HINWEIS: Dieser Text ist jugendschutzgefährdend, bitte unbedingt zu beachten!
Axel war 29, er war Busfahrer ohne Tadel. Er war allein bei seiner Mutter aufgewachsen, sie war eine eiserne Lesbe. Er schlief seit seiner Geburt bei ihr im großen Ehebett, er war es gewohnt, daß immer wieder Frauen oder seltener, Mädchen bei ihnen übernachteten. Von klein auf war er es gewohnt, dem Liebesspiel der beiden Frauen zuzuschauen, aber er mußte mucksmäuschenstill sein. Das war kein Problem.
Vor der Pubertät masturbierte Mama jede Nacht vor dem Einschlafen und er masturbierte neben ihr. Es dauerte eine gewisse Zeit, bis sie es ihm mit der Faust machte. Wenn sich zwei Frauen auf dem Bett balgten, saß Axel neben ihnen und masturbierte pausenlos. Mama wunderte sich inzwischen nicht mehr, wie oft er beim Zuschauen spritzte, an solchen Abenden brauchte sie ihn nicht mehr zu masturbieren. Sonst aber masturbierte sie ihn mehrmals, meist zwei oder dreimal, dann hatte Axel seinen Saft entleert.
Ende der Pubertät fickte er Mama zum allerersten Mal. Es war völlig unspektakulär, sie ließ ihn einfach ficken, da sie zwar lesbisch, aber nicht verbohrt war. Er fickte nun auch die Mädchen und Frauen, die zu ihr kamen. Nur ganz selten wollte eine sich nicht ficken lassen, da fickte er nur Mama, bis er genug hatte. Es gefiel ihm sehr, denn es war immer eine andere Möse, ein anderes Mösenloch, ein völlig anderer Kitzler. Er hatte gelernt, die Kitzler der Mädchen vor dem Ficken richtig gut zu masturbieren, dann waren sie heiß und bereit, gefickt zu werden.
Er hatte sich nie eine eigene Freundin gesucht, er hatte ja Mamas Mädchen oder Mama selbst, um regelmäßig zu ficken. Das genügte ihm, nach der Schule lernte er Busfahrer und er war sehr glücklich, daß er sein eigenes Geld verdiente und mit Mama zusammenlegte. Sie hatten genug, sie mußten auf nichts verzichten. Mit Mamas kleiner Invalidenpension war es doch manchmal eng am Monatsende.
Es war ein Tag mit ununterbrochenem Schneetreiben. Es war schon spät am Abend und die Augen schmerzten vor Anstrengung. Ohne Vorwarnung sprang ein kleines Mädchen vor den Bus. Er bremste in Panik, hielt den Bus an und sprang hinaus. Er sah sofort, daß das Kind tot war, mausetot. Es lag mit Kopf und Oberkörper unter den Zwillingsreifen, nur der Unterleib und die Beine waren zu sehen. Er stand wie angewurzelt vor ihren verrenkten Beinen und starrte auf die nackte Möse des Mädchens. Er konnte sich nicht bewegen, er konnte nur auf die Möse starren. Nur ein ganz feiner Flaum war über der Schamspalte zu sehen, der kleine Kitzler war in Steifheit erstarrt. Er stand immer noch auf derselben Stelle, als Feuerwehr, Ambulanz und die Polizei eintrafen. Er wurde in den Polizeiwagen bugsiert worden und ins Präsidium gebracht. Er starrte mit leeren Augen und war nicht vernehmungsfähig. Erst die Spritze des Notarztes brachte ihn zur Besinnung. Er beantwortete alle Fragen und gab eine präzise Darstellung der Ereignisse. Warum er wie angenagelt stehen geblieben war, konnte er nicht beantworten.
Er blieb 4 Wochen zu Hause, er interessierte sich nicht mehr für die Freundinnen der Mutter und fickte Mama nur manchmal völlig geistesabwesend.
Etwas war in ihm zerbrochen.
Es gab ein schnelles Gerichtsverfahren, er wurde gänzlich entlastet. Er sprach kurz mit seinem Chef, der zu seinen Gunsten ausgesagt hatte. "Vielen Dank für die Unterstützung," sagte er brav. Nein, er komme nicht wieder, er könne nicht mehr Bus fahren. Er ging heim und berichtete tonlos der Mutter, daß er vom Gericht freigesprochen war und den Job geschmissen hatte. Mama seufzte, nun würden sie wieder nur von ihrer Invalidenpension leben müssen. Ihm war es egal, er konnte sich gut einschränken.
Er verharrte ein halbes Jahr in diesem vernebelten Zustand. Es kam ihm nicht in den Sinn, einen Arzt aufzusuchen, er war ja nicht krank!? Nun saß er auf dem Kinderspielplatz und schaute den Kindern zu. Es war irgendwie heilend, den fröhlichen Kindern zuzuschauen. Er lächelte zum ersten Mal nach dem Unglück, als einige Mädchen und Buben in die Büsche verschwanden und "Zeig mir deins, ich zeig dir meins" spielten. Er grinste breit, wenn ein Mädchen einen Buben rieb und spritzen ließ oder sich von einem anderen Mädchen masturbieren ließ. Das kam nur sehr selten vor, aber es bereitete ihm Freude, bei den Heimlichkeiten zuzuschauen.
Diese kindlichen Spiele legten einen Schalter in seinem Geist um. Er atmete tief durch, streckte und reckte sich. Er hatte einen Entschluß gefaßt und machte sich ans Werk. Er schleppte eine alte Matratze in den Heizungskeller eines benachbarten Hauses, er kaufte ein Dutzend verschiedene Puppen und deponierte sie dort. Dann legte er sich auf die Lauer.
Er saß auf der Bank vor der Grundschule und betrachtete die Mädchen. Er suchte eine, 9 oder 10 Jahre alt, die nicht fröhlich mit den anderen heimtollte, sondern still und allein heimging. Es dauerte ein paar Tage, bis er sie sich ausgesucht hatte. Er ging ihr voran und sprach sie an, er hätte eine Gasse weiter einige schöne, neue Puppen und sie dürfe sich eine aussuchen und behalten. Er wollte sie an der Hand führen, aber sie nicht. Sie folgte ihm furchtsam und im Heizungskeller deutete er auf die Puppen. Mit leuchtenden Augen ging sie zu den Puppen, er setzte sich auf die Matratze und forderte sie auf, alle nacheinander in die Hand zu nehmen und sich für eine zu entscheiden.
Gabi, so hieß sie, war noch nicht 10, aber bald. "Behalte sie, für deinen Geburtstag!" Gabi setzte sich auf seinen Schoß und umarmte ihre neue Lieblingspuppe. Er horchte sie vorsichtig aus. Ja, das Ficken hatte sie schon oft gesehen, die Mama hatte immer wieder einen Mann, den sie schnell und heimlich ficken ließ. Das fand sie nicht richtig, wegen Papa. Axels Hand glitt über ihre Innenschenkel höher. Ob sie oft in der Nacht mit sich spielte? Sie schüttelte den Kopf. Die Mama macht es manchmal und sie probierte es nachts manchmal aus, aber es war immer zu stark und sie hörte immer auf. Seine Finger waren schon längst unter den Saum ihres Höschens geglitten und rieben den kleinen Kitzler sanft. Ob er ihr zeigen solle, wie es richtig geht? Sie war unschlüssig und antwortete nicht. Ihre Schenkel aber öffneten sich willig. "Das ist so fein, Onkel Axel," sagte sie lächelnd. Er masturbierte sie sehr sanft und umsichtig, er wollte sie ja nicht abschrecken. Sie riß Augen und Mund auf, als sie den Orgasmus bekam. Sie vergrub ihr Gesicht auf seiner Brust. "Komm, wir machen es nochmal," sagte Axel, und diesmal nickte sie. Er masturbierte sie wieder ganz sanft, aber er fragte, ob sie nicht auch mal ficken wolle wie Mama? Sie schüttelte den Kopf halbherzig, "bin ich nicht zu jung!?" Er beruhigte sie, Nein, viele Mädchen in diesem Alter ficken schon ganz richtig, wie deine Mama. Sie sagte nichts, sie war heiß wie eine Herdplatte und kurz vor dem Orgasmus. Er löste ihren Orgasmus aus und streichelte ihr Gesicht. "Wir machen es noch einmal, dann ficken wir wie die Mama!" sagte er. Sie brauchte nur noch einen winzigen Schubs. Er masturbierte sie noch einmal, doch auf dem Weg zum Orgasmus sagte er, beim ersten Mal gibt's einen kleinen Pieks, aber dann nie mehr. Gabi hatte sich ihm ganz ergeben, war leicht wie eine Feder und öffnete ihre Schenkel, gab sich ganz der Lust hin. "Ja, habe ich von anderen Mädchen gehört, das heißt Entjungferung und der Pieks ist winzig," hauchte sie. Er drehte Gabi auf seinem Schoß um, bevor der Orgasmus kam und holte seinen Schwanz heraus. Gabi hielt die Augen geschlossen, ihr Orgasmus würde bald kommen. "Es wird jetzt pieksen," sagte Axel und mit einem schnellen Ruck entjungferte er sie. Sie gab keinen Laut von sich, sie wartete auf den Orgasmus. Er fickte sie langsam und voller Lust. Nach einigen Minuten fickens kam ihr Orgasmus und er spritzte hinein. Er schaute in das Gesicht des Mädchens, sie entspannte sich nach dem Orgasmus und lächelte. Er fragte, ob sie sich nochmals ficken ließe? Sie nickte eifrig. Er legte sie auf den Rücken und fickte sie zum zweiten Mal. Sie lächelte, "Wie meine Mama!" und grinste stolz, als er hineinspritzte.
Er war sehr zufrieden, das war prima gelungen und konnte als Muster für das nächste Mal dienen. "Ich weiß, ich darf dieses Geheimnis nie verraten, nicht mal meiner besten Freundin." Axel wunderte sich ein bißchen, aber er fand es gut, daß sie es sagte und nicht er. "Wir kommen in des Teufels Küche, bitte denk daran, Gabi! Du bist jetzt eine richtige Frau und kannst dir aussuchen, mit wem du ficken magst!" Gabi lächelte. "Ich muß die Jungs nicht mehr zum Teufel jagen, wenn sie ficken wollen?" Axel nickte, so ist es! Er ging mit Gabi auf die Straße und begleitete sie ein Stück. "Gibt es einen weiblichen Vornamen für Axel?" fragte sie. Er schüttelte den Kopf, "vielleicht Alexa, was meinst du?" Sie nickte. "Meine Puppe heißt jetzt Alexa." Axel sagte "Tschüss!" und bog ab.
Die nächste hieß Mike, "das steht für Michaela," sagte sie. Sie war schon 10, beinahe 11. Sie folgte ihm gerne in den Heizungskeller und besah sich die Puppen. Sie spielte eigentlich nicht mehr mit Puppen, sagte sie ziemlich frech, "Ich dachte, du willst mich ficken, Axel." Er mußte schlucken. "Ja, eigentlich will ich genau das!" Er setzte sich auf die Matratze und sie setzte sich auf seinen Schoß und zog ihr Höschen sofort aus. Seine Hand glitt schnell über ihre Innenschenkel direkt zur Möse. Ihr Kitzler war hart und steif, das war ein größerer Kitzler als der von Gabi. Er wollte wissen, seit wann sie bereits ficke. "Mein großer Bruder ist schon 17 und wir ficken seit ungefähr einem Jahr. Er hat mich entjungfert und seither habe ich schon mit 5 Freunden gefickt. Wir haben bei den Eltern spioniert, aber ich fand ihr Ficken langweilig. Tom, mein Bruder, hat mich zurückgehalten, "es geht noch weiter!" also bin ich geblieben. Papa war schnell eingeschlafen und Mama wartete ein bißchen. Sie deckte sich völlig ab, wir haben sie nur selten ganz nackt gesehen. Nun begann sie zu masturbieren, davon hatte ich damals noch keine Ahnung. Ich war ab sofort heiß auf das Masturbieren und so kam es, daß Tom mich mitten in meinem Orgasmus entjungferte. Seitdem ficken wir ein oder zweimal in der Nacht."
Mike spreizte ihre Schenkel ganz weit, denn sie war beim Masturbiertwerden ganz heiß und sexgeil geworden. "Magst mich nicht ficken!?" fragte sie keuchend und Axel beeilte sich, seinen Schwanz in Position zu bringen. Er fickte sie nach ihrem ersten Orgasmus weiter, und er war sich nicht klar, ob es Nachwirkungen oder weitere neue Orgasmen waren. Er spritzte eher spät, und sie lagen ausgepumpt nebeneinander. "Ich muß heim, ich will mich nicht verspäten." Sie ging, so rasch es ging. Diesen Nachmittag fickte er sowohl das Mädchen, das bei seiner Mutter war als auch die Mutter. Er grinste breit, die Mama war verwundert, wie aktiv er im Moment war, aber das war besser als das traurige Novembergesicht der letzten Monate.
Axel war sich überhaupt nicht bewußt, daß er ein Kinderschänder geworden war. Er dachte, Kinderschänder seien die Monster, die die Kinder nach dem sexuellen Übergriff ermordeten. Er war doch keine solche Bestie. Er lauerte kleinen Mädchen auf, masturbierte, entjungferte und fickte sie, aber er tat keiner ein Leid an. Wenn sie gleich wieder gehen wollte, was recht oft geschah, wenn seine Finger ihren Kitzler berührten und liebkosten und einige zum Orgasmus masturbierte, ließ er sie sofort gehen, er würde nie ein Mädchen vergewaltigen!
Doch die meisten der 10 oder 11 Jahre alten Mädchen waren entweder schon geil oder neugierig, um jeden Preis! Sie seufzten geil auf, wenn seine Finger ihren Kitzler streichelten und liebkosten. Natürlich wollten sie masturbiert werden, entweder weil sie es kannten oder weil sie es noch nicht kannten. Es dauerte bis zum zweiten oder dritten Orgasmus, bis sie heiß wie eine Herdplatte war und bereit war, sich ficken zu lassen. Fast alle konnte er entjungfern, nur wenige waren bereits entjungfert wie Mike. Er entjungferte die Mädchen mit ihrem Einverständnis und fickte sie ein oder zweimal.
Georgia war ein neugieriges Mädchen von gut 10 Jahren. Natürlich ging sie mit, sie wollte die Puppen unbedingt sehen. Sie setzte sich auf seinen Schoß. Als seine Hand auf den Innenschenkeln hochglitt und die Finger den Saum ihres Höschens streiften, fragte sie, "Was machst du, Axel!?" Er antwortete, "Ich schiebe meine Finger in dein Höschen, um deine Möse zu berühren." Sie lächelte leicht. "Wenn du meine Möse betasten willst, solltest du mein Höschen ausziehen, denkst du nicht!?" Er nickte und zog ihr Höschen aus. "Kennst du das bereits, Georgia?" fragte Axel.
Sie nickte. "Unser Hausmeister gibt mir eine Silbermünze, wenn ich mich an der Möse von ihm betasten lasse. Wenn er meinen Kitzler reibt, bis ich zittere, gibt er mir zwei." Das war höchst interessant. "Und, versucht er nicht, dich zu ficken?" Sie lachte auf. "I wo! Er ist doch viel zu alt! Aber er gibt mir noch 2, wenn ich seinen Schwanz reibe und ihn zum Spritzen bringe." Das war ja noch schöner. "Und, wie oft macht ihr das?" Sie antwortete rasch. "Ein oder zweimal in der Woche." Axel merkte, daß ihr sein Kitzlerspiel gefiel und sie heiß machte. "Also, ich muß dir 2 geben, und dann darf ich dich masturbieren?" Sie kannte das Wort nicht. "Kitzlerreiben, bis das Zittern kommt, das heißt Masturbieren." sagte er. Sie nickte und wiederholte das neue Wort. "Und, wie oft masturbierst du, allein, in der Nacht?" Sie lachte ihn aus. "Wozu denn? Dafür gibt mir niemand etwas!" Ach, Axel, merkst du nicht, daß ich es nur für Geld mache? dachte Georgia. Mama nahm immer Geld, wenn sie sich von einem Fremden ficken ließ, was sie vor Papa genauso verheimlichte wie das Masturbieren.
Er sagte, "Ich gebe dir also 6 und lasse dich dreimal zittern?" "Das ist richtig," sagte sie. Er warf die Angel aus. "Und wieviel soll ich dir für's Ficken geben!?" Er wartete schon zu lange auf eine Antwort. "20 für alles zusammen?" Sein Köder lockte. "Ich hätte es auch für 10 plus 6 gemacht," kicherte sie stolz, "aber 20 ist besser als 16." "Gut," sagte Axel,"20 für alles zusammen."
Er fingerte in seiner Hose und zählte 20 Silbermünzen ab. Er masturbierte sie einmal, zweimal, dreimal. Sie zitterte tatsächlich im Orgasmus. Er legte sie auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Georgia sah ganz genau hin, was er machte. "Wenn du noch nie gefickt worden bist, gibt's beim ersten Mal einen kleinen Pieks, nicht der Rede wert. Ab dem zweiten Mal gibt's keinen Pieks mehr, versprochen!" Georgia nickte mit heißen Wangen. "Das habe ich bereits gehört," flüsterte sie aufgeregt.
Er entjungferte sie mit einem schnellen Ruck und sie gab einen erschrockenen Laut von sich. "Tuts sehr weh, soll ich aufhören?" Aber sie schüttelte den Kopf. Er fickte sie und spritzte nach einer Viertelstunde alles hinein. Er machte eine Pause, rauchte und |spielte mit ihrem Kitzler. Das schien sie sehr zu mögen und zitterte lächelnd und stolz. "Komm, ficken wir nochmal!" rief er aus und sie nickte, noch zitternd im Orgasmus. Er drang schnell ein und sie zitterte ohne Unterlaß, bis er nach langem abspritzte. Für ihn war es ein wunderschönes Erlebnis, Georgia blieb ein paar Minuten liegen, sie war nach so vielen Orgasmen richtig geschafft. Dann raffte sie die Silbermünzen zusammen und ging leise. Sie vereinbarten ein weiteres Treffen.
Kitty war 11, fast 12. Sie ging nicht nur wegen der Puppen mit, sie schien zu ahnen, daß es ums Ficken ging. Sie setzte sich gleich auf Axels Schoß. Sie legte einen Arm um seinen Hals. "Deine Finger kriechen an meinen Innenschenkeln hoch, sie berühren den Saum meines Höschens. Soll ich es ausziehen?" Er nickte und sie zog das Höschen aus. Er berührte ihren Kitzler, sie schien es zu mögen und spreizte ihre Schenkel weit. "Kannst ruhig meinen Kitzler berühren, das ist okay. Darf ich deinen Schwanz in die Hand nehmen?" Axel zug semine Hose herunter. Sie griff neugierig zu. "Ich habe es bei meinem Papa gesehen, daß er seinen Schwanz reibt und ins Waschbecken spritzt. Er hat mich bemerkt und schließt seither die Badezimmertür zu. Ich sehe es ständig, wie meine große Schwester meinen Bruder wie Papa reibt und ihn zum Spritzen bringt, wenn sie wegen der Verhütung nicht ficken. Beim Ficken lassen sie mich natürlich zuschauen, aber ich darf es meinem Bruder nicht mit der Hand machen. Darf ich es dir machen, lieber Axel?" Er nickte, "Probier's nur ruhig! Setz dich mir gegenüber und mach dich weit, damit ich in deine Möse hineinschauen kann!" Sie setzte sich ihm gegenüber und öffnete ihre Schenkel weit. Er betrachtete ihr Jungfernhäutchen. Sie masturbierte ihn nicht richtig, er korrigierte sie, bis sie es richtig machte und ihn spritzen ließ. Er fragte sie, sie hätte doch ein großes Loch in ihrem Jungfernhäutchen. Es war ihr sichtlich peinlich. "Ja, da stecke ich beim Masturbieren den Griff der Haarbürste hinein und ficke mich damit beim Kitzlerreiben, dann ist der Orgasmus viel stärker!" Er beugte sich vor. "Komm, laß uns ficken!" Sie nickte und legte sich auf den Rücken. "Ich weiß, beim ersten Mal zwickt es ein bißchen, ich hab's bei meiner Schwester miterlebt." Er fragte sie noch einmal, ob sie es wirklich wolle, und sie nickte, "Dann kann ich mit meinem Bruder ficken, wenn meine Schwester nicht zickt." Axel entjungferte sie mit einem schnellen Ruck und fickte sie gleich, sie hatte es ja schon hundert Mal gesehen. Kitty bekam keinen Orgasmus und masturbierte in seiner Erholungspause. Er fickte sie bereits kurz vor ihrem Orgasmus und sie bekam einen starken Orgasmus. Danach plauderten sie noch ein bißchen, dann brachte er sie auf die Straße.
Er hatte schon 17 oder 19 Mädchen auf dem Schoß gehabt, als sich wieder alles änderte.
Ein Mann lauerte ihm vor der Schule auf. Er war der Vater der kleinen Veronika, die er vor einer Woche entjungfert und zweimal gefickt hatte. Er erinnerte sich sofort. Der Vater forderte ihn auf, mit zur Polizei zu kommen. Axel schüttelte den Kopf, Nein, Nein und nochmals Nein! Das ging einige Minuten lang weiter, der Vater packte ihn immer wieder am Ärmel und versuchte ihn fortzuzerren, er weigerte sich natürlich. Plötzlich hatte der Vater ein Messer in der Hand. Axel reagierte animalisch und instinktiv. Er schlug dem Vater mehrmals ins Gesicht und streckte ihn mit einem gewaltigen Fausthieb nieder. Der Mann fiel zu Boden und das Messer rutschte meterweit. Der Mann blieb liegen. Axel packte ihn in Panik, der Mann ächzte und stöhnte. Axel hätte stehenbleiben und die weitere Entwicklung abwarten sollen, aber er rannte in Panik davon.
Er blieb auf einem Platz stehen, er hatte Seitenstechen und die Lungen schmerzten. Er setzte sich auf eine Bank. Die Gedanken rasten in seinem Kopf, sie rasten ungebremst in widersprüchliche Richtungen. Er war ein Kinderschänder, hatte ihn der Vater angebrüllt. War er ein Kinderschänder, war er es!? Der Vater hatte ihn angebrüllt, wenn keiner den Kinderschänder aufhielte, würde er weitermachen und Mädchen nach Mädchen vergewaltigen, schänden, entehren!
Aber — das war genau das, was er derzeit machte! Er war ein Kinderschänder, der Gedanke raubte ihm den Verstand. Er hatte den Vater fast totgeschlagen, er lebte zwar, aber was war mit dem nächsten Vater? Würde er ihn totschlagen, würde er zum Mörder werden!? Mörder, Mörder! hallte es in seinem verwirrten Geist. Er blickte zu dem hohen Bürogebäude gegenüber. Er stand auf, betrat das Gebäude und fuhr mit dem Lift in den 18. Stock.
Er schlug mit dem Feuerlöscher das Fenster ein und sprang in die Tiefe.