Lady Feng war in ihrer Jugend eine höchst erfolgreiche Diebin, die nicht selten ihren wunderschönen Körper einsetzte. Als sie mit 20 schwanger wurde, angelte sie sich den angesehenen Hofbeamten Feng, der einerseits ein Adeliger war, andererseits Wachs in ihren Händen war. Er ließ ihr völlig freie Hand bei der Auswahl ihrer Liebhaber. Sie war nun eine Adelige und hatte Zugang zum kaiserlichen Hof. Aber sie wollte hoch hinaus, sehr viel höher.
Sie hatte lange überlegt, wie sie ihren Sohn Hiro erziehen wollte. Es war naheliegend, ihn zu einem Dieb auszubilden. Aber wenn sie das Baby betrachtete, das sie beim Masturbieren beobachtete und sein Babyschwanz schwoll und tropfte, da hatte sie eine Idee. Er sollte der beste Ficker im Kaiserreich Japan werden. Sie suchte eine alte Hexe auf und kaufte eine ganz besondere Kräutermischung. Sie müsse es dem Knaben täglich geben und ihn jetzt schon masturbieren, selbst wenn er noch zu klein war, um zu spritzen. "Und gewöhnt ihn rasch an Eure Grotte, edle Frau, dafür ist keiner zu jung!" lautete die Anweisung der weisen Alten.
Lady Feng befolgte die Anweisungen. Sie ließ ihn den Kräutertee trinken, masturbierte ihn täglich mehrmals, obwohl er noch nicht spritzen konnte. Sie ließ ihn, wenn sie masturbierte, mit seinem kleinen Schwanz in ihr Mösenloch eindringen und zeigte ihn, so lange zu ficken, bis der Schwanz pochte und klopfte. Der kleine Hiro lachte übers ganze Gesicht, wenn sein Schwanz in Mamas Loch zuckte und pochte.
Der Erfolg stellte sich rasch ein. Viel früher als andere begann er zu spritzen, sie ließ ihn so oft spritzen, wie er nur konnte. Der Schwanz des Kleinen verlor das bubenhafte Aussehen und verwandelte sich in einen großen, prächtigen Männerschwanz. Das war gut, das war die Absicht! Sie ließ ihn so oft ficken, wie er nur konnte. Lady Feng hatte seit seiner Geburt keine Periode mehr und brauchte nicht zu verhüten. Natürlich hatte sie jeden Tag einen Liebhaber, doch nun durfte Hiro im großen Ehebett bleiben und das Ficken zu beobachten. Nachdem der Liebhaber gegangen war, diskutierte sie immer mit Hiro über das Ficken. Er lernte gut, er lernte schnell.
Natürlich kam er in die Pubertät und mußte täglich ein Dutzend Mal oder öfter ficken, bis er seinen Saft völlig entleert hatte. Sie befahl ihren Zofen und Dienstmädchen, sich von Hiro von hinten, in der Hundestellung ficken zu lassen. Sie gehorchten anstandslos, denn wenn sie schwanger wurde, erhielt sie ein gutes Handgeld und mußte gehen. Hiro fickte alle Mädchen im Haushalt, Mama wachte darüber und gab ihm Ratschläge ebenso wie Kritik. Gleichzeitig erhielt er eine ausgezeichnete Bildung von Privatlehrern, um für einen hohen Posten geeignet zu sein. Lady Feng nahm manchmal blutjunge Mädchen in Dienst, sodaß Hiro Erfahrung im Entjungfern bekam. Als er 17 wurde, meinte die Lady, er wäre der beste Ficker von allen, die sie gehabt hatte, und das waren wohl so einige. Es war Zeit für den nächsten Schritt.
Lady Feng führte Hiro bei Hofe ein. Die Edelfräulein und auch die verheirateten Edelfrauen machten ihm schöne Augen und alsbald öffneten sie ihre Schenkel für den jungen Aristokraten, der einen sagenhaften Schwanz hatte und damit gottverdammt gut umgehen konnte. Mama hatte ihm gelehrt, daß alle Frauen einen besonderen Bereich der Erregbarkeit hatten, was wir heute den G-Punkt nennen. Die Edelfrauen fielen scharenweise in Ohnmacht und er hörte nicht auf, sie fest durchzuficken. Wenn eine im Orgasmus ohnmächtig wurde, sparte er seinen Saft für die nächste auf und eilte zu ihr. Er fickte von Morgen bis Mitternacht so viele Edelfräulein und Edelfrauen, daß er schon gar nicht mehr zählte. Sein Ruf verbreitete sich in Windeseile und ging ihm voraus. Die Kunde drang natürlich auch bis zur Kaiserin.
Die junge Kaiserin war in ihrem goldenen Käfig eingesperrt und jeder ihrer Schritte wurde überwacht. Kein gewöhnlicher Sterblicher durfte die gottgleiche Kaiserin ficken. Sie war immerhin geschickt genug, um die Wachhunde, die Dienerinnen des Kaisers, mit ihren Dienstmädchen auszutauschen. Jetzt erst konnte sie den einen oder anderen Liebhaber, wenn sie sich verliebt hatte, für eine oder höchstens zwei Liebesstunden kommen lassen. Kein Mensch erfuhr jemals davon. Sie hatte ihre Pflicht getan, sie hatte dem Kaiser einen Sohn und zwei Töchter geboren. Sie allein wußte, daß ihr jüngster Bruder der Vater der Kinder war. Noch vor der Hochzeit hatte sie dem Kaiser die Erlaubnis abgetrotzt, ihren Bruder bei sich schlafen zu lassen, er war ja noch ein Kind. Er mußte erst gehen, als er 20 geworden war. So hatte sie in den ersten Ehejahren jemanden, der sie Nacht für Nacht fickte. Der Kaiser war uralt und nur mit Glück und Geschicklichkeit rang sie ihm ein paar Tropfen ab, wenn einmal alle zwei Monate bei ihr lag. Er hatte einen Thronfolger und zwei liebliche Töchter, wozu sich auch anzustrengen?
Natürlich wurde dem Kaiser hinterbracht, daß dieser und jener eine Liebesstunde mit der jungen Kaiserin verbracht hatte. Dem Kaiser war es von ganzem Herzen gleichgültig, da er wußte, daß die Jugend ficken mußte, selbst wenn sie eine Kaiserin war. Um die Hofschranzen zufrieden zu stellen, lud er den Beschuldigten zu einem Vieraugengespräch ein. Er gab sein kaiserliches Ehrenwort, daß es keine Bestrafung geben werde. Die meisten vertrauten ihm und schilderten das Schmusen, Liebkosen und Ficken mit der Kaiserin. Der Kaiser hörte mit geschlossenen Augen zu und stellte es sich vor. Er stellte häufig Zwischenfragen, um ein Detail zu klären. Er entließ den Mann und vergaß ihn bald.
Die Kaiserin ließ die Edelfrauen in einem bestimmten Raum ficken, wo sie ungesehen zuschauen konnte. Der Hiro aus dem Hause Feng war tatsächlich ein gutaussehender Bursche, sagte sich die Kaiserin in ihrem Versteck. Als die Edelfrau seinen Schwanz auspackte, war sie wie vom Blitz berührt. Das war ein Schwanz, bei Gott, ein wirklich enormer Schwanz, wie die Kaiserin noch nie gesehen hatte. Und wie geschickt und meisterlich er fickte! Die Edelfrau fiel entweder nach einer Salve von Orgasmen in Ohnmacht oder ließ sich bis zum Abspritzen ficken. So manches Edelfräulein bat ihn, nicht hineinzuspritzen. Er hielt sich daran und spritzte nur von außen auf ihre zitternde und bebende Möse. Die Kaiserin verbrachte viele Stunden in ihrem Versteck, sie konnte sich an dem Ficken gar nicht sattsehen.
Der nächste Schritt war fällig, sagte sich Lady Feng. Sie folgte der Kaiserin in den Garten, wo sie ihren Nachmittagstee trank. Es dauerte Wochen, bis die Kaisein auf die schöne junge Frau aufmerksam wurde. Sie lud sie ein, mit ihr Tee zu trinken. Welch ein Zufall! Sie war eine Lady Feng, aus dem Hause Feng. Die Kaiserin unterdrückte jede Emotion und fragte, ob sie einen gewissen Hiro Feng kenne? Die Lady Feng lachte hellauf, ein ungebührliches Lachen allemal, ein Lächeln wäre höflicher gewesen. "Majestät, das ist mein mißratener Sohn!" Die Kaiserin nickte zustimmend, aber fragte, "Sagt, liebe Dame, wieso sagt Ihr mißraten?" Lady Feng wurde wieder ernst. "Majestät wollen das sicher nicht hören!" Die Kaiserin zog die Augenbrauen zusammen, Nein, sie wolle es hören! Die Lady gehorchte. "Majestät, er hat einen denkbar schlechten Ruf. Er verführt die Damen bei Hofe ungeniert, sein schlechter Ruf eilt ihm voraus. Wo ich ihn zu einem wohlerzogenen Jungen erzogen habe!" Nun fragte die Kaiserin, wie sie ihn denn erzogen habe?
Lady Feng kam ihrem Ziel schrittweise näher. "Ach, Majestät, mein Herr, Herr Feng, ist schon sehr alt und unfähig, seiner Pflicht nachzukommen." Die Kaiserin nickte zustimmend, "Dieses Lied können wir wohl gemeinsam singen," kicherte Majestät ganz unkaiserlich. "Mein Sohn Hiro liegt seit seiner Geburt bei mir. Ich habe natürlich gleich gesehen, welch einen prächtigen Schwanz mein Sohn hat. Als es Zeit dafür war, habe ich es ihm jede Nacht mit der Hand gemacht, wie es der Brauch ist. Bald schon mußte ich es ihm mehrmals hintereinander machen, denn er kam allmählich in die Pubertät. Ich war erst noch unentschlossen, selbst wenn der Brauch es mir abverlangte."
Die Kaiserin fragte, welchen Brauch sie meinte? "Ach, Majestät, der Brauch verlangt, daß sich die Mutter vom Sohn ficken läßt und ihn alles darüber lehrt. Dieser Brauch ist hunderte, vielleicht sogar tausende Jahre alt." Die Kaiserin nickte, sie hatte zwar davon gehört, aber noch keine Mutter mit dieser Erfahrung gesprochen. Sie wollte alles darüber wissen, im Detail.
"Majestät, ich müßte mich schämen, solche Worte vor Euch zu gebrauchen, zum Beispiel Ficken." Die Kaiserin lächelte. "Ich habe 3 Kinder geboren und weiß ganz gut, was Ficken bedeutet. Sprecht frei und offen, meine Dame, legt Euch keinen Maulkorb an. Ich bin eine erwachsene Frau, nicht nur Kaiserin." Lady Feng führte das Theater weiter. "Ich habe schlußendlich Hiro das Ficken gelehrt. Er hat einen außerordentlich großen und ausdauernden Schwanz, Majestät, er kann länger durchhalten als jeder Mann, den ich hatte, und das waren wohl Hunderte. Ich sage Eurer Majestät, ich bin noch nie dermaßen fest und brutal gefickt worden, im ganzen Leben nicht. Er kann länger als eine halbe Stunde durchficken, er brachte mich zu Orgasmen wie nie zuvor. Ich bin mehr als einmal in Ohnmacht gefallen, weil ich am Stück ununterbrochen einen Orgasmus hatte. Er fickte mich trotzdem weiter, ich kam halbwegs zur Besinnung und erlebte sein Finale und sein kräftiges Abspritzen." Sie zögerte und machte eine Pause.
Die Kaiserin fragte, "Seid Ihr wirklich ohnmächtig geworden, liebe Dame Feng?" Die Dame bestätigte, "Mehr als nur ein paarmal, eher sehr oft, obwohl ich nach kurzem wieder meine Besinnung wieder erlangte und das Weitere wie auch das Ende erleben konnte." Die Kaiserin fragte, ob es denn stimmte, was man über ihren Sohn sagte, daß er so viele Damen des Hofes verführte? Lady Feng senkte ihren Blick, Beschämung vortäuschend. "Ich weiß es nicht, Majestät, ich weiß es nur vom Hörensagen. Das ist nichts, worauf ich stolz sein kann."
Die Kaiserin fragte, ob sie morgen den Sohn zum Tee mitbringen könnte? Die durchtriebene Lady nickte eifrig. "Wie Ihr befehlt, Majestät!" Die Kaiserin schob ihre Teetasse zurück, die Audienz war beendet. Lady Feng schickte nach Hiro und eilte heim.
Sie instruierte Hiro, wie es beim Nachmittagstee mit der Kaiserin zu laufen hatte. Das Ziel war, die Kaiserin zu ficken, ganz einfach. Er sollte auch peinliche Fragen der Kaiserin beantworten und mit nichts zurückhalten. Er mußte das Ziel im Auge behalten, die Kaiserin zu ficken. Es wäre klug, wenn er das Furoshiki, das Schamtuch, wegließe und sein Kleid so tragen würde, daß die Kaiserin den einen oder anderen Blick auf seinen Schwanz machen könnte. Hiro war mit allem einverstanden und tüftelte mit Mama, wie er sein Kleid tragen werde. Es mußte ja auf dem Weg zum Nachmittagstee unauffällig sein.
Lady Feng und Hiro standen im Hintergrund des Gartens und warteten, bis die Kaiserin ihnen ein Zeichen gab. Sie durften am Tischchen Platz nehmen, die Kaiserin lotste Hiro neben sich auf die Steinbank. Natürlich hatte die Kaiserin seinen Schwanz sofort bemerkt und sah immer wieder hin. Sie gab den Takt vor und fragte Hiro aus, welche Edelfräulein und Edelfrauen er verführt und begattet hatte. Er gab bereitwillig Auskunft. Ob er an den Ehemann dachte? fragte die Kaiserin. Er schüttelte den Kopf. "Ich war nur an der Ehefrau interessiert, an den Ehemann denke ich nie und bespreche es auch nie mit der Dame. Sie muß es mit sich und eventuell mit ihm klären." Die Kaiserin lächelte. "Das ist ein leichter, angenehmer Weg. Schwitzen sollen die anderen." Darauf ging Hiro nicht ein. "Ich würde seine Majestät, den ehrenwerten Kaiser, sicher nicht fragen, ob ich Euch ficken darf, Majestät!" Die Kaiserin spielte die Beleidigte. "Untersteht Euch, lieber Hiro, die Kaiserin ist keusch und unerreichbar für Euch!" Hiro fühlte, daß er einen guten Punkt gemacht hatte. "Ich würde es nie wagen, Euch nahezutreten, Majestät! Es war eigentlich als Beispiel gedacht. Eure Majestät, ich weiß, daß die Kaiserin keine gewöhnliche Frau ist und rein und keusch ist!" Die Kaiserin schob ihre Teetasse zurück, die Audienz war beendet. Sie sollten morgen wieder zum Nachmittagstee kommen.
Sie kamen eine Woche, ja 10 Tage zum Nachmittagstee, die Kaiserin hatte den Saum von Hiros Kleid zurückgeschoben und betrachtete seinen Schwanz völlig ungeniert. Hiro mußte von seinen Eroberungen berichten, die Kaiserin wollte jedesmal wissen, ob das Edelfräulein oder diem Edelfrau in Ohnmacht gefallen waren oder ob sie stark waren und nicht in Ohnmacht fielen. Er berichtete wahrheitsgemäß, es gab keinen Grund, zu übertreiben oder etwas zu verschweigen. Die Kaiserin wunderte sich, wie viele Edelfrauen, die als rein, untadelig und sittsam keusch galten, sich freudig zu Hiro legten. Er berichtete, daß er nicht hineinspritzte, wenn das Edelfräulein ihn darum bat, aber er spritzte trotzdem hinein, wenn sie ohnmächtig war. Das war ihm völlig egal.
Am zehnten Nachmittagstee fragte die Kaiserin, ob sie seinen Schwanz angreifen dürfe. Natürlich nur unter dem Kleid, zu biele Augen waren im Garten verborgen, zu viele Ohren versuchten, die Gespräche zu belauschen. Die Kaiserin kämpfte tapfer gegen die Versuchung, aber am dritten Tag des Schwanzhaltens verlor sie den Kampf um Anstand, Keuschheit und gottgleicher Unantastbarkeit. "Kommt abends pünktlich zur neunten Stunde zu jenem Türchen hinten im Garten, bedeckt Kopf und Gesicht unter einer Kapuze. Meine Dienerin wird Euch zu mir führen." Beinahe erschrocken über sich selbst stand sie unmittelbar auf und verließ den Garten grußlos. Lady Fengs Augen blitzten.
Hiro kam pünktlich zum Türchen und eine Hand ergriff seine Hand im Dunkeln. Die Zofe führte ihn, sich immer wieder umsehend, zu einem Zimmer und öffnete eine Tapetentür. "Majestät," sagte sie schlicht und verschwand. Hiro trat vor, er war mit der Kaiserin allein. Sie trug ein durchsichtiges Nichts, der ihre Nacktheit preisgab. Die Kaiserin war etwa 30 Jahre alt, von grazilem, schlanken Wuchs und wegepilierten Schamhaaren, die einen Blick auf ihre schöne Möse erlaubten. "Trinkt ein Glas Wein mit mir, Herr Hiro," forderte sie ihn auf und reichte ihm einen gläsernen Kelch. Sie unterhielten sich über Belangloses, während sie ihm Stück für Stück die Kleidung auszog. Hiro lächelte verschmitzt, als sie das Band seines Furoshiki löste. "Majestät erlauben," sagte er und ließ ihr durchsichtiges Nichts zu Boden gleiten. Sie zog ihn auf das breite Bett. "Wie sehr freue ich mich," sagte die Kaiserin und umarmte ihn. Sie tauschten lange Zungenküsse aus, sein Schwanz ging in Angriffsposition und er konnte fühlen, wie sich ihr winzigkleiner Kitzler verhärtete. Sie sprachen danach kein Wort. Sie nahm seinen Schwanz und führte ihn ganz langsam ein, sie war sehr eng, feucht und heiß. Sie fickten mehrmals bis Mitternacht, die Kaiserin war hart im Nehmen und wurde nicht ohnmächtig, obwohl sie nach dem starken Orgasmus noch mehrere kleinere hatte, bis er spritzte. Um Mitternacht war ein leises Kratzen an der Tür zu hören. "Macht schnell, lieber Hiro, die Zofe bringt Euch ungesehen hinaus. Morgen wieder, um die selbe Zeit?" Hiro nickte, während er sich die Kleider überzog. "Ich war niemals hier, Majestät!" flüsterte er und küßte sie auf die Lippen, dann ging er lautlos.
Er besuchte die Kaiserin vier Monate lang und fickte sie jede Nacht bis Mitternacht. Nach vier Monaten war ihr sexueller Rausch im Abklingen, aber sie konnte auf das heimliche Ficken nicht verzichten. Lady Feng erläuterte Hiro ihren Plan. "Nimm dieses wertvolle goldene Geschmeide und gib es der Kaiserin, sie solle es für dich verwahren. Erzähle ihr, du mußt es selbst vor mir verbergen, es sei ein Erbstück und ich würde es nur versilbern. Dann merke dir die Kombination zu ihrem Geldschrank gut, wir werden sie ausrauben." Hiro nickte, das Ficken mit der Kaiserin würde sowieso bald zu Ende gehen.
So geschah es auch. Die Kaiserin besah sich das schöne Erbstück, "zu schade, um eingeschmolzen zu werden. Hiro schaute ihr unter den Augenlidern zu, als sie den Eisenschrank öffnete und wieder verschloß. Es war leicht zu merken. Er kam nach Mitternacht heim und notierte sich die Kombination zur Sicherheit auf einem Bambusstreifen. Übermorgen, sagte Mama, übermorgen!
Und dann begingen sie das Verbrechen. Er fickte die Kaiserin bis Mitternacht wie immer, die Zofe brachte ihn in den Garten, wo Mama schon im Dunkeln erwartete. Sie warteten zwei Stunden, dann führte er Mama auf dem Weg, den er schon hundert Mal gegangen war. Sie schlichen lautlos ins Schlafgemach der Kaiserin, die leise schnarchend tief schlief. Hiro öffnete den Eisenschrank und Mama leerte es völlig aus. Er ließ den Schrank offen, dann schlichen sie lautlos hinaus.
Mama begutachtete die Beute, es war unermäßlich viel wert. Sie stieg aufs Pferd und ritt aus der Stadt, sie hatten all das gut vorbereitet. Am frühen Morgen weckten die Zofen die Kaiserin. Sie wußte sofort, wer sie ausgeraubt hatte, nicht ein einziges Stück hatte er ihr gelassen. Sie überlegte lange, dann schickte sie zum Kaiser. Sie bat um ein Vieraugengespräch. Der Kaiser war außer sich. Sie mußte ihm alles beichten und wer es ihrer Meinung nach nur sein konnte. "Schon dafür, daß der Kerl dich gefickt hat, werde ich ihn köpfen lassen, meine Liebe! Den Schmuck wird er vorher herausrücken müssen, das ist klar." Die Kaiserin bat eindringlich um Gnade, aber der Beschluß des Kaisers war endgültig. Hiro wurde augenblicklich festgesetzt, der Palast der Fengs durchsucht. Keine Spur vom kaiserlichen Schmuck. Seine Mutter war schon seit Tagen unterwegs nach Hainan, eine gebrechliche Verwandte zu pflegen. Hiro wurde verhört, aber er gab es nicht zu, selbst nicht, als die Kaiserin ihn im Kerker besuchte. Sie wollte ihm nicht glauben, obwohl er seine Unschuld beteuerte. Doch dem Richter gegenüber mußte er gestehen, die Kaiserin gefickt zu haben, und darauf stand der Tod.
Er bekam das letzte Frühstück, der Hofstaat wartete auf die Hinrichtung. Der oberste Richter verlas das Urteil. Hiro hätte versucht, sich der Kaiserin unziemlich zu bemächtigen, was leider nicht rechtzeitig verhindert werden konnte. Er hatte das Verbrechen bereits vollzogen und war dabei, die Kaiserin zum vierten Mal zu entehren, als sie gerettet wurde. Darauf stand die Todesstrafe. Der Hof tuschelte, also das stimmte auf keinen Fall, aber man sagte es nicht laut.
Der Henkerknecht kam in seine Zelle und warf ihm eine Kapuze über den Kopf. Ein langes Schweigen. Dann eine vertraute Stimme. "Rührt Euch nicht, Lord Hiro," die Stimme der Zofe. Sie durchschnitt mit einem Messer seine Fesseln und zog ihm die Kapuze ab. Ein Mann in Genfängniskleidung stand gefesselt im Hintergrund, die Zofe zog ihm die Kapuze über und nahm Hiros Hand. "Schnell, es muß schnell gehen!" und zog ihn fort. Sie führte ihn im Laufschritt zwei Gassen weiter, wo ein Pferd auf sie wartete. "Reitet schnell aus der Stadt, die Kaiserin sendet Euch ihren liebevollen Segen und wünscht, daß Ihr entkommt!"
Hiro ritt 6 Tage und Nächte zum vereinbarten Treffpunkt. Mama hatte den Schmuck, Gold und Edelsteine, bei einem Hehler einschmelzen lassenund und hatte drei Holzkasetten mit Geld erhalten. Der Hehler erhielt eine reichliche Belohnung und nun ritten sie gemeinsam nach Südwesten, zum Mekong. Mama wollte schon immer eine Menschenschmugglerin werden, sie ließ ein großes Haus am Flußufer errichten und drei Schiffe bauen. Tagsüber waren die Schiffe Fähren, die Menschen, Lasten und Nutztiere über den Fluß brachten. Nachts schmuggelten sie Verbrecher und finsteres Gesindel zum zehnfachen Preis nach Indien oder zurück. Das Geschäft blühte, Mama war sehr glücklich und arbeitete noch 20 Jahre als Hure. Sie war bei Gott nicht billig wie die üblichen Prostituierten, und sie war nicht nur teuer, sondern sie fickte zu ihrem Vergnügen. Hiro lag jede Nacht bei ihr, sie war seine erste große Liebe.
Hiro wiederum ging ganz andere Wege. Er stellte im Lauf vom Wochen und Monaten eine wüste Räuberbande zusammen. Sie ritten mindestens drei Tagesritte von Mamas Haus und überfielen Kaufleute und Händler. Sie waren Räuber, keine Mörder. Hiro hatte das Vorrecht, die Frau oder mannbaren Töchter des Überfallenen zu ficken. Er verjagte ihren Sohn aus ihrem Bett. "Und wie lange schläft er schon bei dir!?" herrschte er die verschreckte Frau an. "Zwei Jahre schon, Euer Gnaden, er fickt mich seit zwei Jahren, wie es der Brauch verlangt." Er versprach, dem Jungen kein Leid anzutun. Der Ehemann mußte gefesselt und geknebelt zuschauen. "Damit du Zeuge bist, daß ich deinem Weib kein Leid zufüge und sie nicht entehre." Der arme Mann mußte mit ansehen, wie Hiro seine Frau oder Tochter fickte, so oft, bis sein Saft entleert war. Schwer beladen mit Waren und Wertgegenständen kehrten sie heim. Man verkaufte die Beute jenseits des Mekongs.
Einmal im Jahr fanden Wettkämpfe in der Kaiserstadt statt. Der Kaiser und der ganze Hofstaat nahmen auf Tribünen teil. Hiro verkleidete sich als einfacher Bauer und starrte auf die Tribüne, um sehnsüchtige Blicke auf die Kaiserin zu werfen. Nur der rote Schal, den ihm die Geliebte geschenkt hatte, konnte ihn verraten. Jemand zupfte ihn am Ärmel, es war die treue Zofe der Kaiserin. "Ich erwarte Euch zur neunten Stunde am Türchen, edler Hiro." Er war verblüfft, aber er flüsterte sein Ja. Zum ersten Mal sah er die Zofe genau an, zum ersten Mal erblickte er sie in kurzen, halb durchsichtigen Schleiern, mit dem die Frauen an diesem Tag ihre Reize halb verdeckt, frivol und freizügig zeigen durften. Sie hatte einen bei weitem schöneren Körper, den sie unzüchtig zeigte. "Ich werde schon zur achten Stunde dort sein," sagte er leise, "vielleicht möchtest du für deine treuen Dienste enrlohnt werden." Sie verzog keine Miene. Sie war viel zu gut erzogen, um direkt auf das Angebot einzugehen. "Also, dann bis zur achten Stunde, edler Herr Hiro" wisperte sie und tauchte in der Menge unter.
Sie war pünktlich zur Stelle, sie hatte nur einen durchsichtigen Schleier umgeworfen. Ohne Worte schmusten und küßten sie im Dunkel des Tores. Sie war ein reines Vergnügen und fickte sehr geschickt und sehr geübt. Er fickte sie ein zweites Mal, bis zur neunten Stunde. Dann führte sie ihn schweigend zur Kaiserin. Die empfing ihn wie einen lange verschollenen Geliebten. Er bedankte sich für seine Errettung. "Das habe ich dem Kaiser, meinem Herrn und Gemahl, abgetrotzt. Unter der Bedingung, Ihr verläßt die Stadt für immer, war er einverstanden, einen gemeinen Mörder an Eurer statt köpfen zu lassen." Er beteuerte, mit dem Diebstahl des Schmucks nichts zu tun zu haben. Er mußte sie anlügen, obwohl es ihm nicht leicht fiel. Sie fickten bis drei Stunden nach Mitternacht, dann ging er lautlos. Er kam jedes Jahr zur gleichen Zeit, fickte die treue Zofe jedesmal, bevor er zur Kaiserin zum Ficken ging. Die Kaiserin bekam zwei ganz süße Mädchen, Zwillinge, über die sich der Kaiser überschwänglich freute und sie dankbar mit Schmuck überhäufte. Es war nicht zu übersehen, daß die kleinen Engel Lady Feng wie aus dem Gesicht geschnitten glichen.
Hiro und seine Mutter lebten unbehelligt als reiche, erfolgreiche Verbrecher. Er lag jede Nacht bei ihr, seiner großen Liebe. Er hatte keine Lust, zu heiraten. Wozu auch?
Hiro besuchte und fickte Zofe und Kaiserin einmal im Jahr, jedes Jahr.