Johnny, Jenny und Wendy

von Jack Faber © 2024

Jenny war erst 15, als sie ihren Sohn Johnny zur Welt brachte. Man kam den Gesetzen nach und sterilisierte sie gleich nach der Geburt Johnnys, denn Jenny galt als verrückt. Johnny kam in staatliche Obhut, wanderte von Pflegefamilie zu Pflegefamilie. Zu jener Zeit, in den 20er Jahren, kannte man weder Schizophrenie noch geteilte Persönlichkeit, wie man es heute bezeichnen würde. Und Jenny hielt man für verrückt.

Jenny hatte Wendy gezwungen, sich zu verstecken. Sie war erst 14 und wollte ihren Angebeteten, Ronald Vanderbilt, nicht mit Wendy teilen. Wendy war zu jener Zeit noch die Schwächere und verbarg sich vor Ronald. Der sollte ja nicht erfahren, daß in Jennys Geist auch Wendy lebte. Ronald wäre es völlig gleichgültig gewesen, er war nur darauf versessen, die süße Kleine zu ficken. Genau das tat er, er entjungferte Jenny und nur Wendy schrie beim Entjungfern kurz auf, aber Ronald bemerkte es nicht und fickte die Kleine zwei Wochen lang. Dann zog er weiter, zur nächsten Stadt. Das machte er immer so, der Vagabund.

Jenny lebte von der Hand in den Mund, oder von der Muschi in Mund. In Petty Gulch, das vor dem Sezessionskrieg als Handelsposten gegründet worden war, lebten nun annähernd 400.000 Menschen. Aber Petty Gulch war durch und durch ein riesiges Verbrechensnest, auch die sich ausbreitende Mafia hatte sich hier heimisch gemacht. Jenny brauchte nur 4 oder 5 zahlende Kunden in der Woche, um gut über die Runden zu kommen.

Johnny kam mit 12 in eine Pflegefamilie, wo die Pflegemutter scharf auf ihre Pflegesöhne war. Sie verführte jeden von ihnen, die Knaben blieben nur selten länger als drei Monate. Johnny war alt genug, meinte sie. Den Pflegevater gab es nur pro forma, sie hatte ihn ficken lassen, um sich seiner Mitwirkung zu versichern. Sie lockte also Johnny in ihr Bett. Er hatte außer kindlichen Doktorspielen keine sexuellen Erfahrungen gemacht. Nun ließ sie ihn neben sich liegen, sie waren beide nackt und sie wollte mit ihm ein Doktorspiel spielen. Er bekam rote Ohren, als er die nackte Frau sah, er hatte noch nie eine nackte erwachsene Frau gesehen. Sie spielten allmählich recht unbefangen miteinander, Johnny war verblüfft, als sie ihn mit der Faust zum Spritzen brachte. Er hatte bisher noch nie gespritzt. Nun durfte er sich zwischen die Schenkel der Frau Doktor legen und seinen Schwanz in ihre Muschi einführen. So kam es, daß Johnny das Ficken erlernte. Und er fickte wahnsinnig gerne, sie war ja sehr willig und jederzeit bereit, sich von dem Jungen ficken zu lassen. Er blieb fast ein Jahr bei ihr, dann verkaufte sie ihn. Ja, sie verkaufte Johnny.

Vic, eigentlich Victoria, war die Geliebte eines lokalen Gangsterbosses. Fat Al, wie man Alonso Furtivo respektlos rief, leitete seine Bande mit fester Hand. Er hatte Vic mit 15 auf der Straße aufgelesen und behielt sie, es sollte eine lange Beziehung werden. Doch die junge Vic wurde älter, mit 30 war sie für Fat Al zu alt. Schon längst hatte er die nächste Minderjährige aufgegabelt, Vic war out. Das nahm sie nicht hin. Sie stach eine lange Hutnadel in den Zwischenraum zwischen Schlüsselbein und Schulter, die Spitze drang in sein Herz, obwohl er nichts davon bemerkte. Eine ganz gemeine Art, jemanden umzubringen, aber Fat Al war nicht Vics erster Mord. Vic war nicht mehr da, als Al tot zusammenbrach. Er war innerlich verblutet, die Polizei legte die Ermittlungen zu den Akten. Vic war fein raus.

Vic kannte die Pflegemutter von früher, vom Strich. So kam der Handel zustande. Johnny war es gleich, er war das Herumgeschubstwerden gewohnt. Er wechselte zu Vic, sie war recht hübsch, jünger als die Pflegemutter und wißbegierig. Es gab keinen Grund, Vic nichts zu erzählen, also sagte Johnny, er hätte die Pflegemutter seit fast einem Jahr gefickt, seit er 13 geworden war. Vic beruhigte ihn, wenn er wollte, durfte er sie natürlich ficken, wenn er wollte. So ergab es sich ganz einfach, daß Johnny Vic Nacht für Nacht fickte. Sie fickte sehr gerne, leidenschaftlich und darauf bedacht, einen Orgasmus zu bekommen. Vic masturbierte damals noch nicht und das Ficken war ihre einzige Quelle für den Orgasmus.

Doch Vic ging das Geld aus, das sie von Fat Al gestohlen hatte. Sie brauchte einen neuen Ernährer. Sie entschied sich für Manny Junior, einen sehr gutmütigen Auftragsmörder der Mafia. Er beseitigte das Problem und versenkte die Leiche im Fluß, dann bekam er sein Geld. Er war schon seit langem in Vic verliebt, und daß sie nun einen 14 oder 15 Jahre alten Sohn hatte, störte ihn keineswegs. Er hatte nun eine eigene Familie, eine Frau, die er von Herzen liebte und die sich jede Nacht leidenschaftlich ficken ließ. Er hatte es natürlich schon vermutet, daß Johnny und Vic täglich fickten, aber er ließ sich davon nicht abhalten, Vic zu lieben und mit ihr zu leben. Vic war feinfühlig genug, es vor Manny zu verbergen. Sie ließ Johnny am Nachmittag ficken und Manny in der Nacht. Johnny war 15 geworden und wollte etwas tun, faul herumzuliegen war ihm nicht genug Er sprach viel mit Manny, denn der verheimlichte nicht, was er beruflich machte.

Johnny wollte vor Begeisterung auch Auftragsmörder für die Mafia werden. Es stellte sich aber heraus, daß er sehr mäßig schießen konnte, eigentlich sehr schlecht. Manny schüttelte den Kopf, ein Attentäter mußte schießen können, basta! "Und wie wäre es, mit einem Gewehr?" fragte Johnny niedergeschlagen. Manny dachte kurz nach, dann nickte er. Sie gingen zum Schießstand und Johnny schoß. Er war dafür wie geschaffen. Manny kaufte ihm ein sehr gutes Gewehr, eine Remington mit 6kantigem Lauf und einem Schweizer Zielfernrohr. Das war ein gutes Geschenk.

Der 15jährige Johnny begleitete Manny zum nächsten Job. Johnny schoß aus 250 Metern Entfernung der Zielperson in den Kopf. Manny war zufrieden und gab ihm die Hälfte des Geldes. Manny war froh über die Entwicklung, das ersparte ihm die riskante Annäherung an das Opfer. Johnny hatte keinerlei Gewissensbisse, er war ja nicht zu nahe dran. Manny nahm ihn regelmäßig zu Treffen der Mafia mit. Johnny steckte keinen Revolver ein, ein Messer mußte im Notfall genügen, aber es wurde nie notwendig.

Bei einem dieser Treffen sah er Bonny zum ersten Mal. Er war wie gelähmt, er verliebte sich zum ersten Mal, der 16jährige. Bonny war der zweite Kopf der Barrow-Bande, die die Kooperation mit der Mafia suchte. Doch daraus wurde nichts. Johnny jedoch konnte seinen Blick nicht von Bonny lösen. Sie war eigentlich herb, also keine Schönheit. Anscheinend zog sie ein Bein nach, aber Johnny sah es nicht. Er war ihr völlig verfallen, er liebte sie wie von Sinnen. Daß sie quasi die Frau von Barrow war, dem Bandenchef, störte ihn nicht. Es war nur eine kleine Hürde.

Johnny machte sich an die Mitglieder der Barrow-Bande heran. Er bekam heraus, wann sie welche Bank überfallen würden. Er bezog Posten gegenüber der Bank. Die Verbrecher stürmten aus der Bank, die Polizisten hinterher. Johnny schoß mehreren Polizisten ins Bein, sodaß sie die Verfolgung aufgaben. Johnny tauchte uneingeladen bei der Bande auf. Er trug die Remington in seinem Rucksack, nur der Lauf schaute heraus. Clyde Barrow war nicht sonderlich begeistert, aber Bonny gefiel der freche Bursche. Sie nahm ihn auf, weil er so frech war und sie gerade im Clinch mit Clyde war.

Bonny schlief allein, neben Clyde. Johnny begriff, daß das seine Chance war. Er legte sich neben Bonny. Sie hob die Augenbrauen, als er sich von hinten an sie schmiegte. Clyde bemerkte es sofort, drehte den beiden den Rücken zu und versuchte, einzuschlafen. Johnny, der freche Kerl, machte etwas, was keiner der Barrow-Bande gewagt hätte. Er schlug Bonnys Rock hoch. Sie hob die Augenbrauen, mehr nicht. Vielleicht konnte Clyde provoziert werden, dachte sie und schob ihr Höschen zur Seite. Johnny drang lautlos in Bonnys Muschiloch ein und wartete einen Augenblick. Sie machte sich weich, sie lockerte die Muschimuskeln. Sie forderte ihn damit auf, sie zu ficken. Johnny platzte beinahe vor Glück. Er war im Muschiloch der Angebeteten und sie nahm ihn auf, sie prügelte ihn nicht davon.

Johnny fickte sie von hinten, mit geschlossenen Augen. Er war am Ziel seiner Wünsche angelangt. Er war gerade am Spritzen, da griff Bonny nach hinten und zog seinen Schwanz heraus, sie wollte ihn nicht hineinspritzen lassen und machte die letzten Handgriffe mit der Faust. Er legte eine kurze Pause ein, Bonny hielt seinen Schwanz fest, der nicht gleich weich wurde wie bei Clyde. Er drückte ihn auf ihre Hand und preßte seinen Schwanz wieder in ihr Muschiloch.

Er fickte Bonny weiter von hinten, er brauchte diesmal sehr lange. Bonny bekam zum ersten Mal im Leben einen Orgasmus beim Ficken und legte einen Finger ungläubig auf ihren Kitzler. Sie beruhigte sich und fühlte, wie er nur sein Tempo steigerte und hineinspritzte. Sie war so verblüfft, daß sie ganz darauf vergaß, seinen Schwanz herauszuziehen.

Er blieb in ihrem Muschiloch stecken und Bonny spürte, daß der Kerl noch nicht fertig war. Er fickte sie nach kurzem wieder, sie war schon zu müde, um zu masturbieren. Genau aus diesem Grund kam ihr Orgasmus völlig überraschend. Sie bekamen gleichzeitig den Orgasmus, er spritzte mitten in ihren Orgasmus hinein, da sie jegliche Kontrolle verloren hatte. Sie schliefen ein, nachdem er sich neben ihr zusammengeringelt hatte.

Johnny zog mit der Barrow-Bande etwa 4 Monate durch die Staaten. Clyde Barrow gab ihm keinen einzigen Cent ab. Er dachte sich, Johnny wäre gut bezahlt, da er Bonny jede Nacht ficken durfte. Clyde war auch ein wenig eifersüchtig und besorgt, denn Johnny fickte Bonny jede Nacht zwei oder dreimal. Bonny blühte auf, sie hatte schon ein Dutzend Männer gefickt, aber keiner fickte so gut wie Johnny. Selbst besser als der Onkel, der sie als Kind entjungfert hatte und den sie bisher für den Besten gehalten hatte. Die Barrow-Bande wurde etwas nachlässig, auch weil Clyde den Kopf woanders hatte, aber auch weil die Barrow-Bande sich auf Johnny verlassen konnte. Er wachte wie der liebe Gott über ihre Flucht. Johnny schoß den Polizisten nur in die Beine, das hielt die Verfolger auf. Und Polizisten zu erschießen war sehr, sehr gefährlich.

So kam es, daß Bonny Parker und Clyde Barrow in ihrem Ford V8 flohen, aber sie konnten nicht entkommen. Sie lieferten der Polizei ein heißes Gefecht, einen legendären Schußwechsel. Ihr Wagen und ihre Körper wurden von Kugeln regelrecht durchsiebt. Die Polizei war stolz auf ihren Erfolg und stellte den Wagen und ihre Leichen zur Schau. Johnny kam mit einem gestohlenen Wagen dazu, er warf einen letzten Blick auf Clyde und Bonny, er mußte sofort weiterfahren, tränenblind.

Vic und Manny waren von den Socken, als er wieder auftauchte. Es war viel geschehen, in diesen 7 Monaten. Eine Soziologiestudentin aus Petty Gulch wollte eine Arbeit über Adoptionen schreiben und kam auf Jenny. Inga Johansson ging sehr methodisch vor, wie eine gute Detektivin verfolgte sie Johnnys Spur von Pflegefamilie zu Pflegefamilie, sie machte sogar die letzte Pflegemutter heraus und verhörte sie, bis sie zugab, ihn verführt zu haben und sich ein Jahr lang vom kleinen Johnny ficken hatte lassen. Sie gab auch zu, ihn vor vier Jahren an ihre intime Freundin verkauft zu haben. Sie gab Victorias Adresse an. So war Inga bei Vic und Manny gelandet. Aber sie hatte kein Glück, weil Johnny nicht mehr da war. Und sie hatte auch kein Glück, weil Manny mißtrauisch wurde und Inga im Keller einsperrte. Endstation.

Manny wollte alles wissen, doch Inga hatte nichts zu sagen. Sie verstand überhaupt nicht, warum Manny und Vic sie einsperrten. Manny spritzte ihr zweimal am Tag Heroin, um sie gefügig zu machen. Sie war abhängig, nach kürzester Zeit. Sie war nach einer Woche bereit, Manny alles zu erzählen. Vor dem Studium hatte sie nur einige harmlose lesbische Erfahrungen, sie hatte nur einen Freund auf der Uni, der sie entjungferte und regelmäßig fickte. Sie wollte ihn nach dem Studium heiraten. Und, sie hatte jeden Tag einen Bericht an ihre eigene Adresse geschickt, um es später für ihre Arbeit zu verwenden. Manny hatte ihr das Heroin vorenthalten, er wußte nicht mehr weiter. Inga bettelte und versprach, alles dafür zu tun. "Alles?" fragte Manny. Inga nickte und ließ sich von Manny ficken, für eine Heroinspritze. Jeden Tag, zweimal. Wochenlang.

Vic war auf Inga eifersüchtig. Manny fickte Inga zweimal am Tag und fickte mit Vic überhaupt nicht mehr. Sie mußte Inga umlegen, das stand fest. Sie mischte Zyankali unter das Heroin und Manny spritzte es Inga. Die Studentin verreckte wie ein Hund, völlig allein, im Keller. Vic sagte Manny, was sie getan hatte und warum. Manny war wie vor den Kopf geschlagen, sie hatten eine Leiche im Keller. Er dachte nicht viel, unser Manny, sonst hätte er bestimmt begriffen, daß Vic auch ihn hätte umbringen können. Er entsorgte Ingas Leiche nachts im Fluß, wo sie nur zufällig entdeckt wurde. Ihr gewaltsamer Tod schlug wie eine Bombe in der Universität ein. Ihr Freund und Liebhaber durchforstete ihre täglichen Berichte, fand dort Jenny, Johnny und Vic. Die Polizei verhörte Vic und Manny, aber es gab nicht den geringsten Verdacht. Sie sagten aus, daß Inga zwar da war, aber Johnny nicht. Inga sei mit ihrem Freund weggefahren. Das war eine neue Wendung. Man fahndete nach dem Unbekannten. Und nun stand Johnny in der Tür.

Er war natürlich willkommen. Vic umarmte ihn voller Freude und sinnlichem Verlangen. Allmählich öffnete sich Johnny und erzählte den beiden alles. Barrow-Bande, Clyde, die Überfälle. Und Bonny, seine große Liebe, die sich jede Nacht von ihm ficken ließ. Er weinte, als er vom furchtbaren Ende der beiden berichtete. Vic tröstete ihn, sie verstand etwas von Liebe. Sie und Manny liebten den Jungen, jeder auf seine Art. Das Leben ging weiter.

Ingas Freund brachte den Stein ins Rollen. Er brachte Johnny zu seiner leiblichen Mutter, zu Jenny und erledigte alle Formalitäten. Johnny wurde per Gerichtsbeschluß in die Obhut seiner Mutter gegeben. Vic und Manny umarmten ihn zum Abschied, er könne jederzeit wiederkommen, wenn es mit Jenny nicht klappte.

Jenny bekam nun eine staatliche Unterstützung und mußte nicht mehr auf den Strich gehen. Sie bewohnte eine winzige Wohnung, ein Einzimmerapartment. Küche und Dusche im Wohnzimmer, das WC am Gang. Sie machte ein Abendessen und ging unter die Dusche. Johnny saß noch bei Tisch und schaute ihr beim Duschen zu. Sie war eine Fremde für ihn, obwohl er sofort eine Verbundenheit zu ihr spürte. Sie war ja schließlich und endlich seine Mutter. Sie hatte ihm alles erzählt. Die Fürsorge hatte Johnny für immer mitgenommen jnd sie war als Verrückte abgestempelt und sterilisiert. Die langen Jahre, die sie ihren Körper verkaufen mußte, um Geld zu verdienen. Aber sie fühlte sich niemals als Hure, niemals. Das war Wendy.

Er beobachtete sie gründlich. Sie war 35 oder 34 Jahre alt, ein kleines bißchen pummelig und ansonsten von tadellosem Körperbau. Schöne, volle Brüste, fein gestutzte Schamhaare und einen recht hübschen Hintern. Johnny hatte bisher nur die letzte Pflegemutter, Vic und Bonny nackt gesehen. Sie waren alle etwa gleich hübsch wie seine Mutter. Das war gut, sehr gut sogar, sagte er sich, weil er während des Duschens beschlossen hatte, sie zu ficken. Sie saß nackt auf einem Stuhl und beobachtete seinen muskulösen Körper. Jetzt erst entdeckte er, daß Jenny Selbstgespräche führte. Der Freund Ingas hatte ihn zwar darauf vorbereitet, aber nun sah er es selbst. Er drehte das Wasser ab und hörte ihr zu.

Jenny sagte, "Wendy, sei ein braves Mädchen, wir müssen mit ihm im gleichen Bett schlafen. Sei lieb und halte dich zurück!" Wendy entgegnete lachend, "Jenny, einen feinen Sohn hast du, keine Frage. Schau, wie er seinen Schwanz streichelt, der ist schon halb steif! Ich glaube, wir werden heute mit ihm ficken, wir beide!" Johnny hielt die Luft an, das wird noch ein heiteres Spiel. Wendy sagte, "Jenny, sei nicht so sauertöpfisch, wir werden beide zum Zug kommen, ohne Frage." Johnny ging zum Bett, es war aber kein Doppelbett, sondern nur ein etwas breiteres Einzelbett. Es war eigentlich Wendys Arbeitsplatz. Es war aber wie das ganze Apartment sehr schön und sauber hergerichtet. Er legte sich ins Bett, Jenny folgte ihm. Er erschauerte, als sich ihre nackten Körper berührten.

Johnny wollte wissen, wie das war, mit Jenny und Wendy. "Wir sind wie Zwillinge, ich bin nur ein paar Monate jünger als Wendy," antwortete Jenny. "Sag unseren Namen, wenn du mit einer von uns sprechen willst," schloß Jenny. "Wir leben zusammen wie eineiige Zwillinge," sagte Wendy, "wir haben keine Geheimnisse voreinander. Ich masturbiere Jenny jede Nacht und sie mich, selbst wenn sie todmüde ist. Capiesch?" fragte Wendy und griff nach seinem Schwanz. Jenny unterbrach sie. "Nimm die Finger weg, Wendy! Er ist mein Sohn und ich will es nicht zulassen!" Johnny war fasziniert. "Wendy, sag, masturbierst du Jenny jede Nacht?" Wendy nickte bejahend. "Jede Nacht, ohne Ausnahme!" Johnny setzte fort, "Jenny, wenn du magst, kann es Wendy dir machen, sie ist heut schon höllisch scharf!" Jenny senkte ihren Blick auf das Leintuch. "Ja, gut!" Sie legte sich zurück und öffnete ihre Schenkel wie jede Nacht. Sie lieh Wendy ihren Finger, mit der sie sofort masturbiert wurde. Johnny schaute nur zu und hörte dem Wispern der beiden Mädchen zu. Jenny blieb die Passive, Wendy ging aufs Ganze. Es war bald soweit, daß Jenny auf den Orgasmus zurannte. Sie wurde vom Orgasmus nicht überrascht, sie erwartete ihn bereits. Er hielt die andere Hand Jennys, während sie im Orgasmus zitterte und zuckte. Dann lächelte sie ihn an.

"Jetzt ist Jenny dran, sie macht es mir." Jennys Finger zuckten zum Kitzler. Wendy keuchte nach einer Minute, "Johnny, komm, fick mich, währennd Jenny es mir macht!" Johnny brauchte keine zweite Aufforderung. Er fickte Wendy, er spritzte lange, bevor Wendy im Orgasmus heftig zuckte und zappelte. Ihr Orgasmus war irgendwie anders als Jennys. Wendy lächelte wie eine sattgefressene Katze. Jenny richtete sich auf. "Es ist schon seltsam, Johnny, daß du Wendy ohne jegliche Gewissensbisse gefickt hast. Aber ich bin dafür nicht zu haben, du bist mein Sohn, nicht Wendys! Also bilde dir nichts darauf ein, mich wirst du nicht ficken!" Johnny nickte, "Hab ich verstanden, Jenny, hab ich verstanden! Aber Wendy, ... ?"

Wendy war aber hellhörig geworden. "Johnnylein, Johnnylein, willst du mich wirklich nochmal ficken!?" Johnny nickte bejahend. "Ich muß jede Nacht zweimal ficken, und da Jenny es nicht will ..." Wendy legte sich zurecht. "Also, worauf wartest du noch?" So kam es, daß Johnny in dieser Nacht zweimal Wendy fickte, die während des Fickens sich mit Jenny stritt. Er spritzte wohlig in Wendys Muschiloch, sie war genauso gut beim Ficken wie Bonny. Das war eine sehr gute Entwicklung, er liebte Bonny immer noch von ganzem Herzen. Er war sehr glücklich darüber, daß Jennys und Wendys Muschiloch sich so anfühlte wie Bonnys. Die Pflegemutter war schon längst abgeschlagen und vergessen. Vics Muschiloch war definitiv anders, sie war eher kratzig und wild, Vic fickte sehr wild und wahnsinnig fordernd. Wendy war viel feiner zu ficken als Vic, definitiv.

Es ging wochenlang so weiter, er durfte nur Wendy ficken und mußte immer zuerst warten, bis Wendy Jenny fertigmasturbiert hatte und nun Jenny ihrerseits Wendy masturbierte. Nun erst durfte Johnny eindringen und ficken. Er spritzte manchmal mitten in Wendys Orgasmus hinein, aber manchmal spritzte er etwas früher. Er hielt es einfach nicht mehr aus, diesen Rhythmus beizubehalten.

Er konnte einfach nicht mehr warten, er begann Jenny zu ficken, während Wendys Finger sie masturbierte. Jenny versuchte, sich zu wehren, aber Wendy schimpfte furchtbar. "Ich bin für dich jahrelang auf den Strich gegangen, um uns zu ernähren. Und jetzt zickst du, obwohl du seit Jahrzehnten nicht mehr richtig durchgefickt worden bist. Also halt jetzt das Maul, unser Johnnylein fickt wirklich passabel. Du solltest ihm dankbar sein!" Wendy und Jenny schwiegen böse. Jenny raffte sich auf. "Es ist nicht richtig, mich von meinem Sohn ficken zu lassen, das weißt du ganz genau." Johnny mischte sich in den Disput der Zwillinge nicht ein. Er genoß es sehr, Jenny zu ficken. Sie war sexuell regelrecht ausgehungert, ihr Körper reagierte glücklich und Jenny bekam einen großen und danach mehrere kleine Orgasmen, bis Wendy ihren letzten Orgasmus auslöste. Johnny rauchte drei Zigaretten, dann fickte er Wendy. Es war das erste Mal, daß Jenny sich weigerte, Wendy beim Ficken zu masturbieren.

So vergingen die nächsten Monate, Johnny fickte erst Jenny und dann Wendy. Er hörte schon längst nicht mehr hin, wie Jenny jammerte und schniefte. Wendy sprach ihn an. "Die staatliche Zuwendung reicht nicht mehr, wir haben all unsere Ersparnisse aufgebraucht. Ich muß wieder auf den Strich gehen, jetzt, sofort." Johnny senkte den Kopf, er hatte ebenfalls all sein Geld ausgegeben. Auch er mußte wieder mit Manny arbeiten.

Johnny saß regungslos am Tisch, wenn Wendy einen Kunden herbeischleppte. Sie zog sich komplett aus, denn nach dem Ficken mußte sie sofort duschen. Zum Ficken kauerte sie sich auf die Knie und die Ellbogen, sie ließ sich nur von hinten ficken. Niemals von vorne, das durfte nur Johnny. Er las in einem alten Buch und blinzelte nur ab und zu zu Wendy, die sich vom Kunden ficken ließ. Er hatte mit Manny gesprochen und er sollte nach vier Wochen wiederkommen. So saß er Tag für Tag beim Tisch und schaute Wendy beim Ficken zu.

Manny hatte Arbeit für ihn. Die Mafia, sein Arbeitgeber, kämpfte auf mehreren Fronten. Es gab mehrere größere Gangsterbanden, die gegen die Mafia aufbegehrten. Manny und Johnny waren dafür zuständig, möglichst viele auszuschalten. Sie arbeiteten fleißig und dezimierten die Gangster. Etwas hatte sich aber geändert, Manny. Er suchte immer die Witwen auf, noch bevor sie die Todesnachrit erhielt. Er wandte all seine Künste auf, manchmal aber auch Gewalt. Aber er mußte all diese Frauen oder ihre Tochter haben und ficken! Johnny war sehr überrascht, als er es entdeckte. Manny war nur großzügig, wenn die Frau eine Tochter hatte. Ansonsten Ansonsten fickten sie die zukünftigen Witwen nacheinander abwechselnd, bis sie erschöpft waren. Sie verließen die gewaltsam durchgefickte Frau grinsend. Frauen waren 1936 Freiwild, ohne Frage.

Ganz anders lief es ab, wenn sie eine Tochter hatte. Manny war ganz verrückt nach Töchtern, je jünger, je lieber. "Nimm dir die Alte vor, ich nehme die Junge." Das war wirklich sehr großzügig, die meisten Mütter waren noch sehr jung, fast alle unter 30. Er führte sie ins Schlafzimmer und versicherte ihr, dem Kind werde kein Leid geschehen. Halb widerstrebend, halb willig-geil ließ sie sich voh Johnny entblößen. Sie fickten über 15 Minuten lang, aber sie bekam keinen Orgasmus, nicht bei ihrem Mann, nicht bei ihren kurzfristigen Liebhabern.

Manny zog das kleine Mädchen aus und setzte sie auf seine Oberschenkel. Er fragte das Mädchen gründlich aus. Natürlich hatte sie das Ficken aus der Entfernung gesehen, wenn die fette Frau Wagner dem Hausmeister die Miete bezahlte, zweimal in der Woche, Dienstags und Freitags. Abef so richtig hatte sie es noch nie gesehen, nur den wackelnden Arsch des Hausmeisters. Und Nein, sie wußte noch nichts über das Masturbieren. Sie legte sich zum Einschlafen auf den Bauch, preßte den Handballen auf die Muschi und rollte sich schnell hin und her. Dann kam die Explosion in ihrer Muschi und sie schlief sofort ein. Manny war echt begeistert und erklärte dem Kind das Entjungfern und das Ficken. Das Kind war einerseits völlig verständnislos und andererseits ganz neugierig. Manny steckte seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und ließ der Muschi ausreichend Zeit, sich anzupassen. Er entjungferte die Kleine mit einem kleinen Ruck und konnte nur zur Hälfte eindingen. Nein, sie werde nicht schreien, versicherte sie und Manny nahm seine Pranke von ihrem Mund. Sie lächelte unsicher, denn das Geficktwerden war sehr seltsam. Sie starrte auf ihr Muschiloch und auf seinen Schwanz, der seinen Saft in sie hineinspritzte. Manny und Johnny, die sich beim Ficken Greg und Charly nannten, gingen schnell und leise.

Wenn sie heimkamen, erwartete Vic ihre beiden Helden. Die natürlich kein Wort vom Witwenficken verloren. Sie ließ sich von Manny und Johnny ficken, danach lauschte sie dem Bericht über den Mord. Danach setzten sich Manny und Johnny auf die Steinstufen vor dem Haus. Johnny war tief verstört. "Du hast eine 8jährige gefickt, Manny!" sagte er. Manny schüttelte den Kopf verneinend. "Sie ist 9, beinahe 10. Und sie wollte es, sie war neugierig und geil, nachdem ich ihren Kitzler erregt habe." Johnny senkte den Blick, da hatte Manny wohl recht. "Egal, Manny, ich könnte ein so junges Mädchen nie ficken. Lassen wir's dabei, wir sind sehr verschieden."

Der Krieg unter den Gangsterbanden ging weiter. Manny und Johnny kamen oft in Bedrängnis und mußten sich den Weg freischießen. Einmal verfolgte sie Little Ben, ein Zweimeterriese und Sohn eines norwegischen Trappers und einer Huronensquaw von der Kanadischen Grenze. Er war der beste Fährtenleser der Whitlock-Bande. Plötzlich tauchte er hinter ihnen auf, Johnny guckte gerade durch das Zielfernrohr in den Innenhof der Whitlocks. Manny, der durchs Fernglas schaute, rollte sich schnell auf den Rücken. Little Ben war überrascht, so trafen ihn Mannys .45-Kaliber-Kugeln in die Brust. Manny schleppte die Leiche zu Klippe und warf ihn hinunter. Sie erledigten beide Whitlocks mit einem Kopfschuß aus den Hügeln.

Das Haus der Whitlocks wurde von 3 Männern bewacht. Manny fesselte sie wie Kälber, die Hände an die Knöchel und auf dem Bauch liegend. Sie gingen ins Haus. Die ältere Frau machte keine Schwierigkeiten, sie drohte nur, ihr Mann würde ihnen die Kehlen aufschlitzen. Manny und Johnny wußten es besser. Manny packte die jüngere und zerrte sie ins Schlafzimmer. Die Indianerin ließ sich widerwillig von Manny ausziehen und blieb stumm, als er sie fickte. Johnny warf die ältere neben der Indianerin aufs Bett und fickte sie stumm und verbissen. Er und Manny tauschten und fickten die Whitlock-Frauen abwechselnd. Johnny fand es nicht sonderlich toll und hörte bald auf.

Tage später rannten sie um ihr Leben, eine wütende Meute hinter sich. Manny wußte, wie sie entkommen konnten. Eines war jedoch klar, jemand aus der Mafia-Familie hatte sie verraten. Manny war eiskalt, er geizte mit Informationen in der Familie. Sie verschwanden im Dunkeln. Sie legten sich auf die Lauer. Die Köpfe der Dixon-Bande waren in ihrem Fadenkreuz. Da tauchte ein Pinkerton-Sheriff hinter ihnen auf. Johnny rollte sich zur Seite und schoß mit seiner Remington Cherokee zwei Kugeln auf den Pinkerton-Mann. Er traf ihn in den Bauch. Manny stand auf und schoß dem armen Kerl in die Schläfe. Der zweite Pinkerton-Mann rannte davon, entkam Mannys Kugeln. Aber die Pinkerton-Sheriffs gaben niemals auf. Sie folgten der Blutspur.

Sie hatten den alten Dixon und seinen Sohn beseitigt. Manny ging zielstrebig ins Dixon-Haus. Es waren zwei junge Frauen, sie waren Dixons Schwestern. Es war bald klar, daß sie zugleich ihre Liebhaber waren. Manny schnalzte mit der Zunge, das war eine Überraschung! Die Schwestern waren nicht sehr hübsch, Johnny und Manny fickten sie abwechselnd und verließen sie bald. Die Schwestern ließen sich völlig gleichgültig und leidenschaftslos ficken, das war sehr enttäuschend.

Die Gangsterkriege dauerten schon 5 Jahre, Manny und Johnny machten ihre Sache gut, ohne einen Kratzer abzubekommen. Der Angriff der Japaner auf Pearl Harbor beendete ihre Karriere. Präsident Roosevelt ließ die jungen Männer der USA einziehen, Manny und Johnny also auch. Johnny wurde Funker, das war damals eine recht neue Sache. Er wurde in der National Reconnaissance Unit in der Nähe von Boston stationiert. Die Funkerei machte ihm richtig Spaß. Italien war 1943 am Ende, Johnny hatte schon lange einen guten Kontakt zu den Italienern. Beide Seiten hielten die Telefonleitung offen, die Italiener hörten lachend zu, wenn Johnny eine der vielen Funkmäuse fickte, die Italiener lachten. "Er hatte sie "redigiert!"" riefen die Italiener jenseits des Atlantiks. Was immer sie damit meinten. Die weiblichen Hilfskräfte fielen reihenweise Johnnys Charme zum Opfer. Im Krieg neigten die Frauen mehr als in Friedenszeiten zu exzessiver Promiskuität, sie suchten sexuelle Abenteuer wie sonst nie.

Johnny mußte am D-Day 1944 teilnehmen, er fiel am 2. Tag und wurde in Colleville-sur-Mer beerdigt.

Manny lebte nach Vics Tod ein paar Jahre bei Jenny und Wendy und tröstete beide über den Tod Johnnys hinweg. Er kannte Jenny und Wendy sehr gut, Johnny hatte ihm viel von seiner Mutter und ihrem unsichtbaren Zwilling erzählt. Er hatte sie noch zu Lebzeiten Johnnys kennengelernt, aber er durfte damals nur mit Wendy ficken, so oft er wollte. Johnny lächelte sehr zufrieden, denn Wendy fickte wirklich ausgezeichnet. Jenny ließ sich erst nach Johnnys Tod von Manny ficken, sie war viel zurückhaltender und scheuer Manny gegenüber als Wendy, doch Manny fickte beide sehr gern.

Aber 5 Jahre später verschwand Manny in den Wäldern Alaskas.

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