Der Waldhüter

von Jack Faber © 2024

Feng Choo ging lautlos durch den kaiserlichen Forst, trotz seiner festen Stiefel machte er keinen Laut. Er hatte die Armbrust geschultert, das Jagdmesser am Gürtel und beobachtete das Leben im Wald aufmerksam. Er erinnerte sich, wie er hierher gekommen war.

Seine Mutter war früher im Frauenhaus des Kaisers Teng, doch als sie schwanger geworden war, mußte sie den Harem verlassen. Sie war eine sehr angesehene Konkubine gewesen und niemand hielt sie auf, wenn sie vom Sohn begleitet den Harem betrat. Er hatte gerade die Pubertät überwunden und war nun der Hecht im Karpfenteich. Natürlich durfte kein Mann den Harem des Kaisers betreten, aber er war der Sohn einer berühmten Mutter.

Der Knabe ließ sich von den Damen im Harem verwöhnen, da revanchierte er sich, indem er so viele Haremsdamen fickte, wie er nur konnte. Sie öffneten ihre Schenkel willig und empfängnisbereit, denn das Ficken fehlte ihnen sehr, Masturbieren oder Kitzlerlecken waren nur ein schwacher Ersatz. Sie ließen ihn seine volle Ladung hineinspritzen, an Verhütung dachte niemand im China vor 2 tausend Jahren. Und man mußte zugeben, daß Feng sehr geschickt und erfahren fickte.

Feng und seine Mutter verschwanden erst bei Sonnenuntergang, wenn Kaiser Teng durch den Harem schritt und die Blume für diese Nacht auswählte. Der Kaiser heiratete nicht, er hatte beide Hände voll zu tun, das Land 55 Jahre lang gerecht und mit fester Hand zu regieren. Er hatte über 100 Söhne als Bastarde gezeugt und bestimmte jedes Jahr einen von diesen als Thronfolger. Das brachte zwar einige Unruhe unter den Söhnen. Der Kaiser hielt seine Söhne in enger Nähe und beobachtete sie scharf. Auf seine Berater und Speichellecker hörte er in diesem Punkt keinen Augenblick, er verließ sich ganz auf sein Bauchgefühl und sein eigenes Urteilsvermögen.

Der Jüngling Feng Choo fickte den ganzen Tag im Harem des Kaisers, er fickte nicht schlecht und die Schenkel öffneten sich willig und begehrlich. Er fickte die älteren Damen nur selten, die meisten aber waren jung und knusprig, keine einzige war über 30. Er begleitete seine Mutter schon seit 3 Jahren in den Harem, als eine böse Zunge den 24jährigen verriet. Er war für morgen zur 8ten Stunde zum Kaiser in dessen Privatgemächer vorgeladen. Er kam mit zitternden Knien überpünktlich und warf sich vor dem Kaiser auf den Boden, grüßte den Herrscher der Himmel ehrerbietigst. Kaiser Teng verscheuchte alle aus seinem Büro, setzte sich hinter den Schreibtisch und forderte Feng Choo auf, sich ihm gegenüber zu setzen.

"Ehrenwerter Feng Choo!" begann der Kaiser, "Sohn der ehrenwerten Dame Choo! Sagte ich gerade 'ehrenwert'? Nein, deine Mutter war nicht ganz so ehrbar wie sie sollte, ich habe sie meist bevorzugt, bis sie von einem meiner Offiziere schwanger wurde, mit dir, mein Freund! Ich mußte sie verstoßen, weil du nicht mein Kind warst. Das steht in unserem Gesetz, dem sich selbst der Kaiser beugen muß. Kannst du mir folgen, junger Choo?" fragte der Kaiser. "Ich hätte dich ja gerne als Bastard angenommen, aber eine böswillige Zunge hat das Geheimnis deiner Mutter verraten. Ich habe die Zunge genau neben dem Kopf an der Stadtmauer aufspießen lassen, denn ich dulde keinen Verrat und keine Verräterin, selbst wenn ich den Nutzen aus dem Verrat ziehe."

Der Kaiser nippte an seinem Tee. "Nun trägt man mir zu, du dringest jeden Tag in mein Frauenhaus und fickst die Blumen in meinem Garten, was bekanntermaßen bei Todesstrafe verboten ist. Obwohl es vom Gesetzgeber so gewollt ist, gehört dein Leben mir, als mein Untertan. Ich bin noch unentschlossen. Sag mir, junger Choo, wie gelangst du in meinen Harem und wie viele meiner Mädchen hast du gefickt? Antworte!" Noch blickte der Kaiser streng, die Falte zwischen seinen Augenbrauen tief und bedrohlich.

Feng senkte den Kopf und blickte zu Boden. "Ehrwürdiger Kaiser, Herr der Himmel! Ich würde wirklich gerne antworten, aber ich befürchte Schlimmes für meine Eltern. Ich bin ihr folgsamer und getreuer Sohn und werde deshalb schweigen. Meinen Kopf verliere ich, aber bestraft nicht meine lieben Eltern!" Kaiser Tengs Augenbrauen tanzten unwillig. "Ich gebe dir mein Wort, daß deinen Eltern kein Haar gekrümmt wird, bis auf Mord und Totschlag." Die Furche zwischen seinen Augenbrauen vertiefte sich. "Also, wie konntest du dich in den Harem einschleichen!?"

Feng blickte auf, direkt in die Augen des Kaisers. "Ich habe meine Mutter, die Dame Choo, jeden Tag in das Frauenhaus begleitet, sie wurde von allen freundlich gegrüßt und durchgelassen." Der Kaiser fragte neugierig, "Wie lange schon?" und Feng antwortete, "Etwas länger als drei Jahre, Majestät!" Die Furche zwischen den Augenbrauen des Kaisers verschwand und er lächelte plötzlich. "Und hast du mehr als nur eine meiner Blumen gepflückt, mein lieber Gärtner? Welche hat dein Gemüt erhitzt?" Der Kaiser beugte sich vor. "Alle, Euer Majestät, alle!" Feng erwartete das bedrohliche Donnern des Himmels. Dem Kaiser blieb der Mund offen. "Sagtest du, 'alle'?" Feng wollte sich am liebsten irgendwo verkriechen. "Ja, Euer Majestät, ich habe all die Blumen gepflückt, alle ohne Ausnahme!" Feng fühlte den kalten Stahl des Henkers in seinem Nacken. Der Kaiser begann ganz unkaiserlich laut zu lachen, er schlug sich auf die Schenkel und lachte, bis ihm die Tränen kamen.

"Du bist mir ja einer, junger Choo. Ein wahrer Zuchthengst! — Du hast alle 300 gefickt!?" Feng nickte, "Ja, Euer Majestät, alle! Sie sind ja alle recht jung und wunderschön, keine älter als 30 und eine jede schöner als die andere! Ich konnte nicht anders, als sie alle zu nehmen, Euer Majestät! Sie sind alle ehrbare, keusche Frauen, keine einzige ließ es an Respekt und Verehrung zu Euch mangeln! Ich war für die Damen nur eine Zerstreuung, nichts Ernstes." Er schwieg ebenso wie der Kaiser. Der dachte lange nach.

"Ich muß deine Geschicklichkeit bewundern, Herr Choo! Denn du bringst mich ordentlich in die Bredouille. Erstens, ich kann dich köpfen lassen, muß aber gleichzeitig meine teuren, schönen Frauen bestrafen, zumindest in ein Kloster stecken. Das wäre eine sehr teure Lösung, das sehe ich ein. Oder zweitens, ich lasse dich am Leben, wir schweigen und es kostet mich gar nichts. Natürlich müsstest du mir dein Wort geben, über die Angelegenheit zu schweigen! Was meinst du dazu!?"

Feng atmete auf. "Kein Köpferollen, kein Kloster für die schönsten Frauen Eures Reiches, keine ungeheuren Ausgaben, um das leere Frauenhaus zu füllen!" Feng kniete sich vor dem Kaiser nieder. "Ich würde sehr gerne meinen Kopf behalten und Euch alle Unannehmlichkeiten ersparen, Euer Majestät! Ich schwöre bei allen Göttern, daß ich es niemals mehr erwähne, weil Ihr so gütig seid, Majestät! Mein Wort, Majestät!" Der Kaiser dachte schon längst über die nächsten Schritte nach.

"Feng Choo, ich ernenne dich zum Forstaufseher im kaiserlichen Forst im Königreich Qin! Das ist 45 Tagesmärsche oder 10 Tagesritte von hier und ich verbiete es dir, meine Kaiserstadt ohne meine ausdrückliche Erlaubnis zu betreten. Werde ein guter Forstaufseher, such dir eine gute Ehefrau in Qin und lebe in Frieden! Deinen Eltern wird nichts geschehen, ebenso wenig wie meinen Frauen. Wir nehmen dieses Geheimnis mit ins Grab, es kann niemandem schaden. Nun, erhebe dich, ich werde alles Formelle veranlassen. Du brichst morgen bei Sonnenaufgang auf, nimm dir ein Pferd. Leb wohl, gute Reise!"

Feng entdeckte eine seltsame Spur im Wald. Es konnte kein Tier sein, und Menschen hatten sich vom kaiserlichen Forst fernzuhalten. Er folgte der Spur nun mit schnellen Schritten, den Kerl mußte er mit guten Worten oder einem guten Schuß aus seiner Armbrust wegweisen. Er hatte bisher noch nie jemanden töten müssen, die Kräutersammlerinnen oder die Wilderer hörten auf seine Worte. Er lief nun im Laufschritt, der Kerl mußte schon ganz in der Nähe sein. Er erreichte den kleinen See, die Spur führte geradezu hin. Am Ufer blieb er stehen. Er war von dem Anblick gefesselt.

Ein kleines Mädchen, vielleicht 10 Jahre alt, saß auf dem Felsen, mitten im Wasser. Sie blickte zu ihm und er zu ihr. Er konnte zwischen den Schenkeln des Kindes unter ihrem schmutzigen Rock ihre Muschi sehen. Ein kleiner, schwarzer Flaum auf ihrem Venushügel verriet ihm, daß sie älter als 10 Jahre sein mußte. Sie schwieg, also nannte er seinen Namen und daß er der Forstaufseher dieses Abschnitts war. Es sei ausdrücklich verboten, den kaiserlichen Forst zu betreten. Sie müsse ihm sagen, wer sie sei, wo ihre Eltern seien und was sie hier zu suchen hatte? Sie dachte eine Minute nach, dann sprach sie im einheimischen Dialekt.

"Ich heiße Hua-Lin, ich irre schon seit drei Tagen durch den Wald. Die Mongolen haben unsere kleine Stadt Din-ang überfallen, meine Eltern ermordet und mich laufen lassen, vermutlich hielten sie mich für zu jung, um vergewaltigt zu werden. Ich rannte sofort in den Wald, während sie noch beratschlagten, ob sie mich als Sklavin verkaufen könnten. Ich konnte ungesehen entwischen. Ich habe jetzt niemanden mehr, meine Eltern sind ermordet, meine Großeltern vor langer Zeit gestorben. Ich habe mich von Beeren und Früchten ernährt, ich habe aber trotzdem noch Hunger." Er setzte sich neben den Felsen, packte die Lebensmittel aus seinem Rucksack und machte ein belegtes Brot. Er biß herzhaft hinein und kaute sichtlich zufrieden.

Hua-Lin fragte, ob sie abbeißen dürfe, vielleicht? Feng nickte, "Natürlich, du mußt nur herunterkommen." Flink wie ein Wiesel kam sie herunter, setzte sich neben ihn. Er gab ihr das Brot und machte ein Neues. Er hatte keinen Hunger, aber sie aß mit Heißhunger vier belegte Brote. "Uff, jetzt bin ich endlich wieder satt!" rief sie aus. Er fragte, wie alt sie sei. Sie warf ihm einen mißtrauischen Blick von der Seite zu. "13," sagte sie, "vor 6 oder 7 Wochen 13 geworden." Sie begann bei der Erinnerung leise zu weinen. Er legte einen Arm um ihre Schulter und wartete geduldig, bis sie schniefte und zu weinen aufhörte.

"Ich könnte dir den Pfad zeigen, der direkt in die Stadt Din-ang führt," sagte er. Hua-Lin schreckte zusammen. "Von dort komme ich, die Mongolen sind vermutlich noch dort, sie plündern und morden. Nein, nicht dorthin, bitte nicht!" Er wackelte mit dem Kopf. "Was machen wir!?" Sie begann wieder zu weinen. "Ich bin eine Waise, eine Vollwaise, ganz allein auf der Welt!" Feng mußte nicht lange nachdenken. "Komm vorerst zu mir, ich habe eine kleine Hütte, die eigentlich nur für eine Person gedacht ist. Aber du kannst auf einem Fell schlafen und wärest dort viel sicherer als hier im Wald. Eigentlich ist es eine meiner Aufgaben, Fremde aus dem Wald zu weisen, aber du bist ein Sonderfall. Komm, brechen wir auf!" Nach einer halben Stunde waren sie in der Hütte angekommen.

Feng durchstöberte seine Kiste. Er fand ein sauberes Tuch, um das Wildschweinfell zu bedecken, sowie ein langes Hemd, das sie anstelle des dreckigen Kleides anziehen konnte. Er drückte ihr die Seife in die Hand, sie könne in dem klaren Bach hinter dem Haus sich selbst und ihr Kleid waschen. Sie nickte und ließ die Tür offen, denn sie fürchtete sich noch sehr. Sie stieg nackt in den Bach und wusch sich. Er blickte zum Fenster hinaus. Hua-Lin war ein sehr hübsches, aber sehr junges Mädchen und er betrachtete ihren Körper mit Wohlgefallen. Er hatte seit drei Jahren keine Frau mehr gefickt und war dementsprechend in sexueller Stimmung. Aber er rief sich zur Ordnung. Sie war ein sehr junges Mädchen, erst 13 Jahre alt und vielleicht noch unerfahren, vielleicht sogar noch Jungfrau. Er wußte, daß er sie nicht anrühren würde. Sie wusch ihr Kleid mit der Seife, und er starrte auf ihre kleinen Pobacken, die bei der Arbeit hin und her wackelten. Sie zog das lange Hemd an und kam herein.

Nach Sonnenuntergang richtete er das zweite Wildschweinfell auf den Boden, mit dem anderen konnte sie sich zudecken. Sie legten sich schlafen, denn sie waren beide sehr müde. Am nächsten Morgen wachte er wie immer bei Sonnenaufgang auf und machte Tee. Er sei den Tag über auf Kontrollgang und käme abends zurück. Hua-Lin schüttelte den Kopf, sie mochte nicht allein bleiben. Sie käme mit. Er gab ihr die kleinsten Stiefel und ein paar Fetzen, mit denen sie den Stiefel ausstopfen konnte. Er legte ihr ein festes Tuch um die Schulter, es konnte nachmittags recht kühl werden. Außerdem bekam sie einen Rückenbeutel, in dem sie das Tuch und ihre Lebensmittel tragen konnte. Dann gingen sie los. Er ging einen Teil seines Reviers ab, er hatte sich das Revier aufgeteilt. Abends kamen sie heim, er kochte eine gute Gemüsesuppe mit Kaninchenfleisch. Sie aßen beide tüchtig und er sagte, nach einem Blick zu den Wolken, der Regen kommt heute Nacht. Sie legten sich wie gestern schlafen.

Sie weckte ihn mitten in der Nacht. Der Regen peitschte gegen die Fenster, Blitze und die Donnerschläge machten einen ordentlichen Krach. "Herr Feng, Herr Feng! Ich fürchte mich wahnsinnig, darf ich zu Euch ins Bett kommen?" klagte sie. Mißmutig knurrte er, es gäbe nichts zu fürchten, aber sie war bereits zu ihm unter die Decke geschlüpft. Er war schlagartig hellwach. Sie war völlig nackt wie er selbst, sie mußte sich an ihn drängen, weil das Bett recht schmal war. Er legte einen Arm um sie und sie legte ihren Kopf auf seine Achselhöhle. Er hielt sie mit einer Hand auf ihren Pobacken fest, damit sie nicht herausfiel. Es erregte ihn trotz seiner Vorbehalte, daß sie ihre Muschi und den fluffigen Flaum an seinen Körper preßte. Sie streichelte mit einer Hand seine Brust und zuckte bei jedem Donnerschlag zusammen. Ihre Hand glitt tiefer und tiefer, sie umklammerte seinen Schwanz. Der wurde in ihrer warmen Hand ganz steif. "Soll ich es Euch machen?" wisperte sie. Er schüttelte den Kopf. "Nur Dienstag und Samstag", scherzte er. "Verdammt, verdammt!," wisperte sie enttäuscht, "heute ist es erst Sonntag!" Er grinste wie ein Lausbub. "Komm, wir schlafen jetzt ohne Schnickschnack, wir müssen morgen früh nachsehen, was für Schäden der Sturm verursacht hat!" Sie schliefen, er hielt ihre Pobacken in seiner Pranke, sie umklammerte seinen Schwanz bis zum Morgen.

Der Sturm hatte nicht nachgelassen. "Trinken wir den Tee, dann wieder ins warme Bett?" fragte sie und er stimmte zu. Sie tranken Tee und kuschelten sich im warmen Bett zusammen. "Bist du noch Jungfrau oder fickst du bereits?" fragte er ziemlich direkt. Sie schüttelte den Kopf. "Nein, ich bin keine Jungfrau mehr, ich habe bisher nur mit ... mit einem einzigen gefickt, nicht sehr oft." Er ahnte, daß es da mehr zu erzählen gab. Er forderte sie auf, alles zu erzählen, sie hatten mächtig viel Zeit, der Sturm würde nicht so schnell vorbei gehen. Sie schmiegte sich ganz eng an ihn und umklammerte seinen Schwanz, während sie erzählte.

"Ich schlief schon immer bei meinen Eltern. Dem Vater war es eigentlich nicht ganz recht, daß das Kind bei ihrem Ficken dabei war, aber die Mutter bestand darauf. Das waren die einzigen Dinge, wo die Eltern nicht einer Meinung waren. Meine Mutter drängte den Vater sehr, mich zu entjungfern, immerhin war ich bereits 12! Er leistete Widerstand, sie hing zu sehr an althergebrachten Bräuchen, die nicht mehr in die moderne Zeit passten. Er blieb stur, die Entscheidung läge bei mir, nicht bei ihr. Immerhin knickte er insofern ein, daß ich neben ihm liegen durfte, ich mußte von Mama lernen, seinen Schwanz zu reiben und den Saft in meinen Mund spritzen zu lassen, damit war ich einverstanden, sagte ich zu Vater."

"Mutter gab nicht auf. "Schau, ich bin schon eine wirklich alte Frau, wäre es nicht besser für dich, das junge Mädchen zu ficken!?" fragte sie ihn immer wieder, doch er schüttelte den Kopf. "Hua-Lin wird entscheiden, wann es für sie sich gut anfühlt!" Es fiel mir schwer, neutral zu bleiben, weil ich beide gleichermaßen liebte. Ich sprach mit beiden getrennt und versuchte mir eine Meinung zu bilden. Kurz vor meinem 13. Geburtstag hatte ich Vater gesagt, daß ich jetzt bereit sei. Er nickte stumm und entjungferte mich an diesem Abend. Ich war sehr stolz, jetzt eine richtige Frau zu sein und daß Mutter nicht mehr keifen mußte. Er fickte Mutter nun auch viel öfter als zuvor, der Streit war beendet und sie liebte ihn wieder ohne Einschränkungen. Er fickte mich alle paar Tage, das mochte ich sehr, obwohl ich keinen Orgasmus beim Ficken bekam und nachts, wenn sie beide schliefen, zum Orgasmus masturbierte."

"Dann überfielen uns die Mongolen. Sie raubten, mordeten und vergewaltigten, weil sie wilde Tiere sind. Sie erstachen Vater und ließen ihn einfach liegen. Satte Tiger lassen auch die Beute liegen, so auch die Mongolen. Sie packten Mutter, rissen ihr das Kleid vom Leib und vergewaltigten sie, einer nach dem anderen. Mutter schrie und wehrte sich anfangs, doch sie bekam sehr starke Orgasmen. Sie schrie nicht mehr, sie wehrte sich nicht mehr. Sie vergewaltigten Mutter, so lange noch einer von der Horde ficken konnte. Mutter war todmüde von den vielen Orgasmen und fiel beinahe um. Der letzte packte sie an den Haaren und schlitzte ihre Kehle auf. Sie war gottseidank sofort tot. Sie hielten mich für ein Kind und beratschlagten, ob es sich auszahlte, mich in die Sklaverei zu verkaufen. Aber da war ich schon längst abgehauen, in die Wälder. Und so habt Ihr mich gefunden und aufgenommen." Hua-Lin schwieg, Tränen perlten über ihre Wangen, aber sie hielt Fengs Schwanz fest in ihrer Faust. Nun war die Reihe an Feng, über sein Leben zu berichten.

Er räusperte sich. "Zum Verständnis muß ich von meiner Mutter erzählen. Sie lebte im Frauenhaus des Kaisers Teng als eine der über 350 Konkubinen. Sie war bildhübsch und bei allen sehr beliebt. Sie hatte natürlich wie all diese Mädchen und jungen Frauen heimlich viele Liebhaber, was natürlich strengstens verboten war. Aber der Sexualtrieb läßt sich nicht einsperren, wie du es sicher schon weißt. Sie war bis über beide Ohren in einen jungen, feschen Offizier verliebt, er hieß Fei Meng. Er war mein leiblicher Vater und Mama mußte das Frauenhaus verlassen und der Kaiser vermählte sie mit einem altgedienten General, Herrn Choo, der ein sehr, sehr anständiger Mann war. Er wurde mein Vater, und meine Mutter und ich lebten ein sehr schönes Leben. Sie und Vater schliefen in getrennten Zimmern, ich von klein auf bei Mutter. Sie bereitete mich von klein auf vor, wie ein Mann zu leben. Wir kuschelten am liebsten nackt miteinander, ich sah sie masturbieren und sie rieb mein Schwänzchen, obwohl ich noch gar nicht spritzen konnte. Ich bekam sehr gute Privatlehrer und wurde in allen Bereichen ausgebildet, um später einmal einen guten Job am Kaiserhof zu bekommen."

"Ich konnte irgendwann spritzen, also zeigte sie mir das Ficken und alles, was ich können mußte. Wer am Kaiserhof vorankommen wollte, mußte gut ficken können. Beim ersten Mal hatte ich richtig Angst. Sie umarmte mich zärtlich und meinte, ich müsse es jetzt lernen, das gehörte sich so. Ich hatte immer noch Angst, als sie meinen Schwanz in ihr dunkles Loch hineinsteckte. "Na, merkst du nicht, wie fein es sich anfühlt!?" flüsterte sie. Sie hatte natürlich recht, sie hatte immer recht. "Und jetzt mußt du stoßen, du hast es sicher schon gesehen!" Das stimmte, ich hatte den Mägden immer nachspioniert, wenn sie sich in den Pferdestall schlichen, um sich von den Stallknechten ganz fest stoßen zu lassen. Also machte ich es ihnen nach, ich stieß so fest ich nur konnte in Mamas Loch hinein."

"Sie lächelte und wisperte, daß ich es ganz richtig mache. Ich erstarrte und sagte weinerlich, "Mama, ich glaube, es kommt!" Sie nickte, ich müsse weiterstoßen und hineinspritzen. Erst aufhören, wenn das Spritzen fertig war. Ich stieß und spritzte so lange weiter, bis es nicht mehr spritzte. "Es ist fertig, Mama," sagte ich den Tränen nahe. Sie umarmte mich, preßte mich an sich und küßte mich auf den Mund. "So, jetzt weißt du, wie es geht!" Sie war wirklich ganz lieb zu mir, zog meinen Schwanz vorsichtig heraus und nahm ihn in den Mund, um ihn sauber zu lecken. Das fand ich wirklich toll, sie lutschte und leckte meinen Schwanz minutenlang. Ich platzte beinahe vor stolz, ich konnte es wie die Pferdeknechte!

Ich fickte mit ihr jeden Tag, bis ich 20 war, ich mußte jedes unserer Dienstmädchen ficken, so oft ich nur konnte. Ich hatte bald einen eisernen Schwanz und konnte sehr oft hintereinander ficken. Natürlich fickte ich auch alle ihre adeligen Freundinnen, das war Pflicht. Als ich 20 war, beschloß sie, daß ich die Frauen im Harem des Kaisers ficken mußte. Ich fickte sie alle, wirklich alle, denn keine von ihnen war häßlich, keine älter als 30. Ich hatte den ganzen Tag nichts anderes zu tun, als die wunderschönen Frauen zu ficken. Ich zeugte viele Bastarde, die schwangeren Frauen wurden reich beschenkt weggeschickt und durch neue ersetzt. Das war ein herrliches, sorgloses Leben!"

Während der ganzen Erzählung hatte Hua-Lin seinen Schwanz in ihren Händen gewärmt und seine Vorhaut vor und zurückgeschoben. Bevor er spritzte, nahm sie seinen Schwanz in den Mund, lutschte, leckte und saugte den Saft heraus, bis zum letzten Tropfen. "Hat mir meine Mutter gelehrt, sie war eine gute Lehrerin!"

"Der gütige Kaiser schickte mich hierher, in die Verbannung. Mein Vater starb und ich konnte nicht einmal zu seinem Begräbnis gehen. Mutter schreibt mir jeden Monat und hält mich auf dem laufenden, ich schreibe ihr auch jeden Monat." Feng hatte seine Erzählung beendet. Hua-Lin hatte seinen Schwanz mehrmals hintereinander gelutscht, seinen Saft bis zum letzten Tropfen herausgesogen und geschluckt. Sie umarmte ihn zum ersten Mal und küßte ihn auf die Lippen. Sie küßte ihn mit Zungenküssen, die er feurig erwiderte. Sie hielt inne. "Ich finde, Ihr seid der sympathischeste, der liebste Mann, den ich bislang kennengelernt habe!" Sie küßte ihn weiter und weiter. "Bitte, lieber Herr Feng, bitte laß uns ficken! Ich bin heiß wie ein Ofen und Euer Schwanz tropft vor Begierde!" Er nickte, sie hatte völlig recht.

Er drehte sie und spreizte ihre Schenkel. Er betrachtete gierig ihre Muschi und den kleinen, steifen Kitzler. Er drang langsam ein und hielt an. Er wartete ein-zwei Minuten, bis sein Schwanz ihre Muschi vollständig ausfüllte. Hua-Lin seufzte tief, als er in langsamen Tempo zu ficken begann. Er hatte schon lange nicht mehr gespritzt und mußte sich anstrengen, das Spritzen zurückzuhalten. "Magst du beim Ficken nicht masturbieren?" fragte er keuchend, aber sie schüttelte den Kopf. "Mir kommt's gleich, Feng, mein Liebster," keuchte sie und kurz darauf überrollte der Orgasmus sie. Sie klammerte sich an ihn und er konnte endlich abspritzen. Sie hielten sich gegenseitig fest und ließen den Orgasmus ausklingen.

Draußen tobte der Sturm, als ob er ihr schönes Ficken mißgönnte. Sie fickten jede Stunde bis in die Nacht hinein, bis der Schlaf übermächtig sein Recht beanspruchte. Sie schliefen eng umschlungen bis zum Morgen. Die Sonne lachte in ihre Stube. Hua-Lin stand vor ihm auf und bereitete Tee und Frühstück. Er erwachte gut ausgeschlafen und lächelnd. Nach dem Frühstück badeten sie gemeinsam im Bach. Dann gingen sie los, auf den Kontrollgang.

Sie lebten bereits ein Jahr zusammen, er ging mit ihr einmal im Monat in die regionale Forstzentrale, lieferte seine Berichte ab und bekam seine Lebensmittel. Er hatte noch eine ganze Menge Silberlinge, um die Lebensmittel für Hua-Lin zu bezahlen. So lange es ging, wollte er keine Almosen. Er feierte Hua-Lins 15. Geburtstag und seinen 27. Geburtstag gemeinsam. Man schenkte sich in jener Zeit zum Geburtstag etwas Praktisches. Er kaufte ihr zwei Paar passende feste Stiefel und sie borgte sich Geld von ihm und kaufte ihm zwei Paar lederne Handschuhe. Sie aßen ein hervorragendes Abendessen und tranken ein oder zwei Gläschen Weizenschnaps. Das neue Jahr fing gut an.

Sie hörten die vier Mongolen nicht, die sich lautlos der Hütte näherten. Chinesen, die große Pferde ritten, hätten den beschwerlichen Pfad zur Hütte nie geschafft, und nicht dermaßen lautlos. Sie kamen vor Sonnenaufgang, lautlos und rissen die Tür der Hütte auf. Feng und Hua-Lin schliefen noch und schreckten auf. Feng sprang aus dem Bett, um zu seinem Jagdmesser zu gelangen. Doch drei Mongolen rissen ihn zu Boden und hielten ihn eisern fest. Der Vierte schnalzte mit der Zunge, als er Hua-Lin aus dem Bett holte. Sie zitterte, aber sie wußte, daß sie bessere Überlebenschancen hatte, wenn sie sich nicht wehrte.

Die Kerle hatten Feng mit Lederriemen gefesselt. Hua-Lin legte sich neben Feng auf den Boden und hielt seine Hand, während sie vergewaltigt wurde. Die anderen durchstöberten alles, und fanden gleich die 4 Fäßchen Weizenschnaps. Das gab ein lautes Hurra! Hua-Lin sah in Fengs Augen, als der Orgasmus sie überfiel. Er konnte nur mit den Augen klimpern, sie hatten ihm einen stinkenden Knebel verpaßt. Der nächste bestieg Hua-Lin und fickte sie gleich nach dem vorigen Kerl. Sie bekam einen wunderschönen Orgasmus, sie lächelte in Fengs Augen, denn vielleicht waren das ihre letzten Momente. Die Kerle waren durstig und der Weizenschnaps schmeckte hervorragend! Der nächste bestieg Hua-Lin, die noch im Orgasmus zitterte. "Der Kerl fickt gar nicht schlecht," hauchte sie zu Feng. Sie wollte ihn aufmuntern und ihn widerstandsfähig halten. Noch lebten sie beide.

Die Kerle fickten Hua-Lin in schneller Folge, so daß sie von Orgasmus zu Orgasmus taumelte. Die Kerle taumelten auch, das lag aber am Weizenschnaps. Immer mehr verdrängte der gute Schnaps das Ficken. Allmählich ließen sie von Hua-Lin ab, einer brach schwankend auf, ein Fäßchen unterm Arm. Die anderen folgten ihm mit ihren Fäßchen und sie bestiegen ihre kleinen Pferdchen. Sie ritten davon. Hua-Lin lächelte, als sie ihnen aus dem Fenster nachschaute. "Die sind endgültig weg," sagte sie zu Feng, als sie seine Fesseln durchschnitt. Er rieb seine schmerzenden Gelenke ein paar Minuten lang, bis die Zirkulation wiederkehrte. Hua-Lin fragte, was er vorhatte, als er sich anzog und sich mit Jagdmesser und Armbrust bewaffnete. "Ich folge ihnen, ich lasse sie nicht einfach so davonkommen! Sie haben uns angegriffen, sie haben dich pausenlos vergewaltigt! Das verlangt nach einer harten Strafe!“ Sie zog sich blitzschnell an, eigentlich hätte sie sich gerne im Bach gebadet. Er wartete ungeduldig und legte den Balken vor die Tür, damit Tiere nicht eindringen konnten. Dann lief er los, gefolgt von der völlig erschöpften Hua-Lin. Er blieb alle paar hundert Meter stehen, um die Spuren zu lesen und ihr eine kurze Verschnaufpause zu gönnen. Er verfolgte die Spur unerbittlich, er ahnte bald, welchen Weg sie nahmen. Er nahm Abkürzungen, die die Kerle nicht kannten. Die Spuren sagten ihm, daß sie betrunken und müde waren.

Sie lagerten auf einer Lichtung. Die Mongolenpferdchen grasten in der Nähe, sie waren nicht angepflockt. Sie hatten zwar Steine für ein Lagerfeuer zusammengetragen, aber das Holz nicht mehr entzündet. Sie lagen alle vier schnarchend und schnaufend im Gras. Feng überlegte, ob er ihre Kehlen mit dem Jagdmesser aufschlitzen solle, aber er entschied sich für die Armbrust. Er schlich sich hinter einen Baum, etwa 100 Meter entfernt. Er legte sich 10 Bolzen im Gras zurecht und instruierte Hua-Lin, ihm nach jedem Schuß einen Bolzen zu reichen, während er den Bogen spannte.

Der erste Bolzen traf den Anführer unter dem Kinn, fuhr von unten durch den Kopf und ragte einige Zentimeter oben aus dem Schädel heraus. Den zweiten traf der Bolzen in die Eingeweide, er brüllte laut und krümmte sich zusammen. Der zweite Bolzen traf ihn ins Auge und in sein Hirn. Der dritte Mongole richtete sich auf, der Bolzen zerfetzte seinen Hals. Der Vierte war aufgesprungen und rannte los. Der Bolzen traf ihn zwischen den Schulterblättern.

Feng lief mit dem Jagdmesser in der Hand von einem zum anderen, aber sie waren alle vier tot, mausetot. Er trug Holz herbei, legte die Mongolen darauf und goß den Rest des Weizenschnapses darüber. Er verbrannte die Leichen, das Feuer loderte die ganze Nacht, Hua-Lin und er wärmten sich am Feuer die ganze Nacht. Er ließ das Feuer am Morgen ausgehen und zerschlug Knochen und Schädel mit einem Holzprügel.

Das Leben ging wie gewohnt weiter. Hua-Lin entwickelte sich körperlich zu einer hübschen jungen Frau in den nächsten 4 Jahren. Dann erfuhr Feng, daß Kaiser Teng verstorben war. Es war noch Zeit genug, die Sachen zu packen und sie ritten auf zwei Pferden und einem Packpferd in die Hauptstadt. Seine Mutter empfing die beiden mit offenen Armen und ließ den südlichen Trakt ihres Palastes für das Paar herrichten.

Kaiser Teng spürte sein Ende nahen. Er war 81 Jahre alt geworden und hatte das Reich 55 Jahre lang mit fester Hand regiert. Er berief den Hofstaat in die große Halle. "Schreiber, schreib alles wortgetreu mit, es ist mein letzter Wille. General Yüe-jie, setz dich hier neben mich, geliebter Sohn! Ich ernenne dich hiermit vor dem versammelten Hof zu meinem Nachfolger. Du hast mir treu gedient, und als du die Räuberbanden im Wudan Shan mit einem Schlag dezimiert hast, habe ich dich zum Feldmarschall ernannt."

Feng, der ganz hinten im Saal kniete, erinnerte sich. Sein leiblicher Vater war zum Rittmeister ernannt worden. Seine Kavallerie fiel donnernd wie eine Stampede wilder Stiere über die Räuberbanden her, die gar nicht begriffen, wie die Hölle über sie hereinbrach. Feng war damals 15, als sein Vater in den Kämpfen fiel.

Kaiser Teng sprach weiter. "Dann hast du die Mongolen im Norden des Reiches über die Grenze zurückgejagt, so daß sie sich nur noch sporadisch ins Königreich Qin getrauen. Damals ernannte ich dich zum Ersten General und belohnte dich mit 12 goldenen Weidenblättern auf deiner Uniform.

Ich habe dich genau beobachtet und denke, du bist der Geeignetste meiner Söhne. Sei klug und laß deine 103 Brüder die Provinzen, Regionen und Städte regieren, vermeide so böses Blut. Für meine Konkubinen habe ich vorgesorgt, der Schatzmeister verwaltet die Kistchen voller Geschenke für jede von ihnen. Ich glaube, ich habe richtig gehandelt, keine Kaiserin zu heiraten. Abgesehen von den Reibungen war es mir möglich, die Söhne, die meine Konkubinen gebaren, zu fördern und zu beobachten. Ich hoffe, du lernst aus meinem Verhalten, geliebter Yüe-jie!"

"Ich habe in den letzten Jahren und Monaten alle Minister und Mandarine ausgewechselt, wo es mir sinnvoll erschien. Ich wollte dir eine Regierung mit Ratsherren übergeben, denen ich vertraue. So kannst du vom ersten Tag an mit einer guten Mannschaft regieren. Yüe-jie, mein lieber Sohn! Herrsche weise, gerecht und milde trotz einer festen Hand! Ich gehe in 5 Tagen zu meinen Ahnen, gib mir alle Ehren und sorge dafür, daß meine Untertanen sich im Guten an mich erinnern. Ich habe dir eine Menge Briefe hinterlassen, denn ich habe eine Vielzahl alter Schulden zu begleichen."

Kaiser Teng erhob sich mühsam, sein Assistent sprang herbei und stützte ihn. "Lebt wohl, mein geliebtes Volk!" Der Assistent führte den Kaiser langsamen Schrittes hinaus. Es war, wie er gesagt hatte. Der Kaiser hielt die Hand seines Sohnes in den letzten Minuten. "Leb wohl, Kaiser Yüe-jie," das waren seine letzten Worte.

Die Dame Choo, Feng und Hua-Lin saßen bei Tee und Süßigkeiten und erörterten die Einzelheiten der Hochzeit, die sie demnächst abhalten wollten. Hua-Lin war nun 19, Feng 30 und sie wollten endlich heiraten, eine Familie gründen und im Palast leben. General Choo hatte ein beträchtliches Vermögen hinterlassen, so daß sie und die Mutter sorgenfrei leben konnten. Hua-Lin fragte Feng, was nun mit den über 350 Konkubinen Kaiser Tengs geschehen werde? Seine Mutter wußte ganz genau Bescheid. Der Kaiser hatte die Pflicht, die Konkubinen ehrenvoll und reich beschenkt zu entlassen. Er mußte einige von ihnen für eine Nacht behalten, bespringen, begatten und ficken. Wenn ihm eine gefiel, würde er sie behalten, aber das war sehr selten. Ein Laufbote des Kaisers trat ein. Er fragte, ob er Feng Choo wäre. Er sollte morgens um die siebte Stunde vor Kaiser Yüe-jie erscheinen, allein. Feng nickte, er werde pünktlich kommen. Der Bote war noch nicht fertig. Der Oberhofmeister, der Mandarin Weng, ersuchte, daß Feng sich schön kleidete und wenn er kein würdiges Kleid habe, könne er zu ihm kommen. Der Bote verneigte sich, er hatte die Botschaft überbracht. Feng ging am späten Nachmittag zum Oberhofmeister Weng, der ihn freundlich lächelnd mit neuen Kleidern und Pantoffeln zur Leihe ausstattete.

Feng, betrat am nächsten Morgen und wartete geduldig vor dem Büro des neuen Kaisers. Er wurde hineingeleitet, der Assistent kündete ihn an, "Der kaiserliche Forstbeamte Feng Choo, Sohn des General Choo und der Dame Choo, ehemals Konkubine Kaiser Tengs!" Feng warf sich zu Boden, seine Stirne berührte den Boden. Der Kaiser sagte, "Steht auf, Herr Choo, setzt Euch!" Das war keine Bitte, so befahl ein General. Feng gehorchte und betrachtete den Kaiser. Er war eindeutig den Lenden des alten Kaisers entsprungen. Ein großer, breitschultriger Soldat, vom Scheitel bis zur Sohle. Er trug den Bart wie sein Vater, seine Augen blickten klug und forschend.

"Mein Vater, Kaiser Teng, hat mir einen Brief Euch betreffend hinterlassen. Erstens, er entläßt Euch aus dem Dienst, hinterläßt Euch ein Kistchen Gold und befreit Euch vom Schweigegelübde. Ebenso hinterläßt er ein Kistchen Gold für Eure Mutter, die Dame Choo und bittet sie um Vergebung und Verständnis, daß er sie entlassen und einem tadellosen Mann verheiraten mußte." Der Kaiser blickte von den Bambusstäbchen auf. "Was hat es mit dem Schweigegelübde auf sich?" Feng senkte den Blick auf die 12 goldenen Weidenblätter, die die linke Brust des Kaisers zierten. Er erzählte von der Verfehlung, die er begangen hatte.

Vom Gespräch mit dem Kaiser und der Entscheidung. Er hatte sich 7 Jahre an das Schweigegelübde gehalten und hatte Tag für Tag dem Kaiser als Waldhüter, Jäger und Forstaufseher gedient. Er hatte geendet und blickte dem Kaiser gerade in die Augen. "Welche Waffen verwendet Ihr?" lautete die überraschende Frage des Kaisers. "Jagdmesser und Armbrust, Eure Majestät!" antwortete er. "Und, habt Ihr jemals beim Militär gedient?" lautete die nächste Frage. Feng schüttelte den Kopf, Nein! Der Kaiser erhob sich, das Gespräch war beendet. "Darf ich Euch etwas Privates fragen?" fragte der Herrscher. Feng neigte den Kopf. Der Kaiser fragte, "Ihr habt doch mit allen Konkubinen des Kaisers gefickt, junger Mann. Ihr kennt sie doch alle gut." Feng blickte auf, kam jetzt der Kinnhaken? "Nur diejenigen, die vor 7 Jahren im Harem waren, Eure Majestät!" Der Kaiser nickte, "In den letzten Jahren waren keine neuen hinzugekommen. Nennt mir die besten von ihnen!" Er setzte sich zum Schreibtisch und nahm den Pinsel zur Hand. Feng dachte kurz nach und zählte eine nach der anderen auf. Der Kaiser unterbrach ihn lächelnd. "Und vor welchen würdet Ihr mich als Freund warnen?" Feng brauchte nicht lange nachzudenken. "Da wären eigentlich nur 5, nein, 6, vor denen ich einen Freund warnen würde. Die streben mit Ränken und Hinterhältigkeit danach, Kaiserin zu werden. Es sind Giftmischerinnen der übelsten Sorte, Majestät! Selbst wenn sie überaus hübsch anzusehen sind und wie Weltmeisterinnen ficken können!" Feng senkte den Kopf, hatte er zuviel gesagt? Der Kaiser verlangte ihre Namen, er werde sie als erste aussortieren.

Als er fertig war, fragte er Feng, ob ein Kaiser wirklich 300 oder mehr Konkubinen haben mußte? Feng suchte nach einer Antwort. Er war sich immer noch nicht klar darüber, wo die Falle war, über die er stolpern sollte. Er antwortete so vorsichtig wie nur möglich. "Es kommt wahrscheinlich nur darauf an, wieviele Adelige, Ratsherren oder Mächtige ganz allgemein ihre Töchter in den Harem bringen wollten. Das bedeutete ihnen Einfluß, direkt in des Kaisers Ohr, es ging niemals um das Liebesglück des Kaisers, nicht einmal um deren Töchter. Selbst Kaiser Teng hatte nur eine Handvoll Frauen, denen er sich anvertrauen konnte. Nein, es genügt dem Kaiser eine gute Kaiserin oder eine Handvoll vertrauenswürdiger Konkubinen, Majestät!"

Der Kaiser lächelte. "Ich werde wie mein Vater keine Kaiserin haben, vermutlich folge ich deiner Idee bezüglich einer Handvoll Konkubinen. Die können mir Dutzende Thronfolger gebären, um einen von ihnen zum Thronfolger zu bestimmen. Ihr gebt mir gute Ratschläge, das schätze ich sehr."

"Wärt Ihr bereit, mir bei der Auswahl der Konkubinen behilflich zu sein? Ich kenne Frauen nur unter den Marketenderinnen oder unter den Frauen und Töchtern der Besiegten. Da habe ich mit beiden Händen zugegriffen, ich bin ja kein Kostverächter. Aber mit ehrbaren Frauen oder gar Edelfrauen habe ich nichts vorzuweisen. Ihr wärt mir eine große Hilfe!"

Feng war es klar, daß es ein Befehl und keine Bitte war. "Wie Majestät befehlen!" sagte er mit voller Überzeugung. Die Haremsfrauen nach 7 Jahren wiedersehen zu dürfen war sehr verlockend. Feng fragte den Kaiser, ob er eine Bitte äußern dürfe. Der Kaiser nickte. "Das Forsthandwerk ist das einzige, das ich gelernt habe und das ich auch gut kann, es ist meine Berufung und Bestimmung. Ich habe vor, in kürze eine Familie im Palast meines Vaters zu gründen. Es gibt im Norden der Hauptstadt einen Forstaufseher, der schon sehr betagt ist. Kaiser Teng hat mich aus dem Dienst entlassen, aber ich würde sehr gerne dem alten Förster zur Hand gehen und eines Tages den Posten übernehmen. Das Forsthaus ist nur 30 Minuten zu Pferde entfernt. Der Förster könnte seinen Lebensabend im Forsthaus verbringen, ich würde ja im väterlichen Palast leben. Worum ich bitte, Majestät, ist dort angestellt zu werden."

Kaiser Yüe-jie brauchte nicht nachzudenken, er gönnte Feng den Job, den er antreten könne, sobald er seine Pflichten erfüllt habe. Feng blickte den Kaiser fragend an. Der zählte auf, "Mir bei der Auswahl der Konkubinen zu helfen und Eure Hochzeit!" Feng nickte dankbar, das war mehr als er erwartet hatte.

Die Mutter und Hua-Lin hörten den Neuigkeiten gespannt zu. Die Mutter gab ihm einen freundlichen Stoß in die Rippen. "Du wirst mit allerhöchster Erlaubnis den Harem betreten, du verdammter Schlaukopf!" Hua-Lin lachte laut, als er ihr die Details erklärte. "Du mußt mir danach unbedingt vom Ficken im Harem erzählen! Mein Mann darf im Harem ficken!" Sie lachte und lachte, kein bißchen eifersüchtig. Sie wandten sich den ernsten Dingen zu, die Hochzeit und die Einrichtung des Palastes wollten gut vorbereitet werden.

Feng hatte den alten Forstbeamten schon zweimal besucht. Der war sehr froh, einen Nachfolger zu bekommen, das würde seinen Ruhestand beschleunigen. Noch mehr freute er sich, daß er und seine Familie im Forsthaus leben durften. Er hatte eine recht junge Ehefrau und drei kleine Kinder. Feng betrachtete die Ehefrau mit Kennerblick. Sie war keine Schönheit, eher eine herbe ländliche Schönheit. Aber sie ging alle Kontrollgänge, während ihr Mann bei den Kindern blieb. Natürlich entging Feng nicht, daß sie ihn neugierig musterte. Er hatte es nicht eilig, sie zu verführen, aber es war unausweichlich, das war ihnen beiden klar. Sie war ihm von Herzen dankbar, daß sie für immer und ewig im Forsthaus bleiben durfte. Aber der Neue war ein reicher Mann und konnte sich die Großzügigkeit leisten.

Kaiser Yüe-jie hatte den Großteil der Konkubinen heimgeschickt, der alte Kaiser belohnte eine jede großzügig. Es blieben etwa 20 Konkubinen in der engeren Wahl. Der Kaiser ließ sich von den Ratsherren nicht beirren, die Ratsherren wollten, daß der Kaiser ganz neue Konkubinen engagierte. Er schüttelte den Kopf entschieden. Der alte Kaiser hatte die Konkubinen sehr sorgfältig ausgesucht und er selbst war niemandem verpflichtet. Er war stur wie ein Ochse, er stritt kurz und hart. Es gelang keinem einzigen Ratsherr, seine Tochter oder Favoritin dem störrischen Kaiser ins Bett zu legen. Er ließ Feng zum Abendessen kommen. Ins Frauenhaus.

Der Kaiser, Feng und das Mädchen Li-ling speisten vorzüglich. Als Li-ling den Raum betreten hatte, wollte sie gleich Feng vor Wiedersehensfreude umarmen. Doch er trat einen Schritt zurück und stellte sie dem Kaiser vor. Das 14jährige Mädchen war zu einer 21jährigen Schönheit geworden, sie hatte höfische Sitten und Benehmen gelernt und sich von den Privatlehrern gut ausbilden lassen. Der Kaiser war von ihrer Klugheit und Gewandtheit gefangen, er hatte bisher nur Frauen und Mädchen zum einvernehmlichen oder erzwungenem Ficken gekannt, aber sich nie ernsthaft mit einer unterhalten. Er blickte immer wieder zu Feng, der ihm aufmunternd zurückblickte. Der Kaiser machte dem Mädchen ein Kompliment. "Wenn ich mehrere so kluge Mädchen wie Ihr es seid, Li-ling, wozu brauche ich noch die Ratsherren!?" Li-ling dankte für das Kompliment mit dem Neigen des Kopfes, Feng mit dem Ausruf, "Majestät, so empfinde ich es bei meiner Braut, Hua-Lin!" Man war satt, nun ging es direkt zur Sache. Li-ling lachte glockenhell, als der Kaiser es aussprach. "Majestät, ich kann Euch versichern, ich ficke wie eine Göttin und besser als jede von Eurer Auswahl!" Feng war etwas erstaunt, ob sie vielleicht zu viel gesagt hätte? Doch der Kaiser bat Li-ling, sich zu entblößen. Sie zog sich frivol aus und entblößte ihren makellosen Körper. Der Kaiser zog sich ebenfalls aus, Feng folgte ihm. Li-ling fragte den Kaiser, wie es denn laufen sollte? Er antwortete ohne zu zögern, "Herr Feng Choo und ich werden Euch abwechselnd ficken, ich muß mir ja darüber klar werden, wer in meinen Harem kommt!" Li-ling lächelte und zwinkerte kurz zu Feng. Dann umarmte sie den Kaiser und ließ ihn die Freuden des Paradieses erleben. Er fickte das schöne Mädchen abwechselnd mit Feng, bis er erschöpft war. Feng hätte noch stundenlang weiterficken können, aber er mußte sich dem Kaiser anpassen. Der Kaiser wartete geduldig und trank einen Kelch Wein, bis Feng mit Li-ling fertig war. Er schenkte Feng einen Kelch Wein ein und hieß ihn, neben ihm auf den Kissen Platz zu nehmen. "Ich muß gar nicht überlegen, mein Freund, sie nehme ich!" Feng neigte den Kopf und sagte zu Li-ling, "Du bist im Harem aufgenommen, liebste Li-ling!"

Es ging am nächsten Abend genauso weiter. Mei-lan war Li-ling ebenbürtig, Feng wußte, warum er ihren Namen dem Kaiser diktiert hatte. Mei-lan masturbierte beim Ficken unauffällig und bekam eine Menge wunderschöner Orgasmen. Wieder fickten die beiden Männer das Mädchen Mei-lan abwechselnd, bis der Kaiser völlig erschöpft war, aber Mei-lan war auch erschöpft von den vielen Orgasmen. Wieder tranken die zwei nackten Männer den Wein, während sie sich abgewandt hatte und sich ankleidete. Sie gab dem Kaiser einen Zungenkuß und versicherte ihm, wie sehr sie das Ficken mit ihm genossen hatte. Sie küßte Feng auf die Lippen. "Danke, Herr Feng, daß Ihr mich seiner Hoheit empfohlen habt!" Sie ging und wieder ergriff der Kaiser das Wort. "Mei-lan ist Li-ling ebenbürtig, die nehme ich beide!" Feng stimmte ihm zu, er hatte sich seine Liste gut überlegt.

Ling-ling war am nächsten Abend an der Reihe, und nun erkannte Feng die leichte Schlagseite seiner Liste. Er hatte die Mädchen nicht nach den Kriterien 'Wie schön ist sie?' und 'Wie gut war sie zu ficken?' zusammengestellt, sondern er hatte die Kriterien 'Wie angenehm war sie in der Konversation?' und 'Wie gebildet ist sie?' mit hineinfließen lassen, an dritter und vierter Stelle. Da sie aber alle hübsch wie Göttinnen waren und fickten wie die Weltmeisterinnen, kam ihr geistiges Potenzial stärker zur Geltung.

Der Kaiser behielt alle 20. Es gab aber noch eine, die gefickt werden sollte. Der Kaiser hatte bewußt eine ausgewählt, vor denen Feng ihn gewarnt hatte. Feng bemerkte es sofort und blickte zum Kaiser, aber der schäkerte und flirtete heftig. Während des Essens war schon bald zu erkennen, daß der Kaiser und das Mädchen Zhuo unterschiedlicher Meinung waren. Feng aß mit Genuß und trank ebenso. Er hatte bereits einen leichten Schwips, als das Mädchen Zhuo direkt das Ficken ansteuerte. "Nein, Majestät, mit Herrn Feng muß ich nicht unbedingt ficken, ich kenne ihn ja in- und auswendig!" Zhuo fickte mit dem Kaiser sehr raffiniert und leidenschaftlich, oder sie tat wenigstens so. Feng ließ sich nicht von ihr von seiner Linie abbringen und fickte die Widerstrebende hart und brutal, sodaß sie fast die Besinnung verlor. Der Kaiser fickte das Mädchen von neuem, aber Feng schüttelte den Kopf, er wollte sie nicht mehr ficken. Der Kaiser schickte sie fort. "Ihr scheint nicht zufrieden zu sein, mein Freund!" sagte der Kaiser und hob seinen Kelch. Feng hob seinen Kelch ebenfalls und schüttelte den Kopf. "Nein, Majestät, dieses Mädchen taugt nichts, obwohl sie ebenso wie die anderen göttlich fickt. Es ist Eure Entscheidung, Majestät, nicht meine!" Kaiser Yüe-jie lachte herzallerliebst und schlug mit der Hand auf Fengs Schultern. "Ich wollte nur sehen, vor wem Ihr mich gewarnt habt. Es ist, wie Ihr gesagt habt. Sie fickt göttlich, aber sie ist in Allem nicht meiner Meinung. Sie ist vom Geist des Widerspruchs besessen, so eine könnte ich auf Dauer nicht behalten. Also fort mit ihr!" Der Kaiser ließ das letzte akzeptierte Mädchen kommen, und sie fickten alle drei fröhlich bis zur Erschöpfung. Kaiser Yüe-jie bedankte sich bei Feng, belohnte ihn reichlich mit Goldschiffchen und sagte ihm, er solle nicht weit fortziehen, er hatte gerne gute Leute um sich und Feng war definitiv ein guter Mann.

Feng erzählte natürlich seiner Mutter und Hua-Lin alles haarklein und sie lachten mit ihm. Sie waren alle drei schon recht aufgeregt, denn die Hochzeit nahte. Sie war wirklich sehr schön, die Gäste waren sehr begeistert und Hua-Lin mußte hunderte Männer auf die Lippen küssen, das war hier der Brauch. Feng wurde seinerseits von allen Frauen auf die Lippen geküßt. Die Festlichkeiten dauerten zwei Tage, dann kehrte wieder Ruhe ein. Die Mutter und Hua-Lin verstanden sich von Anfang an sehr gut. Hua-Lin hatte ihr klar gemacht, daß sie es nicht gerne sah, wenn Feng sie nachts besuchte und sie sich von ihm ficken ließ. Die Mutter gab ihn sofort auf, als Hua-Lin es ihr sagte. Sie hatte manchmal noch einen Liebhaber, aber immer öfter mußte sie allein schlafen. Ihr Finger war ihr treuester Liebhaber.

Feng ritt jeden Morgen zum alten Förster und machte die Kontrollgänge mit der jungen Ehefrau, Mei-chan. Natürlich kamen sie sich näher und fickten in Gottes schöner Natur. Feng trank mit dem alten Mann Tee und sie plauderten freundschaftlich. Der alte Förster war nicht blind, natürlich konnte er Mei-chan ansehen, wie glücklich sie das Ficken mit einem jungen Mann machte. Er hatte absolut Verständnis dafür, er war alt, und Feng war jung.

Mei-chan war keine Schönheit. Aber sie hatte etwas, das auch Hua-Lin hatte. Eine kindlich-naive Liebe zum Ficken. Sie liebten es beide, langsam zu beginnen und dann auf ihren Orgasmus zuzulaufen. Mei-chan mußte meistens zum Ende hin den Orgasmus mit dem Finger auslösen, Hua-Lin nicht. Aber Feng dachte, es hätte etwas damit zu tun, daß Mei-chan jede Nacht vor dem Einschlafen zu masturbieren gewohnt war, Hua-Lin masturbierte nur ganz selten.

Feng wurde 32, der Kaiser lud ihn drei bis viermal im Jahr ein, eine Konkubine abwechselnd zu ficken. Er berichtete, daß einige der Konkubinen nur einen Orgasmus bekamen, wenn sie abwechselnd von ihm und Feng in rascher Folge gefickt wurden. Feng war immer glücklich, mit diesen Göttinnen göttlich schön zu ficken. Hua-Lin hatte nichts dagegen einzuwenden, die Einladung eines Kaisers abzulehnen war nicht möglich. Hua-Lin bekam 3 Kinder rasch hintereinander, einen Jungen und zwei Mädchen. Sie und Feng liebten ihre Kinder sehr, sie achteten darauf, daß sie Fleiß und Arbeit schätzten und keine verweichlichten, verzogenen Bälge wurden. Hua-Lin war ein gutes Vorbild für die Töchter, Feng war ein guter Vater, der zwar streng und fordernd war, aber immer liebevoll und zärtlich war.

Die Ermordung Kaiser Yüe-jies war ein furchtbarer Schlag für das Reich. Er hatte nur 9 Jahre regiert und wurde nur 52 Jahre alt. Die drei höchsten Beamten, die vorher angesehene Richter gewesen waren, beauftragten die drei besten Detektive des Reiches und drei enge Freunde des Kaisers mit den Ermittlungen. Feng, ein Offizier namens Lung und ein Leibwächter namens Ming waren diese drei Freunde. Feng war tief erschüttert, er hatte nicht gewußt, wie nahe der Kaiser ihn in sein Leben ließ.

Die Detektive leisteten gute Arbeit, der Auftraggeber des Mordes war noch vor Ablauf der ersten Woche ausgeforscht. Der Mörder ein kleiner Attentäter, der sofort gestand. Er hatte es nur wegen des Blutgeldes gemacht. Die Detektive hatten nur ein gravierendes Problem. Der Mörder war niemand anderes als einer der höchsten Mandarine, die ihre Auftraggeber waren. Der Kerl war zugleich der Kanzler und damit der mächtigste Mann im Reich. Man beriet sich in einem Weinkeller. Die Detektive hatten die Mandarine noch nicht informiert, es war glasklar, daß der Kanzler Li sie einfach köpfen lassen konnte und die Sache war vergessen.

Die drei Freunde, Feng, Lung und Ming kannten sich zwar untereinander nicht, aber sie brauchten keine Debatte. Lung und Ming brachten 12 ihrer verläßlichsten Soldaten und sie marschierten zum Haus des Mörders. Den mörderischen Kanzler holten sie aus dem Bett, fesselten und knebelten ihn und warfen ihn in den Kerker. Ihre Soldaten hielten Wache.

Feng informierte die Detektive. Sie fielen zwar aus allen Wolken, aber sie lachten, weil die Sache entschieden war. Nun galt es, das Gericht zusammenzustellen. Es fanden sich genügend aufrechte Richter, die noch nicht unter dem Einfluß des Kanzlers befanden. Die Detektive fanden recht rasch heraus, daß der mörderische Kanzler Li seine Netze schon weit ausgeworfen hatte, um sich zum Kaiser ausrufen zu lassen.

Das Gericht trat öffentlich zusammen. Feng, Lung und Ming waren nur Beisitzer, 10 Richter führten das Verfahren. Kanzler Li hatte unter der strengen Bewachung keinen Kontakt zur Außenwelt und war erschüttert, daß man ihn des Hochverrats und des Mordes bezichtigte. Er hatte zwar drei Verteidiger bekommen, die seine Sache neutral vertreten sollten, aber er redete ohne Unterlaß. Sein Hauptargument, bald der nächste Kaiser zu sein und deshalb die Rechtmäßigkeit des Gerichts nicht akzeptierte, fiel nach Augenblicken zusammen.

"Wir sind das einzige Gericht, das über Euch richten wird, Kanzler!" donnerte der Vorsitzende. Nun kam die Anklage zu Wort, die Detektive legten das Komplott detailliert aus und man hörte auch den Mörder selbst. Er gestand die Tat in allen Einzelheiten, man hatte in seinem Haus den Mörderlohn vollständig gefunden. Die Beweise sprachen eine klare Sprache. Die Verteidiger berieten sich eine Stunde lang, aber sie konnten die Anklage nicht aufweichen. Das akzeptierte Kanzler Li natürlich nicht, seine verzweifelten Aufrufe und Schreie an die Öffentlichkeit, den Hof aufzulösen und ihn zum Kaiser zu proklamieren, verhallten in peinlicher Stille. Das Netz des Kanzlers existierte nicht mehr.

Der Kanzler Li wurde zum ehrlosen Köpfen verurteilt. Ehrlos? Ja, bestätigten die 10 Richter einstimmig. Das Volk lief sofort zum Stadtplatz, umringten den Richtblock. Der Henker riß dem Verurteilten die Kleider vom Leib. Er stand nackt und entblößt vor dem Volk. Das Volk johlte. Jetzt kam der ehrlose Teil des Urteils. Eine alte, fette Prostituierte trat zum gefesselten Verurteilten, packte seinen schlaffen Schwanz und masturbierte ihn zahnlos grinsend. Der Verurteilte versuchte, sich dem Ehrlosen zu widersetzen, doch die alte Frau kannte ihr Handwerk. Sie ließ ihn in den Sand spritzen. Das Volk johlte. Eine andere alte Prostituierte übernahm. Dasselbe Schauspiel, sie masturbierte ihn energisch und sehr geschickt. Er mußte erneut in den Sand spritzen. Das Volk johlte. Die dritte war noch geschickter, sie entblößte ihre alten melonengroßen Brüste und ließ ihn in den Sand spritzen, aber er brachte nur noch ein paar Tropfen zustande. Das Volk johlte und murrte zugleich. Die vierte Prostituierte hatte kein Glück mehr, er konnte nicht mal einen einzigen Tropfen spritzen. Das Volk murrte. Der Henker trat vor, er hob das Beil hoch und drehte sich im Kreis. Das Volk schwieg, als er den ehrlosen Li zum Richtblock führte. Nur Minuten später wurde Kanzler Li auf dem Stadtplatz geköpft.

Feng hielt den Kontakt mit Lung und Ming aufrecht. Die beiden Männer waren sehr nahe dem Machtzentrum und verfolgten die Ereignisse aus nächster Nähe. Das Reich wurde 8 Wochen lang vom Reichsrat regiert, bis der Nachfolger gefunden war. Der 19jährige Neffe des Kaisers war der Thronfolger, so beschlossen es die Ratsherren. Er kämpfte zurzeit für den König von Qin gegen die Mongolen. Er würde frühestens in 10 Tagen in der Hauptstadt sein. Lung und Ming kannten den Jüngling, er war ein tadelloser Offizier, immer an vorderster Front kämpfend. Seine Mutter, eine Schwester des Kaisers, hatte ihm eine strenge Erziehung zukommen lassen, die Privatlehrer schlug sie mit ihrer flachen Hand, wenn sie nicht spurten. Die Witwe ließ ihren Sohn in ihrem Bett schlafen und brachte ihm das Ficken ernsthaft und geduldig bei.

Lung, der Offizier und Ming, der Leibwächter des Kaisers, befanden den jungen Mann als befähigt, als Kaiser zu herrschen. Noch vor der Krönung des neuen Kaisers sollte das Begräbnis für Kaiser Yüe-jie stattfinden. Ein Bote der Mutter des designierten Kaisers traf ein. Ob Herr Feng Choo Zeit hätte, sie morgen gegen die 9te Stunde zu besuchen? Mehr wußte der Bote nicht, also sagte Feng zu. Er kam pünktlich zu der Hohen Frau. Sie tranken Tee, sie hatte ihn beim Gerichtsverfahren gegen Kanzler Li zum ersten Mal gesehen und dann bei der Ratssitzung, die ihren Sohn ernannte. Sie hatte häufig mit ihrem Bruder, Kaiser Yüe-jie, über Fengs Hilfe und Unterstützung bei der Auswahl für den Harem gesprochen. Feng spürte, daß der Smalltalk vorbei war und sie allmählich zum Punkt kam.

So war es auch. Ihr Sohn, Teng-jie, war erst 19 und noch völlig unerfahren in sexuellen Dingen. Sie hatte es selbst durchgemacht, in ihrer Jugend. Feng hakte hier ein. Er mußte zum besseren Verständnis mehr darüber wissen. Chan-shi, die Mutter des nächsten Kaisers, versteinerte. Feng betrachtete die etwa 40 oder 45 Jahre alte Frau genau und wartete auf ihre Antwort. Er ließ unmißverständlich erkennen, daß er selbst bis zum ersten Schnee auf die Antwort warten würde. Sie nippte an ihrem Tee und gab sich einen Ruck.

"Mein Vater, Kaiser Teng, gab sehr viel auf die alten Bräuche. So entjungferte er mich, als ich 12 geworden war, an meinem Geburtstag, wie es seit Jahrtausenden Brauch war. Ich war mutterlos aufgewachsen, meine Zofen kümmerten sich um vieles, aber nicht um meine Sexualität. Ich war geistig völlig unschuldig, als Vater mich entjungferte und zum ersten Mal fickte. Es war ein aufregendes, schönes Erlebnis, vom Vater liebevoll gefickt zu werden." Chan-shi machte eine kurze Pause und nippte an ihrem Tee, das schien ihr Kraft zu geben.

"Mein Vater fickte mich in unregelmäßigen Abständen, aber immer sanft und liebevoll. Mein Bruder Yüe-jie bekam es natürlich mit und wollte mich ebenfalls ficken. Ich war damals noch keine Schönheit und bin es auch nie geworden, so nahm es kein Mann auf sich, mich zu verführen oder ficken zu wollen. Lediglich mein kleiner Bruder Yüe-jie und mein Vater fanden es für richtig, mich regelmäßig zu ficken, und so wurde ich mit 22 Jahren schwanger. Der kleine Yüe-jie fickte mich jede Nacht, außer wenn Vater kam. So weiß ich bis heute nicht, ob mein Vater oder Yüe-jie der leibliche Vater von Teng-jie war."

"Es war unwichtig, man verheiratete mich mit General Khun-tsi, einem tadellosen, hoch dekorierten und ehrbaren Soldaten. Er nahm sich die Zeit, mich jeden Abend zu ficken, manchmal auch zweimal hintereinander, wenn er ein Gläschen getrunken hatte. Er war es, der mich beinahe jede Nacht zum Orgasmus brachte wie sonst nur mein kleiner Bruder Yüe-jie. Leider verlor Khun-tsi nach 7 Ehejahren sein Leben beim Kampf gegen die Mongolen. Seitdem ließ ich Teng-jie bei mir im Bett schlafen, da war er 6 Jahre alt. Ich hatte damals keine Ahnung von der Sexualität von Knaben, woher auch!? Ich habe seinen Schwanz in einer Hand gehalten und mit der anderen sanft gestreichelt, bis der Saft langsam in meine Hände herausquoll. Erst als er mit 12 in die Pubertät kam, wollte er ficken und spritzen. Also ließ ich ihn ficken und spritzen, aber es war mir klar, daß ich eine miese Lehrerin dafür war. Er fickte mich praktisch jede Nacht, er spritzte ein oder zweimal. So blieb es ungefähr 4 oder 5 Jahre, bis er in den Militärdienst ging." Sie machte eine Pause und nippte erneut an ihrem Tee.

"Mein Bruder Yüe-jie besuchte mich manchmal zum Ficken und so erfuhr ich über Eure Hilfe bei der Auswahl der Konkubinen. Deshalb habe ich Euch sehen wollen, um meinem Sohn den gleichen Dienst zu erweisen und bei der Auswahl der Konkubinen zu helfen. Ihr sollt reichlich belohnt werden, Herr Choo." Chan-shi lehnte sich zurück, sie hatte ihm alles gesagt. Für Feng stand es schon fest, daß er dem Ruf des Kaisers folgen mußte. Aber Chan-shi hatte etwas an sich, das ihn fesselte, er wußte aber nicht, was es war. Sie war keine besondere Schönheit, aber auf keinen Fall häßlich. Etwas an ihr reizte ihn ungemein.

Feng meinte, er müsse erstmal ganz genau wissen, wie sie ihn unterrichtet hatte. Chan-shis Augenlider begannen zu flattern wie kleine Vögelchen, als sie begriff, was das hieß. Sie erstarrte zu einer Salzsäule, sie faltete die Hände und wich seinem Blick aus. Feng blieb dabei und gab nicht nach. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie einknickte. Sie stand auf. "Kommt, mein Herr, gehen wir!" Feng folgte ihr erstaunt, denn sie war sehr schnell mit ihrem Entschluß gewesen.

Sie lagen nackt auf ihrem Bett im Schlafzimmer. Feng streichelte ihre Muschi und ihren Kitzler, der dick mit Wundsalbe eingeschmiert war. Sie antwortete heftig errötend auf seinen fragenden Blick, "Ich masturbiere zu heftig, zu hart und viel zu oft," erklärte sie mit niedergeschlagenem Blick. Sie griff nach seinem Schwanz, hielt ihn in einer Hand und streichelte ihn mit der anderen. "Ich habe ihn über Monate hinweg genau so gestreichelt und ließ seinen Saft über meine Hand rinnen. Das hat ihm sehr gefallen." Feng nickte, das war ganz in Ordnung. "Und Ihr habt ihn ficken lassen?" Sie antwortete, "Er muß es irgendwo gesehen haben, denn er hatte eine feste Vorstellung. Ich mußte mich auf den Bauch drehen und er fickte mich immer nur von hinten, niemals von vorne wie mein Vater oder Yüe-jie."

Feng ließ sie sich auf den Bauch drehen. "Sagt mir, wie ich eindringen soll!" forderte er. "Laßt Euren Schwanz ganz langsam hineingleiten, so hat er immer begonnen." Feng drang langsam in ihre Muschi ein, sie war sehr weich und keineswegs zu eng, das mochte er gar nicht. Er fickte sie recht fest, sie bekam recht schnell einen Orgasmus und gleich darauf wieder und wieder, wohl ein halbes Dutzend oder mehr. Als er hineinspritzte, bekam sie noch einen Orgasmus. Sie war todmüde. Feng fragte, ob Teng-jie sie genau so gefickt hatte, aber sie schüttelte den Kopf. "Er hatte meist schon bei meinem ersten Orgasmus gespritzt, meist aber schon früher. Ich hatte noch nie so viele Orgasmen hintereinander. Manchmal bei Yüe-jie, aber nicht sehr oft." Feng versprach, dem jungen Kaiser zu helfen, wenn er ihn aufforderte.

Nach den Krönungsfeierlichkeiten ließ ihn der junge Kaiser Teng-jie rufen. Sie sprachen lange über den Harem. Der junge Mann begriff sehr schnell. 4 Konkubinen waren schon 30, sie mußten gehen. Er würde die 16 anderen ohne Probeficken übernehmen, er vertraute dem Urteil des Vorgängers. Feng war enttäuscht und dennoch zufrieden. Er hätte die Konkubinen sehr gerne gefickt, aber er war zufrieden, daß der Kaiser keine Zeit mit Ficken verplempern wollte. Er hatte seinen Kopf noch bei den Mongolen.

Feng ritt mit seinem Sohn Cheng zum ersten Mal aus. Der 11jährige Junge hatte bisher nur im Innenhof geritten und das Reiten gelernt. Feng war mit seinem Leben sehr zufrieden. Die drei Kinder entwickelten sich prächtig, Hua-Lin war eine wunderbare Mutter und eine tolle Geliebte, die Frau seines Lebens. Feng hatte Cheng gestattet, im Bett Hua-Lin's zu liegen. Sie erzählte ihm, wie geschickt der Junge sich beim Ficken anstellte. Sie ließ ihn jeden Abend ficken, bevor sich ihr Mann zu ihr legte. Zweimal in der Woche ritt er zum Forsthaus, fickte mit der jungen Försterin, die ihm die Kontrollgänge abnahm. Das Ficken mit dem Mädchen vom Lande war immer sehr vergnüglich, sie fickte wie früher die kindlich-naive Hua-Lin und bereitete ihm damit große sexuellen Freuden.

Vom Kaiserhof hielt er sich fern, ihm war das Leben inmitten von Intrigen, Eifersüchteleien und Giftigkeiten einfach zuwider. Das konnte er gar nicht mehr ertragen.

Er liebte dieses Leben, weil es so gut zu ihm war.

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