0

Ray, der junge Hypnotiseur

von Jack Faber © 2022

Ray wußte natürlich, daß seine Mutter ihm nachspionierte und ihnen heimlich beim Liebesspiel zusah. Aus dem zweiten, leeren Kinderzimmer konnte man alles in seinem Zimmer hören und sehen. Er sagte ihr, daß er einverstanden war, wenn sie spionierte. Sie hatte ihm ja früher einmal erzählt, daß sie eine völlig sexlose Jugend gehabt hatte. Einige Monate später brachte sie sein Treiben zur Sprache und er beantwortete alle ihre Fragen offen und ehrlich. Daß er sich die Mädchen mental gefügig machte, verstand sie nicht wirklich und es war für sie nicht von Bedeutung. Sie hatte keine Ahnung, was Hypnose war und daß ihr Sohn zu einem mächtigen Hypnotiseur geworden war. Es stellte sich heraus, daß es für sie völlig neu war, was die Unerfahrenen bei ihm mit der Hand machten. Sie hatte in all ihren 50 Jahren noch nie davon gehört, geschweige denn es gesehen oder gemacht, behauptete sie. Sie genierte sich furchtbar, als sie zugab, nicht wegsehen zu können, wenn eine Jungfrau bei ihm Hand anlegte. Er grinste von einem Ohr zum anderen und sagte, daß er es den meisten Jungfrauen auch erst beibringen mußte, es ihm mit der Hand zu machen. Seine Mutter war sehr dankbar, daß er so offen mit ihr sprechen konnte.

Sie kamen erneut auf das Spionieren zu sprechen und Ray fragte sie, ob sie denn nicht direkt dabei zuschauen wollte? Seine Mutter wand sich, denn die Frage überraschte sie. Er mußte ihr ganz genau beschreiben, wie es ablaufen könnte und dann sagte sie, sie wolle es mal versuchen.

Es war ein gutes Gespräch.

Beim nächsten Mädchen kam sie hinauf, nachdem er sie gerufen hatte. Er hatte das Mädchen bereits mental im Griff und hatte ihr befohlen, die Frau nicht zu beachten. Die Mutter ließ er auf einem Stuhl Platz nehmen und wandte sich dem Mädchen zu. Während er das Mädchen fickte, fiel ihm auf, wie erregt seine Mutter beim Zuschauen wurde und unter dem Rock und ihrer Unterhose unentwegt an ihrem Geschlecht zupfte. Nachdem er gespritzt hatte, ließ er das Mädchen masturbieren und die Mutter schaute mit weit aufgerissenen Augen zu, ungeschickt fingerte sie an ihrem Kitzler herum. Er fickte das Mädchen nochmals und sah seiner Mutter in die Augen, während er spritzte. Er winkte der Mutter, sie müsse gehen.

Die nächsten Mädchen waren Jungfrauen, als die Mutter neben ihm auf seinem Bett saß. Er hatte ihr gesagt, daß sie alles besser und aus der Nähe sehen konnte, wenn sie sich mit aufs Bett setzte, was sie auch nach kurzem Zögern machte. Sie vertraute ihm, daß sie für die Mädchen unsichtbar war. Sie schaute und schaute und beugte sich vor, um alles ganz genau zu sehen und betastete unsicher das Geschlecht des Mädchens. Sie hatte eine Hand unter ihren Rock geschoben und knetete ihr Geschlecht unter der Unterhose. Das Mädchen rieb seinen Schwanz und ließ ihn hoch spritzen. Die Mutter zuckte zusammen, als sein Samen auf ihre Schenkel klatschte. Sie war sehr aufgeregt, als das Mädchen selbst masturbierte und zupfte sehr geil geworden weiter an ihrem Geschlecht unter der Unterhose. Am nächsten Tag hatte sie keine Unterhose an, zog ihren Rock hoch und betastete aufgeregt ihre Scham, während das Mädchen ihn masturbierte. Das Mädchen ließ seinen Samen — wie befohlen — auf die Scham und die Schenkel der Mutter spritzen. Diese zuckte heftig zusammen, als sein Samen direkt auf ihre Scheide spritzte.

Als das Mädchen gegangen war, fragte seine Mutter, ob es ihm peinlich war, ihre nackte Mumu zu sehen. Natürlich nicht, sagte er. Ob sie es beim nächsten Mal selbst probieren dürfe, es wie das Mädchen zu machen? fragte sie, sie hatte es bisher ja noch nie probiert. Er nickte bejahend, das müsse sie unbedingt machen, das sei ganz sicher toll.

Als am nächsten Tag das Mädchen ihn masturbierte, sah er die nackte, feuchte Scheide seiner Mutter in aller Deutlichkeit. Er fand sie irgendwie schön, obwohl sie schon alt, stark behaart und sehr faltig war. Ihr Kitzler war eher durchschnittlich, manche Mädchen hatten viel größere Kitzler. Aber sie rieb energisch ihren Kitzler und orgasmte überraschend schnell. Sie riß die Augen auf und seufzte ganz erschrocken. Er sagte, das sei die Selbstbefriedigung und der Orgasmus. Er beruhigte sie, das sei genau so richtig und sie hätte es perfekt gemacht. Als das Mädchen ihn noch einmal masturbierte, masturbierte die Mutter erneut. Er sah ihr beim Masturbieren ganz genau zu und spritzte. Das Mädchen lenkte seinen Schwanz brav und sein Samen klatschte direkt auf die Scheide der Mutter. Sie zuckte instinktiv und schien es nur nebenbei zu bemerken, weil sie ganz erregt masturbierte. Sein Samen rann allmählich in ihre Scheide hinein, als sie den Orgasmus bekam. Er grinste breit, denn sie masturbierte so weiter, bis das Mädchen nach ihrer Selbstbefriedigung ihn ein weiteres Mal masturbierte. Er beugte sich beim Spritzen weit vor und das Mädchen ließ seinen Samen aus nächster Nähe auf die Scheide der masturbierenden Mutter spritzen. Sie zuckte erschrocken zusammen und starrte angewidert auf seine Eichel, die pulsierend spritzte.

Ray sprach mit seiner Mutter, nachdem das Mädchen gegangen war. Nein, das Spritzen selbst störte sie nicht, sie habe nur ein bißchen gezuckt, weil sie es verabscheute, angespritzt zu werden. Sein Vater hat immer nur in ihrer Scheide gespritzt und nie auf ihren Körper. Wenn Ray in ihre Scheide hineinspritzen wollte, das wäre für sie total in Ordnung, das kannte sie schon ihr Leben lang, das war normal. Doch das Angespritztwerden, das verabscheute sie, das war pervers, das wollte sie überhaupt nicht. Es sei ganz widerlich und erinnerte sie unangenehm an etwas. Er nickte, das sei für ihn in Ordnung, er würde es nicht mehr machen. Ob es für sie wirklich lieber wäre, wenn er mit seinem Schwanz eindringe und hineinspritzte? Ja, genau das habe sie doch gerade gesagt, sagte sie etwas ungehalten, sie wollte nicht mehr angespritzt werden, basta! Ihr sei es lieber, wenn er direkt in ihrer Scheide abspritzte als angespritzt zu werden. "Aber nur zum Spritzen hineinstecken," sagte sie sehr entschieden, "aber ja nicht ficken!", das wolle sie auf keinen Fall! "Hineinspritzen ist ganz in Ordnung, das finde ich fein! Das ist so von der Natur vorgesehen, das darfst du gerne machen. Aber ficken darfst du mich nicht, das Ficken verbiete ich dir!" Er nickte mit einem dicken Kloß im Hals. Sie lächelte und sagte, sie sei so glücklich, daß sie das Masturbieren gelernt hatte. Sie sagte, sie getraue sich noch nicht, abends zu masturbieren, weil es der Vater merken würde. Spät in der Nacht wollte sie es machen, wenn der Vater tief schlief. Manchmal erzählte sie Ray in vertraulichem Ton, daß sie in der Nacht masturbiert hatte. Sie masturbierte vergnügt stundenlang, bis sie vor Erschöpfung einschlief.

Sie saßen oft in der Küche und redeten über Sex, sie war sehr wißbegierig und neugierig, sie hatte tausend Fragen und er wußte schon jetzt mehr als sie über die Sexualität. Er gab Auskunft, so gut er konnte und sie lachten über manche Schweinigelei. Sie sagte, sie hätte all das vorher noch nie gesehen, sie wußte bisher auch nicht, daß Mädchen sich selbst befriedigen konnten. Sie kannte nur den Sex mit dem Vater, er hatte sie in der Hochzeitsnacht sehr rücksichtsvoll defloriert und die ersten Jahre fickten sie mehrmals am Tag, es wurde weniger und jetzt nur noch ein oder zweimal im Monat. "Dein Vater liebte das Ficken und Abspritzen über alles und war immer ein sehr liebevoller Mann! In den ersten Jahren vögelten wir mehrmals täglich, und er spritzte, so oft er konnte, hinein. Es dauerte dennoch fast 10 Jahre, bis du kamst. Wir vögelten weitere 10 Jahre so oft, wie er abspritzen konnte, denn wir wollten noch mehr Kinder. Leider wurde ich nicht mehr schwanger und wir vögelten immer weniger, weil der Vater älter und ruhiger wurde." Ray war sprachlos, sie sprach das erste Mal über ihre Intimitäten und behandelte ihn wie einen Erwachsenen. Sie hatte nie einen anderen Mann gehabt, das kam für sie nie in Frage, behauptete sie. Sie konnte es nie verstehen, daß einige ihrer Freundinnen herumhurten. Sie ignorierte das Flirten der Männer und ging nie darauf ein.

Sie griff erregt nach seiner Hand. "Nur ein einziges Mal ist etwas passiert." Sie schwieg und blickte auf die Tischplatte. Ray wartete ein bißchen und dachte darüber nach, daß seine Mutter den Vater betrogen hatte. Es war ihm eigentlich egal, es machte sie irgendwie lebendiger und menschlicher. Er war sich seiner eigenen Verkommenheit bewußt und betrachtete sie neugierig und milde. Er fragte vorsichtig, ob sie es erzählen wollte. Er hielt ihre Hand, um ihre Gedanken zu sehen, das ging bei ihr sehr leicht. Nur ein ganz klein bißchen stupfte er sie mental an, damit sie sich ganz öffnete, alles erzählte. Er ließ sie die Hemmschwelle überwinden, denn es fiel ihr schwer, ihrem Sohn den Fehltritt zu beichten. Es war ihr bisher gut gehütetes Geheimnis. Ray schämte sich immer, wenn er seine Mutter mental beeinflußte, aber wenn es ihr half, die Hemmungen zu überwinden, konnte sie ja mit ihren Brüsten spielen, das würde es ihr leichter machen.

Sie seufzte tief und begann zu erzählen. "Es war lange vor deiner Geburt, wir waren erst einige Jahre verheiratet, da kam der Bruder deines Vaters zu uns, er wollte in einigen Monaten nach Australien auswandern und brauchte eine vorläufige Bleibe. Er wohnte gut vier Monate bei uns, bevor dein Vater ihn verjagte." Sie machte eine Pause und überlegte, wie sie es erzählen konnte. Ihre Hand fuhr automatisch in ihren Ausschnitt und sie streichelte geistesabwesend eine Brust, als sie ihm den sexuellen Ausrutscher schilderte.

"Ich war noch sehr jung, etwas über 20 und ein hübsches, unerfahrenes Ding. Man trug damals im Sommer keine Unterwäsche und wenn ich Jims Pranke auf meinem nackten Hintern spürte, rieselte es mir heiß über den Rücken. Daß er mir bei jeder Gelegenheit unter den Rock schaute, war nichts Ungewöhnliches, es waren andere Zeiten, Ray!" Sie warf den Kopf zurück und richtete ihre Locken. "Es war sehr kribbelnd, wenn er begierig auf meine Mu starrte. Es macht nichts, sagte dein Vater, er ist halt ein Mann! Schon beim Abendessen konnte dein Vater die Finger nicht von mir lassen, entblößte meine Mumu und Jim ging grinsend hinaus, denn dein Vater begann schon nach dem Abendessen in der Küche mit dem Ficken, danach fickten wir im Schlafzimmer weiter. Jim spionierte durch die offene Tür, denn die Tür ließen wir schon immer offen und das Licht an, wenn wir fickten. Ich weiß nicht mehr, warum ich Jim derart provozierte, aber wenn ich mittags mit dem Haushalt fertig war, setzte ich mich breitbeinig auf die Küchenbank und ließ ihn auf meine Mu schauen, während ich eine Zeitschrift las. Ich weidete mich an seiner Erregung, denn wenn ich meine Mumu streichelte, gaffte er wie ein Schaf und ging in sein Zimmer, legte sich sofort nackt aufs Bett. Ich spionierte auch, wenn er nackt auf seinem Bett lag, die Bildchen in den Schmuddelheften ansah und seine Vorhaut vor und zurück schob. Ich fand es schon damals eklig, wenn er spritzte." Ray hielt ihre Hand, schloß die Augen und sah die Szenen ganz deutlich vor sich.

"Wenn ich es deinem Vater gegenüber erwähnte, zuckte er gleichgültig mit den Schultern. "Jim hat sich mit Frauen immer schwer getan und und wenn du ihn deine schöne Mumu sehen lässt, dann ist das für mich ganz okay!" Er fand nichts dabei, daß sein Bruder auf meine Mu starrte und sich zum Spritzen brachte. Alle Männer würden es machen, das war ganz normal. Dein Vater war seinem Bruder gegenüber immer großzügig, nachsichtig und milde. Und angesichts der folgenden Ereignisse war es eine ausgleichende Gerechtigkeit, daß ich Jim die nächsten vier Monate Tag für Tag weiter provozierte. Täglich nach der Hausarbeit setzte ich mich breitbeinig auf die Küchenbank und ließ meine Mu unter dem Kleid aufblitzen. Jim ging schon längst nicht mehr in sein Zimmer, er rückte seinen Stuhl so nahe, wie es nur ging und masturbierte, die Augen auf meine Mu geheftet. Meist zog ich meine Beine hoch und stellte die Füße auf die Bank. In dieser gespreizten Hockstellung war meine Mumu am besten zu sehen. Ich spreizte meine Mumu mit beiden Händen und streichelte sie sanft, masturbieren konnte ich ja damals noch nicht. Er masturbierte immer sehr lange und der Samen tropfte einfach auf den Boden, er konnte nachmittags nicht so gut spritzen wie am Morgen. Ich ließ ihn masturbieren und schauen, bis er erschöpft war. Den Boden mußte er selbst saubermachen. — Es waren wirklich andere Zeiten, Ray!" Er hatte bei ihrer Beschreibung gelächelt und lauthals aufgelacht, als er ihre Erinnerungen ganz deutlich sah. "Du warst damals schon ein unartiges Mädchen!" sagte er bewundernd und sah sie strahlend an. Sie griff in ihren Ausschnitt, schob den BH ganz hinunter und entblößte eine Brust. Sie streichelte geistesabwesend die Brust, während sie weitersprach.

"Während der ganzen vier Monate erzählte ich deinem Vater alles haarklein, wenn wir eine Pause beim Ficken machten. Er hörte mit geschlossenen Augen zu und döste meistens, manchmal stellte er Fragen und wollte es ganz genau wissen. Ich verheimlichte nichts, da wir uns so heiß liebten. Je mehr Details ich erzählte und je schweinischer ich es beschrieb, umso schneller wurde sein Schwanz wieder steif. Er liebte es, von meinem Spiel mit Jims Geilheit zu hören. Später, als ich ihm die Aufnahmen zeigte, die Jim immer wieder von meiner Mumu gemacht hatte, war das ein wunderbares Mittel, deinen Vater steif werden zu lassen. "Du hast einen wunderschönen Kitzler, mein Engel" sagte er immer wieder, "und ein wunderschönes Löchlein!" Er wollte die Fotos immer wieder sehen."

"Einzig bei den Bildern, wo Jims Samen aus meiner Mu floß und in schweren Tropfen auf den Boden fiel, hatte er etwas auszusetzen. "Ihr vögelt doch etwa nicht?" fragte er unwirsch, aber das taten wir damals noch nicht. Er akzeptierte es nur sehr ungern, daß ich nicht angespritzt werden wollte und Jim die Eichel beim Abspritzen auf meine Mu drückte, deswegen rann der Samen heraus. "Nicht mit anderen vögeln, das haben wir uns versprochen!" mahnte er, "das würde ich dir nie verzeihen!" Ich beruhigte ihn und wurde viel vorsichtiger, was ich deinem Vater erzählte und was nicht. Aber ich blieb stur und ließ es mir nicht verbieten!"

Sie hatte auch die zweite Brust entblößt und streichelte sich sanft. Es war so schön erregend, sich beim Erzählen zu streicheln. Ray schaute mit zunehmender Faszination auf ihr Spiel mit den Brüsten, schloß die Augen und sah ihre szenischen Erinnerungen. "Natürlich habe ich später Jim beim Spritzen eindringen lassen, wenn er es wollte, ich wollte auf keinen Fall mehr angespritzt werden! Mit der Zeit fand es dein Vater doch sehr geil, wie der Samen aus meiner Mu tropfte und fragte nicht weiter. Jim filmte natürlich auch seinen fickenden Schwanz in meiner Mu, doch von Zeit zu Zeit löschte ich diese und die älteren Bilder aus Jims Smartphone, auch das ließ ich mir nicht verbieten." Gedankenverloren erregte sie ihre Brustwarzen und ihre Stimme wurde ganz rauh und zitterte vor Geilheit.

"In den letzten Wochen hörte Jim mitten im Onanieren auf und fickte mich in meiner Hockstellung. Er filmte dann, wie der Samen aus meiner Mu rann und tropfte. Ich zeigte die Filmchen natürlich deinem Vater, das machte ihn wahnsinnig geil! Ich hockte breit gespreizt auf der Küchenbank, tippe und tupfe meinen Kitzler bis zur Explosion und der Saft rann obszön aus der Mu. Es ist ihm gottseidank nie aufgefallen, daß meine Mu vom Ficken noch ganz weit offen war, ein rundes großes Loch und kein Löchlein wie sonst. Ich zitterte innerlich, weil es jederzeit auffliegen konnte. Aber dein Vater wurde bei den Filmen ganz steif und fickte mich, während er das Filmchen erneut laufen ließ und der Saft aus meiner Mu tropfte." Ray fragte, ob sie die Aufnahmen noch hatte, sie nestelte ihr Smartphone hervor und lief vor Scham puterrot an. Verlegen zeigte sie ihm etwa 50 intime Fotos und mehrere Filmchen. Ray wurde ebenso geil wie sie, ihr Geheimnisvollstes war damals wirklich wunderschön, der tropfende Samen war nicht sonderlich aufregend. Sie flüsterte immer wieder, sie schäme sich sehr, daß sie sich bereitwillig fotografieren und filmen ließ. Natürlich fiel ihm sofort der Unterschied zwischen geficktem Loch und ungeficktem Löchlein auf. Er preßte eine Hand auf seine Hose, um die Erektion zu verbergen. Sie streichelte aufgeregt ihre Brüste, als sie die Bilder gemeinsam anschauten, küßte seine Haare und flüsterte, sie schäme sich so sehr! Ray legte das Smartphone beiseite, nachdem er alles heimlich kopiert hatte.

Er bat sie, die Geschichte weiter zu erzählen, schloß die Augen und sah die Szenen mit ihren Augen. Sie sie reizte ihre Brüste geil, als sie weitererzählte. "Es hatte ursprünglich so begonnen: Onkel Jim, James, lief jeden Morgen, nachdem der Vater in die Arbeit gefahren war, er lief also jeden Morgen nackt ins Badezimmer, um zu pischeln. Er hatte bald herausgefunden, wann ich morgens ins Badezimmer ging, er paßte mich ab und preßte sich nackt an mich. Ich habe ihn natürlich ausgeschimpft, aber er lachte und drohte, mich bei meinem Mann als Hure anzuschwärzen. Ich war noch sehr jung, etwas über 20 und ließ mich einschüchtern. Er preßte sich jeden Morgen an mich und tat, als ob er mich ficken würde. Ich hatte natürlich eine Unterhose an, er fickte die Unterhose im Stehen und spritzte darauf. Eklig. Daraufhin sparte ich mir die Unterhose und blieb ganz nackt wie er. Einige Tage genügte es ihm, zwischen meinen zusammengepreßten Schamlippen zu ficken und abzuspritzen. Doch später warf er mich aufs Bett und legte sich auf mich. Ich ließ mich natürlich nicht gleich ficken und preßte meine Beine zusammen. Er lag auf mir, sein Schwanz stach in meine Schamhaare und zwischen die Schamlippen. Ich ließ ihn aber nicht eindringen! Er fickte drauflos, seine Eichel stieß so lange zwischen meinen Schamlippen, bis er spritzen mußte. Fast immer spritzte er zwischen meinen Schamlippen, aber manchmal richtete er sich auf, zog mit der Hand seine Vorhaut mehrmals ganz schnell zurück, bis seine dicke Eichel rot und obszön herausstand und spritzte auf meine Scham und die Schamlippen. Ich wußte damals noch nicht, daß es das Masturbieren war. Ich mußte daran denken, als deine Mädchen es bei dir machten und dich zum Abspritzen brachten. So hatte es Jim auch gemacht, aber ich kannte es damals noch nicht. Er machte es wochenlang jeden Morgen zweimal und es ekelte mich sehr, wenn er sich auf mich legte, das Ficken imitierte und zum Abschluß zwischen meine Schamlippen oder über meine Mu spritzte." Sie seufzte und drückte seine Hand. Sie streichelte ihre Brust weiter gefühlvoll, preßte den Nippel erregt und erzählte weiter.

"Er ging irgendwann weiter, drückte gewaltsam meine Beine auseinander und stach seinen Schwanz hinein. Ich war starr vor Schreck und rührte mich nicht. Er begann, mich richtig gut zu ficken, viel besser als dein Vater! Ich fickte anfangs begeistert mit, wie es mir dein Vater beigebracht hat. Es war sehr, sehr schön! Doch bevor er spritzte, dachte ich, ich könne den Vater auf keinen Fall betrügen und stieß ihn mit aller Kraft zurück. Er war verdutzt und drang erneut ein. Doch kaum fickte er wieder los, stieß ich ihn weg. Ich weiß nicht mehr, wie oft sich das wiederholte, bis er sich aufbäumte, masturbierte und seine Vorhaut wieder ganz zurückzog, sodaß seine rote Eichel ganz herauskam und auf meine Mu spritzte. Das war wirklich ekelhaft!" Sie drückte Rays Hand ganz fest, der ihren Ekel deutlich fühlte und Jim spritzen sah. Tränen glitzerten in ihren Augen und für einen Augenblick hörte sie auf, ihre Brust zu streicheln und den Nippel zu drücken.

"Er machte es dann immer so, ließ sich zurückstoßen und drang wieder gewaltsam ein, um nach einigen Fickstößen wieder weggestoßen zu werden. Nach einem Dutzend Mal, als ich ihn wieder zurückgestoßen hatte, spritzte er zwischen meinen Schamlippen ab oder masturbierte ganz schnell und spritzte auf meine Mu. Ich habe ihm immer wieder gesagt, daß es mir lieber wäre, wenn er zwischen meinen Schamlippen spritzen würde. Aber manchmal wollte er masturbieren und mich anspritzen. Es sah widerlich aus, er entblößte seine Eichel ganz und spritzte vorne heraus, ich fand es sehr ekelhaft!" Sie seufzte und hing ihren Gedanken nach. Sie löste ihre Hand von ihrem Busen und tastete unter dem Küchentisch unter ihren Rock. Gedankenverloren spielte sie unter der Tischplatte mit ihrem Kitzler. Ihr Blick wurde verträumt und sie ließ ihre Gedanken wie auch ihre Finger wandern. Ray störte sie nicht. Dieser Jim war nie erwähnt worden, doch er wunderte sich nicht, er hatte die gleichen Gene und war selbst auch ein richtiger Schweinehund.

"Eines Morgens kam der Vater zurück, ich weiß nicht mehr, warum. Er erwischte uns im Bett, meine Mu war gerade heftig explodiert und Jim fickte gerade fest in meiner Mu und war schon kurz vor dem Spritzen — der Vater schrie! Er riß seinen Bruder von mir und gab ihm einen fürchterlichen Kinnhaken. Jim lag auf dem Boden und sein Schwanz spritzte von selbst! Ich lachte hysterisch, weil das so unwirklich aussah und bekam auch eine gescheuert. Der Vater hatte ihn fast totgeschlagen und Jim hatte nichts Besseres zu tun, als auf den Teppich zu spritzen! Der Vater hieb ihm wutentbrannt die Fäuste ins Gesicht, prügelte weiter auf ihn ein und schrie Jim an, daß er sofort aus dem Haus müsse und warf ihn eigenhändig raus. Jim raffte sein Zeug zusammen und war nach einer Minute fort. Der Vater kam wieder zu mir, setzte sich auf den Bettrand und barg sein aschfahles Gesicht in seinen Händen. Er weinte zum ersten Mal, seit ich ihn kannte. Ich bat ihn, alles erzählen zu dürfen, weil es nicht so war, wie er annehmen mußte. Ich erzählte ihm dasselbe wie jetzt dir, er hörte auf zu weinen und umarmte mich verständnisvoll. Ich mußte ihm aber noch das Letzte erzählen, obwohl es sehr unangenehm war."

"Ich versicherte deinem Vater mehrmals, daß Jim niemals in meine Mu hineinspritzen durfte, niemals! Ich schwor es so lange, bis er mir die Lüge glaubte. Aber ich mußte zugeben, daß ich Jim von Mal zu Mal länger ficken ließ, bevor ich ihn hinausschubste, weil er dann viel schneller zum ekelhaften Reiben und Anspritzen kam. Ich wollte es möglichst schnell hinter mich bringen und ließ Jim immer sehr lange ficken. Dein Vater war von der Meinung nicht abzubringen, daß ich ihn sehr wohl betrogen habe, auch wenn Jim nie hineingespritzt hatte." Seine Mutter hatte leise zu weinen begonnen und Ray streichelte ihre Hand tröstend. Er fragte leise, wie es für sie war, nachdem er ihr Erlebnis gesehen hatte. Sie streichelte ihren Kitzler von Neuem und erzählte ihm noch einiges im Detail, sie fand das Ficken mit Jim zum Schluß sehr schön. "Er hatte einen großen, dicken und sehr festen Schwanz" sagte sie verträumt und rieb ihren Kitzler energisch, "und er fickte sehr gut. Sein Schwanz war viel größer als der deines Vaters, und er fickte viel, viel besser!" Sie kämpfte in den letzten Wochen mit der begehrlichen Versuchung, mit ihm richtig zu ficken. Nur der Gedanke, von ihm schwanger zu werden hielt sie zurück. Ray streichelte ihre Wangen. "Du hast ihn nicht betrogen" sagte er mit fester Stimme. "Nein, du hast ihn nicht betrogen!" wiederholte er und schaute die Szene an. Sie sagte nichts und horchte in sich hinein, während sie ihren Kitzler unauffällig rieb.

Ray wartete ein bißchen und fragte, ob Jim wirklich niemals hineinspritzte. Sie sah ihn mit einem verletzten Blick an und seufzte tief. "Nein, nur am Ende. Ich habe es deinem Vater nie erzählt, daß ich Jim in den letzten Wochen immer ganz lange ficken ließ, weil es so schöne und aufregende Gefühle in mir hervorrief und vor dem Spritzen meine Mu zum Explodieren brachte. Er mußte jeden Morgen zweimal ficken und spritzen, jeden Tag! Ich stieß ihn immer später zurück, erst wenn meine Mu explodiert war und ich den Eindruck hatte, daß er gleich spritzen würde. Wenn er beim Zurückgestoßenwerden schon fest spritzte, war ich mir nie sicher, ob er nicht schon hineingespritzt hatte. Ich sprang immer hektisch auf und rannte in die Dusche, um meine Mu auszuwaschen. Meist aber mußte er lange masturbieren, um abzuspritzen. Er versuchte immer, in meine offene Mu hineinzuspritzen, aber ich kniff meine Mu zusammen, damit er nicht wirklich hineinspritzen konnte. Das ärgerte ihn sehr, aber ich blieb stur. Aber ich war sehr verletzt, es war jedesmal sehr erniedrigend, entwürdigend! Es ekelte mich, wenn er grinsend seinen ganzen Saft auf meine Mu spritzte. Immer rieb er seinen Schwanz so lange weiter, bis er nicht mehr spritzte!" Sie schwieg und dachte lange nach, während ihre Finger auf dem Kitzler tanzten. "Jetzt, im Nachhinein denke ich, daß Jim schon damals öfters hineingespritzt hat. Immer, wenn ich ihn zu spät zurückgestoßen habe, wußte ich im Unterbewusstsein, daß er hineingespritzt hatte, denn er spritzte nur noch einige Tropfen über meine offene Mu. Ich schämte mich sehr! Aber damals bin ich nur panisch in die Dusche gerannt und habe nicht darüber nachgedacht. Er war ein Schwein, Ray, ein ekelhaftes Schwein! Ich habe es nie freiwillig gemacht, er mußte mich mit Gewalt und Erpressung zwingen!" Sie weinte leise und drückte seine Hand. Ray hatte alles durch ihre Augen gesehen, und sie war eine verlogene Kröte, die dem Vater unverschämt ins Gesicht gelogen hatte, mit Schwur! Sein Vater war aber genauso eine Kröte, er fickte jeden Sommer täglich seine naive, minderjährige Praktikantin, Ray hatte es selbst mehrmals in seinen Erinnerungen gesehen. Er streichelte ihre Wangen, denn sie tat ihm irgendwie furchtbar leid. Sie saßen lange schweigend am Küchentisch und sie hörte auf zu weinen. Ihre Finger setzten sich wieder in Bewegung und rieben den Kitzler energisch weiter.

"Es war vier Wochen vor dem Ende. Ich merkte, daß Jim diesmal wirklich hineingespritzt hatte. Es war mir plötzlich ganz egal. Er grinste triumphierend und fickte mich zweimal jeden Morgen, brachte meine Mu zweimal zum Explodieren und spritzte nachher alles voll hinein. Ich fickte voller Leidenschaft mit ihm, denn er konnte wahnsinnig gut ficken. Ich war wirklich eine Hure geworden, so wie dein Vater es sagte. Abends fickte mich dein Vater und spritzte, so oft er konnte. Morgens fickte mich Jim zweimal, brachte mich zweimal zum Explodieren und grinste zufrieden beim Hineinspritzen." Ray riß die Augen auf, wenn sie vor seinen Augen explodierte und Jim hämisch grinsend hineinspritzte.

"Der einzige Unterschied war, daß ich deinen Vater von ganzem Herzen liebte, das Ficken mit Jim bedeutete hingegen nichts. Es war ein schönes, leidenschaftliches Ficken, das mir unbekannte, wunderschöne Gefühle und richtige Explosionen gab, die ich bei deinem Vater nie hatte. Aber Jim selbst verachtete ich, er war ein Schwein. Die Liebe deines Vaters war mir viel wichtiger als das tolle Ficken mit Jim! Und ich, ich war wirklich eine Hure geworden." Ray streichelte ihre Wangen tröstend, ihre Finger rasten hektisch über den Kitzler. Er hatte ihr Ficken mit Jim sehen können und ihre Explosionen und sein Ficken beinahe körperlich gespürt. Es war wahnsinnig geil!

Ray fragte, ob sie noch daran denke und sie nickte, "Ja, beim Masturbieren denke ich oft an das geile Ficken mit Jim!" Ob es sie jetzt auch heiß macht, fragte Ray und wieder nickte sie. Er ließ seine Hose fallen. Er hatte ihr mental nur befohlen, mit ihren Brüsten zu spielen, ihre Geilheit kam ganz von ihr selbst. "Die Filme habe ich seit Monaten nicht gesehen, die haben mich jetzt ganz wuschig gemacht!" sagte sie und lehnte sich auf der Küchenbank ganz zurück. "Ich bin bei den Filmen mit Jims Ficken wahnsinnig geil geworden!" sagte sie mit einem begehrlichen Blick auf seinen Schwanz. Ray konnte ihre wilde Geilheit förmlich spüren. Sie hatte jeden Bezug zur realen Welt verloren, sie brauchte es jetzt, jetzt sofort! Sie schlug unvermittelt den Rock bis zu den Brüsten hoch und streckte seinem Schwanz ihre nackte Vulva begehrlich entgegen. Sie masturbierte einige Sekunden mit geschlossenen Augen weiter und stöhnte langgezogen. "Ich glaube, ich bekomme gleich einen Orgasmus," stöhnte sie gepreßt. Sie spreizte die Beine ganz weit auseinander und zog mit einer Hand an seinem Schwanz. Er trat vor und sie zog ihn weiter, bis seine Eichel in ihrem Scheideneingang war. Die Finger der anderen Hand rasten auf dem Kitzler. Ray hatte schon eine Erektion und drang gleich in ihr Löchlein ein. Sie lächelte in höchster Erregung und hauchte in einem fort: Ja! Ja! Ja! Er wartete geduldig in ihrer Scheide, bis der Orgasmus begann und fickte sofort drauflos. Nachdem sie sich nach ihrem langen Orgasmus beruhigt hatte, ließ sie ihn gutmütig weiterficken und streichelte seinen Kopf. Sie wisperte leise, er müsse jetzt gleich abspritzen und sie nicht weiterficken. Aber sie spürte, daß er nicht mehr aufhören konnte, er mußte weiterficken, bis er spritzte. Sie hielten sich fest umarmt, bis er nach langem Ficken endlich spritzte. Er ließ seinen Schwanz noch eine Weile in der Scheide, bis er ganz weich wurde. Sie streichelte seinen Haarschopf und hauchte, "Das haben wir beide gebraucht!" Sie hielten sich noch lange umarmt. Er wollte noch einmal ficken, als sich sein Schwanz wieder versteifte, aber sie schüttelte energisch ihren Kopf, ihre Geilheit war verflogen. Sie drückte ihn sanft zurück und nahm mit der Hand seinen Steifen heraus, sie wollte sich nicht mehr ficken lassen. Sie schaute ihm beim Onanieren zu und er durfte vor dem Spritzen in ihre Scheide eindringen. Sie lächelte nachsichtig, da er sie noch ein bißchen fickte, bis er endlich abspritzen konnte. Sie zauste seinen Haarschopf und löste sich von ihm.

Ihre pornographischen Bilder schaute er sich später immer wieder an. Ray onanierte immer, wenn er sie sich anschaute. Wenn ihr Gesicht zu sehen war, war sie von wilder Schönheit oder durchtriebener Geilheit. Er studierte ihr junges Gesicht, ihre vollen Brüste und ihren schlanken Körper mit ihrer faszinierend geilen Scheide. Auf vielen Bildern konnte man ganz tief in ihre Scheide schauen, was ihn erschauern ließ, diese schöne Jungmädchenscheide hatte ihn Jahre später geboren! Ein gutes Dutzend Filmchen zeigte seinen Schwanz, der in ihre Scheide fest hineinstieß und sie zum Explodieren brachte, danach stieß er fertig und spritzte alles hinein. Jim hatte sein Smartphone zwischen ihre Beine gelegt, während sie ihren Kitzler heftig tupfte. Sein Schwanz stieß fest in ihre Scheide und sie hörte erst auf zu tupfen, sobald ihr Orgasmus losbrach. Ihre Scheide und ihre Schamlippen krampften sich rhythmisch um seinen Schwanz und hielten ihn fest. Sie tupfte den Kitzler erneut, bis ihr Orgasmus zu Ende war. Er stieß weiter und hielt plötzlich still und sein Schwanz zuckte mehrmals. An seiner Harnröhre war ganz genau zu erkennen, daß der Saft immer wieder rhythmisch in ihre Scheide spritzte.

Ihr Kitzler war aber auf jedem Bild und in jedem Film sichtbar erregt und zum Bersten steif. Auf einigen Bildern hatte sie das Häubchen ganz fest zurückgezogen, so daß der steife Kitzler richtiggehend hervorstach. Bei den Filmen war deutlich zu sehen, daß sie die Vorhaut immer wieder zurückzog, weil sie so wahnsinnig geil war. Sie tippte schnell und fest auf die Spitze des Kitzlers. Sie zitterte und stöhnte vor Geilheit, aber das richtige Masturbieren fand sie nicht heraus. Sie tippte und tupfte den Kitzler, bis sie zuckend erschauerte und sich in der Hocke zusammenkauerte. Ihr Hintern wippte auf und ab und sie preßte ihre Finger mit vor Lust verzerrtem Gesicht fest auf ihren Kitzler. Er sah sich alle Filme genau an und war sich augenblicklich sicher, daß sie beim Orgasmen gefilmt worden war.

Er befragte sie und zeigte ihr die Aufnahme, die am eindeutigsten war. Er mußte sie nur ganz leicht mental anstupfen, und sie öffnete sich bereitwillig. Sie erzählte ihm alles, woran sie sich erinnern konnte. Von Anfang an, als der Vater mit ihr zu ficken begann, war sie nach dem mehrmaligem Ficken heillos geil, ihr Kitzler berstend steif. Der Vater war genauso ratlos wie sie, doch entdeckte er das Tupfen und Tippen. Er brachte sie nach einigen Minuten zum Zucken, Zappeln und Explodieren, die unerträgliche Spannung war weg. Er ließ sie nun jedesmal nach dem Ficken explodieren, er wurde sofort wieder steif und konnte nochmal ficken. Nach einigen Monaten machte sie es selbst, wenn das Ficken beendet war. Der Vater bekam ganz steife Erektionen, wenn er ihr beim Tupfen und Tippen bis zum Explodieren zuschaute. Sie machte es nach jedem Ficken oder wenn sie von selbst geil geworden war. Jeden Nachmittag, wenn der Haushalt fertig war, saß sie mit gespreizten Beinen auf der Küchenbank, las und spielte verträumt mit ihrem Kitzler unter dem Kleid. Das Phantasieren beim Kitzlerspiel machte sie wahnsinnig geil und sie tupfte so lange, bis es explodierte und die Geilheit verflogen war. Das war wirklich wunderschön und ihr Mann wurde zum reißenden Tier, wenn sie es ihm abends erzählte. Es war für sie und den Vater eine gute Lösung. Ray sagte, daß die Explosionen Orgasmen waren und sie errötete bis zu den Haarspitzen. Das habe sie damals aber nicht gewußt! Ray flippte bei ihrer Erzählung beinahe aus, weil er ihre Erinnerungen an das Ficken mit dem Vater und ihre Kitzlerspiele ganz deutlich sehen konnte.

Die nächsten Jahre kam sie täglich zu ihm, schaute beim Ficken und Masturbieren zu und masturbierte, so oft sie konnte. Sie lächelte gutmütig, wenn er sich vor dem Spritzen ganz weit nach vorn beugte und mit seinem spritzenden Schwanz in ihre Scheide eindrang. Es war etwas ganz besonderes für ihn, direkt in ihre Scheide einzudringen und hineinzuspritzen. Sie lächelte stolz und masturbierte anschließend weiter. Sie masturbierte so gerne, sagte sie ihm.

Wenn er sich bei einem erfahrenen Mädchen unsicher war, ob er hineinspritzen durfte, ließ er sie einfach einen Handjob machen. Die Erfahrenen nahmen zum Ende des Handjobs seinen Schwanz in den Mund und ließen ihn hineinspritzen. Nur sehr wenige schluckten seinen Samen, die meisten spuckten ihn aus. Diese Blowjobs erregten seine Mutter über alle Maßen. Sie hielt gespannt inne und schaute grinsend zu, wie er in den Mund des Mädchens hineinspritzte. Wenn das Mädchen den Samen schluckte, griff sie sich entsetzt auf den Mund, das war unerhört pervers!

Die Jungfrauen machten brav den Handjob, er beugte sich so weit vor, daß seine Eichel schon beim Reiben in ihre Scheide eindrang. Einige Monate lang ging es gut, daß er mit dem ganzen Schwanz in ihre Scheide eindrang, um hineinzuspritzen. Sie lächelte sehr scheu, wenn er seinen Schwanz ganz hineinsteckte und lächelte gutmütig und zufrieden, wenn er seinen Samen gleich hineinspritzte. Einige Monate genoß er es, ganz kurz vor dem Spritzen in ihre Scheide einzudringen und sofort hineinzuspritzen. Sie lächelte freundlich und gutmütig und aufmunternd, wenn er jeden Nachmittag zwei oder dreimal in ihre Scheide hineinspritzte. Sie streichelte seinen Kopf, wenn sie gerade nicht masturbierte und grinste glücklich, wenn er während ihres Orgasmus hineinspritzte.

Er wurde mutiger und machte während des Hineinspritzens hastige Fickbewegungen. Seine Mutter schimpfte und ermahnte ihn später, ficken dürfe er nicht! Er war zerknirscht und versprach es.

Es hielt keine zwei Tage. Er trachtete, mit dem Spritzen zu warten, bis sie sehr erregt masturbierte. Da schien sie es nicht zu bemerken, daß er beim Hineinspritzen einige Sekunden lang fickte. Ein paar Mal aber stieß sie ihn zurück und als das Mädchen gegangen war, schimpfte sie zornig und sprach lange darüber, was er durfte und was nicht. Er blieb aber nicht bei dem Erlaubten, drang vor dem Spritzen ein und fickte drauflos. Er war geschickt genug, es während ihres Höhepunkts zu machen, da protestierte sie nicht. Ein Jahr lang ging seine Schwindelei gut, er brachte täglich eine 13, 14 oder 15jährige Jungfrau mit, ließ sich von dieser masturbieren und ergoß sich hastig fickend in ihrer alten, faltigen Scheide. Beim letzten Mal fickte er sie für lange Minuten, bevor er spritzte. Es war sehr befriedigend. Als er in ihre Augen blickte, als sie aufstand und hinunterging, wußte er, daß er diesmal zu weit gegangen war.

Ab sofort wollte sie es offenbar nicht mehr und kam nicht mehr zu ihm hinauf. Sie stritten darüber und sie befürchtete, es würde noch weiter gehen bis zum richtigen Ficken und das wollte sie eigentlich nicht. Eine Mutter durfte nicht mit ihrem eigenen Sohn ficken, so einfach war das. Sie wußte natürlich ganz genau, daß er sie jedesmal fickte, wenn er zum Spritzen eindrang. Sie war innerlich jedesmal in heller Aufruhr, weil sie ihn nicht sofort am Ficken hinderte. Sie schwieg lange und sagte leise, es habe sich sehr gut angefühlt, das letzte Mal. Sie wünschte es sich sehr, aber es durfte einfach nicht sein! Er senkte schuldbewußt den Kopf und nickte, es konnte, es durfte einfach nicht weitergehen. Zwischen ihnen sei alles gut, sagte sie und er nickte. Er wollte es nur noch einmal, jetzt gleich, ein letztes Mal, nur noch ein allerletztes Mal!, sagte er flehentlich. Sie schwieg, fünf Minuten lang. Er schaute in ihre Gedanken und manipulierte sie.

Sie seufzte tief und sagte, "Also gut!" Ray hätte beinahe aufgeschrien, so sehr war er überwältigt. Sie gingen hinauf in sein Zimmer. Er zog sich blitzschnell aus, sie zögerte einen Augenblick, zog sich aber ganz aus, bevor sie sich zu ihm legte. Er sah sie zum ersten Mal ganz nackt. Ihre Brüste waren klein und flach, die Nippel dunkelbraun und ganz spitz. Sie rieb seinen Schwanz mit der Hand zum ersten Mal und stellte sich ziemlich ungeschickt an, doch er war fast augenblicklich steif. Er betrachtete ihr Geschlecht, das er schon so oft gesehen hatte. Er schob ihre dichten Schamhaare beiseite. Die Haut ihres Geschlechts war faltig, dunkelbraun und feucht. Die Schamlippen sahen sehr alt aus und waren auch ziemlich faltig. Ihr Kitzler war ebenfalls dunkel und gut zu sehen, er schien schon ganz steif zu sein. Ihre Scheide hatte ein großes, dunkles Loch, aus dem ein dünnes Rinnsaal weißen Saftes floß. Er wußte aber, daß ihre Scheide innen drin fast so eng wie bei den jungen Mädchen werden konnte. Sie legte den Unterarm über die Augen und wisperte, daß sie ihn nie ficken lassen wollte, daß sie den Vater nie betrogen habe. Er rieb ganz sanft ihren Kitzler und achtete auf ihre Reaktionen. Er hatte schon viele Mädchen masturbiert und brachte sie rasch in höchste Erregung. Er hörte erst auf, als sie beinahe zum Orgasmus kam. Er kniete sich zwischen ihre auseinandergeklappten Beine. Ihre behaarte, alte und sehr faltige Scham schimmerte nass und feucht. Er umarmte sie liebevoll und drang ganz leicht ein, ohne mit der Hand nachhelfen zu müssen und fickte sie ganz schnell.

Sie bekam einen starken, heftigen Orgasmus, ihre Scheide verkrampfte sich um seinen Schwanz und sie klammerte sich an ihn, während die Konvulsionen in ihrem Unterleib tobten. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, wisperte sie, das wäre ihr erster Orgasmus beim Ficken seit vielen Jahren. Er fing von neuem an und fickte weiter, sie kam wieder fast zum Orgasmus, als er spritzte. Er machte weiter und flüsterte, sie solle es sich währenddessen selbst machen. Sie gehorchte augenblicklich und bekam innerhalb von Sekunden einen heftigen Orgasmus. Er fickte sie so lange weiter, bis sein Schwanz ganz weich wurde. Er ließ sich auf sie fallen und sie umarmten sich ganz innig. Sie streichelte seine Haare sanft und wisperte, wie schön es gewesen war. Sie löste sich nach einer Weile behutsam und sagte, daß sie es nie wieder tun dürften, nie wieder! Er sagte nichts und dachte sich seinen Teil. Als sie sich angezogen hatten und hintereinander hinuntergingen, sagte er: "Danke, Mam!"

Dieses Kapitel war zu Ende.

Seine Mutter hatte jetzt immer häufiger Herrenbesuch untertags. Ray spionierte ihr nach und beobachtete sie beim Ficken. Sie folgte seinem mentalen Befehl, beim Ficken die Tür offen zu lassen, das war für sie nichts Neues. Er beobachtete sie das erste Mal beim Ficken mit jemand anderem, das war sehr aufregend. Die oft jungen Schwänze ackerten und pflügten in ihrem behaarten, faltigen alten Loch. Sie durften alle hineinspritzen, es schmatzte und quatschte, wenn sie so lange hineinstießen, bis der Schwanz wieder ganz weich wurde. Die verschiedenen Säfte rannen obszön aus ihrem Löchlein, spritzten und tropften auf das Leintuch. Sie masturbierte vergnügt in der Erholungspause und ließ sich manchmal ein zweites Mal ficken.

Sie fiel aus allen Wolken, als er es ansprach. Aber sie machte kein Problem daraus, sie brauchte das Ficken einfach und der Vater konnte oft nicht mehr. Ray wußte, daß der Vater sich bei seiner Praktikantin am Morgen völlig verausgabte. Ray spionierte ihr weiterhin nach, so oft er konnte. Sie hatte häufig gute Typen und bekam beim Geficktwerden manchmal einen Orgasmus, immer aber masturbierte sie ungeniert in den Pausen. Sie blühte auf, das viele Ficken und Orgasmen tat ihr verdammt gut. Ray gönnte es ihr.

Ray wurde rasch erwachsen. Er hatte in den vergangenen vier Jahren alle Mädchen seiner Schule zum Masturbieren oder zum Ficken verführt, ebenso alle jungen Frauen in der Nachbarschaft emsig gefickt, die Sex haben wollten. Es kam aber häufig vor, daß er keine fand, da ließ er seine Mutter hinaufkommen. Sie folgte seinem Befehl immer, wenn sie gerade keinen Lover hatte und er es eindringlich forderte. Es war nicht in Ordnung, aber sie machten es trotzdem immer wieder. Wenn der Lover gerade gegangen war, fickte er in ihrer samennassen Scheide. Aber immer öfter befahl er, ihm einen Blowjob zu machen und seinen Samen zu schlucken. Sie machte es bei niemand anderem, aber sie gehorchte. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund, rieb ihn und ließ ihn in ihren Rachen spritzen. Sie schluckte seinen Samen und leckte die Eichel und den Schwanz sauber. Sie hatte bald viel Übung und machte es ihm bis zum Ende des Studiums, so oft er es verlangte.

Ray hatte immer wieder mit Massenhypnose experimentiert und konnte es inzwischen recht gut. Er wollte sein Meisterstück beim Schultheater nach der Matura abliefern. Ein Sommernachtstraum nach Shakespeare, die einfältige Literaturprofessorin gab sich alle Mühe. Ray orchestrierte heimlich das letzte Bild. Die jungen Schauspieler kamen nackt auf die Bühne und die Literaturprofessorin wollte am liebsten im Boden versinken. Der nackte Oberon stand mit erigiertem Schwanz vor der nackten Titania, ebenso wie seine zwei Minister vor ihren Partnerinnen. Die vielen Jungs mit den erigierten Schwänzen und ihre Partnerinnen stellten Wald und Gebüsch dar.

Oberon umfaßte Titanias Taille und rief den letzten Satz: "Möge das Leben allerorten sprießen!" Die anwesenden Zuschauer hielten den Atem an. Oberons Schwanz zuckte und spritzte, als er in Titanias williges Löchlein eindrang. Er fickte das Mädchen im Stehen, ebenso machten es die zwei Minister. Die Mädchen, die die Büsche darstellten, packten die steifen Schwänze der Bäume und brachten sie augenblicklich zum Spritzen. Endlich fand jemand das richtige Seil und ließ den Vorhang fallen. Die Zuschauer und Eltern schrien chaotisch durcheinander, die Literaturprofessorin floh und versteckte sich vor dem wütenden Mob. Ray ging auf die Bühne, schaute geil dem Treiben hinter dem Vorhang zu und filmte, wenn ein Pärchen zum Finale kam.

Oberon, die Minister, die Bäume und Büsche fickten noch lange auf der Bühne ohne Unterlaß, sie fickten immer weiter bis zur Erschöpfung. Die Mitwirkenden erwachten aus ihrer Trance, als sie hinter dem Vorhang zu Ende gefickt hatten. Sie waren alle sehr verwirrt und liefen einer nach dem anderen in die Garderoben. Die Bilder in den Medien, Facebook, Instagram und anderen, wurden recht bald gelöscht, aber sie wurden hunderttausende Mal weitergereicht, es war die Hölle los. Ray verließ als einer der letzten die Bühne und grinste zufrieden über das ganze Gesicht. Er wußte, daß Oberon und Titania sich normalerweise überhaupt nicht gut vertrugen, doch nun hatten sie in aller Öffentlichkeit stundenlang miteinander gefickt, die Filmchen landeten im Internet. Ray lachte auf dem ganzen Heimweg und zeigte seiner Mutter die Aufnahmen. Sie lachten die ganze Zeit und sie wurde fürchterlich geil, sie konnte nicht anders und rieb ihren Kitzler, während sie seine Aufnahme anschauten. Sie landeten immer noch lachend in seinem Bett.

Die Maturareise war wunderschön, der Strand an der griechischen Küste, das Wasser und das Hotel waren pipifein. Ray ließ jeden Abend, wenn das große Saufgelage begann, ein Pärchen nackt in der großen Runde ficken, unabhängig davon, ob die zwei sich überhaupt mochten. Er ließ sie stundenlang immer wieder ficken, bis sie völlig erschöpft waren. Das Mädchen masturbierte beim Geficktwerden, wenn sie beim Ficken keinen Orgasmus bekam, das hatte Ray so befohlen. Er war erstaunt, wie viele Mädchen beim Ficken einen Orgasmus bekamen, vielleicht hing das mit dem hypnotischen Zustand zusammen. Die Jungs und Mädels ringelum johlten ausgelassen, begrapschten die Geschlechtsteile der Fickenden ungeniert und applaudierten begeistert, wenn er abspritzte oder wenn sie im Orgasmus zuckte.

Die Fickenden wunderten sich später, warum sie genau mit diesem Partner gefickt hatten. Sie rätselten, was sie derart aufgegeilt hatte, daß sie vor allen Klassenkameraden quasi öffentlich mit jemandem fickten, den sie doch gar nicht liebten. Die meisten der Mädchen genierten sich am Anfang furchtbar, weil sie bisher nur heimlich masturbiert hatten. Bei diesem öffentlichen Ficken aber masturbierten sie vielmals hintereinander, alle begrapschten ihre Kitzler und Scheiden und gafften mit offenem Maul, wenn sie zum Finale kam und sich während des Geficktwerdens heftig zum Orgasmus rieb.

Und sie konnten damit nicht aufhören, nachdem der Lover keinen mehr hochbrachte. Die Mädchen konnten viel öfter bis zum Orgasmus masturbieren als die Jungs, die oft nicht öfter als vier oder fünfmal spritzen konnten. Die Mädchen mußten ja bis zur Erschöpfung weitermasturbieren, so der Befehl. Die meisten Mädchen machten nach einigen Sekunden Pause weiter, stürzten nur hastig ein Glas Wein hinunter und masturbierten weiter. Die unstillbare Geilheit trieb sie weiter und weiter, sie kamen nach einigen Minuten zum Orgasmus und schrien ihre Lust im Orgasmus hinaus, alle Hemmungen waren gefallen.

Die Besoffenen fickten das Mädchen mit den Fingern in ihrer Scheide, während sie schnell und effizient masturbierte. Doch ihr Fingerficken nützte nur wenig. Immer waren es andere, erfahrene Mädchen, die den G‐Punkt in der Scheide mit ihrem Finger ganz schnell fanden. Jetzt explodierte das masturbierende Mädchen in viel kürzeren Intervallen, diese gewaltigen Orgasmen erschöpften sie endgültig. Sie sank neben dem ausgelaugten Lover nieder und die besoffene Partie begrapschte sie geil. Fast immer wurde die wehrlose Erschöpfte von einigen Besoffenen durchgefickt, zur lärmenden Gaudi der besoffenen Partie. Ray trank nur wenig und beobachtete alles geil und aufmerksam. Er hatte nur den Jungen und das Mädchen hypnotisiert, was die anderen machten, taten sie selbst in ihrem Suff. Einige Mädchen, die trotz ihrer Erschöpfung zu wild durchgevögelt worden waren, taten ihm leid, er tröstete sie mit sanften Worten und Hypnose.

Aber es blieben ihnen nach der Hypnose nur angenehme Erinnerungen und sie waren stolz, weil alle sie bewunderten. Während der Siesta lotste Ray Mädchen in die Unterkünfte der Burschen, er hypnotisierte die Jungs und die Mädels und ließ sie dort von den Jungs ordentlich durchvögeln. Er schaute geil zu und ließ sich von einem Mädchen einen Blowjob machen oder ficken, je nachdem, was sie lieber machte. Er mußte lediglich ein bißchen nachhelfen, alle waren ja wild auf Sex.

Ray fickte diese Woche mit vielen Mädchen, meist aus den anderen Klassen. Er war ein hübscher, muskulöser Bursche, der zu den besten Maturanten zählte — erstaunlicherweise machte ihn das begehrenswert. Er konnte nie lange am Strand liegen, die Mädchen streichelten seine Brust und seine Muskeln und flüsterten: "Magst du?" Man ging eng umschlungen und knutschend aufs Zimmer. Es gab für ihn keine Häßlichen. Sobald der Bikini zu Boden fiel, waren sie alle hübsch, begehrenswert und geil. Es war meist ein kurzes, hastiges Ficken. Er kümmerte sich nicht um das Verhüten, obwohl Kondome eigentlich verbreitet gebraucht wurden. Er spritzte in die Mädchen hinein und man ging wieder zum Strand. Er brauchte keine Hypnose anzuwenden, die Mädchen fickten viel besser, wenn sie es selbst wollten. Nur ganz wenige bekamen Orgasmen beim Ficken. Einige masturbierten und ließen sich dabei zuschauen, die meisten aber gingen nach dem Ficken einfach wieder zum Strand. Er kannte alle, denn sie hatten ihn in den vergangenen Jahren daheim besucht. Viele Mädchen wußten unterbewußt, daß sie schon früher mit ihm gefickt hatten, aber keine einzige sprach es an.

Die Klasse hatte in dieser Woche so viel Sex wie noch nie!

Während seines Studiums wuchs seine Fähigkeit, die Gedanken anderer zu sehen, rapide an. Es fiel ihm auf, als sich eine ältere Dame in der Straßenbahn neben ihn setzte. Er war plötzlich in ihrem Kopf und wollte wissen, wie sie es denn mit dem Sex hielte. Sie saßen wortlos nebeneinander. Sie seufzte innerlich, Sex hatte sie seit 30 Jahren nicht mehr. Er sah sie, wie sie im Wald beim Prater zwei Burschen folgte. Sie war heillos geil und legte sich auf den Waldboden. Die Unterlage stach Ray unangenehm in den Rücken, doch sie spreizte ihre Beine und der eine drang in sie ein. Ray spürte ihr Erschauern, während sie von ihm viel zu hastig gefickt wurde. Gleich, nachdem er gespritzt hatte, erschien das Gesicht des zweiten vor Ray. Er blickte durch ihre Augen auf seinen dicken, klobigen Schwanz. Er drang schnaufend in sie ein. Er fickte viel besser als sein Kumpel. Ray spürte, wie sein Finger den Kitzler suchte und sie sehr geübt den Orgasmus auslöste. Sein Orgasmus hielt sehr lange an, bis der Bursche saftig in sie hineinspritzte. Ray sah an seinem/ihren Körper entlang, sie war recht jung und wischte ihre Scheide mit einem Papiertaschentuch sauber.

Ray blickte unauffällig auf die neben ihm sitzende Frau. Sie schwitzte herzklopfend und starrte auf den Boden. Ray glitt erneut sanft in ihre Gedanken und wollte wissen, wie sie es mit dem Masturbieren hielt? Sie masturbierte selten, alle paar Wochen und nur, wenn sie von selbst geil wurde. Vor einigen Tagen, sie hatte gerade stundenlang dem Treiben auf der Straße tief unter ihrem Fenster zugeschaut, da stieg die Geilheit langsam schleichend in ihr auf, Ray konnte es spüren. Sie spielte eine ganze Weile unter ihrem Kittel, dann machte sie entschlossen die drei Knöpfe des Kittels auf, so daß sie vorne nackt war. Der alte Nachbar im Haus gegenüber sah herüber, aber das war ihr egal. Sie masturbierte sehr schnell im Stehen und kauerte sich beim Orgasmus auf den Boden. Ray ließ die gute Frau mit ihren Gedanken zurück und stieg aus.

Tage später saß eine hochschwangere Frau neben ihm und saugte ihn förmlich in ihre Gedanken ein. Sie war eine waschechte Esoterikerin und kam geradewegs von ihrer ebenso esoterischen Hebamme. Sie lag nackt auf dem Untersuchungstisch und masturbierte, das mußte sie bei jedem Besuch machen. Sie hatte bereits einen Orgasmus gehabt und war nach einer Verschnaufpause bereit für den zweiten Durchgang. Sie hielt einen Augenblick inne, als die Hebamme hereinkam. Doch diese winkte energisch, weitermachen! "Ich brauche dich ganz entspannt für die Untersuchung," sagte sie und setzte sich zwischen ihre Beine auf den Hocker. Also machte sie weiter und die lesbische Hebamme sah aus fünf Zentimetern Entfernung mit fiebrig glänzenden Augen beim Masturbieren zu. Ray war erregt wie sie, als sie orgasmte, doch er hatte genug gesehen und stieg aus. Er hatte natürlich ihren begehrlichen Blick bemerkt, aber er hatte gerade erst gefickt und keine Lust auf ein Abenteuer.

Er suchte die Nähe zu jungen, meist minderjährigen Mädchen, sie ließen ihn am bereitwilligsten in ihre Gedankenwelt ein. Bei den wenigen, die schon fickten, lenkte er ihre Erinnerungen auf das Erste Mal oder das Ficken und durchlebte mit ihnen die geilsten Minuten. Die meisten der jungen Mädchen hatten aber noch nie gefickt und ließen ihn in die Welt ihres kindlichen Masturbierens herein. Er sah ihnen beim geilen Masturbieren zu, das mitzuerleben war sehr aufregend, alle masturbierten sehr gern. Er war von Anfang an fasziniert von der langsam aufsteigenden Erregung und dem Orgasmus, das spürte er körperlich. Er verpaßte häufig seine Haltestelle und zwang auch das Mädchen, bis zum Ende des Orgasmus sitzenzubleiben. Er lächelte immer freundlich, als er ausstieg.

▪︎ ▪︎ ▪︎

Der Autor ist erreichbar unter JackFaber@gmx.net