbe.

Ben klopfte leise an die Tür Frau Wagners. Er hörte es rascheln, Frau Wagner öffnete im Bademantel, ihr Gesicht gerötet und verschwitzt. Was er denn wolle, fragte sie viel freundlicher als beabsichtigt. Frau Wagner blickte sich im Korridor um, ob jemand den großen Jungen gesehen hatte, den Jungen, der nur ein Handtuch um seine Hüften trug. Schnell zog sie ihn herein. Ihr Bademantel fiel auseinander und Ben sah Frau Wagner zum ersten Mal nackt. Sie war nicht so hübsch wie Mama, sie war eigentlich viel häßlicher. Das Handtuch fiel zu Boden. Sie riß die Augen auf, als sie seinen Schwanz sah. Es konnte nur eine Richtung geben. "Mama ist in der Stadt, sie würde erst in drei Stunden zurück sein," sagte Ben, "aber ich brauche es jetzt gleich. Ich dachte, ... " Frau Wagners Atem flog. "Ich bin verheiratet und betrüge meinen Mann nicht, nicht sehr oft" keuchte sie leicht verwirrt. "Und du willst es machen, wie bei Mama?" Sie kannte die Antwort. Er nickte, "Ja, weil du uns ja immer zugeschaut hast und weißt, wie ich es mache." Sie zögerte lange.

"Dann komm," sagte sie und ging ins Wohnzimmer, zur Couch. Sie ließ den Bademantel fallen und legte sich auf den Bauch. "Du mußt als erste anfangen, wie Mama." Sie fing an zu masturbieren. Er kniete sich hinter sie und masturbierte. Nach einer Weile sagte er, er werde nun die Schwanzspitze hineinstecken, nur die Schwanzspitze. Sie nickte und masturbierte weiter, sie hatte schon zu Anfang einen raschen Orgasmus gehabt und war beim zweiten Durchgang. Er spritzte hinein und ließ seinen Schwanz ganz tief eindringen. Ihr Mösenloch war nicht so weich wie der Mamas, aber er wartete noch einige Minuten, bis sie zuckend und bebend zum zweiten Orgasmus kam. Sie zog den Bademantel an und er das Handtuch. "Darf ich das nächste Mal ein bißchen ficken, nur ein ganz kleines bißchen ficken?" fragte er. Sie nickte erst, sagte aber, "es gibt kein nächstes Mal!"

Natürlich gab es ein nächstes Mal. Sie fragte nicht lange, es war glasklar, wohin die Reise ging. Er flüsterte, er wolle am Schluß ein bißchen ficken, ein kleines bißchen nur. Sie nickte, dann machten sie es. Ben steckte seinen Schwanz vor dem Spritzen ganz hinein, fickte eine halbe Minute, bevor er hineinspritzte. Sie mußte noch 10 Minuten weitermasturbieren, bis auch sie den Orgasmus auslöste. "Das nächste Mal darfst du länger ficken, wenn du magst!" Ben nickte, das würde er.

Beim nächsten Mal sagte sie, kaum daß sie zu masturbieren begonnen hatte, er könne mit dem Ficken beginnen, jetzt gleich. Ben nickte und fickte sie von Anfang an. Er genoß es wirklich, er spürte mit dem Schwanz ihren ersten Orgasmus und dann, wie sie während des Fickens weiterrieb. Er spritzte genußvoll hinein und wartete, bis sie ihren zweiten Orgasmus hatte. Sie zog seinen weichen Schwanz heraus und nickte zufrieden. Sie fickten so noch ein paar Monate, alle paar Wochen. Dann kam eine Veränderung, die Frau Wagner nicht mit einschloß.

Jeanette bekam ein neues Pflegekind, Miriam, sie war schon 16, fast so alt wie Ben. Sie schaute ein paar Tage zu, wie Ben über Jeanette kniend masturbierte und hineinspritzte. Sie selbst machte nichts, sie schaute nur tief in Jeanettes Mösenloch und riß ein bißchen an ihrem Kitzler, wenn Ben hineinspritzte. Er bekam rasch heraus, daß Miri schon lange fickte, seit Jahren. Er fragte sie sofort, ob er sie ficken dürfe, richtig ficken? Mama hatte alles gehört und hatte nichts dagegen. Ben übernahm die Choreografie. Mama sollte auf dem Bauch liegen und masturbieren wie immer. Miri sollte sich mit dem Gesicht über Mamas Mösenloch legen und ihren Hintern weit herausstrecken, er würde Miri von hinten ficken, richtig ficken. So machten sie es dann.

Miri hatte ein ganz feines, kleines und enges Mösenloch, viel enger als Mama. Miri starrte auf Mamas Kitzler und ihr Mösenloch, aus nächster Nähe. Das Loch bebte und zitterte, im Orgasmus zog das Löchlein sich krampfartig zusammen und weitete sich, immer wieder, bis der Orgasmus ausklang. Ben spritzte wohlig in Miri hinein, sie war sehr angenehm zu ficken. Nach dem Ficken warteten sie beide, bis Mama mit masturbieren fertig war. Sie blieben nebeneinander liegen. Miri sagte zu Ben, daß er sie an mehreren Tagen im Monat nicht ficken durfte, wenn sie die Periode hatte oder an den empfängnisbereiten Tagen. Mama dachte nicht lange nach, als Miri sie fragte, ob Ben sie an diesen Tagen ficken könnte. Erst viel später begriff sie, daß sie zugestimmt hatte, daß Ben sie richtig fickte. Miri fragte Mama, ob sie ihre Möse und ihren Kitzler beim nächsten Mal lecken durfte. Wieder antwortete Mama zu schnell und sagte zu. Sie war noch niemals geleckt worden, aber sie hatte es zugesagt.

Sie fickten mehrere Monate auf diese Weise. Ben fickte Mama nun richtig, sie hatte es ja zugesagt. Miri leckte vor allem Mamas Kitzler, so daß sie mehrere Orgasmen beim Masturbieren bekam. Miri masturbierte nur manchmal vor dem Einschlafen, sie bekam ja beim Ficken ganz leicht einen Orgasmus, und das drei oder viermal am Tag. Ben war im siebten Himmel, Miri war so toll zu ficken. Leider wurde Miri von der Behörde an jemanden anderen vergeben. Aber es kam eine andere, Luisa, die schon 17 war und sehr gerne fickte. Allerdings leckte sie Mamas Kitzler nicht, das erschien ihr eklig. Doch sie konnte ausgezeichnet ficken, so daß Ben nicht nur Frau Wagner völlig vergaß, sondern auch Miris Bild allmählich verblaßte.

Die Behörde war der Meinung, daß Jeanette sehr gut mit älteren Mädchen umgehen konnte. So wechselten die Mädchen alle paar Wochen, alle paar Monate. Ben gewöhnte sich allmählich daran, die Mädchen kamen ja alle aus Heimen, wo sie viel Sex hatten. Er fand rasch heraus, daß die meisten Mädchen gerne und ganz gut fickten. Die meisten leckten beim Geficktwerden Mamas Kitzler intensiv, und sie liebte es sehr. Mama ließ sich nun von Ben ficken, so oft er wollte, aber nur von hinten. Das Ficken von vorne verabscheute sie seit ihrer mehrfachen Vergewaltigung in der Pubertät.

Mama liebte es inzwischen sehr, beim Masturbieren von hinten gefickt zu werden, drei oder viermal am Tag.

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