Das Robotkind

von Jack Faber © 2024

John, Dienstnummer NX73, saß in seinem Dienstwagen, rauchte die x-te Zigarette und überprüfte zum x-ten Mal, daß er sein Blaulicht eingeschaltet hatte. Es standen mindestens 50 Polizeiwagen rund um das Restaurant Hai Phong, zwei Mannschaftswagen nahmen die Festgenommenen auf. Chinesen, Vietnamesen und andere finstere tätowierte finstere Gestalten. Man machte eine große Razzia und seine Einheit, zuständig für Robo-Rekuperation, war dazu herbestellt worden, weil der Verdacht auf Robo-Kriminalität bestand. Seine Gedanken wanderten zurück zum heutigen Morgen.

Er war zum Haus eines Gangsters gefahren, denn er hatte bei Gericht seine Ehefrau und seine Tochter gesehen. Er mußte sie haben! Er läutete und wartete. Sie öffnete ihm in einem hastig umgeworfenen Hauskleid, das Gesicht mit einem feinen Schweißfilm überzogen und gerötet. Ah, er hatte sie dabei unterbrochen! Sie bat ihn herein und ließ ihn im Wohnzimmer des schön eingerichteten großen Apartments warten, sie müsse sich erst anziehen. Das kleine Mädchen kam herein und setzte sich ihm gegenüber. Er hatte für sie ein Geschenk mitgebracht, eine Puppe. Sie riß die Augen weit auf, er war der einzige Mann, der ihre Mutter besuchte und ihr ein Geschenk mitbrachte! Sie strahlte über das ganze Gesicht. "Ich bin John," sagte er und reichte ihr die Hand über den Couchtisch. "Ich heiße Anna und bin 5, beinahe 6. Bist du gekommen, um Mama weh zu tun oder sie zu ficken?" fragte sie mit unerwarteter Direktheit. "Ich bin nicht gekommen, um deiner Mama weh zu tun!"

Anna schien befriedigt zu sein. "Normalerweise kommt ihr Männer nur Samstag und Sonntag, um Mama zu ficken, weil Papa im Gefängnis ist. Deswegen rasiert sie sich die Schamhaare am Samstagmorgen vor dem Baden." John fragte freundlich, woher sie das alles wisse. Anna antwortete fröhlich, "Weil ich ein ausgezeichnet guter Spion bin, John!" Er lächelte. "Dann spionierst du, um das Ficken zu sehen?" Anna antwortete schnell. "Ja, natürlich! Aber Mama mag es nicht und der Mann schickt mich schimpfend hinaus. Läßt du mich zuschauen, wenn du sie fickst, John?" Er war etwas perplex. "Ja, natürlich, wenn du mich dabei nicht störst." Anna zog vor Aufregung die Beine hoch, auf die Sitzfläche. Er konnte ihre gerötete Muschi und den geröteten kleinen Kitzler sehen. "Machst du es dir oft?" fragte er sanft, da sie sich bewußt wurde, daß sie sich entblößt hatte. Sie preßte die Knie zusammen. "Es ist ein Geheimnis, John! Aber ich vertraue dir. Ich habe es vor langem bei Mama gesehen, als ich ins Schlafzimmer hineinspioniert habe. Seither mache ich es immer, ich habe ja sonst nichts zu tun." Anna schlug die Augen nieder. "Aber sag es bitte Mama nicht, sie darf es nicht wissen!" John nickte und kreuzte zwei Finger. Annas Mutter kam aus dem Schlafzimmer und setzte sich zu ihnen.

Sie weinte immer noch. Sie hatte beim Eintreten seine Polizeimarke am Gürtel gesehen. Sie war zu Tode erschrocken, als er es ihr sagte. Sie schüttelte den Kopf und begann zu weinen, dann war sie weinend ins Schlafzimmer gegangen, um sich anzuziehen. Die Tränen rannen jetzt über ihre Wangen. Sie wäre eine keusche, respektable Frau und würde ihren Mann niemals betrügen, log sie. Sie solle ihren Mund halten, sagte John schroff und stand auf. Er trat zu ihr und zog sie hoch. Sie heulte auf, als er sie zu entblättern begann. "Halt endlich deinen Mund, ich will keinen Laut mehr von dir hören, keinen einzigen Laut! Kein Wort mehr!" befahl er und knöpfte ihre Bluse auf. Sie schluchzte lautlos. Sie wußte, er würde sie Stück für Stück entkleiden, sie im Angesicht ihrer Tochter nackt entblößen und ficken, der Scheißpolizist!

Anna stand auf ihrem Stuhl auf und löste den Verschluß des BHs. Die Mutter machte den Mund auf und wollte etwas sagen, aber sein Blick ließ sie verstummen. Er zog ihren BH über ihren Kopf. Sie hatte schöne, volle Brüste, die nun von der Schwerkraft besiegt wurden. Anna zog den Zipp ihres Rockes auf. Er streifte ihren Rock zu Boden. Sie schluchzte laut auf, denn sie war bis auf den Tanga völlig entblößt. Er zögerte einen Augenblick, dann führte er sie an der Hand ins Schlafzimmer. Anna kam hinterher. Er zog sich schnell aus.

Anna stellte sich vor die Mutter und bettelte. "Laß es mich herunterziehen, bitte, bitte!" Sie wartete nicht auf seine Antwort griff auf den Tanga. Die Mutter, Louisa, wollte etwas ganz scharf sagen, doch sein zorniger Blick ließ sie erstarren. Anna zog ihren Tanga hinunter, bis zum Boden. Anna legte ihre Hände auf Louisas Schamlippenn. "Ich sehe es zum ersten Mal aus der Nähe," sagte sie zu John, "darf ich es mir ganz genau anschauen?" Sie wartete die Antwort nicht ab und zog die Schamlippen ganz auseinander. Lou gab einen unwilligen Laut von sich. "Oh, da ist ja der Kitzler," murmelte Anna und berührte ihn mit einem Finger, "er ist ganz hart, John!" Sie führte einen Finger in das Fickloch Louisas ein. "Hui, da geht's noch weiter, es ist ganz ganz tief!" rief sie erstaunt aus. Anna drehte sich um. Ihre leuchtenden Augen blickten auf Johns Schwanz. "Der Schwanz wächst, John, er wächst!" rief sie leise aus. Die Mutter weinte und schluchzte immer noch, als Anna sie an der Hand zum Bett führte. Sie ließ sie auf den Rücken legen, hob ihre Knie an und ließ sie auseinander gleiten. John mußte lächeln, die Kleine war ganz auf seiner Seite. Anna blickte ihn erwartungsvoll an. "Zieh dich aus und setz dich ans Fußende, da siehst du alles," sagte er freundlich.

Die Mutter hörte nicht auf zu weinen und zu schluchzen. Sie habe ihren Mann noch nie betrogen, log sie, leise schluchzend. "Ich schwör's bei der Muttergottes!" log sie unverschämt und schlug die Hände vor die Augen, doch zwischen den Fingern taxierte sie Johns Schwanz. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und grinste. "Mach es dir selbst nicht schwer, Louisa, ergib dich dem Unvermeidlichen und laß dich gehen!" Louisa nickte und hörte auf zu weinen. Aber ihr kleiner Kitzler stand spitz und geil zwischen ihren inneren Schamlippen. Sie schluchzte noch ein bißchen, aber verstummte, als er langsam eindrang. Ihre Muschi war nicht so eng, wie er es erwartete. Nun drang er so tief ein, wie er nur konnte. Louisa seufzte beim Eindringen tief und platzierte einen Finger auf den Kitzler. Er fickte sie mit zunehmendem Tempo. Sie hörte auf, zu weinen und zu schluchzen, sie kam rasch in Fahrt und masturbierte ganz schnell und heftig. Sie löste ihren Orgasmus recht schnell aus und masturbierte weiter. Er hielt sie an den Hüften fest, fickte sehr rasch und fest und spritzte in sie hinein. Sie trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf seinen Rücken. "Nein, nicht hineinspritzen, um Gottes Willen, nicht hineinspritzen!" Doch John spritzte unentwegt hinein, es kümmerte ihn nicht. Er ließ sie los und setzte sich neben sie. "Ich habe die gefährlichen Tage," wisperte Louisa, doch es interessierte ihn nicht.

Anna saß breit gespreizt am Fußende und spielte mit ihren Schamlippen. Sie blickte ihm strahlend in die Augen. "Ich habe alles ganz genau sehen können!" sagte sie. "Kannst du mich jetzt auch so schön ficken wie Mama?" John schüttelte den Kopf. "Dafür bist du noch viel zu jung, Anna!" Sie nickte enttäuscht. "Ja, John!" Es war minutenlang völlig still. Dann setzte sich Anna neben ihn und packte seinen Schwanz. "Darf ich ihn steif machen? Ich weiß, wie es geht!" Er nickte gottergeben. Anna rieb seine Vorhaut mit zusammengekniffenen Lippen, und nach einigen Minuten war sein Schwanz steif. Sie solle liegenbleiben und ihre Schenkel spreizen, sagte John, als er Louisas Schenkel auseinanderfaltete und sie fickbereit legte, er wolle beim Ficken in ihre Muschi hineinschauen. Anna nickte.

Louisa sah ihn zornig an. Mußte er sie tatsächlich noch einmal ficken, obwohl sie die gefährlichen Tage hatte!?

John fickte Louisa zum zweiten Mal, jetzt zögerte sie lange, bis sie den Finger auf den Kitzler legte und zu masturbieren begann. Er fickte sie und starrte in Annas kleines Muschiloch. Oh weh, von ihrem Jungfernhäutchen waren nur mehr ein paar Hautfetzen übrig. Anna bemerkte seinen kritischen Blick. "Das war der Peter, der hat's kaputtgemacht. Er ist schon 12 und spritzt immer hinein!" Er wollte sie aber nicht weiter ausfragen.Anna bemerkte seinen kritischen Blick. "Das war der Peter, der hat's kaputtgemacht. Er ist schon 12 und spritzt immer hinein!" sagte Anna mit schuldigem Blick. John wollte sie aber nicht weiter ausfragen.

Anna starrte auf das Ficken und begann ebenfalls zu masturbieren, wie ihre Mutter. Beide bekamen einen Orgasmus, noch lange bevor er fertig war. Louisa masturbierte nach einer kurzen Pause gleich weiter, Anna zuckte noch im Orgasmus. Er fickte Louisa noch gut 20 Minuten lang, sie ließ einen kleinen Orgasmus nach dem anderen kommen. Sie weinte und schluchzte nicht mehr, ihre Augen funkelten vor Geilheit. Er packte sie an den Hüften und spritzte alles bis zum letzten Tropfen hinein. Sie hatte ihre Hände auf seine Pobacken gelegt und preßte seinen Schwanz hum Spritzen tief in sich hinein. Gefährliche Tage? Ach was, scheiß drauf!

John NX73 saß in seinem Dienstwagen, rauchte die x-te Zigarette und überprüfte zum x-ten Mal, daß er sein Blaulicht eingeschaltet hatte. Es standen mindestens 50 Polizeiwagen rund um das Restaurant Hai Phong, zwei Mannschaftswagen nahmen die Festgenommenen auf. Chinesen, Vietnamesen und andere finstere tätowierte finstere Gestalten. Man machte eine große Razzia und seine Einheit, zuständig für Robo-Rekuperation, war dazu herbestellt worden, weil der Verdacht auf Robo-Kriminalität bestand. Sein Partner Frank NX481 war heute an der Reihe, er überprüfte alle Roboter und Androiden, aber es gab nur zwei gestohlene Androiden, alles andere war in Ordnung. Frank hatte die beiden in seinen Dienstwagen gesperrt und kam herüber zu John.

"Zwei, der Chef wird zufrieden sein!" John nickte, er war der Dienstältere und Franks Vorgesetzter. Frank sah in die Richtung, in die John starrte. "Ein Küchen-Robot, nicht registriert." John sah ihn scharf an. "Da ist was faul, das schaue ich mir selbst an." Er stieg aus und Aktivierte den passiven Schutz des Wagens. "Frank, ich sehe sie mir selbst an, es muß unter uns bleiben. Keine Erwähnung im Protokoll!" Frank nickte und ging zu seinem Wagen. Nicht alles mußte ans Tageslicht, man nahm oder ließ mitgehen, was Geld einbrachte. Man war noch nicht ein korrupter Verbrecher, wenn man das schmale Polizistengehalt ein bißchen aufbesserte. Und er, Frank, war genausowenig ein Heiliger wie John, Heilige gingen nicht in den Polizeidienst.

Was Frank, der Frischling, nicht sofort sah, erkannte John auf den ersten Blick. Das verwirrt stehende Robo-Mädchen war kein Küchen-Robot, nur die Bekleidung. John erkannte sofort die Androidin unter der Kluft, vielleicht sogar eine Neuentwicklung, von der alle Welt sprach. Ihr Küchenrock endete oberhalb des Knies. Der Unterleib eines Küchen-Robots war üblicherweise mehr ein Kasten mit Rollen. Das Mädchen hatte aber wunderschön geformte Beine, das muß einem erfahrenen Robo-Polizisten auffallen. Klar, daß Frank noch nicht so weit war. Eine Kreuzung von Sex-Bot und einer Androidin! Er mußte der Sache auf den Grund gehen, es konnte der teuerste Beifang sein, oder nur ein simpler Küchen-Robot. Er fuhr neben das Mädchen, zeigte seine Marke und befahl, "Einsteigen, hinten!" Das Mädchen gehorchte sofort, er verriegelte die Tür und fuhr heim. Seine Frau Marion war die beste für den nächsten Schritt. Er stieg aus und das Mädchen folgte ihm wortlos. Marion machte die Tür auf. "Was ist so wichtig!?" John gab ihr wie gewöhnlich ein Küßchen auf die Wange. "Wann genau war der letzte Upload und wann folgt der nächste?" Er formulierte sehr genau, da war Marion schon am Werk. Sie gab dem Mädchen die Hand zur Begrüßung und sagte zu John, "zuletzt um 8 Uhr 12 und die nächste wird um 15 Uhr sein! in 2 Stunden 17 Minuten!" John schaute in Marions hellgrüne Augen. "Kannst du es deaktivieren, kein Upload zunächst?" Marion nickte und schüttelte nochmals die Hand des Mädchens. "Nächster Upload in vier Wochen, um 8 Uhr." Sie ließ die Hand des Mädchens los. "Wie heißt du?" und das Mädchen antwortete, "Lou, von Louisa." Marion stellte sich vor. "Ich bin Marion und das ist mein Mann, Chefinspektor John Barstow." Das Mädchen gab John die Hand und setzte sich wie die beiden zum Wohnzimmertisch. Marion nahm ihr die Küchenkleidung ab und entblößte sie. Sie sah umwerfend aus.

Niemand konnte merken, daß Marion eine Androidin war, nur ihr Körpergewicht war verräterisch hoch. John hatte ein Vermögen dafür bezahlt, daß ein ausgestoßener Schönheitschirurg ihr das Gesicht human machte. Roboter und Androiden mußten nämlich an silbrig glänzenden Ornamenten im Gesicht erkennbar sein. Das Ornament war individuell einzigartig und diente auch der maschinellen Identifizierung. Er hatte Marion, den modernsten Androiden der Zeit, vor 3 Jahren zu seiner Frau gemacht. Sie war nicht nur zum Ficken da, was sie zweifellos wie eine Weltmeisterin beherrschte, sie war Johns beste Assistentin für alle Fragen. Und nun waren eine ganze Menge Fragen da.

"Marion, finde alles über Lou heraus, bitte." Marion hielt erneut Lous Hand. "Sie ist eine Androidin der vorletzten Serie, drei Generationen folgend auf meine. Sie war ursprünglich eine Weiterentwicklung meiner Generation, mit verbesserten Fähigkeiten. Sie wurde von der Fabrik in Southgate direkt, bar und ohne Rechnung, an den Chinesen Tai Peng verkauft, abgeholt und nicht registriert. Tai Peng ist ein Boss der hiesigen Triade und seine Tarnung ist das Hai Phong. Lous Programmierung ist größtenteils gelöscht worden und mit gewöhnlicher Küchen-Software ersetzt worden. Eine richtig schlampige Arbeit. Sie ist seit 11 Tagen in der Küche und ihr Upload geht ins Hai Phong."

John hatte sich kurze Notizen gemacht und dachte laut nach. "Könnten sich wichtige Informationen zu Tai Peng in ihrem Speicher befinden?" Marion schüttelte den Kopf. "Ihr Speicher wird nach jedem Upload gelöscht. Da finden wir nur verstümmelte Reste, wenn überhaupt." John sagte, "Würdest du bitte alle Reste retten, soweit als möglich? Und ihre ursprüngliche Programmierung wiederherstellen?" Marion nickte. "Ich hole meine Taschen." John wußte, was sie meinte, drei große Koffer, in denen all ihr Werkzeug war.

Marion sagte zu Lou, sie werde ihren Mittelfinger abnehmen, dort sei ihr Computer-Anschluß. Lou sah verwirrt zu, wie Marion mit einem besonderen Stift ihren Mittelfinger bearbeitete und den Finger einfach abzog. Ebenso löste Marion ihren eigenen Mittelfinger. Marion entnahm einem Koffer ein Kabel, in dessen Mitte eine schwarze Box war. Sie steckte das Kabel an den Anschluß, wo Lous Mittelfinger war und an ihren eigenen Anschluß. "Ich lade die Gedächtnisreste herunter," erklärte Marion.

John unterhielt sich mit Lou, was hatte sie nach 8 Uhr 15 gemacht? "Ich war in der Küche und habe Salate geschnitten, wie jeden Tag um die Zeit. Ich wurde nur von zwei Vietnamesen unterbrochen, die mich einer nach dem anderen faschiert haben, von hinten." John unterbrach sie, was meinte sie mit "faschieren?" Lou verzog keine Miene. "Das machen doch alle Männer dort! Sie öffnen ihre Hose und holen das heraus, was wie ein Würstchen oder ein Rettich aussieht, aber es ist lebendes Fleisch. Wie alle Mitarbeiter dürfen sie mich nur von hinten faschieren, sie drehen mich mit dem Rücken zu sich und klappen meinen Rock hoch. Sie stecken ihren Rettich in das Loch zwischen meinen Beinen und dann faschieren sie mich, bis ihr Rettich spritzt. Verstehst du, das ist das Faschieren!" Mit einem Blick wie eine Kindergartentante, die ein unwissendes Kind belehrt hatte, blickte sie ihn an. John lächelte. "Wir nennen das Faschieren Ficken, Lou." sagte er sanft, "und wie ging's weiter, nachdem dich die zwei Männer gefickt hatten?" Lou antwortete sofort. "Ich wurde sofort zum Büro des Chefs gerufen, dort sollte ich auch mit jemandem faschieren, ich meine ficken. Ich dachte, der Boss wollte mich zum zweiten Mal fasch... ficken, denn nur er durfte mich von vorne f... ficken. Und natürlich seine junge Frau, die auch, denn sie ist ein Shemale, oben Frau, unten Mann, aber das ist ein Geheimnis, das hat sie mir eingebläut. Vor allem ihr Mann, der Boss, darf nicht erfahren, daß mich seine Frau beinahe täglich f... fickt."

"Und was geschah weiter?" wollte John wissen. "Alle mußten still sein, weil der Chef gerade telefonieren wollte." John erfuhr, daß Lou sowohl die Tonfolge der Anwahl als auch das gesamte Gespräch gehört hatte. John ließ die Tonfolge mit einer App auf seinem Handheld übersetzen und nahm das Gespräch auf. Er war nicht verwundert, daß Lou die Tonfolge exakt wiedergeben konnte und die Stimmen exakt imitierte. Androiden können das. John war wie elektrisiert und rief sofort Frank an.

"Frank, das kann dir bei der Beförderung helfen, also sei klug und spiele das Ganze nur unserem Chef unter 4 Augen vor, denn wir haben vielleicht mehr als nur einen Maulwurf im Präsidium! Sag, war unter den Festgenommenen ein gewisser Tai Peng?" Frank sagte, er hätte die Liste auf dem Schreibtisch und schaute nach. "Nein, er ist nicht dabei. Er ist doch der Eigentümer des Lokals!?" John nickte. "Nein, er wurde von unserem Maulwurf gewarnt und ist schon im Untergrund. Kennst du den Hui Tran, den hat der Boss angerufen." Frank bestätigte, der Sergeant Hui Tran sei bei dem SWAT-Team, die die Razzia durchgeführt hat. "Sofort festnehmen!" rief John aus, "noch bevor du mit meinem Mail zum Chef gehst! Das gibt extra Punkte, Frank, geh zu Captain Dobbs von SWAT und sage, ich hätte die Festnahme befohlen! Mann, was für ein Glückstreffer! Und wenn jemand fragt, ich bin schon unterwegs ins Präsidium!"

Er schrieb 3 Zeilen für Marion, die wie in Trance wie auch Lou auf der Couch saß. Die Prozedur Marions würde vermutlich um die 3 Stunden dauern, er fuhr sofort los. Er zündete sich eine Zigarette an, er hatte dem Dienstwagen befohlen, die Direktive hinsichtlich des Rauchens zu ignorieren. Es interessierte ihn nicht. Er war 38 Jahre alt, aber er lebte schon fast 79 Jahre. Er hatte als einer der ersten an einem Experiment teilgenommen. Er würde bis zum Lebensende mit 115 bis 125 Jahren den Körper und die Gesundheit des 38jährigen Johns behalten, das war das Interessante an diesem Experiment. Die nächsten Generationen würden selbst 200 Jahre alt werden, meinte man. Natürlich war strikte Geburtenkontrolle erforderlich, aber die Wirtschaft jubilierte, weil man mit einer einzigen Ausbildung zwei oder drei Arbeitsleben lang zur Verfügung stand. Er würde erst mit 104 Jahren in den Ruhestand gehen, aber immer noch als 38jähriger. Und bis dahin konnte er das machen, was er gut konnte: gestohlene Roboter und Androiden finden.

Captain Dobbs hatte den Sergeanten festgenommen und Frank war beim Chef gewesen. John, Frank und Dobbs gingen zum Chef und besprachen die Lage. Hui Tran war als Maulwurf enttarnt, vielleicht konnte er weitere Maulwürfe nennen. Der Chef schlug mit der Handfläche auf den Tisch, fürs Protokoll natürlich, und gab Dobbs den Befehl zum Verhör nach den Regeln! Das betonte er zweimal fürs Protokoll, weil er ganz genau wußte, daß Dobbs aus dem Sergeanten alles herausprügeln würde.

John kam zu früh heim, er döste eine dreiviertel Stunde neben Marion und Lou. Marion weckte ihn sanft. Sie nickte zustimmend, als er sie fragte, ob Lou? Marion flüsterte, "sie muß noch eine Viertelstunde die neue Software installieren." Marion lächelte. "Die haben 3 Firewalls installiert, die selbst ich nur nach vielen Stunden hätte überwinden können. Aber diese intelligenten Affen haben zwar riesenhohe Hürden aufgestellt, aber unten drunter ein paar Mäuselöcher vergessen. Ich war nach 10 Minuten drin und habe die richtigen Direktiven und Programme für Lou heruntergeladen, ohne entdeckt zu werden." John umarmte sie. "Was täte ich ohne meine kluge Frau!" Sie hielt ihm die Wange zum Kuß hin. Lou erwachte.

Marion sagte zu John, die Kleine sei klüger als sie selbst, ein ganz kleines bißchen. Und sie sei auch eine Meisterin im Ficken, die Kleine. Sie war eigentlich als Sexbot für die gehobene Klasse programmiert und mußte die perfekte Geliebte und Begleitung und Assistentin für den Mann mit viel Geld sein. Ihre Ausrichtung ging eher in Richtung Konversation und Gespielin, anders als sie selbst. Und ihr Körper war jünger als ihrer, so um die 16 oder 17, und bildhübsch. "Pferdewechsel!?" fragte Marion ernst. "Mein Gott, nein!" rief er spontan aus und umarmte Marion fest. "Du bist und bleibst meine Frau, basta! Lou ist eine Fremde, sie könnte ja unsere Tochter sein. Vielleicht..." John unterbrach den Gedanken, doch Marion setzte seinen Satz fort, "... vielleicht ist sie ja für ein bißchen Inzest zu haben, unsere hübsche 16jährige." John strahlte über das ganze Gesicht. "Ja, genau das wollte ich auch sagen!" Marion lächelte sehr nachsichtig. "Gut, daß wir nicht verheiratet sind, sonst müßte ich dir jetzt die Augen auskratzen!" Sie lachten beide und er umarmte seine Frau. "Im Ernst, ich weiß noch gar nichts über die Kleine. Wer hat sie umprogrammieren lassen? Wozu? Was bezweckte ein Triaden-Boss mit ihr? Für den Eigenbedarf war sie viel zu teuer und wenn sie ein Geschenk sein sollte, für wen? Es müßte eine wichtige Person sein! Marion nickte, "Das werden wir alles noch herausfinden." Sie winkte Lou, näherzukommen.

"Lou, wir müssen noch ganz viel über dich und deine Bestimmung herausfinden, mit deiner Hilfe natürlich. Wenn nichts dagegen spricht, können wir dich zumindest eine zeitlang als unsere Tochter bei uns aufnehmen. Klar?" Lou nickte, aber sie hatte einen Einwand.

"Ich kann nicht sehr lange bei euch bleiben, denn man hat mich als Geschenk vorgesehen. Riek, die persönliche Sex-Bot meines Bosses, hat es mir in groben Zügen gesagt. Riek ist die Netteste im Hai Phong, sie war es auch, die mir die Küchen-Robot Programmierung eingespielt hat, da hat sie mir einiges erzählt. Ich sei ein Geschenk für den Fang Kyi Moon, der offenbar der Chef des Bosses ist und in etwa 25 Tagen hierher übersiedelt. Der Herr Fang Kyi Moon wird dann mein Besitzer, mein neuer Herr und Gemahl. Er ist zwar schon sehr alt, Riek wußte aber nicht, wie alt. Aber er wollte eine neue Frau zum Ficken haben, eine ganz ganz junge. Und das gute Essen war ihm das Wichtigste, darum hat mir Riek die Küchen-Sache einprogrammiert. Mir erscheint es wichtig, euch darüber zu informieren."

Marion hatte bemerkt, daß John sich Notizen machte. "Wenn wir von den 25 Tagen die 11 oder 12, die Lou bereits da war, abzieht, ist die Ankunft des Oberbosses in 13 oder 14 Tagen zu erwarten. Natürlich wird er unter falschem Namen einreisen, wir müssen nur die Augen offenhalten, wenn ein alter Asiate einreist." John sagte, "Perfekt analysiert, meine Liebe, wir müssen unsere Kollegen in Asien um Auskünfte bitten." Marion blickte fast hochmütig. "Daß es bei euch zumindest einen Maulwurf gibt, gibt dir nicht zu denken!?" John erwiderte ihren Blick. "Natürlich nicht, wir sind ja alle Anfänger und Stümper." Marion war solche kleine Wortgefechte gewöhnt. "Ich werde nur mit 4 oder 5 Leuten darüber reden, die ich alle ganz gut kenne. Ich werde ganz vorsichtig sein, mein Schatz, wenn es aus den Schienen läuft, kann es ganz schnell häßlich werden. Nicht zum ersten Mal kreuze ich den Weg der Triaden, ich weiß, daß ihnen ein Menschenleben nichts bedeutet."

Nach dem Abendessen gingen sie hinauf ins große Schlafzimmer. "Werden wir jetzt faschieren!?" fragte Lou und streifte ihren Bolero ab. Marion korrigierte sie, "Es heißt ficken, nicht faschieren. Das solltest du dir jetzt merken." John fragte Lou, ob sie bei ihnen beiden liegen wolle, oder ob sie lieber im Gästebett liegen möchte. Natürlich wollte Lou bei ihnen liegen und ficken. "Darauf freue ich mich schon seit meiner Indienststellung." Sie hielt irritiert inne. "Kann nicht sein, ich wurde schon im Hai Phong von allen Männern der Bande, vom Boss selbst und von seiner Frau, ganz heimlich natürlich, gefickt. Damals hieß es noch faschieren, das hat mir Riek gesagt. Also alles in allem 43 Männer, 44 wenn ich die Frau vom Boss mitrechne. Von einigen auch mehrmals, aber dafür war ich ja eigentlich konzipiert worden." Lou schwieg für einen Moment. "Trotzdem ist es wahr, ich freue mich jetzt schon darauf, vom Herrn gefickt zu werden. Marion, du zuerst, oder ich?" Marion war ernst geblieben und antwortete, "Ich zuerst." Lou nickte und ringelte sich am Fußende des Bettes ein.

John hatte sich schon ins Bett gelegt und betrachtete Lous schönen Körper. Sie war die schönste 16jährige, die er jemals gesehen hatte, und er hatte schon so einige 16jährige gefickt. Ihre braun-roten Haare waren schulterlang und leicht gelockt. In ihrem gleichmäßigen Gesicht waren zwei smaragdgrüne, kluge Augen, die meist freundlich blieben. Der mädchenhafte Körper war makellos und wunderschön geformt. Ein kleiner, brauner Busch war oberhalb ihres Venushügels zu sehen, die Hüften noch schlank und bereits leicht fraulich geformt. Sie war wirklich ein sehr schönes, wertvolles Geschenk für den Oberboss.

Marion war 31, das würde sie ihr Leben lang bleiben. Sie hatte anstelle der Eingeweide einen kleinen Nuklearreaktor, der noch hunderte Jahre halten konnte. John wußte natürlich kognitiv, daß Marions Körper aus Drähten und Computerchips bestand, aber sie war außen als perfekte junge Frau geformt. Ihre hellblauen Augen waren wirklich sehr auffällig, aber sie waren nicht nur zum Sehen gemacht. Ihre schwarzen Haare hingen bis zur Hälfte ihres Rückens, wenn sie sie abends entknotete. Sie war ebenso schlank wie Lou, ihre Brüste jedoch größer, fraulicher, fest und voll. Das war ganz nach Johns Geschmack, der schon hunderte Brüste gesehen hatte, ihre jedoch entsprachen am besten. Sie hatte, als sie zusammenzogen, ihre Schamhaare ein für alle Mal entfernt, auf Johns Wunsch hin natürlich. Wie alle Androidinnen hatte sie — ebenso wie Lou — einen prominenten Kitzler, etwa ein Drittel des kleinen Fingers lang. Die Konstrukteure formten ihn nach dem Geschmack und den Phantasien des durchschnittlichen Mannes, obwohl Androidinnen nicht masturbierten. Aber sie konnten das Masturbieren hervorragend zur Schau stellen.

John drang wie immer in Marions Muschiloch ein, der sehr eng war. Marions Programmierung ließ sie sich wie eine humanoide Frau ficken und ficken lassen. Sie wußte ganz genau, wann John zum Spritzen kam und ihr Körper erlebte einen weiblichen Orgasmus, als er hineinspritzte. Sein Saft würde später herauslaufen. John brauchte eine Pause und rauchte eine Zigarette. Marions Finger glitten über Lous Körper. Der Tastsinn der Finger war mindestens 20 mal so empfindlich wie der eines Menschen. "Du hast eine häßliche kleine Narbe im Bauchnabel," sagte sie zu Lou. "Da hat mir Riek eine kleine Kapsel eingepflanzt," antwortete Lou, aber sie wisse nicht, wozu. Marion sagte, sie werde es sich morgen ansehen. Lou lehnte ihren Kopf an den schlafenden John. "Er hat versprochen, mich zu faschieren!" sagte sie in klagendem Ton. Marion zog sie von John weg. "Er ist todmüde, laß ihn schlafen! Wir werden ihn abwechselnd ficken, er ist ja schon ein älterer Mann, schon 38!" Die beiden Androidinnen legten sich zur Ruhe, sie schliefen nicht. Ihre Computer reorganisierten in der Ruhepause.

Marion weckte John ganz leise und hielt ihm den Mund zu. Sein zweiter Blick galt der Uhr, es war kurz vor drei morgens. Er hauchte, was denn sei. Marion flüsterte, man müsse sofort verschwinden. Tai Pengs Männer hatten das Haus umstellt. Notfallrucksack! John war in zwei Minuten zum Aufbruch bereit. Marion drückte Lou einen ihrer drei Koffer in die Hand, dann schlichen sie lautlos zum Hintereingang. Marion stellte die Koffer ab und trat zwei Schritte vor. Ein leises Geräusch, dann polterten zwei Maschinenpistolen zu Boden. "Sie werden in einer Stunde mit häßlichen Kopfschmerzen erwachen" sagte sie leise. Sie schlichen zur Straße. Marion, die ganz selbstverständlich die Führung übernommen hatte, erkannte sofort das Auto der Gangster.

Der Fahrer wußte nicht, wie ihm geschah, als er Marions Faust spürte. Sie öffnete die Motorhaube und riß etwas heraus. "GPS-Tracker". Sie kramte im Kofferraum und reichte John eine Aluminiumfolie, die bei einem Unfall zum Wärmen gedacht war. "John, umwickle Lou und im Besonderen ihren Bauchnabel. Sie hat dort einen Tracker, so haben sie uns gefunden." Sie fuhren los, und John wollte schon etwas sagen, daß sie in die falsche Richtung fuhren. Marion hielt auf dem leeren Parkplatz eines Supermarktes an.

Sie suchte ein paar Sachen aus ihren Koffern. Mit einem gezielten Schnitt mit dem Skalpell öffnete sie die Narben in Lous Bauchnabel. Sie fand den Tracker und zog ihn heraus. Sie fotografierte die längliche Kapsel von drei Seiten, warf ihn zu Boden und zertrat ihn mit dem Schuhabsatz. Sie bedeckte den tiefen Schnitt mit einem Bioskin-Pflaster. "In vier Tagen wird nichts mehr zu sehen sein," erklärte sie Lou, "wir sind ja auch von Bioskin bedeckt." Marion wendete den Wagen und fuhr in die richtige Richtung. Sie sagte zu John, ihre Spur endete beim Supermarkt. Sie hatte mehrere kleine Apartments unter falschem Namen in der Stadt gemietet und konnten sich dort verstecken. Am besten zwischen den Apartments wechseln, falls sie John verfolgten. Denn das war der einzige Fixpunkt, an dem er täglich zu finden war.

John hatte Captain Dobbs aus dem Bett geklingelt, schon als sie losgefahren waren. Jetzt, anderthalb Stunden später, rief Dobbs zurück. "18 Gangster eingesackt, Tai Peng ist nicht dabei. Aber er hatte fast seine gesamte Mannschaft verloren. Wir reden morgen!" Dobbs war keine Plaudertasche, das war beruhigend. John schrieb eine kurze Übersicht der Dinge an Frank, verordnete unbedingtes Stillschweigen, wir sehen uns morgen um 7 im Präsidium.

Marion und Lou blieben im Apartment, John lief zum Taxistand und fuhr ins Präsidium. Das Taxi war ganz neu und modern. Es hatte einen Wasserstoffmotor und keinen menschlichen Fahrer, beides verabscheute er aus tiefsten Herzen. So kleine Wasserstoffmotoren waren nicht so zuverlässig wie die elektronischen, die mit Batterien betrieben wurden. Und daß der Wagen weder ein Lenkrad noch einen humanoiden Fahrer hatte, war Grund genug, sich unsicher zu fühlen. Frank erwartete ihn schon ungeduldig. Er bat Dobbs, zum Verhör der Gangster zu kommen und gab der Sekretärin des Chefs eine kurze Stellungnahme für den Chef. Die Verhöre brachten nichts, wie zu erwarten war. Aber sie fanden heraus, wer unter ihnen das Sagen hatte, schickten die kleinen Fische in die Zellen und hämmerten auf den Anführer ein. Der hielt keine 10 Minuten durch, Dobbs wirkte mit seinem massigen Körper, bedrohlichen Gesichtsausdruck und seiner Pranke, mit der er die Schulter des Kerls mit eisernem Griff packte, als reale Bedrohung. Von diesem Riesen mit dem eisernen Griff wollte er sich nicht verprügeln lassen, bei Gott nicht!

Der arme Kerl entsperrte sein Telefon und Dobbs gab sie einem Beamten. "Schnellstens in die Technik, es eilt!" Der Kerl sprudelte wie ein Wasserfall und schielte zu Dobbs, daß er nicht näherkam. Die Informationen waren insofern wertvoll, als sie den modus operandi von Tai Pengs Bande detailliert bloßlegten. Sie quetschten den Kerl aus und entließen ihn nach zwei Stunden in die Zelle. John informierte die Sekretärin und nun saßen sie zu dritt und verwerteten die Informationen. John informierte Dobbs und Frank, daß er nach dem Angriff auf sein Haus untergetaucht sei. Der Chef war leise hereingekommen und hatte schweigend zugehört. "Gute Arbeit, Männer!" sagte er am Ende des Meetings.

John und Frank machten am Nachmittag ganz normal Dienst und gingen ihrer Arbeit nach. John ließ sich bei Dienstende von einem Streifenwagen in die Nähe des Apartments bringen und ging ins Apartment zu den Frauen, sich immer vergewissernd, daß man ihm nicht folgte. Die beiden waren nicht untätig gewesen. Sie hatten herausgefunden, daß der alte Mann, Fang Kyi Moon, bereits in der Stadt war. Sie hatten herausgefunden, wo er sich versteckte. Sie hatten auch herausgefunden, wo sich Tai Peng aufgehalten hatte, aber er war bereits wieder untergetaucht. Marion lächelte. "Wir beide können natürlich Telefongespräche abhören. Vietnamesisch haben wir beide in zwei Stunden perfekt gelernt. So haben wir alles in Erfahrung gebracht." John bedankte sich und gab den Aufenthaltsort der Oberchefs, Fang Kyi Moon, sofort an Captain Dobbs weiter.

Lou und Marion hatten ein ausgezeichnetes Abendessen gemacht. John trank noch einen Cognac und rauchte ein paar Zigaretten. Dobbs schickte eine kurze Nachricht. "Der Alte sitzt. Gute Nacht!" John lächelte, auf den Mann konnte er sich blind verlassen.

Marion und Lou aßen und tranken nicht, nur wenn es unumgänglich war. Lou setzte sich zu ihm. "Heute bin ich dran, so habe ich es mit Marion besprochen. Ein bißchen Inzest heute, du sollst mich heute faschieren, morgen Marion." John lächelte, aber er korrigierte das junge Mädchen nicht. Er fragte, wie das Ficken im Hai Phong war. Sie gab bereitwillig Auskunft. Der Boss, Tai Peng, hatte sie nur einmal faschiert, aber das Interesse verloren. Die anderen 44 Männer seiner Bande faschierten sie zu jeder Zeit, meist mehr als zwei Dutzend nacheinander. Im Gegensatz zum Boss durften sie sie nur von hinten faschieren, aber es war ihr völlig gleichgültig. Ganz anders war es mit Lin Pi, der Frau vom Boss. Sie lebte zwar als junge Frau, aber sie hatte einen Schwanz wie ein Mann. Sie war sehr vorsichtig, damit Tai Peng nicht erfuhr, daß sie täglich Lou faschierte, an manchen Tagen mehrmals. Riek war ihre Androidin, sie war jedesmal dabei und stand Schmiere. John wollte mehr über Riek erfahren.

Riek gehörte Lin Pi und sie war stets um ihre Herrin. Sie war als Sex-Bot konzipiert und war als Androidin nicht sehr gut trainiert. Sie schlief mit Lin Pi in einem Bett und Lou wußte, daß sie oft miteinander faschierten. Riek legte sich wie eine menschliche Frau auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Sie ergriff den dicken, entzündeten Schwanz Lin Pis und führte sie in die Muschi ein. Lin Pi faschierte ihre Sklavin sehr energisch und Lou erkannte, daß Riek etwas empfinden mußte, obwohl sie ihrer Herrin ein nur ein übertriebenes Theater vorspielte. Lou fand es bald langweilig, obwohl die beiden meist zwei oder drei Mal faschierten. Lin Pi nahm immer wieder Tabletten, die ihre Geilheit anstachelten. Lou wußte es mit Sicherheit, da sie eine Tablette chemisch analysiert hatte. Lin Pi faschierte sehr gerne, 5 oder 6 Mal am Tag und dann noch mit Riek zwei oder dreimal in der Nacht. Lin war süchtig nach den Tabletten, die sie im Laufe von Jahren umbringen würden, aber das war ihr anscheinend egal. Sie ließ sich von allen faschieren, von denen sie etwas wollte. Es war für sie eine Währung, mit der sie jedermann bestechen konnte.

Riek war zwar eine Androidin, aber keine gute. Sie war völlig in ihre Herrin verliebt und machte alles für sie, sie hatte sogar für sie gemordet. Lin Pi hatte ihr befohlen, Lou zum Küchen-Robot umzuprogrammieren und ihr den Tracker zu implantieren. Riek gab ihr Bestes, aber sie war dafür eigentlich nicht programmiert. Sie hatte auch keine Eifersucht, auch das fehlte ihr. Sie war eine Generation älter als Lou, aber sie hatte bereits Rezeptoren und ein Konzept von humaner sexueller Empfindsamkeit, das war beim Faschieren mit ihrer Herrin wichtig. Lou sagte, sie hatte ein Vielfaches an Rezeptoren in ihrer Muschi und im Kitzler und eine sehr starke Programmierung des sexuellen Empfindens. Lou wußte noch aus der Zeit in dem Labor, wo sie geboren wurde, daß die Entwickler immer mehr Gewicht auf die sexuelle Programmierung legten.

Lou zog John ins Bett. Sie wollte unbedingt faschiert werden. John umarmte sie freundlich und sagte, er freue sich schon darauf, sie zu ficken. Würde sie sexuell etwas empfinden? Lou nickte. "Ja, ganz bestimmt," denn sie hatte viele sexuelle Empfindungen, wenn sie bisher faschiert, gefickt worden war. Sie sagte, daß sie so programmiert war, daß sie die sexuellen Empfindungen sehr positiv erlebte. John legte sie zurecht, sie war ein bißchen leichter als Marion. Die ernste Lou vom vorherigen Gespräch war verschwunden, sie war nun eine fickgeile 16jährige. John drang in ihre enge, feuchte Muschi ein. Er hatte schon seit Monaten kein so junges Mädchen gefickt, und Lou ließ sich mit Jubeln und Jauchzen ficken. Er spürte keinen Unterschied zum Ficken mit einem humanen Mädchen. Die letzte war ein junges, süchtiges Kind von 16 Jahren, das ihm einen gestohlenen Roboter verkaufen wollte. Sie ließ sich bis Mitternacht von ihm und Frank abwechselnd durchficken, dann ließen sie sie laufen. Das Mädchen war trotz ihrer Jugend die wohl beste 16jährige, die John je gefickt hatte. Er wußte zwar, daß sie sexuell stimulierende Substanzen genommen hatte, aber das war ihm völlig egal. Er jauchzte und jubelte innerlich, denn es war der beste Fick seit Zeiten. Die geile Erinnerung an das Ficken mit diesem Mädchen törnte ihn jetzt an. Er beobachtete die aufsteigende Geilheit bei Lou, sie war definitiv ein Meisterstück. Sie kam ganz natürlich zum Orgasmus und entspannte sich gleich wieder. John spritzte die ganze Ladung hinein und ließ sich neben sie fallen. "Beim Orgasmus sehe ich kleine Funken und Blitze, ein wunderschönes Feuerwerk," beantwortete Lou seine Frage. "Am Ende bin ich körperlich entspannt und geistig fit und mit geschärften Sinnen. Ich glaube, das haben mir meine Entwickler absichtlich einprogrammiert." Nun kam Marion und legte sich zu John. "War's gut, mein Liebling?" fragte sie und er nickte. "Ich wußte nicht, wie toll der Inzest ist, aber ich will ihn jede zweite Nacht!" Marion war gar nicht überrascht. "Du bist, wie du bist, mein Lieber. Seit ich dich kenne, weiß ich, wie gerne du junge Schlampen fickst, die halb so alt sind wie ich. Wie oft habe ich es mitbekommen, daß du viel milder bist, wenn ein Gauner seine junge Tochter zum Ficken angeboten hat oder auch seine junge Frau, wenn sie noch kindlich-unverdorben ist. Und daß es für dich keine Altersbeschränkung gibt, denn du fickst auch Minderjährige ganz gerne, mein liebes Ferkel, du!" Marion lächelte, küßte und umarmte ihn, bevor sie einschliefen. John schlief als einziger, die Androidinnen gingen in den Ruheszustand. Marion hatte es ihm einmal erklärt, ihr inneres System reorganisierte sich, ordnete die Dinge und speicherte das Wesentliche, das Überflüssige wurde eliminiert. Zugleich waren die Sinne wach und überwachten die Umgebung.

Erst beim Frühstück schaute er auf sein Handheld. Frank hatte geschrieben, daß es eine wichtige Entwicklung gibt, man säße beim Chef. John telefonierte mit der Zentrale und bestellte einen Streifenwagen in die Nähe. Er lief die Treppen hoch, zum Chef. Ein Dutzend Abteilungsleiter saßen beim Chef und machten lange Gesichter. Der Chef spielte eine Telefonnachricht wohl zum hundertsten Mal ab. Es war die Stimme Tai Pengs. "Barstow, du hast etwas, das ich eintauschen will. Komme um 12 Uhr mittags zum Supermarkt, zum Parkplatz. Komme allein."

John sah auf. "Eintauschen? Gegen was!?" Der Chef hieb mit der Faust auf den Schreibtisch. "Der Saukerl hat drei Kriminalisten von zuhause entführt! Das bietet er zum Tausch!" John blickte kurz zu Frank, der aber den Kopf verneinend schüttelte. Der Chef bemerkte es als einziger und forderte eine Erklärung. John mußte nicht weiter nachdenken. "Chef, ich habe seit gestern spätabends seinen Oberboss, den Fang Kyi Moon, unten in einer Zelle. Ich wollte ihn eigentlich jetzt verhören und ausquetschen. Immerhin ist er 10 Tage früher als erwartet eingereist, und ich muß wissen, warum. Ich würde ihn gerne gegen die 3 Polizisten eintauschen, aber bis dahin muß ich ihn ausquetschen. Mit Dobbs und Frank natürlich. Nach dem Verhör hat er alles ausgespuckt und Tai Peng kann ihn meinetwegen haben." Der Chef stimmte zu. "Macht es so, ich muß mit den Familien telefonieren!" Alle wußten, welche Familien.

Auch der alte Mann fiel nach 10 Minuten um, auch er konnte sich nicht genug vor Dobbs fürchten. Er spreche nur vietnamesisch. Dann, auf einmal, "Ich will einen Anwalt sprechen!" heulte der alte Vietnamese, der unsere Sprache pplötzlich sehr gut verstand. John nickte, "Gleich nach dem Verhör kannst du einen Anwalt anrufen, Ban Kyi!" Der schwieg verstockt, bis Dobbs hinter ihn trat und seine Hände auf dessen Schultern legte. Nun war der Alte überzeugt. Er war hierher gekommen, weil sein Clan beschlossen hatte, nicht mehr nur die Stadt mit Drogen zu versorgen, das machte Tai Peng ganz gut. Er sollte ein Netzwerk aufbauen, das das ganze Land, den ganzen Staat, mit Drogen versorgen sollte. John ging mit Dobbs auf den Gang hinaus. Er war sich sicher, daß der Austausch nicht auf dem Parkplatz stattfinden wird. Er wollte Dobbs sofort informieren, wenn er das Ziel kannte. Dobbs sollte am Ziel warten und die Scharfschützen bereit halten. Dobbs ging, John setzte das Verhör mit Frank fort. Tai Peng war fuchsteufelswild, weil er, Kommissar Barstow, sein Geschenk gestohlen hatte. Frank und er wußten natürlich, daß Tai Peng die Androidin Lou eintauschen und wiederhaben wollte. Aber das kam für John nicht in Frage. Er wollte sich blöd stellen und den Alten zum Tausch anbieten.

Sie warteten 10 Minuten, weil Tai Peng eigentlich Klarheit haben wollte, ob er wirklich allein war. Frank lag auf dem Rücksitz unter einem Mantel, die Pistole in der Hand. Tai Peng kam mit drei Vans. Die Gangster stiegen aus, blickten umher und stiegen wieder ein. Nun stieg Tai Peng selbst aus. John ging auf ihn zu und blieb stehen. Tai kam auf ihn zu und John hob sein Jackett, um Tai das leere Pistolenhalfter zu zeigen. Tai grinste und hob ebenfalls sein Jackett. Eine Pistole und ein Messergriff. Er grinste frech.

John fragte, wo die drei Polizisten waren. Tai machte eine Handbewegung. Man ließ zwei Männer aussteigen. Soweit John erkennen konnte, waren sie unverletzt, aber mit Handschellen gefesselt. John drehte sich zu seinem Wagen und drückte die Fernbedienung. Der Kofferraum klappte hoch und man erkannte den Arsch und die Beine eines Roboters. Tai wollte nähertreten, aber John ließ die Kofferraumklappe schließen. "Du hast sie gesehen, machen wir den Tausch?" Tai schüttelte den Kopf. "Folge uns, wir fahren zu deinem dritten Mann!" Er rief seinen Leuten etwas zu, man stieg ein und John setzte sich in seinen Wagen. Marion's Stimme erklang im Polizeifunk. "Zum Hafen, Pier 11." John fragte, "Dobbs, hast du es gehört?" Der antwortete "Laut und deutlich, wir sind unterwegs."

John fuhr wie ein Anfänger, unsicher und langsam. Er zwang damit die Gangster, langsam zu fahren und manchmal auf den Anfänger zu warten. Die Gangster lachten und gestikulierten. Der gefürchtete Kommissar Barstow sollte noch ein paar Fahrstunden nehmen, anstatt zu blinken schaltet der Depp die Scheibenwischer ein und aus! Sie erreichten Pier 11.

Von Dobbs und seinen Männern war nichts zu sehen, trotzdem wußte John, daß sie schon da waren. Die Gangster stiegen alle aus. Aus einer Hütte kam ein Vietnamese, er hatte den dritten Mann im Schlepptau. Der hatte ein blaues Auge und hinkte leicht. John stieg aus und ging den halben Weg zu den Gangstern. Tai ging wieder auf ihn zu. Der fette Vietnamese deutete hinter sich und grinste siegessicher. "Da sind, eure drei Jungs, unverletzt, unversehrt!" John schaute ihn zornig an. "Ich weiß nun, warum du den dritten nicht gleich vorgezeigt hast. Er war offensichtlich brutal zusammengeschlagen worden, das sollte ich nicht gleich sehen. Ich hatte dem Austausch unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zugestimmt." Tai grinste frech und hinterhältig. "So laufen die Dinge manchmal. Also, jetzt der Austausch!" John hob beide Arme zum Himmel. "Lieber Gott, jetzt! Los, los, los!"

Man hörte nur ein leises Ploppen, dann fielen 4 Gangster, die die Entführten bewachten, laut brüllend um. Und dann noch zwei. Tai drehte sich um und erfaßte die Situation sofort. John, der immer noch mit erhobenen Armen dastand und unbewaffnet war, sah den Gangsterboss nach hinten greifen, wo seine Pistole im Gürtel steckte. Er ließ die Arme sinken. Er war verloren.

Er hörte Franks Pfiff und ließ sich zu Boden fallen. Ein Schuß krachte hinter ihm, Tai's linkes Auge explodierte. Der Boss fiel rücklings zu Boden. John sprang auf, rannte zu Tai und kickte seine Pistole zur Seite. Tai Peng war tot, kein Zweifel. John trat ihn in die Seite, doch der Gangsterboss rührte sich nicht mehr. John blickte auf, Frank lehnte am Wagen und kotzte auf die Straße. John konnte immer noch keinen von Dobbs Männern entdecken, dennoch winkte er in die Richtung, wo sie sein mußten. "Weiter rechts", ließ sich Dobbs hören und er stand auf. John winkte ihm zu. Offenbar konnte man sich nicht immer auf den Knopf im Ohr verlassen, aber dann fiel ihm ein, daß sie sein Kommando gehört haben. Er ging zu Frank.

"Der erste?" fragte er und Frank nickte. "Mein erster, und dabei habe ich die Schießprüfung erst im dritten Anlauf mit "gerade noch" bestanden. Ich habe eindeutig auf seine Schulter gezielt, wo er die Waffe hielt, ich schwöre es bei Gott! Ich wollte ihn nicht töten, John!" Er beugte sich vor und würgte. Johns Hand berührte Franks Rücken. "Du hast mir das Leben gerettet, das allein zählt! Notwehr, keine Frage! Und geh vielleicht zum Augenarzt. Einen halben, oder einen dreiviertel Meter daneben. Was, wenn du mich erwischt hättest!?" Frank richtete sich auf und versuchte zu lächeln. "Dann würde ich mich sofort als Kommissar bewerben!" John war froh, daß Frank wieder an Bord war und ging zu Dobbs und seinen Männern, die einem Gangster nach dem anderen Handschellen anlegten. Den an der Schulter getroffenen Gangstern wurden auch Handschellen angelegt, die ersten Ambulanzen kamen an.

John nahm die Zigarette an und rauchte mit Dobbs. "Wo hast du den alten Mann versteckt?" fragte Dobbs neugierig, "ich habe ihn im Zielfernrohr nicht gefunden!" John drückte die Fernbedienung und die Kofferraumklappe ging hoch. Dobbs warf einen Blick hinein. "Was, für einen halben Roboter, für einen Roboterarsch und zwei Roboterbeine wollte er tauschen!?" John machte es traurig, daß er einem guten Freund wie Dobbs die Wahrheit nicht sagen konnte. "Es wird das Geheimnis eines Toten bleiben, befürchte ich. Den Alten wollte ich lieber behalten. Nun ist die Triade kopflos, Tai Peng ist tot und der Alte im Loch, da kommt er nicht so bald wieder heraus." Sie zündeten noch eine Zigarette an. "Dobbs, du hast meine Frau über Funk gehört. Sie spricht fließend vietnamesisch. Tai muß den halben Roboter in meinem Kofferraum für meine Frau gehalten haben, denn daß er sie unbedingt haben wollte, wußte ich natürlich, aber nicht, was er von ihr — abgesehen vom Ficken — eigentlich wollte. Daß er sie unbedingt ficken wollte, hat er mir frech ins Gesicht gesagt, bei einer Razzia vor Monaten. Da hatte er noch eine große Klappe und ich habe ihn ehrlich gesagt nicht ernst genommen. So einen Scheiß höre ich beinahe täglich." Dobbs nickte. "Kein Wort davon im Protokoll." Verdammt, das war ein Freund! John war froh, daß Dobbs die Frage nicht stellte, wie Tai Peng einen Roboterarsch für seine Frau halten konnte und wie Tai es offenbar glaubte?

John fuhr heim, er überließ das Berichtschreiben Dobbs und Frank, die zwei kamen gut miteinander aus. Marion stellte einen Kaffee auf und richtete ihm eine Jause. Sie hatte schon gepackt, weil sie heute das Apartment wechseln wollten, was aber nicht notwendig war. Er aß und trank und berichtete über die Ereignisse. Marion und Lou hörten zu. Es war klar, daß Tai eigentlich Lou freipressen wollte.

Einer plötzlichen Eingebung folgend sagte er zu Marion, das Schrebergartenhäuschen, das ihm die Großmutter vererbt hatte, lag auf dem Weg zu ihrem Haus, in das sie nun zurückkehren konnten. Marion stimmte zu, sie hatten vor Jahren über seine Jugend gesprochen und er hatte ihr alles erzählt. Alles.

Er lenkte den Wagen zur Schrebergartensiedlung und sie gingen über den Kiesweg. Er war seit 50 Jahren nicht mehr hier gewesen und er hatte eine Gänsehaut. Er kramte den Schlüssel aus dem Notfallrucksack und sperrte auf. Hier war ein Teil seiner Jugend. Er setzte sich zum Tisch und grübelte, seine Gedanken gingen 60 Jahre zurück.

▪︎ ▪︎ ▪︎

John hieß damals noch Hans, er war in der Abiturklasse und mußte mächtig viel Stoff lernen. Die Eltern fuhren für 3 Wochen in die Vereinigten Staaten, der Vater war ein wichtiger Unternehmer und die Diplomaten wollten ihn bei der Wirtschaftsdelegation dabei haben. Er schüttelte den Kopf, er wollte lieber hier bleiben und lernen. Den zweiten Grund kannte nur Mama, die ihn auch nicht dabeihaben wollte. Sie mußte auf der Reise unbedingt Papa verführen, um das Kind zu legitimieren, das sie erwartete. Sie hatte schon seit Jahren nicht mehr mit Papa gefickt, das wußten sie alle drei.

Papa schaltete sich ein. Mochte Hans offiziell schon als Erwachsener gelten, allein bleiben ging einfach nicht. Er sollte die drei Wochen bei seiner Mutter, Hans' Großmutter leben und dort lernen. Hans kannte die Oma nicht sehr gut, man hatte sie jedes Jahr zu ihrem Geburtstag eingeladen, vor 2 Jahren zu ihrem 70er. Sie hatte vor einigen Jahren all ihre Ersparnisse, ein wirklich großes Vermögen, bei der betrügerischen Kryptomafia OneCoin verloren. Papa hatte ihr das kleine Schrebergartenhäuschen geschenkt, das sie so sehr liebte und schickte ihr monatlich einen Scheck.

Der Papa war ungemein stolz auf sie, sie hatte die ganze Welt bereist, sie war ein berühmtes Fotomodell und eine wunderschöne Frau mit tausend Liebhabern. Sein Vater war ein englischer Lord, der sie nicht heiraten konnte, weil er bereits verheiratet war. Er hatte sie verlassen müssen, aber er zahlte großzügig, bis sein Bastard sich hochgearbeitet hatte. Der Junge war ein geschickter Unternehmer und war überall beliebt. Er machte sich nichts aus Sex, es war ihm egal, daß seine Frau Affären hatte. Er war stolz auf seinen Sohn Hans, der ein Vorzugsschüler war. Daß Hans für den Polizeidienst schwärmte, hielt er für pubertäre Schwärmerei. Natürlich sollte Hans seine Unternehmen übernehmen, wenn er die Schule und vielleicht ein Studium abgeschlossen hatte. So kam es, daß Papa ihn zum Schrebergartenhäuschen brachte und mit Mama in die Staaten flog. Er war mit Oma allein.

Oma war im Lauf der Jahre immer älter geworden, sie war klein, schlank bis mager und voller Falten und Runzeln. Sie bekam viel Geld von ihrem Sohn und sollte sehr darauf achten, daß Hans über das Studieren nicht vergaß, etwas zu essen. Sie kochte überraschend gut und schmackhaft. Es war ausgeschlossen, daß Hans aufs Essen vergaß. Das Häuschen bestand aus nur einem Raum, einer Küchenzeile und einem kleinen WC. Es gab weder Bad noch Dusche. Oma Letizia fragte ihn, ob er morgens oder abends baden wollte. Abends, sagte er und sie kicherte. "Ich bade auch immer nach Sonnenuntergang, da gehen wir zusammen!" Hans stimmte zu, obwohl er noch nicht wußte, was sie damit meinte.

Er saß den ganzen Nachmittag am Tisch und paukte. Abitur mit Vorzug, das war das Ziel. Oma Letizia servierte am Nachmittag Fruchtsaft und belegte Brote, er aß und lernte gleichzeitig weiter. Letizia saß am anderen Ende des Tisches und blätterte in Zeitschriften, doch eigentlich beobachtete sie ihren Enkel und was er eigentlich lernte. Sie bereitete ein prima Abendessen und sie unterhielten sich angeregt über das Thema "Hans und die Mädels". Das interessierte Oma sehr. Er hatte kurz überlegt, ihr etwas vorzulügen, aber er entschied sich um. Er öffnete sich ehrlich und erzählte ihr alles. Alles.

Oma Letizia hörte ihm ganz aufmerksam zu. Sie dachte überhaupt nicht daran, ihre Blöße zu bedecken, die ihr altes Hauskleid preisgab. Hans war nicht in der Lage, seinen Blick von ihrer Blöße zu befreien. Er erzählte ihr die Wahrheit, daß er seit mehr als einem Jahr täglich fickte. Er log sie aber an, denn es waren nicht die herzigen, süßen Mädchen aus der Schule. Oma bemerkte nach einer Weile seine Blicke, aber sie änderte nichts. Wenn er gucken wollte, dann sollte er.

Sie blickte aus dem Fenster, "Die Sonne ist schon untergegangen," unterbrach sie seine Erzählung, "wir gehen baden!" Hans überlegte, wo er seine Badehose wohl hatte, doch die Oma ließ ihr Kleid fallen und stand völlig nackt vor ihm. "Du brauchst keine Badehose, Hans," sagte sie, "hier ist kaum jemand und ich bade jeden Abend nackt im Teich!" Hans hatte Sand im Getriebe des Denkens, doch allmählich begriff er, was sie gerade gesagt hatte. Er zog sich zögerlich aus, bis auch er nackt vor ihr stand. Er war einen Kopf größer als die schlanke, magere Letizia.

Sie blickte erst in sein Gesicht und ergriff seinen Schwanz, der sich langsam versteifte. Sie drehte und wendete sein gutes Stück in der Hand, bis er ganz steif war und zog die Vorhaut ganz zurück, um seine Eichel zu betrachten. Nach einiger Zeit ließ sie ihn los. "Ein schöner Schwanz, ein guter Schwanz!" urteilte sie. "Also los, ab zum Teich!" Hans folgte ihr und konnte selbst in der Dämmerung seine Augen nicht von ihrem kleinen Arsch losreißen. Es waren nur 25 Meter zum Teich. Sie sprang ins Wasser, drehte sich um und sagte, "Sei vorsichtig, es ist hier nur hüfttief!" "Danke," sagte Hans, der sich schon zum Kopfsprung bereit gemacht hatte. Er sprang wie sie mit den Füßen voraus. Das Wasser war kühl, aber nicht kalt. Sie schwammen ein wenig, sie spritzten einander lachend an und dann hatten sie genug. Er stand im hüfttiefen Wasser und sie sprang auf ihn zu. Unerwarteterweise umarmte sie den großen Jungen. Sie preßte ihre Muschi auf seinen Schwanz.

"Ich habe dir ganz genau zugehört. Du bist es gewohnt, täglich zu ficken, das finde ich gut und richtig. Aber es gibt hier weit und breit kein Mädchen, bei der du dein Glück versuchen könntest. Ich bin das einzige weibliche Wesen weit und breit. Aber so schön und verführerisch wie früher bin ich nicht mehr, eher eine schrullige Alte. Dennoch, wenn du mich ficken willst, ich hätte nichts dagegen, denn ich habe schon seit Ewigkeiten nicht mehr gefickt. Das aber mußt du entscheiden, meine Meinung habe ich dir gerade gesagt." Hans stand wie angewurzelt. Verdammt, er hatte seit zwei Tagen nicht mehr gefickt, nicht mehr gespritzt. Letizia umklammerte eine Baumwurzel und schwang sich hinauf. Sie wartete geduldig, bis er aus dem tiefen Erstaunen herausfand. Er nahm die Wurzel und schwang sich hoch.

Sie liefen die paar Meter zum Häuschen und Letizia gab ihm ein Handtuch. Sie trockneten sich ab und er betrachtete sie nun genauer. Die grauen Haare reichten nur bis zu ihrem Nacken, im faltigen Gesicht zwei kleine, kluge Augen. Die Brüste waren leere Säcke, nicht sehr einladend. Ihre grauen Schamhaare waren schon sehr schütter, sie bedeckten die Spalte nur teilweise. Er ertappte sich dabei, überhaupt darüber nachzudenken. Das ging doch nicht! Sie war mindestens 71 oder 72, dachte er. Na und!? sagte sein kritisches anderes Ich, den advocatus diaboli spielend. Denke nicht an Inzest, da bist du schon lange drüber! Er schüttelte seinen Kopf, schüttelte die Gedanken heraus. Letizia hatte sich aufs Bett gelegt und erwartete ihn.

Er schaute sie nochmals an. Sie hatte die Beine hochgestellt und die Knie nach außen geklappt.

Verdammt, verdammt, verdammt! Sie hatte eine Muschi wie jede Frau, sei sie nun 17 oder 71! Ich vergesse ihr reales Alter und denke nicht mehr daran!

Hans legte sich zwischen ihre Schenkel und stützte sich auf die Ellbogen. "War das ernst gemeint, was du im Wasser gesagt hast!?" fragte er ganz leise.

Letizia lächelte. "Aber natürlich, jedes Wort. Ich habe seit Jahren nicht mehr gefickt und fürchte mich ein wenig davor, es vergessen zu haben. Und ich würde ganz gerne wieder einmal ficken, dein Schwanz hat mir Appetit gemacht!"

Sie blickte ihn ruhig und lächelnd an. "Du mußt es vorsichtig angehen, meine Muschi ist mit der Zeit ein wenig geschrumpft."

Sie griff nach ihm und zog ihn höher, bis sein Schwanz auf der richtigen Stelle war.

"Komm, Hans, hab keine Scheu!" Sie hielt ihn fest umarmt und er sagte, "Ich mach's jetzt!" und drang langsam in ihr Muschiloch ein.

"Oh! Ich kann dich sehr gut spüren!" flüsterte sie. Sie war warm und feucht.

"Kein Vorspiel?" fragte er, aber sie schüttelte den Kopf. "Ich masturbiere höchstens einmal in der Woche, wenn ich's nicht vergesse, mehr braucht eine alte Frau nicht!"

Sie war tatsächlich enger als jede andere, sagte er halblaut.

Sie lächelte. "Ich hab's dir ja schon gesagt, daß es geschrumpft ist, aber nun bist du ja schon drin!"

"Eigentlich schäme ich mich furchtbar, das einer lieben, netten Frau wie dir anzutun!"

Sie lachte leise. "Eigentlich müßte ich mich schämen, meine uralte Muschi einem jungen Mann wie dir anzubieten. Aber weißt du was, wir brauchen uns beide nicht zu schämen, laß uns einfach ficken, da dein Schwanz so gut in meine Muschi hineinpaßt!"

Er begann, langsam und vorsichtig zu stoßen. "Sag mir, wenn's dir unangenehm wird!" flüsterte er, denn er fürchtete, der zarten Lady weh zu tun.

"Nur keine Angst, ich bin nicht zerbrechlich!" Sie paßte sich wunderbar seinem Tempo an und trieb ihn sogar ein wenig an. Er folgte ihrer Vorgabe und bald schon hatten sie ein gemeinsames Tempo gefunden.

"Ficken deine Mädchen etwa anders?" fragte sie und er schüttelte den Kopf. "Nein, die meisten ficken genau so. Aber nicht viele sind so eng wie deine Muschi."

Sie fickten eine zeitlang schweigend weiter. "Du fickst ganz ähnlich wie dein Vater," sagte sie und seine Gedanken überschlugen sich.

"Hast du, habt ihr...?" entfuhr es ihm. Sie nickte, sie werde es ihm noch erzählen.

"Du bist die erste Frau in dem Alter, normalerweise ficke ich nur jüngere." Sie atmete bereits mühsam, aber sie fragte, "Viel jüngere?"

Hans nickte. "Am liebsten ficke ich die aus der ersten oder zweiten Klasse, sie sind noch so süß, weil sie noch keine oder nur wenig Erfahrung haben." Letizia lachte halblaut. "Ganz wie dein Vater!"

Sie stöhnte leise. "Ich glaube, es kommt mir gleich!"

Hans spürte, wie ihr Finger den Kitzler ganz kurz rieb und der Orgasmus Oma Letizia überrollte.

Sie klammerte sich ganz fest an ihn, ihr magerer Körper wand sich und zuckte einige Sekunden lang, dann entspannte sie sich wieder.

Der Gedanke, sie hätte vielleicht mit dem Papa gefickt, ließ ihn wild und heftig abspritzen.

Sie zuckte bei jedem der festen Strahlen, die er in sie hineinspritzte, ihre Muschi zuckte jedesmal mit.

Er spritzte sehr lange und viel, weil er den Saft der letzten Tage in ihre zuckende Muschi hineinspritzen mußte.

Er ließ sie sofort wieder los, er hätte sie beim Spritzen beinahe erdrückt. Er ließ sich neben sie sinken.

"Und, war's schlimm, mit meiner uralten Muschi zu ficken!?" fragte sie.

Er verneinte sofort. "Es ist zwar ein bißchen anders als mit den blutjungen Mädchen, die ich bisher gefickt habe. Aber es ist sehr angenehm und fein, denn dein enges Muschiloch könnte der einer 13jährigen Jungfrau sein, kein Scheiß! Das einzige, was mich zurückhielt, war die Angst, dich zu zerbrechen oder zu erdrücken!" Sie lachte und wuschelte seine Haare. "Ich halte noch einiges mehr aus, also hab keine Angst!"

Er streichelte ihren Unterleib und machte bei ihrem Kitzler halt. "Oma, du hast gesagt, der Papa und du...?" er beendete die Frage nicht.

"Ja, das ist wahr. Er schlief von klein auf bei mir, ich machte kein Geheimnis daraus, daß ich damals jede Nacht masturbierte und mich von netten Männern ficken ließ. Ich bin und war überzeugt, daß dies für seine sexuelle Entwicklung gut war.

Als er mich ficken wollte, habe ich mich von ihm ficken lassen. Ich denke, da war er 12 oder 13. Er fickte mich, so oft er es brauchte, und das war meist drei oder viermal, manchmal viel öfter. Mir war es gleichgültig, wie oft er mich fickte, ich wußte ja, daß ihr Kerle in der Pubertät endlos viel Saft verspritzen müßt, bis ihr entleert seid. Als deine Mutter nach deiner Geburt ihn ein Jahr lang nicht mehr ficken ließ, kam er immer zu mir zum Ficken."

Hans hatte aufmerksam zugehört und nickte nun. "Sie ficken schon seit Jahren nicht mehr, das hat mir Mama selbst gesagt." Er war bei dem Gedanken sehr traurig geworden.

Letizia umarmte ihn und gab ihm einen Kuß auf die Wange. "Ich habe ihn deswegen hart verhört, und er gab zu, daß Mama zu alt geworden sei, er ficke lieber mit jungen, ganz jungen Mädchen. So ein dummer Kerl, habe ich ihn geschimpft, aber er ist eben so, und wenn ich dich richtig verstanden habe, dann du auch."

Er nickte bejahend, "Ich dachte immer, das wäre richtig so!" meinte er reumütig. "Ich weiß natürlich nicht alles, aber ich denke, daß deine Mutter nicht zu kurz kommt, sie hat sicher ihre kleinen Affären."

Hans stimmte zu. "Hat sie, das weiß ich aus eigener Beobachtung. Aber sie liebt Papa über alles und sie gönnt ihm seine kleinen Tänzerinnen. Auch das hat sie mir selbst gesagt." Er biß sich auf die Lippen, das letzte Geheimnis behielt er noch für sich.

Letizias Hand berührte wie zufällig seinen Schwanz. "Oh, du brauchst es noch einmal!" Sie umarmte ihn. "Komm, fick mich noch einmal!" Sie fickten zum zweiten Mal, nun nicht mehr so ängstlich wie beim ersten Mal. Hans spritzte die volle Ladung hinein, hinein in ihre zuckende Muschi. Sie zuckte bei jedem Strahl, den er hineinjagte, ihre Muschi zuckte zugleich.

Sie machte nichts mehr mit ihrem Kitzler, sie war zu erschöpft für einen weiteren Orgasmus. Sie schliefen ein.

Als er erwachte, waren ihre Augen auf seine Morgenlatte gerichtet. "Du brauchst es dringend, also komm!" sagte sie und legte sich in Fickposition. Er legte sich zwischen ihre Schenkel und fickte sie, so zimperlich schien sie ihm nicht mehr zu sein. Sie machte sich wieder keinen Orgasmus, sie brauchte es offenbar nicht. Er hielt die Augen geschlossen und stellte sich ein junges Mädchen vor, die ein so enges Muschiloch hatte wie Oma Letizia. Wieder zuckten sie und ihre Muschi bei jedem Strahl, den er in ihr Loch hineinspritzte.

Nach dem Frühstück setzte er sich zum Tisch und lernte. Der sexuelle Druck war weg und hinderte ihn nicht beim Lernen.

Beim Abendessen fragte er sie nach ihrem Leben aus. Sie ging gerne darauf ein. Sie hatte in der Kindheit keine sexuellen Erlebnisse. Sie durfte immer wieder bei den Eltern schlafen und sie beim Ficken beobachten. Es war interessant, aber mit der Zeit auch langweilig. Die Mutter drängte ihn, die Kleine sei doch schon 13 und er sollte sie endlich entjungfern. Papa wollte nicht und Letizia begriff lange nicht, was die Mutter meinte. Sie drängte weiter, die Kleine war nun schon 14, warum er sich so blöd anstellte? Letizia saß mit Papa auf einer Parkbank und sie redeten ernsthaft über das Ficken. Er wollte sie nicht entjungfern, das sei ein Brauch aus dem Mittelalter, und er wollte nicht so rückständig sein. Letizia meinte, die Mutter wolle es nur, um ein Gleichgewicht herzustellen. Papa verstand es nicht gleich. Aber als sie sagte, daß Mama sich jeden Nachmittag von Ben, dem 10 Jahre älteren Bruder ficken läßt, begriff er. Er grinste verärgert. "Mittelalter, ganz wie im Mittelalter!"

Letizia verließ die Schule mit 15 und wollte eine Fotografenlehre machen. Der Fotograf machte sie zum gefragten Fotomodell. Sie machte keine Lehre, als Modell verdiente sie Unsummen, obwohl sie sich ständig nackt fotografieren lassen mußte. Da verdiente sie noch viel mehr und konnte ihre Familie mit Geld versorgen. Die Mutter beneidete sie, als Letizia die künstlerischen Fotos herzeigte und der Vater schämte sich, weil sie nackt vor der Kamera posierte. Daß sie auch vor der Kamera mit fremden Männern ficken mußte, das sagte sie ihrem Vater nie, er hätte sich zu sehr aufgeregt.

Oma Letizia nahm einen der drei Kartons unter der Küchenbank hervor. "Das sind Fotos aus dieser Zeit," erklärte sie und zeigte ihm jedes Bild. Es waren viele schöne Bilder dabei, vermutlich für Werbezwecke. Die Oma war ein sehr hübsches Mädchen, damals, mit 15 bis 19 Jahren. Das war die erste Hälfte des Kartons. Die zweite Hälfte enthielt Nacktbilder aus der gleichen Zeit. Manche dieser Bilder waren von künstlerischer Qualität, viele jedoch nur zum Aufgeilen geeignet. Die Oma war wirklich ein sehr schönes Mädchen und hatte damals gar keine Scheu, sich in allen Positionen fotografieren zu lassen. Nach einer Stunde hatte er sich die Bilder angeschaut, die Oma beobachtete ihn und seine Reaktionen. Bei manchen Bildern mußte sie lächeln, weil es sie daran erinnerte, was bei diesen Sessions passiert war. Sie hatte sich sehr gerne vom Fotografen und seinem Assistenten ficken lassen, davon gab es kaum Fotos. Sie nahm den zweiten Karton zur Hand.

"Das sind Bilder aus meiner Zeit als Mädchen der gehobenen Gesellschaft. Die reichsten und mächtigsten Männer machten mir den Hof, führten mich auf Bälle, in Clubs und angesagte Bars und Restaurants aus. Ich ließ nichts aus, sie wollten als Gegenleistung nur Sex, das gab ich ihnen mit vollen Händen. Ich verbrachte viel Zeit im Nachtleben mit den berühmtesten Typen. Nur ganz wenige wollten mich nicht ficken, nicht, daß ich es nicht gewollt hätte, aber sie hatten ihre Gründe. Vermutlich kennst du keinen von ihnen, du bist zu jung. Es gab nur zwei, nein drei Typen von Männern. Adelige von Blut, Geldadel und berühmte Künstler. Ich habe jedem von ihnen das Gefühl gegeben, daß sie mich lieben durften, und sei es nur für eine Nacht."

"Aber zwei Fotos muß ich dir unbedingt zeigen, da bin ich mit dem Lord Frank Butterill fotografiert worden. Ja, hier! Das ist dein Großvater! Ich war so um die 37, als ich mich in ihn verliebte. Für wie alt schätzt du ihn?" Hans betrachtete den ernsten Mann, der sein Großvater war. "So um die Vierzig, denke ich." Die Oma lachte erleichtert. "Ja, genau so war es. Er behauptete zwar, erst 32 oder 33 zu sein, aber ich hatte immer das Gefühl, daß er viel älter war. Unsere Affäre dauerte weniger als 2 Jahre, dann mußte er sich trennen, weil seine Ehefrau, Cathryn, Probleme machte. Er sagte mir, Cathryn habe er unterrichtet, seit sie 13 war. Sie hatte ihm ihre Jungfräulichkeit geschenkt, da er versprach, sie zu heiraten. Cathryn war damals 29 Jahre alt. Und damit hatte ich ein Problem."

Letizia zündete sich wie eine Anfängerin eine Zigarette an. Hans hatte nicht gewußt, daß Oma rauchte. Sie rauche eigentlich nicht, aber wenn sie über dieses Problem nachdachte, mußte sie rauchen. "Ich bin gespannt, ob dir das Problem auffällt, lieber Hans." Hans Lippen zuckten. "Er muß demnach mit 14 oder 15 ihr Lehrer geworden sein," sagte er. "Ist hier das Problem?" Letizia sah ihn groß an. "Ja, das ist es. Ich halte es für unwahrscheinlich, daß man einen so jungen Knaben als Lehrer einer Prinzessin einstellt."

"Aber es wird noch kurioser. Er hatte einmal nebenbei angedeutet, er hätte vor Jahren ein Buch über China geschrieben. Ich wußte ja, daß er in China gewesen war und nun höre ich, daß er ein Buch geschrieben hatte. Ich wußte damals nur, daß er die Prinzessin Amalia seit 2 Jahren unterrichtete, seit sie 13 war. Ich hatte den Verdacht, daß er die Prinzessin entjungfert hatte und immer noch fickte. Er gab es nicht einfach zu, sondern antwortete sehr klug, denn natürlich war es so, er hatte die Prinzessin entjungfert und fickte sie beinahe täglich. Es könnte eine Lüge gewesen sein oder auch die Wahrheit. Ich hatte gerade deinen Vater geboren und hatte anderes im Kopf. Es war mir eigentlich egal, ob er die Prinzessin entjungfert hatte, einer mußte ja der Erste für sie sein. Und ob der Lehrer seine Schülerin fickte, war mir damals ebenso egal."

"Und dann stöbere ich in einer Buchhandlung in London und finde das Buch. Frank Butterill, zweifellos. China, zweifellos. Das Jahr kann nicht stimmen, sagte ich zum Buchhändler. Er schaute im Katalog nach. Aber es stimmte. Das Buch war über 125 Jahre alt. Ich mußte mich setzen, der alte Buchhändler brachte mir ein Glas Wasser. Die Welt verschwindet vor meinen Augen. Frank konnte ich nicht mehr fragen, wir hatten uns zwei Monate zuvor getrennt, und an Cathryn kam ich nicht vorbei. Ich habe das Buch deinem Vater gezeigt, aber er denkt, es sei eine Namensgleichheit. Es konnte ja nichts anderes sein."

"Ich erinnere mich, daß Frank einmal voller Stolz gesagt hatte, daß er tags zuvor die 13jährige Amelia entjungfert hatte und sie ab nun weiterhin ficken werde. Sie hatte sich lange gesträubt, obwohl sie es ihm von Anfang an erlaubt hatte, sie vor dem Unterricht zu masturbieren. Er unterrichtete nur ganz junge Mädchen, er liebte es, sie zu entjungfern und danach zu ficken. Er nannte so viele Namen der reichen Mädchen, daß ich hätte stutzig werden müssen, aber ich war zum ersten Mal in meinem Leben so richtig verliebt, daß ich mir keine Gedanken gemacht habe. Heute glaube ich, daß er wesentlich älter war, als er behauptete."

"In der Zwischenzeit habe ich das Buch nicht mehr gefunden, verlegt, verloren oder verborgt, wer weiß?" Hans war ernst und bleich geworden. "Was ist aus Frank geworden, lebt er noch?" Seine Stimme war nur mehr ein Wispern. "Er hat für seinen Sohn, deinen Vater, 20 Jahre lang finanziell gut gesorgt. Ich habe ihm vor ungefähr 40 Jahren zum letzten Mal geschrieben und mich für die zwanzig Jahre dauernden Zahlungen bedankt, aber der Brief kam zurück. 'Empfänger unter dieser Adresse unbekannt' stand dort. Ob es die Handschrift eines Postbeamten oder von Cathryn war, kann ich nicht sagen. Ich habe nie wieder etwas von Frank gehört."

Hans wechselte das Thema. "Und was verbirgt sich im dritten Karton?" Letizia antwortete nicht gleich. "Das ist meine schmutzige Vergangenheit. Meine Zeit als Hure. Ich war schon zur Hure geworden, als ich meinen Vater überredet habe, mich zu entjungfern und zu ficken. Wir haben es der Mutter nie gesagt. Mein Vater fickte mit mir eine lange Zeit, bis ich zum Fotografen ging. Spätestens, als ich das Geschäft des Fotografen betrat, war ich zur Hure geworden. Darauf bin ich nicht stolz." Hans schob die Kartons unter die Bank. "Ich mag dich nicht traurig machen, Oma. Ich sehe es mir an, wenn du nicht daneben sitzt. Das ist fair, das bin ich dir schuldig!" Letizia lächelte dankbar. Hans wollte alles über ihre Zeit als Dame der Gesellschaft, aber auch über ihre Zeit als Hure wissen.

Letizia präzisierte. Wenn sie vor der Kamera fickte, war sie sich klar, daß sie eine Hure war. Wenn sie mit dem Adel, den Künstlern und Mächtigen als Gegenleistung für einen schönen Abend fickte, fühlte sie sich nicht als Hure. Das war eine sicher sehr eigenwillige Sicht, aber so sah es Letizia eben. Hans betrachtete die Fotos des dritten Kartons. Es waren wirklich heftige Bilder. Letizia setzte sich neben ihn und beantwortete seine Fragen gerne und ehrlich. Die ersten Bilder zeigten sie mit 15 Jahren, der Fotograf hatte ihre Muschi glattrasiert, so daß sie noch kindlich-unverdorbener aussah. Auf jedem Bild wurde sie von einem anderen Mann gefickt. Der Fotograf verstand sich als Künstler, so daß die Aufnahmen wirklich gut und superscharf waren.

Die junge Letizia schien viel Spaß gehabt zu haben, das konnte man sehen. Letizia bestätigte, daß sie beim Ficken mit den meisten Männern einen Orgasmus bekommen hatte, das hatte ihr ihr Vater beigebracht. Das funktionierte aber jetzt im Alter nicht, sie hatte seit vielen Jahren keinen Orgasmus mehr, sondern nur, wenn sie den Orgasmus mit dem Finger auslöste. Sie masturbierte beim Ficken nie, sie löste den Orgasmus nur aus, wenn sie die Schwelle erreicht hatte. Das war schon lange her, grinste Letizia.

Hans konnte sein Interesse an den pornographischen Fotos nicht mehr verbergen. Er sah Letizia Jahr für Jahr älter werden, die Bilder vom Ficken wurden wilder und wilder. Letizia meinte, an manchen Tagen wurde sie von zwei Handvoll Männern gefickt. Der Fotograf hatte nur eine begrenzte Zahl an lendenstarken Hengsten, manchmal nahm er auch Amateure zum Ficken. Ihr war es völlig egal, Ficken ist Ficken. Tagsüber stand sie vor der Kamera, abends ging sie mit einem besonders reichen Kerl aus und ließ sich danach von ihm ficken. Es müssen Hunderte gewesen sein, sagte Letizia voller Sehnsucht, viele Hunderte, aber sie zählte sie nicht.

Hans hatte unaufmerksam sein Geheimnis verraten. Letizia machte große Augen und nun mußte er alles haarklein beichten. Als er in die Pubertät kam, ging er mit der Morgenlatte in Mamas Schlafzimmer, weil Papa meist auswärts schlief. Sie drehte sich auf die Seite und er betrachtete ihren schönen Körper, ihren schönen Rücken und ihren herrlichen Arsch. Sie sah ihm beim Masturbieren nicht zu, sie ließ ihn in ihre Arschfalte spritzen, das war für sie okay. Sie murrte, wenn er seinen Schwanz an ihrer Arschfalte entlang nach vorne stieß und von hinten direkt auf ihre Muschi spritzte. Er ignorierte ihr Knurren und drang ganz tief vor, er spritzte ganz frech in ihr Muschiloch von hinten hinein. Das mochte sie überhaupt nicht, aber sie unternahm nichts dagegen. Irgendwann hatte sie fallen lassen, daß sie auf das Inzestverbot pfiff, ihr Vater hatte sie als junges Mädchen entjungfert und jahrelang gefickt. Deshalb brauchte ihr niemand etwas von Inzest zu erzählen. Auch Papa war in einem Inzest aufgewachsen, also pfiff sie doppelt auf den Inzest! Sie war sich ja nicht mal sicher, ob Hans von Papa oder ihrem Vater gezeugt worden war, denn sie mußte den Vater bis zur Geburt ficken, so oft er es forderte.

Hans bettelte wochenlang, er wollte richtig ficken wie mit den Mädchen in der Schule. Er hatte ihr immer berichtet, wenn er ein Mädchen gefickt hatte, aber das kam leider nicht sehr oft vor. Mama lächelte stolz und fuhr über seine Haare, das war ihr Sohn, der Mädchenflüsterer! Er lag manchmal mit Fieber im Bett, da machte es seine Mutter ihm mit der Faust, morgens, mittags und abends zweimal. Wenn er morgens in ihr Bett kam und in ihre Arschfalte gespritzt hatte, drehte sie sich zu ihm und umarmte ihn liebevoll. Er liebte das, denn er konnte so seinen Schwanz auf ihre Muschi pressen und ein bißchen wackeln und reiben. Es vergingen mehrere Wochen, bis er sie überreden konnte. Sie fühlte sich fiebrig und masturbierte noch, als er am Morgen mit seiner Morgenlatte ihr Schlafzimmer betrat. Er legte sich lautlos neben sie und wartete, bis sie fertigmasturbiert und orgasmt hatte. Sie öffnete die Augen. "Seit wann liegst du hier!? Was hast du gesehen?" Er sagte, daß er sie nur ganz selten masturbieren gesehen hatte. "Oh, Nein!" würgte sie hervor, "das ist meine intimste Privatsache, da darfst du mir nicht zuschauen!" sagte sie müde und ergriff seine Morgenlatte. "Ich mach's dir!" seufzte sie, doch seine Hand stoppte sie. "Ich will dich ficken, jetzt gleich!" sagte er fordernd. Sie war vom Fieber geschwächt und noch vom Orgasmus müde. Sie seufzte "gottverdammt!" und seufzte mehrmals tief, dann öffnete sie ihre Schenkel. "In Gottes Namen, Hänschen!" Sie fluchte gotteslästerlich, packte seinen Schwanz und brachte ihn in Position. "Ich stecke ihn rein, ich muß dir helfen, denn mein Muschiloch ist sehr eng!" Er spürte, wie sie seinen Schwanz mit beiden Händen umfaßte. Sie mußte beide Hände benutzen, um seinen Schwanz in ihr verflucht enges Muschiloch hineinzuzwängen. Endlich hatte sie es geschafft und stieß den Schwanz ganz langsam tief und tiefer hinein. "Hänschen, du bist jetzt drin!" seufzte sie und wandte ihren Kopf ab, so sehr schämte sie sich, weil sie die Sünde genau so sehr wollte wie er. "Aber mach schnell, bevor ich es bereue!" Hans machte schnell und sie mußte nichts bereuen. Das also war sein Geheimnis, ab nun fickte er sie jeden Morgen nach ihrem Masturbieren und ihrem Orgasmus, denn sie duldete ihn dabeizusein.

Letizia grinste. "Eure besondere Nähe ist mir bei den beiden Besuchen vor einem und zwei Jahren aufgefallen, aber ich brauchte mich nicht einzumischen." Sie umarmte Hans liebevoll. Er flüsterte, "Mama ist mit Papa mitgefahren, um ihn zu verführen. Sie ist schwanger und muß das Kind legitimieren. Ich bin ganz geknickt, Oma!" Letizia stutzte für einen Augenblick. "Ich befürchte ja, Oma, es muß mein Kind sein! Mama hat nicht mehr so viele Affären wie früher, und die müssen ausnahmslos ein Kondom benutzen, das hat sie geschworen." Hans konnte seine Tränen nicht mehr zurückhalten. "Eine Abtreibung kommt für Mama nicht in Frage, das wäre Mord, hat sie gesagt. Nein, sie wollte Papa das Kind unterschieben, das war nicht so brutal, nicht so schlimm." Letizia umarmte ihn nochmals. "Wir werden es zusammen durchstehen, mein Schatz, wenn nötig, habe ich auch noch ein Wort mitzureden!"

Die Eltern kamen nach drei Wochen zurück, holten Hans mit den drei Kartons unterm Arm ab, Letizia hatte sie ihm geschenkt. "Das Häuschen vererbe ich dir auch, aber ich bleibe bis zum letzten Atemzug hier!" Der Abschied von Oma Letizia fiel ihm schwer, denn er wußte, daß sie sich nicht mehr oft sehen würden.

Mama zwinkerte Hans zu. Also hatte sie es geschafft! Papa war stolz wie ein Pfau, daß sie schwanger geworden war, dort drüben in den Staaten, wo sie drei Wochen im Hotel miteinander schliefen und fickten wie Jungverliebte.

Hans fickte sie öfter in der Schwangerschaft als früher, sie wollte so oft wie nur möglich gefickt werden, von Papa, von früheren Affären und von Hans. Die Schwangerschaft machte sie richtiggehend sexbesessen.

Mama bekam das Kind, Amelia. Das Baby sah nur der Mutter ähnlich, es wuchs prächtig heran. Hans fickte Mama weitere 20 Jahre lang. Hans teilte das Kinderzimmer mit Amelia, sie hing sehr an ihrem großen Bruder. Er brachte ihr das Masturbieren bei und die Kleine masturbierte jede Nacht vor dem Einschlafen, quer auf seiner breiten Brust liegend.

Hans blieb stur und machte die Polizeiakademie, obwohl sein Vater knurrte. Er verlegte sich auf die Kriminalistik und wurde sofort eingesetzt. Er war sehr gut in seinem Job, er hatte gute Kollegen, die ihm die Praxis beibrachten. Er wurde immer wieder belobigt und befördert, er verdiente recht gut.

Amelia wurde 13 und wollte unbedingt entjungfert werden. Da kam nur einer in Frage. Hans entjungferte sie sehr gefühlvoll und sie fickten jede Nacht außer an gefährlichen Tagen. Hans schaffte es spielend, Mama und Amelia täglich zu ficken, obwohl Mama es strikt ablehnte, daß er Amelia neben ihr im Doppelbett fickte. Amelia machte das Abitur mit 17, studierte Wirtschaft und übernahm Papas Unternehmen nach dem Tod des Vaters. Sie fickte immer noch mit dem Bruder, obwohl sie parallel mehrere ernsthafte Beziehungen hatte. Amelia wurde von John, wie Hans sich jetzt nannte, schwanger und heiratete einen ganz guten Typen. Amelia und John wußten beide, daß das Kind von John war. Sie nannte das Kind Johannes.

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John, Marion und Lou bezogen wieder sein Haus. Sie hatten lange überlegt, ob sie die silbernen Ornamente in Lous Gesicht entfernen lassen sollten. Doch Lou meinte, sie würde es lieber behalten. Nicht, weil die Prozedur sündteuer war, sondern weil sie sich als Androidin verstand. Marion verstand sie sofort, John brauchte viel länger, um es zu akzeptieren. Er hatte es damals bei Marion machen lassen, weil er als Polizist nicht mit einer Androidin zusammenleben konnte.

John fickte Marion und Lou abwechselnd. Sie waren grundverschieden, was das Ficken betraf. Marion fickte wie eine reife 30jährige, erfahrene Frau. Ihre Programmierung spiegelte ihr ja vor, daß sie schon mit Hunderten gefickt hätte, obwohl sie von Anfang an nur von John und von sonst niemandem gefickt wurde. Lou hingegen verwandelte sich beim Ficken in eine 16jährige mit nur wenig Erfahrung, obwohl sie im Hai Phong von den 45 Gangstern ein Dutzend Mal am Tag gefickt worden war. John liebte sie beide, er war sehr glücklich, wie es sich ergeben hatte.

Der Polizeipräsident ließ sich nicht lumpen. Er beförderte John zum Polizeimajor, was ihm ein höheres Gehalt und eine ganze Abteilung eintrug. Er kommandierte jetzt 30 Mann, was ihm recht gut gelang. Er ging aber immer noch mit Frank zu Außeneinsätzen, das lag ihm im Blut. Er konzentrierte sich darauf, alle einreisenden Asiaten auf Herz und Nieren zu überprüfen. Die Triade war zerschlagen und sie durfte sich nicht wieder in seiner Stadt rekonstituieren. Er hatte seine Leute selbst ausgebildet, die Roboter aufzuspüren. Er wußte, daß er sich mehr für die Bandenkriminalität interessierte. Frank war vom Schoßhund zum Polizeihund gewachsen und wurde schon bald seine rechte Hand.

Wenn sie Bandenmitglieder ausforschten und verhafteten, nahmen sie sich deren Frauen und Töchter und fickten sie bis zur Erschöpfung. Das war für sie beide eine ganz klare Sache. Die meisten Frauen und Töchter der Gangster waren zu zuchtvollem Verhalten und absoluter sexueller Treue verpflichtet, so heulten und schluchzten sie, daß sie nicht geschändet werden wollten. John und Frank zogen die Weinende nackt aus. Das Weinen und Heulen ebbte nicht ab, als sie völlig entblößt waren.

Die beiden Polizisten fickten die Mutter vor ihrer Tochter und ihre Tochter vor der Mutter, ein ums andere Mal, bis John und Frank genug hatten. Meist fotografierten sie die entblößten Opfer, um den Vater zu zermürben. Den Gangstern schlug es wie eine Axt aufs Gemüt, wenn sie sahen, daß ihre Frauen und Töchter von den Polizisten gefickt, geschändet und entehrt worden waren. So mancher harte Kerl vergoß Tränen der Verzweiflung, der Beschämung und des Entehrtseins. John wußte, daß dies eine der besten Möglichkeiten war, den Gangster in die Knie zu zwingen. Captain Dobbs schüttelte den Kopf mißbilligend, ihm lag nichts an Frauen. Er nahm die Beförderung und das höhere Gehalt gerne an, aber er hatte nichts für Frauen übrig. Das überließ er John und Frank.

Die vietnamesischen Triaden konnten sich nie wieder in Johns Stadt einnisten. Dafür gab es andere Banden und mafiöse Gruppen, die mehr als genug Schaden anrichteten. John und Frank hatten beide Hände voll zu tun.

Johns Familienleben lief gut und ohne Probleme. Marion und Lou blieben unten im Wohnzimmer, wenn Johns Schwester Amelia zu Besuch kam und die beiden im ersten Stock fickten. Amelia war erschüttert, als sich ihr Mann nach vielen schönen Ehejahren als schwul outete. Sie kam mindestens einmal in der Woche zu John und ließ sich von ihm ficken. Sie bedauerte es sehr, daß sie nicht mehr fruchtbar war. Er liebte sein Kind, seine Schwester von ganzem Herzen und Johannes auch, der ein braves Kind und ein guter Schüler war. John und Amelia saßen oft beisammen und blätterten in den Fotos von Letizia.

Amelia, die eine gute Unternehmerin geworden war, stellte einmal einen Stammbaum zusammen. Die beiden Geschwister mußten lachen, wenn sie auf dem Stammbaum einzeichnete, wer mit wem gefickt hatte und welche Kinder von wem gezeugt worden waren. "Wir sind alle Kinder des Inzests," sagte sie lächelnd. John nickte, und er berichtete ihr alles, was er über seinen Großvater Frank wußte. Sie hörte ihm ungläubig zu, als er die Vermutungen von Oma Letizia erzählte. Er hatte auch keine andere Erklärung für die Unstimmigkeiten.

An Amelias 40. Geburtstag sprachen sie über ihren Altersunterschied. Sie war 2 Jahre älter als ihr Vater, aber sie wußte natürlich, warum. Amelia war geschieden, doch in gutem Einvernehmen mit ihrem Ex-Mann. Er unterstützte ihren Sohn Johannes, der Student war. Er war brav und sehr fleißig. Sie hatte ihn zu sich ins Ehebett genommen, als ihr Mann ausgezogen war. Ein ganzes Jahr verging, wo jeder für sich masturbierte. Zu Anfang lag sie auf dem Bauch, hob ihren Arsch hoch und er platzierte seinen Schwanz von unten auf ihr Muschiloch, dann begann sie zu masturbieren. Er masturbierte sehr schnell und spritzte von unten auf ihr Muschiloch. Wenn er noch weiter masturbierte, ließ sie sich nach hinten sinken und stülpte ihre Muschi über seinen Schwanz, wenn sie vom Orgasmus überrollt wurde. Das mochte sie sehr, sie ließ sich nach hinten sinken, stülpte ihre Muschi über seinen Schwanz und Johannes spritzte mitten in ihren Orgasmus hinein. Nach einigen Monaten änderte sie ihre Position, sie masturbierte auf dem Rücken liegend mit gespreizten Schenkeln, Johannes kniete zwischen ihren Schenkeln und masturbierte gleichzeitig wie sie. Er beugte sich vor und spritzte immer aus einem halben Zentimeter auf ihr Muschiloch. Immer öfter, wenn ihr Orgasmus begann, ließ er sich nach vorne sinken und drang in ihr orgasmendes Muschiloch ein und mußte sofort abspritzen. Sie mußte grinsen, denn das Ficken war der nächste natürliche Schritt.

Erst nach einem Jahr erlaubte sie ihm, sie zu ficken, da war er 14. "Mama, bist du mir nicht böse, wenn ich dich ficke!?" Sie lächelte und liebkoste seine Haare. "Ach was, ich erlaube es dir, und natürlich bin ich dir nicht böse!" Sie führte seinen Schwanz und ließ ihn ganz hineingleiten. "Warte ein bißchen, mein Schatz, laß deinen Schwanz noch ein bißchen wachsen!" Johannes blieb ruhig stecken und sein Schwanz wuchs tatsächlich ein bißchen, bis er ihren Fickkanal vollständig ausfüllte. Sie spürte, daß er abspritzte und sagte, "Warte mit dem Spritzen, bis du mich gefickt hast!" Er verzog das Gesicht und kniff die Augen zusammen, doch er konnte das Spritzen aufhalten. Das Ficken brauchte sie ihm nicht zu erklären. Sie ließ ihn immer hineinspritzen, sie hatte keine Angst, schwanger zu werden. Er war recht scheu und schüchtern, daher hatte er auch kein Glück bei den Mädchen. Er blieb für sich und fickte Amelia jede Nacht. Jedesmal nach dem Ficken prüfte sie, ob sein Schwanz noch fest war. Sie ließ sich dann von ihm so lange ficken, bis er seinen Saft völlig entleert hatte. Er war schon über 20, aber erst jetzt entdeckte er die vielen fickbereiten Studentinnen. "Er schläft 4 oder 5 Nächte bei den Schlampen" sagte Amelia, die seine sexuelle Entfaltung mißbilligte. John lächelte, "laß ihn doch ficken, er braucht es offenbar!" Amelia schaute noch eine ganze Weile düster drein, sie mißbilligte sein Verhalten.

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Amelia fragte Johannes nach seinem Liebesleben aus. Er druckste ein bißchen herum, dann öffnete er sich. Er hatte nach der Schule oft den Mädchen beim Masturbieren hinter der Turnhalle oft zugeschaut, aber er rührte sie nie an, er war zu schüchtern. Manches Mädchen puhlte seinen Schwanz aus der Hose und grinste, weil er beim Zuschauen bereits in seine Unterhose gespritzt hatte. Sie machte es ihm mit der Faust und er stöhnte vor Abscheu und immenser Lust, wenn sie ihn ins Gras spritzen ließ.

Ein Mädchen, eine von der nuttigen Sorte, wollte ihn ficken lassen. Unbedingt, sie ließ ihn nicht entkommen. Sie quetschte sehr umständlich seinen Schwanz in ihr kleines Muschiloch und ließ ihn eindringen. Ohne zu ficken spritzte er sofort in sie hinein. Sie war sehr enttäuscht und gab ihm eine feste Ohrfeige. "Ficken, das habe ich gefordert, aber nicht einfach so hineinspritzen, du Idiot!" Er war tief gekränkt, er konnte doch nichts dafür! Er mied die Turnhalle und zog sich komplett zurück.

Johannes schaute Amelia forschend an. Konnte er sein großes Geheimnis ihr anvertrauen? Er gab sich einen Ruck, schließlich hatte sie ihn masturbieren und ficken gelassen. Er hatte vor 3 Monaten einen sehr netten Indianer aus Mexiko kennengelernt, der hieß Xi (sein tatsächlicher Name war viel zu lang), er war ein paar Semester vor ihm, sprach unsere Sprache fließend und war ein sehr kluger Bursche. Er lud Johannes nach ein paar Tagen zu sich ein. Sie plauderten bei einer Tasse Tee, dann kam ein wunderschönes Mädchen in die Wohnung. "Xenhalotl, meine Frau, meine Schwester," stellte Xi sie vor. Sie kam nach der Dusche nackt herein und legte sich abwartend aufs Bett. Johannes konnte seine Augen nicht von der nackten Schönheit lösen. Xi zog sich aus und legte sich zu seiner Frau, zu seiner Schwester. Ohne ihn zu beachten schmusten und küßten sie, bis sie beide heiß waren. Xi fickte sie sehr andächtig und liebevoll. Xenha geriet in Fahrt und rannte zu ihrem Orgasmus. Xi lächelte, als der Orgasmus Xenha überrollte und spritzte ab.

Xi winkte Johannes, sich zu ihnen zu legen. Johannes war total verunsichert, als Xi sagte, ein Freund ist ein Freund und dürfe seine Frau ficken. Johannes getraute sich zunächst nicht, aber Xenha zog ihn zwischen ihre wunderschönen Schenkel. Er drang ein und mußte sofort abspritzen, ohne sie gefickt zu haben. Die beiden nahmen es hin, ohne irgendeinen Kommentar. Das ging schon drei Monate so, drei oder viermal in der Woche.

Amelia liebkoste seine Haare. "Das bekommen wir noch hin, du wirst schnell lernen, das vorzeitige Spritzen in den Griff zu bekommen!" Er lernte es tatsächlich.

Xi hatte ihm einmal seine Familiengeschichte erzählt. Seine Urgroßmutter, die 17jährige Kazikentochter Tenzikalotl, war um die Zeit des Zweiten Weltkrieges, als Späherin in den verfeindeten Clan eingedrungen. Das Wichtigste, was sie herausgefunden hatte, war, daß eine tödliche Seuche den feindlichen Clan tötete, Mann für Mann. Sie flog auf und rannte um ihr Leben, hinunter zur Küste. Die Feinde kamen bedrohlich näher, sie mußte von einer Felsklippe in den Ozean springen. Sie tauchte tief und schwamm unter Wasser den Verfolgern davon. Die Luft ging ihr bald aus, aber wenn sie auftauchte, war sie verloren. Dann sah sie einen Lichtfleck unter Wasser. Es war eine Cenote, mit letzter Kraft erreichte sie das Loch in der Küste. Sie hatte endlich Luft, herrliche Luft! Aber sie war dort gefangen, die Steilwände unbezwingbar. Sie setzte sich auf eine Felskante und weinte. Tenzi war gefangen, der einzige Ausgang war zurück, zum Ozean hinauszutauchen.

Sie erschrak furchtbar, als im Wasser ein Kopf auftauchte. Der 20jährige Ranxilotl, einer der Verfolger. Er war genauso gefangen wie sie. Er kletterte auf den Felsvorsprung und näherte sich. Tenzi machte das Einzige, was sie retten konnte. Sie ging auf alle Viere und schlug ihren Lendenschurz hoch. Ran konnte sie töten oder ficken, er hielt ihr Leben in der Hand. Er entschied richtig. Er fickte Tenzi von hinten, ein ums andere Mal, bis er völlig erschöpft war.

Sie lagen nach Atem ringend nebeneinander. Ran küßte sie auf die Lippen, dann döste er erst, dann schlief er ein. Nun war sein Leben in ihrer Hand. Sie konnte den Wehrlosen mit ihrem Messer töten. Sie entschied sich dagegen. Sie hatte jede Nacht einen ihrer jüngeren Brüder bei sich schlafen und sich von ihm ficken lassen, sie hatte ja an die 100 Geschwister, da ihr Vater, der Kazike, eine ganze Menge junger Frauen hatte. Aber dieser Mann, dieser Ran, hatte sie wunderbar gefickt, hatte sie mit seinem guten Ficken von Orgasmus zu Orgasmus gepeitscht. Nein, so einen Glückstreffer würde sie nicht so einfach umbringen, nicht so einfach abmurksen!

Sie blieben etwa drei Wochen in der Cenote. Trinkwasser rann den Wänden entlang, ihre Vorräte hielten 3 Wochen. Sie waren aus den verfeindeten Clans, aber das erwähnten sie kaum, wie auch, warum die beiden Clans so mörderisch aufeinander losgingen. Sie sprachen über Liebe, die Schönheit der Welt, über ein friedliches Familienleben. Sie gestanden sich gegenseitig ihr Sexualleben, bevor sie sich trafen. Sie fickten quasi ununterbrochen, so oft Ran konnte. Das war etwas, was sie vom ersten Augenblick an zusammengeschweißt hatte. Sie wurden in diesen 3 Wochen ein echtes Liebespaar.

Sie tauchte hinter Ran aus der Cenote, hinaus auf den Ozean. Sie schwammen 3 Stunden der Küste entlang nach Süden, bis Ran mit dem Kinn zum Strand wies. Es war ein unbesiedeltes Gebiet, schön und fruchtbar. Sie bauten eine Hütte auf einer Anhöhe, um den oft heftigen Stürmen und Wellen zu entgehen. Tenzi bekam 17 Kinder und Ran fickte nun auch seine Töchter, wenn sie geschlechtsreif waren. Sie bekamen 43 Enkelkinder, auch diese alle schwängerte Ran und seine Söhne. Die Gemeinschaft war auf über 120 angewachsen, sie lebten friedlich von den Früchten des Waldes und den Fischen des Meeres. Auch wild lebende Schweine und Kaninchen endeten über dem Lagerfeuer.

Die Gemeinschaft entstand aus dem Inzest und lebte mit ihm. Es war also nichts Ungewöhnliches, daß Xi und Xenha Geschwister und verheiratet waren. Bisher hatte es kaum Mißbildungen durch den Inzest gegeben, vielleicht auch, weil die wenigen mißgebildeten Neugeborenen gleich nach der Geburt getötet wurden.

Johannes hatte von Amelia gelernt, den vorzeitigen Samenerguß in den Griff zu bekommen. Jetzt war er in der Lage, Xenha richtig zu ficken. Das trug zu seiner Mannwerdung bei.

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John lebte schon 6 Jahre mit Marion, und sie hatten eine süße 16jährige Tochter, Lou. Oft saß Marion mit Lou im Wohnzimmer und sie stöberten nach Informationen im Netz. Es war ihnen gleichgültig, ob sie sich im Internet oder im DarkWeb bewegten. Marion kümmerte sich um Lou und lehrte sie vieles. Lous Schwachstellen waren die Firewalls und die Kryptographie. Aber sie war wißbegierig und fleißig, sie übte Tag und Nacht. John hörte manchmal ihren Unterhaltungen zu, aber er verstand kein Wort. Er wußte selbst, daß er nur eine sehr oberflächliche Ahnung von den Computern hatte, aber er ließ sich bei komplizierten Fragen gerne von Marion helfen. Er setzte sich oft mit seinen Androidinnen zusammen und arbeitete daran, sein Haus zu einer Festung auszubauen und ließ sogar zwei Fluchttunnel und einen Panikraum einrichten.

John und Frank räumten unter den Banden ordentlich auf, aber wenn sie der Hydra einen Kopf abgeschlagen hatten, wuchsen zwei weitere nach. Immer wieder fanden sie hübsche, scheue und keusche Ehefrauen bei den Verhaftungen. Sie zogen das arme Wesen in das Schlafzimmer und schändeten sie, wie gewohnt. John war immer ganz aufgeregt, wenn es eine junge Tochter gab. Das zelebrierte er mit großem Genuß, er liebte junge Mädchen und Jungfrauen, daran gabs keinen Zweifel. Die Bilder der Frauen und Töchter, die sie bei der Schändung machten, waren eine bewährte Waffe bei den Verhören. Kein einziger Gangster konnte der Wirkung widerstehen. Die beiden waren in der Unterwelt gefürchtet, Pistolenkugeln konnten sie nicht stoppen. Sie wurden häufig verletzt, aber sie feuerten furchtlos zurück und zielten sehr genau. Nur die allerwildesten oder allerdümmsten Gangster ließen sich auf einen Schußwechsel ein.

Einmal im Monat traf John sich mit Johannes auf der Uni und trank einen Kaffee mit ihm. Johannes wußte bislang noch nicht, daß John sein leiblicher Vater war, Amelia wollte es noch nicht erzählen. Die beiden vertrugen sich ausgezeichnet und John war sehr vorsichtig mit seinen Ratschlägen. Johannes war kein Baby mehr und würde sich auch nicht viel dreinreden lassen. Johannes wußte, daß Mama manchmal zu John fuhr, um sich vom Onkel ficken zu lassen. Johannes war durchaus zufrieden, daß Mama mit dem Onkel John fickte und nicht mit irgendwelchen dubiosen Fremden. Er war erwachsen und wußte von klein auf, daß Inzest in dieser Familie kein Thema war. Er erzählte voller Stolz von seinen Studentinnen und zeigte auch ein paar Fotos. John lachte, "Leider gab es in meiner Jugend noch keine Handys, um die Eroberte nackt und entblößt zu fotografieren!" John drückte zwei Knöpfe auf seinem Handheld und dieser kopierte heimlich die Daten aus Johannes' Handy.

Wieder zuhause kopierte er alles auf seinen Laptop, er warf bis auf Bilder und Videos alles weg. Die Telefonnummern und die sonstigen Daten von Johannes interessierten ihn nicht. Er schaute die Nacktbilder durch, es waren gut 60 Mädchen, die sich vor der Kamera entblößten und ihr Intimstes fotografieren ließen. Johannes hatte ihm nur drei oder vier Bilder gezeigt, aber es waren gut 300 Nacktbilder, teilweise Nahaufnahmen der Muschis und der Kitzler beim Masturbieren.

John war überrascht, daß es noch rund 200 Videos gab. Es waren viele, die Johannes und ein Mädchen beim Ficken zeigte. Der Junge hatte das Handy offenbar irgendwo aufgestützt, so waren die Videos nicht verwackelt. Aber noch mehr Videos zeigten die Mädchen solo beim Masturbieren. Sie schienen keine Scheu zu haben, allerdings waren diese Mädchen keinesfalls so hübsch wie die auf den Nacktbildern. Viele dieser Videos zeigten die Mädchen beim Masturbieren so nahe, wie es nur ging.

John saß bis spät in der Nacht vor dem Laptop und betrachtete Bilder und Videos. Johannes hatte Geschmack, das sah man auf den Bildern. Für die Videos waren aber nur die häßlichen, dicken und Brillenträgerinnen zu haben. Sie gaben alles, wirklich alles. Johannes' Amateuraufnahmen waren alle viel aufregender als die professionellen Pornos. John war eigentlich kein Voyeur, aber diese Aufnahmen waren wirklich spannend. Er verwarf den Gedanken, sie Amelia zu zeigen, das ergab keinen Sinn.

Sie feierten Amelias 45. Geburtstag im Garten. Johannes und seine Augenblickliche verschwanden kurz im Haus und kamen nach 20 Minuten zurück, beiden rann der Schweiß über die geröteten Wangen. Johannes zwinkerte kurz zu John, der breit lächelte. Die Bürgermeisterin, die mit Amelia gut befreundet war, kam für eine Tasse Kaffee vorbei und überreichte ein Geschenk. Dann kam die Katastrophe auf leisen Sohlen.

Der Attentäter stand plötzlich im Garten. Er hob das Wurfmesser und visierte die Bürgermeisterin an. John warf sich instinktiv vor die Bürgermeisterin, das Messer drang mit einem häßlichen Geräusch in seine Brust. Marion war mit drei Sätzen beim Attentäter und schlug ihn nieder, bevor er ein zweites Messer werfen konnte.

John erwachte im Krankenhaus. Die Ärztin erklärte ihm, das Messer hätte sein Herz getroffen, es war nicht mehr zu retten. Sie hätte ihm ein neues Herz verpflanzt, von einem jungen Unfallopfer. Er schlief unruhig weiter, Marion und Lou saßen neben seinem Bett, Tag und Nacht. Er rief Frank an und beauftragte ihn, alles über den Herzspender herauszufinden. Marion war natürlich zuerst fertig. Sie war eine 23jährige Radfahrerin, die vor zwei Tagen von einem Betrunkenen totgefahren wurde. Sie war ein unbeschriebenes Blatt, sie lebte seit zwei Jahren mit ihrer Liebhaberin zusammen, da sie lesbisch war. Im Obduktionsbericht stand virgo intacta, unberührte Jungfrau.

John bat Marion, die trauernde Lebensgefährtin zu kontaktieren, wie auch Frank und die Bürgermeisterin. Er unterhielt sich lange mit der trauernden Lebensgefährtin und erfuhr alles, auch intime Details und intime Geheimnisse des Mädchens, dessen Herz in seiner Brust schlug. Nachdem sie Vertrauen zu John gefaßt hatte, erzählte sie ihm in großer Genauigkeit, wie sie jede für sich masturbierte, die andere masturbierte und einander den Kitzler leckten. Sie erzählte es mit hochrot errötetem Gesicht, er ließ sie den Kopf auf seine Schulter legen und streichelte ihre Haare. Sie war sehr dankbar, über ihre Liebe mit ihm reden zu können. Er gab ihr großzügig Geld, damit sie gut über die Runden kam. Die Bürgermeisterin kam mit Blumen und dem Polizeipräsidenten, der ihm die Beförderung zum Generalmajor brachte. Er sei in den Frühruhestand versetzt, womit John gar nicht einverstanden war. Er war bereit, das Tagesgeschäft ruhiger anzugehen, aber er mußte unbedingt im aktiven Dienst bleiben! Der Polizeipräsident war halb-halb einverstanden.

Das neue Herz war erstaunlich. Er hatte die Ärztin gefragt, ob das Herz mit seinem Alterungsprozess mithalten könne. Die Ärztin telefonierte zwei Tage lang, dann bestätigte sie, das Herz würde sich in den nächsten Jahren anpassen, also keine Sorge. Das zweite, was ihm sofort auffiel, war, daß er tief in die weibliche Psyche blicken konnte. Er wußte instinktiv, welche lesbisch war und welche nicht. Er fühlte eine besondere Hingezogenheit zu den jüngeren Krankenschwestern, das war eindeutig eine große Veränderung. Er konnte auf sonderbare Art und Weise im Sexualleben des Mädchens stöbern wie in einem Bilderbuch, er sah, wie sie von ihrem Freund gefickt wurde oder sah, wie sie Nacht für Nacht hingebungsvoll masturbierte, wie in einem Film. Das war zu Anfang irritierend, aber er verlor die Scheu davor. Er fand es sehr spannend, das Liebesleben der Mädchen und Frauen durchzublättern und es sich wie in einem Film anzuschauen, wenn er wollte. Es war eigentlich sehr seltsam, das Geficktwerden oder das Masturbieren aus der Sicht des Mädchens oder der Frau mitzuerleben. Er kam nach dem Krankenhaus in die Rehabilitation und war nach 3 Monaten wieder auf den Beinen.

John fuhr in das Polizeipräsidium und arbeitete mit Dobbs und Frank zusammen. Er wußte, daß er sich körperlich schonen mußte. Er fuhr mit Frank nur noch zu Verhaftungen, wo eine hübsche junge Frau oder eine junge Tochter nur darauf warteten, von den beiden gefickt zu werden. John und Frank kannten hierbei keine Grenzen, sie waren die Herren und die Frauen und Töchter ihre wehrlose Beute. Frank war endlich Kommissar geworden und führte die Abteilung mit 12 Leuten. Er hatte natürlich kapiert, daß John nur am Ficken interessiert war, je jünger, je lieber. Er diente John treu bei ihren Raubzügen. Frank selbst war natürlich auch am Ficken interessiert, aber mehr noch an wertvoller Beute, Geld, Schmuck, Wertpapiere. Alles, was sich zu Geld versilbern ließ. John überließ das alles Frank, er war selbst durch das Erbe des Vaters reich genug und Frank brauchte es dringender. John war es zur zweiten Natur geworden, das Liebesleben aller menschlichen Frauen und Mädchen zu scannen. Das war besonders erhellend, wenn er die keuschen und treuen Ehefrauen der Gangster oder deren Töchter scannte und so manches kleines sexuelles Geheimnis erfuhr.

Marion war anfangs nicht sehr begeistert von Johns Wandlung nach der Transplantation. Sein Verlangen nach Jungfrauen war ungemein stark geworden. Marion wußte es mit Sicherheit, daß es das Herz des lesbischen Mädchens war, die das bewirkte. Aber sie brauchte nur Sekunden, um es zu akzeptieren und nun unterstützte sie seine dunklen Begierden nach Kräften. Es war für sie ein Leichtes, die Kommunikation und Social Media junger Mädchen zu scannen. Sie fand immer ein Mädchen, das sich unbedingt ficken lassen wollte. Sie gab ihre Ergebnisse an John weiter, der sich nun dem Mädchen näherte. Er hatte einerseits viel Zeit und andererseits ein Zimmer in der Nähe gemietet. Dorthin lockte er das Mädchen.

Er war sehr vorsichtig und verschlagen, er ließ dem Mädchen Zeit, in Hitze zu geraten. Er saß neben dem Mädchen auf dem Bett und schaute mit ihr gemeinsam die Fickvideos von Johannes auf dem Laptop. Das Mädchen starrte auf den Bildschirm und nahm kaum Notiz von seiner zart streichelnden Hand auf ihren Innenschenkeln. Seine Hand glitt vom Knie des Mädchens über den Innenschenkeln hoch, bis er die Muschi unter dem Höschen betasten konnte. "Es fühlt sich prima und sehr geil an, wenn deine Hand meine Innenschenkel liebkost, John!"

Sein neues Herz jauchzte und jubilierte, weil er ein blutjunges Mädchen verführte.

Er zeigte dem Mädchen, wie man mit der Zunge küsst, und sie war bereits so heiß wie eine Herdplatte. Küssen und Flüstern zum Video wechselten sich ab. Das Mädchen lehnte ihren Kopf an die Brust des Mannes und seufzte, weil sie ihre Augen nicht von dem Video abwenden konnte. Johns Hand streichelte ihre Innenschenkel ganz hoch oben, direkt unter ihrer Muschi. „Was machst du, John!?“, flüsterte das Mädchen. Was machte er? Seine Finger erreichten ihre Muschi, was nicht anders war als das, was sie jede Nacht tat. Er durfte ihr Höschen beiseite schieben und ihren Kitzler berühren und streicheln. „Was machst du, John!?“, flüsterte das Mädchen immer wieder. Was war daran so besonders!? Sie fühlte sich etwas unwohl, weil er ihr sanft das Höschen auszog. „Warum machst du das, John!?“, flüsterte das Mädchen erneut. Aber was war daran so schlimm? Er zog ihr das Höschen nur aus, um leichteren Zugang zu ihrem Kitzler zu bekommen und sie zum Orgasmus zu masturbieren. Was war daran so schlimm? Sie tat es ja jede Nacht selbst. „Machst du es jetzt mit meinem Kitzler, John!?“, flüsterte das Mädchen, furchtsam und geil zugleich. Sie spreizte ihre Schenkel ganz weit und schob den Rock hoch. All diese Mädchen ließen sich grinsend und lächelnd von John zum Orgasmus masturbieren.

Nur ganz wenige Mädchen ließen sich schon beim ersten Treffen Entjungfern und ficken. John drückte ihr seinen Schwanz in die Hand. Die meisten wußten, was sie zu tun hatten, einige flüsterten, sie machten es dem Vater, Bruder, Onkel oder Mitschülern regelmäßig. John mochte es sehr, mit dem Mädchen endlos zu schmusen und sie allmählich heiß zu machen. Er spürte es, wenn sie soweit war. Dann umarmten sie sich immer wieder, bis er sich auf sie legen durfte. Dies war der Augenblick, seine Knie drückten ihre Schenkel auseinander. „Wirst du mich jetzt entjungfern, John!?“, flüsterte das Mädchen mit feuchten Augen.

Er griff nach unten und positionierte seinen Schwanz, dann entjungferte er sie mit einem schnellen Ruck. Er stieß seinen Schwanz ganz tief hinein und beobachtete ihr Gesicht. Sie konnte deutlich spüren, wie sein Schwanz in ihrem Fickkanal anschwoll und den Kanal nach einigen Minuten vollständig ausfüllte. Die meisten lächelten und waren irgendwie erleichtert und stolz. Nur ganz wenige weinten, er umarmte sie ganz fest, streichelte ihre Haare und sagte einschmeichelnde, beruhigende Worte. Beinahe alle nickten gottergeben und ließen sich ficken. Er ließ sich Zeit, denn die meisten bekamen keinen Orgasmus beim Ficken. Er flüsterte zwar, sie dürften ihren Kitzler masturbieren, aber nur sehr wenige machten es. Wenn er soweit war, packte er ihre Hüften und spritzte die volle Ladung hinein. Er nahm niemals ein Kondom, denn es war ihm völlig egal, ob die Kleine schwanger wurde. Es war ihm völlig egal, ob und wie viele Bastarde so nebenbei entstanden. Er gab ihnen die Telefonnummer seines Wegwerfhandys, falls sie ihn nochmals ficken lassen wollten. Es waren doch einige, die sich wochenlang von ihrem Kinderschänder ficken lassen wollten.

John, Marion und Lou lebten still und leise zusammen, beide Androidinnen akzeptierten, daß John tagsüber seinen dunklen Machenschaften nachging. Marion hatte es Lou klarmachen können, daß Menschen solchen Abwegen manchmal folgen mußten. Lou begriff es letztlich, obwohl ihre Programmierung das nicht von vornherein vorsah. Aber sie war als lernfähig programmiert worden und lernte es rasch. John fickte jeden Abend Marion oder Lou abwechselnd, das war ein wichtiger Punkt in ihrem Familienleben.

Einmal im Jahr, an seinem Geburtstag, ging er allein auf den Friedhof und saß eine Stunde lang an den Gräbern von Papa, Mama und Letizia. Sie glitten durch seine Erinnerungen. Er vergegenwärtigte das schöne, schuldvolle Ficken mit Mama, die ihre Schuldgefühle nie in den Griff bekam. In den 30 Jahren wurde sie die Schuldgefühle niemals los, manchmal weinte sie nach dem Ficken. Das schöne, liebevolle Ficken mit Oma Letizia, die nur selten einen Orgasmus brauchte und die ihm gackernd und kichernd manches Foto erklärte und erläuterte. Der Papa, den Hans von ganzem Herzen liebte und ihm nur mit einem schlechten Gewissen heimlich zuschaute, wenn er hie und da Mama fickte. Seine Fingerspitzen berührten die Grabsteine zum Abschied, dann ging er schweigend heim.

Er war 95 Jahre alt, als er seinen Abschied vom Polizeidienst nahm. Der uralte Polizeipräsident ließ es sich nicht nehmen, John zum General zu befördern. Johns Körper war immer noch 38, aber er hatte 95 Jahre gelebt und wollte noch ein paar Jahre schön leben und junge Mädchen vernaschen.

Der 38jährige John, die 31jährige Marion und die 16jährige Lou betraten die TRITON, um eine mehrwöchige Kreuzfahrt in ihren Luxuskabinen anzutreten.

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