Der Sohn der Drachenfrau

von Jack Faber © 2024

Zur Zeit des ersten Kaisers von China, also vor beinahe zweieinhalb Tausend Jahren, gab es in seinem Reich eine ganze Reihe von Hexen, Hexenmeistern und richtige Drachen zu Hauf, und diese beiden Gruppen lebten schon sehr lange in Harmonie nebeneinander. Nicht nur, weil sie miteinander sprechen konnten, sondern weil sie beide von der dritten Spezies, den Menschen, erbarmungslos gejagt wurden.

Die Drachenjäger und die Hexenjäger waren im Reich höchst angesehen. Sie wurden nie alt, meist wurden sie von den Hexen in handtellergroße Steine verwandelt, die auf allen Wegen und Pfaden umherlagen. Oder sie wurden von den feuerspeienden Drachen zu Asche verglüht. Dennoch entschlossen sich Tausende Menschen für diesen Beruf, da man nur ein geschickter Geschichtenerzähler sein mußte, um zu Ruhm und Reichtum zu kommen. Hexen und Hexenmeister lauschten als Menschen verkleidet den Münchhausiaden und lachten sich schief und krumm. Die Drachen waren benachteiligt, denn sie konnten keine Menschengestalt annehmen, sie lauschten als kleine Schoßhündchen oder Kätzchen zu und lachten erst später, denn Hunde und Katzen lachen einfach nicht.

Die Hexe Wiga hatte eine richtig sexuelle Schwäche für Drachen. Sie verwandelte sich in eine Drachenfrau, um ihrem Schwarm nachzustellen. Sie meinte lange Zeit, daß Drachen die besten Ficker im Reich waren. Wie es so ist, wurde sie vom letzten Drachen, von dem sie sich ficken ließ, schwanger. Sie verwandelte sich zwar gleich wieder in eine Hexe, aber der Schaden war angerichtet. Da Menschen und Hexen bis auf Kleinigkeiten gleich aussahen, brachte sie einen kleinen Jungen zur Welt. Er hatte ein Drachengesicht und gefährliche Krallen an den Händen, und wenn die Babys von Menschen hungrig schrien, spie ihr Söhnchen Zick kleine Feuerwölkchen. Gemeinsam mit ihren drei besten Freundinnen vollzog sie ein recht kompliziertes Ritual, um ihren kleinen Zick in ein normales Baby zu verwandeln.

Zick wuchs wie ein ganz gewöhnlicher Junge auf, oder vielleicht doch nicht ganz gewöhnlich. Erstens wurde er neben dem Wissen der Menschen auch in der Hexerei ausgebildet, er würde ja als Hexenmeister leben.

Und zweitens begleitete er Wiga, seine Mutter, zu dem jährlichen Treffen aller Hexen und Drachen auf dem unauffindbaren Berg Quie Lung, das jedes Jahr zur Sommersonnenwende stattfand. Es wurde drei Tage gefressen und gesoffen, drei Nächte hindurch gefickt, jeder mit jedem. Zick war erst sehr neugierig, wie Hexen und Hexenmeister miteinander fickten. In späteren Jahren beobachtete er, wie Drachen und Drachenfrauen fickten. Ebenso, wie ihn das Ficken der Hexen früher interessiert hatte, schaute er mit angehaltenem Atem dem Ficken der Drachen zu. Er wurde das Gefühl nicht los, irgendwie zu Hexen und Drachen gleichermaßen zu gehören.

Leider überlebten nur ganz wenige Drachen die Jahrtausende, so daß unsere wissenschaftlich orientierte Gesellschaft keine belegbaren Fakten über das brutale, aufreizende und feuerspeiende Ficken der Drachen herausfinden konnte. Die Berichte unserer populärwissenschaftlichen Quacksalber wollen wir hier nicht wiedergeben, es sind keine Fakten, sondern pure Phantasie, die man den Hausmeistern und Friseuren als Buch andrehen konnte. Aber zurück zu Zick.

Zick schlief bei Wiga, er hatte sie jedes Jahr beobachtet, wie sie sich drei Nächte lang von sehr vielen Hexenmeistern durchficken ließ. Er hatte sie noch nie so entfesselt gesehen. Nun saß er neben ihr, wie immer, aber er schaute ihrem Masturbieren zum ersten Mal mit wissenden Augen zu. Bisher hatte er es schon tausendmal gesehen, aber er hatte sich nichts dabei gedacht. Wiga, immer noch eine sehr hübsche junge Frau, masturbierte jeden Morgen vor dem Aufstehen und jede Nacht vor dem Einschlafen.

Einmal jede Woche übernachtete ein Hexer oder ein Hexenmeister bei ihr, da mußte er in der Abstellkammer übernachten, das war eigentlich als Kinderzimmer geplant. Zick war ein sehr geschickter Bastler, er hatte ein gut verstecktes System von einem Dutzend Kameras gebaut. Nun konnte er das Ficken Wigas mit dem Hexer prima beobachten. Er konnte mit den Kameras so hineinzoomen, daß er jedes Schamhaar des Hexers sehen konnte. Insofern interessant, da weder er noch Wiga Schamhaare hatten.

Er konnte sich am Ficken gar nicht sattsehen und kuschelte sich am Morgen danach an Wigas jungen, makellosen Körper. Solange sie ihn masturbierte, ließ sie ihn, wenn er zu spritzen begann, in ihr Muschiloch eindringen und hineinspritzen. Sie hielt ihn an seinen Pobacken, damit er sie nicht ficken konnte. Er wurde größer und masturbierte selbst, vor ihrem offenen Muschiloch kniend. Er spürte selbst ganz genau, wenn das Spritzen hochkam und steckte seinen Schwanz hinein, er spritzte seine volle Ladung hinein und sie hielt ihn an seinen Pobacken, damit er nicht auf die Idee kam, sie regelrecht zu ficken, das ging die ganze Zeit sehr gut.

Sein steifer Schwanz war noch sehr klein, und wenn er Wiga bat und bettelte, er wollte sie auch ficken, umarmte sie ihn ganz liebevoll und sagte, sein Schwanz wäre noch viel zu klein zum Ficken. Er wäre gerade groß genug, um sie in ihr kleines, enges Arschloch zu ficken. Er war zwar recht sauer, aber klug genug, um den Spatz in der Hand anstatt der Taube auf dem Dach zu nehmen. Wiga legte sich auf den Bauch und zeigte ihm, wie das Arschficken geht. Er lernte es rasch und durfte sie jedesmal nach ihrem Orgasmus in den Arsch ficken. Einmal morgens, ein zweites Mal in der Nacht. Besser als gar nichts war es allemal.

Aber die Göttinnen liebten unseren Zick sehr und sorgten für sein Glück, sein unfaßbares Glück. Sie lenkten beispielsweise seine Schritte beim alljährlichen Fest zur Sommersonnenwende zu einem alten, weisen Drachen, mit dem er sich rasch anfreundete. Der alte Herr beschnupperte ihn beim ersten Zusammentreffen. "Du hast Drachenblut, kleiner Zick!" rief er aus und nahm den kleinen Hexenjungen unter seine Fittiche.

Der Drache Lung Mai war ein sehr gebildeter Drache. Er kam nicht, um möglichst viele Drachenfrauen zu begatten, eine oder zwei in einer Nacht genügten ihm. Er war zum Fest gekommen, weil er an einem 12bändigen Werk arbeitete. Es trug den ellenlangen Titel "Über das Ficken unserer Drachen mit Drachenfrauen und Drachenfräulein, die noch nie gefickt wurden im Gegensatz zu anderen Drachenfrauen, die schon seit Jahrzehnten, ja Jahrhunderten bereits gefickt wurden und dem heimlichen, schamvoll verborgenen Sexualleben greiser Drachenfrauen, die von der Allgemeinheit für als zu alt zum Geficktwerden gehalten wurden." Lung Mai war jetzt schon wahnsinnig stolz auf sein Werk, denn er war gerade dabei, den ersten Band fertigzustellen.

Zick war geistesgegenwärtig genug, den Titel sofort in seinem Notizblock zu notieren. Der Meister Lung Mai war aber einverstanden, in ihrer Konversation "Über das Ficken" als Abkürzung zu akzeptieren. Er las Zick den ganzen Band vor und mit ihm von fickendem Drachenpaar zu fickendem Drachenpaar zu gehen und zeigte dem Jungen jeweils, worauf er achten mußte. Er schnappte sich sogar eine Drachenfrau und führte Zick ganz genau vor, was er meinte, als er es vorlas.

Zick mußte sich mehr als einmal gebückt unter die Muschi der Drachenfrau legen, um den speziellen Vorgang, den der Meister extra für ihn aufführte, aUs der Nähe zu betrachten. Meister Lung Mai fickte diese Drachenfrauen nur kurz, um es dem Jungen vorzuführen, die Drachenfrau selbst interessierte ihn höchst selten. Zick nahm den schrulligen Alten ernst, denn so erfuhr er wirklich vieles über das Ficken der Drachen.

Lung Mai nahm Zick immer wieder zu fickenden Drachenpaaren mit, so konnte der Junge das spannende Ficken der Drachen von Anfang bis Ende verfolgen. Das Pärchen ließ sich von nichts mehr ablenken. Selbst wenn Zick auf Weisung seines Meisters den enormen Schwanz und die enorme Muschi anfaßte und abtastete.

Die Drachenfrau legte ihren Krokodilschwanz zur Seite und entblößte ihre vor Erregung zitternde Muschi dem Drachen. Er stieg mit den Vordertatzen auf ihren Rücken, nun erst erigierte sein Schwanz zu voller Größe. Er war sicher einen Meter lang und fast so dick wie Zicks Oberschenkel. Mit seinen krallenbewehrten Vordertatzen hielt er die Dame nieder. Die Muschi hatte einen Hauptkitzler und vier Nebenkitzler, die sich wie Tentakel rundum den Schwanz umfaßten, festhielten und ihn wie ihren Hauptkitzler ohne Unterlaß masturbierten. Er fickte im eigentlichen Sinne gar nicht, das Masturbieren seines Schwanzes und ihres Hauptkitzlers war das eigentliche Ficken und eine reine Frauensache.

Der Hauptkitzler preßte sich erst vor ihrem Orgasmus oder seinem Spritzen auf den Schwanz. Es war am Zittern und Zucken des Hauptkitzlers genau zu sehen, wann das Weibchen den Orgasmus hatte. Das Weibchen stieß im Orgasmus einen gut zwei Meter langen Feuerstoß aus, der Drachenmann nur einen viel kürzeren, um seine Dame nicht zu versengen. Zick mußte den Schwanz mit den Fingern unten anfassen, um das befremdliche Spritzen des Drachen zu spüren. Er spritzte 10 bis 15 Minuten lang seinen Saft hinein, in dünnen, festen Strahlen, die nur von ihren Tentakeln mit energischem Reißen ausgelöst wurden, so daß sie bei jedem Strahl mit der Muschi zusammenzuckte.

Lung Mai war mit seinen 982 Jahren schon ein alter Herr, das Jahrtausend würde offiziell sein Alter einläuten, es blieben ihm dann noch gut 200 Jahre, um sein Werk zu vollenden. Der zweite Band war schon auch kurz vor der Vollendung. Er beschäftigte sich mit den Phantasien der Drachen beiderlei Geschlechts vor, beim und kurz nach dem Ficken. Lung Mai verriet noch nicht, wie die Drachen eigentlich masturbieren, er las Zick nur einige wirklich abstruse Masturbationsphantasien einiger jungen Drachenfräulein vor, die noch nie gefickt worden waren. Sie bogen sich beide vor Lachen.

Zick fand selbst heraus, wie die Drachenfrauen masturbierten, als er sich vor die uralten Drachenfrauen kniete, die niemand mehr ficken wollte. Sie legten sich auf die Seite und erregten ihren Hauptkitzler mit den Tentakeln. Sie zogen den Hauptkitzler mit den Tentakeln in die Länge und rieben ihn mit den Tentakeln, wie Menschenjungen ihren Schwanz mit der Faust masturbierten. Das war die ungeheure Lust, die sich die alten Damen ungeniert in aller Öffentlichkeit verschafften. Meist legten sich ganz junge Drachenmädchen zu ihnen und preßten ihr Muschiloch auf die der Alten. Die wiederum packten mit ihren Tentakeln den Hauptkitzler der Mädchen, zogen ihn lang und masturbierten ihn, bis das Mädchen kleine Feuerwölkchen spie, und machten nahtlos weiter. Zick vergrößerte seinen Knabenschwanz in einen Hengstschwanz und entjungferte die Mädchen jauchzend und jubilierend. Er fickte die Mädchen, die von der Alten immer noch masturbiert wurden, mit seinem Hengstschwanz und spritzte wohlig in ihre Muschi hinein. Er probierte es bei jeder, sie mit dem schweren Drachenkörper nach Hexenart zu ficken, die Sexpartnerin wurde geschüttelt und gerüttelt. Es gelang nicht jedesmal. Die alten Damen lachten und grinsten, denn das kleine Menschenkind machte es wirklich sehr lustig.

Lung Mai war sehr verwundert, daß Zick nicht fliegen konnte. Das durfte doch nicht wahr sein! Er kramte in seiner riesigen Holzkiste, aber er fand, was er suchte. Alte, nicht mehr in Gebrauch stehende Zaubersprüche. Zwei mußte Zick lernen. Wie eine Hexe oder Hexer in einen Drachen verwandeln und zurückverwandeln konnte, wenn zumindest ein wenig Drachenblut in seinen Adern floß. Zick notierte die Sprüche und dann übten sie, wann immer ein bißchen Zeit blieb. Sie flogen gemeinsam auf den Gipfel des Berges Quie Lung, was "Versteck der Drachen" bedeutete. Vom Gipfel aus konnte man hunderte Meilen weit rundum in die chinesischen Reiche blicken. Aus irgendeinem Impuls heraus sagte Zick seiner Mutter vorerst nichts davon.

Wieder daheim nahm er seine Notizen zur Hand und schrieb alles nieder, was ihm Meister Lung Mai beigebracht hatte und was er selbst erfahren hatte. Seine Mutter Wiga las es natürlich durch, er war sehr fleißig. Sie fragte, warum? Zick schnaubte durch die Nase, als ob er Feuer speien könnte. "Mein Meister Lung Mai lehrt mich alles über das Ficken der Drachen, Mama! Du hast mir bisher nur das Arschficken gezeigt, das geht in Ordnung. Aber das Ficken des Hexenvolkes ist für mich sehr rätselhaft, du sprichst nie darüber, läßt mich nie zuschauen und ich darf dich nicht ficken! So schaut's aus, ich beklage mich nicht, ich beantworte nur deine Frage." Wiga blieb stumm, aber sie las seine Berichte mit großem Interesse nochmals und nochmals.

Die Göttinnen gaben seinem Glück einen neuerlichen Schubs in die vorgesehene Richtung. Wiga lud ihre drei besten Freundinnen zu einem kleinen Fest ein. Sie waren alle 4 schon recht beschwipst, immerhin hatten sie 4 Fäßchen Schnaps gesoffen und das fünfte aufgemacht. Zick stieß erst jetzt zu ihnen, er hatte sein tägliches Pensum erst fertiggeschrieben. Die 4 Damen waren alle völlig nackt, so zog er sich ebenfalls aus, bevor er sich zu ihnen setzte. Er blickte neugierig auf die Damen, er sah sie zum ersten Mal nackt aus der Nähe, sonst hatte er sie nur beim allgemeinen Ficken auf dem Drachenberg aus einiger Entfernung gesehen. Sie waren alle noch sehr jung wie seine Mutter, höchstens 150 oder 200 Jahre alt, was für Hexen so viel bedeutete wie 21 oder 22 Jahre, und sie hatten alle sehr schöne Körper und sahen wie 21 oder 22 Jahre alte Menschenmädchen aus. Sie waren alle 4 wunderschön anzusehen, fand Zick. Ihnen liefen die Tropfen Schnaps über das Kinn, direkt auf die schönen, vollen Brüste. Fast hätte er die Frage überhört, die eine der Schnapsdrosseln direkt an ihn gerichtet hatte. "Nein, mein Schwanz ist noch viel zu klein zum Ficken, sagt Mama." Er war überrascht, daß die 3 Gäste lauthals lachten. Zick verstand es nicht, er bemerkte nur, daß Wiga nicht mitlachte.

"Nun, junger Mann, stell dich auf den Schemel, wir wollen deinen kleinen Schwanz sehen!" Zick hatte damit kein Problem. Drei Augenpaare richteten sich auf seinen kleinen Schwanz, der steif aufgerichtet war. Die Hexen lachten und begrapschten den Knabenschwanz. Eine der beschwingten Hexen sagte einen Zauberspruch, sein Schwanz bäumte sich auf und war plötzlich länger, größer. Die Hexen grinsten und wiederholten den Zauberspruch. Der Schwanz war nun so lange wie der eines Hengstes. Zick wurde ganz schwindlig, die Mutter schritt energisch ein. "Hört bloß auf, sein Kopf bekommt zu wenig Blut und das Herz pumpt alles in den lächerlichen Pferdeschwanz!" Die Hexen sagten einen anderen Spruch und der Schwanz war wieder der Knabenschwanz.

Die Hexen spielten mit den Fingern ein Spiel, das wie unser Stein, Schere und Papier war. Die älteste gewann und legte sich rücklings den Tisch. "Komm, kleiner Zick, jetzt wird gefickt!" und sie wiederholte den Zauberspruch. Sein Schwanz wurde recht groß, aber nicht hengstmäßig. "Er ist doch noch viel zu jung!" rief Mutter Wiga protestierend, doch Zick bestieg bereits das Mädchen. Er fickte zum ersten Mal richtig, er fickte sie fast eine halbe Stunde lang und spritzte mit wohligem Stöhnen hinein. Die Hexe erhob sich und sagte den anderen Zauberspruch, damit sein Schwanz wieder ein Knabenschwanz wurde. Wiga sah Zick tadelnd an. "Denk nicht mal daran," zischte sie zornig. Er durfte nach wie vor nur in ihrem Arschloch ficken, er aber notierte sich die beiden Zaubersprüche und lernte sie auswendig.

Zick konnte Wiga nicht zum Ficken überreden und brodelte vor Wut. Er ging hinaus in die Nacht und verwandelte sich in den Drachen, der er tief im Herzen war. Er breitete seine Schwingen aus und flog ziellos umher. Erst nach einer Weile entdeckte er einen Bauernhof. Er flog dorthin. Mit den Drachenaugen konnte er durch die Wände sehen. Der Bauer lag auf der Seite und schlief tief. Ein 7 oder 8 Jahre altes Mädchen masturbierte im Kinderzimmer, die Mutter masturbierte im Ehebett. Er verwandelte sich in Zick und betrat lautlos das Kinderzimmer. Ein Zauberspruch ließ das Mädchen in tiefen Schlaf fallen. Er betastete ihre Muschi, die vom Masturbieren noch schweißnass war, wie ihr Gesicht. Er betastete ihre Muschi und den frechen kleinen Kitzler ausgiebig, bis das schlafende Kind zu einem heftigen Orgasmus kam. Aber sie war noch ein Kind, und Kinder reizten ihn nicht.

Zick ging ins Schlafzimmer und verhielt in aller Ruhe, bis die Frau im Finale war, da legte er sich neben sie. Sie starrte ihn im Orgasmus an und verbarg ihr Gesicht. Zick machte seinen Schwanz größer und bestieg sie. Sie blickte zu ihrem Mann, aber der schlief tief. Ohne Worte fickten sie und nach 10 oder 15 Minuten spritzte er hinein. Dann unterhielten sie sich leise flüsternd. Sie wünschte sich so sehr ein zweites Kind. Sie senkte ihre Augen schamerfüllt. "Mein Mann ist eigentlich mein Halbbruder, das haben wir erst Jahre nach der Hochzeit erfahren. Mein Vater war mein erster, er kommt immer noch mindestens einmal im Monat und liegt bei mir. Ich glaube, meine Tochter ist auch sein Kind. Mein Mann sitzt, wenn Vater mich die ganze Nacht fickt, in dem Stuhl da drüben und brütet vor sich hin. Er fickt mich nur noch selten, die schwere Arbeit macht ihn müde und so bin ich aufs Masturbieren angewiesen, Zick. Dabei will ich noch ein Kind." Er versprach, sie jede Nacht zu ficken, bis sie schwanger sei.

Er kam erst nach Mitternacht heim und fickte Wiga ins Arschloch wie immer. Sie wollte wissen, wo er sich herumtrieb und er sagte, er fliege nachts zu den verhaßten Menschen und fickte eine Menschenfrau, die unbedingt ein Kind wollte. Wiga lachte, als ob er einen guten Scherz gemacht hätte. "Du weißt aber schon, daß dein Kind von dir unerklärliche Kräfte erben wird!?" Er nickte, denn es war kein Scherz. Er flog jede Nacht zu Hue Jin, der jungen Frau und sie fickten so oft, bis er seinen gesamten Saft völlig entleert hatte. Zwei Monate lang, jede Nacht.

Am Ende des zweiten Monats sah er Hue Jin nach dem Ficken sehr ernst an. "Du bist schwanger, Hue Jin. Er ist ein Junge, und er wird sehr bedrängt und belästigt werden, weil er einen Tag in die Zukunft blicken kann." Hue Jin sah ihn ungläubig an. Zick setzte fort. "Ich weiß das, weil ich halb ein Drache und halb ein Hexer bin." Hue Jin konnte es nicht fassen. Zu viel Neues stürzte auf sie ein.

Zick sagte, sie solle ihren Sohn von Anbeginn an nackt bei sich schlafen lassen, den Kleinen jede Nacht masturbieren und wenn er spritzen konnte, ihn so rasch es ging ins Ficken einführen. Hue Jin lachte ehrlich und angewidert auf. "Ich soll mich von meinem eigenen Sohn ficken lassen? Das kannst du nicht ernst meinen, Drachenmann!?" Zick nickte zur Bestätigung. "Es ist in anderen Regionen der Königreiche sehr verbreitet, glaube mir! Es wird nicht nur seiner Männlichkeit gut tun, sondern auch seine Fähigkeit, einen Tag in die Zukunft zu sehen, verstärken!" Hue nickte, sie werde sich umhören und sich danach entscheiden. Zick sagte Lebewohl, er käme nicht mehr wieder. Hue Jin brach in Tränen aus, und als sie wieder aufblickte, war Zick fort. Sie würde ihr Baby vom ersten Monat an masturbieren und sich von ihm ficken lassen, als er spritzen konnte.

Wiga fragte ihn wieder aus, als er spätnachts heimkam. Er sagte ihr wieder nur die Wahrheit, wie immer. Daß Hue Jin mit einem Sohn von ihm schwanger war. Wiga lief ein Schauer über den Rücken. Zum ersten Mal nahm sie seine Lügenmärchen ernst. Sie fragte, wo er das Fliegen gelernt hätte. Er sagte, Meister Lung Mai hätte ihn gelehrt, sich in einen Drachen zu verwandeln, so konnte er fliegen. Wiga nickte, das war plausibel. Er erzählte, daß er anfangs nur durch die Wände geschaut und die Menschen beim Ficken beobachtet hatte. Er war sehr erstaunt, wie versaut und liederlich die Menschen waren. Alle Frauen betrogen ihre Ehemänner, die Männer gingen wahllos mit jeder zum Ficken. Inzest, so weit das Auge blickte. Er war angewidert, doch dann traf er Hue Jin. Sie war nicht versaut wie die anderen, sie sehnte sich einfach nach einem Kind. Sie verabscheute inzwischen ihren Vater, der sie mindestens einmal, meist aber viel öfter im Monat besuchte und die ganze Nacht durchfickte. Das mochte sie zwar in sexueller Hinsicht sehr, aber moralisch war er ein versauter Mann, kein Held. Sie war sich fast ganz sicher, daß er der biologische Vater ihrer Tochter war, denn in der fraglichen Zeit war der Vater der einzige, von dem sie damals jede Nacht gefickt wurde.

Wiga hatte schweigend zugehört. "Du hast dir die Zaubersprüche gemerkt, wie du deinen Schwanz vergrößern kannst, um Hue Jin herumzukriegen!" Er schüttelte den Kopf. "Nein, den Schwanz hat sie geliebt, ich hatte ihn so groß gemacht, daß sie ihn nur unter Schmerzen sich einführen konnte. Ich brauchte sie nicht herumzukriegen, sie sehnte sich nach dem Ficken und einem Kind. Sie hat mich jedesmal gebeten, fest und tief hineinzuspritzen und ihr ein Kind zu machen. So ist es auch gekommen." Wiga nickte vor sich hin, ihr Sohn log sie nicht an. "Und du hast es genossen, die Menschenfrau zu ficken, nicht wahr?" Zick nickte, Ja.

Wie schon bei den letzten beiden Festen zur Sommersonnenwende verwandelte sich Zick in einen Drachen und fickte jede Nacht mehrere Drachenfrauen. Er hatte das Ficken der Drachen gemeinsam mit Meister Lung Mai sehr genau studiert, nun fickte er echte Drachenfrauen, jüngere und ältere, in seiner Gestalt als Drache. Er hatte einen wunderbaren, großen Drachenschwanz und fickte die Drachenfrauen, vor allem die ganz jungen, die bisher noch nie gefickt hatten. Auch die Drachenmädchen hatten ein Jungfernhäutchen, die er mit besonderem Genuß zerriß. Es war einfach wunderbar, er empfand die sexuellen Empfindungen als Drache und als Hexer zugleich.

Wiga weckte ihn sanft mit einem Kuß. Zick schlug die Augen auf und Wiga gratulierte zu seinem Geburtstag. "Du bist heute 18 geworden, mein Sohn. Das bedeutet eine große Veränderung für uns. Das Arschficken hat gestern geendet. Wenn du magst, können wir miteinander ficken, mein lieber Sohn!" So kam es, daß Zick Wiga zum ersten Mal fickte, ficken durfte. Wiga fand, daß er inzwischen ausgezeichnet ficken gelernt hatte. Er hatte ja jede Nacht in den Dörfern der Menschen zugebracht und nach Jungfrauen Ausschau gehalten, die er mit besonderem Genuß entjungferte und dann die ganze Nacht hindurch fickte. Nun fickte er Wiga jede Nacht. Und es fiel beiden leicht, sexuelle Erfüllung zu bekommen.

Aber Zick gab seine Ausflüge zu den Menschenfrauen nicht auf. Er war sehr umsichtig und wählte die Mädchen und Frauen sehr vorsichtig aus. Er mußte sicher sein, daß sie keinen Alarm schlug. Er verwendete gute Zaubersprüche, um sich der Frau unsichtbar zu nähern, sie wie ein Liebhaber zu umarmen und heiß zu machen. Sobald er ihr erschien, war sie überzeugt, er sei ein Dschinn, ein Geist. Er mußte sie nur überzeugen, daß er ein guter Geist war. Geister waren allüberall und nichts Unbekanntes. Das nutzten viele Schürzenjäger aus, weichten damit den Widerstand der Frau auf, die voller heiligem Erschauern ihre Schenkel willig und weit öffneten, und sich neben ihrem schlafenden Ehemann vom vermeintlichen Geist nach Strich und Faden durchficken ließ.

Es war leicht, die Frauen zu überzeugen, daß sie eine Auserwählte war, er wollte nichts Böses, er wollte sie nur ficken. Nur ficken, nichts Böses. Und daß sie eine Auserwählte war, machte sie stolz und willig. Er hatte gewonnen, sie ließ sich wie eine lüstern gewordene Heilige ficken, selbst wenn sie gerade ihre empfängnisbereiten Tage hatte und sich nicht ficken lassen wollte. Zick war es völlig gleichgültig, daß er diese Mädchen und Frauen schwängerte. Er blickte nie zurück, immer nur nach vorn.

Seine Flüge gingen immer weiter und weiter in die Königreiche. So kam er in die Königsstadt Guang'an von König Hua Din, der später die 7 Königreiche besiegte und einte. Er wurde als Qin Shihuangdi der erste chinesische Kaiser. Er verstieß seine untreue, versaute Ehefrau aus genau diesem Grund, als seine älteste Tochter Wu Zhou Jin ins Alter der Entjungferung kam. Er entjungferte seine Tochter Wu Zhou Jin ganz zeremoniell vor dem versammelten Hofstaat und nahm sie zur Frau, nachdem er seine untreue, versaute Frau verstoßen hatte. Sie blieb sein Leben lang seine Hauptfrau. Mit 21 hatte sie ihrem Vater und Kaiser bereits 5 Kinder geboren, als Zick sie zum ersten Mal sah. Er war ihr sofort verfallen, mit Haut und Haar. Es war völlig undenkbar, daß ein gewöhnlicher Sterblicher ihr nahe kam. Zick war aber kein gewöhnlicher Sterblicher. Er konnte sich der Kaiserin unsichtbar nähern, eine ganz leichte Übung für den geübten Hexer, der sich den Mädchen und Frauen bisher immer unsichtbar genähert hatte.

Kaiserin Wu hatte ihre 5 kleinen Kinder zu Bett bringen lassen, neben jedem Kind, egal ob Mädchen oder Bub, lag die nackte Kindsfrau, um die Sexualität der Kinder früh zu wecken. Die Kaiserin belohnte die Kindsfrau reich, wenn sie sich von ihrem Sohn ficken ließ, lange bevor er spritzen konnte. Die Kaiserin ließ sich entkleiden und legte sich nackt ins Bett, die Mägde ließen die Kaiserin allein. Sie entnahm einem Tiegel eine Creme und trug sie sanft auf ihrer Haut auf. So erwachte manchmal ihr Feuer in dem Kitzler, da gab es nur eine Abhilfe, das Masturbieren. Ihr Vater und Ehemann ließ sie auch diese Nacht allein, er lag jede Nacht bei einer anderen blutjungen Konkubine. Er zeugte eine ganze Menge Bastarde, legitim waren aber nur die Kinder Wu Zhou Jins. Zick hatte sich zu der Kaiserin unsichtbar eingeschlichen und sah, daß ihr Kitzler Feuer fing.

Er näherten sich leise flüsternd, sie möge keine Angst haben, er sei ein freundlicher, wohlmeinender Geist, der sie sehr liebte und respektierte. Die Kaiserin war dennoch erschrocken und zog sich die Decke bis zum Hals hinauf. Der Unsichtbare zog die Decke langsam wieder hinunter und entblößte sie. "Ich bin ein gutmütiger, wohlmeinender Geist," flüsterte der unsichtbare Zick leise in ihr Ohr. "Erinnert Euch, schönes Mädchen, wie leicht die 5 Geburten verlaufen waren. Es war Euer Kitzler, Eure Orgasmen, die die Geburten erleichterten. Ihr habt Euch gewundert, weil keine der Hebammen Euren Kitzler berührte. Das war ich, liebes Mädchen, ich war das." Wu Zhou beruhigte sich allmählich, denn das stimmte, keinem Menschen gegenüber hatte sie es erwähnt.

Sie fragte leise, was er wollte. "Ich will Euch ficken, schönes Mädchen, denn Euer Gemahl liegt bei einer kaiserlichen Hure und Euer Kitzler hat Feuer gefangen. Laßt mich dieses Feuer löschen, nicht Euren Finger. Laßt mich Euch ficken, Majestät!" Wu Zhou dachte minutenlang nach. Dann öffnete sie ihre Schenkel ein bißchen. "Kommt und löscht das Feuer!" Zick hatte es sich schon früher gut überlegt. Er mußte zumindest anfangs unsichtbar bleiben, aber er ließ seinen Schwanz ordentlich wachsen. Er liebkoste ihre Innenschenkel, bis sie sich ganz öffnete. Er liebkoste ihren Kitzler ein paar Minuten lang, bis sie vor Geilheit beinahe explodierte. Er drang mit seinem Schwanz ganz tief ein. Sie seufzte vor Lust und Begehren. Zick fickte sie eine halbe Stunde lang und keuchte, er müsse jetzt Abspritzen. Sie nickte halbherzig, weil sie von ihren vielen Orgasmen sehr müde war. "Spritzt nicht alles hinein, lieber Geist, nicht alles, denn ich will nicht wieder schwanger werden." "Ja," hauchte Zick, der bisher noch nie darauf Rücksicht genommen hatte, und spritzte den unsichtbaren Saft erst in festen Strahlen hinein, dann über ihre wunderschönen Brüste. Sie zuckte, denn sie konnte den Saft auf ihre Brüste spritzen spüren. Sie begann zu weinen, weil er saftig alles hineingespritzt hatte und lächelte dann, weil das Ficken wirklich ausgezeichnet war.

Er kniete sich neben sie. "Und, habe ich dich enttäuscht, schönes Kind?" Niemand hatte Wu Zhou Kind genannt. Sie ignorierte die Ungehörigkeit und antwortete, "Nein, lieber Geist, ich wurde seit meiner Entjungferung nicht mehr so gut und ausdauernd gefickt!" Zick beließ es dabei. Wu Zhou zog ihre Decke etwas höher, bis zu ihrem Bauchnabel. Sie fragte, wie er heiße. Zick dachte nach. "Zick," sagte er leise, "ich bin der Geist Zick!" Sie fragte, ob er wisse, daß sie die Kaiserin sei? Zick nickte und bemerkte sofort, daß sie sein Nicken nicht sehen konnte. Er bestätigte es laut, "aber Euer Körper ist der einer wunderschönen jungen Frau!" Sie nickte, "ich bin erst 21, Geist Zick, und ich habe bereits 5 Kinder geboren." Sie dachte einen Augenblick nach. "Kann ich dein wahres Aussehen einmal sehen, Geist!?" Zick war auf diese Frage gefaßt. Er werde sich in menschlicher Gestalt zeigen, er werde sich einen passenden Körper leihen. Er müsse für heute gehen, sollte er anderntags wiederkommen? Wu Zhou nickte, Ja!

Zick kam eine Woche lang jeden Abend, um Wu Zhou zu ficken, und sie genoß es sehr. Sie erzählte ihm von der Vergangenheit. Wie sie nackt im Schoß ihres Vaters saß und sie beide in den Raum daneben blickten. Nebenan ließ sich die Mutter von 5 Männern gleich hintereinander ficken, ohne Pause. Sie bekam erst beim vierten ihren Orgasmus und ließ sich noch weiterficken, dann erhob sie sich und setzte sich zu ihnen. Dem Vater kamen die Tränen, als sie so spät erst zum Orgasmus kam, er hielt mit seinem Kitzlerspiel inne, die kleine Wu Zhou mußte ein paar Augenblicke warten, bis Papa das Kitzlerspiel wieder aufnahm. Der Vater hatte ihr erklärt, daß das Ficken der Mama eine richtige Sauerei waren und er werde ihr eines Tages den Kopf dafür abschlagen. Wu Zhou hatte das Kopfabschlagen schon ein paarmal gesehen und weinte, bis Papa sagte, er werde sie eines Tages nur fortschicken und nicht köpfen. Sie umarmte ihn dankbar und versprach, dann seine Frau zu werden. Vor ihrem Orgasmus öffnete das Kind die Schenkel weit und ließ ihren Vater den Orgasmus auslösen. Sie werde seine Frau werden, wisperte das Kind im Orgasmus. So kam es dann.

Nach einer Woche hatte er beschlossen, sich der Kaiserin in seiner Gestalt zu zeigen. Er war schon 26, 5 Jahre älter als Wu Zhou. Er sagte, sie solle sich die Augen mit den Händen verdecken. Er erschien vor ihr und ließ seine Kleider zu Boden flattern. Er nahm ihre Hände weg. Sie schaute ihn von oben bis unten an, sie verfiel dem Geist augenblicklich. "Du hast einen außerordentlich großen Schwanz, Zick!" rief sie aus. Er nickte und heuchelte Verlegenheit. Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn aufs Bett, zwischen ihre Schenkel. Ab da fickten sie jeden Abend bis Mitternacht, dann verschwand er vor ihren Augen. Sie bat ihn zwar immer wieder, nich hineinzuspritzen und er befolgte ihren Wusch. Trotzdem wurde sie schwanger und gebar 6 Kinder, eines nach dem anderen. Wenn der Kaiser alle paar Wochen bei Wu Zhou lag, flog er heim zu Mama. Er brauchte nichts zu erzählen, sie verfolgte seine Schritte aus der Ferne. Sie lachte laut, ihr Söhnchen fickte die Kaiserin vom ganzen großen chinesischen Reich. Jede Nacht! Sie lachte und weinte zugleich, denn er fickte mit ihr nur bei diesen Besuchen.

Der Kaiser hatte 11 Kinder, nun verlor er den Verstand allmählich. Quacksalber redeten ihm ein, mit ein paar Tropfen Quecksilber könnte er sein Leben verlängern, vielleicht sogar ewig leben. Er lag nun nur noch bei Mädchen unter 15 Jahren, er besuchte Wu Zhou überhaupt nicht mehr. Wu Zhou erinnerte sich schmerzlich an das fröhliche Ficken ihrer Mutter, das ihren Vater zu Tränen gebracht hatte. Nun, da sie fast 40 Jahre alt war, verstieß sie ihn, verbannte ihn aus ihrem Herzen. Ihr ältester Sohn, Huayin, war gebildet, klug und darauf vorbereitet, selbst Kaiser zu werden. Er war neben seiner Kindfrau aufgewachsen, auf Weisung Wu Zhous hatte ihn die Kindfrau seit frühester Kindheit das Ficken beigebracht. Wu Zhou konnte das Wüten ihres verrückten Vaters und Ehemanns nicht mehr ertragen. Er war eine Gefahr für sich und seine Umgebung geworden. Sie fragte Zick, der ihr Vertrautester war nach fast zwanzig Jahren, ob er als guter Geist ihr nicht helfen konnte. Er überlegte tagelang. Er hatte noch nie getötet, nun sollte er den Herrn des Reiches unter den Himmeln ermorden. Ermorden oder das Reich von einem verrückt gewordenen Herrscher befreien? Der Nachfolger war schon bestimmt. Er hatte sich entschlossen.

Er folgte dem Kaiser unsichtbar auf Schritt und Tritt. Er provozierte den Kaiser und brachte ihn oft dazu, sein Schwert zu ziehen und gegen unsichtbare Feinde zu fechten, die ihn auslachten. Zick wußte recht bald, daß er den Kaiser zwar nicht so töten lassen konnte, denn der Kaiser war unantastbar, so verrückt er auch sein konnte. Die Leibgarde wich seinem Gefuchtel mit dem Schwert einfach aus. Aber was er erreichte, war die zunehmende Paranoia, die den Kaiser weiter tief in den Wahnsinn trieb. Er lockte den Kaiser auf einen Gipfel, den er fechtend erklomm. Der Kaiser verlor die Balance und stürzte in den Tod.

Zick hatte Wu Zhou seit Tagen nicht mehr gesehen, so betrat er ihr Schlafzimmer unsichtbar. Wu Zhou und ihr ältester Sohn, der Thronfolger Huayin, fickten wie die Verrückten. Er wartete geduldig, bis sie fertig waren und Huayin ging. Nun machte er sich sichtbar. Wu Zhou erschrak, was hatte der gute Geist gesehen? Er sagte schlicht und einfach "Alles." Wu Zhou wollte es ihm erklären, aber er winkte ab. "Ich bin nicht zimperlich, liebe Wu, es ist in vielen Regionen üblich, daß die Mütter sich von ihren Söhnen ficken lassen, so lange, bis sie heiraten. Jetzt, wo dein Vater und Gemahl tot ist, wird er der neue Kaiser, obwohl er erst 16 oder 17 ist. Also alles gut, erhitze dich nicht. Ich bin sehr tolerant." Wu Zhou richtete sich auf und sprang nackt aus dem Bett. "Er ist tot, mein Vater, der Kaiser, ist tot!? Bist du sicher!?" Er nickte. "Ich war dabei, als er über die Klippen in den Tod sprang."

Nur Augenblicke später stürmte eine Zofe herein und Zick verschwand. Die Zofe rief, der Kaiser sei tot, seine Leibgarde würde seinen Leichnam in Kürze in die Stadt, in den Palast bringen. Wu Zhou erstarrte und begann zu weinen. Das würde sie noch tagelang tun, denn sie hatte den Vater und Ehemann sehr aufrichtig geliebt, bevor er seinen Verstand verlor. Er tröstete sie, weil er wußte, daß sie seinen Tod nicht leicht und nicht leichtfertig beauftragt hatte. Sie sprachen nur kurz darüber, wie er es ausgeführt hatte. Er war ein guter Geist, er konnte nicht direkt morden, das verstand sie sofort.

Sie hatten abgemacht, daß er sie am frühen Abend fickte und ihr Sohn Huayin sich nachts zu ihr legte und bei ihr schlief. Sie verstand nichts vom Regieren, sie hatte nur einen klugen Hausverstand und Zicks Ratschläge. Huayin war gut ausgebildet, war klug und vom Charakter her gerecht. Er wurde ein sehr guter Regent und war beliebt. Er lag jede Nacht bei Wu Zhou und sie erzählte Zick, wie gut ihr Sohn ficken konnte. Die Kindsfrau hatte ihn bis zu ihrem Tod gefickt und ihn sehr gut trainiert. Wu Zhou ordnete eine würdevolle Beerdigung an und nahm Huayin noch am selben Tag in ihr Bett. Zick war sehr zufrieden mit dem Arrangement.

Zick näherte sich nun den Mägden, die ihm gefielen und fickte sie als ein Unsichtbarer. Er umarmte die Schöne von hinten und fickte sie von hinten. Die Mär machte die Runde und dann fürchtete sich keine mehr, vom Unsichtbaren von hinten gefickt zu werden. Zick fickte die schönsten Mädchen in jeder Situation, in aller Öffentlichkeit. Das führte manchmal zu lustigen oder peinlichen Situationen für das Mädchen, nicht für ihn.

Besonders ein Mädchen suchte er sich oft aus. Sie war eigentlich als Zureiterin in den Stallungen angestellt und ritt die prächtigen Pferde des Kaisers aus. Zick sprang als der Unsichtbare hinter ihr aufs Pferd, das sie ohne Sattel ritt. Sie spürte seine Hände, die ihren kurzen Rock leicht anhoben und ihre Arschbacken spreizten. Sie beugte sich vor, über den Hals des Pferdes und klammerte sich an die Mähne. Der Unsichtbare fickte sie von hinten im Gleichtakt mit den Bewegungen des Pferdes. Sie lachte nach dem Ficken und forderte ihn auf, sich nach dem Pfedewechsel wieder hinter ihr aufs Roß zu schwingen. So geschah es für viele Monate.

Was Zick ebenfalls sehr gerne machte, war, eine hübsche oder schöne Magd inmitten ihrer Kolleginnen überraschend zu ficken. Diese merkten nur, daß das Mädchen von unsichtbarer Hand vornüber auf einen Tisch gepreßt wurde und ihr Rock ebenfalls von der unsichtbaren Hand hochgeschlagen wurde. Sie starrten auf die Arschbacken des Mädchens, die weit auseinander gezogen wurden und den Blick auf ihre von Schamhaaren umrahmte Muschi freigab. Daß sie dann gefickt wurde, erkannte man daran, wie sich ihr Muschiloch weitete und wieder beinahe schloß. Das Mädchen ließ ihren Kopf auf die Tischplatte sinken, wenn ihr Muschiloch im Orgasmus bebte und zitterte. Das Spritzen konnte man von außen nicht erkennen. Der Unsichtbare ließ sie an Ort und Stelle liegen und entfernte sich lautlos.

Oder er faßte eine weitere Schönheit an der Hand und führte sie ebenfalls zum Tisch und legte sie neben die erste, um sie auf die gleiche Art und Weise zu ficken. Er flog im Schutze der Nacht zu seiner Mutter, um sie zur Sommersonnenwende auf den verborgenen Berg zu begleiten. Er hatte natürlich schon alle ihre Freundinnen gefickt und als Drache einige junge Drachenfrauen gefickt, weil ihm das wirklich sehr gut gefiel. Die Mutter war zu seinen Lebzeiten keinen Tag gealtert, obwohl sie bereits über 400 Jahre alt war. Mit ein bißchen Glück konnte sie Tausend Jahre alt werden und bis zum letzten Tag ihren schönen Körper einer 24 Jahre alten jungen Frau behalten. Da war er schon längst verstorben, er würde kaum 90 Jahre alt werden, vielleicht sogar ein bißchen älter, aber nicht viel mehr.

Nach drei Jahren im Bett von Wu Zhou heiratete Kaiser Huayin und verließ ihr Bett voller Dankbarkeit. Seine Frau war eine sehr lebhafte Jungfrau und sowohl Zick als auch Wu Zhou waren sich einig in ihrer Meinung, daß ihr lebhaftes Temperament und ihre Liebe zu Affären sie auf das Schafott oder in die Verbannung führen würde. Zick betrachtete sie oft als der Unsichtbare in ihrem zügellosen Ficken mit ihren Liebhabern und Affären, aber er hatte Wu Zhou hoch und heilig versprochen, die geile und wunderschöne Gattin des Kaisers nicht zu ficken.

Er blieb der Liebhaber der Kaiserin Wu Zhou Jin bis zu ihrem Lebensende.

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