Maria, die geistig behinderte, wurde nach der Geburt des zweiten Kindes von Staats wegen sterilisiert und erhielt eine Invalidenpension, die für sie drei reichte. Ihre Tochter Aubrey war ein Jahr älter als Ralph. Aubrey, geistig völlig normal wie Ralph, lebte ihr eigenes Leben im Kinderzimmer, wo sie sich täglich ihren Freunden ficken ließ. Sie war noch unentschieden, wer zum ständigen Freund taugte, also probierte sie einen nach dem anderen aus. Sie erzählte Ralph nie, wer ihr Erster war, wer sie entjungfert hatte. Sie ließ sich von Ralph regelmäßig ficken, sie waren ja Geschwister und hatten kaum Geheimnisse voreinander. Seit Aubrey mit ihren Freunden im Kinderzimmer fickte, war Ralph ausgezogen und schlief bei Mama im großen Ehebett. Natürlich schliefen sie nackt, Ralph hatte anfangs Mamas Nacktheit gründlich studiert, er hatte sie bisher nur ganz selten nackt gesehen. Sie war schlank, aber nicht mager, ihre Brüste waren voll und fest. Mama war es gleichgültig, sie ließ ihn schauen, betasten und forschen. Ihre Möse war viel größer und nicht so eng wie Aubreys.
Er spreizte ihr Mösenloch mit den Fingern und schaute ganz tief hinein. Dann besah er ihren Kitzler. Wie auch bei Aubrey war er ziemlich versteckt, die Vorhaut verdeckte es ganz. Er rieb ein bißchen und es schwoll an, je länger er rieb. Das Köpfchen schaute nun frech ein paar Millimeter unter dem Häubchen hervor. Er hörte auf zu reiben, als Mama tief seufzte und keuchte. Er getraute sich nicht, sie zu Ende zu masturbieren. Sie hatte nichts dagegen, daß er jede Nacht ein oder zwei Mal masturbierte und seinen Saft über ihre Innenschenkel spritzte. Sie grinste von einem Ohr zum anderen und wischte den Saft mit der Hand weg. "Hat prima gespritzt, mein Ralphielein!" sagte sie grinsend.
Aubrey masturbierte nur selten und ließ Ralph zuschauen. Nun lag er bei Mama, sie masturbierte jeden Morgen nach dem Erwachen und war zu Anfang nicht sehr glücklich, daß Ralph zuschauen wollte. "Mag Schauen nicht," sagte sie halbherzig. Er kniete zwischen ihren Schenkeln und spreizte ihr Mösenloch mit den Fingern. "Schau nicht," sagte sie immer wieder, er ließ ihre Möse los und hockte sich auf die Fersen. Sie verlangsamte das Kitzlerreiben, als er seinen Schwanz rieb. "Spritzen, Ficken?" fragte Mama. Nur getraute Ralph sich noch nicht, sie zu ficken. Es würden noch Monate vergehen, bis er Mama ficken würde. "So ein schöner Schwanz, schön lang und ganz dick, Ralphielein!" sagte sie immer wieder fröhlich, wenn sie ihm beim Masturbieren zuschaute. "Reiben, Ficken?" Er konzentrierte sich und spritzte lange Streifen über ihre Innenschenkel. "Spritzt, spritzt!" rief Mama und starrte auf seinen Schwanz. "Nochmal?" fragte sie und er rieb weiter. Sie masturbierte nicht, sie liebkoste ihren Kitzler nur ein bißchen und schaute auf seinen Schwanz. "Schön groß, schön dick!" wiederholte sie. Er spritzte wieder lange Streifen auf ihre Innenschenkel.
Er umarmte sie. "Das war fein," flüsterte er und küßte sie auf die Lippen. "Mach weiter, Mama!" ergänzte er. "Aubrey hat mich immer schauen lassen, beim Masturbieren." Mama blickte ihn unsicher an. "Schauen, mag's nicht!" sagte sie und rieb nun ganz gezielt weiter. Er sah ihrem Finale zu, sie verzerrte das Gesicht kurz. Er ließ sich nicht davon abhalten, ihr beim Masturbieren zuzuschauen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie es akzeptierte. Er fragte sie eines nachts, ob sie es ihm mit der Hand machen würde? Sie drehte das kleine Licht an und richtete sich auf. "Handreiben, spritzen?" fragte sie in ihrem beschränkten Wortschatz. Er nickte, "Ja, das heißt Masturbieren," sagte er belehrend. Sie nickte und wiederholte das Wort. "Mama das nur gemacht im Heim, mit Buben. Jetzt aber nur noch ficken, viel ficken."
Sie packte seinen Schwanz mit geübtem Griff. "Mama macht es Ralphielein, sonst Aubrey macht?" fragte Mama. Ralph nickte, "Stimmt, bisher hat's mir Aubrey gemacht, aber sie liegt mit ihrem Freund im Bett und jetzt muß es Mama machen." Mama begann ihn langsam zu reiben, das konnte sie prima. "Aubrey fickt Freund? Hab's paarmal gesehen." sagte Mama. Wieder nickte Ralph, "Aubrey läßt sich von jedem Freund ficken, sie sucht den Richtigen." Mama dachte nach und versuchte es zu verstehen. "Ist Ralphie kein Richtiger, Ralphie hat Aubrey schon gefickt?" Ralph akzeptierte sie, wie sie war, er behandelte sie nicht als Baby, das hatte er noch nie gemacht. "Ja, Mama, Aubrey und ich ficken sehr oft, aber nur ganz heimlich, wir haben uns ganz lieb." Mama nickte, "Hab es schon oft gedacht, Ralphie." Sie beugte sich über ihn, küßte seine Eichel, nahm ihn in den Mund und leckte ihn für ein paar Minuten, dann rieb sie weiter. "Mama hat Ralphie auch ganz lieb, macht es nur mit Hand, nicht ficken."
Er streichelte Mama über die Haare. "Ja, Mama, du machst es dir selbst mit der Hand und mir auch mit der Hand, das ist sehr, sehr fein!" Sie lächelte stolz. "Mama kann es ganz allein machen, in der Früh, mit ihrem Finger, wenn es ein schöner Traum war, viel Ficken und Schwänze so lang wie ganzer Arm. Ist doof, aber nur Traum." Ralph spürte, wie das Spritzen näherkam. Mama setzte fort, "Im Supermarkt fragt der Mann, ob er mich ficken darf und wir gehen ins Lager. Aber der hat nur einen kleinen, normalen und nicht so lang wie im Traum, einen Arm lang!" Ralph wußte, daß Mama bei ihren Wegen in der Stadt häufig gefickt wurde. Es war ihm gleichgültig, solange sie niemandem auffiel.
Ralph spritzte in ihrem Mund, Mama rieb ganz fest und kicherte, weil er noch mehrmals hoch auf spritzte. Mama fragte, "Nochmal?" und Ralph nickte. Sie masturbierte ihn schweigend und ließ ihn nochmals in ihren Mund und dann hoch auf spritzen. Er schüttelte den Kopf und umarmte sie. "Nein, danke, ich habe genug, Mama!" Aubrey wartete mit dem Frühstück, dann rannten sie zum Bus, der sie in die Schule brachte. Mama ging in den Supermarkt, sie war geschickt beim Einkaufen. Sie war noch keine 30 und hübscher als manche verbitterte Ehefrau. Sie legte es überhaupt nicht darauf an, jemanden zum Ficken zu finden, nur ein-zweimal in der Woche wurde sie direkt angesprochen. Sie ging heim, räumte die Wohnung auf und kochte das Mittagessen.
Ralph hatte mit Aubrey darüber gesprochen, daß Mama jetzt ganz sicher wußte, daß sie miteinander fickten. Aubrey meinte, sie hat es inzwischen sicher schon vergessen, aber Ralph schüttelte den Kopf. "Sie mag sein, wie sie ist, aber dement ist sie ganz sicher nicht." Aubrey tat sich viel schwerer als er, Mama zu akzeptieren, wie sie ist. Vielleicht, weil Mama kein gutes weibliches Vorbild war. "Sie hat einen Knall und ist total plemplem," meinte Aubrey, obwohl sie es nicht so meinte.
Ralph konnte endlich Aubrey eines Morgens in Mamas Bett lotsen. "Aubrey schaut?" blickte Mama kurz auf und masturbierte weiter. Als sie fertig war, sah sie, daß er und Aubrey heftig schmusten und küßten. Als die beiden zu ficken begannen, klatschte sie wie ein fröhliches Kind in die Hände. "Ficken schauen, Ficken schauen!" Sie blieb die ganze Zeit über fröhlich und umarmte beide nach dem Ficken innig.
"Machst ihr kein Baby?" fragte sie Ralph und der schüttelte den Kopf. "Nein, Mama, sie hat die 6-Monats-Spritze!" Mama sah unschlüssig drein, sie kannte es nicht. "Sie bekommt die 6-Monats-Spritze, da kriegt sie kein Kind!" sagte Ralph geduldig und streichelte Mamas Wangen. Aubrey schaute düster drein. Natürlich, Mama war sterilisiert, was wußte sie schon über Verhütung, über die 6-Monats-Spritze!? Ralph stupste sie mit dem Ellenbogen an. "Schau nicht so böse, das macht dich nur häßlich!" Aubrey fuhr zusammen, wie recht er doch hatte! Sie lächelte Mama an, "Mama, keine Angst, wir passen gut auf, daß ich kein Kind bekomme." Mama dachte noch immer nach. "Freunde, die ficken, passen auch gut auf!?" fragte sie nach einer Weile mißtrauisch. Aubrey umarmte sie liebevoll. "Ja, Mama, die auch, die 6-Monats-Spritze gilt für jeden, egal ob ich einmal oder hundert Mal ficke!" Jetzt war Mama völlig verblüfft. "Warum fickt Aubreyschatz hundertmal?" Aubrey umarmte sie nochmals und küßte sie auf die Lippen. "Mama, die 6-Monats-Spritze schützt mich davor, daß ich nicht schwanger werde, egal wie oft ich mich ficken lasse!" Jetzt erst war Mama zufrieden. "Ficken ist toll, Ficken macht viel Spaß! Kind bekommen ist nicht schön, dann schneiden sie dir alles weg, wie Mama!" Nun umarmte Ralph die beiden, das war kein gutes Thema. "Wie schön, daß wir uns alle drei lieb haben!"
Das blieb bis zum nächsten Jahr gleich. Aubrey schickte nachts den Prinzen der Nacht heim und schlief neben Ralph bis zum Morgen. Nach dem Ficken spielte Mama immer mit Ralphs Schwanz. Wie sehr liebte sie dieses Wunderwerk! Sie zog seine Vorhaut vor und zurück, war das ein Spaß! Der Schwanz schwoll und schwoll, bis er fast zerplatzte. Sie nahm den Schwanz in ihren Mund, "Das habe ich im Heim immer so gemacht," sie nahm ihn in den Mund und leckte und lutschte daran, während sie ihn masturbierte. Sie ließ ihn ganz tief hineinspritzen und saugte den Samen bis zum letzten Tropfen heraus, und natürlich schluckte sie ihn. Sie grinste triumphierend zu Aubrey, die ihn niemals in den Mund nahm oder ihn in ihren Mund hineinspritzen ließ.
Am Samstag morgen sagte Ralph, als sie zu dritt im Bett lagen, "Ich habe gestern den alten Hausmeister die Weber vom dritten Stock ficken gesehen! Ich habe mich auf den Sims gestellt und durch das Oberlicht zugeschaut!" Aubrey lächelte maliziös, "Bist du zum Voyeur geworden!?" Mama wollte wissen, "Frau Weber hat einen Mann?" und Aubrey meinte, "Die Weber betrügt ihren Mann und fickt mit dem Hausmeister, die dreckige Schlampe!" Mama wollte von Ralph wissen, wie ficken? "Wie ficken?" fragte Mama mit Bestimmtheit. Ralph sagte, er könne es ihr gerne zeigen. Mama nickte begeistert, Ja, zeigen! War er komplett verrückt geworden? fragte sich Aubrey, als sie seinen zum Bersten steifen Schwanz sah. "Nein, Ralph, nein!" Doch er hörte nicht auf sie.
"Der Hausmeister dreht die Weber auf den Bauch!" sagte er und drehte Mama auf den Bauch. "Frau Weber auf Bauch," wiederholte Mama. "Er spreizt ihre Arschbacken und sie streckt die Möse heraus," berichtete Ralph weiter. "Mama, streck den Arsch und die Möse fest heraus!" kommandierte Ralph. Mama gehorchte und Ralph zog ihre Arschbacken fest auseinander. "Frau Weber tut Möse herausstrecken," wiederholte Mama. "Er steckt ihn rein und fickt sie fest, sie legt einen Finger auf den Kitzler und masturbiert." Ralph befahl Mama, einen Finger auf den Kitzler zu pressen und zu masturbieren. Mama nickte. "Frau Webers Finger reibt Kitzler." Ralph fickte Mama zum allerersten Mal. "Hausmeister fickt die Weber!" ergänzte Mama. Ralph richtete sich auf. "Der Hausmeister spritzt alles hinein." kündigte Ralph an. Er spritzte die volle Ladung in Mamas Loch. "Spritz nur hinein, Hausmeister!" sagte Mama und grinste. Ralph sagte, "Die Weber masturbiert weiter, bis sie fertig ist." Ralph mahnte Mama, weiterzumasturbieren. "Frau Weber masturbiert, bis zum Ende," kicherte Mama und machte weiter, bis der Orgasmus sie zappeln und zucken ließ.
Ralph legte sich neben Aubrey, die ihn entgeistert ansah. "Du hast sie gefickt, du hast unsere Mama gefickt!" flüsterte sie tonlos. Mama richtete sich auf und umarmte Ralph. "Gefickt Mama wie Frau Weber," sagte sie atemlos, "Frau Weber hat es gut getan!" Sie stockte. "Und hat Mama gefickt, hat auch prima gut getan!" Aubrey umarmte Mama. "Es wird nicht mehr vorkommen!" Mama erwiderte die Umarmung. "Nein, nicht nochmals ficken!?" fragte sie bedauernd. "Mama mag aber Ralphie ficken lassen, hat großen und starken Schwanz, mein Ralphie!" Aubrey konnte es nicht fassen. "Ja, willst du dich von Ralphie wirklich ficken lassen!?" fragte sie ungläubig. Mama nickte, "Ralphie hat viel besseren Schwanz als Männer im Supermarkt. Ralphie soll weiter ficken, Mama mag es wirklich sehr, oder, mein Ralphie!?" Aubrey ließ Mama los und küßte sie auf die Lippen. "Ralph macht es wieder, Mama, keine Sorge!" Später gab sie ihm einen Rippenstoß mit dem Ellenbogen. "Bist du denn völlig durchgeknallt, mein Ralphielein!? Hast du denn keinen Anstand!? Die Mama!? Unsere Mama wie irgendein Weibsstück ficken!?" Er senkte den Kopf, es war tatsächlich ein mulmiges Gefühl. Die Morgenroutine änderte sich von Grund auf. Ralph fickte Mama und Aubrey, wer eben zuerst wach war, und danach die andere. Mama masturbierte nur ein bißchen am Vormittag, wenn die Kinder in der Schule waren, oder am Nachmittag, wenn die Kinder auf dem Ehebett fickten und sie ihnen fröhlich zuschaute.
Aubrey und Ralph machten das Abitur in diesem Jahr, bestanden beide ohne Schwierigkeiten. Sie wollten beide Studieren, aber es würde schwierig werden, das Geld war knapp. Ralph fragte Aubrey, ob sie nicht für's Ficken Geld verlangen sollte? Aubrey war fast beleidigt. Sie war doch keine Hure, keine Prostituierte! Ralph nickte, es war nur so ein Gedanke. Sie saßen am Küchentisch und starrten auf die Studienpläne. Ralphs Augen leuchteten auf. "Mama kann doch Geld verlangen, wenn sie im Supermarkt gefickt wird!" Aubrey sah ihn entgeistert an, doch er war von dem Gedanken berauscht.
Er bat Mama in Küche und erklärte es ihr. Aubrey warf ein, wenn man sie nur beim Ficken erwischt, gibt's eine Verwarnung, schlimmstenfalls ein Lokalverbot. Wenn sie aber Geld verlangte, war es Prostitution, das wog schwer, vielleicht würde die Polizei sie einbuchten. Ralph nickte, das war zu gefährlich. Doch Mama hatte sich entschieden. "Wieviel?" wollte sie wissen. Ralph sagte, die Prostituierten verlangen 200, wenn sie 100 verlangte, war es ein Vorteil. So kam es, daß Mama im Supermarkt nach Männern Ausschau hielt. Die zahlten gerne 100 und sie kam mit dem Geld heim. Die Geldknappheit war vorbei, sie gingen beide auf die Uni und Mama in den Supermarkt, so oft sie konnte.
Beide konnten sich endlich einen eigenen Laptop kaufen, und mehr. Ralph dachte weiter. Viele Stunden verbrachte er im Internet mit seinen Recherchen. Die Leute tuschelten bereits im Supermarkt, das mußte sich ändern. Er sprach mit Mama, sie solle bitte damit aufhören und nur Einkaufen gehen, wirklich nur Einkaufen. Keine Männer mehr im Supermarkt ficken lassen. Mama war zunächst verwirrt. Er würde die Männer selbst suchen und nach Hause locken, das war viel sicherer. Mama freute sich, wie klug Ralphie war und war mit Allem einverstanden. Aubrey meinte, man sollte besser ein Zimmer mieten, das konnte man schneller wechseln als ihre eigene Wohnung. Ralph nickte zustimmend, das war ein guter Gedanke.
So mietete er ein Zimmer, nachdem er sich vergewissert hatte, daß die Zimmerwirtin nichts einzuwenden hatte. Mama lag den ganzen Tag in dem Zimmer und schaute Fernsehen. Ralph koordinierte die Termine und die Bezahlung. Es klappte nach kleinen Anfangsschwierigkeiten bestens. Mama war nur vormittags und nachmittags die Hure für Geschäftsleute, Angestellte, Studenten und Schüler. Abends war sie zuhause und schlief wie bisher mit Aubrey und Ralph. Sie erzählte jeden Abend von den Leuten, mit denen sie gefickt hatte, sie lachten manchmal Tränen, wenn Mamas Schilderung lustig war. Mama ließ sich den ganzen Tag lang von einem nach dem anderen ficken, in den Pausen sah sie fern und fickte sich ein bißchen mit dem übergroßen fleischfarbenen Dildo, den ihr Aubrey geschenkt hatte. Sie duschte nach jedem Ficken und hatte eine Mordsgaudi.
Ralph schmiß das Studium und wurde Zuhälter.