Anne lebte sehr ärmlich. Ihr Mann hatte sie vor über 10 Jahren verlassen für eine Jüngere. Die war noch nicht mal 16 und bereits schwanger. Die Gericht sprach ihm ihre Kinder, Robert und Victoria, zu, weil sie arbeitslos war und er eine intakte Familie und Arbeit hatte. Anne sah ihre Kinder höchstens zweimal im Jahr, sie konnte die Fahrtkosten nicht mehr aufbringen. Die neue Frau hatte ihren Mann mitsamt ihre Kindern verlassen, er war zu Gefängnis verurteilt worden. Er war nun ein vorbestrafter Sexualstraftäter und mußte für lange Jahre ins Gefängnis. Dieses Gericht sprach nun Bob und Vic wieder Anne zu, die nun soviel staatliche Unterstützung bekam, daß sie sich nicht mehr verkaufen mußte.
Ja, sie mußte ihren Körper verkaufen, um über die Runden zu kommen. Sie ging jeden Abend in eine der umliegenden Bars und Clubs, um sich einen zahlenden Kunden zum Ficken zu suchen. Sie war sauber und ordentlich, aber sie war viel zu dick, um als Straßenhure zu arbeiten. Sie war nicht hübsch genug, daß ein Zuhälter sie unter seine Fittiche genommen hätte. Der einzige, der nicht zahlen mußte, war ihr Geschiedener. Er kam meistens aus seiner kleinen Stadt hierher, in die Hauptstadt. Er profitierte davon, eine sichere Übernachtung gratis samt fickbereiter Ex-Gattin zu bekommen. Er war ein verkommenes Subjekt, da hatte Anne keine Zweifel. Aber sie ließ sich gerne von ihm ficken, denn das konnte er besser als ihre Zufallsbekanntschaften. Vor ein paar Monaten hatte er sich für Tage bei Anne versteckt, bis er in ihrer Wohnung verhaftet wurde. So standen die Dinge, als Anne ihre Kinder wieder bekam.
Eigentlich hätte sie eine größere Wohnung gebraucht, aber das war finanziell nicht machbar, zumal sie ja keine Herrenbesuche mehr empfangen konnte. Das war, ehrlich gesagt, etwas Gutes. Bob und Vic tauschten einen langen Blick aus. Vic sagte, "Mama, ich nehme das Kinderzimmer." Bob ergänzte, er werde bei ihr im Doppelbett schlafen. Anne hätte ihn zwar lieber im Kinderzimmer gehabt und Vic im Ehebett, aber die Kinder hatten ihre Entscheidung bereits getroffen. Also war die Sache erledigt.
Bob war ein Jahr älter als Vic. Er war mitten in der Pubertät und spritzte jede Nacht. Er spritzte über Annes Arschbacken, die ihm den Rücken zugewandt hatte. Sie atmete auf, dann mußte sie nicht aufs Masturbieren vor dem Einschlafen verzichten, obwohl sie es nicht gewohnt war, in der Seitenlage zu masturbieren. Bob weitete ihre Arschbacken, um ihren masturbierenden Finger auf ihrem Kitzler sehen zu können, und Anne hielt ihn nicht auf und ließ es einfach geschehen. Er kniete direkt hinter ihr, preßte seine Schwanzspitze auf ihr Muschiloch und masturbierte weiter und weiter und spritzte zweimal von hinten direkt auf ihr Muschiloch. Sie zuckte beide Male kurz zusammen, aber sie masturbierte ununterbrochen weiter. Als sie seufzte und keuchend flüsterte, daß es ihr jetzt käme, preßte er die Schwanzspitze auf ihr Muschiloch und ließ ihn bei ihrem orgastischen Zittern, Beben und Zucken ganz hineingleiten. Er ließ die volle Ladung hineinspritzen. Sie zog seinen Schwanz sofort stöhnend heraus. Bob wartete, bis ihr Orgasmus abklang und drehte sie herum. Er küßte sie auf die Lippen. "Mußt kein Geheimnis daraus machen, Mama, Vic und ich sind schon groß genug, um es zu verstehen!" Sie küßte ihn nochmals. "Das ist fein, lieber Bob! Aber bitte nicht hineinspritzen!" Bob nickte, wenig überzeugend.
Vic beklagte beim Frühstück, wie schlecht sie auf dem kaputten provisorischen Bett geschlafen hatte und daß es im Kinderzimmer, das zur Abstellkammer geworden war, ziemlich stank. Sie wechselte einen Blick mit Bob. Der sagte sofort, "Du kannst doch bei uns schlafen, es ist Platz genug!" Anne war erstaunt und beeindruckt, wie gut ihre Kinder harmonierten. Sie nickte zustimmend, damit war die Sache erledigt. Die Kinder gingen gemeinsam in die Schule, sie waren gute Schüler und lernten den ganzen Nachmittag.
Als sie sich zu Bett gelegt hatten, war es Vic, die mit Masturbieren anfing. Bob kniete zwischen ihren Schenkeln, beide masturbierten gleichzeitig. Er spritzte auf ihre Innenschenkel und ihre Muschi. Er hockte sich auf seine Fersen und beobachtete sie, bis sie fertig war. Er umarmte sie und sie küßten sich mit einem langen Zungenkuß. Die Mutter hatte ihren Kitzler leicht gestreichelt, nun lag sie auf dem Rücken und masturbierte ebenfalls. Bob legte sich quer vor ihre Muschi und führte seine Schwanzspitze in ihr Muschiloch ein. Er masturbierte sehr schnell und spritzte hinein. Anne kam zum Finale, während Bob unentwegt weitermasturbierte. Sie keuchte gepreßt, "es kommt, oh mein Gott, es kommt gleich!" und ihr Orgasmus überschwemmte sie. Bob spritzte seine volle Ladung in ihren Orgasmus hinein, doch Anne riß seinen Schwanz sofort stöhnend und seufzend heraus. Die Kinder schauten zu und als sie fertig war, umarmten sie sie beide nacheinander. Anne war noch etwas unsicher gewesen, doch dann war sie erleichtert, das war eine sehr liebevolle Situation. Sie gingen alle drei ins Badezimmer und duschten mit fröhlichem Gespritze. Vic sagte, "Mama, deinen Busch mußt du rasieren, das ist sehr unhygienisch!" Sie holte ihr Rasierzeug und Bob ging in die Küche, um das Frühstück zu richten.
Abends erzählte Vic, daß der Vater sie gegen ihren Willen entjungfert und gefickt hatte. Sie entdeckten, daß Papa immer wieder ganz junge Mädchen heimbrachte, nachdem die schreckliche Stiefmutter, die ihn täglich mit anderen Männern betrog, ihn mit den beiden Babys verlassen hatte. Er hatte die Vorliebe, junge Mädchen zu entjungfern und zu ficken, was ihn schließlich vor den Richter brachte. Die Mädchen schliefen nachher bei ihnen beiden, und wenn sie nicht verschreckt und zusehr betrübt waren, durfte Bob mit ihnen bis Mitternacht ficken. Anne blickte auf. "Bob durfte sie richtig ficken!?" Vic nickte, "Ja, und seit Papa mich entjungfert hatte, fickt er mich ja auch." Anne war ziemlich überrascht. "Bruder fickt Schwester!?" Vic und Bob lächelten. "Natürlich nicht an den empfängnisbereiten Tagen, dann ficke ich sie ins Arschloch." ergänzten Bob.
Abends preßte Bob seinen Schwanz begehrlich an Anne. Sie packte den Schwanz und machte es ihm mit der Faust. Doch während sie selbst masturbierte, steckte er die Schwanzspitze hinein und spritzte hinein. Wenn sie zum Finale kam, preßte er seinen Schwanz ganz tief hinein und spritzte die volle Ladung hinein. Sie riß jedesmal den bösen, bösen Schwanz heraus, nachdem sie den Orgasmus gehabt hatte, aber sie schimpfte nicht mehr. Das lief so für viele Wochen, bis das Arschficken begann.
Sie hatte am Nachmittag gemeinsam mit Bob 2 Laptops auf Raten gekauft und nahm ihren verstaubten aus dem Schrank. Bob war sehr geschickt und installierte die drei Laptops. Anne hatte sich in den letzten Jahren weitergebildet, eigentlich wollte sie Geschichte studieren und hätte eine Diplomarbeit über die Französische Revolution geschrieben. Sie war ziemlich geschickt gewesen, sie hatte mit verschiedenen Übersetzungsprogrammen gearbeitet, da sie weder Französisch noch Schwedisch konnte. Sie hatte die beiden Pamphlete der Gräfin de La Motte, die die Diebin in London veröffentlicht hatte wie auch das Tagebuch von Marie Antoinettes einzigem Liebhaber, Axel Hans von Fersen, einem schwedischen Diplomaten und Spion, gelesen. Anne las durch, was sie vor gut 10 Jahren verfaßt hatte.
Marie Antoinette
Marie Antoinette hatte als Jungfrau den französischen König geheiratet. Er litt an einer Phimose, einer verwachsenen Vorhaut und konnte sie nicht entjungfern und ficken, 7 Jahre lang. Sie hatte natürlich reichlich Erfahrung im Schwanzreiben und rieb des Königs Schwanz, preßte den Samen geduldig aus dem seitlichen Löchlein in der Vorhaut heraus. Maria Theresia, ihre Mutter und die Kaiserin in Wien, schrieb ihr in vielen Briefen über das Problem. Im 7. Jahr entsandte die Kaiserin ihren Sohn Joseph II., um seine Schwester zu entjungfern, zu ficken und zu schwängern. Die Schwester wurde wegen des intensiven, nächtelangen Fickens mit Joseph schwanger, es waren nicht zufällig ihre 10 empfängnisbereiten Tage. Marie Antoinette schrie vor Freude, als ihr Bruder sie entjungferte und sie schrie die halbe Nacht, wenn er sie bis zum Orgasmus fickte. Ihre Lieblingszofe berichtet dies in ihren Memoiren 40 Jahre später. Joseph trank den französischen König Louis unter den Tisch, sein Leibarzt Dr. Eisenberg beschnitt die Vorhaut des Königs. Der König war erst böse, aber nun konnte er Marie Antoinette endlich entjungfern (!), ficken und schwängern. Sie bekam 4 Kinder, Marie Charlotte und Louis, die beiden anderen starben zu früh. Marie Charlotte war vermutlich das Kind, das Marie Antoinette beim allerersten 10-tägigen Ficken mit ihrem Bruder Joseph empfangen hatte.
Marie Antoinette und Axel von Fersen liebten sich über 10 Jahre lang. Zuletzt auf einer Wendeltreppe in den Tuillerien, wo das Königspaar und ihre 2 Kinder von den Revolutionären eingesperrt waren. Das war das einzige Mal, wo in Axel von Fersen's Tagebuch die körperliche Liebe mit Marie Antoinette erwähnt wurde, aber es war klar, daß sie seit vielen Jahren miteinander fickten. Die Schmähschriften der Gräfin de La Motte, im englischen Exil in London von der Diebin des teuren Halsbandes verfaßt, wurden Dutzende andere Liebhaber der Königin aufgezählt, aber wohl keiner außer Axel von Fersen hatte die Königin tatsächlich gefickt. In der Bastille wurde die entthronte Königin von den Wachen regelmäßig vergewaltigt und gefickt, wie ihre Tochter Marie Charlotte später als Augenzeugin schrieb.
Ihr Sohn Louis wurde einem königstreuen Paar anvertraut, der deren Ergebenheit schamlos mißbrauchte. Der 10jährige war der rechtmäßige Nachfolger des Königs, der als Bürger Louis Capet auf der Guillotine starb. Der Thronprinz zwang die arme Schustersgattin, sich im Angesicht des Gatten von dem versauten Kronprinzen ficken zu lassen. Sie weinte und schluchzte vergeblich, der herzlose Knabe fickte sie mehrmals am Tag und in der Nacht. Dem versauten Kronprinzen war es völlig egal, daß das Paar nur sehr selten fickte, zur Verhütung. Dem schlimmen Buben war es völlig egal, daß die arme Schustersgattin bereits sehr bald schwanger wurde. Er fickte die Schwangere täglich wohl ein Dutzend Mal, bis das Ehepaar verhaftet wurde. Das Paar kam ebenfalls unter die Guillotine und der Prinz erneut in die Bastille, wo er nur Wochen später an Lungenentzündung starb. Einzig Marie Charlotte überlebte, sie wuchs behütet bei der Halbschwester des Königs auf. Ihr Lehrer war der seltsame Lord of Butterill, der sie entjungferte und zwei Jahre lang täglich fickte, sie aber ausgezeichnet unterrichtete. Sie wurde dem Grafen d'Angoulème vermählt, angeblich weil sie von ihrem Lehrer schwanger war, so die Gerüchte.
So weit war Anne mit ihrer Diplomarbeit gekommen. Sie recherchierte und schrieb weiter, Robespierres und Dantons Terror und ihre Hinrichtung. Marats Ermordung durch die Corday, die ihn erst ficken ließ und ihn dann erdolchte, General Bonaparte, der Paris von 5 Seiten nahm und den Spuk beendete.
Den Haushalt erledigte Anne mit links, sie nahm ihre Diplomarbeit wieder in Angriff. Sie hatte Bob Nacht für Nacht mit der Faust masturbiert, nun fragte Vic, warum sie sich nicht von Bob ficken ließ? Anne schlug die Hände über dem Kopf zusammen. "Mutter und Sohn! Das wäre doch Inzest! Das ist verboten, verpönt und eine schwere Sünde!" rief sie aus, obwohl sie nicht gläubig war. Vic lächelte undefinierbar. "Ihn beim Masturbieren hineinspritzen zu lassen, ist das nicht auch schon ein bißchen Inzest, Mama!?" Anne versuchte zu entkommen. "Ich bin entrückt und wehrlos, wenn ich masturbiere, er nützt es aus, der kleine Schuft!" Vic gab nicht auf. "In den Arsch zu ficken ist aber nicht verboten!" meinte sie und quälte Anne jede Nacht damit, bis Anne gequält zustimmte. Sie war in ihrer Hurenzeit oft in den Arsch gefickt worden, es war nichts Neues für sie. Sie legte sich auf den Bauch und spreizte ihre Arschbacken mit beiden Händen. Bob fickte sie Nacht für Nacht in den Arsch. Wenn er sich in ihr Muschiloch verirrte, grunzte und stöhnte sie mißbilligend, manchmal konnte sie ihn zurechtweisen, manchmal auch nicht. Sie schimpfte ihn, das sei eine Schande!
Vic wußte Rat. Wenn sie nicht auf dem Bauch liege, sondern auf dem Rücken und ihre Beine über den Kopf hob, hatte sie ihre Muschi im Blick und konnte es verhindern. "Beine über den Kopf!?" fragte Anne ungläubig. Vic nickte. Bob sagte, "Als Vic noch klein war, konnte sie die Beine so weit hinter den Kopf bringen, daß sie sich den Kitzler selbst zum Orgasmus lecken konnte!" Vic bestätigte, "Aber ich bin nicht mehr so flexibel, ich komme mit der Zunge nicht mehr bis zum Kitzler. Seit Papa mich meinen Kitzler lecken gesehen und zum Orgasmus kommen gesehen hatte, versuchte er jeden Tag, mich zu entjungfern und zu ficken." Bob grinste frech. "Du hast es ihm jedesmal mit der Faust gemacht und er hatte keine Chance, der Kinderschänder!"
Vic sagte mit traurigem Gesichtsausdruck, daß er nach ihrer Entjungferung ein oder zweimal jede Woche ins Kinderzimmer kam, um sie vor Bobs Augen zu ficken. Sie hatte noch keine Periode und fürchtete nicht, schwanger zu werden. Seit damals fickte sie mit Bob jeden Tag, denn Bob fickte sie sehr liebevoll und nicht so brutal wie Papa.
Sie hatten es bisher vermieden, über Papas Verbrechen zu reden. Anne sagte, wenn er in die Stadt kam, ein oder zweimal im Monat, "hatte er immer hier übernachtet und mich eigentlich ganz toll gefickt, das konnte euer Vater wirklich sehr gut, besser als die anderen!" Bob und Vic schwiegen, da konnten sie nichts dagegen sagen. Sie rätselten, wer die die anderen waren, denn Anne hatte ihnen bisher nicht gesagt, daß sie die letzten 10 Jahre als Hure gearbeitet hatte.
Vic hob die Beine Annes hoch, sie war zu dick und zu unbeweglich, die Beine hinter den Kopf zu bringen. Anne starrte ihrem Körper entlang. "Ich habe meinen Kitzler noch nie so deutlich gesehen." Vic bog Annes Beine so weit auseinander wie es nur ging. Bob befeuchtete seinen Schwanz und drang in ihr Arschloch ein und fickte sie. Anne lachte, "mein Kitzler nickt und nickt, bei jedem Stoß!" Aber sie bekam beim Arschficken keinen Orgasmus, Vic preßte einen Finger auf den Kitzler und löste den Orgasmus aus. Sie machten das Arschficken nun jede Nacht, fast ein halbes Jahr. Bob, der freche Bob, drang manchmal in ihr Muschiloch ein und fickte sie. Vic hielt ihre Beine fest, und er hörte nicht auf ihr Protestieren. Er fickte sie sehr gut und brachte sie immer öfter zum Orgasmus.
Sie riß ihn an den Ohren, als er sie fertiggefickt hatte. "Mutter und Sohn! Was habe ich gesagt!?" Bob war verstockt und schwieg. Er fickte sie, so oft er wollte und kümmerte sich nicht um ihr Schimpfen. Anstatt sie in den Arsch zu ficken, robbte er lieber zu Vic und die ließ sich ficken. Er sagte, er sei zu alt zum Masturbieren und zum Arschficken. Er sei jetzt ein junger Mann und wollte richtig ficken.
Was sich allmählich änderte, war das Arschficken. Vic hielt die Beine Annes hoch, so daß sich ihr Muschiloch und das Arschloch prominent herausstreckten. Offenbar gab es eine geheime Übeinkunft zwischen Bob und Vic, die Anne ganz energisch niederhielt, während Bob in ihr Muschiloch eindrang. Sie machten kein Geheimnis mehr daraus, daß Bob Anne in dieser Position unbedingt in ihr Muschiloch ficken wollte. Anfangs hatte Anne lautstark protestiert, doch niemand hörte ihr zu. Es war nun an der Tagesordnung, daß Bob sie regelrecht fickte, während Vic sie eisern im Griff hatte. Wenn Anne keinen Orgasmus bekommen hatte, griff Vic auf ihren Kitzler und löste ihren Orgasmus aus, dann erst löste sie ihren Griff und gab Anne frei.
Ein weiteres halbes Jahr legte er sich auf Anne und drang ein. Sie schüttelte den Kopf entschieden, also zog er seinen Schwanz heraus und fickte Vic. Um diese Zeit etwa bekam Vic ihre Periode und das änderte alles. Anne hatte seit der letzten Geburt keine Periode mehr, was für die Arbeit als Hure vorteilhaft war. Nun übernahm Anne ihre Verantwortung. Wenn Vic ihre empfängnisbereiten Tage hatte, ließ sie Bobs Schwanz in sich stecken und umarmte ihn. "Komm, Bob, du darfst mich ficken, für Vic wäre es zu riskant!" So begann ein neues Kapitel für die drei.
Bob und Vic bereiteten sich aufs Abitur vor, so lud Vic jeden Nachmittag Mitschülerinnen zum gemeinsamen Lernen ein. Anne schaute kurz hinein und schloß die Tür gleich wieder. Beim Abendessen sprach sie es an. "Ihr bringt die Mädchen hierher, um sie zu ficken!?" Bob nickte, "Ja, alle!" Anne schüttelte den Kopf mißbilligend. "Und lernt ihr auch?" Vic nickte, "Vorher und nachher." Anne war etwas beruhigt. "Das Abitur hat Vorrang, klar!?" Die beiden nickten, "Ja, Mama, wir wollen ja auf die Universität gehen!" Anne nickte. "Das geht klar, meine Lieben, ihr müßt ja ein besseres Leben haben als ich." Sie führte es nicht weiter aus, sie würde wieder ihren Körper verkaufen, damit sie studieren konnten. Sie kehrte zum Thema zurück.
"Die Mädchen sind durchwegs jünger als ihr. Entjungferst du sie, Bob!?" Er nickte mit Stolz. "Die meisten, ja." Vic griff ein. "Viele sind aber schon entjungfert, Mama. Väter, Brüder und Onkel sind die gleichen Schweine wie Papa!" Sie waren wieder bei einem heiklen Punkt angelangt. "Gibt es schon eine fixe Verurteilung, Mama?" Anne überlegte nur kurz. "Ich habe vorgestern zuletzt mit seinem Anwalt gesprochen. Er will mir keine Panik machen, aber er denkt, wenn nicht noch mehr Mädchen ihn belasten, wird er vermutlich weniger als 10 Jahre kriegen. Die Richterin ist zweifellos neutral, aber sie hat vor kurzem gesagt, daß sie ihm das Höchstmaß geben würde. Das sind 10 Jahre. Es kommt darauf an, ob sich noch mehr Opfer finden." Anne schwieg.
Vic fragte leise, "Du liebst ihn immer noch!?" Anne nickte. "Wir haben uns kennen und lieben gelernt, kurz nachdem mich mein Cousin beim Baden im seichten Wasser entjungfert und gefickt hatte, an drei Tagen. Papa war sich unsicher, ob er mich entjungfert hatte, das war ihm damals schon wichtiger als alles andere. Ich habe ihn angelogen, ja, er hätte mich entjungfert. So begann unsere Beziehung mit einer Lüge meinerseits." Anne senkte den Blick. "Vielleicht habe ich ihm deswegen nicht auf die Finger geklopft und ihm alles durchgehen lassen."
Vic und Bob tauschten einen langen Blick, aber keiner machte eine Bemerkung dazu. Bob seufzte. "Papa wird unser Abitur verpassen, vielleicht auch unseren Universitätsabschluß." Vic sah Bob durchdringend an. "Nein, ich werde ihn im Gefängnis nicht besuchen, vergiß es! Mein letztes Wort!" Die Luft war zum Schneiden. "Ich werde ihn alle paar Monate besuchen, notfalls auch allein! Mein letztes Wort!" Anne war erstaunt, daß die beiden unterschiedlich reagierten, sonst waren sie einer Meinung wie eineiige Zwillinge.
Sie drückte ihre Schultern durch. "Ich werde ihn besuchen, ein Freßpaket, Zigaretten und ein bißchen Kleingeld bringe ich ihm mit. Aber ficken werde ich mich nicht mehr lassen, ich bin seine Geschiedene und rein formell gar nicht berechtigt. Nein, kein Ficken, mein lieber Mann!" Ihr Blick war wild und sexuell begehrlich zugleich. "Seine Frau war kein einziges Mal im Gerichtssaal, ich bin gespannt, ob sie ihn im Gefängnis besuchen und ficken wird, sie wäre die einzige Berechtigte. Aber ich denke, sie wird sich im selben Augenblick, wo er ins Gefängnis geht, scheiden lassen, das ist ein legitimer Scheidungsgrund."
Anne war jetzt 36 und genauso hübsch wie zuvor, bis auf ein Dutzend Kilos weniger. Sie kochte nur Gesundes wegen der Kinder und nahm in diesem Jahr über 12 Kilo ab. Sie ging zu jeder Gerichtssitzung. Er bekam 10 Jahre wie becürchtet, er konnte frühestens in 8 Jahren um Entlassung ansuchen. Sie umarmte ihn weinend und küßte ihn auf die Lippen, als er abgeführt wurde. Vic und Bob bestanden das Abitur, und sie wollten ohne Papa gar nicht feiern. Anne hatte einen Kredit aufgenommen und sie inskribierten beide auf der Uni, sie wollten Recht studieren. Sie würde den Kredit im Handumdrehen abzahlen.
Vic hatte nachgedacht, sie dachte nicht so sehr wie Bob an sich selbst. Beim Abendessen fragte sie, wie Anne das alles finanziell stemmen würde. "Ich habe einen Kredit aufgenommen, Vic!" antwortete sie, bei meiner Bank, nicht privat bei einem Kredithai, also mach dir keine Sorgen!" Sie wollte das Thema fallen lassen, aber Vic war unerbittlich und hakte nach, wieder und wieder. Sie war eingekreist, sah keinen Ausweg, zu entkommen.
Anne mußte es den Kindern erzählen. Bob war aufmerksam geworden, als Vic die Mutter richtiggehend verhörte. Da war etwas im Busch, das spürte er wie auch Vic. "Um in den letzten 10 Jahren durchzukommen, weil Papa keinen Unterhalt zahlte, habe ich meinen Körper verkaufen müssen und muß es wieder tun." Es klang so einfach und war leichter gegangen als sie es die vergangenen zwei Jahre befürchtet hatte. Vic und Bob tauschten einen langen Blick aus. Vic wollte es jetzt ganz genau wissen.
Anne mußte alles erzählen, wie sie nach den Männern in Bars und Clubs fischte. Das ging relativ leicht, obwohl sie damals ein ziemliches Übergewicht hatte, jetzt aber nicht mehr. Nein, sie hatte und brauchte keinen Zuhälter. Ja, sie hatte die Kunden hierher in die Wohnung gebracht, jetzt hatte sie ein Zimmer bei einer Bekannten gemietet, es war nicht teuer. Und die beiden konnten sich ja das Abendessen wärmen, kochen oder kalt essen. Vic wollte auf diese Art und Weise nicht studieren. Sie könnte ja kellnern gehen und Bob auch. Doch Anne wollte nichts davon hören. Sie werde es machen, sagte sie wild entschlossen. Wenn sie kellnern wollten, dann bitteschön. Aber sie ließ sich nicht mehr umstimmen.
Die Stimmung am nächsten Tag war im Keller. Anne packte ein Freßpaket und besuchte Papa im Gefängnis. Abends kam sie spät nach Hause, kochte aber ein warmes Essen. Die Stimmung war immer noch unerträglich. Sie brachte Grüße von Papa und begann zu lachen. Vic und Bob tauschten nur einen Blick aus, dann fragte Bob, was denn so lustig sei. "Daß die Wächter mich fast drei Stunden lang mit Papa allein gelassen haben! Wir haben natürlich gefickt, als ob wir für immer Abschied nähmen!"
Bob stutzte. "Soviel also zum Thema 'aber ficken lasse ich mich nicht!' Hast du deinen ganzen Stolz verloren!?" Anne wurde ernst. "Ich bin eine Hure, ich war immer schon eine Hure!" Sie ergänzte, "vielleicht die einzige Hure in der ganzen verdammten Stadt, die Geschichte studiert!" Vic und Bob sagten nichts mehr dazu. Aber als sie sich abends ins Bett gelegt hatten, umarmte Vic ihre Mutter und küßte sie auf die Lippen. "Ich bin trotz allem stolz auf meine Hurenmutter!" Anne weinte ein bißchen, aber vor Glück. Bob konnte es sich nicht verkneifen, zu scherzen. "Mama, ich muß bei dir anschreiben lassen, weil ich völlig pleite bin!" Anne lachte wieder und gab ihm einen leichten Klaps. Die schlechte Stimmung war verflogen, Bob fickte Anne auf Pump. Sie grinsten alle drei.
Schon am nächsten Tag telefonierte Anne mit ihren früheren Kunden und ging, um Geld zu verdienen. Vic blickte zwar unzufrieden, aber sie sagte nichts. Die beiden studierten sehr fleißig und kamen ganz gut voran. Wenn sie eine Pause machten, schauten sie fern. Bob, der geschickte Bastler, hatte ihren Fernsehempfänger manipuliert und gehackt, so daß sie mehrere Pornokanäle schauen konnten. Vic kuschelte sich an ihn und döste, weil sie von den Pornos nicht allzuviel hielt. Er rief bei dem Sender an, weil er einen groben Schnitzer in einer beliebten Sendung entdeckt hatte. Die Kontakte gingen soweit, daß man ihn einlud, in einer beliebten Sendung mitzuspielen. Es war einer der wenigen Tage, wo er die Uni schwänzte.
Er war erdrückt von den vielen Eindrücken, er hatte noch nie gesehen, wie eine Fernsehproduktion abgedreht wurde. Er hatte seine Texte auswendig gelernt, sie wurden zusätzlich zur Sicherheit über den Teleprompter angezeigt. Es war aufregend, nackt im Studio zu sitzen. Die Diva war ebenfalls nackt bis auf einen sogenannten Cache-Sexe, der auf ihre Muschi geklebt war. Warum auch immer, der Cache-Sexe löste sich, als die Diva sich auf seine Oberschenkel setzte. Jemand platzierte ein Tuch, so daß ihre Geschlechtsteile verdeckt waren. Niemand hatte ihm gesagt, daß die Akteure nicht wirklich eindringen durften. Die Diva zuckte kurz mit den Augenbrauen, als Bob in ihre Muschi eindrang. "Meinetwegen," sagte die Diva schulterzuckend, "aber nicht abspritzen, verstehst du, nicht abspritzen!" Bob nickte, dann lief die Kamera. Es dauerte fast drei Stunden, bis der Drei-Minuten-Clip abgedreht war. Die Diva verdrehte ihre Augen, als er hineinspritzte. Aber sie war nicht unschuldig daran, sie zappelte hin und her, wenn der Regisseur die Aufnahme stoppte und seine Anweisungen gab. Sie mußten tausendmal Zungenküsse für die Kameras wiederholen, Bob mußte die schönen Silikon-Brüste der Diva streicheln und ihre Zitzen lecken, wieder und wieder. Er mußte insgesamt viermal abspritzen, die Diva verdrehte ihre Augen kurz und mußte gute Miene zum bösen Spiel machen. Er fragte sie später in der Garderobe, ob er sie richtig ficken dürfe. Sie blickte umher, aber es waren nur einige Mädchen da. Sie nickte halbherzig und ließ sich wortlos von ihm ficken, zweimal hintereinander, mit einer Zigarettenpause. Das gestattete sie ihm nach der ersten Filmsession, es war ihr völlig gleichgültig, daß er seine volle Ladung hineinspritzte und sie löste ihren Orgasmus nur mit dem Finger aus.
Drei weitere Sender sprangen nach der Erstausstrahlung auf. Sie wollten humoristisch die Sendung widerholen, ein beliebter Komiker und zwei sexy Moderatorinnen führten durch den kurzen Clip. Die selbe Diva und Bob machten die drei weiteren Aufnahmen. Diese Sender waren für ein erwachsenes Publikum gedacht, man ließ das Tuch weg und auch den Cache-Sexe. Man machte Nahaufnahmen, als Bob in die Muschi der Diva eindrang, jede Einstellung wurde drei oder viermal wiederholt, die Diva mußte ihr schönstes Lächeln präsentieren, wenn Bob drei oder viermal langsam eindrang. Die Diva mußte sich ein bißchen mehr bewegen und Bob spritzte drei und viermal hinein. Der Komiker und die Moderatorinnen wurden erst nachträglich dazu geschnitten. Bob brachte in Erfahrung, daß die Diva üblicherweise nur mit professionellen Hengsten filmte und nicht sehr begeistert war, mit einem Unerfahrenen wie ihn vor der Kamera zu posieren, wo er sich nicht beherrschen konnte und frech in ihre Muschi hineinspritzte, ohne sie regelrecht zu ficken. Er mußte zur Kenntnis nehmen, daß die eingebildete, hochmütige Diva ihn weder grüßte noch ein Gespräch mit ihm führte. Er strich die hohe Gage ein und war sich sicher, daß das kein Beruf für ihn war.
Es ärgerte Bob, daß die Diva dermaßen unnahbar war. Gleich nach dem ersten Ficken in der Garderobe fragte er, ob er sie heimbegleiten dürfe. Zu seiner größten Überraschung sagte sie ja. Er schaute ihr beim Anziehen zu. Sie steckte sich einen silbern glänzenden Ass-plug in den Arsch und einen kleinen pinkfarbenen Vibrator in die Muschi, dann das Höschen. "Das gibt mir einen schönen, schwungvollen Gang," lächelte sie. Sie hängte sich lächelnd in seinen Arm und ließ sich in ihr Luxusapartement in der Innenstadt begleiten. Sie bat ihn, einzutreten. "Michelle," stellte sich vor und gab ihm die Hand. "Robert," sagte er, "Bob!" Sie lächelte. "Michelle ist ein Künstlername," lächelte sie zurück, "auf meiner Geburtsurkunde steht Theresia." Sie schenkte zwei Whiskys ein, er nippte nur und sagte, er trinke keinen Alkohol. Sie lächelte, das ist klug. Er fügte hinzu, er sei 22 Jahre alt und studiere Recht. "Ich bin eine sehr teure Edelhure, Fotomodell und drehe manchmal Pornos. Aber du brauchst nichts zu bezahlen, oder sagen wir, einen Fünfer, denn ich mache es nie umsonst. Du fickst recht ordentlich, das habe ich heute gesehen. Besser, als mancher Hengst mit einem ellenlangen Schwanz. Größe allein reicht nicht." Er legte einen Fünfer auf den Tisch und ging mit Michelle zum Bett. Sie fickten nochmals voller Leidenschaft. Sie sagte, sie bekomme beim Ficken nie einen Orgasmus. Wenn das Ficken gut war und es sie erregte, löste sie den Orgasmus mit dem Finger aus. Er durfte sie sechs Wochen lang jeden Tag um die selbe Zeit für einen Fünfer ficken. Als die Filmsessions beendet waren, war sie für zwei Monate verreist. Doch danach kam er immer wieder zu Michelle. Vic lachte. "Letztendlich bezahlst du die Hure mit Hurengeld, das Mama verdient!"
Auch Vic machte ihre Erfahrung mit der Pornoindustrie. Ein weiblicher Scout warb sie an, die Neugier auf die Erfahrung und die hohe Gage waren verlockend. Sie beriet sich mit Bob ziemlich lange, dann sagte sie zu. Sie war wie Bob sehr tief beeindruckt vom Studio. Es fiel ihr schwer, nach Anweisungen des Regisseurs zu ficken. Sie hatte sich nur darauf eingelassen, sich von vorne oder in der Hundestellung ficken zu lassen, alles andere nicht. Sie wollte kein Arschficken, Masturbieren oder gleichzeitig mit zwei Männern ficken. Da blieb sie eisern stur. Sie wurde an diesem Tag zuerst von zwei Weißen und danach von vier Schwarzen gefickt, alle 6 einzeln. Sie hatte keinen Orgasmus bei den Weißen, sehr wohl aber bei den Schwarzen. Als sie abends erschöpft und todmüde vom vielen Orgasmen heimkam, war sie sich sehr sicher, das Experiment nicht mehr zu wiederholen. Anne, die erst am Abend davon erfuhr, nahm sie zart in die Arme. "Zur Hure muß man geboren sein, mein armes Kind! Ich war schon eine Hure, lange bevor ich Papa getroffen habe!" sagte sie kryptisch.
Anne hurte von Mittag bis Abend und war schon nach einigen Wochen schuldenfrei. Sie sparte jeden Pfennig und lebte sehr bescheiden, denn sie war sich klar darüber, daß sie nie eine Luxushure sein würde. Sie hatte einen recht großen Kundenstock und war damit zufrieden. Dann betrat Dirk ihr Einzimmerbordell.
Dirk, ein Junge von 22 Jahren, bezahlte sie, aber er getraute sich zunächst nicht zu ficken. Anne wußte von der ersten Sekunde an, daß er etwas Besonderes war. Er war der einzige Sohn eines Unternehmers und würde in spätestens einem Jahr die Geschäfte vom Vater übernehmen, der sich schon auf den Ruhestand freute. Die Mutter war erst 10 Jahre jünger als er, aber sie war knapp über 60. Sie unterhielten sich eine Stunde lang ohne zu ficken und er fragte beim Gehen, ob er morgen um dieselbe Zeit kommen dürfe.
Dirk brauchte lange, bis er gestand, daß er bisher nur mit einer einzigen, älteren Frau gefickt hatte. Noch länger brauchte er, um Anne zu gestehen, daß es seine Mutter war, die er seit 10 Jahren täglich ficken mußte. Es war nicht seine Idee, sie wollte mit ihm ficken, ob er nun wollte oder nicht. Sie hatte ihn mit 12 bei sich schlafen lassen und ihm das Ficken ab dem ersten Tag beigebracht. Natürlich hatte er immenses sexuelles Vergnügen beim Ficken und Hineinspritzen, das gab er freimütig zu. Anne nickte, welcher junge Bursch würde sich weigern, jeden Tag zu ficken? Wenn die Freundinnen seiner Mutter fallweise kamen, um mit seiner Mutter lesbischen Sex zu machen, weigerte er sich, die Freundinnen zu ficken. Allein vom Zuschauen und betasten ihrer Muschi und ihres Kitzlers wurde sein Schwanz berstend hart und tropfte, sie stimmten zu, dass er ihre Arschbacken und ihr Muschiloch spreizte und aus nächster Nähe hineinspritzte oder zum Spritzen eindrang.
Anne wußte von der ersten Sekunde an, daß er ihr Richtiger war, ihr Mann fürs Leben.
Sie ließ ihm lange Zeit, bis sie miteinander fickten. Er war ein ganz normaler, guter Ficker, sein Schwanz normal und gar nichts Außergewöhnliches. Aber sie wollte gar nicht mehr, ihre Beziehung kam vom Herzen, von der gegenseitigen Wertschätzung und dem Respekt voreinander. Dirk nahm keinen Anstoß daran, daß sie eine Hure war. Er bezahlte jedesmal, obwohl er der Einzige war, der sie jeden Tag besuchte, sie fickte und sich lange mit ihr über alles unterhielt. Er hatte inzwischen das Geschäft übernommen, aber er kam täglich zu Anne, egal ob sein Geschäft gut ohne diese zwei Stunden von selbst lief oder nicht. Dirk ließ sich von Anne begleiten und beraten, als er eine Vierzimmerwohnung in der Innenstadt kaufte. "Wir sind ja zu viert, wir und deine beiden Kinder," sagte er leichthin und wollte es gar nicht diskutieren. Er kam jeden Sonntag Mittag zum Essen und kam mit Bob und Vic prima aus, er war ja nur ein paar Jahre älter als sie.
Nach zwei Jahren machte Dirk ihr einen Antrag. Anne ließ ihr Einzimmerbordellgeschäft langsam auslaufen. Sie bezogen die große Wohnung in der Innenstadt, die Anne und Vic gemeinsam eingerichtet hatten. Anne besuchte ihren Ex nicht mehr im Gefängnis, sie schickte ihm alle zwei Monate ein Freßpaket und eine Stange Zigaretten mit einem Botendienst. Das war ein Schlußstrich für ihr bisheriges Leben. Sie fickte nie wieder mit ihrem Ex, sie gab ihr Hurengeschäft ganz auf.
Dann heirateten Dirk und Anne, die gut 15 Jahre älter als er war.