Ein halbes Jahr nach dem Tod seiner Frau war Jack 69 geworden und lebte immer noch ohne Sexpartnerin. Er hatte Juliet wie meistens gegen ihren Willen gefickt und sie masturbierte selbstvergessen wie immer. Sie hörte nicht auf und masturbierte einmal, zweimal und dreimal. Der dritte Orgasmus war sehr heftig und sie murmelte, "Guat is'!", dann fiel sie aufs Kissen. Sie war tot, trotzdem rief Jack in Panik den Notarzt.
Das Ficken fehlte ihm sehr und nach Jahrzehnten masturbierte er einsam und meist ohne Erfolg. Einmal im Monat traf er sich mit seinem besten Freund Ray, der als Hypnosetherapeut arbeitete, auf ein Bier oder zwei. Natürlich konnte er es nicht vor seinem Freund mit den stechenden Augen unter den buschigen Augenbrauen verheimlichen. Ray lachte gutmütig und fragte: "Warum machst du es nicht wie die anderen? Wenn sie es nötig haben, ficken sie ihre Putzfrauen!" Ray lachte glockenhell und schüttelte seine weißen Locken.
Ein Wort gab das andere, Jack sollte sich eine Putzfrau besorgen, der Rest käme ganz von allein. "Überlasse es nur mir, es wird klappen!" sagte Ray und drückte Jacks Unterarm fest, murmelte fast unhörbar Zauberworte. "Gib ihr einen Handschlag, und sie tut es!" Ray nickte Jack zuversichtlich zu und ging. Jack klapperte die ganze Nachbarschaft ab, aber niemand wollte ihm eine Putzfrau nennen oder abtreten. Er hatte schon fast aufgegeben, als ihm eine freundliche Nachbarin die Telefonnummer einer Agentur nannte. Er rief an, es wurde ein langes Gespräch. Man könne ihm einmal in der Woche jemand schicken, die gerade verfügbar war. Nein, nicht immer die selbe, man könne es nur ad hoc entscheiden. Er war einverstanden.
Sie kam pünktlich, eine Frau Mitte Dreißig, nicht sonderlich aufregend und stammte aus der Türkei. Er beobachtete sie beim Putzen und als sie schon fast fertig war, nahm er seinen ganzen Mut zusammen und fragte sie direkt. Sie sah ihn zurückweisend an, was er von ihr denke! Er nahm einen Hunderter aus der Geldbörse, ergriff ihre Hand und bettelte. War es der Hunderter oder das Handgeben, wie Ray ihm aufgetragen hatte? Sie zuckte erschrocken zusammen und nickte zögernd. "Aber nur mit dem Mund," sagte sie leise und folgte ihm ins Schlafzimmer. Er zog sich blitzschnell aus, sie zögerte und ließ BH und Höschen an.
Sie seufzte und setzte sich zu ihm, sie packte seinen Schwanz und rieb ihn fest. Er streckte seine Hand aus und betastete ihren Körper. Sie ließ es nur sehr widerstrebend zu und rieb ihn weiter. Seine Finger glitten in ihr Höschen und sie ließ ihn nur widerwillig tun. Er streichelte ihr Geschlecht und rieb den Kitzler. Sie wollte das Kitzlerberühren nicht, sagte sie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie rieben sich gegenseitig, immer energischer und er hielt das Spritzen gewaltsam zurück. Sie bekam einen starken Orgasmus und biß dabei fest auf seinen Schwanz. Augenblicke später rieb sie ihn fest weiter und lutschte seinen Schwanz. Er spritzte unvermittelt in ihren Mund, sie spuckte den Samen aus und rannte ins Bad, um ihren Mund zu waschen. Sie zog sich in Windeseile an und wollte schon gehen, da rief er ihr nach und gab ihr den Hunderter.
Ray lachte herzerfrischend, als Jack es beim nächsten Bierchen erzählte. Ob es der Hunderter oder der Händedruck war, konnte oder wollte er nicht beantworten. Er freue sich jedenfalls für seinen Freund, sagte Ray und drückte seinen Unterarm, Zauberworte murmelnd. Er nahm aber gerne das dritte Bier, das Jack ihm spendierte.
Die nächste Putzfrau war etwas jünger, ihre Familie stammte von irgendwo aus dem ehemaligen Jugoslawien. Als sie fertig war, reichte er ihr die Hand und sie zuckte zusammen. Er bat sie und sie nickte, einverstanden! Sie folgte ihm ins Schlafzimmer und zog sich blitzschnell wie er aus. Sie kuschelte sich an ihn und streichelte neugierig seinen Schwanz, bis er steif war. Er wollte sie oben haben, sagte er und sie schwang sich auf ihn. Sie ritt ihn hastig und er spritzte schon nach kurzem. Sie fragte, ob er noch einmal müsse und natürlich nickte er. Sie beugte sich hinunter und machte ihn mit Mund und Hand allmählich steif. Sie ritt ihn nochmals und es dauerte sehr lange, bis er spritzte. Sie ließ sich neben ihn gleiten und streichelte seine Brust. Sie hatte keinen Orgasmus gehabt und er griff auf ihren Kitzler, aber nach einigen Minuten hielt sie ihn vor dem Orgasmus auf und schüttelte den Kopf, das wolle sie jetzt nicht. Sie duschte, masturbierte ganz lange und orgasmte heftig unter der Dusche, bevor sie ging. Erst viel später wurde ihm bewußt, daß er ihr den Hunderter nicht gegeben hatte.
Woche für Woche kamen die Putzfrauen, fickten mit ihm oder gaben ihm einen Blowjob. Es war ganz offensichtlich, daß sie es sehr gerne machten. Er hatte bisher nicht gewußt, daß Putzfrauen es ganz selbstverständlich machten, als ob das zu ihrem Job gehörte. Wenn es ihm rechtzeitig einfiel, gab er ihnen einen Hunderter, aber meist vergaß er es.
Es funktionierte wunderbar, Jack wurde 70 und 71 und die wöchentliche Putzfrau sorgte zwei Jahre lang für einen schönen Fick oder einen entspannenden Blowjob. Er traf Ray einmal im Monat auf ein Bierchen und sie unterhielten sich prächtig über dies und das, über seine Putzfrauen redeten sie nur ganz selten. Rays chinesische Frau, die Jack leider nie persönlich kennengelernt hatte, war auch vor kurzem gestorben und Jack war einfach für seinen Freund da, helfen konnte er ihm nicht. Es war eine schwere Zeit für Ray, der seine Praxis seither geschlossen hatte. Jack mußte sich keine Sorgen machen, daß Ray in die selbe sexuelle Notlage kommen würde, der Tausendsassa würde eine lange Trauerzeit durchleben und dann zu seinem Fick kommen wie immer.
Es wäre alles ruhig und in ungetrübten Fahrwasser gelaufen, wenn es nicht eines Tages an seiner Tür Sturm geläutet hätte, wenn nicht eine Faust an seine Tür gewummert hätte. Jack rief aus dem Wohnzimmer, "ich komme schon!" und schlurfte zur Tür. Als er öffnete, drängte ihn ein großgewachsener Typ zurück und drosch die Tür hinter sich zu. Jack stolperte verängstigt nach hinten in die Küche. Der Typ musterte ihn eingehend und fragte dann, ob noch jemand in der Wohnung sei. Jack brachte keinen Ton heraus und schüttelte den Kopf. Der Typ deutete auf den Sessel, sie setzten sich zum Küchentisch.
Sie sahen sich schweigend sich an. Jack schaute sich den Kerl genauer an. Er hatte einen glattrasierten Kopf und seine Unterarme waren voller Tätowierungen. Der Kerl sah aus wie ein Rausschmeißer eines der vielen Nachtclubs, die es hier gab. Seine kleinen Schweinsaugen blickten wild und waren offenbar verweint.
"Du meine Schwester gefickt! Du sie haben geficken!" brüllte der Kerl ansatzlos. Jack zuckte zusammen und räusperte sich, Nein, das habe er nicht! Der Kerl langte in die Tasche seines Hoodies und holte einen in ein Tuch gehüllten Gegenstand heraus. Er knallte das Ding auf den Tisch, wickelte es aus und steckte das Tuch wieder in den schwarzen Hoodie. Es war eine schwere Pistole, keines aus Plastik. Jack starrte wie gelähmt auf die Waffe.
"Du bist doch Jack", knurrte der Mann mit wildem Blick, "Jack Blaustein?" und ratterte seine Adresse herunter. Jack nickte.
"Du haben Putzefrau von die Agentur!" knurrte der Mann bedrohlich. Jack starrte wie hypnotisiert auf die Pistole. Er nickte, "Ja!"
"Du ficken Putzefrau!" brüllte der Mann mit kleinen Spuckebläschen auf den Lippen. "Du ficken Putzefrau, du ficken meine Schwester!" spuckte der Mann heraus und hieb mit der Faust auf den Tisch. Jack riß sich zusammen. Der scheußliche Akzent war es nicht, was ihn störte. Die Pistole. Die Agentur. Die Putzfrauen. Eine gefickte Schwester. Ein wutschnaubender Bruder, direkt aus dem Dschungel.
Verneinen. Abstreiten. Nahe an der Wahrheit lügen. Er blickte fest in die kleinen Schweinsäuglein. "Ja, ich habe Putzfrauen von der Agentur. Nein, ich ficke keine Putzfrauen. Nein, ich habe keine Schwester gefickt!" Er blickte fest in die Schweinsäuglein, die seinem Blick nicht standhielten und abirrten. Ein langes Schweigen. Die Wut in den Augen des Glatzkopfs verglomm, es war nur noch Trauer in ihnen. Sie saßen sich regungslos gegenüber und Jack erwartete jeden Augenblick, daß er die Pistole hochriß und ihn abknallen würde. Der Riese erhob sich langsam, mit steifen Bewegungen. Er ging langsam zur Tür und wandte sich um. "Muß abhauen," sagte der Vierschrötige, "gib mir Geld!" Jack sprang auf und nahm eine Büchse vom Regal. Er gab die Büchse dem Mann, der die Scheine herausnahm. "Vierhundert," sagte er, "nicht viel." Jack nahm die Büchse entgegen und setzte sich wieder.
Der riesenhafte Mann wandte sich halb um und sagte leise: "Putzefrau gefickt, Schwester gefickt, Jana gefickt. Jana tot!" Er huschte mit einer flüssigen Bewegung hinaus und zog die Tür zu.
Jack hockte wer weiß wie lange stumm am Küchentisch und rührte sich nicht. Er lauschte angestrengt, ob die Schritte des Unholds zu hören waren, aber es war totenstill. Nicht einmal der geistesgestörte Köter der Frau im Erdgeschoß kläffte. Es beunruhigte ihn, das blöde Vieh kläffte doch immer, wenn jemand ins Haus kam oder hinausging.
Irgendwann fiel die Anspannung von ihm ab. Er griff nach der Pistole. Er hatte noch nie eine Waffe angefaßt, kannte diese nur aus Kriminalfilmen. Er wog die schwere Waffe in der Hand, er hatte keine Ahnung, ob sie gesichert oder geladen war. Nur, daß er den Abzug nicht berühren durfte, das war ihm klar. Er nahm die Pistole in die linke, dann in die rechte Hand. Ja, so war es richtig. Jack hielt die Waffe noch einige Minuten lang in der Hand, zielte hierhin und dorthin und rief: "Päng! Päng!". Wie kindisch, dachte er, was soll ich damit? Der Mann würde es sicher vermissen und zurückkommen. Er legte sie zwischen die Frühstückstassen in den Küchenschrank. Der Mann würde zurückkommen und es holen. Er ging ins Wohnzimmer und zappte über die Sender, bis er etwas fand. Die Pistole hatte er nach zwei Minuten vergessen.
Es konnte keine Stunde vergangen sein, da läutete es wieder und eine Faust pumperte an die Tür. Er stand auf und rief aus dem Wohnzimmer, "ich komm' ja schon!" und ging zur Tür. Es war sicher der Mann, um die Pistole zu holen. Er überlegte nur kurz, ob er sie gleich hervorholen sollte, aber er verwarf die Idee, wer weiß, was der Kerl machte, wenn er mit der Pistole in der Hand öffnete. Jack öffnete die Tür.
Drei Pistolen wurden auf sein Gesicht gerichtet. Zwei Polizisten in Uniform und ein junger Mann in Pullover und Jeans. Die Drei riefen: "Hände hoch!" und Jack wich einen Schritt zurück. Er hob die Hände über Schulterhöhe und erstarrte. Die Drei drängten herein, dann sagte der junge Mann: "Kriminalhauptkommissar Dollinger, Kriminalpolizei!" Er nannte Jacks Namen, Jakob Blaustein, und Jack nickte, Ja! KHK Dollinger fragte, ob er bewaffnet sei und Jack schüttelte den Kopf entschieden. Er besann sich und deutete mit dem Kinn zum Küchenschrank. Dollinger ging zum Küchenschrank und sagte: "Aha!", dann zog er sich einen Handschuh an und nahm die Pistole mit spitzen Fingern heraus. Sie kam sofort in einen Plastikbeutel. Dollinger ließ Jack aber gar nicht zu Wort kommen, erklärte ihm in gestelzten Worten, daß er wegen Mordverdachts verhaftet sei und einer der Beamten legte ihm Handschellen an. Er blickte verzweifelt auf seine hell erleuchtete Wohnung, der Fernseher plärrte im Hintergrund. Dollinger grinste, das sei nicht seine erste Amtshandlung und nickte einem der Polizisten zu. Der baumlange Kerl griff hoch und legte den Hauptschalter um. Es war schlagartig still und dunkel, nur die Gangbeleuchtung beleuchtete sie. Der Beamte nahm den Schlüssel, der innen steckte und verschloß die Tür. Sie brachten ihn auf die Hauptwache. Sie durchsuchten ihn und sperrten ihn in eine Zelle. Er hatte nur seinen Trainingsanzug an, saß auf der harten Pritsche und wartete. Seine Armbanduhr hatten sie ihm abgenommen, vermutlich war es schon Mitternacht.
KHK Ernst Dollinger war erst seit kurzem da und hatte Nachtdienst, natürlich. Er stammte aus Ferlach in Kärnten und hatte sich nach Wien versetzen lassen. Er wollte hoch hinaus, hier spielte die Musik! Er hatte die Mordakte Brnovici, Jana angelegt und das erste Protokoll eingetippt. Der anonyme Anruf. Das Auffinden der Leiche. Die Verhaftung des Verdächtigen, Jakob "Jack" Blaustein. Die vermutliche Tatwaffe, die der Verdächtige freiwillig herausgegeben hatte, sie war nicht geladen. Die Burschen in der Ballistik hatten schon nach einer Stunde den Bericht abgeliefert, eindeutig die Tatwaffe. Nur Fingerabdrücke des Verdächtigen darauf, er mußte sie wie zum Schießen in der Hand gehalten haben. Keine anderen Fingerabdrücke. Der Verdächtige hatte bereitwillig DNA nehmen lassen, sie mußten noch mit dem Samen aus der Scheide der Toten abgeglichen werden. Die Rechtsmedizinerin sagte nach der ersten Beschau, die 21jährige sei ganz kurz vor ihrem Tod entjungfert worden, ganz ohne Zweifel. Es war vier Uhr morgens, er ließ den Verdächtigen ins Verhörzimmer bringen. Ein warmes Gefühl in der Bauchgegend, sein erster Mord in der neuen Stellung und noch in der selben Nacht aufgeklärt!
Er begann das Verhör scharf und schnell. Der Verdächtige schien keine Sekunde geschlafen zu haben und war butterweich, verängstigt und nervös. Dollinger knallte ein Dokument nach dem anderen auf den Tisch. Ballistik, Fingerabdrücke, das Bild der Toten. Jack drückte die Schultern hoch. Er habe niemanden umgebracht, er hatte daheim zu Abend gegessen und ferngesehen. Er lebte allein und hatte dafür keine Zeugen. Er nahm das Bild der Toten in die Hand und verstummte.
Er hatte sie erkannt, obwohl er keine Brille aufhatte, die lag zuhause. Sie war vor einigen Wochen bei ihm zum Putzen. Sie war sicher noch keine 30 und war in Albanien aufgewachsen. Er hatte ihr wie allen anderen die Hand gegeben und sie gefragt, ob er sie ficken dürfe. Sie wollte zwar irgendwie schon ficken, aber doch lieber nicht, sagte sie, sie hätte noch nie gefickt und sei noch Jungfrau, das sei für Muslime sehr wichtig. Sie sah seine Enttäuschung und fragte, ob sie es irgendwie anders machen könnte, wenn er wollte. Ja, sie wollte alles, aber nicht richtig ficken, nicht echt hineinficken. Sie zog sich gerne nackt aus und kuschelte mit ihm, er durfte sich ausgiebig ihr Löchlein anschauen. Sie hatte nur ganz winzige Brüste, aber einen großen Arsch und eine saftige, ungemein geile Vulva. Er brachte ihr den Blowjob bei und daß sie den Samen ruhig schlucken müsse, er käme aus dem Körper und sei nicht giftig. Sie war wißbegierig und gelehrsam, sie blieb länger und machte ihm zweimal den Blowjob und schluckte den Samen. Masturbieren ließ sie sich anfangs nur sehr zögernd, das sei streng verboten. Aber er machte es trotzdem und sie lachte glücklich nach dem Orgasmus. Und natürlich hatte er sie nie gefickt. Nach und nach erzählte sie ihre Geheimnisse, daß ihr die Mutter mit 17 verboten hatte, zu masturbieren, was sie seit frühester Kindheit machte, das machten alle im Gemeinschaftsschlafraum. Sie masturbierte nicht mehr, ließ aber die kleinen Jungs, deren kleine Schwänzchen ihr Jungfernhäutchen nicht beschädigten, hineinficken und hineinspritzen. Wenn mehrere Buben sie nacheinander fickten, war sie so geil geworden, daß sie masturbieren mußte. Manchmal wurde sie so heftig von den älteren Jungs gefickt, daß sie bei jedem Fick währenddessen masturbierte und zum Orgasmus kam. Das Loch in ihrem Jungfernhäutchen hatte sich dadurch bedenklich geweitet, sagte sie traurig zu Jack. Sie hatte auch . . . .
Dollinger riß ihn in die Wirklichkeit zurück. "Was geht Ihnen durch den Kopf?" fragte er und Jack antwortete sofort. Er kenne sie, sie war eine der Putzfrauen, die ihm die Agentur wöchentlich schickte. Das könnte der Herr Kommissar gerne nachprüfen, sie sei im letzten halben Jahr dreimal zum Putzen gekommen, wenn er sich richtig erinnere, vielleicht sogar viermal. Sie käme aus Albanien, hatte sie gesagt. Er habe sie ganz sicher nicht getötet, wußte nicht wo sie wohnte und sei niemals bei ihr zuhause gewesen. Er starrte auf das Bild. "So traurig, ein so junges Kind tot zu sehen, sie hatte immer eine freundliche Art!" sagte er betroffen.
Er könnte erklären, wie die Pistole zu ihm gelangt war. Dollinger nickte auffordernd. Jack erzählte vom Besuch des Mannes, ganz detailliert. Dollinger hatte sich Notizen gemacht und fragte nach. Sie wäre seine Schwester? Die Vorwürfe, Jack hätte das Mädchen gefickt? Er hatte sie niemals gefickt, versicherte er. Ob er sie nicht doch entjungfert und gefickt hätte, wollte Dollinger beharrlich wissen. Nein, Nein, Nein! Jack beantwortete alle Fragen gewissenhaft. Zum Schluß fragte Jack, ob er einen Anruf machen könnte und Dollinger lachte hellauf. Das gibt's nur in den Krimis, aber er wollte nicht so sein und schob sein Handy über den Tisch. Jack mußte auf Lautsprecher schalten und rief Ray an, die einzige Nummer, die er auswendig kannte. Ray meldete sich verschlafen und fragte, was denn so wichtig sei. Jack bat ihn um Hilfe, er sei wegen Mordverdachts verhaftet worden. Ray war sofort hellwach. Er sei in der Hauptwache am Ring. Er heißt Dollinger, Kriminalhauptkommissar Dollinger. Ray sagte okay, ich kümmere mich. "Ich habe niemanden umgebracht", sagte Jack überflüssigerweise, dann legte Ray auf. Dollinger sagte, seine Geschichte mit dem angeblichen Bruder sei sehr phantastisch, vielleicht zu phantastisch. Jack kam wieder in die Zelle und legte sich schlafen. Ray würde sich kümmern, das war sehr beruhigend.
Dollinger ärgerte sich, daß nachts kein Phantomzeichner Dienst machte und er mit dem Programm, das es natürlich gab, nicht gut umgehen konnte. Er suchte in den Datenbanken nach einem Bruder, aber er konnte keinen finden. Er mailte nach Albanien, um den Tod der Frau bekanntzumachen, und bat um Informationen über die Familie.
Er war verärgert, kein Geständnis, ein tätowierter Bruder, alles offen. Die Tatortgruppe hatte weder DNA noch Fingerabdrücke des Verdächtigen gefunden, verdammt nochmal! Er ging in die Kantine und holte sich ein Frühstück. Er hatte kaum fertiggefrühstückt, da meldete der Pförtner einen Besucher, Dollinger ließ ihn heraufbringen. Er kannte Ray natürlich nicht und durfte auch keinen Besuch beim Verdächtigen zulassen. Doch der Weißhaarige mit dem markanten Gesicht war sehr sympathisch, also erzählte Dollinger alles in vertraulichem Ton.
Ray sagte, daß die DNA seinen Freund entlasten würde, da sei er sich sicher. Er kenne ihn schon seit der Schule und Jack würde niemals jemanden erschießen. Ob Jack überhaupt noch fickte in seinem Alter, bezweifelte Ray, aber er sei schon nicht mehr dazu fähig, hatte Jack seinem Freund anvertraut. Und Jack hatte eine panische Angst, eine Frau zu deflorieren, das wußte Ray ganz sicher. Er würde es nie zusammenbringen, nie im Leben! Ray verabschiedete sich und ging. Dollinger spürte einen ungeheuren Drang, jeder Spur in diesem Fall nachzugehen. Er studierte die Mails aus Albanien, las sich durch den holprigen englischen Text und machte sich eine Skizze über die weitverzweigte Familie. Die Fotos von mehreren Brüdern zeigte er Jack, der sofort auf einen zeigte. Memet. Jack war sich ganz sicher, das war der, der zu ihm gekommen war. Dollinger gab die Fahndung nach Memet heraus. Am späten Nachmittag das DNA Labor, Jacks DNA stimmte überhaupt nicht mit der DNA des Samens aus der Scheide der Toten überein. Die DNA mußte von einem nahen Verwandten kommen, also Vater, Onkel oder Bruder. Dollinger schickte alle DNA‐Informationen aus Albanien ins Labor, kein Match.
Er ging zu Jack in die Zelle, er sei entlastet und könne gehen. Er solle sich aber für weitere Befragungen zur Verfügung halten. Jack atmete auf und wurde nach Hause gebracht.
Es dauerte noch Wochen, bis Dollinger eine Spur fand. Kommissar Zufall, er wurde zu einer bewaffneten Rauferei gerufen, Memet war mit einem Messer verletzt worden. Er nahm beide fest. Der andere war ein Cousin Memets und der toten Jana. Die DNA des Cousins war identisch mit dem Samen in Janas Scheide. Volltreffer! Der Kleinkriminelle gestand nach langen Verhören, von Jana zurückgewiesen worden zu sein. Er wollte sie unbedingt ficken, aber sie stieß ihn zurück, sie wollte sich nicht von ihm ficken lassen. Er hatte seine Cousine trotzdem brutal vergewaltigt und sie dabei unabsichtlich erschossen. Sie haben erbittert gerauft, er hatte ihr den Rock und die Unterhose heruntergerissen und sie auf den Boden geworfen. Er hatte gewaltsam ihre Beine auseinandergezwängt und seine Hose heruntergezogen. Sie hatte seinen steifen Schwanz gepackt und in ihrer Faust festgehalten. Sie rauften weiter und sie rieb seinen Schwanz beim Raufen ganz energisch wie es die Huren machen. Er hörte auf zu raufen und hielt ganz still. Jana glaubte, daß sie ihn vom Ficken abhalten konnte und rieb seinen Schwanz gleichmäßig. Sie zog die Vorhaut zurück und leckte seine Eichel. Er verdrehte die Augen vor Lust und stöhnte wohlig. Sie setzte fort, rieb seinen Schwanz und leckte die Eichel, immer wieder. Sie rieb seinen Schwanz sehr lange wie eine Hure und brachte ihn mit der Hand zum Spritzen. Es spritzte ein bißchen in ihren Mund und auf ihre Lippen. Sie rieb ihm langsam die letzten Tropfen heraus und grinste ihm triumphierend und hämisch ins Gesicht. Das hämische Grinsen machte ihn wieder rasend wild und da packte sie die Pistole in seiner Hand. Der Schuß hatte sich von selbst gelöst. Ja, gab er zu, sie lebte noch, als er sie deflorierte. Sie hatte aufgeschrien, als ihr Jungfernhäutchen riß. Er hatte sie sehr, sehr lange ficken müssen, weil er schon abgespitzt hatte und sie nicht aktiv mitfickte. Sie hatte noch zu schreien versucht, als er heftig in ihr abspritzte. Sie röchelte zum letzten Mal, während er wie von Sinnen spritzte, dann verstummte sie. Nach dem Erguß sei er aus seinem Blutrausch erwacht, Jana war tot. Er wischte seinen Samen mit der Hand von ihren Lippen, hatte die Waffe in Panik liegengelassen und war geflohen. Memet hatte Jana gefunden und ein Zettel mit Jacks Namen und Adresse lag neben der Leiche. Memet, nicht der Schlauesten einer, zog seinen falschen Schluß und raste zu Jack. Dollinger atmete befreit durch, der Fall war gelöst.
Jack erfuhr es aus der Tageszeitung und telefonierte mit Ray. Ray rief Dollinger an, der ihm die Aufnahme des Geständnisses vorspielte. Ray wußte nicht, was ihn störte, aber irgendetwas verbarg der Mörder. Er wischte die Gedanken beiseite, es war sicher nichts Wichtiges. Im großen und ganzen war das Geständnis in Ordnung, sagte er zu Dollinger. Er erfuhr die letzten Details, als er den Mörder in der Haft besuchen durfte. Nachdem der Cousin in Janas Mund gespritzt hatte, leckte sie seine Eichel und seinen Schwanz mit Genuß sauber. Es war so geil, daß er Jana anflehte, bettelte, sie müsse es nochmals machen. Jana lächelte süffisant, nahm seinen Schwanz in den Mund und rieb, bis er steif wurde. Sie machte weiter und rieb seinen Schwanz ganz fest, um ihn zum Spritzen zu bringen. Sie sagte sehr herablassend und abschätzig, daß er noch wie ein Baby masturbiert werden mußte und nicht Manns genug sei, um richtig zu ficken. Da erst habe er rot gesehen und mit der Pistole herumgefuchtelt. Er hatte sie angeschrien, daß er sie sofort ficken würde, sie packte seine Hand und da löste sich der Schuß. Ray nickte zufrieden, das war das fehlende Puzzleteil!
Für Jack ging das Leben wieder ganz normal weiter. Er war sich inzwischen ganz sicher, daß es irgendwie mit Rays Hypnosekunst zu tun hatte, daß die Frauen nach einem Händedruck zu allem bereit waren. Auch die verheirateten und auch jene, die sich sonst nicht dazu hergaben. Die meisten Putzfrauen wollten ficken, sehr wenige machten ihm nur einen Blowjob.
Jack wollte es genau wissen, lag es wirklich am Händedruck? Er gab sich einen Ruck und sprach eine junge Frau vor seinem Haus an. Sie war dem ersten Eindruck nach ein Junkie, lehnte an einem Baum und kiffte. Er schlurfte langsam näher, als sie den Joint ausdrückte und den Stummel in die Tasche steckte. Er streckte ihr die Hand entgegen und sagte: "Servus, ich bin Jack! Magst du mitkommen, hast du Lust zu vögeln?" Sie schüttelte seine Hand und fiepste: "Melanie. Vögeln?" Sie schien einen Augenblick zu zögern. "Aber klar doch, ich mag mit dir vögeln!" Sie folgte ihm ins Schlafzimmer. Sie wollte noch duschen, er stand in der Badezimmertüre und betrachtete ihren Körper beim Duschen. Sie war kleiner als er und sehr mager, von oben bis unten tätowiert. Er schätzte sie auf höchstens Mitte Zwanzig, als sie sich ins Bett legten. Sie lutschte seinen Schwanz, bis er steif war. Er betrachtete ihre Tätowierungen aufmerksam, er hatte sowas noch nie gesehen. "Na, kommst vögeln?" drängelte sie. Sie konnte wirklich gut vögeln und preßte ihn an sich, als er heftiger zu stoßen begann und japste erregt, als er hineinspritzte. Er griff auf ihren Kitzler und war erstaunt, denn sie hatte ein Kitzlerpiercing. Das hatte er noch nie gesehen und beugte sich hinunter, um es genauer anzuschauen. Ihre Finger stahlen sich auf den Kitzler und sie stöhnte verzweifelt, sie hätte noch niemals jemanden beim Masturbieren zuschauen lassen! Sie masturbierte dennoch und ließ ihn zuschauen. "Noch nie zuschauen lassen!" ächzte sie immer wieder voll Verzweiflung und rieb immer schneller. Beim Orgasmus krümmte sie sich zu einer Kugel zusammen, ächzte und stöhnte vor Lust und Scham. Er gab ihr einen Hunderter, als sie ging.
Sehr oft kam eine junge Negerin, Mkele, die wahnsinnig gut ficken konnte und ihn mindestens zweimal zum Spritzen brachte. Sie schielte und war potthäßlich, sie hatte einen großen, wogenden Busen und einen Riesenarsch. Sie legte sich immer ganz nackt zu ihm und lutschte seinen Schwanz, bis er steif war. Sie war kaum 20 und trotz ihres Gewichtes überraschend beweglich und sportlich. Sie rasierte ihre Schamhaare auf seinen Wunsch hin, das unterstrich ihr schönes, schwarzes Geschlecht. Sie masturbierte sich beim Reiten und löste ihren Orgasmus gleichzeitig mit seinem Spritzen aus. Er war drauf und dran, sie bei sich aufzunehmen, aber sie winkte ab. Zu seiner großen Freude kam sie auch zwischendurch zum Ficken und ritt ihn den ganzen Nachmittag. Er bezahlte sie gut, denn sie hatte nicht viel. Zweifellos war das ihre Motivation, aber das war ihm egal. Leider mußte sie nach einigen Monaten wegen eines Todesfalles nach Afrika zurückkehren.
Bereits eine Woche später gelang es ihm, eine zu überreden, ihn auch unter der Woche zu besuchen. Eleni war eine Griechin um die Vierzig, sehr schlank und hatte viele Jahre als Prostituierte gearbeitet. Sie war nicht mehr jung und hübsch genug und mußte notgedrungen Putzen gehen. Sie legte sich nackt zu ihm und beugte sich mit ihrem Mund gleich über seinen Schwanz. Sie fickte sehr gern und konnte es wahnsinnig gut. Sie bekam nie einen Orgasmus, wenn sie auf ihm ritt, aber nach dem Ficken masturbierte sie mit beiden Händen und es machte sie geil, wenn er zuschaute und sie streichelte. Sie war sehr konzentriert und leidenschaftlich beim Ficken und brachte ihn über den Nachmittag zum Spritzen, so oft er steif wurde. Sie machte ihn meist mit ihrem Mund steif und ließ ihn manchmal auch in ihrem Mund spritzen. Einen Handjob machte sie ihm nicht. Sie küßte ihn nur selten und freute sich sehr, weil er sie immer gut bezahlte. Sie brauchte das Geld, weil sie ihre kranke Mutter unterstützen mußte. Er erlebte einen zweiten Frühling. Es war ihm egal, daß ihre Mutter schon vor Jahren gestorben war.
Gleich, nachdem seine Frau gestorben war, kam eine aus den oberen Stockwerken, Christine, an seine Wohnungstür. Sie war um die 30, lebte allein und war psychisch schwerst gestört. Etwa einmal im Monat klingelte sie bei Jack, faselte etwas von kosmischen Strahlen, Raumschiffen und dubiosen Männern, die nachts in ihr Schlafzimmer eindrangen und nur das eine von ihr wollten. Es kamen auch Geister zur Sprache und Verstorbene aus der Vergangenheit. Er brummelte freundlich und sie ging nach fünf Minuten. Einige Male brach ein religiöser Tick bei ihr durch, sie ergriff seine Hände, um mit ihm gemeinsam zu beten. Er zog sie an den Händen in die Wohnung und schloß die Tür. "Ich mag dich auspacken," murmelte er, während sie laut betete. Sie betete unbeirrt weiter, obwohl er ihre Bluse aufknöpfte, den BH ganz herunterzog und ihre großen, schwabbeligen Brüste in die Hände nahm. Er preßte und stimulierte ihre Nippel, sie betete mit stockender Stimme weiter. Nach dem Amen schlug sie ein Kreuz über ihn wie ein Priester beim Segen, zog den BH zurecht und verschwand still. Das wiederholte sich einige Male.
Mkele war am Nachmittag nicht gekommen, als Christine abends läutete. Er zog sie rasch in die Küche. Er hatte nur ein Leiberl an, sein Schwanz baumelte traurig herab, als sie sich setzten. Das Thema heute: Männer waren in der Nacht in ihr Schlafzimmer gekommen. Wie ein Maschinengewehr ratterte sie herunter, wie ein maskierter Mann nach dem anderen sich auf sie legte. Jack hatte schon längst ihre Brüste ausgepackt und spielte mit ihnen. Sie ratterte ihre Geschichte weiter herunter und starrte gebannt auf seinen Schwanz. Er befummelte ihre Brüste und sie erzählte stockend von den nächtlichen Besuchern, ohne Punkt und Komma. Sein Schwanz versteifte sich und er zog die Vorhaut ganz zurück, um die Eichel freizulegen. Sie starrte gebannt auf seine Eichel und ihre Geschichte wurde schweinisch und explizit. Ihr Mundwerk schnatterte ohne Unterlaß und sie ließ sich widerstandslos auf die Küchenbank legen. Sie schnatterte weiter, als er ihren Rock hochschob und auf den Bund der Unterhose griff. Sie hob ihren Hintern ein bißchen an, damit er ihre Unterhose ausziehen konnte.
Die maskierten Männer fickten und spritzten ohne Unterlaß weiter und Jack drang mühelos in ihre Scheide ein. Ihre Scheide war weich und sehr weit, nicht so eng wie die Scheiden der meisten Putzfrauen. Sie schnatterte weiter, er fickte sie schnell und mußte viel zu schnell spritzen. Sie hielt nur einen Augenblick lang inne, als er spritzte und dann kamen die maskierten Männer wieder dran. Sein Schwanz war noch halb erigiert, er mußte noch einmal Spritzen. Er drang feinfühlig ein und fickte sie nochmals. Sie verstummte erst, als er ins Finale kam und ganz fest stieß. Sie starrte ihm ganz entsetzt in die Augen, als er lange spritzte und stoßend weiterspritzte. Sie sprang abrupt auf, raffte ihre Unterhose an sich und rannte aus der Wohnung.
Sie kam überraschend schnell wieder. Der Ablauf blieb gleich. Sie schnatterte von den nächtlichen Besuchern, er hatte seine Hosen ausgezogen und erregte ihre schwabbelnden Brüste. Sie legte sich auf die Küchenbank und zog ihre Unterhose selbst aus, als sein Schwanz steif geworden war. Er fickte sehr, sehr lange, da Mkele ihn am Nachmittag schon ordentlich durchgevögelt hatte. Sie verstummte erst, als er spritzte, als er mühsam einige Tropfen spritzte. Sie sprang behende auf und rannte hinaus. Sie kam alle zwei oder drei Wochen nackt unter dem neckischen BabyDoll zu ihm und ließ sich durchficken und masturbieren. Wenn Mkele oder später Eleni ihn am Nachmittag nicht restlos durchgevögelt hatten, spritzte er saftig in Christines Scheide, meist auch ein zweites Mal. Man munkelte zwar im Haus, die Christine sei lesbisch, aber er konnte es nicht glauben. Sie fickte gerne, leidenschaftlich und sehr aktiv mit, daher gab er nichts auf die Gerüchte. Daß sie sich wahnsinnig gerne von ihm masturbieren ließ, war kein Beweis, daß sie lesbisch war. Ob sie mit Frauen fickte oder noch andere Liebhaber hatte, erfuhr er nie und es war ihm auch wirklich egal.
Der Postler brachte eine Vorladung zum Gericht. Er war angezeigt worden, Frau Christine Bernowsky vergewaltigt zu haben. Ray beruhigte ihn, es stünde Aussage gegen Aussage, da käme nichts heraus. Dennoch empfahl er einen guten Anwalt. Als Christine noch vor der Gerichtsverhandlung anläutete, schickte er sie kalt weg, sie wußte nichts von der Anzeige.
Die Gerichtsverhandlung war kurz und unspektakulär. Christine war nicht erschienen und ihr Anwalt las ihre Klage vor. Der greise Richter ermahnte ihn, als es zu explizit und zu saftig wurde. Der Richter befragte Jack, was er zu sagen habe, nachdem sein Anwalt die Beschuldigungen zurückgewiesen hatte. Jack stand auf und log den Richter an, er habe niemals eine Frau vergewaltigt und auch nicht die Christine. Ob Frau Christine in seiner Wohnung gewesen sei, fragte der Richter. "Ja, euer Ehren, alle paar Wochen klingelt sie an und ich höre ihr ein paar Minuten zu. Ihre Geschichten sind abstrus und sehr konfus, sie hat leider nicht alle Tassen im Schrank!" Sein Anwalt hatte es ihm ausreden wollen, aber er blieb stur.
"Haben Sie mit Frau B. geschlechtlich verkehrt?" fragte der Richter.
"Nein, euer Ehren, ich habe mit Frau B. nie gefickt!" log Jack.
"Die Vergewaltigung bestreiten Sie also?" bohrte der Richter.
"Ja, euer Ehren, das bestreite ich!" log Jack und sah den Richter treuherzig an. "Euer Ehren, ich bin schon über 70 und mein Brünnlein ist schon längst versiegt!"
Der Richter wiegte seinen Kopf und blätterte in den Akten. Die Frau Christine B. hatte bereits 12 Männer in den letzten Jahren wegen Vergewaltigung verklagt, sagte er zu den beiden Laienrichterinnen. Die drei Richter tuschelten eine Weile, dann zuckte der Richter mit den Schultern und verkündete das Urteil. 500 Euro Schmerzengeld für Frau B., dann machte der Richter eine Pause. "Die Entscheidung war nicht einstimmig, also werden Sie keine Einträge ins Strafregister erhalten, Blaustein!" Sein Anwalt flüsterte, "Akzeptieren!" und Jack nickte. Der Richter klopfte mit seinem Hämmerchen, es war zu Ende.
Christine läutete spät am Abend an und sah in ihrem BabyDoll bezaubernd aus. Sein Zorn verflog augenblicklich, er ließ sie eintreten. Bevor sie ihre Phantasiegeschichte beginnen konnte, berichtete er von der Gerichtsverhandlung. Sie schüttelte energisch den Kopf, davon wußte sie nichts. Sie war echt durcheinander und versprach, ihm die 500 Euro zurückzugeben. Das tat sie später, mehrfach. Jack steckte das Geld Mkele und Eleni zu, die konnten es gut gebrauchen. Jack und Christine fickten die nächsten Jahre ohne weitere Zwischenfälle. Schon längst kam sie nackt unter dem BabyDoll oder Bademantel zu ihm und folgte ihm ins Schlafzimmer. Er kannte ihre Geschichten schon auswendig, die Maskierten drangen in ihr Schlafzimmer ein, fickten sie und spritzten Unmengen hinein. Sie beschrieb das Ficken und Abspritzen immer sehr schweinisch und aufgeregt, sie wurde beim Geficktwerden wahnsinnig geil. Aber sie bekam nie einen Orgasmus und masturbierte niemals vor ihm. Er griff nach dem Ficken auf ihren Kitzler und masturbierte sie. Das mochte sie sehr und beugte ihren Kopf nach unten, um seine flinken Finger und ihren Kitzler anzuschauen. Sie warf den Kopf zurück und schrie leise beim Orgasmus. Sie sagte in einem der seltenen klaren Momente, sie käme hauptsächlich, um sich schön masturbieren zu lassen. Sie liebte es, beim passiven Masturbiertwerden ganz ausgeliefert und wehrlos zu sein. Sie hatte immer einige Schals dabei und wollte vor dem Masturbiertwerden wirklich fest ans Bett gefesselt werden. Dann spielte sie ihre Rolle, gegen ihren Willen masturbiert zu werden. Jack spielte ihr Spiel mit, fickte die Wehrlose nochmals oder masturbierte sie mehrmals, bis sie aufhören wollte. Sie kam nackt unter dem BabyDoll oder dem Bademantel, ließ sich sofort ans Bett fesseln und die Augen verbinden. Er fickte die Wehrlose oder masturbierte sie nach Belieben. Er brachte ihr bei, ihn flehentlich ums Masturbiertwerden anzubetteln, sie bettelte, weinte und schrie leise, er solle sie sofort masturbieren! Christine hatte eindeutig einen an der Waffel!
Im Lauf der Zeit erzählte Christine alles. Sie war mit 6 Jahren nach dem Verkehrsunfall ihrer Eltern Vollwaise geworden und ihre Tante und ihr Mann nahmen sie an Kindes statt an. Er verdiente als Zollamtsdirektor Hunderttausende an Schmiergeld. Die Tante war eine sehr liebe Mutter und sorgte sehr gut für sie, als ob sie ihre eigene Tochter wäre. Aber sie wollte nie wissen, was ihr Mann nachts im Kinderzimmer machte. Als Christine ihr gleich davon erzählte, lachte sie schrill und meinte, sie sei ein verlogenes Ding und hätte eine sehr, sehr dreckige Phantasie! Der Onkel kam jede Nacht in ihr Zimmer und weckte sie. Sie mußte das Nachthemd ausziehen, die Beine ganz weit auseinanderzuspreizen und das Kopfkissen über das Gesicht ziehen, denn er wollte nicht, daß sie zuschaute, wenn er sich rieb. Zum Abschluss preßte er seinen Schwanz auf ihr Pipiloch und spritzte. Dann packte er den Schwanz ein und masturbierte das Kind. Natürlich linste sie unter dem Kissen hervor und beobachtete alles. Das Angespritztwerden war nicht besonders aufregend, das Masturbiertwerden aber war Spitze! Manchmal masturbierte er sie ein zweites Mal, wenn sie mit gespreizten Beinen liegenblieb, ungeduldig mit dem Arsch wackelte und ihr Nachthemd nicht gleich wieder anzog. Das machte er gut fünf Jahre lang jede Nacht, Christine hatte sich daran gewöhnt und blieb jedesmal arschwackelnd liegen, damit er sie ein zweites und drittes Mal masturbierte. Mit 11 deflorierte er sie, es tat überhaupt nicht weh und sein Schwanz paßte wunderbar in ihre Scheide. Sie liebte es sehr, das kurze Ficken gefiel ihr viel besser als das Angespritztwerden. Es erregte sie sehr, ihre Scheide weitete sich angenehm und sie spürte, wie die Fickbewegungen sie beinahe zum Orgasmus brachten. Mit 12 hatte sie herausgefunden, wie sie zum Orgasmus kommen konnte. Hohlrücken bilden, die ganze Scham ihm entgegenpressen, den Kitzler auf den Schwanz drücken. Er war sichtbar erfreut, wenn sie zum Orgasmus kam und brummte sehr zufrieden, während er in ihre Scheide hineinspritzte. Sie war nach dem Ficken immer so erregt, daß sie beim Masturbiertwerden fast augenblicklich wieder den Orgasmus bekam. Aber sie mußte ihr Gesicht immer unter dem Kissen verstecken. Je älter sie wurde, umso mehr gefiel ihr das Geficktwerden, das Orgasmen und das anschließende Masturbiertwerden. Er konnte nicht sehr lang ficken und spritzte nach kurzer Zeit. Manchmal erregte ihn das Masturbieren und er fickte sie nochmals schnell, bevor er sie weiter masturbierte. Wenn er gegangen war, masturbierte sie wie jede Nacht, seit sie 6 war, denn sie konnte es selbst viel besser als er. Wenn sie die Menstruation hatte, ging er sofort, ohne sie anzufassen. Samstagabend badete sie gemeinsam mit der Tante und schaute ihr zu, wie sie ihre Scham glattrasierte. Der Onkel wollte es so, ihre Schamlippen und der Kitzler sollten in der glatten Scham gut sichtbar sein wie bei einem Baby. Er badete nicht jeden Samstag mit den beiden, aber er liebte es, wenn seine Frau seinen Schwanz ordentlich einschäumte, energisch wusch und sehr lange sauberrieb. Zum Schluß nahm sie seinen Schwanz in den Mund und er spritzte mit breitem Grinsen hinein. Sie leckte seinen Schwanz so lange weiter, bis er aufhören wollte. Das Töchterchen war bei alldem sehr aufgeregt und spielte mit ihrem Kitzler unter Wasser, die Erwachsenen kümmerten sich nicht darum. Nur den Onkel ertappte sie manchmal, wenn er aus den Augenwinkeln zu ihren flinken Fingern sah. Sie setzte sich zwischen die beiden, um das Schwanzlutschen und in den Mund spritzen ganz aus der Nähe zu sehen. Die Tante hatte ein viel größeres Loch als sie, aber sie hatte einen viel größeren Kitzler als die Tante, und darauf war sie stolz. Ihr Kitzler eignete sich viel besser zum Masturbieren als der Kleine der Tante. Den Orgasmus verheimlichte sie, so gut es ging, doch meist zwinkerte ihr die Tante zustimmend zu. Sie hatte den Mund voll mit dem Schwanz, sie blickte auf die Scham des Mädchens und nickte zustimmend. Einmal sagte sie nach dem Baden, daß es ganz in Ordnung sei, wenn das Kind unter Wasser mit dem Kitzler spielte, mehr sagte sie nicht. Die Tante war ganz stolz, denn das in den Mund Hineinspritzen mochte er sehr und sie konnte es gut. Sie zwinkerte dem Töchterchen beim Schwanzlutschen verschmitzt grinsend zu und erklärte ihr später, alle Männer mochten es, in den Mund hineinzuspritzen und es schmecke beinahe wie Sahne. Die Kleine nickte verständnisvoll, denn sie spionierte immer, wenn die Tante an Wochentagen mit fremden Männern fickte und sie anschließend manchem den Schwanz ganz lange rieb und sie zum Schluß in ihren Mund hineinspritzen ließ. Sie ließ ihren Rock und die Unterhose zu Boden fallen, und nur wenn sie ihn schon gut kannte, zog sie sich ganz nackt aus. Meist mußte sie vor dem Ficken den Schwanz energisch reiben, bis er steif war und die Männer streichelten ihren wogenden Busen, der weich und schwabbelig war wie bei den italienischen Matronen. Sie legte sich auf die Küchenbank, um sich durchficken zu lassen und die kleine Spionin konnte alles ganz genau sehen, ihr großes Loch inmitten ihres großen Arsches und den Schwanz, der unermüdlich rein und raus fuhr. Die meisten Schwänze waren größer als der des Onkels. Die kleine Spionin beneidete sie darum, denn die meisten Männer konnten viel länger ficken als der Onkel. Wenn sie auf der Küchenbank lag, masturbierte sie manchmal beim Geficktwerden. Doch nur bei Männern, die sehr häufig zum Ficken kamen. Wenn sie beim Geficktwerden masturbierte, hatte sie einen kleinen Orgasmus nach dem anderen. Die beiden schwatzten nach dem Ficken eine Weile und dann ging er. Die meisten aber wollten nach dem Ficken noch in ihren Mund spritzen, also rieb sie seinen Schwanz von Neuem. Sie ließ ihn zum Schluß in ihren Mund hineinspritzen und leckte so lange weiter, bis der Schwanz weich geworden war. Wenn sie den Mann noch nicht gut kannte, setzte sie sich auf die Schenkel des Mannes. Dann konnte das Töchterchen nur ihren riesigen Arsch sehen, der sich rasch auf und ab bewegte. Wenn sie innehielt und die Arschbacken rhythmisch zusammenpreßte, dann war der Mann gerade dabei, hineinzuspritzen. Sie putzte den Samen mit einem Papiertaschentuch ab. Nach dem Ficken ging die Tante meist ins Schlafzimmer zum Masturbieren und danach war sie ganz lieb, fröhlich und summte ein Liedchen. Die Kleine verriet sie niemals, denn sie war kein verlogenes Ding und hatte keine dreckige Phantasie! Am Sonntagmorgen schlich das Kind in das große Schlafzimmer. Sie mußte ganz mucksmäuschenstill sein, dann durfte sie neben dem Onkel auf dem Bett sitzen. Die Tante hatte eine schwarze Binde über den Augen und war völlig nackt, die Beine weit auseinandergespreizt. Sie befriedigte sich selbst mit einem sehr großen Plastikpenis, rein und raus, manchmal über eine Stunde lang. Sie hatte den Dildo mit Gleitgel gut eingeschmiert, sie stieß ihn mit der Hand zwischen die Schamlippen ganz fest hinein, so daß es ganz laut quatschte. Sonst masturbierte die Tante ja jeden Morgen, wenn er zur Arbeit gefahren war, das hatte die kleine Spionin herausgefunden und sah ihr anfangs jeden Morgen heimlich zu. Es wurde aber bald langweilig, die Tante brauchte mit ihren Fingern nur ganz kurz. Jetzt aber fickte sie sich selbst mit dem großen Dildo und der Onkel feuerte sie an, indem er mit dem Gürtel ganz zart auf ihren riesigen Arsch patschte, das mochte die Tante offenbar. Ihr Riesenarsch wackelte heftig, sie verkrampfte ihr Gesicht gegen dem Ende zu und fickte sich immer heftiger und wilder. Der Onkel grinste hämisch, wenn sie ganz erregt war und fickte sie mit einem Finger ins Arschloch, das machte die Tante endgültig ganz wild und geil, sie raste zum Höhepunkt. Sie hielt inne und ihr ganzer Körper wackelte im Orgasmus, die Scheide preßte den Dildo stoßweise heraus. Jetzt war der Onkel an der Reihe, er drang rasch ein und fickte die Tante kurz, dann spritzte er in ihrer Scheide. Das war für das Kind sehr aufregend. Nach einigen Jahren durfte Christine ein paarmal den Onkel reiben, doch er mochte nicht so gerne von dem Kind zum Spritzen gebracht werden. Er wollte nicht in die Luft spritzen, er wollte in die Tante hineinspritzen. Sie lernte bald, seinen Schwanz zum Spritzen genau vor den Scheideneingang zu platzieren. Sie hielt den Schwanz atemlos fest, um seinen ersten dicken Strahl aus nächster Nähe in das offene Loch hineinspritzen zu lassen. Das fand das Mädchen wahnsinnig geil und nun lenkte ihre Hand den Schwanz in die Scheide, wo er fickend, stoßend und spritzend eindrang. Umso lieber mochte er es, wenn Christine die Tante nach ihrem Orgasmus und seinem Hineinspritzen zum Orgasmus rieb. Er hielt die blinde Tante mit beiden Armen fest, sodaß sie sich nicht gegen das Masturbiertwerden wehren konnte und stillhielt, bis das Mädchen sie orgasmen ließ. Als Kind bekam Christine eine Gänsehaut, so aufregend war es zu Anfang, den kleinen Kitzler der Tante aus dem fetten Fleisch herauszupuhlen, bis er ein bißchen herausragte und ihn dann vorsichtig zu berühren. Sie fürchtete, daß die Tante es merkte, daß sie es war, die sie masturbierte. Aber die Tante merkte es nie und preßte ihren Kitzler ganz weit heraus, sie wollte ja mit verbundenen Augen wehrlos gemacht und masturbiert werden, bis der Kitzler nicht mehr steif wurde. Er brachte sie schweigend achtmal in eine verdreckte, kleine Klinik, wo man eine Abtreibung machte. Als sie 22 war, versagte er immer öfter beim Ficken und ging fluchend, ohne sie zu masturbieren. Beim letzten Mal zog sie das Kissen zum ersten Mal vom Gesicht weg und fragte, warum er nicht spritzen konnte? Er prügelte sie wortlos grün und blau. Noch in dieser Nacht haute sie ab und lebte auf der Straße. Die Männer waren sehr nett und ließen sie bei sich übernachten, auch weil sie sie gerne ficken ließ, so oft sie wollten. Sie lernte in dieser Zeit das Arschficken und das in den Mund spritzen. Das Arschficken mochte sie nicht besonders, aber das in den Mund spritzen war geil und genial! Viele Männer wollten sie gar nicht in die Scheide ficken, sondern daß sie den Schwanz in den Mund nahm und sie solange rieb, bis sie hineinzuspritzten. Ein Jahr später starb der Onkel an Krebs und die Tante vermachte ihr seine Millionen, bevor sie den Gashahn aufdrehte. Sie ging sehr betroffen zum Begräbnis der beiden und behielt die Wohnung. Aus dem Tagebuch der Tante erfuhr sie, daß die beiden einen Pakt hatten: sie stellte sich blind, was sein Ficken mit Christine betraf und er ließ ihr freie Hand, mit jedem unter der Woche zu ficken. Und natürlich wußte die Tante vom ersten Tag an, daß es Christine war, die sie jeden Sonntagmorgen nach dem Ficken masturbierte. Vom geerbten Geld konnte Christine gut leben, selbst als sie allmählich den Verstand verlor. Sie hatte irgendwann schlechten Stoff genommen und wäre fast verreckt. In der Suchtklinik brachte man sie halbwegs wieder zurück und sie bedankte sich, so gut sie konnte. Alle durften sie ficken und nach Lust und Laune hineinspritzen. Einige Pflegerinnen legten sich zu ihr, um mit ihr Liebe zu machen. Das mochte die Christine nicht unbedingt, aber sie machte trotzdem mit. Der impotente und neiderfüllte Oberarzt schmiß sie raus und seitdem lebte sie im Wechsel zwischen Realität und Wahnsinn.
Ray betrachtete manchmal alte Aufzeichnungen aus seinem früheren Leben, spät Nachts, wenn die junge Gefährtin dieser Nacht in tiefer Trance neben ihm schlief. Sie war Schwesternschülerin und verbrachte ihre freien Tage meist masturbierend im Bett. Sie hatte bisher nur sehr wenig gefickt und fand es schön, aber nichts im Vergleich zum tagelangen Masturbieren! Sie lag mit obszön gespreizten Beinen auf dem Bett, die Scham weit geöffnet, eine Hand ruhte neben ihrem Kitzler. Sie träumte die geilsten Träume und masturbierte schnell und überraschend im tiefen Schlaf, immer wieder und wurde dabei nie wach. Ray sah auf, wenn sie in Trance heftig orgasmte und gleich weiterschlief. Er lächelte, sie gefiel ihm sehr. Er wandte sich wieder der Aufzeichnung zu.
Zeus schaute in Annes Augen und sah ihren begehrlichen Blick auf seinen Körper. "Die Kameras sind aus, das wollen wir ja nicht aufzeichnen" sagte er freundlich. "Möchtest du?" fragte er leise und Anne riß ihren Blick von seinem riesigen Schwanz los. Sie hatte bisher nur ein einziges Mal als neugierige Pubertierende gefickt und war noch völlig unerfahren. Sie fragte sich zweifelnd, ob es überhaupt möglich sei und Zeus nickte, "Natürlich!" Sie sah direkt in seine hellblauen Augen, die so scharf und bedrohlich blicken konnten und jetzt so milde lächelten. Sie schwebte langsam duch die Luft auf Zeus zu, ihre Tunika flatterte zu Boden und er ließ sie auf seine Oberschenkel sinken. Ihre Beine hingen links und rechts an seinen Schenkeln herab, die Scheide weit offen und sie legte ihre Hände auf seine Brust. Sie zwang sich, in seine Augen zu schauen und nicht auf seinen Schwanz, der bis zu ihrem Bauchnabel hinaufreichte. Sie hätte nicht sagen zu können, wie oft sie von Höhepunkt zu Höhepunkt raste oder daß Zeus sie an den Hüften hielt beim Spritzen. Ihre Stirn ruhte auf seiner Brust, wirre Gedanken rasten durch ihren Kopf. "Mach dir keine Gedanken, ich habe den Samen bereits aus dir entfernt" sagte er leise und strich sanft über ihren Rücken. Sie atmete durch, sie würde keine Chimäre gebären. Er lächelte sanft und streichelte ihre Wangen, "Nein, das wirst du definitiv nicht!" Sie saß immer noch mit gespreizten Beinen auf seinen Oberschenkeln und ihre Scheide pulsierte und brannte wie Feuer vom Ficken. "Möchtest du noch einmal?" fragte er leise und sie schüttelte ihren Kopf. Er wußte, daß sie es wollte. Er wartete geduldig und versteifte sich, sein Schwanz bohrte sich allmählich in Annes Scheide. Sie lächelte und ließ es willig geschehen. Sie raste wieder von Höhepunkt zu Höhepunkt wie im Rausch, länger als vorher und noch intensiver. Zeus hielt sie an den Pobacken fest und ihr Herz zerbarst beinahe, als er ihre Pobacken fast auseinanderriß, um ihre Scheide ganz zu weiten und in ihr zu explodieren. Sie lehnte ihr Gesicht atemlos an seine Brust und lächelte, da sie seinen Schwanz noch lange in ihrer Scheide pulsieren spürte. Der Schwanz des Gottes wurde nicht schlaff, sondern war immer noch sehr steif, als sie sich voneinander lösten. Sie lächelte immer noch, als sie wieder vor den Stufen des Capitols erschien.
Ray legte sich zu seiner blutjungen Gespielin, die Aufzeichnung hatte ihn ganz schön erregt. Er fickte das tief schlafende Mädchen ganz fest und spritzte nur Augenblicke später, nachdem sie ihren Orgasmus ausgelöst hatte. Er betrachtete das schöne Kind noch lange, sie träumte und masturbierte im Schlaf wie eine Elfe im Zauberwald. Ray schlief gegen Morgen ein und das Mädchen weckte ihn spät, um sich um seine Morgenlatte zu kümmern.
Jack war zufrieden mit dem, was er hatte. Einmal in der Woche kam eine Putzfrau, fast immer eine Unbekannte und er freute sich über die Abwechslung. Keine zwei waren gleich, es war jedesmal eine Mischung aus Neugier, intimen Entdecken und saftig Abspritzen. Er fragte sie alle aus, sie hatten oft Überraschendes zu erzählen. Zwei oder dreimal kam Eleni zu Mittag und machte ihn bis zum Abend total fertig. Sie hörte erst auf, wenn er nicht mehr konnte. Und alle paar Wochen kam Christine am späten Abend, ließ sich gerne ficken und gefesselt masturbieren. Es hätte ewig so weitergehen können.
Er ging über die Straße und wurde von einem Artefakt aus heiterem Himmel erschlagen. Sein Hirn spritzte über die Straßenbahngleise, meterweit. Es konnte, es durfte kein Weltraumschrott sein, also war es ein Meteorit. Punkt.
Er wurde 75 und Ray beerdigte seinen Freund. Außer Ray war nur Eleni zur Beerdigung gekommen. Sie ging selbstverständlich mit ihm mit, um Jack zu ehren und sie fickten bis tief in die Nacht voller Lust. Sie masturbierte in Trance von der Beerdigung bis zum Morgengrauen, noch niemals hatte sie so oft hintereinander masturbiert! Ray hatte sie gebeten, den Orgasmus so lange hinauszuzögern, bis er gespritzt hatte. Sie orgasmte staunend ein ums andere Mal bis zur völligen Erschöpfung. Am Morgen ließ ihre Trance nach, Ray nahm ihr nicht die Erinnerung an diese Nacht und gab ihr viel Geld. Sie fuhr müde mit dem Taxi heim und war rundherum glücklich. Sie hatte zum ersten Mal seit der Kindheit das Gefühl, schön und begehrenswert zu sein. Ein paarmal im Jahr rief Ray in der Agentur an und verlangte ausdrücklich Eleni. Sie badete ausgiebig, rasierte ihren Schamhügel sorgfältig und parfümierte sich ein, bevor sie sich zu Ray fahren ließ. Sie liebte es, in Trance viele Stunden bis zum Morgengrauen von unsäglicher Geilheit angetrieben zu sein und die ganze Zeit wie verrückt zu masturbieren. Welch ein Gegensatz zum Ficken als Prostituierte! Da hatte sie nur lustlos gegen Bezahlung masturbiert und nie bis zu einem echten Orgasmus. Noch nie hatte sie so viel an einem Tag und einer Nacht masturbiert. Sie ließ Ray grinsend in ihrem Mund spritzen, wenn sie ihn vor dem Ficken steif machte, das mochte er gern. Dann spritzte er nur wenig, wenn sie ihren Orgasmus so lange hinauszuzögern vermochte. Handjobs lehnte er kategorisch ab. Er bezahlte sie immer fürstlich, das Geld konnte sie gut gebrauchen.
Ray betrachtete oft die uralten Aufnahmen von damals, als Lin noch lebte, von ihren Videophonaten mit seiner Mutter. Bei seinem ersten mit seiner Mutter erwähnte sie in einem Nebensatz, daß die Liebe zwischen ihr und dem Vater noch inniger geworden war, obwohl er überhaupt kein Interesse mehr am Sex hatte. Ray machte es sehr traurig.
Bereits das zweite Gespräch mit seiner Mutter führte er am Sandstrand und überhörte ihre tadelnde Anmerkung, er wäre nackt. Sie erwähnte es nicht mehr und starrte während des Gesprächs auf seinen Schwanz. Beim dritten oder vierten Gespräch stellte er Lin vor, die Mutter taxierte den schönen nackten Körper der Asiatin neugierig. Die beiden Frauen unterhielten sich lange und seine Mutter schien sehr zufrieden mit seiner Freundin zu sein. Die Mutter hatte sich inzwischen an die Nacktheit der beiden gewöhnt. Geistesabwesend schien er ihre Blicke auf seinen Körper nicht zu bemerken und beugte sich mit seinem erigierten Schwanz vor, wenn er ihr mit der Hand einen Abschiedskuß sandte. Sie grinste neckisch und schickte immer ein Küßchen an seinen Kleinen Ray. Sie blieb dann den ganzen Nachmittag zum Masturbieren im Bett und sah sich die Aufzeichnung immer wieder an.
Ray und Lin videophonierten regelmäßig mit seiner Mutter, manchmal auch mit dem Vater. Er war sehr kurzsichtig und kam nur selten dazu. Einmal hatte er seine Brille extra geholt, um seine nackte Schwiegertochter zu begaffen. Da er trotz Brille kaum etwas erkennen konnte, ging er nach dem Gespräch mit Ray rasch wieder und überließ seiner Frau das Videophonieren.
Lin machte keine Bemerkung mehr über seine perversen Videophonate, denn er hatte nur lapidar geantwortet, sie stünden sich halt sehr nahe und seine Nacktheit sei nur ein Bonus für die einsame Frau. Mehr dazu gab es nicht zu sagen, er wollte nicht mehr darüber reden. Lin war bei seinen ersten Videophonaten im Hintergrund geblieben und hatte nur zugesehen, wenn er erregt wurde und zum Finale onanierte. Die Kamera filmte in Großaufnahme, wenn er sich ganz schnell rieb und spritzte. Lin fand es obszön und ziemlich pervers, wenn er seine Mutter beim Onanieren und Spritzen zuschauen ließ, sagte sie zu Ray. Er taute etwas auf und erzählte Lin, daß das eheliche Feuer erloschen war. Die Mutter liebte ihren Mann und würde sich niemals einen Lover nehmen, die einzigen Lover waren ihre Finger zum Masturbieren! Er hatte Mitleid mit dieser Art Einsamkeit und wußte, daß er ihr damit eine kleine Freude machte.
Lin fragte Ray, wie weit er eigentlich noch gehen wollte. Sie befragte Ray, warum er seine Mutter dabei zusehen ließ, wenn er spritzte. Daß sie es nicht zum ersten Mal sah, war offensichtlich. Er grinste, die Mutter brauche ein bißchen Spannung und Erregung, sie schaute so gerne auf seine Nacktheit, wie er allmählich in Fahrt kam und auch das finale Onanieren und Spritzen. Es schien ihr ja zu gefallen und es schien auch aufregend zu sein! Lin hörte seiner Erzählung mit geschlossenen Augen zu und versuchte, es sich bildlich vorzustellen. Das war schon in seiner Pubertät so. Lin schaute nicht in seine Gedanken und Erinnerungen und bat, er möge es ihr erzählen. Sie stand in BH und Höschen unter der Tür und schaute ihm beim Masturbieren zu, das fand er geil. Ihre Hand glitt in das Höschen und sie zog das Höschen herunter, kurz bevor sie zum Orgasmus kam. Er konnte nicht viel in ihrem Busch erkennen, nur daß sie heftig zitterte, bevor sie rasch ging. Er fragte sie einmal und sie erklärte ihm theoretisch, wie die weibliche Masturbation ging. Sie kam anderntags ohne Höschen und wollte es ihm zeigen. Lin konnte der Versuchung nicht widerstehen und sah seine Erinnerungen, während sie seine Erzählung hörte. Es war, als ob sie dabei wäre, und es war sehr aufregend. Sie zog die Haut ganz weit auseinander und zeigte ihm die Klitoris, ein winziges rosa Knöspchen. Er kniete vor ihr und schaute aufgeregt zu, wie sie masturbierte. Er berührte seinen Schwanz nicht, der zuckte ganz von selbst, immer wieder, und spritzte alle paar Minuten einen satten Strahl, bis sie fertig war. Es war sehr seltsam! Ihr Orgasmus war völlig unspektakulär wie immer. Fortan durfte er sich vor sie hinknien und aus der Nähe zuschauen. In den ersten Tagen schaute er nur, onanierte nicht und es war jedesmal wahnsinnig aufregend und sein Schwanz spritzte von selbst, bis sie fertig war. Er onanierte immer noch nicht, reckte vor dem Spritzen seinen Schwanz in die Höhe und sein Schwanz spritzte von selbst saftig in ihren offenen Scheideneingang, den sie zum Masturbieren mit den anderen Fingern gespreizt hatte. Sie hatte ein sehr seltsames Gefühl im Bauch, weil er nicht onanierte und dennoch aus einem Zentimeter Entfernung saftig und in satten Strahlen in ihre Scheide hineinspritzte. Lin hielt vor Spannung den Atem an, als sie sah, wie sein Schwanz ganz von selbst abspritzte. Irgendwann spritzte sein Schwanz nicht mehr von selbst, er mußte onanieren. Noch schwummriger wurde ihr, wenn er die Eichelspitze auf ihren Scheideneingang preßte und mit einer glücklichen Grimasse Strahl um Strahl hineinspritzte. Je erregter sie masturbierte, desto mehr ging sie in die Knie, desto näher kam ihre Scheide seinem Schwanz. Nun konnte er mit der Eichel ganz tief in ihre Scheide eindringen, rasend schnell onanieren und dann ganz tief hineinspritzen. Lin stöhnte leise, "Oh nein, Ray, Nein!" Sie entzog sich sofort und sein Samen tropfte zäh aus ihrer Scheide beim Weitermasturbieren. Sie ging ganz in die Knie, als sie ihren Orgasmus bekam, erhob sich und ging sofort. Sie protestierte zwar, daß er in ihrer Scheide abspritzte, konnte es ihm aber nicht ausreden, da sie in ihrer Erregung beim Masturbieren selbst nicht achtgab.
So sehr er auch bettelte, das echte Ficken wollte sie ihm nicht beibringen, da blieb sie hart. Von außen auf die Scham zu spritzen war schon nicht okay, in ihre Scheide hineinzuspritzen war natürlich überhaupt nicht okay. Aber sie würde niemals mit ihrem eigenen Sohn ficken! Niemals! Ray wackelte mit seinem Kopf, als Lin in die Stille hinein fragte, ob er sie doch herumgekriegt hatte. Ray war sehr verlegen, aber erzählte weiter. Anfangs hatte er nur die Eichel zum Abspritzen in ihre Scheide stecken können. Im Laufe der Zeit ging sie immer tiefer in die Knie, fast in die Hocke, je erregter sie sich rieb. Er steckte nur die Eichel hinein, um Onanieren zu können. Je tiefer sie in die Hocke ging, umso tiefer konnte er seinen Schwanz in die Scheide stecken beim Abspritzen. Er stieß immer ein bißchen beim Hineinspritzen, steckte seinen Schwanz ganz hinein und stieß ein Dutzend Mal zum Abspritzen. Sie schimpfte sehr, aber sie ging immer wieder tief in die Hocke, ließ ihn widerstandslos ganz eindringen und sehr lange stoßen vor dem Spritzen. Er machte es einige Wochen lang, bis sie nicht mehr kam. Er brachte es immer vor, wenn er bettelte, ganz richtig zu ficken und nicht nur ein bißchen. Sie blieb hart, sie würde niemals mit ihm ficken, und was er machte, war überhaupt nicht akzeptabel und war natürlich auch kein Ficken. Sie würden lediglich gemeinsam masturbieren, was an sich schon sehr pervers war, aber es war kein Ficken, behauptete sie stur.
Sie ging jeden Tag tief in die Hocke und stülpte die Scheide langsam über seine Eichel. Er hatte nur seinen Schwanz steifgerieben, ohne abzuspritzen, er hob sich den Samen auf, um satt und kraftvoll in ihr abzuspritzen. Ihre Scheide wackelte beim Masturbieren und er wartete, bis sie sehr erregt war. Er drang mit dem ganzen Schwanz ein und stieß sie sehr lange, so daß sie zu masturbieren aufhörte und ihr Orgasmus losbrach. Mit hervorquellenden Augen wartete sie atemlos, drückte ihren Finger auf den Kitzler und ihr Orgasmus ließ ihre Scheide zittern. Ihr Gesichtsausdruck wurde schafgleich und sie rührte sich nicht, als er hastig weiterfickte bis er zum Spritzen kam und stieß ihn nach dem Abspritzen empört zurück. Sie orgasmte zitternd in der Hocke, bis sein zäher Samen herausgequollen war und masturbierte in der Hocke den Orgasmus zu Ende. Diese Orgasmen dauerten minutenlang. Sie bestritt beharrlich und stur, das sei kein richtiges Ficken, das sei nur gemeinsames Masturbieren. Es machte sie rasend, wenn er mit todernstem Gesicht scheinheilig zustimmte, das sei kein richtiges Ficken. Und es sei ganz fies von ihm, sie während ihres Orgasmus zu stoßen und abzuspritzen, soweit würde sie es nie kommen lassen, wenn sie in diesem Moment nicht so erregt und geil wäre. Das machten sie vier Wochen lang, jeden Tag, danach blieb sie weg, endgültig. Lin wußte, das Undenkbare war eingetreten und sie mußte eine Abtreibung vornehmen lassen.
Ray lachte, nach vielleicht einem halben Jahr hatte sie das Interesse an seinem Onanieren und am gemeinsamen Masturbieren verloren. Er spionierte eine zeitlang, weil sie die Tür nie ganz geschlossen hatte und beobachtete sie beim Masturbieren. Sie lag immer ganz nackt im Ehebett, die Beine weit auseinandergespreizt, so daß er alles ganz genau sehen konnte. Meist dauerte es eine halbe Stunde, bis sie ihren Orgasmus erreichte und der dauerte immer einige Minuten. Aber das Spionieren bei ihrer Masturbation war nicht so interessant, das war nicht das Echte. Sie masturbierte an jedem Nachmittag um die selbe Zeit, außer am Sonntag, da vögelten die Eltern nach dem Frühstück bis zu Mittag, da durfte er nicht stören oder spionieren. Doch er konnte das Spionieren nicht sein lassen, sie ließen die Tür ja sperrangelweit offen. Lin biß sich vor Aufregung auf die Lippen, als sie seinen Eltern beim Ficken zuschaute und der Vater ihr am Ende tief in den Rachen spritzte. Er spritzte nie in ihrer Scheide, er kniete sich vor ihr Gesicht und sie rieb ihn energisch, bis er in ihrem Mund und in ihrem Rachen spritzte. Den Samen schluckte sie bereits seit Jahrzehnten. Sie masturbierte den ganzen Vormittag und hatte so viele Orgasmen, daß ihre Knie noch zu Mittag weich waren. Das Sexualleben der Eltern erlitt einen Knacks, als der Vater einen recht schmerzhaften Tripper bekam. Er mußte beichten, jede seiner Sünden. Seine Mutter hörte mit versteinertem Gesicht zu, wie er alle seine jungen Praktikantinnen gevögelt hatte. Er mußte ihr schwören, nie wieder eine Minderjährige zu vögeln. Es dauerte Monate, bis sie wieder mit ihm schlief. Lin klinkte sich aus seinen Erinnerungen. Sie schluckte und kraulte liebevoll seine Nackenhaare. "Du warst schon damals ein ganz schlimmer Finger, Ray!" Lin schämte sich sehr, weil sie ihm heimlich zugeschaut hatte, aber es war wahnsinnig geil und aufregend.
Sie solle sich genauso wenig wie er verstecken, sagte er zu Lin, sie hätte ja Prächtiges zu bieten! Sie besprachen vor dem Videophonieren, wie weit sie diesmal gehen wollten. Lin war inzwischen von der Einsamkeit der Mutter überzeugt und geizte nicht mit ihren Reizen. Die begehrlichen und neugierigen Bicke Ray's Mutter verdrängten ihre zögerliche Verschämtheit und weckten ihre Lust, sich pervers gehen zu lassen. Sie zeigte der Kamera wirklich alles, diese zeichneten das lustvolle Tanzen ihrer Finger auf dem Kitzler in Großaufnahme auf, die hohe Auflösung zeigte jede Pore ihrer Haut. Sie hatte eine sehr sanfte Art zu masturbieren und explodierte bei ihrem Orgasmus. Ray umarmte sie stolz und liebevoll, wenn sie nach dem Orgasmus nach Atem rang und sich allmählich beruhigte. Auch wenn sie anfangs noch sehr scheu war, schmolz sie unter Rays kundigen Fingern dahin, wenn er sie sanft masturbierte. Lin kuschelte sehr gerne freizügig und intensiv mit Ray. Sie war etwas unsicher, als sie Ray zum ersten Mal mit der Hand onanierte. Seine Mutter platzte beinahe vor Erregung, als Lin Ray energisch zum Spritzen brachte und seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen spritzen ließ. Sie beide spielten gerne mit den Geschlechtsteilen des anderen und ließen sie zuschauen, doch dabei blieb es natürlich nicht. Lin fand es besser, mit Ray ganz unbefangen zu ficken, das war eine ganz natürliche Sache. Sie masturbierte während des Fickens und hatte mehrere Orgasmen. Ray stieß im Finale ganz fest und spritzte lange in Lins Scheide. Die Kamera filmte alles in Großaufnahme und man sah direkt auf das Ficken und das Stoßen der Geschlechtsteile. Man konnte ganz genau erkennen, wann er beim Stoßen spritzte und Lin im Orgasmus den Kitzler ganz fest rieb. Seine Mutter beim Liebesspiel und danach beim Liebemachen zuschauen zu lassen war ziemlich pervers, aber ein bißchen pervers war sie auch, nicht nur Ray. Die Mutter schaute schon längst nicht mehr verschämt weg, wenn sie ein aufregendes, freizügiges Bonusprogramm zu sehen bekam. Sie liebte es, den beiden beim Masturbieren, Orgasmen und Spritzen zuzuschauen oder sie liebevoll und ohne unnatürlichem Getue ganz normal ficken zu sehen. Sie verbrachte anschließend den ganzen Nachmittag masturbierend im Bett und hatte viel Freude mit der Aufzeichnung und heftiges Herzklopfen, wenn sie mit den Fingern von Orgasmus zu Orgasmus masturbierte. Ray küßte Lin dankbar, denn die Einsamkeit der Mutter machte ihn immer sehr traurig. Er war erst wieder fröhlich, wenn er gemeinsam mit Lin ihrem stundenlangen Masturbieren zuschaute.
Ray sah sich auch andere Aufzeichnungen an. Zum Beispiel jene mit der chinesischen Edelhure. Als sie zu Bett gingen, teleportierte Lin die Chinesin Mun Li in ihr Bett. Ray fickte die alte Hure mit anhaltender Begeisterung, die bei seinem Abspritzen nach ihrem Kitzler griff und blitzschnell ihren Orgasmus auslöste. Direkt in ihren Orgasmus hineinzuspritzen machte ihn wahnsinnig geil. Die Edelhure machte seinen Schwanz mit ihren Lippen und Zunge steif und ließ ihn grinsend in ihrem Mund spritzen. Sie und Ray fickten viele Stunden lang. Lin konnte die Augen nicht von den beiden losreißen, die chinesische Edelhure war wirklich eine Granate und Lin wurde so geil, daß sie mehr als ein Dutzend Mal neben den Fickenden masturbierte. Die zwei schliefen erst im Morgengrauen ein, nachdem Lin die Chinesin zurückteleportiert hatte. Ray hatte sich total erschöpft und schlief bis Mittag, nach einer deftigen Jause döste er am Sandstrand bis zum Abendessen. Lin teleportierte die Französin Regine ins Bett, direkt aus dem Bett des Verlobten, den sie in Tiefschlaf versetzen mußte. Die Französin war sehr leidenschaftlich und erfahren, sie fickte ähnlich wie die Chinesin und gab alles. Ray fickte, so oft er steif war und spritzte manchmal röhrend in den Mund der süßen Französin, wenn sie ihn mit dem Mund steif machte. In seinen Pausen glitt Regine überraschenderweise zu Lin und leckte sie rasch zum Orgasmus. Lin revanchierte sich und leckte Regine, bis sie sich im Orgasmus krümmte.
Vor dem Frühstück umarmte ihn Anne Kilpatrick, deren Unerfahrenheit ihn immer begeisterte. Anne hatte bisher nur einmal in der Pubertät gefickt und machte alles, was Ray haben wollte. Gerade ihre kindliche Art, das Ficken zu lernen, spornte Ray zum Weiterficken an, bis sein Samen erschöpft war und sein Schwanz weich wurde. Lin ließ sie alles vergessen und teleportierte sie nach Washington. Ray saß in seinem Fauteuil, trank Whisky und rauchte. Lin lächelte bei seiner Frage und antwortete, Nein, es seien noch nie Frauen bei ihr gelegen und die süße Französin verstünde ihr Handwerk, gottverdammt! Jack nickte mit verträumten Blick, "Ja, genau so war es auch für mich."
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