Dem Fürsten Gehört Alles

von Jack Faber © 2024

Fürst Hiroshi Kagame wurde im Fürstenhof der Kagames geboren und wuchs als einziger Sohn des Fürsten, der ein großer Heerführer des Kaisers im kriegsgebeutelten Japan war, auf. Seine Mutter Michiko war eine junge, hübsche und sehr begehrte Nobelhure, in die sich der Fürst verliebt hatte. Sie wurde seine Frau und Fürstin und gab ihren Beruf augenblicklich auf. Natürlich hatte sie unzählige Affären und gab sich den Staatsgästen auf Geheiß ihres Gemahls hin. Der kleine Hiroshi und seine Mutter schliefen von Anbeginn an nackt in ihrem Bett. Sie ließ ihn selbstverständlich zuschauen, wenn sie sich ficken ließ. Sie bleute ihm ein, er solle gut aufpassen und alles genau beobachten, um es zu lernen. Sie rieb den Schwanz des Kleinen ganz natürlich und als er zu spritzen begann, machte sie es ihm wochenlang, bis er immer besser spritzte.

Schon vor der Pubertät ließ sie sich von ihm ficken. Er mußte lernen, daß man Edelfrauen und Adelige nur von vorn fickte und Dienstmädchen oder Mädchen aus der Bevölkerung nur von hinten, in der Hundestellung. Sie brachte immer wieder Edelfräulein und Edelfrauen zu ihm, so lernte er bereits in der Pubertät, die hohen Frauen zu umwerben und zu ficken. Die Edelfrauen jener Zeit hielten ihre Affären geheim gaben sich scheu, unschuldig keusch und sexuell treu aus. Er mußte die Kunst lernen, dieses Theater auszunutzen und die Frauen kirre zu machen, bis sie zum Geficktwerden bereit waren.

Ebenso lehrte sie ihn, Zofen und Dienstmädchen zu befehlen, sich nach vorn zu beugen und ihren Rock hochzuschlagen, um sie sie stehend von hinten zu ficken. Kein Werben war notwendig, es war ein Befehl für eine sexuelle Dienstleistung. Er entwickelte in der Pubertät einen großen sexuellen Appetit, fickte Edelfräulein und Dienstmädchen gleichermaßen mehrmals am Tag, um nachts mit Mama zu ficken, bis er seinen Saft völlig entleert hatte.

Sie war sehr zufrieden mit ihrem Sohn, er lernte gut bei den Privatlehrern, weil er ein hohes Amt anstreben sollte. Er entschied sich jedoch für die Militärkarriere, um es dem Vater gleichzutun. Er ließ sich ausbilden, wurde ein ausgezeichneter Soldat und machte gemeinsam mit seinem Freund, dem späteren Shogun, die Kneipen und Bordelle unsicher. Er stieg wie sein Freund die Karriereleiter hoch, er verdiente seine Beförderungen mit dem Schwert und nicht mit seiner Abstammung. Sein Freund wurde Shogun, er wurde ein erfolgreicher, gefürchteter Feldherr, der eine große Armee von Einsatz zu Einsatz führte.

Fürst Hiroshi Kagame hatte die aufständische Provinz Iga blutig erobert, den Fürsten und die Generäle eigenhändig vor der versammelten Armee geköpft, wie es der Brauch war. Er war Freund und ergebner Feldherr des Shoguns. Er übernahm das prächtige Schloß von Iga, es galt als ein Juwel in ganz Japan. Nach einer Woche schickte er die Kuriere zum Shogun und erwartete eine Antwort frühestens in drei oder vier Monaten.

Hiroshi hatte die Witwe des Fürsten zum Abendessen befohlen. Er war ein Lebemann und Genießer, das mußte man ihm lassen. Sie speisten ausgezeichnet und er kam sehr direkt zur Sache. Die Witwe, etwa 45 Jahre alt, errötete heftig. Nein, sie war noch unberührte Jungfrau, als sie den Fürsten heiratete. Sie hatte ihr Treuegelöbnis immer gehalten, sie hatte ihren Mann nie betrogen. Ihr Erröten ließ nach, als sie die nächste Frage beantwortete. Ja, sie masturbierte seit der Kindheit jede Nacht zum Einschlafen, bis heute, mit Billigung und Wissen ihres Herrn. Sie durfte von klein auf Jungs bei sich schlafen lassen, aber niemals mit ihnen ficken. Sie liebte es sehr, nackt mit ihnen zu schmusen und sich an sie zu kuscheln und zu schmiegen. Sie hatte Dutzende solche Gespielen, die sie mit der Faust masturbierte. Die zuverlässigsten durften in ihrem Scheideneingang ficken, das mochten die Jungs sehr, sie aber hatte nicht viel davon.

Hiroshi betrachtete sie gierig und begehrlich. Sie wußte, wohin der Pfad sie führte und weinte viel. Tränen konnten ihn nicht aufhalten. Sie wollte das Ansehen und die Ehre ihres toten Gatten nicht beschmutzen. Trotz allen Weinens und Heulens befahl Hiroshi, daß sie sich entblößte. Sie stand auf, ein Kleidungsstück fiel nach dem anderen. Sie machte immer eine Pause, um zu erkennen, ob er sie aufhielt, was er natürlich nicht tat. Als sie ihre Brüste entblößte, gab er einen zufriedenen Laut von sich. Sie hatte 3 Kinder geboren und gesäugt, dennoch waren ihre Brüste mädchenhaft klein. Kleidungsstück für Kleidungsstück fiel, der Speichel floß in seinem Mund.

Das letzte Kleidungsstück war gefallen, der Furoshiki, das Schamtuch. Er pfiff durch die Zähne. Die Witwe hatte ihre Schamhaare bis auf einen winzigen Streifen epilieren lassen, so daß die Möse gut zur Geltung kam. "Du hast drei Kinder geboren!?" fragte er erstaunt. Sie nickte, "Meine Möse ist wieder klein und eng wie zuvor." Sie zog am Furoshiki und an einem Seidenfaden war etwas befestigt. Mit einem seufzenden Wehlaut zog sie es heraus, es war ein lebensechter Schwanz aus poliertem Glas. Das hatte er noch nie gesehen. "Mein Herr hat es mir anfertigen lassen," sagte sie errötend, "einerseits wollte er nicht, daß meine Möse noch weiter schrumpft und mir wieder ein Jungfernhäutchen wächst. Andererseits wußte er, wie gerne ich mich damit ficke." Er ließ sich den Dildo geben und untersuchte ihn. "Mein Herr hat es seinem Schwanz nachmodellieren lassen. Ich ficke mich ziemlich oft damit." Er legte es beiseite und zog sie auf seinen Schoß. Sie weinte und heulte nicht mehr, sie konnte es überhaupt nicht mehr aufhalten.

Hiroshi ließ sein Kleid fallen. Sie griff nach seinem Schwanz und befühlte ihn. "Ja, mein Herr hat mich jede Nacht gefickt, denn er wünschte sich einen Sohn, nachdem wir 3 prächtige Töchter bekommen haben." Die Fürstin ließ sich auf den Rücken legen. "Was immer Ihr tut, edler Herr, ich fühle mich gedemütigt und entehrt." Hiroshi wußte, daß sie das sagen mußte, den Göttern zuliebe. "Euer Schwanz fühlt sich sehr gut an," sagte sie seufzend, "er füllt mich ganz aus, edler Herr!" Diese Worte waren keine Vorschrift, sie sagte es von sich aus. Er fickte die Fürstin, die seufzte und stöhnte, denn ihre echten Gefühle vor ihm zu verbergen gebot der Anstand. Dennoch sah er es an tausend Zeichen, daß sie sich sehr gerne von ihm ficken ließ. Sie zuckte zusammen, als er seine volle Ladung hineinspritzte. Wie hatte sie das wochenlang vermißt! Sie war nach dem Ficken noch sehr erregt, sie wandte ihm den Rücken zu, als sie den Kitzler mit dem Finger erlöste. Sie hatte Tränen in den Augen, als sie sich den Dildo tief seufzend wieder einführte. "Danke, Euer Gnaden," sagte sie, denn so war es der Brauch. Er ließ sie wortlos gehen.

Am nächsten Abend aß er mit der ältesten Tochter der Fürstin. Sie war schon fast 20 und mit einem General verlobt, den er geköpft hatte. Sie hatte sich vom Verlobten entjungfern lassen, zuvor war sie aufgewachsen wie ihre Mutter. Auch sie hatte jede Nacht einen Spielgefährten im Bett, sie umarmten und schmusten und durften alles tun, was das Jungfernhäutchen nicht verletzte. "Ihr habt mir den zukünftigen Gatten genommen," war ihr vorwurfsvolles Klagen. "Er war der erste und einzige, der mich bisher begatten durfte." Er befahl ihr, sich zu entblößen. Wieder fiel Kleidungsstück für Kleidungsstück, sie war sehr schamvoll und tat sehr keusch, aber Hiroshi durchschaute das Theater. Das Furoshiki fiel, sie hatte ihre Schamhaare nur seitlich auszupfen lassen. Er nahm sie auf seinen Schoß und liebkoste sie. "Krieg ist Krieg, Ficken ist Ficken. Verwechsle es nicht!" Er gab ihr einen langen, innigen Zungenkuß. Sie ließ sich leicht heiß machen, bei seinem Kitzlerspiel wurde sie schnell heiß wie eine Herdplatte. Sie lächelte wie eine Diebin und legte sich willig und zum Bersten gespannt auf den Rücken. Er fickte sie wie schon ihre Mutter. Sie bekam trotzdem keinen Orgasmus. Nach dem Abspritzen masturbierte sie ungeniert und rasch zum Orgasmus. Er ließ sie gehen, sie war nichts Besonderes zum Ficken.

Das zweite Mädchen war erst 16, aber sie war keine Jungfrau mehr. Sie hatte darauf bestanden, daß ihr Vater sie brauchgemäß entjungferte. Danach fickte sie nach Herzenslust. Sie schob das Essen rasch beiseite und spielte ungeniert mit Hiroshis Schwanz, noch während er aß. Sie war eindeutig ein freches Gör, das gierig wild aufs Ficken war. Er schob sein Essen ebenfalls beiseite, als sie sich ganz entblößte. Sie hatte zwar keine Brüste wie ihre ältere Schwester, aber sie hatte ihre Schamhaare komplett epilieren lassen, so sah ihre Möse kindlich und jungfräulich aus. Er fickte sie mit großem Vergnügen, sie war sehr geübt und geschickt. Er trank einen Becher Wein und fickte sie ein zweites Mal. Er sagte entschuldigend, "Für ein drittes Mal habe ich keinen Saft, keine Kraft mehr!" Sie zog lächelnd eine Schnute und er verjagte das fickfreudige Mädchen mit einem freundlichen Klaps auf ihren nackten Po. Er konnte sich gut vorstellen, daß sie mit den Kleidern unter dem Arm nackt und provokativ an den Wachen und Dienern vorbei heimspazierte.

Die dritte Tochter war erst 13, noch Jungfrau und sehr scheu und verängstigt. Sie aß wie ein braves, wohlerzogenes Kind. Er ließ sie auf seinen Schoß sitzen und er löste seinen Gürtel. "Du mußt meinen Schwanz kennenlernen, bevor ich dich ficke," sagte er sanft. Seine Hand glitt unter ihr Kleid. Sie genoß sein feines Streicheln, dann gehorchte sie und packte seinen Schwanz übervorsichtig. Der schwoll an, ihre Angst machte Erstaunen Platz. "Ihr werdet mich vergewaltigen, Euer Gnaden!?" Er schüttelte den Kopf, seine Hand erkundete ihre kleine Möse und rieb sanft den winzigen, versteckten Kitzler. "Nein, nicht vergewaltigen, sondern entjungfern und ficken, das ist ein großer Unterschied!"

Sie dachte nach und betrachtete den Schwanz in ihrer Hand. "Das Entjungfern ist ein Vorrecht des Vaters oder des Ehemannes," das klang tönern wie aus einem Benimm-Buch. Er lächelte. "Die sind beide nicht da, das Vorrecht ging von deinem Vater auf mich über, als ich ihn besiegt habe. Sein Reich, sein Vermögen, seine Untertanen, sein Weib und seine Töchter, all das gehört jetzt mir. Vielleicht haben dir das deine Schwestern schon gesagt, ihr gehört alle mir. Ich kann euch zum Teufel jagen, ich kann euch köpfen lassen oder aber ficken, ganz was ihr wählt! Was wählst du? Verbannung, Köpfen oder ficken!?" Sie dachte ernsthaft nach. "Ficken, Euer Gnaden, wenn's beliebt!" Ihr Gesichtsausdruck sagte alles.

Zuerst lernen wir das Küssen, sagte Hiroshi und zeigte ihr den Zungenkuß. Sie lernte es sofort, sie bekam ganz rote, herzige Bäckchen. Sie war nach einem Dutzend Zungenküsse heiß wie die Ofenplatte. Er fragte, was sie spüre. "Der Kitzler, edler Herr! Er ist hart und heiß wie sonst nur am Abend vor dem Einschlafen." Er lächelte. "Und machst du es vor dem Einschlafen?" Sie nickte, "Jede Nacht, Euer Gnaden, mit dem Finger reibe ich meinen Kitzler zum Orgasmus, da schlafe ich sofort ein!" sagte sie mit glühenden Wangen. "Das ist gut, das soll ja so sein, dann bist du jetzt bereit für das Entjungfern und Ficken!" Sie nickte mit roten Bäckchen. Er war so klug, er wußte gut Bescheid. "Soll ich mich auf den Rücken legen, edler Herr?" fragte sie und er nickte. "Es wird einen kleinen Pieks machen, wenn dein Jungfernhäutchen reißt, erschrecke also nicht!" Sie nickte und nahm ihn zwischen ihre Schenkel auf. Sie spürte den Pieks, aber sie erschrak nicht. Der Fürst fickte sie und gab ihr Anweisungen, was sie zu tun hatte. Er riet ihr, sich vorzustellen, wie sie es mit dem Finger in der Nacht machte, sie solle sich auf die schönen Gefühle und den Orgasmus konzentrieren. Sie wurde ganz weich und verträumt. Kurze Zeit später kam ihr Orgasmus und beutelte sie fest durch. Lächelnd spritzte er in ihren abklingenden Orgasmus hinein. Er hielt sie lange umarmt und zog seinen Schwanz langsam heraus. Sie lächelte. "Das war keine Vergewaltigung, Euer Gnaden, bei allen Göttern nicht. Danke, mein Herr!" Er fand Gefallen an dem jungen, unverdorbenen Mädchen. Er meinte, nach ein paar Minuten Pause könnten sie nochmals ficken. Sie nickte und nahm seinen Schwanz in die Hände. "Und da, aus diesem Loch, kommt das Kind in meinen Bauch hinein!?" Er nickte, so sagt man. Wenn sie den Schwanz liebkoste und leicht reibt, können wir nochmal ficken. Sie nickte, das war leicht. Er fickte sie ein zweites Mal und ermahnte sie, an das Kitzlerreiben in der Nacht zu denken und an das Aufsteigen des Orgasmus. Sie nickte brav und schloß die Augen. "Ich stelle es mir ganz genau vor, wie ich meinen Kitzler reibe und das schöne Gefühl von meinem Kitzler rundherum ausgeht. Das ist der Vorgang, der Orgasmus kann kommen!" Sie machte die Augen auf. "Jetzt kommt es, es kommt!" rief sie leise aus, dann verkrampfte sie sich im Orgasmus. Er mußte im selben Augenblick abspritzen. Sie lächelte, "wir machen wieder eine Pause, dann ficken wir wieder!" Er nickte zustimmend. "Aber mehr als dreimal kann ich nicht, mein liebes Kind!" Sie nickte verständnisvoll. "Wenn ich öfters hintereinander meinen Kitzler reibe, werde ich todmüde und muß aufhören."

Neugierig fragte er, nach wieviel Orgasmen sie aufhören muß? Sie überlegte kurz. "Ich habe es schon oft ein Dutzend Mal hintereinander gemacht, bis ich todmüde werde. Üblicherweise mache ich es nur zweimal, da träume ich nach dem ersten Mal etwas erotisches, meist aber etwas ziemlich Schweinisches und dann muß ich es ein zweites Mal machen." Er wollte wissen, "Was denn Schweinisches?" Sie antwortete sofort. "Ich habe beide Schwestern schon beim Ficken beobachtet und es sieht immer geil und schweinisch aus, wenn sie den Schwanz mit der Hand langsam und bedächtig in ihr Löchlein einführen. Oder, wenn Mama den Dildo herauszieht und ihn mit dem Mund ableckt, um ihn naß zu machen. Dann fickt sie sich damit ein ums andere Mal. Diese schweinischen Dinge geistern oft durch meine Gedanken und Träume." Hiroshi meinte, das dritte Mal wird es ein bißchen härter, brutaler, aber sie brauchte sich nicht zu fürchten. Und sie mußte wieder an das Kitzlerreiben und den Orgasmus denken, damit sie beim Ficken einen Orgasmus bekommt. Sie nickte, das brave Kind. Er fickte sie hart und brutal zu ihrem Orgasmus und weiter, bis er abspritzen konnte. Danach war er komplett fertig. Er umarmte sie lange, bevor er sie gehen ließ. Sie sollte die einzige Jungfrau bleiben, die er im Königreich Iga ficken würde.

Nun kamen die Edelfräulein und Edelfrauen an die Reihe. Er machte allen Edelleuten klar, daß er der Sieger war und kein Ehemann ihm seine Ehefrau versagen durfte. Er suchte sich jeden Abend ein Edelfräulein aus. Sie zu ficken war fast immer ein Vergnügen. Dann suchte er jeden Abend eine Edelfrau aus. Viele sagten, daß sie ihren Ehemännern treu waren und ihn nur selten betrogen. Also nicht sehr oft, zumindest nicht jeden Tag. Er hörte sich ihre sexuellen Geschichten an, es war guter Gesprächsstoff beim Abendessen. Er wollte nur sexuelle Geschichten hören, nur das interessierte ihn. Er fickte jeden Abend eine andere, das entsprach seinem Charakter. Er tat sein Bestes, um das Ficken angenehm und vergnüglich, lasziv und erotisch zu gestalten. Die Frauen von Igas Hof wußten es zu schätzen, keine wollte das Gefühl haben, gedemütigt und entehrt zu werden.

Nun kamen die Zofen und Dienstmädchen an die Reihe. Wie es damals üblich war, durfte er diese nur von hinten, in der Hundestellung ficken. Es gab nicht sehr viele Hübsche, die meisten aber fickten ausgezeichnet, besonders die, denen die Natur keine Schönheit mitgegeben hatte. Hiroshi wußte es aus langer Erfahrung und suchte sich immer ein Paar aus, eine Schönheit und eine weniger Schöne. Er fickte nun jeden Abend zwei Mädchen, sie waren willig, aber daß sie nach der Eroberung des Reiches einen neuen Herrn hatten, berührte sie nicht.

Hiroshi rief die Bürger und Bauern auf, ihm ihre Töchter oder jungen Ehefrauen zum Ficken zu schicken, jede werde eine Goldmünze erhalten. Da kamen sie, und zwar so viele, daß er seinen Offizieren welche überlassen mußte. Nicht, daß die Offiziere der Bevölkerung die Töchter und Ehefrauen nicht schon abpreßten, aber Hiroshi wollte die Weiber aus der Bevölkerung den Mannschaften überlassen. Er hatte das Gefühl, mit den rund 200 Frauen, die er in Iga bereits gefickt hatte, das Königreich wirklich erobert und begattet zu haben.

Dann kam der Kurier zurück. Der Shogun hatte einerseits einen privaten, warmherzigen Brief verfaßt, der mit 'Mein lieber Bruder' begann. Der offizielle Brief aber beorderte ihn, nach der Sicherung der neuen Regierung von Iga, ins Königreich Mitsuki zu ziehen und den Widerstand mit Waffengewalt zu brechen. Drei Monate später hatte er ganz Mitsuki niedergeworfen, der König und 12 Generäle knieten im Staub des Innenhofs, das Schicksal erwartend. Hiroshi hatte vom König gehört, er sei ein kluger, anständiger Regent. Doch als er sie im Staub knien sah, ließ er einen Diener Wasser und Handtuch holen. König und Generäle sollten sich das Gesicht waschen können, um ein bißchen Ehre zu bewahren. Er stand mit dem Schwert in der Hand neben dem König. "Hast du einen Erben, König, ich würde ihm die Nachfolge sichern!" Der König, keine 30 Jahre alt, schüttelte den Kopf. "Eine Tochter habe ich, noch keine 2 Jahre alt. Es wird sich ein anderer König finden!" Hiroshi mochte diesen jungen Mann auf Anhieb, aber wenn er in die Augen seiner Offiziere blickte, durfte er kein Pardon geben. Die Köpfe von König und Generälen rollten im Sand. Angewidert warf er das blutige Schwert in den Sand und stapfte zornig ins eroberte Schloß.

Die junge Königin erschien prächtig gekleidet zum Abendessen. Sie war jung, noch keine 20, und sie war wunderschön. Sie hatte den ganzen Tag um ihren Gatten geweint, aber sie wußte, was der Brauch von ihr verlangte. Sie weinte nicht mehr und sie unterhielten sich angenehm. Sie blühte auf, als Hiroshi über sexuelle Themen diskutieren wollte. Nein, sie lief nicht mit einem Dildo in dem Mösenloch umher, sie hatte die Königin oft in Iga und gegenseitig besucht und hatte natürlich den Dildo aus Glas oft bewundert. Die beiden Königinnen fickten sich häufig abwechselnd damit und das genoß sie sehr, denn der Dildo war der größte Schwanz, den sie sich jemals einführte. Hiroshi war erstaunt, denn er hatte die Königin von Iga nie damit ficken gesehen.

Die Königin von Mitsuki wußte, wie es nun weiterging. Sie stand auf, Kleidungsstück für Kleidungsstück fiel zu Boden. Er setzte sie auf seinen Schoß, sie war erst 18, sagte sie, sie hatte mit 15 als Jungfrau geheiratet und mit 16 ihr Töchterchen bekommen. Leider hatten sie noch keine Zeit, einen Stammhalter zu zeugen, der König focht im Kampf und sie verbrachte ihre Nächte mit einem Dildo aus poliertem Holz. Sie lachte, sie hatte noch nie masturbiert und mußte es sich erst einmal von einer Zofe beibringen lassen. Auch sie hatte keine Schamhaare und zeigte Hiroshi ihre kindlich-jugendliche Möse gern. Er brachte sie mit Zungenküssen und leichtem Kitzlerspiel auf Touren, der starke Wein half kräftig mit.

Sie ließ sich kichernd und glucksend auf den Rücken legen und seufzte beim Eindringen. "Fickt mich gründlich, guter Mann, ich habe seit Wochen nicht mehr gefickt!" Hiroshi gab alles und sie hatte zum Ende hin einen sanften, gehauchten Orgasmus, bevor er hineinspritzte. "Bitte, macht mir ein Kind, ich möchte noch ein Kind haben!" wisperte sie, als er sie zum zweiten Mal fickte. Daß man das nicht so einfach aus dem Handgelenk schütteln konnte, war ihm klar. Doch für eine dritte Runde fehlte ihm der Saft und auch die Kraft. Er umarmte und küßte sie innig, bevor sie ging. Wenn sie ihn 12 oder 14 Tage nach Ende der Monatsblutung fünf oder 10 Tage fickte, konnte sie schwanger werden. Das machte sie und kam täglich schon am Nachmittag zum Ficken und nach zwei Monaten war sie tatsächlich schwanger.

Er berief die provisorische Ratsversammlung ein und diktierte ihnen seine Befehle. Der letzte Befehl klang in den Ohren der Ratsherren seltsam. Er wollte jeden Abend ein Edelfräulein oder eine Edelfrau zum Abendessen bitten, und kein Verlobter, kein Ehemann durfte ihm die Ehefrau versagen. Daß danach die Zofen, die Dienstmädchen und die Frauen und Töchter der Patrizier, Bürger und Bauern folgen würden, brachte er nicht zur Sprache.

Es gab nur eine Handvoll Edelfräulein, er bewirtete jede einzelne fürstlich und fickte sie danach königlich. Sie gingen auf sein sexuelles Interesse ein und erzählten ihm mit mehr oder weniger Zögern ihr Sexualleben. Er war jede Nacht zufrieden mit den versauten Geschichten und dem Ficken. Edelfrauen gab es auch kaum mehr als 25. Die erzählten ihm viel freizügiger und obszöner von ihrem Sexualleben, sie grinsten und lachten schelmisch, wenn sie ein wirklich schweinisches Erlebnis erzählten. Das genau wollte er, das lag ihm im Blut. Die Edelfrauen hatten viel mehr sexuelle Erfahrung als die Edelfräulein im Ficken. Sie gaben alles und nahmen alles, was sie bekommen konnten. Es war ein sehr befriedigender Monat, die Hiroshi zwischen den Schenkeln dieser großartigen Frauen verbrachte.

Die Zofen waren ausgesuchte Schönheiten, die das frühere Königspaar zusammengestellt hatte. Wieder bildete er Paare, eine sehr schöne Zofe und ein nicht zu schönes Dienstmädchen. Es stimmte, die unscheinbaren Enten fickten viel leidenschaftlicher und besser als die schönsten Schwäne. Es brauchte seine Zeit, die Paare jeden Abend zu begatten, er verzichtete aus Zeitgründen auf das Abendessen. Viele Zofen und Dienstmädchen hatten ein geheimes, wüstes und interessantes Sexualleben, aus dem sie erzählen konnten. Eines Tages hatte er sie alle gefickt.

Nun lud er die Töchter und jungen Ehefrauen der Patrizier ein. Das war wesentlich schwieriger. Er mußte ein Dutzend Ehemänner für 30 Tage in den Kerker werfen und nahm sich die Ehefrau trotzdem. Da waren viele, die ihm die obszönsten und versautesten Erlebnisse erzählten, ohne daß er sie sehr anschieben mußte. Nicht selten mußte er eine Geschichte mehrmals unterbrechen, um die versaute Frau zwischendurch zu ficken, selbst wenn es bis zum frühen Morgen dauerte.

Viele Patriziertöchter waren noch unberührte Jungfrauen, sie hatten dementsprechend weniger Schweinisches zu erzählen. Viele Jungfrauen waren sexuell überhaupt nicht aktiv, sie masturbierten nicht einmal. Es gefiel Hiroshi sehr, die Mädchen mit Zungenküssen und sanftem Kitzlerspiel heiß zu machen, bis sie wie reife Äpfel in seinen Schoß fielen und dem Entjungfertwerden entgegenfieberten. Der Erfolg des Fickens danach war davon abhängig, ob und wie viele Anweisungen er geben mußte.

Die Bürgersfrauen hatten sehr viel mehr zu erzählen als die Patrizierinnen. Da hörte er Geschichten vom jugendlichen Ficken, von Inzest und Beziehungen querbeet. Er brauchte nur ein bißchen zu stupsen, und sie erzählten ihm die obszönsten, frivolsten, schweinischesten und versautesten Erlebnisse mit deftigen Worten. Auch bei diesen Frauen mußte er mitten in den Geschichten die Weiber ficken, bis er nicht mehr konnte. Die Bürgersfrauen hatten vermutlich die dreckigsten und versautesten Charaktere. Ihre Töchter standen den Müttern in keiner Weise nach. Es war erstaunlich, wie viele mit engelsgleich reinen Gesichtern schon in die tiefsten, versautesten Erlebnisse verstrickt waren. Diese jungen Dinger mußte er so oft ficken, daß ihm zum Schluß der Saft ausging.

Die Bäuerinnen und ihre Töchter arbeiteten hart und hatten kaum sexuelle Erlebnisse. Die meisten von ihnen ließen sich quasi von jedermann ficken, unspektakulär und ohne Gebalze. Sie nickten stumpf und mit unverstelltem natürlichen Verständnis, wenn jemand äußerte, er müsse jetzt sofort ficken. Sie ließen sich auf der Stelle von jedem ficken, selbst wenn es mehrere am Tag waren. Ficken war nichts Besonderes, Schwanz rein, ficken, abspritzen, fertig. Dem Bauern war es egal, Besitz und Ertrag waren Werte, die Treue nicht. Also nichts Besonderes. Viele fickten mit den Knechten, fast alle mit ihren Söhnen, was bei Bürgerinnen und Patrizierinnen gar nicht so oft vorkam. Einige fickten mit Hengsten, das mußten sie ihm genau beschreiben, denn er hatte zwar davon gehört, aber es nie gesehen. Er empfing die Bäuerinnen mit einer deftigen Jause, dann ging es gleich zur Sache. Da waren sie unkompliziert und sehr naturbelassen, kein bißchen Raffinesse. Schwanz rein, ficken und abspritzen, fertig. Kein Orgasmus, kein Masturbieren, die meisten kannten es gar nicht. Das war anfangs ziemlich irritierend.

Die Kuriere, die er zum Shogun entsandt hatte, kamen schon nach zwei Wochen zurück. Der Shogun war hinterrücks ermordet worden, vergiftet. Drei Parteien rissen sich um die Nachfolge, jeder bezichtigte die anderen als Mörder. Hiroshi brach sofort mit dem Großteil des Heeres auf und erreichte nach 10 Tagen das Schlachtfeld. Die drei Parteien hielten sich gegenseitig in Schach, keiner wagte den ersten großen Angriff. Hiroshis Männer fielen über sie her und metzelten eine Partei nach der anderen nieder. 14 Tage später saß Hiroshi vor dem Thronsaal, im Staub knieten die drei Rädelsführer, hinter ihnen drei Dutzend Generäle. Hiroshi trat vor und köpfte die drei Rädelsführer. Den Generälen befahl er, nach Edo zum Kaiser zu gehen und ihn gefesselt um Gnade anzuflehen. Sie trotteten gut bewacht davon.

Hiroshi schrieb dem Kaiser einen Bericht, wie sich die Dinge entwickelt hatten. Er kannte den Kaiser nicht persönlich, so blieb er militärisch und knapp. Er erwähnte die Generäle, die er der Gnade seiner Majestät überließ, da die meisten von ihnen aufrechte Kerle waren. Er habe sich provisorisch zum Shogun ernannt und bat den Kaiser um weitere Anweisungen. Er schickte die Kuriere auf schnellen Pferden los, sie würden in 10 Tagen beim Kaiser sein.

Der Shogun Hiroshi Kagame mußte nur 19 oder 20 Tage auf die Entscheidung des Kaisers warten.

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