Pat und die Lesben

von Jack Faber © 2024

Betty lebte mit ihrem Sohn Patrick von einer kleinen Invalidenpension, mehr schlecht als recht. Pat wußte, daß seine Mutter nur mit einem starken Schlafmittel schlafen konnte. Betty war eine eingeschworene Lesbe, Pat eigentlich ein Arbeitsunfall aus ihrer Jugend, als sie noch ein Pornostar war und ihr Geld mit dem Ficken vor der Kamera verdiente. Nach ihrem Unfall fickte sie keinen Mann mehr, für die Kamera war sie ungeeignet geworden. Sie dachte oft darüber nach, ob eventuell ihr Vater der Vater von Pat sein könnte, sie erschauerte jedesmal bei dem Gedanken. Sie erschauerte, denn es war sehr wahrscheinlich, denn er war der einzige Mann, der abgesehen von den Männern vor der Kamera sie jede Nacht fickte und ganz tief hineinspritzte. Die Unsicherheit riß an ihren Nerven. Ihr Vater hatte sie sehr jung entjungfert und fickte sie jede Nacht, bis Pat etwa 6 Jahre alt war. Dann verließ ihn das Glück, er war impotent geworden. Eigentlich fickte er viel besser als viele Hengste, die sie vor der Kamera fickten.

Von klein auf spionierte Pat, der im Kinderzimmer schlafen mußte, wenn Betty Damenbesuch hatte. Mit 12 wußte er mehr über die lesbische Liebe als sonst jemand. Er lag seiner Mutter in den Ohren, er wollte bei den Damenbesuchen dabei sein. Sie schaute ihm angewidert zu, wenn Pat seinen Schwanz rieb und in weitem Bogen spritzte. Sie tuschelte mit ihrem Mädchen und eines Tages kam sie nackt ins Kinderzimmer. Er könne kommen und mucksmäuschenstill zugucken, wenn er mußte, könne er ja masturbieren, sagte sie wenig begeistert.

Fortan war Pat mit dabei. Er schaute sich die Muschilöcher und Kitzler der Frauen und Mädchen aus der Nähe an, wenn sie den Kitzler Bettys leckten und ihren Arsch weit herausstreckten. Die wenigsten protestierten, wenn seine Finger ihre Muschi anfaßten und den Kitzler ein bißchen rieben. Die Mutter warf ihm immer einen strafenden Blick zu, das war nicht ausgemacht. Eine der älteren Besucherinnen brach das Eis. "Willst mich ficken, nicht wahr?" fragte sie ihn und Betty protestierte sofort. "Er ist noch zu jung zum Ficken, Thea!" doch Pat ließ sich nicht mehr aufhalten. Thea war die erste Frau, die Pat fickte. Er war überrascht, wie fein, weich und warm ihre Muschi innen war. Er hatte kurz zuvor gespritzt und fickte Thea ziemlich lange. "Kannst bedenkenlos hineinspritzen, Patrick," sagte Thea, "ich bin schon 39 und in der Menopause, ich werde sicher nicht mehr schwanger!" Pat wußte zwar nicht, was die Menopause war, aber er spritzte voller Lust und Geilheit hinein.

Nachdem Thea gegangen war, sprach Betty ernste Worte mit ihm. Es ging hin und her, Pat machte zwei wichtige Punkte. Erstens durfte er die Liebhaberinnen fragen, ob er sie ficken durfte. Zweitens durfte er bei Mama im großen Ehebett schlafen. Sie seufzte, aber sein Argument war gut, er wollte beim Masturbieren ihre Pobacken streicheln und draufspritzen. Das fand sie zwar abartig, aber sie willigte schlußendlich ein. Er war das erste Mal dabei, wie sie ihm den Rücken zukehrte, leise und heimlich masturbierte sie wie jede Nacht und wegen der Schlafmittel sofort nach ihrem unterdrückten Orgasmus einschlief. Er starrte auf ihren masturbierenden Finger zwischen ihren Arschbacken, weil er die Arschbacken mit den Händen ein bißchen spreizte. Das störte sie nicht und sie masturbierte nun umso emsiger. Wenn sie im Orgasmus den Finger auf den Kitzler preßte und die Arschbacken zusammen kniff, ließ er sie los. Sie schlief sofort ein.

Anfangs hielt er sich an die Vereinbarung. Er fragte die Frau, ob er sie beim Kitzlerlecken von hinten ficken dürfe. Nach einem Blickwechsel mit seiner Mutter willigten sie ein, alle. Nachts preßte er seinen Schwanz in die Arschfalte Bettys, die auf dem Bauch schlief. Er spritzte auf ihre Pobacken und schlief ebenfalls ein. Aber die Zeit ist der Feind jeglichen Friedens, sie nagt und nagt an jeder Vereinbarung, um sie zu schwächen und auszuhöhlen.

Er fragte die Damen nicht mehr, ob er sie ficken dürfe, er fickte sie ganz nach Herzenslust, so manche auch zweimal. Und nachts kniete er sich zwischen Bettys Schenkel, die auf dem Bauch lag. Er spritzte eine Zeit lang von hinten auf ihren Muschispalt, von Nacht zu Nacht näherte sich sein Schwanz dem Muschispalt. Bis er den Spalt beim Spritzen berührte. Betty schlief tief wie eine Tote, sie bemerkte nichts davon.

Nacht für Nacht stieß sein Schwanz ein paar Millimeter tiefer beim Spritzen. Das war ermutigend. Weil er ihre Pobacken mit den Händen spreizte, konnte er ein paar Nächte später seinen Schwanz zum Abspritzen ganz in ihr Muschiloch hineinstoßen. Betty lag wie immer auf dem Bauch, sie schllief ganz tief und merkte nichts von seinen Übergriffen. Bettys Muschiloch war ebenso fein, seidenweich und samtig wie die Muschilöcher der Mädchen. Er fühlte einen heiligen Schauer über seinen Rücken perlen. Er war entschlossen, Betty richtig zu ficken. Er hatte ihre Beine zur Seite geschoben, ihre Muschi glänzte und glitzerte zwischen ihren Arschbacken.

Der heilige Gral.

Er beugte sich vor und rieb ihren Kitzler einige Minuten lang, bis er steif und spitz war und anzeigte, daß sie bereit zum Ficken war. Bettys Kitzler war eher klein und verborgen im Gegensatz zu den Kitzlern anderer Mädchen. Er zog seine Vorhaut ganz weit zurück, dann drang er langsam ein, wie immer. Er hielt einen Augenblick inne, er war dabei, Betty zu schänden und zu entehren. Er faßte sich ein Herz und fickte Betty wie die Mädchen. Betty zuckte nicht einmal, er fickte sie erst zaghaft, später immer selbstsicherer und ganz richtig.

Betty ließ am Morgen nicht erkennen, daß sie nachts im Schlaf gefickt worden war. Sie erzählte Pat beim Frühstück ihren Traum, in dem sie von diesem und jenem gefickt worden war. Die Träume machten sie heiß wie eine Herdplatte, sie legte sich ins Bett und masturbierte. Er legte sich zu ihr und streichelte ihre Innenschenkel. Er fragte, ob er sie ficken dürfe beim Masturbieren, aber sie schüttelte den Kopf, obwohl sie so wahnsinnig heiß war. "Ein Sohn darf seine Mutter nicht ficken," ächzte sie mit verdrehten Augen, "dich beim Masturbieren zuschauen zu lassen ist bereits sehr, sehr sündig!" Er masturbierte nach ihrem Orgasmus und spritzte auf ihre Innenschenkel, obwohl sie weder das Masturbieren noch das Spritzen mochte. Pat, den ihre schräge Religiösität nicht erfaßt hatte, blieb dabei, ihre Innenschenkel ein ganzes Jahr lang zu streicheln und nach ihrem Orgasmus sich zu masturbieren und auf ihre Innenschenkel zu spritzen, näher und näher an ihrer Muschi. Sie masturbierte nun jeden Morgen nach dem Frühstück. Er kniete zwischen ihren Schenkeln und spritzte bei ihrem Orgasmus auf ihre Muschi. Es dauerte ein halbes Jahr, bis sie es akzeptierte, daß er seinen Schwanz beim Spritzen auf ihr Muschiloch preßte und hineinspritzte. Noch ein halbes Jahr später getraute er sich, seinen Schwanz bei ihrem Orgasmus nach dem Frühstück ganz tief in ihr Muschiloch hineinzustecken und abzuspritzen.

Wenn ihr Orgasmus abgeklungen war, zog sie seufzend, ächzend und stöhnend seinen Schwanz aus ihrem Muschiloch und hielt den steifen Missetäter in der Hand, die Vorhaut sanft liebkosend. "Nein, das dürfen wir nicht tun, das endet irgendwann im Ficken! Das ist eine Todsünde, verstehst du, eine Todsünde!" Er nickte, "ja, eine Todsünde, meinetwegen! Es ist mir egal, Mama, ob es eine Todsünde ist oder nicht! Ich habe mit Dutzenden, Hunderten deiner Freundinnen gefickt, und nun ist die Zeit reif, dich richtig zu ficken!" Mama schlug die Hände vors Gesicht. "Nein, bitte nicht, Pat! Ich will die Todsünde nicht begehen! Fällt es dir denn so schwer, darauf zu verzichten, mir zuliebe!?" Er antwortete nie auf diese Frage. Dieser Dialog wiederholte sich Tag für Tag, wenn sie nach dem Masturbieren zum Orgasmus kam und er seinen Schwanz tief in ihrer Muschi versenkte und spritzte. Sie lächelte und kicherte geil, wenn er seinen Schwanz in ihre Muschi tief hineinsteckte und abspritzte. Sie ließ sich absichtlich Zeit, um seinen Steifen herauszuziehen. Sie schien es von Mal zu Mal mehr zu genießen und ihre Streitgespräche darüber verloren ihre Schärfe.

Eines Morgens drang sein Schwanz bereits in ihre Muschi, als sie noch meilenweit vom Orgasmus war. Für einen Protest war es zu spät, er fickte Betty regulär, von Anfang bis Ende. Betty konnte ihre sexuelle Erregung kaum unterdrücken. Sie war schon ewig lange nicht mehr so gut gefickt worden, außer in ihren feuchten Träumen. Sie vermeinte, seinen Schwanz wiederzuerkennen, aber das war einfach nicht möglich! Jetzt, jetzt spritzte Pat hinein, es war ein lang vermißtes, wunderbares Gefühl. Aber es war nicht recht, von ihrem eigenen Sohn gefickt zu werden, und nun schossen die Tränen ungebremst in ihre Augen.

Betty weinte herzzerreißend, als seinen Schwanz mit großer Verspätung herausziehen wollte. Aber sein Schwanz war noch richtig steif und er drängte sie wieder in Fickposition. Er ignorierte ihr Schluchzen und Weinen und fickte sie so lange, bis er spritzen mußte. Sie hielt ihn minutenlang schluchzend fest, und er spürte mit seinem Schwanz, wie ihr Kitzler bei jedem Schluchzen aufzuckte. Sie war sehr heiß geworden, ließ aber den Orgasmus nicht mehr zu. Eine Unendlichkeit später griff sie nach unten und zog seinen Schwanz langsam heraus. Sie weinte bitterlich.

"Oh mein Gott! Wir haben gesündigt!" Pat schwieg, er wußte, wie es weiterging. "Die Todsünde! Die Todsünde! Und ich habe es geschehen lassen, vielleicht sogar befördert! Oh mein Gott!" Sie weinte schluchzend, und Pat umarmte sie tröstend. Er wußte, daß sie kein Theater spielte. Er tröstete sie, es würde nicht mehr passieren. Sie brauchte eine Viertelstunde, um sich zu beruhigen. Er hielt sich eine Woche lang zurück, drang nur zum Spritzen ein und ließ sich seinen Schwanz von ihr herausziehen.

Eine Woche später fickte er Betty wieder. Sie weinte und schluchzte ein bißchen, aber sie spürte, wie sehr sie sich nach seinem Ficken gesehnt hatte, eine ganze Woche lang! Er spritzte wohlig in sie hinein, er spritzte und spritzte ohne Ende. Sie lächelte breit und nickte zustimmend, als er flüsterte, er müsse sie nochmals ficken, ein zweites Mal. Sie hielt ihren Orgasmus nicht mehr zurück und lächelte scheu, als er hineinspritzte. Sie ließ seinen Schwanz drin stecken, umarmte ihn liebevoll und flüsterte, "du hast es ja wieder getan!" Er lächelte ebenfalls und streichelte ihre Wange. "Mehr als einmal tot kann man ja nicht sein, die Todsünden kumulieren nicht!" So kam es, daß er sie fortan jeden Morgen fickte. Kein Weinen mehr, kein Schluchzen. "Wenn du unsere Todsünden übereinander stapelst, kommen wir schlußendlich in den Himmel!" Sie fühlte sich gut dabei.

Zum ersten Mal erzählte sie ihm, daß sie früher ein Pornostar war. Mit einigen Klicks rief sie das interne Archiv der Pornofilmfirma auf und zeigte ihm 20 Jahre alte Aufnahmen, roh, ungeschnitten und ohne Vertonung. Sie ließ ihn stundenlang schauen. "Du warst eine wirkliche Schönheit, Mama," sagte Pat andächtig, "ich kann sehen, wieviel Spaß du dabei hattest. Orgasmen ohne Ende! Du warst sehr begabt!" Betty sagte, Ja, bis zum Unfall. "Dort habe ich erst entdeckt, daß ich lesbisch bin. Aber das ist schon Ewigkeiten her!"

Pat war mitten in den Vorbereitungen zum Abitur, er mußte seine Zeit einteilen wie nie zuvor. Er hätte am liebsten Tag und Nacht die alten Pornovideos geschaut, aber er beherrschte sich. Das Abitur vor Augen verlangte seine Aufmerksamkeit. Er fickte Betty nach dem Frühstück und am Nachmittag ihre Geliebte. Er lernte bis spät in die Nacht und fickte die schlafende Betty nur noch selten. Es galt, zu lernen, nur zu lernen!

Nach dem Abitur legte er sich in die Sonne auf dem Balkon. Gottseidank weckte ihn Mama, bevor die Sonne ihn verbrannte. Er verschwand in seinem Zimmer und klebte am Bildschirm. Es hatte fast 6 Stunden gedauert, bis er alle Videos mit Betty auf seinen Laptop heruntergeladen hatte. Als erstes betrachtete er den Ordner "Betty Solo". Es enthielt Hunderte, Tausende Videos von Betty beim Masturbieren. Auf den ältesten Videos war Betty noch ein ganz junges Mädchen, ein Kind, das sehr konzentriert masturbierte, bis sie einen Orgasmus hatte. Damals waren ihre Orgasmen echt, erst im Laufe der Jahre fing sie an, ihre Orgasmen vorzutäuschen. Diese Videos übersprang er, das Theater war eigentlich widerlich.

Der nächste Ordner, "Betty schwanger", interessierte ihn sehr. Betty hatte erst einen kleinen Bauch, sie masturbierte zu einem echten Orgasmus. Das also war er, geborgen in ihrem Bäuchlein. Sie wurde von einem Dutzend Männer durchgefickt, bis sie direkt in die Kamera sagte, daß es genug sei. Ihr leidvolles Rennen zum Orgasmus kam aus echtem Leid, das in lächelnde Zufriedenheit überging. Er betrachtete ihren Bauch, der von Aufnahme zu Aufnahme sichtlich wuchs. Er konnte es irgendwie verstehen, daß es Männer gab, die sich an einer Schwangeren aufgeilten, die von einem Dutzend Männer durchgefickt wurde. Betty zu sehen, wie sie von einem Dutzend Hengsten durchgefickt wurde und fallweise einen echten Orgasmus bekam, daran konnte er sich nicht sattsehen. Es gab auch Aufnahmen, wo die Schwangere masturbierte, aber die Orgasmen waren reine Show, nichts Echtes. Die Aufnahmen mit ihr und Mädchen enthüllten aber ihr wachsendes Interesse an Mädchen. Er sah ihre ersten Schritte auf diesem Parkett und die Echtheit der Aktionen, die erkannte Pat sofort. Die Mädchen masturbierten einander echt, da war kein Quäntchen Show dabei. Das Kitzlerlecken wurde immer wieder vom Regisseur unterbrochen, um die Kameras näher und näher an den Kitzler und die Zunge zu kommen. Aber ansonsten war das Kitzlerlecken echt und ohne Show, Betty lernte es offenbar gerade.

Pat hatte beim Abitur ein Mädchen bemerkt, die in einer Parallelklasse war und die er zum ersten Mal sah. Er wußte sofort, er war verloren. Jenny, mit 18 ein bißchen jünger als er, war aus gutem, reichen Haus und noch eine unberührte Jungfrau. Er war verloren, als er in ihre Augen blickte. Sie war von edlem, tadellosen Charakter, er hatte noch nie so ein reines Mädchen gesehen. Er wußte, er mußte sich ein Zimmer nehmen, Jenny wollte er auf keinen Fall mit Betty und ihren Weibergeschichten in Kontakt kommen lassen. Mit kindlicher Naivität zog Jenny bei ihm ein.

Sie lagen nackt auf dem kleinen Bett, unschuldig umarmte sie ihn, der sich nicht getraute, ihre zarte Blume zu zerstören. Welch ein krasser Gegensatz zu einem Jungen, der schon seit 10 Jahren seine Mutter und deren Geliebte er schamlos fickte. Sie umarmten sich, sie streichelten und erkundeten den Körper des anderen. Sie ließ sich schon am ersten Tag von ihm nach dem Schmusen und Küssen masturbieren. Sie lächelte nach dem Orgasmus dankbar und ergriff seinen Schwanz ganz selbstverständlich. Sie masturbierte ihn geübt mit der Faust und brachte ihn ganz selbstverständlich zum Spritzen.

Wochenlang masturbierten sie sich gegenseitig, weiß Gott, wie oft, dann erzählten sie einander ihre Vorgeschichte. Es war keine Feigheit, daß er Jenny zuerst erzählen ließ.

Etwa am Ende der Grundschule wollte Jenny nicht mehr im Kinderzimmer schlafen. Sie argumentierte mit ihrer Mutter, daß sie schon seit der Grundschule masturbierte und groß genug war, bei den Eltern zu schlafen. Sie wollte das Eheleben aus der Nähe miterleben und nicht aus der Ferne spionieren, das sei unter ihrer Würde. Die Eltern diskutierten fast eine Woche lang, bis sie endlich einverstanden waren. Sie war sehr aufgeregt, sie kannte nur die Theorie des Fickens und nun sah sie es aus der Nähe. Sie hatte eine sehr gute Beziehung zu ihrer Mutter, die anderntags alle ihre Fragen beantwortete, ehrlich und geradeheraus.

Sie kuschelte sich, nachdem die Eltern gefickt oder auch nicht gefickt hatten, in die Armbeuge der Mutter und masturbierte. Papa sah ihr immer interessiert beim Masturbieren zu und wollte sie mit 14 sogar entjungfern. Doch zuhause war Mama die Chefin und die ließ es einfach nicht zu, obwohl Jenny es selbst sehr gerne wollte. Die Mutter erlaubte es, daß Papa in Jennys Scheideneingang fickte und hineinspritzte, aber ohne ihr Jungfernhäutchen zu beschädigen. Er machte es ein paar Jahre lang, bis er keine Lust und keine Kraft hatte, nach der Mama auch Jenny zu ficken.

Mittlerweile war es in der Schule Mode geworden, den Jungs die Schwänze zu reiben, bis sie spritzten. Jenny machte nur halbherzig mit, sie machte es kaum mehr als 30 Jungs. Sie mußte ihr Höschen ausziehen und sich breitbeinig gegenüber dem Burschen hinsetzen, damit sie sich am Anblick ihrer Muschi aufgeilen konnten. Sie durften ihre Muschi anfassen und erforschen, das war für sie okay. Sie brachte sie geübt zum Spritzen und sie wollten alle auf ihre Muschi spritzen, das machte sie auch und es war auch noch okay für sie. Die wollten natürlich alle ficken, aber da zog sie ihr Höschen rasch wieder an und lief einfach weg.

Ein Jahr lang saß sie in der Oberstufe zwischen zwei versauten Mädchen, dreckige Schlampen, die nur eines im Sinn hatten, Unsinn. Sie masturbierten sie jeden Tag während des Unterrichts. Sie saßen in der letzten Reihe, dem Blick der Lehrperson entzogen. Eine der kleinen geilen Hexen griff unter ihren Rock und spreizte ihre Schamlippen, die andere griff von der anderen Seite unter ihren Rock und masturbierte ihren Kitzler. Das alles fand unter dem Tisch statt, über dem Tisch taten sie alle drei auf unschuldig. Jenny lernte rasch, ihr Orgasmen nur mit dem Unterleib zu bekommen, ihr Oberkörper und ihr Gesicht durften weder zucken noch zittern und sich gleichgültig geben. Das ging ein Schuljahr lang so, dann war's vorbei, die beiden Hexen schafften den Aufstieg in die nächste Klasse nicht und mußten ein neues Opfer suchen.

Sie hatte in der Oberstufe einen festen Freund, Leonidas, denn ohne Freund war man sofort ein Außenseiter. Sie lagen häufig nackt nebeneinander und masturbierten jeder für sich. Sie mochte ihn ganz gerne, aber er war definitiv nicht der Richtige. Sie machte es ihm häufig mit der Faust, tausendmal, aber ließ sich von ihm nie masturbieren oder gar entjungfern. Sie masturbierten drei oder viermal am Nachmittag friedlich einander gegenüber sitzend, sie machte es ihm mit der Faust, denn das mochte er sehr.

Manchmal ließ sie sich von ihm in den Arsch ficken, immer öfter und das war vermutlich schuld daran, daß er eines Tages durchdrehte. Er keuchte, daß er sie ficken wollte, richtig ficken. Sie war alarmiert, als sie seinen steifen Schwanz näherkommen sah. Sie rauften miteinander, als ob es auf Leben und Tod ginge. Er nahm sie von hinten in seinen harten Griff und drang von hinten ein. Er fickte schon eine ganze Weile, bis er merkte, daß er im falschen Loch war und sie in das Arschloch fickte. Er zog seinen Schwanz knurrend heraus, aber sie packte seinen Schwanz mit Verzweiflung mit eisernem Griff und masturbierte ihn mit der Faust, wogegen er sich nicht wehren konnte. Sie brachte ihn zum Spritzen und rieb weiter, bis sein Schwanz schlaff wurde. Er stammelte viele Entschuldigungen, aber sie stand auf, packte ihre Sachen und ging grußlos, für immer. Nun war sie da und hatte sich in Pat verliebt. Pat schluckte hart, so also sah die Jugend einer unbefleckten, reinen Jungfrau aus!

Pat war zwiegespalten. Er wollte ehrlich gegenüber Jenny sein und konnte ihr unmöglich alles sagen. Er gab sich einen Ruck und setzte alles auf eine Karte. Er hielt Jenny eng umarmt und sein Steifer war in ihrer Hand, sie rieb ihn sanft an ihrer Muschispalte auf und ab, während sie ihm zuhörte. Er erzählte, wie er als Junge bei den lesbischen Liebesspielen der Mutter dabei war und immer wieder spritzte. Thea hieß die erste, die er richtig ficken durfte. Danach fickte er alle und jede, einige wenige hatte er entjungfert. Jenny hatte eine Zwischenfrage. "War das der Wunsch der Mädchen?" Er kratzte sich am Kopf. "Bei den meisten ja. Die anderen beschimpfte Betty so lange, bis sie es akzeptierte. Aber darauf bin ich nicht sonderlich stolz." Jenny nickte. "Ein bißchen Schweinisches steckt in uns allen."

Pat setzte fort. Wie er die Wirkung des Schlafmittels in der Nacht ausnutzte, um Betty jahrelang heimlich zu ficken. Jenny fragte, "Betty ist doch deine Mutter, deine echte Mutter!?" Er nickte geknickt, war das sein Todesurteil? Doch Jenny setzte fort, "Mein Papa hat mich auch jahrelang gefickt, halt nicht ganz richtig." Er nickte und erzählte den Rest in Kürze. Er fickte immer noch alle Besucherinnen der Mutter, vielleicht hunderte, und auch die Mutter, nun aber tagsüber und nicht mehr betäubt vom Schlafmittel.

Jenny erschauerte und zitterte im Orgasmus und ließ seinen Schwanz los. Sie beruhigte sich nach einiger Zeit. "Selbst, wenn wir nicht zusammen bleiben, Pat, du wärst der Richtige für mich. Du verstehst, entjungfern und ficken." Er schüttelte den Kopf entschieden. "Schlafen wir noch ein-zweimal darüber, Jenny. Du sagst es jetzt, im Eindruck deines Orgasmus. Da solltest du keine solchen wichtigen Entscheidungen treffen." Jenny nickte, "gerade das beweist mir, daß du der Richtige bist, Patrick."

Zwei Nächte später hatte sie sich entschieden. Pat legte sich zum ersten Mal zwischen ihre Schenkel. "Der kleine Pieks?" fragte er leise und sie nickte, sie wisse Bescheid. "Langsam oder schnell?" fragte er und sie flüsterte leise, "Beides! Erst langsam und sanft und dann schnell!" Er nickte. Er drang millimeterweise ein, das Jungfernhäutchen spannte sich immer mehr. Jenny hauchte, "Jetzt!" und mit einem schnellen Ruck entjungferte er sie. Sie sah ihn mit strahlenden Augen an, nie sah sie schöner aus als jetzt. "Und nun fick mich, Patrick, ich bin jetzt eine richtige Frau, vom Richtigen zur Frau gemacht!" Er fickte sie sehr kunstfertig, er wußte sehr bald, wo Jennys G-Punkt war. Sie orgamte, orgasmte und orgasmte, und erst bei ihrem dritten Orgasmus spritzte er mitten hinein. Sie lagen ausgepumpt nebeneinander. "Ich habe mir die 6-Monats-Spritze geben lassen, als ich mich vor 4 Wochen in dich verliebte, mein Liebling. Wir sollten auf der sicheren Seite sein."

Sie studierten beide und er arbeitete halbtags, um Betty finanziell zu unterstützen. Jenny war sehr großzügig und schenkte ihm oft ihr Taschengeld, es war so viel, wie er in einem halben Jahr verdiente. Betty wollte unbedingt das Mädchen kennenlernen, das Pat ihr weggenommen hatte. Sie kamen zum Abendessen und übernachteten in Bettys großem Ehebett. Betty hatte Pat 6 Wochen nicht mehr gesehen. Als er nun hereinkam, versagten Betty beinahe die Knie. Er sah genau so aus wie ihr Vater, das beendete mit einem Schlag all ihr Spekulieren.

Betty wollte unbedingt herausfinden, ob Jenny bi war. Jenny war es zu ihrem Leidwesen nicht, sie hatte keinen Tropfen lesbisches Blut. Jenny ließ sich gerne von Betty masturbieren und bot an, sich mit Kitzlerlecken zu revanchieren, sie hatte das bei ihrer Mutter gelernt, denn die ließ sich immer von Jenny lecken, wenn Papa nicht daheim übernachtete. Betty warf einen schrägen Blick zu Pat, aber der nickte. Jenny leckte Bettys Kitzler und Pat fickte Jenny von hinten. Das war natürlich noch nicht das Ende, aber irgendwann waren alle müde vom Ficken und sie schliefen ein.

Betty, Pat und Jenny waren rundum zufrieden, man hatte sich gut kennengelernt.

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